DE3326966C2 - Druckluft-Fadenspleißvorrichtung - Google Patents

Druckluft-Fadenspleißvorrichtung

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DE3326966C2
DE3326966C2 DE3326966A DE3326966A DE3326966C2 DE 3326966 C2 DE3326966 C2 DE 3326966C2 DE 3326966 A DE3326966 A DE 3326966A DE 3326966 A DE3326966 A DE 3326966A DE 3326966 C2 DE3326966 C2 DE 3326966C2
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Wolfgang 4050 Mönchengladbach Irmen
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
    • B65H69/063Preparation of the yarn ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

F i g. 1 zeigt, daß am oberen Ende des Spleißkanals 11 ein den Kanal zum Teil abdeckendes Abdeckblech 25, und am unteren Ende des Spleißkanals 11 ein gleichartiges Abdeckblech 26 angeordnet ist Der Grundkörper 2 -:f trägt oben ein Fadenleitblech 27 und unten ein Faden-.| leitblech 28. Ober dem Fadenleitblech 27 befindet sich Sf eine Fadentrennvorrichtung 29, untar dem Fadenleiti| blech 28 eine Fadentrennvorrichtung 30. Oberhalb der i| Fadentrennvorrichtung 29 ist ein weiteres Fadenleitfi blech 31 und unterhalb der Fadentrennvorrichtung 30 ψ ein weiteres Fadenleitblech 32 angeordnet
1' Die beiden Saugrohre 19 und 20 sind gleichartig ausgebildet Lediglich ihre Lage auf der Platte 4 ist unterschiedlich. Ihre besondere Ausbildung soll anhand der
H F i g. 3,4 und 5 am Beispiel des Saugrohres 19 erläutert Il werden.
Die trichterartige Eingangsmündung 33 des zur pneumatischen Haltevorrichtung 15 gehörenden Saugrohrs
19 weist Einlegehilfen auf, die als Vertiefungen wechselnder Tiefe und begrenzter Ausdehnung ausgebildet sind. Diese Einlegehilfen dienen der Erleichterung des Einlegens und späteren Ansaugens des Fadenendes 34' des Fadens 34. Die eine Vertiefung besteht aus einer gegen den Faden 34 gerichteten Abstufung 36 der Eingangsmündung 33. Eine weitei'e Vertiefung besteht aus einem in Richtung des Fadens 34 verlaufenden, zum Fadenende 34' hin weisenden Schlitz 37 in der Eingangsmündung 33. Der Schlitz 37 geht von der Abstufung 36 aus in die Tiefe.
Fig. 1 läßt die Lage der Fäden 34 und 35 nach dem Einlegen in den Spleißkanal 11, aber vor dem Trennen und damit vor dem Bilden der Fadenenden 34' beziehungsweise 35' erkennen. Der Faden 34 kommt von unten rechts, wechselt am Abdeckblech 26 seine Richtung, geht über das Saugrohr 19 hinweg und ist durch die geöffnete Fadentrennvorrichtung 29 hindurch nach rechts oben weitergeführt Der Faden 35 kommt von oben links, ändert am Abdeckblech 25 seine Richtung, durchläuft den Spleißkanal 11, geht über das Saugrohr
20 hinweg und ist durch die geöffnete Fadentrennvorrichtung 30 hindurch nach links unten weitergeführt F i g. 1 läßt auch erkennen, daß die beiden Saugrohre 19 und 20 so in die Platte 4 eingesetzt sind, daß ihre als Schlitze ausgebildeten Vertiefungen in Richtung der Fäden verlaufen und zu deren späteren Fadenenden hin weisen. Die Fadenenden entstehen durch Betätigen der beiden Fadentrennvorrichtungen 29, 30. Gleichzeitig mit dem Trennen der Fäden wird in die Erweiterungen
21 und 22 der Bohrungen 13 und 14 Druckluft eingeführt, die durch Injektorbohrungen 38 beziehungsweise 39 in das Innere der Injektorrohre 17 beziehungsweise 18 gelangt und dort eine in Richtung der Pfeile 40 beziehungsweise 41 gerichtete Luftströmung hervorruft. Die Luftströmung saugt die nach dem Betätigen der Fadentrennvorrichtungen 29, 30 entstehenden Fadenenden 34' beziehungsweise 35' an, und die erfindungsgemäßen Maßnahmen sorgen dafür, daß dieses Ansaugen und Halten der Fadenenden gut gelingt.
Zum Spleißen wird der Deckel 12 geschlossen und Druckluft in die Bohrung 6 eingeblasen. Zuvor können durch besondere Vorrichtungen, die aber hier nicht dargestellt sind, die beiden Fäden 34 und 35 soweit zurückgezogen werden, daß die Fadenenden 34' und 35' sich nahezu vollständig im Spleißkanal 11 befinden.
65
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 33 26 96ö
    1 2
    gelten die weiter oben erwähnten Nachteile auch hier.
    Patentanspruch: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, haltbare
    Fadenspleißverbindungen zu gewährleisten und insbe-
    Druckluft-Fadenspleißvorrichtung zum Herstel- sondere die Zahl der Fehlspleißungen zu vermindern,
    len einer Fadenverbindung durch Spleißen mit ei- s Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch desnem mindestens eine Drucklufteinblaseöffnung auf- sen bei einer Fadenspleißvorrichtung nach dem Ober· weisenden, die miteinander zu verspleißenden Fä- begriff des Patentanspruches kennzeichnende Merkmaden aufnehmenden und das wechselseitige Verwir- Ie gelöst Die pneumatischen Haltevorrichtungen arbeiren. Verhaken, Verwirbeln und/oder Umwinden ih- ten mit wirbelauslösenden stoßartigen Luftströmungen, rer Fasern ermöglichenden Spleißkopf und mit bei- io die bei herkömmlichen Eingangsmündungen nicht in der derseits des Spleißkopfes angeordneten, je eine Lage sind, das schwingende oder wirbelnde Fadenende rohrförmige Eingangsmündung aufweisenden pneu- genügend schnell einzufangen. Bei der neuen Gestalmatischen Haltevorrichtungen zum Halten der je- tung der Eingangsmündung gelingt das Einfangen und weiligen Fadenenden der miteinander zu versplei- Halten des Fadenendes wesentlich besser,
    ßenden Fäden während der Dauer der Fadenvorbe- is Schon beim Einlegen des noch nicht getrennten Fareitung, dadurch gekennzeichnet, daß die dens kann die Abstufung als Anschlag für den Faden Eingangsmündungen (33) der pneumatischen Halte- und somit als eine Einlegehilfe verwendet werden. Nach vorrichtungen (15) Einlegehilfen für die Fadenenden dem Trennen des Fadens bildet die Abstufung insofern (34', 3S1) aufweisen, die als mindestens zwei Vertie- eine Einlegehilfe, als die wirbelnde oder schwingende fungen wechselnder Tiefe ausgebildet sind, wobei 20 Bewegung des Fadenendes durch Anschlagen gegen die eine erste Vertiefung einer der Eingangsmündungen Abstufung beruhigt wird und dadurch das Einfangen des (33) aus einer gegen den Faden (34) gerichteten Ab- Fadenendes besser gelingt
    stufung (36) besteht und eine zweite Vertiefung ei- Der Schlitz dient der Fadenberuhigung. Er verursacht
    ner der Eingangsmündungen (33) aus einem zum En- außerdem eine vom Fadenende weg durch den Schlitz
    de (34') des Fadens (34) hinweisenden Schlitz (37) 25 in die pneumatische Haltevorrichtung hinein gerichtete
    besteht forcierte Luftströmung, die das Einfangen und Halten
    des Fadenendes begünstigt
    Die Erfindung gestattet es außerdem, die Zeit der
    Vorbereitung der Fadenenden zum Spleißen zu verrin-30 gern, ohne daß dies andere Nachteile hätte.
    Die Erfindung betrifft eine Druckluft-Fadenspleiß- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
    vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Zeichnungen dargestellt Anhand dieses Ausführungs-
    Eine bei der Bildung des Oberbegriffes des Patentan- beispiels soll die Erfindung näher beschrieben und er-
    spruches berücksichtigte Druckluft'Fadenspleißvor- läutert werden.
    richtung ist durch die DE-OS 32 40 200 bekanntgewor- 35 Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Druckluft-Faden. Die dort vorhandenen, beiderseits des Spleißkopfes denspleißvorrichtung.
    angeordneten, rohrförmige Eingangsmündungen auf- F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die in F i g. 1 darge-
    weisenden pneumatischen Haltevorrichtungen befinden stellte Druckluft-Fadenspleißvorrichtung längs der Li-
    sich in einem Tragkörper, der durch eine plattenförmi- nie II/II.
    ge, kegelig aufgeweitete Platte abgedeckt ist Zum 40 F i g. 3 zeigt eine Ansicht von oben auf eine pneumati-Zweck der Injektionsluftregulierung sind die Haltevor- sehe Haltevorrichtung der Druckluft-Fadenspleißvorrichtungen zumindest in Längsrichtung verschiebbar in richtung nach F i g. 1.
    der aus Tragkörper und Abdeckung bestehenden Halte- F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch die in F i g. 3 darge-
    rung gelagert. stellte pneumatische Haltevorrichtung längs der Linie
    Bei gattungsgemäßen, automatisch arbeitenden 45 IV/IV.
    Druckluft-Fadenspleißvorrichtungen ist es probiema- F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch die in F i g. 3 darge-
    tisch, während der für die Vorbereitung der Fadenenden stellte pneumatische Haltevorrichtung längs der Linie
    zur Verfügung stehenden kurzen Zeit das durch Tren- V/V.
    nen eines Fadens gewonnene Fadenende pneumatisch Die nur mit ihren erfindungswesentlichen Teilen dar-
    zu ergreifen, festzuhalten und gegebenenfalls zum 50 gestellte Druckluft-Fadenspleißvorrichtung ist insge-
    Spleißen vorzubehandeln. Es treten daher Fehlspleißun- samt mit 1 bezeichnet Sie besitzt «inen Grundkörper 2,
    gen auf, weil das ordnungsgemäße Halten des Fadenen- auf dem durch eine Befestigungsschraube 3 eine Platte 4
    des nicht gelingt. und ein Spleißkopf 5 befestigt sind. Eine Bohrung 6 des
    Durch die DE-OS 31 43 263 ist es bekannt die rohr- Grundkörpers 2 hat über einen Durchbruch 7 der Platte
    förmigen pneumatischen Haltevorrichtungen für die 55 4 Verbindung mit einer Bohrung 8 des Spleißkopfes 5.
    Fadenenden als mit Druckgas antreibbare Turbinen Von der Bohrung 8 führen zwei Drucklufteinblaseöff-
    auszubilden. Die rohrförmigen Eingangsmündungen nungen 9 und 10 in einen Spleißkanal 11, der durch einen
    dieser Turbinen sind zum Zweck des Abrollens des Fa- Deckel 12 verschließbar ist Zwei weitere Bohrungen 13,
    dens ausgerundet, trichterartig erweitert, aufgerauht 14 des Grundkörpers 2 dienen der Aufnahme zweier
    oder mit Unebenheiten versehen. Die oben erwähnten 60 pneumatischer Haltevorrichtungen 15,16. Die pneuma-
    Nachteile gelten auch für diese Vorrichtung. tische Haltevorrichtung 15 besteht aus einem Injektor-
    Durch die DE-OS 29 02 003 ist es bekannt, an beiden rohr 17 und einem Saugrohr 19, die pneumatische Halte-
    Seiten des Spleißkopfes Saugdüsen zum Ansaugen des vorrichtung 16 aus einem Injektorrohr 18 und einem
    Fadenanfangs der miteinander zu verspleißenden Fäden Saugrohr 20. Die Saugrohre 19 und 20 sind in der Platte
    vorzusehen. Das Zubringen der Fäden zu den Saugdü- 65 4 befestigt. Die Injektorrohre 17 und 18 sind in Erweite-
    sen erfolgt hier beispielsweise von Hand, wobei einfa- rungen 21 beziehungsweise 22 der Bohrungen 13 bezie-
    che rohrförmige Eingangsmündungen ausreichend sind. hungsweise 14 gelagert und durch gummielastische O-
    Bei beschleunigter oder automatischer Arbeitsweise Ringe 13 beziehungsweise 14 gehalten und abgedichtet
DE3326966A 1983-07-27 1983-07-27 Druckluft-Fadenspleißvorrichtung Expired DE3326966C2 (de)

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