DE3305479A1 - Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen spleissen gesponnener faeden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen spleissen gesponnener faeden

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DE3305479A1
DE3305479A1 DE19833305479 DE3305479A DE3305479A1 DE 3305479 A1 DE3305479 A1 DE 3305479A1 DE 19833305479 DE19833305479 DE 19833305479 DE 3305479 A DE3305479 A DE 3305479A DE 3305479 A1 DE3305479 A1 DE 3305479A1
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Hiroshi Joyo Kyoto Mima
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Gemäß einem bekannten Verfahren zum Spleißen gesponnener Fäden, wie es in der DE-OS 29 39 481 beschrieben worden ist, werden die beiden Enden der zu spleißenden Fäden pneumatisch rückgedreht, einander überlappend nebeneinander bzw. übereinander gelegt und dann pneumatisch gespleißt. Bei diesem pneumatischen Fadenspleißverfahren sollten sich die beiden Fadenenden im gleichen rückgedrehten Zustand befinden. Der zu spleißende gesponnene Faden weist jedoch Dickstellen und Nissen auf und es befinden sich die Fasern nicht immer im gleichförmigen Zustand. Wird das Ende eines Dickstellen und Nissen enthaltenden Fadens pneumatisch rückgedreht, dann verbleiben einige der Fasern, die mit einem Fluidstrom wie einem Luftstrom wegzublasen sind, an der Extremität des Fadenendes hängen und führen zu einem fehlerhaften Rückdrehen des Fadenendes. Nach dem Spleißen von derartigen, fehlerhaft riickgedrehten Fadenenden ergibt sich in unerwünschter Weise eine
behaart aussehende Spleißverbindung, aus der Fasern heausragen.
Die Erfindung befaßt sich somit mit dem Problem unregelmäßig rückgedrehter Enden gesponnener Fäden, die miteinander zu spIe i ßen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine verbesserte Spleißverbindung bei gesponnenen Fäden vorzusehen und insbesondere das Vorkommen von Dickstellen und Nissen in den pneumatisch rückgedrehten, zu spleißenden Fadenenden, die ein einwandfreies Rückdrehen beeinträchtigen und beim Spleißen zur Bildung haarartiger Vorsprünge in der Spleißverbindung führen, dadurch zu verhindern, daß die in den rückgedrehten Fadenenden verbleibenden Fasern, die mit einem Fluidstrom hätten beseitigt werden sollen, entfernt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Mit der Erfindung werden gleichmäßig rückgedrehte, zum Spleißen vorgesehene Fadenenden hergestellt. Dies geschieht dadurch, daß die rückgedrehten Fadenenden vor dem Sp'leißen jewe i'l s an vor bes t irrmten Stellen durchgeschnitten werden, so
daß die einzelnen Längen der rückgedrehten Fadenenden vergleichmäßigt und die aufgrund des Vorkommens von Dickstellen und Nissen fehlerhaft rückgedrehten Spitzen der Fadenenden beseitigt werden. Es werden somit nach dem pneumatischen Rückdrehen und vor dem Zu sarrmen legen der Fadenenden in überlappender Anordnung die unregelmäßig rückgedrehte Fasern enthaltenden Spitzen der Fadenenden abgeschnitten.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen pneumatischen Spleißvorrichtung, die mit einer Detektorvorrichtung versehen ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht der pneumatischen Fadenspleißvorr ichtung;
Fig. 3 eine Vorderansicht der pneumatischen Fadenspleißvorrichtung;
Fig*, f- ■ eine Draufsicht auf die Fadenspleißvorrichtung der Fig. 1
Fig. 4 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf
die Fadenspleißvorrichtung der Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teil der Fadenspleißvorr i chtung zur Erläuterung des Aufbaus eines Fadenspleißorgans und einer Fadenenderückdrehdüse;
Fig. 6 eine Vorderansicht der Fadenspleißvorrichtung, von der ein Bügel entfernt worden ist, und
Fig. 7 bis 10 teilweise im Querschnitt gezeigte Seitenansichten der pneumatischen Spleißvorrichtung zur Erläuterung des Aufbaus der Fadenenderückdrehdüsen.
Die in der Fig. 1 gezeigte pneumatische Fadenspleißvorrichtung 1 ist zur Verwendung in einer automatischen Wickelmaschine vorgesehen. Ein pneumatisches Fadenspleißorgan 2 ist im mittleren Teil der Spleißvorrichtung 1 angeordnet. Wie in der Fig. 5 gezeigt ist, ist das Fadenspleißorgan 2 mit einem zy1inderförmi gen Fadenspleißkanal k versehen, in den die Fadenenden über einen V-förmigen Ausschnitt und einen längs des Kanals h sich erstreckenden Fadcneinführ sch 1itzes einführbar s i nd.
• «Μ·*«» ·· ft«
Aus einer Ei nstrah 1 düse 5 ist ein Druckfluid, z. B. Luft, in
den Kanal 4 zum Zwecke des Fadenspieißens einführbar. Die
Einstrahldüse 5 ist über eine Zuführleitung 6 mit einer
(nicht gezeigten) Druckf1uidquelIe verbunden. Das Fadenspleißorgan 2 ist mit einer Schraube an einem Bügel 7 befestigt. Am Bügel 7 sind Fadenführer 8, 9, 10 und 11 angeordnet. Fadenenderückdrehdüsen 12 und 13 zum Halten und Rückdrehen der Fadenenden münden, jeweils eine an einem Ende des Fadenspleißkanals 4, an der Oberfläche des Bügels 7. Zwei
parallel zueinander angeordnete Fadenandrückplatten bilden
einen Teil eines Fadenandrückhebels 14, der in der Weise verschwenkbar ist, daß jeweils eine der Fadenandrückplatten an
einem Ende des Spleißorgans 2 bzw. des Spleißkanals 4 zu liegen kommt. Der Fadenandrückhebel 1 ^i wird mittels einer in der Fig. 4 gezeigten Stange 15 verschwenkt, die entlang ihrer
Längsrichtung verschiebbar und am Basisteil des Fadenandrückhebeis 14 gelenkig verbunden ist. An jedemfrVdes Fadenspleißorgans 2 und im Abstand davon ist eine Fadenschneideinrichtung 16 und 17 angeordnet. Jede der Fadenschneideinrichtungen 16 und 17 ist mit einer feststehenden Schneidklinge
und einer bewegbaren Schneidklinge versehen und über einen
an der bewegbaren Schneidklinge gelenkig verbundenen Hebel IS betätigbar, wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist. Außerhalb der Schneideinrichtungen 16 und 17 ist jeweils eine mit Führungs-
schlitzen 19 und 20 versehene, gabelförmig ausgebildete Führungsplatte 21 bzw. eine mit Führungsschlitzen 22 und 23 versehene, gabelförmig ausgebildete Führungsplatte 2k angeordnet. Außerhalb der Führungsplatte 21 und im Abstand davon befindet sich eine Fadenklerrme i nr ichtung 27 für einen in das Fadenspleißorgan 2 einlaufenden Faden YP. Pie Fadenk1 errmeinrichtung 27 umfaßt einen Schwenkhebel 25 und eine Klermplatte 26, zwischen denen der Faden YP e ink lermibar ist. Außerhalb der Führungsplatte 24 und im Abstand davon befindet sich eine Fadenk 1 errme i nr i chtung 30 für den anderen in das Spleißorgan 2 einlaufenden Faden YB. Die Fadenk 1 errme i nr i chtung 30 umfaßt einen Hebel 28 und eine bewegbare Klemmplatte 29, zwischen denen der Faden YB einklerrmbar ist. Bei der gezeigten, zur Verwendung in einer automatischen Wickelmaschine vorgesehenen Ausführungsform, ist der Faden YP mit einer oberhalb der Spleißvorrichtung 1 angeordneten Auflaufspule und der Faden YB mit einer unterhalb der Spleißvorrichtung 1 angeordneten. Ablaufspule verbunden. An der einen Seite der Spleißvorrichtung 1 (und zwar der rechten Seite, wie in der Fig. 1 gesehen) ist eine parallel zum Spleißkanal k verlaufende Welle 31 angeordnet, die an jedem ihrer F.nden einen Fadenfanghebel 32 trägt. Die beiden Hebel 32 sind ,",tvneinsam um die Achse der Welle 31 herum vor schwenkbar. Zur Begrenzung des Schwenkberei'ches der Hebe;! 32 ist ein Anschlag 33 vorgesehen. Hine Pe-
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tektoreinrichtung oder ein Fadenwächter 35 ist außerhalb (oder unterhalb, wie in der Fig. 1 gesehen) der Klemmeinrichtung 30 angeordnet und an einer feststehenden Führungsplatte 34 befestigt. Die Detektoreinrichtung 35 überwacht den während des normalen Wi cke1 betriebs durchlaufenden Faden und den einen zu spleißenden Faden YB. Zwei parallel zueinander angeordnete Führungsplatten 37 sind an einer Welle 36 befestigt und somit um die Achse der ",'eile 36 schwenkbar angeordnet. Hie Platten 37 sind in eine Stellung hinein schwenkbar, in der sich die feststehende Führungsplatte 34 und die Detektoreinrichtung 35 zwischen den Platten 37 befindet. In jeder der Platten 37 ist ein mit einem Fadenkanal 38 der Detektoreinrichtung 35 ausrichtbarer Führungsschlitz 39, ein mit dem Schlitz 39 verbundener Ausweichschlitz 40 und ein hakenförmig geformter Teil 41 ausgebildet .
In der in der Fig. 6 gezeigten Anordnung ist der flügel 7 von der Spleißvorrichtung 1 entfernt worden. In der Fläche der Vorderseite eines Blocks 50 verläuft ein Ausschnitt 51. Ein Betätigungshebel 52 für Fodenschneideinrichtung 56 und 57 liegt in Ausschnitt 51 entlang diesem verlaufend und ist an einer an seiner Mitte befestigten Welle 53 schwenkbar gelagert. Pie Schneideinrichtungen 56 und 57 sind jeweils mit
einer bewegbaren Schneidklinge 58 bzw. 59 und-einer feststehenden Schneidklinge versehen. Jede der bewegbaren, d.h. schwenkbaren Schneidklingen 58 und 59 ist an ihrem der Schneide entgegengesetzten und auf der anderen Seite des Hcbelpunktes bzw. der Schwenkachse liegenden Ende mit einem Stift 60 bzw. 62 versehen. Die beiden, einander entgegengesetzten Enden des Betätigungshebels 52 sind jeweils gabelförmig mit einem Schlitz 5h und 55 ausgebildet. Die an den bewegbaren Schneidklingen 58 bzw. 59 der Schneideinrichtungen 56 bzw. 57 befestigten Stifte 60 bzw. 62 sind jeweils in einen der Schlitze 5h bzw. 55 des Betätigungshebels 52 eingefuhrt. Durch eine Schwenkbewegung des Hebeis 52 um die Welle 53 werden somit die bewegbaren Schneidklingen 58 und 59 derart verschwenkt, daß die Schneideinrichtungen 56 bzw. 57 zur Durchführung eines Faclenschneidvorgangs geöffnet oder geschlossen werden. Die jeweiligen freien Enden der bewegbaren Schneidklingen 58 und 59 bewegen sich dabei außerhalb von den Öffnungen der jeweiligen zugeordneten Rückdrehdüsen 12 und 13 quer zu den Achsen der Rückdrehdüsen 12 und 13. Da die beiden Rückdrehdüsen 12 und 13 gleich ausgebildet sind, soll nachstehend lediglich die Rückdrehdüse 12 beschrieben werden. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, befindet sich eine Bohrung für die Rückdrehdüse 12 in dem Block 50. In diese Bohrung ist ein Rohr 61 in Axia 1richtung gleitbar eingeführt. An dem der Fadeneinführöffnung der Rückdrehdüse 12 entgegen-
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gesetzten Ende des Rohrs 61, das dort aus dem Block 50 herausragt, ist das Rohr 61 mit einem biegsamen Schlauch 62 verbunden, der an seinem anderen Ende an einer (nicht gezeigten) Saugleitung angeschlossen ist. In der Wand des Rohrs 61 und in der Nähe der FadeneinfUhröffnung der Rückdrehdüse 12 bzw. des Rohrs 61 ist eine schräg in das Innere des Rohrs 61 g^- richtete Ei nstrah 1 düse 63 ausgebildet. Die Einstrahldüsc 63 ist über einen durch den Block 50 verlaufenden Zuführkanal 64 mit einer DruckfIuidzufuhr Ieitung verbunden.
Wenn die zum Feststellen eines Fadenbruchs oder des Leerwerdens der Ablaufspule beim Wicke1 betrieb vorgesehene Detektoreinrichtung 35 auf das Fehlen eines durchlaufenden Fadens anspricht, wird der Wicke1 betrieb unterbrochen und, gegebenenfalls nach dem Einsetzen einer neuen Ablaufspule, ein Fadenspleißvorgang eingeleitet. Zwei verschwenkbare Fadensaugarme '+3 und bk werden in der Weise verschwenkt, daß sie das Ende des mit der Ablaufspule verbundenen Fadens YB bzw. das Ende des mit der Auflaufspule verbundenen Fadens YP ansaugen und dann in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt, in der ihre Öffnungen, wie in der Fig. 1 gezeigt, angeordnet sind, wobei die beiden Filden YP und YB in Lagen gebracht werden, in der sie parallel zueinander entlang der Vorderseite der Fadenspleißvor'richtung 1 verlaufen, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist.
Die beiden Saugarme 43 und 44 werden einzeln geschwenkt. Zuerst wird der Saugarm 44 verschwenkt, der das Ende des mit der Auflaufspule verbundenen Fadens ansaugt und den Faden vor die Spleißvorrichtung 1 bringt. Nach einer bestimmten Zeitspanne wird der andere Saugarrn 43 ver schwenkt, der das Ende des mit der Ablaufspule verbundenen Fadens YB ansaugt und diesen Faden vor die Spleißeinrichtung 1 bringt, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist. Innerhalb der Zeitspanne, die zwischen dem Beenden der Tätigkeit des Saugarms 44 und dem Beginn der Tätigkeit des Saugarms 43 liegt, wird der Schwenkhebel 25 der Fadenk 1 errme inr i chtung 27 für den Faden YP betätigt, der den Faden YP zwischen sich und der Klemmplatte 26 einklemmt und den Faden YP an die feststehende Führungsplatte 34 heranbringt, die sich neben der Detektorcinrichtung 35 befindet, und den Faden YP in den Führungsschlitz 39 der Fadenführungsplatten 37 einführt, wie anhand der Fig. 3 ersichtlich ist. Der Faden YP wird hierbei in den Fadenkanal 38 der netektoreinrichtung 35 eingeführt. Nachdem die Detektoreinrichtung 35 das Vorliegen des Fadens YP erfaßt hat, werden die Faden führungsp 1 at ten 37 gerneinsam um die Welle 36 herum in eine Stellung verschwenkt, wie sie in der Fig. 4 gezeigt ist, um den Faden YP aus der Detektoreinrichtung 35 zu entfernen und in den Ausweichsschlitz 40 einzuführen. Danach wi r'd der andere Saugarm 43 in Tätigkeit versetzt, der den anderen Faden YB vor die Spleißvorrichtung 1 zieht. Hierbei wird
der Faden YB zwischen dem Hebel 28 der "Fadenk 1 errrne i nr i chtung 30 und der Klemmplatte 29 gebracht, wobei der Faden YB über
die hakenförmige geformten Teile 41 der Fadenführungsplatten 37 ver1 auft.
Nach Beendigung des Betriebs der Fadensaugarme h1> und kk werden die Fadenfanghebel 32 um die Achse der Welle 31 herum verschwenkt, um den Faden YB in den Führungsschlitz 19 der Führungsplatte 21, den Fadenspleißkanal 4 des Spleißorgans 2, eine zwischen den Fadenführern 10 und 11 gebildete Führungsnut und den Führungsschlitz 22 der Führungsplatte 2h einzuführen, und um den Faden YP in den Führungsschlitz 20 der Führungsplatte 21, eine zwischen den Fadeniührern 8 und 9 gebildete Führungsnut, den Fadenspleißkanal h des Spleißorgans 2 und den Führungsschlitz 23 der Führungsplatte 2k einzuführen, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Danach wird der Schwenkhebel 25 der Fadenk 1 errme inr i chtung 27 gegen die Klemmplatte 26 gedrückt, um den Faden YP e i nzuk lermnen, und es wird die Klemmplatte 29 der Fadenkl errme inr i chtung 30 gegen den Hebel 28 angedrückt, um den Faden YB e i nzuk 1 enrmen, wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist.
Nach dem Einklemmen der beiden Fäden YP und YB werden die Hebel IS der Fadenschneideinrichtungen 16 und 17 angezogen, um die Fadenschneideinrichtungen 16 und 17 zu betätigen, die die entsprechenden Fäden an Stellen durchschneiden, die in vorbestimmten Abständen von der Fadenklerrmeinr ichtung 30 bzw. der Fadenk 1 errme i nr i chtung 27 liegen.
Die Rückdrehdüsen 12 und 13 werden synchron mit dem vorstehend beschriebenen Fadenschneidvorgang in Tätigkeit versetzt, damit jeweils eines der angeschnittenen Fadenenden in eine der Düsen 12 und 13 von einer Saugströmung angesaugt wird, wie dies aus der Figur 8 ersichtlich ist. Danach werden die Faden fanghebe 1 32 zurückgezogen, so daß die Fadenenden noch weiter in die Rückdrehdüsen 12 und 13 eingesaugt werden können. Die Saugwirkung der Rückdrehdüsen 12 und 13 erfolgt über die Saugwirkung biegsamer Schläuche 62, die mit den Rohren 61 verbunden sind, wie dies in der Figur 5 gezeigt ist. Gleichzeitig wird über die durch den Block 50 verlaufenden Zuführkanäle 64 und die in den Wänden der Rohre 61 ausgebildeten Einstrahldüsen 63 ein Druckfluid in die Rohre 61 eingestrahlt, um die angesaugten Fadenenden rückzudrehen und zu lockern.
Da, wie anhand der Figur 5 ersichtlich ist, das jeweilige Rohr 61 in Axia 1richtung in der Bohrung im Block 50 verschieblich ist, läßt sich die Lage der Ei ns tr ah 1 düs'e 63 in Axial-
richtung verstellen. Somit läßt sich die Stelle, an der das Druckfluid auf das Fadenende zur Einwirkung kommt, zusammen
mit der axialen Stellung des Rohres 61 einstellen, so daß die rückgedrehte Länge des Fadenendes und das Ausmaß des Rückdrehens steuerbar sind. Wird das Rohr 61 weniger tief in die Bohrung im Block 50 hineingeschoben, dann trifft das Druckfluid an einer Stelle des Fadenendes auf, die relativ weit von der Spitze des Fadenendes entfernt ist, so daß ein relativ langer Abschnitt oder Teil des Fadenendes rückgedreht und das freie Ende des Fadens in Richtung zur Spitze dünner wird oder sich verjüngt, wobei ein behaartes Aussehen entsteht. Werden auf diese Weise rückgedrehte Fadenenden miteinander gespleißt, entstehen schlechte Verbindungen, und es besteht die Neigung zur Bildung von Nissen. Wenn dagegen das Rohr 61 zu tief in die Bohrung im Block 50 hineingeschoben wird, trifft der Druckf1uidstrah1 in der Nähe des freien Endes oder der Spitze auf das Fadenende auf, so daß nur ein kurzer Abschnitt oder Teil des Fadenendes rückgedreht und beim Spleißen eine schwache Verbindung oder dicke Verbindung gebildet wird. Demgemäß wird die Lage des Rohrs 61 entlang der Axia 1richtung gemäß der Art des Fadens und der Fadennumerierung eingestellt, so daß ein einwandfreier rückgedrehter Zustand des Fadenendes ent steht.
Nachdem el i'e Enden der beiden Fäden YR und YP in zum Spleißen ausreichender Weise von den Rückdrehdüsen 12 bzw. 13 rückgedreht worden sind, wird die Saugwirkung der Rückdrehdüsen 12 und 13 unterbrochen. Zu diesem Zeitpunkt oder synchron hiermit werden die Fadenfanghebel 32 wieder in der Weise verschwenkt, daß sie die Fadenenden teilweise aus den Rückdrehdtfsen 12 und 13 herausziehen, wie dies anhand der Figur 9 ersichtlich ist. Wenn die Länge eines Fadenendes eine vorbestimmte Länge überschreitet, dann verbleibt der überschüssige Teil des Fadenendes in der jeweiligen Rückdrehdüse 12 oder 13.. Danach wird der Betätigungshebel 52 innerhalb des Ausschnitt's 51 des Blocks 50 verschwenkt, um über die Stifte 60 und 61,'die in den Schlitzen 54 bzw. 55 an den gabelförmig ausgebildeten Enden des Hebels 52 eingepaßt sind, die bewegbaren bzw.; verschwenkbaren Schneidklingen 58 bzw. 53 der Schneideinrichtungen 56 bzw. 57 zu betätigen und die freien Enden oder!. Sp i tzen der Fäden YB und YP, die noch von den Rückdrehdüsen 12 bzw. 13 angesaugt werden, abzuschneiden. Hie auf diese Weise von den Fadenenden abgeschnittenen Spitzen oder Faserf) werden in die Rückdrehdüsen 12 und 13 eingesaugt und über den biegsamen Schlauch 62 entfernt. Das Abschneiden der Spitzen der Fadenenden entfernt ungünstig liegende Fasern, X'isson und nickstellen, die an den Spitzen der Faden-
enden festhängen.
Nach dem Abschneiden der Spitzen werden die Fäden YB und YP von den Fadenfanghebeln 32 aus den Rückdrehdüsen 12 bzw. 13 herausgezogen und die Fadenenden innerhalb des Fadenspleißkanals 4 des Spleißorgans 2 angeordnet. Da die Stellung eines Anschlags 45 bezüglich zu einem der beiden Fadenfanghebel verstellbar ist, lassen sich die aus den Rückdrehdüsen 12 und 13 herausgezogenen Längen der Fäden YB bzw. YP durch Verstellen der Lage des Anschlags h5 derart einstellen, daß eine geeignete Länge der aus den überlappend angeordneten freien Fadenenden gebildeten Doppe 1fadenstrecke im Spleißkanal k entsteht, wie aus den Figuren 9 und 10 hervorgeht.
Danach wird das Druckfluid aus der Ei nstrah 1 düse 5 gegen den überlappend liegenden Teil der Fadenenden gestrahlt. Da die beiden rückgedrehten Fadenenden überlappend liegen, bewirkt das Druckfluid ein anfängliches Verschlingen der Fasern miteinander. Nach dem anfänglichen Verschlingen der Fasern sind die Enden der beiden Fäden YB und YP miteinander verbunden. Die beiden Fadenenden werden dann im Inneren des Fadenspleißkanals 4 zusammen herumgewirbelt und zu einem einzelnen Faden gedreht, wobei ein weiteres Verschlingen der Fasern miteinander gefördert wird.
Nach Beendigung des Fadenspleißvorgangs werden die beiden Fäden YP und YB, die nunmehr zu einem einzigen Faden verbunden
worden sind, von den Fadenk 1 ermne i nr i chtungen 27. und 30 freigegeben. Der Fadenandrückhebel 14 und die Fadenfanghebel werden zurückgezogen, um den Faden von der Fadenspleißvorrichtung 1 freizugeben, so daß der Faden in seine normale, beim Umwickeln einzunehmende Lage zurückkehren und der Wi cke1 betrieb wieder aufgenommen werden kann.
Wie vorstehend beschrieben, werden in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Spitzen der in den Rückdrehdüsen 12 und 13 rückgedrehten Fadenenden an einer vorbest irrmten Stelle abgeschnitten, nachdem die Fadenenden etwas bzw. um eine bestimmte Länge aus den entsprechenden Rückdrehdüsen 12 und herausgezogen worden sind. Somit lassen sich Nissen und Dicksteilen, die an den Spitzen der Fadenenden gebildet werden, sowie unregelmäßig herausragende lange Fasern beseitigen. Die an den Fadenenden verbleibenden Fasern können dann innerhalb des Fadenspleißorgans 2 vollkommen miteinander verschlungen werden, wobei die Fäden unter Bildung glatter Spleißverbindungen, die keine herausragenden Fasern aufweisen, gespleißt werden können.

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 ■ Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208
    TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 · GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481
    10 61S - J/R
    MlJRATA KIKAl KARUSiIIKI KAISHA
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zum pneumatischen Spleißen gesponnener Fäden, bei dem die zu spleißenden Fadenenden pneumatisch rückgedreht und gelockert, die rückgedrehten Fadenenden, aus entgegengesetzten Richtungen kommend, einander überlappend zusammengelegt und zum Spleißen der Fadenenden ein Fluidstrah I auf die einander überlappenden Fadenenden zur Einwirkung gebracht wird, der die Fasern der Fadenenden miteinander vermischt und urneinanderschlingt, dadurch ge kennzeichnet, daß jedes der rückgedrehten Fadenenden, ehe diese einander überlappend zusammengelegt werden, in der Weise an
    2 -
    einer vorbest irrmten Stelle durchgeschnitten wird, daß die rückgedrehten Fadenendteile gleichförmig werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Längen der rückgedrehten .FadenendteiIe die jeweilige Einstrahldüse einer für jedes Fadenende vorgesehenen Fadenenderückdrehdüsc in der Weise verschoben wird, daß die Stelle, an der ein Druckfluid auf das vor dem Durchschneiden des Fadens zu bearbeitende Fadenende zur Einwirkung gebracht wird, gemäß der Fadenart und Fadennumerierung geändert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zum Durchschneiden der rückgedrehten Fadenenden diese aus zum Rückdrehen der Fadenenden auf vor best irrrnte Länge vorgesehenen Fadenender ückdrehdüscn soweit herausgezogen werden, daß ein überschüssiger Teil jedes der rückgedrehten Fadenenden in den Rückdrehdüsen verbleibt, wonach die gesamten überschüssigen Spitzen der freien rückgedrehten Fadenenden abgeschnitten und zum Entfernen der abgeschnittenen Spitzen diese durch die Rückdrehdüsen hindurch abgesaugt v/erden.
    ^. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zum Zusammen legen der rück-
    y -
    gedrehten und durchgeschnittenen Fadenenden Fadenfanghebel in der Weise bewegt werden, daß sie die Fadenenden aus den Rückdrehdüsen herausziehen, und daß zum Einstellen der Längen der überlappend zusarrmenge legten, rückgedrehten Fadenenden der Bewegungsbereich der Fadenfanghebel durch Verschieben eines Anschlags für die Fadenfanghebel eingestellt wird,
    5. Vorrichtung zum pneumatischen Spleißen gesponnener Fäden, mit einem pneumatischen Fadenspleißorgan, einer an jedem Ende des Fadenspleißkanals des Fadenspleißorgans angeordneten Fadenenderückdrehdüse zum Rückdrehen und Lockern des Endes des durch den Fadenspleißkanal durchgeführten, zu spleißenden Fadens, Fadenführungseinrichtungen, einem Fadenandrückplatten aufweisenden Fadenandrückhebel zum Einklemmen des jeweiligen Fadens an der Einlaufseite des Fadenspleißkanals, zur Durchführung des Verfahrens des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe jeder der Öffnungen der beiden Fadenenderückdrehdüsen (12,13) jeweils eine Fadenschneideinrichtung (56,57) zum Abschneiden einer unregelmäßig rückgedrehten Spitze und Einstellen der Länge des rückgedrehten Fadenendteils des zu spleißenden, zum Teil aus der Fadenenderückdrehdüse (12,13) herausgezogenen Fadenendes angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schneideinrichtungen
    (56,57) eine bewegbare Schneidklinge (58 bzw. 59) und eine feststehende Schneidklinge umfaßt, wobei das freie Ende jeder der bewegbaren Schneidklingen (58,59) derart angeordnet ist, daß es sich beim Öffnen oder Schließen der Schneideinrichtung (56 bzw. 57) außerhalb der Öffnung der zugehörigen Rückdrehdüse (12 bzw. 13) quer zur Richtung der Achse der Rückdrehdüse (12 bzw. 13) bewegt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneideinrichtungen (56,57) mit einem gemeinsamen Betätigungshebel (52) versehen sind, der an seiner Mitte an einer Welle (53) schwenkbar gelagert und an jedem seiner beiden, einander entgegengesetzten Enden gabelförmig mit einem Schlitz (54,55) ausgebildet ist, in dem jeweils ein an einem der bewegbaren Klingen (58 bzw. 59) befestigter Stift (60,62) eingeführt ist, wobei durch Verschwenken des Hebels (52) um die Welle (53) die beiden Schneideinrichtungen (56 bzw. 57) gemeinsam geöffnet oder geschlossen werden können.
DE3305479A 1982-02-18 1983-02-17 Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden Expired DE3305479C2 (de)

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