DE3305479C2 - Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden - Google Patents

Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden

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DE3305479C2
DE3305479C2 DE3305479A DE3305479A DE3305479C2 DE 3305479 C2 DE3305479 C2 DE 3305479C2 DE 3305479 A DE3305479 A DE 3305479A DE 3305479 A DE3305479 A DE 3305479A DE 3305479 C2 DE3305479 C2 DE 3305479C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden, bei denen vor dem Spleißen gleichmäßig rückgedrehte Fadenenden hergestellt werden. Die beiden zu spleißenden Fadenenden werden in Rückdrehdüsen pneumatisch rückgedreht und gelockert, wonach jedes der rückgedrehten Fadenenden an einer vorbestimmten Stelle durchgeschnitten wird. Auf diese Weise werden ungleichförmig rückgedrehte Spitzen der Fadenenden vor dem Spleißen beseitigt. Die beiden einwandfrei rückgedrehten Fadenenden werden dann in einen Fadenspleißkanal eines Spleißorgans, einander überlappend, angeordnet und mittels eines eingestrahlten Druckfluids gespleißt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist an den Fadeneinführöffnungen der Rückdrehdüsen entsprechende Schneideinrichtungen zum Abschneiden der fehlerhaft rückgedrehten Fadenenden auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden gemäß dem Oberbegriff des An-Spruchs 1.
Die gattungsbildende DE-OS 3138 308 (DE-PS 38 308) beschreibt eine Fadenspleißvorrichtung zum pneumatischen Spleißen gesponnener Fäden in einer automatischen Wickelmaschine, in der ein von einer Ablaufspule abgewickelter Faden eine Detektoreinrichtung durchläuft und auf eine Auflaufspule aufgewickelt wird. Im Falle des Erfassens einer Fehlerstelle im laufenden Faden durch die Detektoreinrichtung wird der Faden von einer in der Nähe der Detektoreinrichtung befindliehen Schneideinrichtung durchgeschnitten. Infolge des nunmehr erfaßten Fehlens des laufenden Fadens wird, wie im Falle eines Fadenbruches, die Auflaufspule abgestoppt und ein Fadenspleißvorgang in Tätigkeit gesetzt. Zwei schwenkbare Fadensaugarme saugen den mit der Auflaufspule verbundenen Faden und den mit der Ablaufspule verbundenen Faden an und ziehen die beiden aus entgegengesetzten Richtungen kommenden Fäden nebeneinanderliegend vor die etwas abseits des normalen Fadenlaufweges liegende Fadenspleißvorrichtung. Mit verschiedenen Einrichtungen wird die Doppelfadenstrecke durch einen Fadeneinführschlitz in den Fadenspleißkanal eines pneumatischen Fadenspleißorgans eingeführt, wobei die beiden in den Fadenspleißkanal einlaufenden Fäden im Abstand von den Offnungea des Fadenspleißkanals festgeklemmt und die beiden aus dem Fadenspleißkanal auslaufenden Fäden jeweils in eine im bestimmten Abstand zur nächstliegenden öffnung des Fadenspleißkanals angeordnete Fadenschneideinrichtung eingeführt werden, von der das noch vom Fadensaugarm gehaltene Fadenende abgeschnitten wird. Außerhalb jedes der Enden des Fadenspleißkanals des Fadenspleißorgans befindet sich die Öffnung einer Fadenenderückdrehdüse, die mit ihrer Achse senkrecht zur Achse des Fadenspleißkanals, jedoch geringfügig gegenüber dieser versetzt angeordnet ist In diese beiden Rückdrehdüsen werden die angeschnittenen, aus dem Fadenspleißkanal auslaufenden Fadenendteile hineingesaugt Über eine schräg in das Innere jeder der beiden Rückdrehdüsen einmündende Einstrahldüse wird eine Luftströmung erzeugt, in der der jeweilige Fadenendteil rückgedreht wird, so daß dessen Fasern annähernd parallel zueinander verlaufen. Mittels verschiedener Einrichtungen werden die beiden in den Fadenspleißktjial einlaufenden und festgeklemmten Fäden umgelenkt so daß die in vorbestimmter Länge rückgedrehten Fadenendteile aus den Fadenenderückdrehdüsen heraus und in den Fadenspleißkanal hinein gezogen werden. Durch Einstrahlen von Druckluft in den Fadenspleißkanal aus einer in dessen Wand vorgesehenen Einstrahldüse werden die beiden überlappend liegenden rückgedrehten Fadenendteile miteinander gespleißt Nach dem Spleißen wird der Faden über den Fadeneinführschlitz aus dem Fadenspleißkanal und aus der Fadenspleißvorrichtung herausgenommen, worauf der Spulbetrieb der Wickelmaschine wieder aufgenommen wird.
In der DE-OS 29 39 481 wird das Rückdrehen von angeschnittenen, zu spleißenden Fadenendteilen gesponnener Fäden in einer Saugdüse, gegebenenfalls unter der Einwirkung eingestrahlter Druckluft beschrieben, und erläutert, daß hierbei kürzere, nicht mit den Fäden verbundene Fasern abgelöst und von den Luftströmungen entfernt, wobei die Fadenendteile verkürzt werden. Dieser Vorgang wird als »Rückdreh-Schneidvorgang« bezeichnet und von einem mechanischen Schneiden der Fäden in Richtung senkrecht zur Fadenachse unterschieden.
Die DE-OS 32 39 848 beschreibt eine Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden, bei der an jedem Ende des Fadenspleißkanals eines Fadenspleißorgans Rückdrehdüsen vorgesehen sind, die zur Erzielung eines annähernd linearen Fadenverlaufs zwischen der MündungJeder der beiden Rückdrehdüsen und der jeweiligen Öffnung des Fadenspleißkanals mit ihren Achsen schräg zur Achse des Fadenspleißkanals angeordnet sind. In jedem der RUckdrehdüsen kann zwischen dem den Fadenspleißkanal abgekehrten offenen Ende und der Einstrahldüse der Rückdrehdüse der Querschnitt der Rückdrehdüse an einer Stelle von einem kontinuierlich oder mehreren diskontinuierlich die Wand kreisförmig umlaufenden Vorsprüngen eingeengt sein, die beim Rückdrehen der Fadenendteile unter der Wirkung eines in die Rückdrehdüse eingestrahlten Fluidstroms ein Durchtrennen der Fasern und Verkürzen des Fadenendteils auf eine gewünschte Länge bewirken. In alternati-
ver Weise kann an jedem dem Fadenspleißkanal abgekehrten offenen Ende der Rückdrehdüsen eine mechanische Fadenschneideinrichtung vorgesehen sein, mit der das auslaufende Ende eines in die Rückdrehdüse eingeführten Fadenendteils vor dem Rückdrehen abgeschnitten wird. Die Fadenschneideinrichtungen sind scherenartig ausgebildet, WGbei eine schwenkbar gelagerte, bewegbare Schneide jeder Schneideinrichtung annähernd senkrecht zur verlängerten Achse der Rückdrehdüse bewegbar ist
In der DE-OS 32 40 200 ist eine Spleißvorrichtung für einen gesponnenen Faden beschrieben, in der die Fadenenderückdrehdüsen eine Bohrung in einem Block und eine darin eingepaßte, in axialer Richtung verschiebbare Hülse umfassen, in deren Wand die Einstrahldüse ausgebildet ist Durch Verschieben der Hülse läßt sich die Stelle ändern, an der ein Luftstrom auf das in die Düse eingeführte angeschnittene Fadenende auftrifft Hierdurch läßt sich die Länge und auch das Ausmaß des Rückdrehens des Fadenendteils in Abhängigkeit von der Art des Fadens ändern, so daß die zu spleißenden Fadenendteile den zum Spleißen bestmöglichen Zustand aufweisen.
In der DE-OS 28 10 741 und der DE-OS 30 01 918 werden Fadenspleißvorrichtungen beschrieben, in denen die Enden der zu spleißenden Fäden während oder vor dem Einblasen von Druckluft in eine Fadenspleißkammer abgeschnitten werden. Vor dem Spleißen werden jedoch die Drehungen der angeschnittenen Fadenendteile nicht rückgedreht und die Fadenendteile werden nicht in die Spleißverbindung mit einbezogen.
Bei den vorstehend erwähnten Vorrichtungen, in denen die zu spleißenden Fadenendteile vor dem Spleißen rückgedreht werden, Findet ein mechanisches Durchschneiden oder Abschneiden von Fadenenden lediglich vor dem Rückdrehen der Fadenenden statt Nach dem Rückdrehen sollten sich die beiden Fadenenden im gleichen, zum Spleißen geeigneten rückgedrehten Zustand befinden. Ein zu spleißender gesponnener Faden weist jedoch Dicknellen und Nissen auf und es befinden sich die Fasern nicht immer im gleichförmigen Zustand. Wird das Ende eines Dickstellen und Nissen enthaltenden Fadens pneumatisch rückgedreht, dann verbleiben einige der Fasern, die mit einem Gasstrom, z. B. einem Luftstrom, hätten weggeblasen oder beseitigt werden sollen, an der Extrernität des Fadenendteils hängen und führen zu einem fehlerhaften Rückdrehen des Fadenendteils. Nach dem Spleißen von derartigen, fehlerhaft rückgedrehten Fadenenden ergibt sich in nachteiliger Weise eine behaart ausgehende Spleißverbindung, aus der Fasern herausragen. Es ergibt sich somit das Problem unregelmäßig rückg^drehter Endteile gesponnener Fäden, die miteinander zu spleißen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden vorzusehen, in der nach dem pneumatischen Rückdrehen der zu spleißenden Fadenendteile, die aufgrund des Vorkommens von Dickstellen und Nissen fehlerhaft rückgedrehten Spitzen der Fadenendteile vor dem Spleißen beseitigt werden, so daß bessere Spleißverbindungen erhalten werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus dessen kennzeichnendem Teil.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die rückgedrehten Fadenenden vor dem Spleißen jeweils an vorbestimmten Stellen durchgeschnitten, so daß die einzelnen Längen der rückgedrehten Fadenendteile vergleichmäßigt und die aufgrund des Vorkommens von Dickstellen und Nissen fehlerhaft rückgedrehten Spitzen der Fadenenden beseitigt werden. Die in den rück · gedrehten Fadenenden verbleibenden Fasern, die während des Rückdrehens hätten beseitigt werden sollen, werden auf diese Weise en'.fernt Es werden somit nach dem pneumatischen Rückdrehen und vor dem Zusammenlegen der Fadenendteile in überlappender Anordnung die unregelmäßig rückgedrehte Fasern cnthaltenden Spitzen der Fadenendteile abgeschnitten.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden;
F i g. 2 eine gegenüber der F i g. 1 vergrößerte Vorderansicht eines Teils der Fadenspleißvorrichtung;
Fig.3 und 4 Draufsichten auf die Fadenspleißvorrichtung der F i g. 1 und 2;
F i g. 5 einen Waagrechtquerschnitt durch einen Teil der Fadenspleißvorrichtung zur Erläuterung des Aufbaus eines Fadenspleißorgans und ,.-aier Fadenenderückdrehdüse;
Fig.6 eine Vorderansicht eines Teils der Fadenspleißvorrichtung, von der das Fadenspleißorgan und eine Vorderplatte oder ein Bügel entfernt worden sind; und
Fig.7 bis 10 teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansichten der Fadenspleißvorrichtung zur Erläuterung der Funktion.
Die in der F i g. 1 dargestellte pneumatische Fadenspleißvorrichtung 1 ist zur Verwendung in einer automatischen Wickelmaschine vorgesehen. Ein pneumatisches Fadenspleißorgan 2 ist im mittleren Teil der Spleißvorrichtung 1 angeordnet Wie in der F i g. 5 dargestellt ist, ist das Fadenspleißorgan 2 mit einem zylinderförmigen Fadenspleißkanal 4 versehen, in den zu spleißenden Fäden über einen V-förmigen Ausschnitt und einen sich längs des Fadenspleißkanals 4 erstrekkenden Fadeneinführschlitz einführbar sind.
Aus einer Einstrahldüse 5 ist ein Druckgas, z. B. Luft, in den Fadenspleißkanal 4 zum Zwecke des Fadenspleißens einführbar. Die Einstrahldüse 5 ist über eine Zuführleitung 6 n;it einer (nicht gezeigten) Druckgasquelle verbunden. Das Fadenspleißorgan 2 ist mit einer Schraube an einem Büge! 7 befestigt. Am Bügel 7 sind Fadenführer 8, 9, 10 und 11 angeordnet. Fadenenderückdrehdüsen 12 und 13 zum Halten und Rückdrehen der Fadenenden münden, jeweils eine an einem Ende des Fadenspleißkanals 4, an der Oberfläche des Bügels
7. Zwei parallel zueinander angeordnete Fadenandrückplatten bilden einen Teil eines Fadenandrückhebels 14, der in der Weise verschwenkbar ist, daß jeweils eine d*r Fadenandrückplatten an einem Ende des Fadenspleißo-gau» 2 bzw. des Fadenspleißkanals 4 zu liegen kommt.
Der Fadenandrückhebel 14 wird mittels einer in der Fig.4 gezeigten Stange 15 verschwenkt, d;e entlang ihrer Längsrichtung verschiebbar und am Basisteil des Fadenandrückhebels 14 gelenkig verbunden ist. An jedem Ende des Fadenspleißorge.ns 2 und im Abstand dazu ist eine Fadenschneideinrichtung 16 und 17 angeordnet, die mit einer feststehenden Schneidklinge und einer bewegbaren Schneidklinge versehen und über einen an der bewegbaren Schneidklinge gelenkig verbundenen Hebel 18 betätigbar ist, wie aus der F i g. 4 hervorgeht. Außerhalb ier Schneideinrichtungen 16 und 17 ist jeweils eine mit Führungsschlitzen 19 und 20 versehene, gabelförmig ausgebildete Führungsplatte 21 bzw. eine mit Führungsschlitzen 22 und 23 versehene, gabel-
form ig ausgebildete Führungsplatte 24 angeordnet. Außerhalb der Führungsplatte 21 und im Abstand davon befindet sich eine Fadenklemmeinrichiung 27 für einen in das Fadenspleißorgan 2 einlaufenden Faden YP. Die Fadenklernmeinrichtung 27 umfaßt einen Schwenkhebei 25 und eine Klemmplatte 26, zwischen denen der Faden YP einklemmbar ist. Außerhalb der Führungsplatte 24 und im Abstand davon befindet sich eine Fadenklemmeinrichtung 30 für den anderen in das Fadenspleißorgan 2 einlaufenden Faden YB. Die Fadenklemmeinrichtung 30 umfaßt einen Hebel 28 und eine bewegbare Klemmplatte 29, zwischen denen der Faden YB einklemmbar ist. Bei dieser, für eine automatische Wickelmaschine vorgesehenen Ausführungsform ist der Faden YP mit einer oberhalb der Spleißvorrichtung 1 angeordneten Auflaufspule und der Faden YB mit einer unterhalb der Spleißvorrichtung 1 angeordneten Ablaufspule verbunden. An der einen Seite der Spleißvorrichtung t (und iwar uci rechten Sciic, wie in der F i g. 1 gesehen) ist eine parallel zum Fadenspleißkanal 4 verlaufende Welle 31 angeordnet, die an jedem ihrer Enden einen Fadenfanghebel 32 trägt. Die beiden Hebel 32 sind gemeinsam um die Achse der Welle 31 herum schwenkbar. Zur Begrenzung des Schwenkbereiches der Hebel 32 ist ein Anschlag 33 vorgesehen. Eine Detektoreinrichtung oder ein Fadenwächter 35 ist außerhalb (oder unterhalb, wie in der F i g. 1 gesehen) der Klemmeinrichtung 30 angeordnet und an einer feststehenden Führungsplatte 34 befestigt Die Detektoreinrichtung 35 überwacht den während des normalen Wikkelbetriebs durchlaufenden Faden und den einen zu spleißenden Faden YB. Zwei parallel zueinander angeordneten Führungsplatten 37 sind an einer Welle 36 befestigt und somit um die Achse der Welle 36 schwenkbar angeordnet Die Platten 37 sind in eine Stellung hinein schwenkbar, in der sich die feststehende Führungsplatte 34 und die Detektoreinrichtungl? zwischen den Platten 37 befindet. In jeder der Platten 37 ist ein mit einem Fadenkanal 38 der Detektoreinrichtung 35 ausrichtbarer Führungsschlitz 39, ein mit dem Schlitz 39 verbundener Ausweichschlitz 40 und ein hakenförmig geformter Teil 41 ausgebildet
In der in der F i g. 6 gezeigten Anordnung ist der Bügel 7 mit dem Fadenspleißorgan 2 von der Spleißvorrichtung 1 entfernt worden. In der Fläche der Vorderseite eines Blocks 50 verläuft ein Ausschnitt 51. Ein Betätigungshebel 52 für die Fadenschneideinrichtungen 56 und 57 liegt im Ausschnitt 51, entlang diesem verlaufend, und ist an einer an seiner Mitte befestigten Welle 53 schwenkbar gelagert Die Schneideinrichtungen 56 und 57 sind jeweils ri.it einer bewegbaren Schneidklinge 58 bzw. 59 und einer feststehenden Schneidklinge versehen. Jede der bewegbaren, d. h. schwenkbaren Schneidklingen 58 und 59 ist an ihrem der Schneide entgegengesetzten und auf der anderen Seite des Hebelpunktes bzw. der Schwenkachse liegenden Ende mit einem Stift 60 bzw. 62 versehen. Die beiden, einander entgegengesetzten Enden des Betätigungshebels 52 sind jeweils gabelförmig mit einem Schlitz 54 und 55 ausgebildet Die an den bewegbaren Schneidkiingen 58 bzw. 59 der Schneideinrichtungen 56 bzw. 57 befestigten Stifte 60 bzw. 62 sind jeweils in einen der Schlitze 54 bzw. 55 des Betätigungshebels 52 eingeführt Durch eine Schwenkbewegung des Hebels 52 um die Welle 53 werden somit die bewegbaren Schneidklingen 58 und 59 derart verschwenkt, daß die Schneideinrichtungen 56 bzw. 57 zur Durchführung eines Fadenschneidvorgangs geöffnet oder geschlossen werden. Die freien Enden der bewegbaren Schneidklingen 58 und 59 bewegen sich dabei außerhalb der Fadeneinführöffnungen der jeweilig zugeordneten Rückdrehdüsen 12 und 13 quer zu den Achsen der Rückdrehdüsen 12 und 13. Da die beiden Rückdrehdüsen 12 und 13 gleich ausgebildet sind, soll nachstehend lediglich die Rückdrehdüse 12 beschrieben werden. Wie aus der F i g. 5 ersichtlich ist, befindet sich eine Bohrung für die Rückdrehdüse 12 in dem Block 50. In dieser Bohrung ist ein Rohr 61 in Axialrichtung gleitbar eingeführt. An dem der Fadeneinführöffnung der Rückdrehdüse 12 entgegengesetzten Ende des Rohrs 61, das dort aus dem Block 50 herausragt, ist das Rohr 61 mit einem biegsamen Schlauch 62 verbunden, der an seinem anderen Ende an einer (nicht gezeigten) Saugleitung angeschlossen ist. In der Wand des Rohrs 61 und in der Nähe der Fadeneinführöffnung der Rückdrehdüse 12 bzw. des Rohrs 61 ist eine schräg in das Innere des Rohrs 61 gerichtete Einstrahldüse 63 ausgebildet. Die
emailauiuuac tu tat uuci einen uuii.ii utn uim»rv -/v vollaufenden Zuführkanal 64 mit einer Druckgaszuführleitung verbunden.
Wenn die zum Feststellen eines Fadenbruchs oder des Leerwerdens der Ablaufspule beim Wickelbetrieb vorgesehene Detektoreinrichtung 35 auf das Fehlen eines durchlaufenden Fadens anspricht, wird der Wickelbetrieb unterbrochen und, gegebenenfalls nach dem Einsetzen einer neuen Ablaufspule, ein Fadenspleißvorgang eingeleitet. Zwei verschwenkbare Fadensaugarme 43 und 44 werden in der Weise verschwenkt, daß sie das Ende des mit der Ablaufspule verbundenen Fadens YB bzw. das Ende des mit der Auflaufspule verbundenen Fadens YP ansaugen und dann· in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt, in der ihre öffnungen, wie in der F i g. 1 gezeigt, angeordnet sind, wobei die beiden Fäden KP und YB in Lagen gebracht werden, in der sie parallel zueinander entlang der Vorderseite der Fadenspleißvorrichtung 1 verlaufen, wie dies in der F i g. 1 gezeigt ist
Die beiden Saugarme 43 und 44 werden einzeln geschwenkt Zuerst wird der Saugarm 44 verschwenkt, der das Ende des mit der Auflaufspule verbundenen Fadens ansaugt und den Faden vor die Spleißvorrichtung 1 bringt Nach einer bestimmten Zeitspanne wird der andere Saugarm 43 verschwenkt, der das Ende des mit der Ablaufspule verbundenen Fadens YB ansaugt und diesen Faden vor die Spleißvorrichtung 1 bringt, wie dies in der F i g. 1 gezeigt ist Innerhalb der Zeitspanne, die zwischen dem Beenden der Tätigkeit des Saugarms 44 und dem Beginn der Tätigkeit des Saugarms 43 liegt, wird der Schwenkhebel 25 der Fadenklemmeinrichtung 27 für den Faden YB betätigt, der den Faden YP zwischen sich und der Klemmplatte 26 einklemmt und den Faden YP an die feststehende Führungsplatte 34 heranbringt die sich neben der Detektoreinrichtung 35 befindet, und den Faden YP in die Führungsschlitze 39 der Fadenführungsplatten 37 einführt, wie anhand der F i g. 3 ersichtlich ist Der Faden yPwird hierbei in den Fadenkanal 38 der Detektoreinrichtung 35 eingeführt Nachdem die Detektoreinrichtung 35 das Vorliegen des Fadens YP erfaßt hat, werden die Fadenführungsplatten 37 gemeinsam um die Welle 36 herum in eine Stellung verschwenkt, wie sie in der F i g. 4 gezeigt ist um den Faden YP aus der Detektoreinrichtung 35 zu entfernen und in den Ausweichschlitz 40 einzuführen. Danach wird der andere Saugarm 43 in Tätigkeit versetzt der den anderen Faden YB vor die Spleißvorrichtung 1 zieht Hierbei wird der Faden YB zwischen den Hebel 28 der Fadenklemmeinrichtung 30 und die Klemmplatte 29 gebracht
wobei der Faden AB über die hakenförmig geformten Teile 41 der Fadenführungsplatten 37 verläuft.
Nach Ende der Betätigung der Fadensaugarme 43 und 44 werden die Fadenfanghcbel 32 um die Achse der Welle 31 herum verschwenkt, um den Faden YB in den Führungsschlitz 19 der Führungsplatte 21, den Fadenspleißkanal 4 des Fadenspleißorgans 2, eine zwischen den Fü/Tinführern 10 und 11 gebildete Führungsnut und den Führungsschlitz 22 der Führungsplatte 24 einzuführen, und um den Faden YPm den Führungsschlitz 20 der Führungsplatte 21, eine zwischen den Faotnführern 8 und 9 gebildete Führungsnut, den Fadenspleißkanal 4 des Spleißorgans 2 und den Führungsschlitz 23 der Führungsplatte 24 einzuführen, wie dies in der F i g. 2 dargestellt ist. Danach wird der Schwenkhebel 25 der Fadenklemmeinrichtung 27 gegen die Klemmplatte 26 gedruckt, um den Faden YP einzuklemmen, und es wird die Klemmplatte 29 der Fadenklemmeinrichtung 30 gegen den Hebel 28 angedrücki, urn den Faden YB einzuklemmen, wie aus der F i g. 7 ersichtlich ist.
Nachdem Einklemmen der beiden Fäden KPund YB werden die Hebel 18 der Fadenschneideinrichtungen 16 und 17 angezogen, um die Fadenschneideinrichtungen 16 und 17 zu betätigen, die die entsprechenden Fäden an Stellen durchschneiden, die in vorbestimmten Abständen von der Fadenklemmeinrichtung 30 bzw. der Fadenklemmeinrichtung 27 liegen.
Die Rückdrehdüsen 12 und 13 werden synchron mit dem vorstehend beschriebenen Fadenschneidvorgang in Tätigkeit versetzt, damit jeweils einer der angeschnittenen Fadenendteile von einer Saugströmung in eine der Düsen 12 und 13 hineingesaugt wird, wie dies aus der Fig.8 ersichtlich ist. Danach werden die Fadenfanghebel 32 zurückgezogen, so daß die Fadenenden noch weiter in die Rückdrehdüsen 12 und 13 hineingesaugt werden können. Die Saugströmung der Rückdrehdüsen 12 und 13 verläuft über biegsame Schläuche 62, die mit den Rohren 61 verbunden sind, wie dies in der F i g. 5 gezeigt ist. Gleichzeitig wird über die durch den Block 50 verlaufenden Zuführkanäle 64 und die in den Wänden der Rohre 61 ausgebildeten Einstrahldüsen 63 ein Druckgas in die Rohre 61 eingestrahlt, um die angesaugten Fadenendteile rückzudrehen und zu lockern.
Da, wie anhand der F i g. 5 ersichtlich ist, das jeweilige Rohr 61 in Axialrichtung in der Bohrung im Block 50 verschiebbar ist, läßt sich die Lage der Einstrahldüse 63 in Axialrichtung und somit sich die Stelle, an der das Druckgas auf das Fadenende zur Einwirkung kommt, einstellen, so daß die rückgedrehte Länge des Fadenendes und das Ausmaß des Rückdrehens gemäß der Art des Fadens und der Fadennumerierung steuerbar sind.
Nachdem die Endteile der beiden Fäden YB und YP ausreichend rückgedreht worden sind, werden die Fadenfanghebel 32 in der Weise verschwenkt, daß sie die Fadenendteile teilweise aus den Rückdrehdüsen 12 und 13 herausziehen, wie dies anhand der F i g. 9 ersichtlich ist Wenn die Länge eines Fadenendteils aufgrund fehlerhaften Rückdrehens eine vorbestimmte Länge überschreitet, verbleibt die überschüssige Länge in der jeweiligen Rückdrehdüse 12 oder 13. Danach wird der Betätigungshebel 52 innerhalb des Ausschnitts 51 des Blocks 50 verschwenkt, um über die Stifte 60 und 61, die in den Schlitzen 54 bzw. 55 an den gabelförmig ausgebildeten Enden des Hebels 52 eingepaßt sind, die bewegbaren bzw. verschwenkbaren Schneidklingen 58 bzw. 59 der Schneideinrichtungen 56 bzw. 57 zu betätigen und die noch von den Rückdrehdüsen 12 bzw. 13 angesaugten Süitzen der Fäden YB und YP abzuschneiden. Die auf diese Weise abgeschnittenen Spitzen oder Fasern werden von den Rückdrehdüsen 12 und 13 abgesaugt und über den biegsamen Schlauch 62 entfernt. Das Abschneiden der Spitzen der Fadenendteile entfernt ungünstig liegende Fasern, Nissen und Dickslellen, die an den Spitzen der Fadenendteile fesihängen.
Nach dem Abschneiden der Spitzen werden die Fäden YB und YP von den Fadenfanghebeln 32 aus den Rückdrehdüsen 12 bzw. 13 herausgezogen und die Fadenendteile innerhalb des Fadenspleißkanals 4 des Fadenspleißorgans 2 angeordnet. Da die Stellung eines Anschlags 45 für einen der beiden Fadenfanghebel 32 verstellbar ist, lassen sich die aus den Rückdrehdüsen 12 und 13 herausgezogenen Längen der Fadenendteile derart einstellen, daß eine geeignete Länge einer aus den überlappend angeordneten Fadenendteilen gebildeten Doppelfadenstrecke im Fadenspleißkanal 4 entsteht, wie aus den F i g. 9 und 10 hervorgeht.
Danach wird das Druckgas aus der Einstrahidüse 5 gegen die Dopptlfadenstrecke gestrahlt, das zu Anfang ein Verschlingen der Fasern miteinander bewirkt. Nach dem anfänglichen Verschlingen der Fasern sind die beiden Fadenendteile miteinander verbunden und werden dann im Inneren des Fadenspleißkanals 4 gemeinsam herumgewirbelt und zu einem einzelnen Faden gedreht, wobei ein weiteres Verschlingen der Fasern miteinander entsteht.
Nach Beendigung des Fadenspleißvorgangs wird der gespleißte Faden von den Fadenklemmeinrichtungen 27 und 30 freigegeben. Der Fadenandrückhebel 14 und die Fadenfanghebel 32 werden zurückgezogen, um den Faden aus der Fadenspleißvorrichtung 1 freizugeben, so daß der Faden in seine normale, zum Umspulen einzunehmende Lage zurückkehren und der Wickelbetrieb wieder aufgenommen werden kann.
Hierzu 9 Rlatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden, mit einem pneumatischen Fadenspleißorgan, einer im Abstand von jedem Ende des Fadenspleißkanals des Fadenspleißorgans angeordneten Fadenschneideinrichtung zum Anschneiden des Endteils eines durch den Fadenspleißkanal hindurchgeführten, zu spleißenden Fadens, und einer an jedem Ende des Fadenspleißkanals angeordneten Fadeneinführöffnung einer Fadenenderückdrehdüse zum Ansaugen und Rückdrehen des Fadenendteils des angeschnittenen, zu spleißenden Fadens, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe jeder der Fadeneinführöffnungen der beiden Fadenenderückdrehdüsen (12,13) jeweils eine Fadenschneideinrichtung (56,57) zum Abschneiden der teilweise aus den Fadenenderückdrehdüsen (12,13) herausgezogenen, noch von den Fadenenderückdrehdüsen (12,13) angesaugten freien Enden oder Spitzen der rückgedrehten Fadenendteile der Fäden (YB, YP) in der Weise angeordnet ist, daß sich das freie Ende einer bewegbaren Schneidklinge (58, 59) beim öffnen oder Schließen der Schneideinrichtung (56 bzw. 57) quer zur Richtung der Achse der zugehörigen Fadenenderückdrehdüse (12 bzw. 13) außerhalb der Fadeneinführöffnung der Fadenenderückdrehdüse (12 bzw. 13) bewegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? die Schneideinrichtungen (56, 57) mit einem gemeinsamen Betätigungshebel (52) versehen sind, der in einem Ausschnitt (Si) in einem Block (50) liegt, in dem sich die Bohrungen für die Fadenenderückdrehdüsen (12, 13) befinde.., und der an seiner Mitte an einer Welle (53) schwenkbar gelagert und an jedem seiner beiden, einander entgegengesetzten Enden gabelförmig mit einem Schlitz (54,55) ausgebildet ist, in dem jeweils ein an einem der bewegbaren Klingen (58 bzw. 59) befestigter Stift (60 bzw. 62) eingeführt ist, wobei durch Verschwenken des Hebels (52) um die Welle (53) die beiden Schneideinrichtungen (56, 57) gemeinsam geöffnet oder geschlossen werden können.
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