DE3209979C2 - Spleißvorrichtung für gesponnene Fäden - Google Patents

Spleißvorrichtung für gesponnene Fäden

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DE3209979C2
DE3209979C2 DE3209979A DE3209979A DE3209979C2 DE 3209979 C2 DE3209979 C2 DE 3209979C2 DE 3209979 A DE3209979 A DE 3209979A DE 3209979 A DE3209979 A DE 3209979A DE 3209979 C2 DE3209979 C2 DE 3209979C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spleißvorrichtung für gesponnene Fäden, mit einem pneumatischen Fadenspleißorgan, das einen zylinderförmigen Fadenspleißkanal, einen Spalt zum Einführen der Fäden in den Spleißkanal und eine Einstrahldüse aufweist, aus der ein komprimiertes Fluid in den Spleißkanal einstrahlbar ist und die in Tangentialrichtung in den Fadenspleißkanal einmündet, sowie mit Fadenendehaltedüsen, Fadenschneideinrichtungen, Fadenführungseinrichtungen und Fadenklemmeinrichtungen, die in Reihe hintereinander an beiden Enden des Fadenspleißorgans angeordnet sind. Steuerplatten zum teilweisen Abdecken der beiden Öffnungen des Fadenspleißkanals sind an beiden Enden des Fadenspleißorgans angeordnet und steuern die Menge des aus den Öffnungen des Fadenspleißkanals ausströmenden Fluids.

Description

dadurehgekeanzeichnet, dem Ende in den Fadenspleißkanal einlaufende Faden
' 35 und der aus dem Fadenspleißkanal auslaufende, rückgeil _ daß die Lagen der Steusrplatten (42, 43) zum drehte Fadenendteil in einem Spalt zwischen der Seiten-
-■- Verändern der Laeen der Seitenkanten (42a, kante der Klemmplatte und einer Grundplatte, auf der
'i 43a; verstellbar sind! und das Fadenspleißorgan aufgesetzt ist geführt und mit
!'■■' — daß der verschiebbare Anschlag (34) in eine oder ohne Andruck gehalten wird. Zum Dämmen eines
f| Stellung zurückziehbar ist in der die Faden- 40 während des Spleißens im Fade.nspleißkanal gebildeten
ψ greifeinrichtung (105) beim Weiterverschwenkt Fadenballons, zum Begrenzen der Menge des aus dem
werden gegen einen weiteren Anschlag (70) an- Fadenspleißkanal herausströmenden Gases und zum
schlägt und daß der weitere Anschlag (70) an Verhindern eines Herausschleuderns der Fadenendteile
einem um eine Welle (71) schwenkbaren Hebel aus dem Fadenspleißkanal ist an jeder der beiden Stirn-' (72) befestigt ist, an dessen unterer Fläche ein 45 flächen des Fadenspleißorgans eine Dämmplatte oder
f Stift herausragt der zum Verändern der Stel- Steuerplatte, die die Hälfte der Querschnittsfläche des
■' lung des Anschlags (70) und Einstellen der Lan- Fadenspleißkanals abdeckt durch ein Abstandsstück
ge der aus den Fadenendehaltedüsen (103,104) hindurch angeschraubt
herauszuziehenden Fadenendteile der Fäden Bei der Bildung der Spleißverbindung werden jedoch
(YP und YB) mit einem von mehreren in einer 50 die Spitzen der radenendteile nicht vollkommen in die Grundplatte (73) vorgesehenen Löchern (74) i»i Verbindung eingedreht so daß an deren Enden heraus-Eingriff bringbar ist stehende Fasern oder hörnerförmige Vorsprünge bil
dende Fadenspitzen entstehen, die bei nachfolgender
Verarbeitung des gespleißten Fadens in einer Web-
55 oder Strickmaschine zu Schäden führen können. Werden vor dem Spleißen die rückgedrehten Fadenendteile
Diese Erfindung betrifft eine Spleißvorrichtung für mit ihren Spitzen in den Fadenspleißkanal eingeführt, gesponnene Fäden gemäß dem Oberbegriff des Patent- wobei während des Spleißens die Fadenendteile in freiarispruchs. em Zustand verbleiben, läßt sich dieser Nachteil vermei-
Bei pneumatischen Spieißvorrichtungen dieser Art 60 den. Aufgrund des Herausströmens des Druckgases aus v/erden die beiden zu spleißenden, in den Fadenspleiß- den beiden öffnungen des Fadenspleißkanals werden kanal eines Fadenspleißorgans nebeneinanderliegenden jedoch die freien Fädenendteile leicht aus dem Faden-Fadenendteile mit einem aus einer Einstrahldüse in den spleißkanal herausgeschleudert, ehe die beiden Faden-Fadenspleißkanal eingestrahlten Druckgas umeinander endteile anfangen, sich miteinander zu verbinden, gewunden und miteinander verwirbelt und auf diese 65 In der DE -OS 29 39 481 ist eine pneumatische Fa-Weise gespieist. denspleißvorrichtung beschrieben, in der zu beiden Sei-
Die DE-OS 31 38 308, DE-PS 31 38 308, die bei der ten des Fadenspleißkanals des Fadenspleißorgans als Bildung des Oberbegriffs des Patentanspruchs berück- Saugdüsen ausgebildete Fadenendehaltedüsen zum
Rückdrehen der Endteile der aus dem Fadenspleißkanal auslaufenden Fäden und zuni Entfernen von losen Fasern vorgesehen sind Zum Spleißen werden die rückgedrehten Fadenendteile aus den Fadenendehaltedüsen herausgezogen und verbleiben in freiem Zustand. Die Spitzen der Fadenendteile bleiben jedoch von der Saugströmung der Fadenendehaltedüsen erfaßt Hierdurch wird während des Spleißvorgangs ein freies Drehen der Fadenendteile beeinträchtigt, so daß die Möglichkeit der Bildung von aus der Spleißverbindung herausragenden Fadenspitzen gegeben ist
Zum Spleißen der im Fadenspleißkanal überlappend liegenden Fadenendteile, deren Enden durch eine Saugkraft gehaltert werden ist es erforderlich, eine viel kräftigere Wirbelströmung zur Einwirkung zu bringen, als dies bei vollkommen freien, nicht gehaltenen Fadenenden der Fall ist, weil der durch dre halternde Saugkraft erzeugte Widerstand überwunden werden muß. In dieser Vorrichtung führt die kräftige Wirbelströmung leicht zu einem zu starken Drehen der überlappenden Fadenendteile, so daß einer der beiden Fäden entgegen seiner Drehungsrichtung gedreht, A h. rückgedreht wird und somit ein Fadenbruch auftreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß zur Vermeidung der Bildung herausragender Fadenspitzen an den Enden einer hergestellten Spleißverbindung die zu spleißenden Fadenendteile einander überlappend und mit frei bleibenden Fadenspitzen in bestimmbarer Länge und miteinander in Berührung im Fadenspleißkanal des Fadenspleißorgans positionierbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich bei einer Spleißvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs aus dessen kennzeichnendem Teil.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Spulstelle einer automatischen Wickelmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung versehen ist;
F i g. 2 eint Vorderansicht der Spleißvorrichtung;
Fig. 3 bis 5 Draufsichten auf die Spleißvorrichtung;
F i g. 6 eine Vorderansicht der Spleißvorrichtung;
F i g. 7 eine Perspektivansicht eines Anschlagmechanismus einer Fadengreifeinrichtung der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung;
F i g. 8 und 9 eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht eines Fadenspleißorgans der Fadenspleißvorrichlung;
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Fadenspleißorgan;
F i g. U und 12 eine Vorderansicht bzw. eine Unteransicht einer Fadenandrückeinrichtung;
Fig. 13 eine Unteransicht auf das Fadenspleißorgan mit einem Querschnitt durch eine Fadenendehaltedüse zur Erläuterung der Positionierung von Fadenenden mittels einer Steuerplatte und einer Fadenandrückplatte und
Fig. 14 bis 16 Darstellungen zur Erläuterung des Spleißvorgangs in der Fadenspleißvorrichtung.
In einer in der Fig. 1 dargestellten Spulstelle 4 einer automatischen Wickelmaschine verläuft durch zwei im Abstand voneinander angeordneten, benachbarten Seitenrahmen 1 der Spulstelle 4 eine Schiene oder ein Rohr 2 und ein Saugleitungsrohr 3. Die Spulstelle 4 ist auf der Schiene 2 schwenkbar gelagert. In ihrer Betriebsstellung stützt sich die Spulstelle 4 auch auf dem Saugleitungsrohr 3 ab und ist in cieser Stellung in entsprechender Weise befestigt Ein umzuspulender Faden Y wird von einer auf einer Spulenhalterung 5 aufgesetzten Ablaufspule B abgespult und über einen Fadenführer 6 durch einen Fadenspanner 7 geführt, der dem Faden Y eine entsprechende Spannung erteilt Danach läuft der Faden K durch eine Detektoreinrichtung 8, die das Fehlen des Fadens Voder das Vorhandensein von Unregelmäßigkeiten wie Dickstellen feststellt. Der Faden Y wird dann an einer Fadenspleißvorrichtung 12 vorbeigeführt und auf eine von einer Wickeltrommel 9 in Umdrehung versetzten Auflaufspule Paufgewickelt
Ein erster und ein zweiter Fadensaugarm 10 bzw. 11 ist mit dem Saugleitungsrohr 3 verbunden, so daß eine Saugströmung in den Fadensaugarmen 10 und 11 erzeugbar ist Die beiden Fadensaugarme 10 und 11 sind aus ihren zurückgezogenen Stellungen nach vorne in Stellungen 10a bzw. 11a hinein verschwenkbar, in der die an den äußeren Enden der Fadensaugarme 10 und 11 befindlichen Saugöffnungen die nach einem Fadenbruch oder nach dem Einsetzen einer neuen Ablaufspule B entstehenden Enden der mit der Ablaufspule B und der Auflaufspule P verbundenen Fäden Yd bzw. KP ansaugen können. Beim Zurückschwenken der Fadensaugarme 10 und 11 in ihre zurückgezogenen Stellungen oder Ruhestellungen werden die aus entgegengesetzten Richtungen kommenden Fäden YB und KFnebeneinander verlaufend vor die Fadenspleißvorrichtung 12 gebracht
Zwischen einem. Druckgasleitungsrohr 13 und einem Gehäuse 15 der Fadenspleißvorrichtung 12 ist eine Leitung 14 vorgesehen, über die ein Druckgas wie Druckluft zum Betreiben der Fadenspleißvorrichtung 12 zuführbar ist
Der Aufbau der Fadenspleißvorrichtung 12 geht aus den F i g. 2 und 6 hervor. Während des normalen Umspulbetriebs verläuft der von der Ablaufspule B abgezogene Faden Ydurch die Detektoreinrichtung 8. einen an einem Ende der Detektoreinrichtung 8 angeordneten feststehenden Fadenleiter 16 und schwenkbare Fadenleiter 17 und 18, die an beiden Enden, d. h. vor und hinter der Detektoreinrichtung 8 angeordnet sind, hindurch. Die Spleißvorrichtung 12 umfaßt ein Fadenspleißorgan 101, eine Fadenandrückeinrichtung J02, Fadenendehaltedüsen 103 und 104, eine Fadengreifeinrichtung 105, Fadenschneideinrichtungen 106 und 107 und Fadenklemmeinrichtungen 108 und 1OS.
Zum Einführen der beiden Fäden YP und YB in die Fadenspleißvorrichtung 12 wird zuerst der mit der Auflaufspule P verbundene Faden YF vom Faden saugarm 11 vor die Fadenspleißvorrichtung 12 gezogen. Gleichzeitig mit dem Abstoppen der Bewegung des Fadensaugarms 11 wird ein Schwenkhebel 20 der Fadenklemmehirichtung 109 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in <ler Fi g. 4 gesehen, in die mit einer unterbrochenen Linie dargestsllte Stellung 20-1 geschwenkt. Die Schwenkbewegung v/ird über einen nicht dargestellten Steuernocken ausgelöst und dadurch abgestoppt, daß der Schwenkhebel 20 gegen einen in vorbestimmter Stellung befestigten Stützblock 21 anschlägt. Hierbei wird der von einer.i Haken 20a des Schwenkhebels 20 erfaßte Faden YP mitgenommen und zwischen dem Stützblock 21 und dem Schwenkhebel 20 eingeklemmt
Während der Bewegung des Schwenkhebels 20 wird der Faden YP entlang gekrümmt verlaufenden Kanten 16a, 17a und 18a der plattenförmigen Fadenleiter 16,17 bzw. 18 in eine Leitkerbe 19 eingeführt, die von miteinander ausgerichteten Ausschnitten der drei übereinanderliegenden Fadenleiter 16, 17 und 18 gebildet wird.
Der Fadenleitkanal der Detektoreinrichtung 8 ist ebenfallü mit der Leitkerbe 19 ausgerichtet, so daß über die Deitektoreinrichtung 8 das Vorhandensein oder Fehlen des Fadens YP bestätigt und auch festgestellt werden kann, ob in fehlerhafter Weise zwei oder mehr Fäden vorn Fadensaugarm 11 angesaugt worden sind. Nach erfolgter Überprüfung werden die schwenkbaren Fadenleiter 17 und 18 mittels eines nicht dargestellten Steuernockens entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der F i g. 5 gesehen, um eine Welle 22, an der sie befestigt sind, geschwenkt. Der Faden YP wird aus dem Fadenkanal der Detektoreinrichtung 8 herausgenommen und in Ausweichausschnitte i7b, 18i> der schwenkbaren Fadenleiter 17 bzw. 18 eingeführt, die als seitliche Verlängerungen der zur Bildung der Leitkerbe 19 dienenden Ausschnitte dieser plattenförmigen Fadenleiter ausgebildet sind.
Fast gleichzeitig mit der Schwenkbewegung der Fadenleiter 17 und 18 wird der von der Ablaufspule B kommende Faden YB vom Fadensaugarm 10 angesaugt und vor die Fadenspleißvorrichtung 12 geführt. Fast gleichzeitig mit dem Abstoppen der Schwenkbewegung des Fadensaugarms 10 wird von einem nicht dargestellten Steuernocken eine Halteplatte 23a der Faden· klemmeinrichtung 8 entlang einer Leitplatte 24 in der Schwenkrichtung des Schwenkhebels 20 bewegt, wobei der Faden YB mitgenommen wird. Die Halteplatte 23 u wird in Anschlag gegen einen in bestimmter Lage befestigten Stüizblock 23b gebracht, wobei der Faden YB zwischen der Halteplatte 23a und dem Stützblock 23b festgeklemmt wird. Wie aus der F i g. 5 ersichtlich ist, wird infolge der Schwenkbewegung der Fadenleiter i? und 18 der Faden YB von Hakenteilen 17c und 18c ergriffen, die an den Enden herausragender Teile der Fadenleiter 17 und 18 ausgebildet sind, wobei diese herausragenden Teile auch die zur Bildung der Leitkerbe 19 erforderlichen Ausschnitte enthalten. Eine Überprüfung des Fadens YB in der Detektoreinrichiuiig S erfolgt erst nach dem Beenden des Spleißvorgangs.
An jedem Ende des im wesentlichen in der Mitte der Fadenspleißvorrichtung 12 angeordneten Fadenspleißorgans 101 befindet sich, der Reihe nach angeordnet, ein Fadenleitstift 25, 26, eine Fadenandrückplatte 48 der Fadenandrückeinrichtung 102, eine der Fadenendehalltedüsen 103, 104, ein Fadenleiter 27, 28, eine mit Führiiingsschlitzen 59 und 60 ausgebildete Fadenleiiplatte 2S), 30 und eine der Fadenschneideinrichtungen 106,107. An der Seite des Fadenspleißorgans 101 ist eine drehbsire Welle 31 der Fadengreifeinrichtung 105 angeordnet An jedem Ende der Welle 31 ist ein Fadengreifarm 32,
33 befestigt, so daß die beiden übereinanderliegenden Fadengreifarme 32 und. 33 aufgrund der drehbaren Lagerung der Welle 31 schwenkbar sind. Mit der Faderig'reifeinrichtung 105 sind die beiden von den Fadensaug;-armen 10 und 11 erfaßten und vor die Fadenspleißvorrichtung 12 verbrachten Fäden YP und YB in die Fadenspleißvorrichtung 12 einführbar.
Der Schwenkbereich der Fadengreifeinrichtung 105 wird von einem in der F i g. 7 dargestellten Anschlag 34 begrenzt, der die Form eines mehrannigen Hebels auiF-weist und zwischen der Fadenleitplatte 29 und der Fadenklemmeinrichtung 108 angeordnet ist Der Anschlag
34 ist zwischen zwei Stellungen verschiebbar. In dex ersten Stellung wird die Fadengreifeinrichtung 105 in Anschlag gebracht, nachdem die Fäden YP und YB zur Spleißvorrichtung 12 gefühn worden sind. Danach warden die Fäde.i YP und YB von den Fadenschneideinrichtungen 106 und 107 durchgeschnitten und deren angeschnittene Enden von den Fadenendhaltedüsen 103 und 104 angesaugt. Danach wird der Anschlag 34 in seine zweite Stellung zurückgezogen, die Fadengreifeinrichtung 105 weiter verschwenkt und gegen einen weiteren Anschlag 70 in Anschlag gebracht. Hierdurch werden die Enden der Fäden VPund YB aus den Fadenendehaltedüsen 103 und 104 herausgezogen. Der Anschlag 70 ist an einem Hebel 72 befestigt, der an einer Welle 71 schwenkbar gelagert ist. Aus der unteren Fläehe des Hebels 72 ragt ein Stift heraus, der wahlweise mit einem von mehreren in einer Grundplatte 73 vorgesehenen Löchern 74 in Eingriff bringbar ist, so daß die Stellung des Anschlags 70 wahlweise veränderbar ist. Hierdurch läßt sich die Lunge der aus den Fadenende-
is haltedüsen 103 und 104 herauszuziehenden Fadenendteile der Fäden YP und YB frei einstellen.
Wie aus den Fig.6, 9 und 10 hervorgeht, ist das Fadenspleißorgan 101 mit einer Schraube 36 an einem Bügel 35 angeschraubt Ein zylinderförmiger Fadenspieißkanai 37 iäuft im wesentlichen durch die Mitte des Fadenspleißorgans 101 hindurch. Ein tangential in den Fadenspleißkanal 37 einmündender Schlitz 38, durch den die Fäden YB und YP in den Fadenspleißkanal 37 einführbar sind, erstreckt sich entlang der gesamten Länge des Fadenspleißkanals 37. Eine Einstrahldüse 39 für komprimiertes Gas mündet tangential in den Fadenspleißkanal 37 ein.
An jeder der beiden Stirnflächen des Fadenspleißkanals iöl ist eine Steuerplatte 42,43 durch ein Abstandsstück 40 bzw. 41 hindurch angeschraubt. Seitenkanten 42a, 43a der Steuerplatten 42 bzw. 43 verlaufen quer über die öffnung des Fadenspieißkanals 37, d. h, daß die Steuerplatten 42 und 43 einen Teil der Querschnittsfläche des Fadenspleißkanals 37 abdecken. Die Steuerplatten 42 und 43 sind in der Weise verstellbar, daß sich die Lagen der Seitenkanten 42a und 43a verändern lassen.
Zusammen mit den Andrückplatten 48 der FadenandrackcinrichtuRg J02 dienen die Steuerplatten 42 und 43 dazu, die beiden in den Fadenspleißkanal 37 eingeführten Fäden YP und YB in eine Lage zu bringen, in der beim Einstrahlen von komprimiertem Gas in den Fadenspleißkanal 37 ein Verschlingen der beiden Fäden YP und YB beginnt Die Steuerplatten 42 und 43 steuern gleichzeitig die Menge aus den öffnungen an beiden Enden des Fadenspleißkanals 37 ausgestrahlten Luft so daß ein Herausschleudern der Fäden YPund YB verhindert wird und geeignete Wirbelströmungen erzeugt werden, die zur Bildung einer einwandfreien Spleißver bindung führen. Die Abstandsstücke 40 und 41 bilden
so Zwischenräume zwischen den Stirnflächen 44 und 45 des Fadenspleißorgans 101 und den Seitenflächen der Steuerplatten 42 und 43. Die durch den Schlitz 38 in den Fadenspleißkanal 37 eingeführten, zu spleißenden Fäden YB und YP werden in eine Lage gegenüber der Mündung des Schlitzes 38 gebracht in der sie mit der Innenumfangsfläche des Fadenspleißkanals 37 in Berührung sind. Das in den Fadenspleißkanal 37 eingestrahlte komprimierte Gas erfaßt die beiden Fäden YB und YP, so daß ein Vereinigen der beiden Fäden YB und YP zu Beginn der kreisenden Bewegung der beiden Fäden YL und YP stattfindet Mit Hilfe der bei den Steuerplatter 42 und 43 läßt sich die Drehzahl eines im Fadenspleißka nal 37 entstehenden Fadenballons auf einen zum Spleißen geeigneten Wert einstellen, bei dem keine Gefahi gegeben ist daß einer der beiden Fäden YB oder YP ii der Nähe des einen Ballonknotenpunkts rückgedreh und die Fasern in der Weise aus der Verschlingung ge löst werden, daß ein Fadenbruch auftritt
Die Fadenandrückeinrichtung 102 wirkt mit der Fadengreifeinrichtung 105 zusammen, um die rückgedrehten Endender Fäden VT und YB aus den Fadenendehaltedüsen 103 und 104 herauszuziehen und in den FadenspleiBkana! 37 einzubringen. Die Fadenandrückeinrichtung 102 bestimmt auch die Lagen der beiden Fäden YP und YB. In der Fadenandrückeinrichtung 102 sind die beider 'm Abstand voneinander angeordneten, gabelförmig hurausragenden parallelen FadenandrUckplatten 48, die in der Fig. 11 mit 48a und 4Sb bezeichnet sind, an einem Schwenkhebel 47 angeschraubt, der an einer Welle 46 schwenkbar gelagert ist. Durch Betätigen einer Stange 49 mittels eines nicht dargestellten Steuernokkens werden die Andrückplatten 48 verschwenkt, wie dies in der F i g. 5 gezeigt ist. Die beiden Fadenandrückplatten 48 sind etwas voneinander abweichend geformt. Werden die Andrückplatten 48 in der Weise verschwenkt, daß die eine Andrückplatte 48a gegen eine Oberfläche des Bügels 35 anschlägt, wird der Faden Y zwischen der schräg zur Oberfläche des Bügels 35 verlaufenden Kante der Andrückplatte 48a, der Oberfläche des Bügels 35 und dem Fadenleitstift 25 festgeklemmt, wie dies in der F i g. 12 dargestellt ist. Hierbei verbleibt zwischen der Kante der anderen Fadenandrückplatte 4Sb, der Oberfläche des Bügels 35 und dem Fadenleitstift 26 ein bestimmter Zwischenraum 5, so daß ein Einstellen der Lage des Fadens Y lediglich entlang einer Richtung quer zum Fadenverlauf möglich ist.
Das von der Fadenandrückplatte 48a bewirkte Festklemmen des Fadens Vdient dazu, ein Weiterlaufen der Dreh ngen zu verhindern, die von dem unter der Wirkung des komprimierten Gases im Fadenspleißkanal 37 entstehenden Fadenballon erzeugt werden. Demgemäß wird der Klemmdruck derart eingestellt, daß die vom Fadenballon erzeugten Drehungen im Faden Y nicht freigegeben werden. Bei zu großem Klemmdruck bilden sich Fusseln, so daß keine guten Ergebnisse erzielbar sind. Da der andere Faden Y infolge der Wirkung des Fadenballons in seiner Drehungsrichtung herumgewirbeit wird, ist es nicht erforderlich, diesen Faden festzuklemmen, und es reicht ein Klemmdruck aus, der lediglich die Lage dieses Fadens Y bestimmt Das Festlegen der überlappenden Fadenendteile der zu spleißenden Fäden YP und YB wird durch die Schwenkbewegung der Fadenandrückplatten 48 in Zusammenwirkung mit den Steuerplatten 42 und 43 bewirkt, wie dies in der F i g. 13 dargestellt ist Die Seitenkanten 48c der Fadenandrückplatten 48 kreuzen sich mit den Seitenkanten 42a und 43a der Steuerplatten 42 bzw. 43, die einen Teil der öffnungen des Fadenspleißkanals 37 abdecken.
Die Fadenschneideinrichtungen 106 und 107 sind scherenartig ausgebildet und weisen jeweils eine an einem feststehenden Stift 52 schwenkbar gelagerte Schneidklinge 54 auf, die auf eine feststehende Schneidklinge 53 zu bewegbar ist, wie anhand der F i g. 3 ersichtlich ist Wird eine Stange 55 von einem nicht dargestellten Steuernocken betätigt, dann wird ein doppelarmiger Hebel 56 um eine Welle 57 geschwenkt, wobei ein gabelförmig ausgebildeter Teil 56a des Hebels 56 einen Stift 58 bewegt, der auf dem auf der anderen Seite des Stifts 52 liegenden Ende der Schneidklinge 54 befestigt ist, so daß die schwenkbare Schneidklinge 54 betätigt wird.
Nachstehend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung zusammenfassend erläutert Wenn die Detektoreinrichtung 8 eine Unregelmäßigkeit im laufenden Faden Y feststellt, wird der Faden mit einer in der Nähe der Detektoreinrichtung 8 angeordneten, nicht dargestellten Schneideinrichtung durchgeschnitten. Wenn die Detektoreinrichtung 8 feststellt, daß kein Faden Y durchläuft, was auch aufgrund eines Fadenbruches oder des F ,nens eines Fadens Y auf der Spule B der Fall sein kann, wird die Wickeltrommel 9 abgestoppt und eine nicht dargestellte Einwegkupplung betätigt, die über verschiedene Steuernocken einen Fadenspleißvorgang ausführt.
Zuerst wird der eine Fadensaugarm 11 betätigt, der den mit der Auflaufspule P verbundenen Faden YP ansaugt und vor die Fadenspleißvorrichtung 12 bringt, an der der Faden YP in der Fadenklemmeinrichtung 109 festgehalten und in die Leitkerbe 19 eingeführt wird. Nach dem Überprüfen des Faden YP in der Detektoreinrichtung 8 werden die Fadenleiter 17 und 18 in die in der F i g. 5 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Stellungen 17-1 bzw. 18-1 geschwenkt, um den Faden YP aus der Detektoreinrichtung 8 zu entfernen und in die Ausweichausschnitte 176 und 18i> einzuführen. Danach wird der andere Fadensaugarm 10 betätigt, der den mit der Ablaufspule B verbundenen Faden YB ansaugt und vor die Fadenspleißvorrichtung 12 bringt, an der der Faden YB, über die Hakenteile 17c und 18c der schwenkbaren Fadenleiter 17 bzw. 18 verlaufend, in der Fadenklemmeinrichtung 108 festgehalten wird.
Danach wird die Fadengreifeinrichtung 105 durch Verschieben einer in der F i g. 5 dargestellten Stange 61 in Richtung des Pfeils A mittels eines nicht gezeigten Steuernockens im Uhrzeigersinn um die Welle 31 verschwenkt, so daß die beiden Fadengreifarme 32 und 33 die Fäden YP und YB in die Fadenführungsschlitze 59 und 60 der Fadenleitplatten 29 und 30 und durch den Schlitz 38 in den Fadenspleißkanal 37 des Fadenspleißorgans 101 einführen.
Danach werden die in den F i g. 6 und 14 dargestellten Fadenendteile yß-2und YP-2 der Fäden Vßbzw. VPan Stellen, die im bestimmten Abstand von den Fadenkiemmeinriehiungen 10S und ICS liegen, von ds" Fsdenschneideinrichtungen 107 bzw. 106 abgeschnitten. Wie aus der F i g. 14 ersichtlich ist, bleiben die Fäden YB und YP von den Fadenklemmeinrichtungen 108 bzw. 109 festgehalten. Der Fadenschneidvorgang wird durchgeführt, während die vorher in Richtung der in der F i g. 14 dargestellten Pfeile bewegte Fadengreifeinrichtung 105 gegen den Anschlag 34 anliegt.
Bei der Betätigung der Fadengreifeinrichtung 105 und der Fadenschneideinrichtungen 106 und 107 verbleibt die Fadenandrückeinrichtung 102 in ihrer in Uhrzeigerrichtung verschwenkten Lage, in die sie durch Verschieben der in der F i g. 5 dargestellten Stange 49 in Richtung des Pfeils B verbringbar ist. Danach werden Fsdenendteile VBl und YP1 von den Fadenendehaltedüsen 103 und 104 angesaugt, wie dies in der Fig. 15 gezeigt ist Gleichzeitig oder danach wird die Fadengreifeinrichtung 105 durch Verschieben der Stange 61 in Richtung des in der F i g. 5 dargestellten Pfeiles Centgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 31 herum verschwenkt, so daß die Fadenendteile VBl und YP1 in die Fadenendehaltedüsen 104 bzw. 103 hineingesaugt werdea
Nach dem Rückdrehen der Fadenendteile der Fäden YB und YP wird die Fadengreifeinrichtung 105 nochmals betätigt, wie dies in der F i g. 16 gezeigt ist, wobei der Anschlag 34 aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung zurückgebracht wird, so daß der zweite Anschlag 70 vorne liegt Die Fadenandrfickeinrichtung 102 wird geschwenkt bis sie gegen die Oberfläche des Bügels 35 anschlägt, wie dies der F i g. 12 entnehmbar ist
ίο
Infolge der Betätigung der Fadengreifeinrichtung 105 und der Fadenandrückeinrichtung 102 werden die rückgedrshten Fadenendteile YB1 und YP1 in den Fadenspleißkanal 37 des Fadenspleißorgans 101 eingebracht und einander überlappend positioniert. Die Länge der zu bildenden Spleißverbindung wird durch die Schwenkbereiche der Fadengreifeinrichtung 105 und der Fadenan^rückeinrichtung 102 bestimmt Diese Länge wird entsprechend der Numerierung der zu spleißenden Fäden YB und YP eingestellt. Hierbei werden die Fäden YB und YP von den an beiden Seiten des Fadenspleißkanals 37 angeordneten Steuerplatten 42 und 43 positioniert, wie dies in der Fig. 13 gezeigt ist. Die im Fadisnspleißkanal 37 positionierten Fadenendteile YB1 und YP1 werden unter der Einwirkung des aus der Einstrahldüse 39 ausgestrahlten komprimierten Gases gespleißt. Nach Beendigung des Spleißvorgangs werden die Fadengreifeinrichtung 105 und die Fadenandrückeinrichtung 102 vom gespleißten Faden Y weggeschwenkt, der dann durch den Spalt 38 in seine normale, dein Umspulvorgang entsprechende Lage zurückgebriicht wird.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. sichtigt worden ist, beschreibt eine pneumatische Fa-Patentansijruch: denspleißvorrichtung, bei der zwei zu spleißende, aus
    entgegengesetzten Richtungen kommende Fäden mit
    Spleißvorrichtung für gesponnene Fäden mit Hilfe einer mit schwenkbaren Fadeneinfang· oder Fa-
    opicim-u 6 β t~ 5 dengreifarmen und einem verstellbaren Anschlag verse-
    - einem Fadenspleißorgan, das einen Faden- henen Fadeneinfang-oder Fadengreifeinnchtung einem spleißkanaL in den ein komprimiertes Gas ein- pneumatischen FadenspleiBorgan zufuhrbar und durch strahlbar ist, und einen Schütz zum Einführen einen Fadeneinführschlitz des Fadenspleißorgans uberder aus entgegengesetzten Richtungen korn- läppend oder nebeneinanderlegend in den zylmderformenden, nebendnanderliegenden, zu spleißen- io migen Fadenspleißkanal des Fadenspleißo-gans e.nden Fäden in den Fadenspleißkanal aufweist führbar sind. Die aus dem Fadenspleißkanal auslaufen-
    - Fadenendehaltedüsen, in denen die Enden der den Fadenendteile werden jeweils in einer Fadenendebeiden Fäden rückgedreht werden, haltedüse mit Saugluft gegebenenfalls auch unter Em-
    - einer Fadengreifeinrichtung, die eine WeUe und wirkung eines Druckluftstrahls rückgedreht Danach zwei um deren Achse schwenkbare Fadengreif- 15 werden durch Verschwenken der Fadengreifeinncharme aufweist die jeweils an einem Ende der tung, deren Fadengreifarme zu beiden Seiten des Fa-Welle befestigt und derart verschwenkbar sind, denspleißkanals die darin einlaufenden und im Abstand daß die vor das Fadenspleißorgan geführten Fä- vom Fadenspleißorgan festgeklemmten Fäden umlen· den in den Fadenspleißkanal eingeführt werden, ken, die rückgedrehten Fadenendteile aus den Fadenen- und die nach einem Abschneiden der Ftdenen- 20 dehaltedüsen herausgezogen und teilweise in den Fade» -jnd Rückdrehen der angeschnittenen Fa- denspleißkanal des Fadenspleisorgans hineingezogen. J-J1-JjJgn {jcrar» wej{SrvsrEChWenkbar sind. Zum Bestimmen der Lagen der Fäden ist eine als Faden-
    p daß die Enden der Fäden aus den Haltedüsen klemmeinrichtung bezeichnete Fadenandrückeinrich-
    ^ herausgezogen werden, tung vorgesehen, die zwei parallele, an einem Schwenk-
    y _ Steuerplatten, die jeweils über einen Abstand 25 arm befestigte, als TeUe bezeichnete Fadenandrückplat-
    $ hinweg an den beiden Stirnflächen des Faden- ten aufweist die in eine Lage schwenkbar sind, in der
    I Spleißorgans angeschraubt sind und deren Sei- eine Fadenandrückplatte vor der einen öffnung des Fa-
    % tenkanten quer über einen Teil der jeweiligen denspleißkanals ν Jd die andere Fadenandrückplatte vor
    % öffnung des Fadenspleißkanals verlaufen, und der anderen öffnung des Fadenspleißkanals zu liegen
    f| _ emem verschiebbaren Anschlag, gegen den die 30 kommt Die Fadenandrückeinrichtung wirkt mit der Fall Fadengreifeinrichtung anschlägt wenn die Fä- dengreifeinrichtung in der Weise zusammen, daß wäh-
    % den v-'iA Fadenspleißorgan geführt werden, rend oder nach dem Herausziehen der rückgedrehten
    'ί Fadenendteile aus den Fadenendehaltedüsen der an je-
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