CH657838A5 - Verfahren zum spleissen gesponnener garne. - Google Patents
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Description
657 838 -2
PATENTANSPRÜCHE bestimmte Länge drehbaren Garnfanghebels aus diesen Düsen
1. Verfahren zum Spleissen gesponnener Garne, dadurch herausgenommen und in die Spieissbohrung eingeleitet, gekennzeichnet, dass ein Spieisswerk (12) verwendet wird, Bei diesem Verfahren werden Teile der in der Saugdüse neben dessen mit einer zentralen Spieissbohrung (37) versehenen entwirrten Fasern aus dem Faserbündel herausgetrennt und in Spleissglied (101) beidseits Aufdrehdüsen (103,104) angerodnet 5 die Düsen eingesaugt, und damit differiert die Länge des in der sind ; dass zweizu spleissende Garnenden (YP, YB) durch Düse verbleibenden entwirrten Garnendes je nach der Faser-Klemmvorrichtungen (108,109) des Spieisswerkes (12) festge- länge des Garns. Falls ein Garn eine grosse Faserlänge besitzt, halten werden ; dass die beiden Garnenden durch die Drehbewe- wird die Länge des in der Düse verbleibenden Garnendes gungen eines Garnfanghebels (105) in die Spieissbohrungen (37) vergrössert, während bei einem Garn kurzer Faserlänge die eingeführt werden, dass die Garnenden im Abstand von den 10 meisten Fasern aufgeteilt und die Länge des in der Düse verblei-Klemmeinrichtungen (108,109) durch Garnschneideinrichtun- benden Garnendes verringert wird. Entsprechend differiert gen (106,107) auf eine bestimmte Länge beschnitten werden; dann, wenn die aus den Düsen in ein und derselben Menge dass die beschnittenen Garnenden in die Aufdrehdüsen (103, herausgenommenen Garnenden, obwohl die Länge des aufge-104) eingesogen und darin aufgedreht werden, während sich der drehten und entwirrten Bereichs unterschiedliche Garnenden Garnfanghebel (105) in seine Ausgangsstellung ausserhalb des « besitzt, die Länge des Überlappungsabschnitts zwischen den Garndurchlaufweges zurückbewegt; dass nach dem Aufdrehen jeweiligen Garnenden. Wenn die Länge des Überlappungsab-der Garnenden in den Aufdrehdüsen der Garnfanghebel (105) schnitts zu gross ist, wird die Wirkung des Drallstroms in der wieder betätigt wird, um die aufgedrehten Garnenden (YPX, Spieissbohrung nicht auf den Spitzenbereich des Garnendes YBj) aus den Aufdrehdüsen (103,104) hinaus und in Überlap- ausgeübt, was zu einer Bildung knötchenartiger Verdickungen zi pungsbeziehung in die Spieissbohrung (37) hineinzuführen; und 20 beiden Enden der sich ergebenden Verbindungführt. Diese dass die beiden Garnenden durch Pressglieder (102) in der knötchenartigen Verdickungen werden in einem Strickverarbei-Spleissbohrung festgehalten und durch eine in diese eingelassene tungsvorgang von einer Stricknadel erfasst und aufgebrochen, Druckluftströmung miteinander verdreht werden. und die Qualität des sich ergebenden Strickgewebes wird herab-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gesetzt. Wenn die Länge des Überlappungsabschnitts zu klein ist das eine Garnende durch den zugeordneten Saugarm zwischen 25 wird ein Entwirren lediglich im Spitzenbereich des Garnendes einem Drehhebel und einem Stützblick der einen Garnklemm- bewirkt, wobei die Festigkeit der Verbindung verringert wird. Vorrichtung (108) eingeklemmt wird, und dass daraufhin das Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes andere Garnende zwischen eine Stützplatte und einen Stützblock Spieissverfahren zu schaffen, bei dem die beiden Garnenden der zweiten Garnklemmvorrichtung geführt wird, bevor die hinreichend und sachgemäss aufgedreht werden und somit die Garnenden in die Spieissbohrung eingeführt werden. 30 Festigkeit der gebildeten Verbindung erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ergibt sich au: die Aufdrehdüsen (103,104) kurz vor dem Abtrennen des Garns dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Ausfüh-
in Tätigkeit gesetzt werden. rungsformen davon sind durch die abhängigen Ansprüche defi-
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- niert.
net, dass die beiden einander überlappenden Garnenden in der 35 Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
Spieissbohrung ferner durch Andrückplatten einer Andrückvor- zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung anhand richtung gehalten werden, die zu beiden Seiten des Spieissgliedes von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
(101) angeordnet ist. Fig. 1 eine Seitenansicht zur schematischen Verdeutlichung
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenneichnet, dass des Auf baus einer automatischen Haspel, an der ein Spieisswerk die Länge des Überlappungsabschnitts der Garnenden in der 40 vorgesehen ist;
Spieissbohrung durch Einstellen des Drehbereichs des Garnfang- Fig. 2 bis 6 Seitenansichten sowie Aufsichten zur Verdeutli-
hebels mittels eines Anschlags verändert wird, wenn der Garn- chung des gesamten Aufbaus des Spieisswerks;
fanghebel erneut betätigt wird. Fig. 7,8 und 9 eine Aufsicht, eine Seiten- und eine Schnittansicht eines Spleissglieds;
45 Fig. 10 und 11 schematische Darstellungen von Spieissabläufen;
Als bekanntes Spieissverfahren für gesponnene Garne lässt Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Garnfanghebels sich ein Verfahren angeben, bei dem beide zu verspleissende und eines Anschlags;
Garnenden zunächst aufgedreht und dann miteinander überlappt Fig. 13 und 14 eine Aufsicht auf eine Seitenansicht auf eine werden, und der Überlappungsabschnitt der Garnenden wird der 50 Klemmplatte im Detail;
Einwirkung eines Druckfluids ausgesetzt, wodurch die Garnend- Fig. 15 bis 18 Längsschnittansichten zur Veranschaulichung bereiche miteinander vereinigt und Fasern beider Garnenden zur des gesamten Auf baus einer Bearbeitungsdüse und von Teilen
Ausführung der Spleissung verfilzt werden. dieser Düse;
Es wurde früher ein Spieissverfahren vorgeschlagen, bei dem Fig. 19 eine Ansicht der Drallrichtungen bei einem Garn, un<
zur Erzielung des Spieissvorgangs in einem Spieisswerk zur 55 Fig. 20 bis 23 schematische Darstellungen von Spleissvor-
Unterstützung der Verfilzung des Überlappungsabschnitts bei- gängen.
der Garnenden und zur Erzielung einer ansehnlichen Verbin- Fig. 1 zeigt schematisch eine automatische Haspel, an der das dung mit einer bestimmten Länge der Garne des Überlappungs- zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens verwendet«
abschnitts aufgedreht werden, um sie spleissfähig zu machen. Im Spieisswerk angebracht ist, wobei eine Welle oder ein Rohr 2 un<
einzelnen wird nach diesem Verfahren jedes Garnende an einer 60 eine Saugleitung 3 sich zwischen jeweils zwei benachbarten
Stelle, die um eine gewisse Länge von der Spitze des Garnendes Seitenrahmen 1 erstreckend, vorgesehen sind, sowie eine entfernt liegt, eingeklemmt, beide Garnenden werden in Saug- Haspeleinheit 4, die auf der Welle 2 drehbar abgestützt ist.
düsen, die zu beiden Seiten einer Spieissbohrung vorgesehen Während der Betätigung der automatischen Haspel wird die sind, hineingesaugt, die.Garnenden werden durch Luftströme Wickeleinheit 4 auch auf dem Saugrohr 3 plaziert und in dieser aufgedreht, welche sich in den Düsen in einer Garnenden- 65 Stellung entsprechend festgelegt. Das Rohr 3 ist mit einem in dei
Aufdrehrichtung bewegen, um die Fasern der Spitzenbereiche Zeichnungen nicht abgebildeten Gebläse verbunden, und ein der Garnenden zu entwirren und aufzuteilen, und die sich in den Saugluftstrom wirkt ständig auf das Rohr 3 ein.
Saugdüsen befindenden Garne werden mittels eines um eine In dieser Haspel- oder Wickeleinheit 4 wird das Umspulen
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eines Garns von einer Bobine B auf einen Wickel P folgender- irrtümlicherweise vom Saugarm 11 eingesaugt wurden. Nach der weise durchgeführt. Ein Garn Y1 wird von der auf einem Stift 5 Bestätigung der Anwesenheit des Garns Y werden die Drehfüh-
sitzenden Spule bzw. Bobine B durch eine Führung 6 hindurchge- rungen 17 und 18 um eine als Drehachse dienende Welle 22 im.
leitet, abgenommen, und über einen Spanner 7 wird eine geeig- Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 5 gezeigt, durch einen nicht nete Spannung auf das Garn aufgebracht. Das Garn wird dann 5 dargestellten Steuernocken verdreht. Das Garnende YP wird durch einen Garnfühler bzw. -detektor 8 hindurchgeführt, um vom Detektor 8 entfernt und in sich erweiternde Nuten 17b und
Garnunregelmässigkeiten, wie eine Dochtbildung, ein Brechen 18b der Drehführungen 17 und 18 eingelegt.
oder ein Laufen des Garnes festzustellen; das Garn wird danach Etwa gleichzeitig mit der Drehbewegung der Drehführungen auf den von einer Wickeltrommel 9 gedrehten Wickel P aufge- 17 und 18 wird das Garnende YB auf Seiten der Bobine B durch spult. 10 den Saugarm 10 eingesaugt, und der Saugarm 10 wird in einer der Wenn von dem Detektor 8 eine Garnunregelmässigkeit fest- Drehrichtung des Saugarms 11 entgegengesetzten Richtung vergestellt wird, erfolgt eine Betätigung einer sich in der Nähe des dreht, zur Aussenseite des Spieisswerks 12 hinbewegt und dort Detektors befindenden Trenneinrichtung, um das Garn Y1 zu angehalten. Etwa gleichzeitig mit dem Anhalten der Drehbewe-durchtrennen und den Wickelvorgang anzuhalten. Gleichzeitig gung des Saugarms 10 wird eine Stützplatte 23a der Garnklemm-wird ein erster Garnführungs-Saugarm 10 betätigt, um ein Garn 15 Vorrichtung 108, in derselben Richtung wie die Drehrichtung des YB auf Seiten der Bobine B zu einem Spieisswerk 12, das sich an Dreharms 20 verläuft, entlang einer Führungsplatte 24 durch einer von dem üblichen Garnpfad Y1 entfernten Stellung befin- einen nicht dargestellten Steuernocken verlagert, in einen det, zu führen; ferner wird ein zweiter Garnführungs-Saugarm 11 Zustand, in dem das Garn an ihm hängt, und die Stützplatte 23a betätigt, um ein Garn YB auf Seiten des Wickels P zum Spleiss- wird in Anschlagberührung an einem Stützblock 23b angehalten, werk 12 hinzuführen. Wenn die Spleissung im Spieisswert 12 20 der in einer vorbestimmten Lage befestigt ist, wobei das Garn Y beendet ist, wird das Umspulen erneut aufgneommen. Die ersten zwischen der Stützplatte 23a und dem Stützblock 23b erfasst und zweiten Garnführungs-Saugarme 10 und 11 sind mit der wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Garn YB, wie in Fig. 5 gezeigt, Leitung 3, auf die der Saugluftstrom einwirkt, verbunden. Da ein auf die Haken 17cund 18b, die in der Nähe der äusseren Enden Fluid, wie Druckluft, für das Spieisswerk 12 verwendet wird, ist der Drehführungen 17 und 18 ausgebildet sind, durch die Dreheine Leitung 14 zwischen einem weiteren Rohr 13 und einem 25 bewegung der Führungen 17 und 18 eingehängt, und das Über-Spleisskasten 15 eingeschaltet, um dem Spieisswerk 12 ein prüfen im Detektor 8 wird nach der Beendigung des Spleissvor-Druckfluid von der Leitung 13 zuzuführen. gangs ausgeführt.
Der Gesamtaufbau des Spieisswerks 12 ist im einzelnen in den Das Spleissglied 101 ist im wesentlichen im Zentrum des
Fig. 2 und 3 dargestellt. Während des normalen Umspulvorgangs Spieisswerks 12 angeordnet, und beidseits des Spieissglieds 101
wird ein Garn Y von der Bobine B abgenommen, durch den 30 sind Garnführungszapfen 25 und 26, die Garnandrückvorrich-
Detektor 8 eine an einem Ende des Detektors 8 angeordnete tung 102, Bearbeitungsdüsen 103 und 104 sowie Garnführungen feststehende Führung 16 sowie durch beidseitig des Detektors 8 27 und 28 angeordnet. Ferner sind Garntrennvorrichtungen 106
angeordnete drehbare Führungen 17 und 18 hindurchgeführt, und 107 und der Reihe nach Gabelführungen 29 und 30 vorgese-
dann über das Spieisswerk 12 hinweggeleitet und auf den Wickel hen. Am Seitenabschnitt des Spleissglieds 101 ist ein Garnfang-
P aufgespult. 35 hebel 105 angeordnet, der eine Stützwelle 31 und Hebel 32 und 33
Das Spieisswerk 12 umfasst als Hauptglieder ein Spleissglied umfasst, die sich mit der Welle 31 als Schwenkachse verdrehen. 101, eine Garn-Andrückvorrichtung 102, Aufdrehdüsen 103 und Nachdem der Detektor 8 eine Dochtbildung oder eine andere 104, einen Garnfanghebel 105, Garntrennvorrichtungen 106 und Unregelmässigkeit im Garn festgestellt hat, um eine nicht 107 und Garnklemmvorrichtungen 108 und 109. Die vorgenann- gezeigte Schneidvorrichtung zu betätigen, damit ein Schneidvor-ten ersten und zweiten Saugarme 10 und 11 werden verdreht und 40 gang ausgeführt und die Saugarme 10 und 11 betätigt werden, um nach oberhalb des Spieisswerks 12 verlagert, so dass sich die die Garnenden YP und YB zur Aussenseite des Spieisswerks 12 Saugöffnungen an den äusseren Enden der Saugarme 10 und 11 hinzuführen, lenkt der Garnfanghebel 105 die Garnenden YP überschneiden, und die ersten und zweiten Saugarme 10 und 11 und YB zum Spieisswerk 12 hin. Der Drehbereich des Garnfangsaugen die Garnenden YB und YP auf Seiten der Bobine B und hebels 105 wird so eingestellt, dass der Fanghebel 105 bei des Wickels P ein, bewegen sich zur Aussenseite des Spieisswerks 45 Berühren eines Anschlags 34 angehalten wird, welcher einen im 12 hin und halten dort an. wesentlichen V-förmigen Abschnitt besitzt, der zwischen der
Die ersten und zweiten Saugarme 10 und 11 werden nicht Gabelführung 29 und der Garnklemmvorrichtung 108 angeord-
gleichzeitig betätigt, sondern mit einer bestimmten Zeitverzöge- net ist. Entsprechend kann der Drehbereich des Garnfanghebels rung. Im einzelnen wird zunächst das Garnende YP auf Seiten 105 durch Einstellen der Lage des Anschlags 34 variiert werden,
des Wickels P zur Aussenseite des Spieisswerks 12 durch den 50 Die entsprechenden Glieder und Vorrichtungen werden nun
Saugarm 11 gedreht und im wesentlichen gleichzeitig mit dem im Detail Stück für Stück beschrieben.
Anhalten des Saugarms 11 wird ein Dreharm 20 der Klemmvor- Wie aus den Fig. 6 bis 9 ersichtlich, ist das Spleissglied 101
richtung 109 auf Seiten des Wickels P im Gegenuhrzeigersinn etwa im Zentrum des Spieisswerks 12 vorgesehen, mittels einer verdreht, bis er eine in Fig. 4 strichpunktiert gezeichnete Stellung Schraube 36 auf einer Halterung 35 befestigt, und ein zylindri-20-1 einnimmt, und zwar mittels eines nicht dargestellten Steuer- 55 sches Spleissloch 37 ist etwa im Zentrum des Spleissglieds 101
nockens; der Drehhebel 20 wird angehalten, sobald er an einem ausgebildet. Ein Schlitz 38 zum Einführen des Garns Y von der in einer vorbestimmten Lage befestigten Stützblock 21 anliegt. Aussenseite her ist durchgängig in Tangentialrichtung des
Zu diesem Zeitpunkt wird das Garn Y in einem Zustand bewegt, Spleisslochs 37 ausgebildet. Ferner ist eine sich tangential zum in dem es auf einem Haken 20a des Drehhebels 20 hängt, und das Spleissloch 37 hin öffnende Strahldüsenbohrung 39 ausgebildet.
Garn Y wird zwischen dem Halteblock 21 und dem Drehhebel 20 60 Ballonbildungs-Führungsplatten 42 und 43 sind auf beiden eingeklemmt. Seiten des Spleissglieds 101 über Abstandshalter 40 und 41
Während der Betätigung des Drehhebels 20 ist das auf der angeschraubt, und die Führungsplatte 42 ist so angeordnet, dass feststehenden Führung 16 und der Drehführungen 17 und 18 sie etwa die Hälfte der Querschnittsfläche der Spieissbohrung 37
liegende Garn in eine Führungsnut 19 entlang geneigter Flächen abdeckt.
16a, 17a und 18a der Führungen 16,17 und 18 eingebracht. Der in 65 Die Führungsplatte 42 übt eine Steuerungsfunktion aus auf derselben Position, in der sich die Führungsnut 19 befindet, einen Ballon, der unter der Einwirkung eines aus der Strahlliegende Detektor 8 überprüft die An- und Abwesenheit des düsenöffnung 39 beim Spieissvorgang ausgestossenen Druckflu-Garns Y oder stellt fest, ob zumindest zwei oder mehr Garne ids, z. B. Luft geformt wird. Wenn Druckfluid auf die Wandun-
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gen der Führungsplatten 42 und 43 auftrifft, wird das Ausmass des zum Schlitz 38 hin strömenden Fluids erhöht, was ein Aufplustern des Garns Y zur Folge hat. Um das Auftreten dieses unerwünschten Phänomens zu vermeiden, sind die Abstandhalter 40 und 41 vorgesehen. Im einzelnen sind diese Abstandhalter 40 und 41 so angeordnet, dass sie Abstände zwischen den Wandungen 44 und 45 des Spleissglieds 101 und den Führungsplatten 42 und 43 bilden, wodurch das Ausmass des herausströmenden Fluids aus dem Schlitz 38 gesteuert wird.
Das Druckfluid wird zur Strahldüsenöffnung 39 über die vorgenannte Leitung 14zugeführt. Die Schritte, in denen eine Spieissverbindung ausgeführt wird, sindindenFig. 10 bis 12 abgebildet. Das Garnende YB auf Seiten der Bobine B und das Garnende YP auf Seiten des Wickels P, welche zusammenzu-spleissen sind, werden von dem die Spleissbohrung 37 an einem Ende öffnenden Schlitz 38 eingeführt und in Berührung mit der inneren Umfangsfläche 37a der Spleissbohrung 37 gebracht, und zwar in einer Position, die der Öffnung des Schlitzes 38 der Spleissbohrung 37 im wesentlichen gegenüberliegt. Wenn in diesem Zustand ein Druckfluid Vin die Spleissbohrung 37 eingestrahlt wird, strömt das Fluid Van der inneren Umfangsfläche 37a der Spleissbohrung 37 entlang, und wenn das Fluid V etwa der halben Bohrungswand entlang geströmt ist, erfasst es beide Garnenden YBl und YPl und setzt seine Drehbewegung fort.
Wenn das Fluid im wesentlichen einen Umlauf zurückgelegt hat, verbindet sich das drehende Fluid Fl mit einem Fluid F2, das nachfolgend einstrahlt, und ein gemeinsamer Strom F wird gebildet, der sich aus dem drehenden Fluid Fl und dem eingestrahlten Fluid F2 zusammengesetzt.
Zu diesem Zeitpunkt werden die miteinander zu verspleissen-den Garnenden YBl und YPl entlang der Ortskurve Q des vorgnannten Fluids bewegt, und wenn die Garnenden YBl und YPl an der Stelle, wo das drehende Fluid Fl sich mit dem eingestrahlten Fluid F2 verbindet, anlangt, wird das Garnende YB 1 zuerst veranlasst, an der inneren Umfangsfläche 37b der Spleissbohrung 37 etwas einwärts von der Öffnung des Schlitzes 38 anzuliegen, und das Garnende YPl wird gegen das Garnende YBl angedrückt. An diesem Punkt sind beide Garnenden YBl und YPl miteinander verfilzt und ineinander integriert. Dieser Vorgang des Verfilzens und Integriererns beider Garnenden sollte im Anfangsstadium der Drehbewegung der Garnenden ausgeführt werden. Der Grund dafür ist, dass, sobald das durch Integration der Garnenden YB 1 und YPl geformte Garnende Y1 gedreht wird, ein Drall auf das Garnende Y1 ausgeübt und eine Verfilzung beider Garnenden des Drehbereichs hervorgerufen wird, und die Verunreinigung der Garnenden wird schwierig, nachdem sie eine gewisse Zeit rotiert und gedreht wurden.
Bevor die zu verspleissenden Garnenden YBl und YPl in die Spleissbohrung 37 eingeleitet werden, erfolgtem Aufdrehen dieser Garnenden YBl und YPl durch die Aufdrehdüsen 103 und 104, wie in Fig. IIa gezeigt, und alle Fasern sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Dann werden, wie in Fig. IIb gezeigt, beide Garnenden YPl und YBl an einer Stelle miteinander verbunden, wo der sich drehende Fluidstrom Fl sich mit dem Fluidstrom F2, der aus der Strahldüse 39 ausgestrahlt wird, vereinigt. Dann werden die Fasern beider Garnenden aufgrund der Einwirkung des sich drehenden Fluid-stroms fest miteinander verfilzt, und ein Drall f3 wird zwischen beiden verfilzten Bereichen f2 und fl ausgeübt, wie in Fig. 11c gezeigt.
Wenn das eingestrahlte Fluid V auf die Garnenden YPl und YB 1 einwirkt, wird, wie in Fig. 1 ld gezeigt, ein Ballon M gebildet, und sobald die Rotation dieses Ballons erhöht wird, werden die entsprechenden Fasern in der Nähe des Ballonhalses N aufgedreht, und in diesem Bereich kann es leicht zum Garnbruch kommen. Entsprechend wird die Ballonrotation durch die vorgenannten Ballon-Führungsplatten 42 und 43 auf einen sich für den Spieissvorgang eignenden Wert eingestellt.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, arbeitet die beidseits des Spleissglieds 101 angeordnete Andrückvorrichtung 102 mit der Drehung des Garnfanghebels 105 zusammen, und zwar im 5 Zeitpunkt der Spleissung, um die Garnenden YPl und YBl, die durch die Aufdrehdüsen 103 und 104 aufgedreht sind, herauszunehmen und in die Spleissbohrung 37 einzusetzen ; gleichzeitig steuert die Andrückvorrichtung 102 die Positionen beider Garne YP und YB. Bei der Andrückvorrichtung 102 ist die Andrück-10 platte 48 auf einen Drehhebel 47 aufgeschraubt, der um eine Welle 46 drehbar ist, welche ihrerseits in einer festgelegten Stellung als Drehachse dienend angeordnet ist. Wenn eine Stange 49 durch einen nicht gezeigten Steuernocken betätigt wird, erfolgt ein Verdrehen der Andrückplatte 48, wie in Fig. 5 15 gezeigt.
Die Beziehung zwischen dem Garnfanghebel 105 und dem Anschlag 34 ist in Fig. 12 dargestellt. Ein Hilfsanschlag 34a ist drehbar um einen Drehzapfen 34b angeordnet, und die Unterseite des Hilfsanschlags 34a wird in Eingriff und in Gleitberüh-20 rung mit kleinen Vorsprüngen, die an der Führungsplatte 24 ausgebildet sind, gebracht, so dass die Lage eines Anschlagzapfens 34c innerhalb eines bestimmten Bereichs wahlweise geändert werden kann. Die Stützplatte 23a der Garnklemmvorrichtung 108 liegt am Stützblock 23b an, um das Garn Y einzuklem-25 men, und dann wird der Garnfanghebel 105 gedreht und angehalten, wenn der Hebel 32 an den Anschlag 34 anstösst. Der Garnfanghebel 105 wird einmal beim Schneidvorgang zurückgezogen, und beim Spleissen wird der Garnfanghebel 105 erneut verdreht, um das Garn YP und YB aus den Aufdrehdüsen 103 30 und 104 herauszunehmen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Anschlag 34 in der zurückgezogenen Stellung aufgrund der Einwirkung der Nocken, und der Hebel 32 wird angehalten, sobald er gegen den Anschlagzapfen 34c des Hilfsanschlags 34a, dessen Lage im voraus eingestellt wurde, anschlägt. Durch die 35 Einstellung der Lage des Hilfsanschlags 34a kann nämlich die Überlappungslänge der Garnenden YPl und YBl in der Spleissbohrung 37 des Spleissglieds 101 so geändert werden, dass die Spieisslänge frei einstellbar ist.
Die Garnandrückplatte 48 ist im einzelnen in den Fig. 13 und 4014 dargestellt. Die Andrückplatte 48 besitzt gabelförmige Abschnitte 48a und 48b, die zu ihren vorderen Enden hin verlängert sind, und die beiden gabelförmigen Abschnitte unterscheiden sich bis zu einem gewissen Grad in ihrer Form. Wenn die Andrückplatte 48 verdreht wird und der eine gabelförmige 43 Abschnitt 48a an der Fläche der Halterung 35 anliegt, um das Garn Y über die obere Fläche der Halterung 35, zwischen den Garnführungszapfen 25 und den gabelförmigen Abschnitten 48a anzudrücken, wird ein bestimmter AbstandS, der einen Durchtritt des Garns Y erlaubt, zwischen dem anderen gabelförmigen 50 Abschnitt 48b, der oberen Fläche der Halterung 35 und dem Garnführungszapfen 26 gebildet, wodurch die Steuerung der Lage des Garns lediglich in einer rechtwinklig quer zum Garn Y laufenden Richtung bewirkt wird.
Die Andrückwirkung des gabelförmigen Abschnitts 48a der 55 Andrückplatte 48 wird durchgeführt um zu vermeiden, dass sich der Drall zurückdreht, und zwar aufgrund einer Ballonausbildung an den Garnenden YB 1 und YP 1, die unter Einwirkung von Druckfluid, wie vorstehend beschrieben, auftritt.
Entsprechend wird das Ausmass der Andrückwirkung bis zu 60 einem Grad gesteuert, dass der Drall des Garns Y nicht durch die Balloneinwirkung gelöst wird. Wenn die Andrückkraft zu gross ist, bilden sich leicht Flusen aus und es lassen sich keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen. Da das andere Garn Y unter der Balloneinwirkung in seiner Drallrichtung weitergedreht 65 wird, braucht dieses Garn nicht speziell gehalten zu werden, und es genügt eine Andrückkraft, die allein zur Lagensteuerung des Garns Y ausreicht.
Wie in Fig. 15 gezeigt, ist eine Düsenbohrung 50a zum
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Aufdrehen der Garnenden YBl und YPl an den Garnaufdreh-düsen 103 und 104 beidseitig der Andrückvorrichtung 102 ausgebildet, und das Garnende YBl auf Seiten der Bobine B und das Garnende YP auf Seiten des Wickels P, die zusammenzuspleis-sen sind, werden in diese Düsenbohrung 50a durch die Garn-spleissbohrung 37 hindurch eingeführt. Das Einführen dieser Garnenden YBl und YPl wird durch die Saugwirkung des vorgenannten Saugrohrs 3, die über die biegsame Leitung 50b übertragen wird, bewerkstelligt. Wenn das Garnende YB 1 in die Düsenbohrung 50a eingeführt ist, wird Fluid aus einer Strahldüse 51a, diesich schräg zur Düsenbohrung 50a hin öffnet, eingestrahlt, um das Garnende YPl aufzudrehen und die jeweiligen Fasern parallel zueinander auszurichten.
Wie in Fig. 16 gezeigt, ist eine Hülse 63, die die Strahldüse 51a bildet, so eingeschraubt, dass sie innerhalb der Düsenbohrung vor- und zurückveriagert werden kann ; durch die Änderung der Stellung der Hülse 63 in der Düsenbohrung 50a lässt sich die Aufdrehlänge und der Aufdrehgrad verändern. Unter der Annahme, dass es sich bei dem in Fig. 16b gezeigten Zustand um einen normalen Aufdrehzustand handelt, gelangt dann, wenn die Hülse 63 so wenig tief, wie in Fig. 16a gezeigt, eingesetzt ist, die Strahldüse 51 zu nahe an die Düsenbohrung 50a heran, und das eingestrahlte Fluid trifft auf die relativ weit oben liegenden Teile der Garnenden YPl und YB 1, mit der Folge, dass die Aufdrehlänge erhöht und die Spitzen der Garnenden entwirrt und ausgedünnt werden. Wenn in diesem Zustand der Spieissvorgang durchgeführt wird, ist das Aussehen der gebildeten Verbindung vermindert, und es bilden sich sehr leicht Faserknötchen. Wenn die Hülse 63, wie in Fig. 16c gezeigt, tief eingeschraubt ist, liegt die Strahldüse 51a weit von der Düsenbohrung 50a entfernt, und das eingestrahlte Fluid trifft die Spitzen der Garnenden YPl und YB 1, mit der Folge, dass die Aufdrehlänge kurz und die Festigkeit oder Grösse der gebildeten Verbindung nach dem Spleissen reduziert ist. Entsprechend wird die Tiefe der Hülse je nach der Art und Garnnummer des zu spleissenden Garnes eingestellt, so dass ein zweckdienlicher Aufdrehzustand erzeugt wird.
Bei der in den Fig. 16 bis 18 im Detail gezeigten Düsenbohrung 50a ist der Spitzenbereich, der in eine Saugbohrung 62 eingeführt ist, nicht eingeengt, sondern wird frei gehalten, und mittels eines Druckfluids, das aus der Strahldüse 51a, die sich schräg zur Hülse 63 hin öffnet, aufgedreht. Da jedoch der dem Garn Y verliehene Drall einen Z-Drall und einen S-Drall umfasst, wie in Fig. 19a und 19b gezeigt, und die Drallrichtungen dieser beiden Drallarten einander entgegengesetzt sind, sollte die Strahlrichtung der Strahldüse 51a entsprechend der Drallrichtung des Garnes Y eingestellt werden. Im Falle eines S-gedrehten Garns SY sollte die von der Strahldüse 51a austretende Fluiddrehströmung veranlasst werden, in Richtung des Pfeiles D in Fig. 17 zu verlaufen, um so das Garn SY aufzudrehen; im Falle eines Z-gedrehten Garnes ZY sollte die Drehströmung so erzeugt werden, dass sie in einer durch den Pfeil E in Fig. 18 angezeigten Richtung einwirkt, d.h. gegenläufig zur Richtung des S-gedrehten Garns. Zur Realisierung dieses Merkmals ist an einem Halterungsblock 64, der die Hülse 63 drehfähig abstützt, unter einem Winkel von 90° versetzt, eine Verbindungsöffnung 51d ausgebildet, die mit der Strahldüse 51a der Hülse 63 in Verbindung steht; durch ein Verdrehen der Hülse 63 um etwa 90° lässt sich entweder ein S-Drall oder ein Z-Drall aufdrehen.
Es kann eine Modifikation vorgenommen werden, bei der die Strahldüse 51a tangential zu einer Saugbohrung 62 ausgebildet wird, so dass ein Drehfluidstromin einer dem Drall des Garns entgegengesetzten Richtung einwirkt. Ausserdem kann bei einer weiteren Modifikation anstelle der Ausgestaltung der oben beschriebenen Strahldüse 51a eine Spiralnut oder ein Spiralflügel an der Innenwand der Saugbohrung 62 ausgebildet werden, und es wird eine drehende Strömung durch die Saugwirkung der flexiblen Leitung 50b erzeugt. Bei dieser Abwandlung wird die
Spiralrichtung der Spiralnut oder des Spiralflügels entsprechend der Drallrichtung des Garns Y festgelegt.
Die vorgenannte Düsenöffnung 50a ist zur Unterstützung des Aufdrehens des Garns Y wirksam, jedoch lässt sich die beabsich-5 tigte Wirkung im Prinzip allein durch die Saugwirkung der flexiblen Leitung 50b, die keine Drehströmung veranlasst, erzielen. Das Fluid wird von der Leitung 13, die über den vorgenannten Durchlass, über einen Durchlass 51b und Verbindungsöffnungen 51cund 51d angeschlossen ist, zugeführt, und die Düse-10 nöffnung 50a der Aufdrehdüsen 103 und 104 haben einen ähnlichen Aufbau und eine ähnliche Funktion wie die vorstehend beschriebenen Düsen.
Bei der vorgenannten Ausführungsform wird die Fluidstrahl-wirkung der Strahldüse 51a und die Saugwirkung der flexiblen 15 Leitung 50b gleichzeitig eingesetzt. Es lässt sich jedoch eine Modifikation vorsehen, bei der allein die Druckfluid-Strahlein-wirkung der Strahldüse 51a durchgeführt wird.
Gemäss den Fig. 2 und 3 sind die Trennvorrichtungen 106 und 107 scherenförmig, und in jeder Trennvorrichtung wird eine 20 bewegliche Klinge 54 um einen feststehenden Zapfen 52 als Drehachse herumgedreht, so dass die bewegliche Klinge 54 beim Schneiden des Garnes Y eine feststehende Klinge 53 kreuzt. Wenn eine Stange 55 durch einen nicht gezeigten Steuernocken betätigt wird, erfolgt ein Verdrehen eines gegabelten Hebels 56
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im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um eine als Drehachse dienende Welle 57, und ein Gabelabschnitt 56a des Hebels 56 verlagert einen Haltezapfen 58 am anderen Ende der beweglichen Klinge 54, wodurch die bewegliche Klinge 54 betätigt wird.
Gabelführungen 29 und 30 sind ausserhalb der Garntrennvorrichtungen 106 und 107 liegend angeordnet, und die Führungsnuten 59 und 60 sind jeweils an den Gabelführungen 29 bzw. 30 ausgebildet.
Der am Seitenbereich des Spieisswerks 12 angeordnete Garnfanghebel 105 wird im Uhrzeigersinn um die als Drehachse dienende Welle 31 verdreht, um die Garne YP und YB in die Führungsnuten 59 und 60 einzuführen, sobald eine Stange 61 durch einen nicht abgebildeten Steuernocken betätigt wird. Die Arbeitsweise des Spieisswerks mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird nun erläutert.
Wenn nach der Darstellung in Fig. 1 der Detektor 8 während des Umspulens einen Garnbruch feststellt, oder wenn die Garnlage auf der Spule aufgebraucht ist, wenn also festgestellt wird, dass das Garn nicht läuft, wird die Trommel 9 gestoppt und gleichzeitig eine in einer Richtung wirksame, nicht abgebildete Kupplung betätigt, sowie verschiedene Steuernocken, die auf einer über diese Kupplung drehenden Welle montiert sind, oder es werden verschiedene Steuernocken, die mit dieser Welle zusammenwirken betätigt, um den Spieissvorgang durchzu-50 führen.
Zuerst werden die ersten und zweiten Garnführungs-Saug-arme zum Einsaugen der Garnenden von den Positionen 10a und IIa, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 angedeutet, gedreht und verlagert, und sie gelangen über das Spieisswerk 12 55 hinweg, derart, dass sich das Garn YB auf Seiten der Bobine B und das Garn YP auf Seiten des Wickels P einander überschneiden. Dann werden die Saugarme zur Aussenseite des Spieisswerks 12 geführt und dort angehalten.
Wie vorstehend ausgeführt, werden die ersten und zweiten 60 Saugarme 10 und 11 nicht gleichzeitig betätigt, sondern das Garn YP auf Seiten des Wickels P wird vom Saugarm 11 zuerst angesaugt und zur Aussenseite des Spieisswerks 12 gedreht und dort angehalten ; nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wird das Garn YB auf Seiten der Bobine B durch den Saugarm 10 65 angesaugt und zur Aussenseite des Spieisswerks 12 verdreht und dort angehalten.
Während einer vorbestimmten Zeitspanne, die vom Ende der Betätigung des zweiten Saugarms 11 bis zum Betätigungsbeginn
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des ersten Saugarms 10 dauert, wird, wie in den Fig. 4und 5 gezeigt, der Drehhebel 20 der Garnklemmvorrichtung auf Seiten des Wickels P betätigt, um das Garn YP zwischen dem Drehhebel 20 und dem Halteblock 21 einzuklemmen, und gleichzeitig wird das Garn YP in die Führungsnut 19 der stationären Führung 16 und in die Drehführungen 17 und 18, die in der Nähe des Detektors angeordnet sind, eingeführt, und die Überprüfung wird vom Detektor ausgeführt. Dann werden die Drehführungen 17 und 18 in die durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellungen 17-1 und 18-1 um die als Drehzentrum dienende Welle 22 verdreht, um das Garn YP vom Detektor 8 zu entfernen und es in die sich erweiternden Nuten 17b und 18b einzuführen.
Der erste Saugarm 10 saugt das Garn YP auf Seiten der Bobine B an und wird zur Aussenseite des Spieisswerks 12 gedreht und dort angehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird das Garn YB durch die Hakenabschnitte 17c und 18c der Drehführungen 17 und 18 hindurchgeführt und zwischen der Stützplatte 23 a und dem Stützblock 23b der Klemmvorrichtung 108, wie in Fig. 6 gezeigt, erfasst. Entsprechend wird die Überprüfung des Garns YB auf Seiten der Bobine B durch den Detektor 8 nicht vor dem Spieissvorgang ausgeführt, sondern nach dessen Ab-schluss.
Nach Beendigung der vorgenannten Funktionsabläufe der ersten und zweiten Saugarme 10 und 11 werden die Hebel 32 und 33 des Garnfanghebels 105, wie in den Fig. 2 bis 6 gezeigt, um die Welle 31 als Drehzentrum verdreht, und beide Garne YB und YP werden in die Führungsnuten 59 und 60 der Gabelführungen 29 bzw. 30 eingeführt und in die Spleissbohrung 37 des Spleissglieds
101 durch den Schlitz 38 hindurch eingesetzt.
Dann werden die Garnenden an den Stellen YB-2 und YP-2, die in vorgegebenen Abständen von den Garnklemmvorrichtungen 108 und 109 entfernt liegen, durch die Schneidvorrichtungen 106 und 107, wie in Fig. 6 gezeigt, abgeschnitten. Die Garntrennpositionen stehen in einem Verhältnis zur Länge der gebildeten Verbindung und beeinflussen das Aussehen und die Bindungsfestigkeit. Die Garntrennpositionen werden in geeigneter Weise entsprechend der Garnzahl des Garns eingestellt.
Gemäss Fig. 20 werden beide Garne YB und YP durch die Garnklemmvorrichtungen 108 und 109 erfasst, und der Garnfanghebel 105 wird betätigt, um die in Fig. 5 gezeigte Stange 61 in einer durch den Pfeil A angegebenen Richtung mittels eines nicht gezeigten Steuernockens zu verlagern und die Hebel 32 und 33 im Gegenuhrzeigersinn um die als Drehachse dienende Welle 11 zu drehen. In diesem Zustand wird das Trennen des Garns ausgeführt. Während der Garnfanghebel 105 und die Schneidvorrichtungen 106 und 107 betätigt werden, befindet sich die Garn-klemmvorrichtung 102 in einer Stellung, in der die Vorrichtung
102 im Uhrzeigersinn (in einer durch den Pfeil B angezeigten Richtung) um die Welle 46 als Drehzentrum, durch Betätigung der Stange 49, wie in Fig. 5 gezeigt, gedreht ist.
Somitwerden, wieinFig. 21 gezeigt, die Garnenden YBl und YPl durch die Bearbeitungsdüsen 103 und 104 angesaugt, und gleichzeitig unmittelbar im Anschluss an diesen Saugvorgang wird der Garnfanghebel 105 im Gegenuhrzeigersinn (angezeigt durch den Pfeil C) um die Welle 31 als Drehachse durch Betätigung der Stange 61, wie in Fig. 5 gezeigt, verdreht und vom Garn getrennt. Zu diesem Zeitpunkt wird durch Saugwirkung des über die flexible Leitung 33 angeschlossenen Saugrohrs 3 ein Druckfluid in die Düsenbohrung 50a eingesaugt und von der Strahldüse 51a durch die Leitung 13, den Durchlass 51b, und die
Verbindungsbohrungen 51cund 51d ausgestrahlt, und die Garnenden YBl und YPl werden in einen spleissfähigen Zustand aufgedreht.
Da der Garnfanghebel 105 nach dem Trennvorgang einmal in eine vom Garn Y entfernte Richtung bewegt wird, werden die Garnenden YPl und YBl in die Düsenbohrung 50a um eine ausreichende Länge hineingezogen und genügend aufgedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird durch Vor- und Zurückverlegen der Hülse 63 in der Düsenbohrung 50a die Auftreffstelle des Druckluftstrahls aus der Leitung 5 lb und der Strahldüse 51a auf die Garnenden YPl und YBl eingestellt, wodurch ein zufriedenstellendes Aufdrehen erzielt werden kann.
Es wird bevorzugt, dass die Saugwirkung durch die Aufdrehdüsen 103 und 104 kurz vor dem Abtrennen des Garns durch die Trennvorrichtungen 106 und 107 gestartet werden soll. Wenn das Garn Y abgetrennt ist, wird auf das Garn über die Saugarme 10 und 11 eine Spannung ausgeübt, und damit kann es manchmal vorkommen, dass die Garnenden YBl und YPl verstreut bezüglich der Positionen der Aufdrehdüsen 103 und 104 liegen, und dass diese nicht auf die Garnenden YBl und YPl einwirken. Entsprechend wird bevorzugt, dass die Aufdrehdüsen 103 und 104 veranlasst werden, kurz vor dem Abtrennen des Garns in Aktion zu treten, obwohl die Aufdrehdüsen 103 und 104 gleichzeitig mit oder im Anschluss an das Trennen des Garns betätigt werden können. Die Zufuhr des Fluids zu den Aufdrehdüsen 103 und 104 wird durch ein Umschalten von Ventilen mittels nicht gezeigter Solenoide bewerkstelligt.
Wenn die Garnenden YBl und YPl durch die Aufdrehdüsen 103 und 104 in einen spleissfähigen Zustand aufgedreht sind, wird die Saugwirkung der Auf drehdüsen 103 und 104 angehalten und gleichzeitig oder im Anschluss daran wird der Garnfanghebel 105 erneut betätigt, wie in Fig. 22 gezeigt und ein Hebel 32 wirdin eine an dem Anschlag 34 anliegende Stellung verdreht, während die Garnenden YB 1 und YPl von ihm geführt werden. Gleichzeitig wird die Garnklemmvorrichtung 102 betätigt. Somit werden die in die Düsenbohrung 50a der Aufdrehdüsen 103 und 104 eingesetzten Garnenden YBl und YPl in die Spleissbohrung 37 des Spleissglieds 101 hineingezogen und die zu verspleissenden Garnenden werden überlappt und in die in Fig. 23 gezeigte Lage gebracht. Zu diesem Zeitpunkt ist die Länge der zu bildenden Verbindung durch die Drehabstände des Garnfanghebels 105 und der Andrückvorrichtung 102 bestimmt. Entsprechend werden die Drehabstände des Garnfanghebels 105 und der Andrückvorrichtung 102 in geeigneter Weise eingestellt, je nach der Feinheitsnummer des Garns. Im Hinblick auf die Stabilität des Spieissvorgangs wird es bevorzugt, dass die Position des Einklemmens des Garns durch die Andrückplatten 48a und 48b in der Nähe der Spitzen der Garnenden YBl und YPl liegen, obwohl dieses Merkmal nicht im einzelnen erfüllt sein muss.
In dem Zustand, in dem die Garnenden YB 1 und YPl in der angegebenen Weise in die Spleissbohrung 37 eingesetzt sind,
wird ein Druckfluid aus der Strahldüsenbohrung 39 eingestrahlt und die Spleissung wird aufgrund der Einwirkung des Druck-fluids durch die Verfahrensschritte, die im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 beschrieben wurden, ausgeführt. Nach Beendigung des Spieissvorgangs werden der Garnfanghebel 105 und die Garnandrückvorrichtung 102 vom Garn Y entfernt und das Garn Y wird zu dem üblichen Umspulzustand durch den Schlitz 38 des Spleissglieds 101 zurückgefahren.
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