DE3813659C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Spulautomaten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie einen Spulautomaten nach dem Oberbegriff des Anspruches 6.
Aus der DE 31 49 206 A1 ist ein Verfahren zum Verhindern des Aufwickelns eines fehlerhaft gespleißten Fadens in einer Wickelmaschine und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ein Faden von einer Ablaufspule abgespult und dann durch eine Detektoreinrichtung geführt, welche feststellt, ob der Faden vorhanden ist oder ob der Faden eine Fehlerstelle wie eine Dickstelle enthält. Anschließend wird der Faden an einer Fadenspleißeinrichtung vorbeigeleitet und dann auf eine Auflaufspule aufgewickelt. Bei Fadenriß oder bei Auftreten einer Fehlerstelle mit nachfolgendem Durch­ schneiden des Fadens werden die Enden der mit der Ablauf­ spule und der Auflaufspule verbundenen Fäden von schwenk­ baren Fadensaugarmen angesaugt. Die Fäden werden vor die Fadenspleißeinrichtung gebracht, wobei der von der Auflauf­ spule abgezogene Faden zur Bestätigung, daß er vorhanden ist, sowie zur Feststellung, ob zwei oder mehr Fäden von der Ablaufspule abgezogen worden sind, in die Detektor­ einrichtung eingeführt und danach wieder aus dieser herausgenommen wird. Nach dem Spleißen und Wiederaufnahme des Wickelbetriebes wird der Faden in die Detektoreinrichtung eingeführt. In der Nähe der Detektoreinrichtung ist eine Schneideinrichtung zum Durchschneiden des Fadens vorgesehen, die betätigt wird, wenn vor dem Spleißvorgang die Detektor­ einrichtung das Vorhandensein von zwei oder mehreren von der Auflaufspule abgezogenen Fäden oder eine Fehlerstelle feststellt. Kurz nach Beendigung dieses Fadenspleißvorganges wird der Faden von der Schneideinrichtung der Detektorein­ richtung wieder durchgeschnitten und der Fadenspleißvorgang wiederholt.
Wenn eine Fadenverbindung mit einer sternförmig abstehenden, überschüssigen Fadenlänge auf die Auflaufspule - im allgemei­ nen eine Kreuzspule - aufgewickelt wird, so wird diese im all­ gemeinen für nachfolgende Arbeitsgänge unbrauchbar. So steht beispielsweise bei einem nachfolgenden Webvorgang die überschüssige Fadenlänge von dem Gewebe ab. Bei Strick­ maschinen oder dergleichen bleibt der Faden in dem Nadelöhr der Nadel hängen. Werden nun beispielsweise zehn Ablauf­ spulen auf eine Kreuzspule aufgewickelt, so sind also mindestens zehn Spleißverbindungen jeweils zur Verbindung der Fadenanfänge und Fadenenden erforderlich. Da jedoch auch bei auftretenden Fadenfehlern z. B. Dickstellen oder der­ gleichen ein Spleißvorgang eingeleitet wird, ist in der Praxis die Anzahl der Spleißverbindungen je Kreuzspule erheblich höher. Wenn nun jede hundertste Spleißverbindung in dem angegebenen Sinn fehlerhaft ist, bedeutet dies, daß mindestens 10% im allgemeinen jedoch fast 30% der Kreuz­ spulen nicht mehr zu gebrauchen sind.
Ein Problem, das in der DE 31 49 206 A1 nicht ange­ sprochen und auch nicht gelöst wird, liegt nun darin, daß ins­ besondere bei sehr widerstandsfähigen Fäden das Durchschneiden der Fäden versagt zum Beispiel, wenn eine Stelle des Schneid­ messers oder der Schere auf den Faden trifft, die etwas abgenutzt und nicht mehr ganz scharf ist. Gleichgültig ob es sich dabei um das der Ablaufspule zugewendete oder der Auflaufspule zugewendete Messer handelt, wird eine Spleiß­ verbindung hergestellt, wobei das durchgehende Fadenstück etwas aufgedreht wird und das an dem Fadenende eingedreht wird. Beim Anlaufen der Auflaufspule wird dann die überschüssige Fadenlänge wieder aus dem Fadensaugarm angezogen und auf die Auflaufspule aufgewickelt. Da bei den üblicher Weise verwendeten Detektoren das überschüssige Fadenende nicht mehr diesen durchläuft, insbesondere wenn es sich um das der Auflaufspule zugewendete überschüssige Fadenende handelt, kann auch der Detektor nicht ansprechen. Die gemäß der älteren Druckschrift vorgeschlagene Lösung, nämlich mehr­ maliges aufeinander folgendes Durchschneiden des Fadens mit Spleißverbindung versagt bei den angegebenen fehlerhaften Spleißungen.
Aus der DE 29 45 504 A1 ist ein ähnliches Verfahren bekannt, bei der die Fadenzubringer je aus einem Rohr bestehen, das durch einen Klemmdeckel verschlossen ist. Der Klemmdeckel wird mittels Federkraft an die Öffnung des Fadenzubringers ange­ drückt. In der Fadenaufnahmestellung wird der Klemmdeckel gegen die Federkraft durch einen Anschlag geöffnet. Während des Spleißens wird der Faden von dem geschlossenen Deckel gehalten. Die in den Fadenansaugdüsen herrschende Drallströ­ mung wirkt während der ganzen Zeit auf die Fadenenden ein, löst sie in Einzelfasern auf und transportiert die aufge­ lösten Einzelfasern mit sich fort. Wenn nun anschließend die Spulstellung wieder in Betrieb gesetzt wird, schnellt der Faden infolge der wiedereinsetzenden Wickelspannung aus der Vorrichtung heraus.
Die bekannte Spleißvorrichtung ermöglicht nicht das Auf­ reißen einer Dreisternverbindung. Dieses ist auch nicht beabsichtigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde bei Auftreten eines sternförmig von einer Spleißverbindung abstehenden überflüssigen Fadenabschnittes, diesen zwangsläufig bei Wieder­ beginn des Spulvorganges zu entfernen. Außerdem soll verhin­ dert werden, daß während des Spleißvorganges das angesaugte Fadenende aus dem Fadensaugarm wieder herausgezogen wird.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen 1 und 6. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungs­ formen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch eine Spuleinheit eines Spulautomaten;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Fadenspleißvorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fadenspleißvorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Draufsichten auf die Fadenspleißvorrichtung nach Fig. 2 in verschiedenen Betriebsstellungen;
Fig. 6 eine Vorderansicht der in Fig. 2 gezeigten Faden­ spleißvorrichtung mit eingesetzten Fadenend­ abschnitten;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Klemmvorrichtung, mittels welcher ein nichtdurchtrennter Fadenendabschnitt festgeklemmt wird, der von der Auflaufspule zu einer Saugöffnung eines Fadensaugarmes führt;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Anschlages für einen Fadensaugarm;
Fig. 9 perspektivisch die Antriebsmechanik für den Fadensaugarm;
Fig. 10 perspektivisch eine Klemmeinrichtung an einem vorderen Ende des Fadensaugarmes;
Fig. 11 bis 13 verschiedene Stufen des Fadenspleißvor­ ganges;
Fig. 14 einen Zeitplan während des Fadenspleißvorganges;
Fig. 15 schematisch eine bekannte Fadenspleißeinrichtung mit eingelegtem auflaufspulenseitigen und ablauf­ spulenseitigem Fadenende;
Fig. 16 das Spleißen des Fadens mit einem nicht­ geschnittenen, auflaufspulenseitigen Faden­ endabschnitt;
Fig. 17 das Spleißen des Fadens mit einem festgehaltenem, nichtgeschnittenem, ablaufspulenseitigen Faden­ endabschnitt;
Fig. 18 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungs­ form einer Fadenspleißeinrichtung;
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Fadenspleißeinrichtung nach Fig. 18;
Fig. 20 und 21 verschiedene Betriebsstellungen der in Fig. 18 gezeigten Fadenspleißeinrichtung;
Fig. 22 eine Vorderansicht der Fadenspleißeinrichtung mit eingesetzten Fadenenden;
Fig. 23 eine Frontansicht einer Klemmvorrichtung zum Festklemmen eines nichtgeschnittenen Faden­ endabschnittes, der von der Auflaufspule zur Saugöffnung des Fadensaugarmes führt;
Fig. 24 eine Draufsicht einer Einrichtung, welche einen Faden in den Detektor einführt, und
Fig. 25 schematisch die Ausbildung eines Doppelfadens in dem Fall, wenn das Messer den auflaufspulen­ seitigen Faden nicht durchtrennt.
In Fig. 1 ist schematisch ein Spulautomat der in Rede stehenden Gattung gezeigt. Zwischen seinen Seitenrahmen 1 sind eine Welle 2 und ein Saugrohr 3 horizontal angeordnet. An der Welle 2 ist eine Spuleinheit 4 schwenkbar angeordnet. Im Betrieb des Spulautomaten bleibt die Spuleinheit 4 stationär, wobei ihr Bodenabschnitt auf dem Rohr 3 ruht. Das Rohr 3 ist mit einem nicht gezeigten Sauggebläse verbunden, mit welchem in dem Rohr während des Betriebes des Spulauto­ maten ein Vakuum aufrechterhalten wird.
Wenn der Faden Y1 von einer Ablaufspule B auf eine Auflauf­ spule P in der Spuleinheit 4 umgespult wird, hält ein Straffer 7 den Faden in gespanntem Zustand, nachdem dieser eine Führung 6 durchlaufen hat. Der Faden Y1 wird dann auf einen Fehler wie beispielsweise auf Flusen und auf guten Durchlauf von einem Detektor 8 überprüft, welcher ein Messer umfaßt, mit welchem der Faden durchtrennt wird, falls er einen Fehler aufweist, bevor er auf die Auflaufspule P aufge­ wickelt wird, die von einer Changierwalze 9 gedreht wird.
Wenn der Detektor 8 in dem Faden Y1 einen Fehler feststellt, wird das in der Nähe des Detektors 8 installierte Messer aktiviert, um den Faden Y1 zu durchtrennen, wobei ein Faden YB von der Ablaufspule B kommt und der andere zur Auflauf­ spule P führt, und die Changierwalze 9 zum Anhalten des Aufspulens gestoppt wird. Danach nimmt ein Fadensaugarm 10 den Faden YB auf, während der andere Faden YP von einem weiteren Fadensaugarm 11 angesaugt wird. Die Fadensaug­ arme 10 und 11 bringen ihre Fäden nebeneinander in eine Fadenspleißeinrichtung 12, die außerhalb des normalen Weges des Fadens Y1 angeordnet ist. Wenn die Fäden YB und YP von der Spleißeinrichtung 12 gespleißt sind, wird der Spulvor­ gang wieder aufgenommen. Die Fadensaugarme 10 und 11 sind je mit dem Rohr 3 verbunden, so daß ein durchtrennter Faden durch Saugkraft gehalten wird. Weiterhin umfaßt die Fadenspleißeinrichtung 12 ein Rohr 13, das mit einem separaten Drucksystem verbunden ist, einem Spleißgehäuse 15 und eine Leitung 14, die letzteren aus dem Rohr 13 ein Druckfluid liefert.
Bei der in Fig. 15 gezeigten bekannten Fadenspleißein­ richtung wurde der zur Auflaufspule P laufende Faden mit Hilfe eines Fadensaugarmes 11 in den Fadenspleißabschnitt 101 gezogen. Der Faden YB von der Ablaufspule B wird von einem Fadensaugarm 10 ebenfalls in den Spleißabschnitt 101 gezogen. Danach schneiden an gegenüberliegenden Seiten des Spleißabschnittes 101 vorgesehene Messer 106 und 107 die überschüssigen Fadenenden YB2 und YP2 ab, die sich zum Fadensaugarm 10 bzw. zum Fadensaugarm 11 erstrecken und von diesen angesaugt werden. Dann werden die neuen Enden des von der Ablaufspule B stammenden Fadens YB und des zur Auflaufspule P führenden Fadens YP einander überlappend angeordnet und in der Spleißkammer 37 des Spleißab­ schnittes 101 gespleißt.
Wenn indessen das untere Messer 106 seine Funktion nicht erfüllt und den zum Fadensaugarm 11 führenden Fadenabschnitt YP2 ungelöst von dem Faden YP zur Auflaufspule läßt, ergibt ein Spleißen des Fadens YB mit dem zur Auflaufspule führenden Faden YP einen Fadenstern mit anhängenden Fadenabschnitt YP2. Bei einer pneumatischen Fadenspleißvorrichtung wird der Betrieb ohne Anhalten durchgeführt, selbst wenn der obener­ wähnte Fehler eintritt, so daß nach Spleißen der Fäden YP und YB der nicht geschnittene Fadenabschnitt YP2, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, aus der Saugöffnung 11 wieder heraus­ gezogen und mit dem gespleißten Faden Y1 auf die Auflauf­ spule P aufgewickelt wird. Die bisherige Lösung, nämlich die Installation eines Fadenwächters an einer Stelle zwischen der Fadenspleißeinrichtung 101 und der Auflaufspule P, ist nicht ausreichend, da das überzählige freie Ende außerhalb des Detektorkanals des Fadenwächters vorbeilaufen kann und damit insgesamt unerfaßt bleibt.
Wenn das obere Messer 107 (Fig. 15) ausfällt, tritt ein ähnliches Problem auf, wobei auf die Auflaufspule P ein gespleißter Faden mit einem überschüssigen, von der Spleiß­ verbindung abspreizender Fadenabschnitt aufgewickelt wird.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Fadenspleißeinrichtung wird der Fadensaugarm 10 zu einem Punkt geschwenkt, in welchem er das Ende des Fadens YB ansaugend ergreift, der von der Ablaufspule B kommt. Dann wird der Fadensaugarm in seine ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt, wobei der Faden YB in eine bestimmte Lage in der Fadenspleißeinrichtung kommt. Da der Fadensaugarm 10 den Faden mittels Saugwirkung hält, kann es vorkommen, daß sich der Faden von diesem löst, wenn auf ihn aus irgendeinem Grund ein Rückwärtszug ausgeübt wird. Ein weiteres Problem bei derartigen Faden­ spleißeinrichtungen besteht darin, daß ein zu langer Abschnitt des Fadens YB angesaugt werden kann, z. B. wenn die Ablaufspule einen zu geringen Freigabewiderstand aufweist.
Fig. 2 und 3 sind schematische Ansichten der Fadenspleiß­ einrichtung nach Fig. 1. Beim normalen Umspulen kann sich der Faden Y von der Ablaufspule B zum Detektor 8 bewegen, wobei an gegenüberliegenden Seiten des Detektors 8 schwenk­ bare Führungen 17 und 18 angeordnet sind. Eine feststehende Führung 16 befindet sich an einer Seite des Detektors 8, wobei der Faden die Fadenspleißvorrichtung 12 durchläuft, bevor er die Auflaufspule P erreicht.
Die Fadenspleißvorrichtung 12 umfaßt ein Fadenspleißglied 101, eine Fadenpreßvorrichtung, zwei Rückdrehdüsen 103 und 104, einen Fadenhebel 105, Messer 106 und 107 und zwei Klemmvorrichtungen 108 und 109. Die Fadensaugarme 10 und 11 weisen an ihrem vorderen Ende einen Saugmund auf, um einen Faden zu ergreifen. Im Betrieb werden die Fadensaugarme 10, 11, welche die geschnittenen Fäden YB und YP halten, die zur Auflaufspule P und Ablaufspule B führen, soweit geschwenkt, daß sich die Fäden YB und YP außerhalb der Fadenspleißeinrichtung 12 kreuzen.
Vorzugsweise werden die beiden Fadensaugarme 10 und 11 nicht gleichzeitig miteinander, sondern mit einem geringen Zeit­ unterschied verschwenkt. Der Saugarm 11 bringt zunächst den Faden YP zu einem Punkt außerhalb der Spleißeinrichtung 12. Danach veranlaßt ein auflaufspulenseitiger Fadenhalter 109 über einen nicht gezeigten Steuernocken ein Schwenken des Schwenkhebels 20 gegen den Uhrzeigerdrehsinn in die Position 20-1, wie dies mit gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet ist, wonach der Hebel von einem Stützblock 21 ange­ halten wird. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird der von dem Schwenkhebel 20 an dessen Hakenabschnitt 20a gehaltene Faden Y in die Stopposition geschwenkt, in welcher der Faden zwischen dem Hebel und dem Stützblock 21 festgehalten wird.
Während der Schwenkhebel 20 schwenkt, wird der Faden Y längs geneigter Oberflächen 16a, 17a und 18a der Führungen 16, 17 und 18 in einen Führungskanal 19 gebracht, in welchem von dem Detektor 8 geprüft wird, ob ein Faden vorhanden ist und ob dieser eine Abzweigung aufweist. Wenn der Faden Y einen Fehler aufweist, werden die Schwenkführungen 17 und 18 gegen den Uhrzeigerdrehsinn um einen gemeinsamen Zapfen 22 über einen nicht gezeigten Steuernocken bewegt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wobei der Faden YP aus dem Detektor 8 in Reliefnuten 17b und 18b der Schwenkführungen 17 und 18 ge­ bracht wird. Fast gleichzeitig mit dem Schwenken der Schwenk­ führungen 17 und 18 wird der zur Ablaufspule B führende Faden YB von dem Fadensaugarm 10 ergriffen, welcher dann in entgegengesetzter Richtung geschwenkt wird, bis die Saug­ öffnung außerhalb der Fadenspleißvorrichtung 12 liegt. Der Fadenhalter 108 weist eine Halteplatte 23a auf, um den Faden YB über einen nicht gezeigten Steuernocken zu bewegen, bis der Faden in Kontakt mit einem Stützblock 23b gelangt, wo er zwischen der Halteplatte 23a und dem Stützblock 23b festge­ halten wird. Wie am besten in Fig. 5 ersichtlich, wird der von den Haken 17c und 18c der Schwenkführungen 17 und 18 ge­ haltene Faden YB von dem Detektor 8 vor dem Spleißvorgang überprüft.
Der Fadenspleißabschnitt 101 ist in der Mitte der Fadenspleiß­ vorrichtung 12 angeordnet. Auf gegenüberliegenden Seiten des Fadenspleißabschnittes 101 sind Fadenführungen 25 und 26 angeordnet, neben welchen die Fadenrückvorrichtung 102 vor­ gesehen ist. Die Rückdrehdüsen 103 und 104 sind zusammen mit Fadenführungen 27 und 28 und Gabelführungen 29 und 30 an gegenüberliegenden Seiten des Fadenspleißabschnittes angeordnet. Zusätzlich ist an einer Seite des Fadenspleißabschnittes 101 ein Fadenhebel 105 vorgesehen, der aus einem Paar Schwenkhebel 32, 33 besteht, die um einen gemeinsamen Zapfen 31 schwenkbar sind. Der Betrieb des Fadenhebels 105 ist folgendermaßen: Wenn der Detektor 8 am Faden Y Flusen fest­ stellt, schneidet ein nicht gezeigtes Messer den Faden durch, und die Fadensaugarme 10 und 11 bringen ihre entsprechenden Fadenenden YP, YB zu einem Punkt außerhalb der Fadenspleiß­ vorrichtung 12. Der Fadenhebel 105 verursacht weiterhin, daß sich die Fadenenden YP und YB zu der Fadenspleißvorrichtung 12 hin bewegen. Ein Anschlag 34 weist zwischen der Gabel­ führung 29 und der Fadenklemmeinrichtung 108 einen V-förmigen Querschnitt auf, an welcher der Fadenhebel seine Schwenkbe­ wegung beendet, weil er mit dem Anschlag in Kontakt kommt. Vorzugsweise ist der Anschlag auf den Punkt einstellbar, in welchem die Fadenklemmeinrichtung 108 anzuhalten ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 7 weist die fest­ stehende Führung 16 eine Klemmfläche 16c auf, an welcher der auflaufspulenseitige Faden YP festgehalten wird. Auf diese Weise wird, wenn der zur Auflaufspule führende Faden YP nicht richtig von dem Messer durchtrennt wird, das unge­ schnitten gebliebene Fadenende YP2 von der Klemmeinrichtung 112 festgehalten, welche aus der Klemmfläche 16c, dem Klemm­ hebel 110 und der Fadenhaltefläche 110c besteht. Insbesondere kann der Klemmhebel 110 frei um den Zapfen 31 schwenken und wird von einer auf den Zapfen 31 aufgeschobenen Feder 113, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, im Uhrzeigerdrehsinn gedrückt. Ein Stift 114 ist in der Mitte des Klemmhebels 110 vorgesehen (Fig. 7), der an der Seite 18a der Schwenkführung 18 anliegt.
Es kann jede geeignete Klemmeinrichtung die beschriebene Aus­ führungsform ersetzen, welche den Faden in einem bestimmten Punkt zwischen der Saugöffnung 11 des Fadensaugarms und dem Fadenspleißabschnitt 101 festhält, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Ort der Klemmechanik liegt jedoch vorzugsweise so nahe wie möglich an dem Fadenspleißabschnitt 101. Ein Anlaufen der Changierwalze 9 bei zwischen dem Fadenspleißabschnitt 101 und der Saugöffnung 11 festgehaltenem Faden bewirkt, daß der Faden an einer bestimmten Stelle zwischen der Auflaufspule P und dem Fadenspleißabschnitt 101 aufreißt, so daß das Aufwickeln eines nicht-geschnittenen Fadenendes auf die Auflaufspule verhindert ist.
Nachfolgend wird der Aufbau und der Betrieb des Fadensaug­ armes 10 beschrieben.
In Fig. 8 ist eine Anschlagmechanik 72 und in Fig. 9 eine Antriebseinrichtung 73 für den Fadensaugarm 10 gezeigt. Eine Klemmeinrichtung 74 ist in Fig. 10 dargestellt. Unter Bezug­ nahme auf Fig. 9 ist der Fadensaugarm 10 in beiden Richtungen um eine Hohlwelle 75 mit Hilfe eines Zahnrades 76 drehbar, das mit einem Zahnsegment 77 kämmt. Eine Nockenplatte 79 ist vorgesehen, wobei über ein Nockenfolgeglied 80 das Zahnseg­ ment 77 um eine Welle 78 drehbar ist. Eine Feder 81 drückt das Nockenfolgeglied 80 gegen die Nockenplatte 79. Wenn bei dieser Anordnung die Nockenplatte 79 aus der in Fig. 9 ge­ zeigten Lage in Richtung des Pfeiles 82 gedreht wird, bis ihr Abschnitt 83 größten Durchmessers in Kontakt mit dem Nocken­ folgeglied 80 kommt, wird der Fadensaugarm 10 in seine unterste Lage gedreht, in welcher seine Mündung das Ende des ab­ laufspulenseitigen Fadens ansaugt. Die Nockenflächen 83, 84 und 85 der Nockenplatte 79 gestatten eine leichte Aufwärtsbe­ wegung des Fadensaugarms 10, welches das Fadenende festhält.
Nach Fig. 10 weist der Klemmabschnitt des Fadensaugarms an dessen Mündung einen Block 87 auf, der mit Hilfe einer Schraube 80 befestigt ist. Der Block 87 weist einen Durchgang 86 auf, welcher mit dem Fadensaugarm 10 in Verbindung steht. Weiterhin ist eine Klemmplatte 90 auf einem Stift 91 schwenk­ bar angeordnet und kann sich zu oder von einer Endfläche 89 des Blockes 87 bewegen. Ebenfalls weist der Fadensaugarm eine Abdeckung 92 auf, die schwenkbar angeordnet ist, um sich mit der Klemmplatte 90 zusammen zu bewegen. Die Abdeckung 92 öffnet sich gegen die Kraft einer Feder 95, wenn die rück­ wärtige Fläche 93 in Kontakt mit einer Anschlagplatte 94 kommt, die nachfolgend erläutert wird.
Nach Fig. 8 weist der Fadensaugarm 10 einen Anschlag 96 auf, welcher die obere oder neutrale Lage des Fadensaugarms 10 bestimmt. Der Anschlag 96 ist am Nockenhebel 98 festgelegt, welcher an einer feststehenden Welle 97 angelenkt ist.
Wenn das Nockenfolgeglied 99 des Nockenhebels 98 die Nocken­ platte 100 berührt, dreht sich der Anschlag 96 gegen den Uhr­ zeigerdrehsinn um die Welle 97 über einen vorbestimmten Winkel, so daß sich der Fadensaugarm 10 im Uhrzeigerdrehsinn um die Welle dreht. Als Ergebnis kommt die Abdeckung 92 des Klemmabschnittes des Fadensaugarmes 10 in Eingriff mit dem Anschlag 96, so daß sich die Abdeckung 92 öffnet und die Klemmplatte 90 geöffnet wird. Der Fadensaugarm 10 kann eine Nockenscheibe aufweisen, die ähnlich der Nockenscheibe 100 ist.
Bei dieser besonderen Ausführungsform wird die Nockenplatte 100 für den Anschlag 96 verwendet, um der Fadenspleißkammer der Fadenspleißvorrichtung Druckluft zuzuführen. Demzufolge erfolgt das Lösen der Nockenplatte 90 von dem oberen Ende des Fadensaugarmes dann, wenn die beiden Fäden miteinander verspleißt sind.
Theoretisch muß das Freigeben der Nockenplatte 90 nach Betä­ tigung des oberen Messers 107 (Fig. 2) erfolgen, wobei der zum Fadensaugarm 10 führende ablaufspulenseitige Faden in die Fadenspleißvorrichtung 101 eingeführt wird, bevor die Trommel wieder nach dem Spleißvorgang in Betrieb gesetzt wird. Mit anderen Worten muß die Zeitpunkteinstellung er­ folgen, nachdem der Faden von dem Messer 107 durchtrennt ist, so daß das abgetrennte, hängende Fadenende, das von der Klemmplatte 90 des Fadensaugarms 10 ergriffen ist, zumindest eingesaugt wird, nachdem die Klemmplatte 90 geschlossen ist, bevor die Changierwalze 9 wieder gestartet wird.
Der Betrieb der obigen Vorrichtung wird in Verbindung mit dem Zeitplan nach Fig. 14 erläutert.
Wenn nach Fig. 1 der Detektor 8 anzeigt, daß kein Faden durchläuft, wird die Changierwalze 9 angehalten und eine nicht gezeigte Kupplung bewirkt, daß das Fadenspleißen mit Hilfe verschiedener Steuernocken eingeleitet wird.
Zunächst werden die Fadensaugarme 10 und 11 mit ihren ent­ sprechenden Fadenenden aus ihren in Fig. 1 gestrichelt ge­ zeigten Lagen 10a und 11a in Lagen geschwenkt, in welchen das Fadenende YB der Ablaufspule B sich mit dem Faden YP zu der Auflaufspule P kreuzt.
Wie oben erwähnt ist, werden die Fadensaugarme 10 und 11 nicht gleichzeitig bewegt. Der Fadensaugarm 10 mit dem Faden YB von der Ablaufspule B beginnt seine Schwenkbe­ wegung zu der Fadenspleißvorrichtung 12, nachdem der Faden­ saugarm 11 mit seinem Faden YP von der Auflaufspule P seine Bewegung zu der Spleißeinrichtung 12 beendet hat. Während dieser vorbestimmten Zeitperiode nach Beendigung der Bewe­ gung des Fadensaugarmes 11 und vor Beginn der Bewegung des Fadensaugarmes 10 werden die folgenden Stufen beendet, wie sie in Fig. 4 und 5 gezeigt sind. Der Schwenkhebel 20 in der den auflaufspulenseitigen Faden haltenden Vorrichtung 109 wird aktiviert, so daß der Faden YP zwischen dem Schwenk­ hebel 20 und dem Stützblock 21 gehalten wird, wie dies in Fig. 14(D) angedeutet ist. Gleichzeitig durchläuft der Faden YP den Führungskanal 19, der von der feststehenden Führung 16 und den schwenkbaren Führungen 17 und 18 gebildet ist, die in der Nähe des Detektors 8 angeordnet sind, so daß der Detektor 8 den Faden auf einen Fehler überprüfen kann. Danach wird der Faden YP von dem Detektor 8 gelöst, und zwar durch Schwenken der Führungen 17 und 18 um den Stift 22 in die angedeuteten Lagen 17-1 bzw. 18-1, so daß sich der Faden in die Nuten 17b und 18b bewegt, wie dies in Fig. 14(C) gezeigt ist.
Der Fadensaugarm saugt dann den ablaufspulenseitigen Faden YB an und schwenkt in seine Lage außerhalb der Fadenspleiß­ vorrichtung 12. Der Faden YB wird durch die Hakenabschnitte 17c und 18c der Schwenkführungen 17 und 18 und, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, zwischen dem Stützblock 23 und der Faden­ halteplatte 23a der Fadenklemmvorrichtung 108 geführt, in welcher der Faden gehalten wird, wie dies in Fig. 14(E) ge­ zeigt ist. Somit erfolgt von dem Detektor 8 kein Überprüfen des ablaufspulenseitigen Fadens YB, bis das Spleißen abge­ schlossen ist.
Am Ende der Schwenkbewegung der Fadensaugarme 10 und 11 werden die Hebel 32 und 33 des Fadenhebels 105, wie dies in Fig. 2 und 6 gezeigt ist, um den Zapfen 31 geschwenkt, wie dies in Fig. 14(E) gezeigt ist, so daß die Fäden YB und YP individuell in die Führungskanäle 59 und 60 der Gabelfüh­ rungen 29 und 30 geführt werden, wobei die Fäden in die Spleißkammer 37 des Fadenspleißgliedes 101 durch den Schlitz 38 geführt werden.
Danach werden die Fäden YB und YP von ihren überflüssigen Enden YB-2 und YP-2 an vorbestimmten Punkten von den Messern 106 bzw. 107 an den Fadenklemmvorrichtungen 108 und 109 ge­ trennt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 werden der von der Klemmvor­ richtung 108 festgehaltene Faden YB und der von der Klemm­ vorrichtung 109 festgehaltene Faden YP durchtrennt, wenn der Fadenhebel 105 betätigt wird, so daß sich die Stange 61 nach Fig. 5 in Richtung des Pfeiles A durch Wirkung eines nicht gezeigten Steuernockens bewegt, wobei die Hebel 32 und 33 um den Zapfen 31 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht werden. Während der Fadenhebel 105 und die Messer 106 und 107 im Betrieb sind, befindet sich die Fadendrückvorrichtung 102 in einer Position, in welche sie um den Zapfen 46 im Uhrzeigerdrehsinn durch Bewegung der Stange 49 in Richtung des in Fig. 5 gezeigten Pfeiles 70 gedreht ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 bewegt sich im wesentlichen gleichzeitig oder nahezu in dem Augenblick, wenn die Faden­ enden YB1 und YP1 in die Rückdrehdüsen 103 bzw. 104 gesaugt sind, die Stange 61 in Richtung des in Fig. 5 gezeigten Pfeiles 71, so daß sich der Fadenhebel 105 gegen den Uhr­ zeigerdrehsinn um den Zapfen 31 und von dem Faden Y fort dreht. Wenn die Fadenenden YB1 und YP1 in die Rückdrehdüsen 103 und 104 mittels Saugkraft gehalten werden, erzeugt die Strahldüse 51 einen Druckluftstrahl zum Rückdrehen, wie dies in Fig. 14(H) gezeigt ist.
Wenn der Fadenhebel 105 von dem Faden Y wegbewegt wird, wie dies in Fig. 14(F1) angedeutet ist, werden die Fadenenden YB1 und YP1 beide tief genug in ihre entsprechenden Rück­ drehdüsen eingesaugt.
Die Fadenenden YB1 und YP1 werden zum nachfolgenden Spleißen von den Rückdrehdüsen 103 und 104 gelockert. Im wesentlichen gleichzeitig oder kurz vor oder nach Beendigung des Ansaugens wird der Fadenhebel 105 wiederum betätigt, so daß der Hebel 3 in Kontakt mit dem Anschlag 34 kommt, welcher die Fadenenden YB1 und YP1 führt, wie dies in Fig. 14(F2) gezeigt ist. Danach wird die Faden­ drückvorrichtung 102 betätigt, um die Fadenenden YB1 und YP1 aus den Rückdrehdüsen 103 und 104 in die Fadenspleißkammer 37 des Fadenspleißabschnittes 101 zu bringen, wo sich die Faden­ enden einander überlappen können. Zu diesem Zeitpunkt wird die Länge der Spleißverbindung von dem Abstand bestimmt, über den sich der Fadenhebel 105 und die Fadendrückvorrichtung 102 gedreht haben.
Die Schwenklänge des Fadenhebels 105 und der Fadendrückvorrichtung 102 hängt von der Fadennummer ab.
Die Fadenenden YB1 und YP1 werden in der Fadenspleißkammer 37 gespleißt Fig. 14(I).
Nach Beendigung des Spleißvorganges werden der Fadenhebel 105 und der Fadenhalter 102 von dem nunmehr ge­ spleißten Faden Y fortgedreht. Danach wird die Trommel 9 aktiviert, wie dies in Fig. 14(K) gezeigt ist, so daß der gespleißte Faden Y aus dem Fadenspleißabschnitt 101 durch den Schlitz 38 läuft. Die Spuleinheit 4 setzt das Umspulen nunmehr fort.
Nachdem der Spleißvorgang soweit beschrieben ist, wird nach­ folgend erläutert, was sich ergeben kann, wenn das untere Messer 106 ausfällt, um den auflaufspulenseitigen Faden YP zu durchtrennen. Wenn das Messer 106 den Faden YP, wenn er sich in den Kanälen 17b und 18b (Fig. 21) befindet, nicht durchtrennt, bleibt der Faden Y zwischen dem Fadensaugarm 11 und der Auflaufspule P. Trotzdem werden bei Fortsetzung des Betriebes, um den Spleißvorgang abzuschließen, die Schwenkführungen 17 und 18 in ihre ursprünglichen Lagen zurückgedreht mit dem Ergebnis, daß der Faden YP zwischen der Klemmfläche 16c der feststehenden Führung 16 und der Klemmfläche 110c des Klemmhebels 110 gehalten wird. Durch Rotation der Schwenkführungen 17 und 18 um den Stift 22 im Uhrzeigerdrehsinn wird der Klemmhebel 110 bewegt, so daß der nicht-durchtrennte Fadenendabschnitt YP2 in eine fixierte Lage zwischen den Klemmflächen 16c und 110 gebracht wird, wie dies in Fig. 14(M) gezeigt ist.
Wenn die Changierwalze 9 aktiviert wird, wobei der nicht- durchtrennte Fadenendabschnitt YP2 noch mit dem Fadensaugarm 11 verbunden und zwischen den Klemmflächen gehalten ist, wird durch Rotation der Auflaufspule P der Fadenabschnitt YP2 in der Mitte zwischen der Auflaufspule P und der Stelle auf­ gerissen, in welcher der Fadenabschnitt festgehalten wird, wie dies bei Q in Fig. 2 angedeutet ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird angenommen, daß der Abstand der Spleißkammer J, von der Auflaufspule P, L ist und der Abstand zwischen der Spleißkammer J und der Saugöffnung 11, l ist; dann ist es wünschenswert, daß der nicht-geschnittene Fadenabschnitt YP2 in einem Punkt L<l durchtrennt wird. Aufgrund der tatsäch­ lichen mechanischen Grenzen ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Fadenabschnitt YP2 innerhalb des Bereiches L durchtrennt wird, welcher das sechsfache oder mehr als l beträgt, 85,7% ist.
Nachfolgend wird das Ergebnis erläutert, wenn das obere Messer 107 den von der Ablaufspule B zu dem Übertragungs­ rohr 10 geführten Faden nicht durchtrennt, obwohl das Messer 106 normal arbeitet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 14 wird, wenn der Fadensaugarm 10 aus seiner neutralen Lage in die untere Lage (N) zurück­ gedreht wird (O), wobei der ablaufspulenseitige Faden in der unteren Position aufgenommen wird, das Fadenende von der Klemmplatte gehalten. Selbst wenn die angesaugte Fadenlänge kurz ist, wird sie von dem Fadensaugarm 10 festgehalten und in die Fadenspleißvorrichtung 12 eingesetzt. Das ablauf­ spulenseitige Fadenende wird in die Fadenspleißvorrichtung nach der Bewegung (R) des Fadensaugarms 11 eingesetzt.
Wenn die Fadenspleißvorrichtung mit dem Spleißvorgang in der oben beschriebenen Weise beginnt, wird der Fadensaugarm 10 in der in Fig. 8 gezeigten Lage gehalten, wie dies in Fig. 14(T) gezeigt ist, wobei der ablaufspulenseitige Faden noch vom Fadensaugarm 10 gehalten wird, weil das Messer 107 ausgesetzt hat. Zu dem Zeitpunkt, wenn ein Spleißen durchgeführt wird, wie dies in Fig. 14(I) gezeigt ist, verursacht, wie dies am besten in Fig. 8 gezeigt ist, der Nocken 100 ein geringfügiges Drehen des Anschlags 96 gegen den Uhrzeigerdrehsinn, so daß sich der Fadensaugarm 10 im Uhrzeigerdrehsinn um die Welle 75 dreht, bis die Abdeckung des Klemmabschnittes die Klemmplatte 90 durch Kontakt mit dem fixierten Anschlag 94 öffnet. Wenn im normalen Betrieb der Fadenabschnitt abgetrennt wird, wird er in den Faden­ saugarm 10 gesaugt, wie dies in Fig. 14(U) gezeigt ist. Wenn der Fadenabschnitt indessen nicht durchtrennt wird, bleibt der ablaufspulenseitige Faden noch mit dem Faden­ saugarm 10 verbunden. Wenn das Spleißen, wie dies in Fig. 14(I) gezeigt ist, abgeschlossen ist, verbleibt die Spleißverbindung J1 in Kontakt mit dem Fadenendabschnitt YB2 zwischen letzteren und dem Fadensaugarm 10, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist. Der ablaufspulenseitige Faden YB wird mit dem auflaufspulenseitigen Faden YP mit Hilfe der Spleißverbindung J1 verbunden, wobei der Fadenendabschnitt YB2 davon abzweigt.
Wenn die Changierwalze gestartet wird, wie dies in Fig. 14(K) angedeutet ist, verursacht die Rotation der Auflaufspule P, daß der auflaufspulenseitige Faden YP den Fadenabschnitt YB, welcher von dem Fadensaugarm 10 ergriffen ist, an einem Punkt neben der Spleißverbindung J1 abreißt. Da der Fadenendab­ schnitt YB in der Mitte zwischen der Spleißverbindung J1 und dem Fadensaugarm 10 durchtrennt wird, kann die Auflaufspule P ihren Aufspulvorgang fortsetzen, obwohl der zusammengesetzte Faden, der die Fäden YB und YP, die mittels der Spleißver­ bindung J1 miteinander verbunden sind, und eine kurze Ab­ zweigung umfaßt, die von dem Fadenendabschnitt JB2 abge­ trennt wird. Wenn der Fadenendabschnitt YB2 aus irgendeinem Grunde nicht bricht, reißt der gespleißte Faden Y an einem Punkt an der Spleißverbindung J1, weil bei dieser besonderen Ausführungsform die Festigkeit des Hauptfadens Y nicht geringer als die der Spleißverbindung J1 ist, so daß die Fadenspleißvorrichtung wiederum im Betrieb die getrennten Fäden spleißt. In jedem Fall wird ein Aufspulen eines Fadens mit einer zusätzlichen, nicht-getrennten Sternabzweigung aus­ geschaltet.
Nunmehr wird das Verfahren zum Erfassen eines zusätzlichen Fadenabschnittes erläutert, der von der Verbindung des ge­ spleißten Fadens sternförmig abragt, wobei ein Fehler­ detektor für Spulautomaten verwendet wird.
Wenn der gespleißte Faden einen zusätzlichen Fadenabschnitt aufweist, der von der Spleißverbindung J abzweigt, wie dies in Fig. 25 gezeigt ist, wird der gespleißte Faden J1 zusammen mit dem abragenden Fadenabschnitt YP2 in einen Kanal 200 eines Fehlerdetektors 8 geführt, der unterhalb der Faden­ spleißvorrichtung 12 angeordnet ist. Der Detektor 8 erfaßt das Vorhandensein einer fehlerhaften Spleißverbindung wie beispielsweise einen doppelten Faden, um somit ein Aufwickeln eines fehlerhaften Fadens auf eine Auflaufspule zu verhin­ dern.
In Fig. 18 und 19 sind schematische Ansichten einer Faden­ spleißvorrichtung 12 gezeigt, die im wesentlichen ähnlich der in Fig. 2 und 3 gezeigten Fadenspleißvorrichtung ist; gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bei dieser in Fig. 18 und 19 gezeigten besonderen Ausführungsform werden am Ende des Spleißvorganges die Schwenkführungen 17 und 18 aus den Fig. 21 und 23 gezeigten Lagen in die in Fig. 19 gezeigte Lage zurückgeschwenkt. Der nach dem Spleißen mit den Hakenabschnitten 17c und 18c in Eingriff stehende Faden YB wird in den Kanal 200 des Detektors 8 eingeführt, und der nicht-geschnittene Fadenabschnitt YP2 wird aus den Reliefnuten 17b und 18b in den Kanal 200 mittels eines Faden­ auswurfhebels 201 befördert. Der Fadenauswurfhebel 201 ist auf einer Welle 202 durch die Schwenkführungen 17 und 18 drehbar gelagert. Auch ist der Fadenauswurfhebel mit einem Ende über ein Gestänge 203 mit einer fixierten Fläche ver­ bunden, so daß durch Rotation der Schwenkführungen 17 und 18 gegen den Uhrzeigerdrehsinn verursacht wird, daß sich der Fadenauswurfhebel 201 aus den Reliefnuten 17b und 18b bewegt. Wenn die Schwenkführungen 17 und 18 in ihre ur­ sprünglichen Lagen zurückbewegt werden, treibt der Faden­ auswurfhebel 201 gegebenenfalls einen Fadenendabschnitt YP2 aus den Reliefnuten 17b und 18b zu ihrem Eingang hin. Da der Fadenauswurfhebel 201 aus einem Hebelpaar besteht, die an beiden Seiten des Detektors angeordnet sind, ist eine Inspektion eines Fadenendabschnittes in dem Kanal 200 ge­ währleistet.
Der Betrieb der Fadenspleißvorrichtung nach dieser Ausfüh­ rungsform ist im wesentlichen ähnlich der vorhergehenden Ausführungsform.
Wenn das untere Messer 106 den auflaufspulenseitigen Faden YP nicht durchtrennt, ergibt sich folgendes:
Wenn das Messer 106 betätigt wird, wobei der Fadenendab­ schnitt YP in den Nuten 17b und 18b gehalten wird, ver­ bleibt der Fadenendabschnitt YP in nicht-durchtrenntem Zustand und wird zwischen dem Fadensaugarm 11 und der Auflaufspule P gehalten, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist. Nach dem Spleißen werden die Schwenkführungen 17 und 18 in ihre Ausgangslagen zurückgeschwenkt, so daß der Faden­ auswurfhebel 201 den Fadenendabschnitt YP aus den Relief­ nuten 17b und 18b treibt. Der so ausgeworfene Fadenend­ abschnitt YP läuft danach zusammen mit den von den Haken­ abschnitten 17c und 18c ergriffenen Fäden YB in den Kanal 200 des Detektors 8.
Als Ergebnis kann der Detektor 8 gegebenenfalls eine fehlerhafte Spleißstelle wie beispielsweise einen Doppel­ faden erkennen. Wenn das Messer 106 weiterhin in seiner Funktion ausfällt, ergibt jeder Vorgang zum Abschließen des Spleißens ein fehlerhaftes Spleißen, so daß das Auf­ wickeln auf die Auflaufspule verhindert ist, bis eine korrekte Spleißverbindung vorliegt.
Bei dieser besonderen Ausführungsform wird der Faden­ auswurfhebel 201 verwendet, um den Fadenendabschnitt YP aus den Reliefnuten 17b und 18b in den Kanal 200 des Detek­ tors 8 zu bewegen. Alternativ kann eine Führung 206 verwendet werden, um einen Fadenabschnitt YP in den Kanal 200 des Detektors 8 zu führen, wobei die Reliefnuten 17b und 18b mit einer Abdeckung 205 abgedeckt sind, wie dies in Fig. 24 gezeigt ist.

Claims (11)

1. Verfahren zum Betrieb eines Spulautomaten, bei dem nach einem Fadenbruch oder nach dem Durchschneiden des Fadens in­ folge Auftreten eines Fadenfehlers die zur Ablaufspule und zur Auflaufspule führenden Fadenenden mittels zugeordneter Faden­ saugarme angesaugt, überkreuz einer Spleißeinrichtung zuge­ führt und dort durch Abschneiden ihrer überschüssigen Fadenab­ schnitte so gekürzt werden, daß die neuen Fadenenden nebenein­ ander in einer Spleißkammer der Spleißeinrichtung zu liegen kommen, wonach bei durchgeführter Spleißung die Auflaufspule wieder in Umdrehung versetzt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eines der in den jeweiligen Fadensaugarm eingesaugten, überschüssigen Faden­ enden geklemmt wird, bis die Auflaufspule wieder angelaufen ist, so daß die Spleißverbindung aufreißt, wenn keine oder keine vollständige Abtrennung des überschüssigen Fadenendes zustande gekommen ist und so die Spleißung fehlerhaft wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmung zwischen der Mündung des Fadensaugarmes und der Fadenspleißeinrichtung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmung in der Nähe der Mündung des Fadensaugarmes erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmung während des gesamten Spleißvorganges aufrechterhalten bleibt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gespleißte Faden in einen Kanal eines Detektors eingeführt wird, um fehlerhafte Fäden, Doppelfäden sowie von einer Spleißverbindung abstehen­ de, nicht abgeschnittene Fäden zu erfassen.
6. Spulautomat mit schwenkbaren Fadensaugarmen zum Ansaugen der zur Ablaufspule und zur Auflaufspule führenden Fadenenden nach einem Fadenriß oder einem Durchschneiden des Fadens bei Ansprechen eines Fehlerstellendetektors, mit einer Faden­ spleißeinrichtung, in welche die Fadenenden von den Faden­ saugarmen sich überkreuzend eingelegt werden und mit Schneid­ einrichtungen, welche die überschüssigen Fadenabschnitte ab­ schneiden, so daß die neuen Fadenenden nebeneinanderliegend von der Spleißeinrichtung gespleißt werden können zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klemmeinrichtung (16c, 74, 90, 110, 112) zwischen der Fadenspleißeinrichtung (12, 101) und den Fadensaugarmen (10, 11) vorgesehen ist, welche mindestens einen der überschüssigen Fadenabschnitte (YB2; YP2) einklemmt und festhält, bis die Auflaufspule (P) nach Beendigung der Spleißung wieder ange­ laufen ist.
7. Spulautomat nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine feststehende Führung (16) mit einer Klemmfläche (16c) (Fig. 7) vorgesehen ist, an welcher der auflaufspulenseitige Faden (YP) mit einem schwenkbaren Klemmhebel (110) festgehalten ist.
8. Spulautomat nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Mündung des Faden­ saugarmes (10) die Klemmeinrichtung vorgesehen ist.
9. Spulautomat nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung aus einem Block (87) mit einem Durchgang (86) und einer angelenkten Klemmplatte (90) besteht, welche zu einer Stirnfläche (89) des Blockes (87) hin oder von dieser weg bewegbar ist.
10. Spulautomat nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schwenkbare Abdeckung (92) zusammen mit der Klemmplatte (90) bewegbar ist und eine Feder (95) umfaßt, welche die Abdeckung (92) in Schließrich­ tung vorspannt.
11. Spulautomat nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenauswurfhebel (201) vorgesehen ist, welcher ein an beiden Enden des Detek­ tors (8) installiertes Hebelpaar umfaßt, um ein Einsetzen des gespleißten Fadens und gegebenenfalls eines nicht durchtrennten Fadens (YP2), der von der Spleißverbindung (J) absteht, in einem Prüfkanal (200) des Detektors (8) zu ermöglichen.
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