DE102015010844A1 - Verfahren zum Verbinden eines Ober- und eines Unterfadens an einer Spulstelle einer Spulmaschine und Spulstelle einer Spulmaschine - Google Patents

Verfahren zum Verbinden eines Ober- und eines Unterfadens an einer Spulstelle einer Spulmaschine und Spulstelle einer Spulmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden eines mit einer Auflaufspule 15 verbundenen Oberfadens 52 und eines mit einer Ablaufspule 9 verbundenen Unterfadens 55 an einer Spulstelle 2 einer Spulmaschine 1, sowie eine Spulstelle 2 zur Durchführung des Verfahrens. Erfindungsgemäß weist die erste Saugdüse 12 eine rückseitige Führungskontur 45 zur Führung des von der zweiten Saugdüse 25 aufgenommenen und vor der Fadenverbindungseinrichtung 10 bereitgehaltenen Unterfadens 55 auf und eine Steuereinrichtung 29 ist dazu ausgebildet, die zweite Saugdüse 25 so anzusteuern, dass diese nach Erfassung und Aufnahme des Unterfadens 55 mit dem aufgenommenen Unterfaden 55 in eine Position vor die Fadenverbindungseinrichtung 10 verschwenkt wird und die erste Saugdüse 12 so anzusteuern, dass diese nach Erfassung und Aufnahme des Oberfadens 52 mit dem aufgenommenen Oberfaden 52 in Richtung einer Endstellung 48 für das Einlegen des Oberfadens 52 in die Fadenverbindungseinrichtung 10 verschwenkt wird, wobei eine rückseitige Führungskontur 45 der ersten Saugdüse 12 den Unterfaden 55 in Richtung der Fadenverbindungseinrichtung 10 unter Bildung einer Fadenschlaufe verlagert, bis der Oberfaden 52 von einem Fadenführungselement zum Einlegen in die Fadenverbindungseinrichtung 10 erfasst werden kann, anschließend beide Saugdüsen 12, 25 so anzusteuern, dass diese wieder in ihre Ausgangstellungen zurückschwenken, wobei die erste Saugdüse 12 spätestens mit dem Hochlauf des Spulenantriebs den Unterfaden 55 kontrolliert freigibt, und dabei die gebildete Fadenschlaufe aufgelöst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden eines mit einer Auflaufspule verbundenen Oberfadens und eines mit einer Ablaufspule verbundenen Unterfadens an einer Spulstelle einer Spulmaschine, wobei der Oberfaden mittels einer ersten Saugdüse, die während des Spulprozesses mit ihrem Saugschlitz in einer Ausgangsstellung im Bereich der Auflaufspule positioniert ist, nach einer Spulunterbrechung von der Auflaufspule erfasst, aufgenommen und einer Fadenverbindungseinrichtung vorgelegt wird und der Unterfaden mittels einer zweiten Saugdüse erfasst, aufgenommen und ebenfalls der Fadenverbindungseinrichtung vorgelegt wird und anschließend die beiden Fadenenden durch die Fadenverbindungseinrichtung miteinander verbunden werden sowie eine Spulstelle einer automatischen Spulmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
  • Auf den Spulstellen von automatischen Spulmaschinen werden Ablaufspulen, beispielsweise auf Ringspinnmaschinen gefertigte Spinnkopse, die relativ wenig Garnvolumen enthalten, zu großvolumigen Auflaufspulen, meistens Kreuzspulen, umgewickelt. Das Garn wird während des Umspulvorganges auf Garnfehler hin überwacht, wobei Garnfehler herausgeschnitten und durch nahezu garngleiche Spleiße ersetzt werden.
  • Dazu werden an den Spulstellen einer Spulmaschine stets sowohl ein von der Auflaufspule zurückgeholter Oberfaden als auch ein von der Ablaufspule kommender Unterfaden benötigt.
  • Im Falle eines Fadenbruchs, eines kontrollierten Reinigerschnitts oder eines Vorlagespulenwechsels wird über den Spulstellenrechner der betreffenden Spulstelle eine arbeitsstelleneigene Fadenverbindungsautomatik aktiviert.
  • Das heißt, zunächst wird eine Saugdüse an der Oberfläche der langsam gegen die Wickelrichtung drehenden Auflaufspule mit Saugluft beaufschlagt. Nach dem Erfassen des Oberfadenendes schwenkt die Saugdüse in eine Fadeneinlegestellung, in der die Saugdüsenöffnung unterhalb einer Fadenverbindungseinrichtung positioniert ist. Der sich zwischen der Auflaufspule und der Saugdüse erstreckende Oberfaden wird dabei in einen oberhalb der Fadenverbindungseinrichtung angeordneten elektronischen Reiniger, eine in diesem Bereich positionierte Klemm- und Schneideinrichtung sowie durch entsprechende Leitkonturen von Fadenleitblechen und Fadenleitbügeln geführt in die Schere einer unterhalb der Fadenverbindungseinrichtung befindlichen Schneideinrichtung eingezogen.
  • Dann schwenkt ein in einer unteren Ausgangslage positioniertes Greiferrohr in eine obere Arbeitsstellung und bringt dabei einen von der Ablaufspule abgezogenen Unterfaden mit. Beim Einschwenken des Greiferrohrs in seine obere Arbeitsstellung gleitet der Unterfaden, der ebenfalls an entsprechenden Fadenleitkonturen geführt ist, in eine geöffnete Fadenklemme sowie eine geöffnete Schneideinrichtung. Unter- und Oberfaden werden anschließend auf die richtige Länge abgeschnitten, in sogenannten Auflöseröhrchen vorbereitet und in der Fadenverbindungseinrichtung miteinander verbunden.
  • Durch die DE 10 2012 016 853 A1 ist ein Verfahren zum Verbinden eines Ober- und Unterfadens an einer Spulstelle einer Spulmaschine und eine Spulstelle einer Spulmaschine offenbart.
  • Die erste Saugdüse ist während des Spulprozesses im Bereich der Auflaufspule positioniert. Nach einer Fadenunterbrechung wird der Oberfaden durch die erste Saugdüse erfasst und aufgenommen. Die erste Saugdüse schwenkt daraufhin in eine Fadeneinlegestellung unterhalb der Fadenverbindungseinrichtung und legt so den Oberfaden in die Fadenverbindungseinrichtung ein. Im Anschluss daran wird der durch die zweite Saugdüse erfasste und aufgenommene Unterfaden ebenfalls in die Fadenverbindungseinrichtung eingelegt.
  • Damit die erste Saugdüse nach der Fadenverbindung an dem im Fadenlauf befindlichen Faden vorbeischwenken kann, ist ein Saugdüsenkopfteil drehbar auf dem rohrförmigen Anschlussteil gelagert. Durch ein Wegschwenken des Saugdüsenkopfteils kann die erste Saugdüse an dem im regulären Fadenlauf befindlichen Faden vorbei in eine obere Stellung geschwenkt werden und damit wieder in die Ausgangsstellung mit dem Saugschlitz in Bereich der Auflaufspule zurückgeschwenkt werden. Um den Oberfaden bei der nächsten Fadenunterbrechung sofort erfassen zu können, muss das Saugdüsenkopfteil wieder in die Ausgangstellung gedreht werden.
  • Nachteilig an dem Verfahren und derartigen Spulstellen gemäß der DE 10 2012 016 853 A1 ist, dass diese Vorgehensweise sehr aufwendig und kostenintensiv ist, da jede erste Saugdüse an jeder einzelnen Spulstelle zweigeteilt und der Saugdüsenkopfteil drehbar gelagert und mit einem separaten Antrieb versehen sein muss. Dies hat sich in der Praxis nicht durchsetzen können.
  • Ausgehend von Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine Spulstelle einer automatischen Spulmaschine zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, mittels derer das Verbinden eines Ober- und Unterfadens an einer Spulstelle einer Spulmaschine schnell, einfach und kostengünstig umgesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 für ein Verfahren sowie durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 7 für eine Spulstelle gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 die zweite Saugdüse nach Erfassung und Aufnahme des Unterfadens mit dem aufgenommenen Unterfaden in eine Position vor die Fadenverbindungseinrichtung verschwenkt und die erste Saugdüse nach Erfassung und Aufnahme des Oberfadens mit dem aufgenommenen Oberfaden in Richtung einer Endstellung für das Einlegen des Oberfadens in die Fadenverbindungseinrichtung verschwenkt, wobei eine rückseitige Führungskontur der ersten Saugdüse den Unterfaden in Richtung der Fadenverbindungseinrichtung unter Bildung einer Fadenschlaufe verlagert, bis der Oberfaden von einem Fadenführungselement zum Einlegen in die Fadenverbindungseinrichtung erfasst werden kann und nach dem Fadenverbindungsvorgang sowohl die erste Saugdüse als auch die zweite Saugdüse wieder in ihre Ausgangstellungen zurückschwenken und wobei die erste Saugdüse spätestens mit dem Hochlauf des Spulenantriebs den Unterfaden kontrolliert freigibt und die gebildete Fadenschlaufe aufgelöst wird.
  • Auf diese Weise wird nicht nur gewährleistet, dass sowohl der Oberfaden als auch der Unterfaden sicher und zuverlässig in die Fadenverbindungseinrichtung eingelegt werden, sondern, dass die erste Saugdüse sich nach erfolgreicher Fadenverbindung vor dem Fadenlauf befindet und ohne Beeinträchtigung des Spulprozesses nach oben in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden kann. Erreicht wird der erfindungsgemäße Vorteil, indem zunächst die zweite Saugdüse mit dem aufgenommenen Unterfaden vor der Fadenverbindungseinrichtung positioniert wird und danach die erste Saugdüse mit dem aufgenommenen Oberfaden vor der Fadenverbindungseinrichtung positioniert wird. Mittels einer rückseitigen Führungskontur der ersten Saugdüse wird der Unterfaden in Richtung der Fadenverbindungseinrichtung verlagert und bildet eine Fadenschlaufe. Dabei wird während der Abwärtsbewegung der ersten Saugdüse der Oberfaden so geführt, dass er hinter ein Fadenführungselement gleitet, so dass er von diesem erfasst und in die Fadenverbindungseinrichtung eingelegt werden kann. Nachdem beide Fadenenden miteinander verbunden worden sind, wird der Spulprozess wieder gestartet und die Spulstelle fährt hoch. Weil weder die erste noch die zweite Saugdüse sich hinter dem Fadenlaufweg befinden, können sie während des Spulprozesses in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen zurückschwenken, wonach beide Saugdüsen sich wieder in einem betriebsbereiten Zustand befinden, wobei die erste Saugdüse spätestens beim Hochfahren den Unterfaden kontrolliert freigibt und die gebildete Fadenschlaufe aufgelöst werden kann.
  • Die erste Saugdüse kann in Anwendung der Erfindung während des Spulprozesses vor der Auflaufspule positioniert werden, um die Zeit für den Fadenverbindungsvorgang möglichst kurz zu gestalten, ohne dass eine kostenintensive und aufwendige Konstruktion notwendig ist. Ausschlaggebend ist, dass sich beide Saugdüsen nach dem Fadenverbindungsvorgang nicht hinter dem Fadenlaufweg befinden und so ganz unproblematisch wieder in ihre vorgesehenen Ausgangstellungen zurückschwenken können.
  • Wie in Anspruch 2 dargelegt, wird in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Oberfaden durch ein als Fadenverlegehaken der zweiten Saugdüse ausgebildetes Fadenführungselement in die Fadenverbindungseinrichtung eingelegt.
  • Auf diese Weise kann eine vorhandene als Greiferrohr ausgebildete zweite Saugdüse ohne Änderung verwendet werden. Der von der ersten Saugdüse zugeführte Oberfaden gleitet hinter die erste Saugdüse und verbleibt auch dort, wenn er durch den Fadenverlegehaken in die Fadenverbindungseinrichtung eingelegt wird. Dazu muss lediglich die zweite Saugdüse weiter in eine Fadeneinlegestellung schwenken.
  • Gemäß Anspruch 3 wird in einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung der Oberfaden durch mindestens ein als Schwenkhebel der Fadenverbindungseinrichtung ausgebildetes Fadenführungselement in die Fadenverbindungseinrichtung eingelegt.
  • Da sich der Oberfaden ohnehin während respektive nach der Abwärtsbewegung der ersten Saugdüse in der Nähe der Fadenverbindungseinrichtung befindet, kann dieser dort unproblematisch von den bereits vorhandenen Schwenkhebeln erfasst und in die Fadenverbindungseinrichtung eingelegt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform, wie in Anspruch 4 beschrieben, überlappen sich die Zeitspannen für das Erfassen und das Aufnehmen des Unterfadens und des Oberfadens sowie deren Vorlage für die Fadenverbindungseinrichtung.
  • Während die erste Saugdüse den Oberfaden erfasst und aufnimmt und vor die Fadenverbindungseinrichtung positioniert, kann zeitgleich bereits die zweite Saugdüse den Unterfaden erfassen, aufnehmen und mit dem aufgenommenen Unterfaden vor die Fadenverbindungseinrichtung schwenken. Die Zeit für den Fadenverbindungsvorgang und somit die Zeit der Spulunterbrechung wird somit reduziert.
  • Gemäß Anspruch 5 wird bevorzugt während des Spulprozesses die Position der ersten Saugdüse in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Auflaufspule so verändert, dass der Abstand des Saugschlitzes von der Auflaufspule während des Spulprozesses in einem vorgegebenen Bereich bleibt.
  • Während des Spulprozesses nimmt der Durchmesser der Auflaufspule stetig zu. Ohne eine Anpassung der Position der ersten Saugdüse an den Spulendurchmesser müsste die Position der ersten Saugdüse so gewählt werden, dass der Abstand des Saugschlitzes von der Auflaufspule zunächst eher groß ist, da in diesem Fall der Abstand mit zunehmendem Durchmesser abnimmt und ansonsten die Gefahr der Kollision von Saugdüsenkopfteil und Auflaufspule besteht. Bei zu großem Abstand verschlechtert sich jedoch die Sicherheit, mit der das Fadenende von der Auflaufspule aufgenommen werden kann. Ein Schwenken der ersten Saugdüse in Richtung der Auflaufspule erst nach Eintritt der Fadenunterbrechung kostet zusätzlich Zeit. Die bevorzugte Ausführungsform sorgt also dafür, dass die Sicherheit, mit der das Fadenende aufgefunden werden kann, während der gesamten Spulreise unverändert bleibt, ohne dass sich die Zeit für die Fadenverbindung verlängert.
  • Wie in Anspruch 6 dargelegt, wird die erste Saugdüse bei einer Fadenunterbrechung bereits während des Bremsvorganges der Auflaufspule mit Saugluft beaufschlagt.
  • Da sich die erste Saugdüse beim Eintritt der Fadenunterbrechung betriebsbereit vor der Auflaufspule befindet, kann sie bereits während des Bremsvorganges der Auflaufspule mit Saugluft beaufschlagt werden. Dadurch kann bereits das auflaufende Fadenende, das heißt, bevor es vollständig auf die Auflaufspule aufgelaufen ist, erfasst werden. Oder es wird zumindest die Ablage des Oberfadens auf die Auflaufspule so beeinflusst, dass das aufgelaufene Fadenende leichter erfasst wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ferner eine Spulstelle einer Spulmaschine vorgeschlagen, bei der gemäß Anspruch 7 die erste Saugdüse eine rückseitige Führungskontur zur Führung des von der zweiten Saugdüse aufgenommenen und vor der Fadenverbindungseinrichtung bereitgehaltenen Unterfadens aufweist und eine Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, die zweite Saugdüse so anzusteuern, dass diese nach Erfassung und Aufnahme des Unterfadens mit dem aufgenommenen Unterfaden in eine Position vor die Fadenverbindungseinrichtung verschwenkt wird und die erste Saugdüse so anzusteuern, dass diese nach Erfassung und Aufnahme des Oberfadens mit dem aufgenommenen Oberfaden in Richtung einer Endstellung für das Einlegen des Oberfadens in die Fadenverbindungseinrichtung verschwenkt wird, wobei eine rückseitige Führungskontur der ersten Saugdüse den Unterfaden in Richtung der Fadenverbindungseinrichtung unter Bildung einer Fadenschlaufe verlagert, bis der Oberfaden von einem Fadenführungselement zum Einlegen in die Fadenverbindungseinrichtung erfasst werden kann und das Fadenführungselement so anzusteuern, dass der Oberfaden in die Fadenverbindungseinrichtung eingelegt wird und nach dem Fadenverbindungsvorgang beide Saugdüsen so anzusteuern, dass diese wieder in ihre Ausgangstellungen zurückschwenken, und dabei die erste Saugdüse spätestens mit dem Hochlauf des Spulenantriebs den Unterfaden kontrolliert freigibt, und dabei die gebildete Fadenschlaufe aufgelöst wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung weist den Vorteil auf, dass der konstruktive Aufwand kostengünstig umgesetzt werden kann. Zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der ersten Saugdüse muss eine Steuereinrichtung zur Steuerung der notwendigen Funktionen ausgebildet sein. Dabei kann die Steuerung über eine Steuereinrichtung erfolgen, die entweder lokal an jeder einzelnen Spulstelle vorhanden ist, dies ist in der Regel der Spulstellenrechner, oder aber zentral mittels der Zentralsteuereinheit.
  • Wie in Anspruch 8 beschrieben, weist die erste Saugdüse bevorzugt eine weitere Gleitkontur auf, die ein Vorbeigleiten einer bei einem Kopswechsel sich zwischen der zweiten Saugdüse und einem Kopsvorrat erstreckenden Fadensehne an der ersten Saugdüse gestattet.
  • Sind die Spulstellen mit einem Spinnkopsmagazin, das als so genanntes Rundmagazin ausgebildet sein kann, ausgestattet, so erstreckt sich der Faden bei einem Spinnkopswechsel zwischen einer Fadenklemme der Fadenverbindungseinrichtung und dem neu eingewechselten Spinnkops bzw. dem Kopsvorrat. Dabei wird der Faden über den Rücken der zweiten Saugdüse geführt und befindet sich im vorderen Bereich, also vom Spinnkops kommend bis zum Rücken der zweiten Saugdüse, seitlich versetzt zur Greiferrohrmündung. Der hintere Bereich des Fadens, vom Rücken der zweiten Saugdüse bis zur Fadenklemme fluchtet mit der rückseitigen Führungskontur der ersten Saugdüse. Schwenkt die erste Saugdüse mit dem aufgenommenen Oberfaden abwärts in Richtung der Fadenverbindungseinrichtung, so gleitet der Unterfaden mit seinem vorderen Bereich nicht in die rückseitige Führungskontur der ersten Saugdüse, sondern nur der hintere Bereich des Unterfadens wird von der rückseitigen Führungskontur erfasst und in Richtung der Fadenverbindungseinrichtung verlagert. Der vordere Bereich des Unterfadens gleitet aufgrund einer weiteren Gleitkontur an der Rückseite der ersten Saugdüse seitlich an derselben vorbei.
  • Vorteilhaft ist gemäß Anspruch 9 das Fadenführungselement als Fadenverlegehaken an der zweiten Saugdüse ausgebildet.
  • Es ist sinnvoll, eine bereits vorhandene Einrichtung zu nutzen und den Fadenverlegehaken, der als Greiferrohr ausgebildeten zweiten Saugdüse, zu verwenden. Diese Ausgestaltung ist kostengünstig und erfordert keinen zusätzlichen Antrieb.
  • Alternativ ist, wie in Anspruch 10 beschrieben, das Fadenführungselement als mindestens ein Schwenkhebel der Fadenverbindungseinrichtung ausgebildet.
  • Diese Ausgestaltung kann ebenfalls relativ einfach und kostengünstig umgesetzt werden und benötigt keine zusätzlichen Aggregate, die an der jeweiligen Spulstelle ergänzt werden müssten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Spulstelle einer Spulmaschine während des Spulprozesses;
  • 2 einen schematischen Ausschnitt einer Spulstelle mit erfindungsgemäßer Ausgestaltung während des Fadenverbindungsprozesses;
  • 3 einen schematischen Ausschnitt einer Spulstelle mit erfindungsgemäßer Ausgestaltung während des Fadenverbindungsprozesses zu einem späteren Zeitpunkt als in 2;
  • 4 einen schematischen Ausschnitt einer Spulstelle mit alternativer erfindungsgemäßer Ausgestaltung während des Fadenverbindungsprozesses;
  • 5 einen schematischen Ausschnitt einer Spulstelle mit Rundmagazin und erfindungsgemäßer Ausgestaltung während des Kopswechsels;
  • 6 einen schematischen Ausschnitt einer Spulstelle mit Rundmagazin und erfindungsgemäßer Ausgestaltung während des Kopswechsels zu einem späteren Zeitpunkt als in 5.
  • In 1 ist in Seitenansicht schematisch eine insgesamt mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnete automatische Spulmaschine, im Ausführungsbeispiel ein Kreuzspulautomat, dargestellt. Derartige Spulmaschinen 1 weisen üblicherweise zwischen ihren (nicht dargestellten) Endgestellen eine Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen, auch Spulstellen 2 genannt, auf.
  • Auf diesen Spulstellen 2 werden, wie bekannt und daher nicht näher erläutert, die auf einer Ringspinnmaschine produzierten Spinnkopse 9 zu großvolumigen Kreuzspulen 15 umgespult. Die Spinnkopse 9 sind dabei die Ablaufspulen, von denen der Faden 50 abgespult wird. Die Kreuzspulen 15 bilden die Auflaufspulen, auf die der Faden aufgewickelt wird.
  • Nach ihrer Fertigstellung werden die Kreuzspulen 15 mittels eines selbsttätig arbeitenden Serviceaggregates, vorzugsweise eines (nicht dargestellten) Kreuzspulenwechslers, auf eine maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung 21 übergeben und zu einer maschinenendseitig angeordneten Spulenverladestation oder dergleichen transportiert.
  • Solche Kreuzspulautomaten 1 weisen außerdem eine Logistikeinrichtung in Form eines Spulen- und Hülsentransportsystems 3 auf. In diesem Spulen- und Hülsentransportsystem 3 laufen, auf Transporttellern 8, Spinnkopse 9 beziehungsweise Leerhülsen um.
  • Des Weiteren verfügt eine solche automatische Spulmaschine 1 üblicherweise über eine Zentralsteuereinheit, die über einen Maschinenbus sowohl mit den separaten Spulstellenrechnern 29 der einzelnen Spulstellen 2 als auch mit einer Steuereinrichtung des Serviceaggregates verbunden ist.
  • Von dem vorstehend erwähnten Hülsentransportsystem 3 sind in 1 lediglich die Kopszuführstrecke 4, die reversierend antreibbare Speicherstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Hülsenrückführstrecke 7 dargestellt.
  • Die angelieferten Spinnkopse 9 werden in der Abspulstellung 60, die sich im Bereich der Quertransportstrecken 6 an den Spulstellen 2 befindet, zu großvolumigen Kreuzspulen 15 umgespult. Die einzelnen Spulstellen 2 verfügen dabei, wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene Einrichtungen, die einen ordnungsgemäßen Betrieb dieser Arbeitsstellen gewährleisten. Diese Einrichtungen sind beispielsweise eine Saugdüse 12, ein Greiferrohr 25 sowie eine Fadenverbindungseinrichtung 10.
  • Die Fadenverbindungseinrichtung 10 ist dabei vorzugsweise als pneumatischer Spleißer ausgebildet. Der pneumatische Spleißer ist bezüglich des regulären Fadenlaufes etwas zurückgesetzt und besitzt eine obere Klemm- und Schneideinrichtung und eine untere Klemm- und Schneideinrichtung.
  • Solche Spulstellen 2 verfügen außerdem über Fadenspanner 31, einen Fadenreiniger 17 und weitere, nicht näher dargestellte Einrichtungen, wie eine Paraffiniereinrichtung, eine Fadenschneideinrichtung, einen Fadenzugkraftsensor sowie einen Unterfadensensor.
  • Eine insgesamt mit der Bezugszahl 24 gekennzeichnete Spulvorrichtung besteht aus einem Spulenrahmen 28, der um eine Schwenkachse 13 beweglich gelagert ist und eine Einrichtung zum drehbaren Haltern einer Kreuzspulenhülse aufweist.
  • Während des Spulprozesses liegt die Kreuzspule 15 mit ihrer Oberfläche auf einer Nutentrommel 14 und wird von dieser über Reibschluss angetrieben.
  • Wie vorstehend bereits angedeutet, verfügt jede Spulstelle 2 über eine Saugdüse 12 sowie ein Greiferrohr 25, die jeweils über einen Saugluftanschluss an einen maschinenlangen Saugkanal 37 angeschlossen sind.
  • Die Saugdüse 12 ist um eine Achse 16 schwenkbar gelagert. Die Schwenkbewegung der Saugdüse 12 wird von dem Schwenkantrieb 11, der in dem Spulstellengehäuse 36 angeordnet ist, ausgeführt. Die Ansteuerung des Schwenkantriebes 11 erfolgt durch den Spulstellenrechner 29. Die Saugdüse 12 weist im Bereich der Achse 16 eine nicht dargestellte steuerbare Verbindung zu dem Saugkanal 37 auf. Die Saugdüse 12 weist einen Saugschlitz 44 zum Ansaugen beziehungsweise Erfassen eines auf die Kreuzspule 15 auflaufenden beziehungsweise aufgelaufenen Fadenendes auf. Die Saugdüse 12 kann mittels des Schwenkantriebes 11 mit ihrem Saugschlitz 44 im Bereich der Kreuzspule 15 positioniert werden. Dabei verläuft der Saugschlitz 44 in etwa parallel zu der Umfangsfläche der Kreuzspule 15. Abweichungen von der Parallelität ergeben sich bedingt durch die Spulenform zum Beispiel bei konischen Spulen.
  • Das Greiferrohr 25 ist um eine Drehachse 26 schwenkbar gelagert und weist an seinem freien Ende außerdem eine Greiferrohrklappe 18 auf, die es ermöglicht, die Greiferrohrmündung zu verschließen.
  • Die 1 zeigt den Zustand der Spulstelle im normalen Spulprozess. Die Saugdüse 12 ist mit ihrem Saugschlitz 44 im Bereich der Kreuzspule 15 positioniert und der Saugschlitz 44 weist in Richtung der Kreuzspule 15. Während des Spulprozesses nimmt der Durchmesser der Kreuzspule 15 zu. Dadurch ändert sich der Abstand des Saugschlitzes 44 von der Umfangsfläche der Kreuzspule 15. Um dies auszugleichen, wird die Saugdüse 12 in Abhängigkeit vom Durchmesser der Kreuzspule 15 um die Achse 16 bewegt. Auf diese Weise kann der Abstand des Saugschlitzes 44 zur Umfangsfläche der Kreuzspule 15 in einem vorgegebenen Bereich gehalten werden. Der Abstand wird dabei so klein vorgegeben, dass ein auflaufendes oder ein aufgelaufenes Fadenende möglichst sicher erfasst werden kann. Gleichzeitig muss der Abstand so groß sein, dass die während des Spulprozesses rotierende Kreuzspule 15 nicht mit der Saugdüse 12 kollidiert.
  • Das Greiferrohr 25 ist während des normalen Spulprozesses in einer unteren Stellung positioniert. Das heißt, die Greiferrohrmündung ist unterhalb der Fadenverbindungseinrichtung 10 positioniert und aus Sicht des Bedieners vor dem Lauf des Fadens 50.
  • Die Abläufe bei einer Fadenunterbrechung werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von dem Spulstellenrechner 29 gesteuert. Es ist aber auch möglich, dass die Steuerung von einer anderen Steuereinrichtung der Textilmaschine vorgenommen wird, zum Beispiel der Zentralsteuereinheit.
  • Bei einem Fadenbruch oder bei einem Reinigerschnitt wird der Unterfaden 55 in der Regel in dem Fadenspanner 31 gehalten, während der Oberfaden 52 auf die Oberfläche der Kreuzspule 15 aufläuft.
  • Sobald die Fadenunterbrechung von der Spulstelle 2 erkannt wird, wird die Saugdüse 12 mit Saugluft beaufschlagt. Gleichzeitig wird der Bremsvorgang der Kreuzspule 15 eingeleitet. Damit ist die Saugdüse 12 bereits während des Bremsvorganges mit Saugluft beaufschlagt. Dadurch kann bereits der auflaufende Faden von der Saugdüse 12 erfasst werden und die Ablage des Oberfadens 52 auf die Kreuzspule 15 wird verbessert.
  • Alternativ, oder wenn die oben beschriebene Oberfadenerfassung nicht erfolgreich war, kann die abgebremste Kreuzspule 15 langsam gegen die Wickelrichtung gedreht werden, wobei das aufgelaufene Fadenende von der mit Saugluft beaufschlagten Saugdüse 12 erfasst wird. Es entsteht kein Zeitverlust für das Hochschwenken der Saugdüse 12.
  • Nachdem die Saugdüse 12 den Oberfaden 52 aufgenommen hat, schwenkt sie von ihrer Ausgangsstellung, die in 1 dargestellt ist, in Richtung einer Endstellung, entlang der gestrichelten Linie 47.
  • Bereits während der Oberfaden 52 erfasst und in Richtung der Spleißeinrichtung 10 transportiert wird, wird mittels des Greiferrohres 25 der Unterfaden 55 abgeholt. Das Greiferrohr 25 wird hierzu mit seiner Greiferrohrmündung in einen Bereich knapp unterhalb des Fadenspanners 31 geschwenkt und ergreift dort pneumatisch den Unterfaden 55. Ein an der Greiferrohrklappe 18 angeordneter Steuernocken gleitet dabei über eine (nicht dargestellte) untere Steuerkulisse, so dass sich die Greiferrohrklappe 18 öffnet. Sobald das Greiferrohr 25 den Unterfaden erfasst hat, kann es ein Stück hochgeschwenkt werden, so dass sich die Greiferrohrklappe 18 schließt und der Unterfaden mechanisch fixiert wird. Das Greiferrohr 25 wird entlang der gestrichelten Linie 49 nach oben bis vor die Spleißeinrichtung 10 geschwenkt.
  • Sobald das Greiferrohr 25 mit dem aufgenommenen Unterfaden 55 vor der Spleißeinrichtung 10 positioniert ist, kann die Saugdüse 12 mit dem aufgenommenen Oberfaden 52 in eine Position im Bereich der Spleißeinrichtung 10 vor das Greiferrohr 25 geschwenkt werden. Die rückseitige Führungskontur 45 der Saugdüse 12 erfasst dabei den Unterfaden 55 und verlagert diesen in Richtung Spleißeinrichtung 10. Der Oberfaden 52 gleitet während dieser Bewegung hinter den Fadenverlegehaken 19 des Greiferrohrs 25.
  • Daraufhin werden sowohl die Saugdüse 12 als auch das Greiferrohr 25 in ihre jeweiligen Endstellungen 48, 20 weitergeschwenkt und der Ober- und Unterfaden 52, 55 werden in die Spleißeinrichtung 10 eingelegt. Der Oberfaden 52 wird dabei ebenfalls in einen Fadenreiniger 17, eine Schneideinrichtung sowie eine unterhalb der Spleißeinrichtung 10 angeordnete, geöffnete Klemm- und Schneidvorrichtung eingelegt. Der Unterfaden 55 wird außer in die Spleißeinrichtung 10 in eine oberhalb der Spleißeinrichtung 10 angeordnete, geöffnete Klemm- und Schneidvorrichtung eingelegt.
  • Die obere Steuerkulisse 33 sorgt dafür, dass im Bereich der oberen Endlage die Greiferrohrklappe 18 etwas geöffnet wird und der Unterfaden 55 unter der Wirkung des anstehenden Unterdruckes gestrafft wird. Der an der Greiferrohrklappe 18 angeordnete Fadenverlegehaken 19 führt außerdem zu einer Straffung des um denselben herumlaufenden Oberfadens 52.
  • Sowohl der Oberfaden als auch der Unterfaden sind nun in die Spleißeinrichtung 10 eingelegt und die eigentliche Fadenverbindung kann durchgeführt werden. Sobald die Fadenverbindung durchgeführt ist, schwenkt das Greiferrohr 25 wieder in die untere Position, bei der sich die Greiferrohrmündung vor dem Fadenlauf befindet.
  • Die Saugdüse 12 schwenkt zurück in ihre Ausgangsstellung und gibt dabei allmählich mit dem Hochlauf des Spulenantriebs die Fadenschlaufe frei, so dass diese noch mit relativ geringer Geschwindigkeit aufgewickelt wird. Der Saugschlitz 44 ist dann wieder im Bereich der Kreuzspule 15 positioniert. Analog dazu schwenkt das Greiferrohr 25 kontrolliert wieder zurück, so dass die gebildete Fadenschlaufe aufgelöst wird und keine Spannungsspitze bei einem abrupten Straffen des Fadens entsteht.
  • 2 zeigt schematisch einen Teil einer Spulstelle 2 zu dem Zeitpunkt, an dem der Unterfaden 55 von der rückseitigen Führungskontur 45 der Saugdüse 12 erfasst wird. Während der Abwärtsbewegung der Saugdüse 12 mit dem im Saugschlitz 44 aufgenommenen Oberfaden 52 wird der Unterfaden 55 erfindungsgemäß erfasst und in Richtung der Spleißeinrichtung 10, die zu diesem Zeitpunkt hinter der Saugdüse 12 liegt und daher nicht erkennbar ist, verlagert. Das Greiferrohr 25, von dem nur ein Teil zu sehen ist, ist dabei im Bereich vor der Spleißeinrichtung 10 positioniert und hält den Unterfaden 55 bereit, so dass er in die rückseitige Führungskontur 45 der Saugdüse 12 gleiten kann. Der Fadenreiniger 17 liegt oberhalb der Spleißeinrichtung 10.
  • 3 zeigt dieselbe Situation zu einem etwas späteren Zeitpunkt. Die Saugdüse 12 wurde weiter in Richtung ihrer Endstellung 48 verschwenkt. Der Oberfaden 52 wird noch im Saugschlitz 44 gehalten, aber befindet sich bereits hinter dem Fadenverlegehaken 19 des Greiferrohrs 25. Der Unterfaden 55, kommend aus dem Greiferrohr 25, befindet sich bereits hinter der Saugdüse 12. Zu diesem Zeitpunkt werden Greiferrohr 25 und Saugdüse 12 weiter angetrieben. Das Greiferrohr 25 erreicht eine Endstellung 20, die Saugdüse 12 ihre Endstellung 48. Der Oberfaden 52 wird vom Fadenverlegehaken 19 erfasst und beide Fäden werden in die Spleißeinrichtung 10 eingelegt und miteinander verbunden.
  • Sowohl die Saugdüse 12 als auch das Greiferrohr 25 befinden sich dabei vor dem Fadenlaufweg und können, während der Spulprozess erneut gestartet und hochgefahren wird, in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen zurückschwenken.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform. Dabei entspricht die Situation bzw. der Zeitpunkt dem, der bereits in 3 dargestellt wurde. Bei dieser Variante ist kein Fadenverlegehaken 19 am Greiferrohr 25 vorhanden. Stattdessen weist die Spleißeinrichtung 10 zwei Schwenkhebel 51 auf, die in der Lage sind, den Oberfaden 52 zu erfassen und in die Spleißeinrichtung 10 einzulegen.
  • 5 und 6 zeigen den Sonderfall eines Spinnkopswechsels bei einer mit einem Rundmagazin 56 ausgestatteten Spulstelle 2. Der Unterfaden 55, einerseits vom Spinnkops 9 bzw. aus der Fadenaufnahme des Rundmagazins 56 kommend und von der Fadenklemme 31 gehalten, wird über den Rücken des Greiferrohres 25 geführt. Dadurch liegt der vordere Bereich des Unterfadens 55 seitlich versetzt zu der rückseitigen Führungskontur 45 der Saugdüse 12, der hintere Bereich des Unterfadens 55 hingegen fluchtet mit der rückseitigen Führungskontur 45 der Saugdüse 12. Wird die Saugdüse 12 nun weiter abwärts in Richtung der Spleißeinrichtung 10 verschwenkt, so gleitet das hinter dem Greiferrohr 25 liegende Fadenstück des Unterfadens 55 in die rückseitige Führungskontur 45 und wird weiter in Richtung Spleißeinrichtung 10 verlagert. Der vordere Fadenteil des Unterfadens 55 hingegen gleitet an einer weiteren Gleitkontur 57 am Rücken der Saugdüse 12 seitlich entlang, so dass nach einer erfolgten Fadenverbindung die Saugdüse 12 auch in diesem Fall sich vor dem Fadenlaufweg befindet, so dass sie unproblematisch wieder in ihre Ausgangsstellung zurückverschwenkt werden kann.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012016853 A1 [0007, 0010]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Verbinden eines mit einer Auflaufspule (15) verbundenen Oberfadens (52) und eines mit einer Ablaufspule (9) verbundenen Unterfadens (55) an einer Spulstelle (2) einer Spulmaschine (1), wobei der Oberfaden (52) mittels einer ersten Saugdüse (12), die während des Spulprozesses mit ihrem Saugschlitz (44) in einer Ausgangsstellung im Bereich der Auflaufspule (15) positioniert ist, nach einer Spulunterbrechung von der Auflaufspule (15) erfasst, aufgenommen und einer Fadenverbindungseinrichtung (10) vorgelegt wird und der Unterfaden (55) mittels einer zweiten Saugdüse (25) erfasst, aufgenommen und ebenfalls der Fadenverbindungseinrichtung (10) vorgelegt wird und anschließend die beiden Fadenenden durch die Fadenverbindungseinrichtung (10) miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Saugdüse (25) nach Erfassung und Aufnahme des Unterfadens (55) mit dem aufgenommenen Unterfaden (55) in eine Position vor die Fadenverbindungseinrichtung (10) verschwenkt wird, dass die erste Saugdüse (12) nach Erfassung und Aufnahme des Oberfadens mit dem aufgenommenen Oberfaden (52) in Richtung einer Endstellung (48) für das Einlegen des Oberfadens (52) in die Fadenverbindungseinrichtung (10) verschwenkt wird, wobei eine rückseitige Führungskontur (45) der ersten Saugdüse (12) den Unterfaden (55) in Richtung der Fadenverbindungseinrichtung (10) unter Bildung einer Fadenschlaufe verlagert, bis der Oberfaden (52) von einem Fadenführungselement zum Einlegen in die Fadenverbindungseinrichtung (10) erfasst werden kann, dass nach dem Fadenverbindungsvorgang sowohl die erste Saugdüse (12) als auch die zweite Saugdüse (25) wieder in ihre Ausgangstellungen zurückschwenken und wobei die erste Saugdüse (12) spätestens mit dem Hochlauf des Spulenantriebs den Unterfaden (55) kontrolliert freigibt, und die gebildete Fadenschlaufe aufgelöst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberfaden (52) durch ein als Fadenverlegehaken (19) der zweiten Saugdüse (25) ausgebildetes Fadenführungselement in die Fadenverbindungseinrichtung (10) eingelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberfaden (52) durch mindestens ein als Schwenkhebel (51) der Fadenverbindungseinrichtung (10) ausgebildetes Fadenführungselement in die Fadenverbindungseinrichtung (10) eingelegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitspannen für das Erfassen und das Aufnehmen des Unterfadens (55) und des Oberfadens (52) sowie deren Vorlage für die Fadenverbindungseinrichtung (10) sich überlappen.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des Spulprozesses die Position der ersten Saugdüse (12) in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Auflaufspule (15) so verändert wird, dass der Abstand des Saugschlitzes (44) von der Auflaufspule (15) während des Spulprozesses in einem vorgegebenen Bereich bleibt.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Saugdüse (12) bei einer Fadenunterbrechung bereits während des Bremsvorganges der Auflaufspule (15) mit Saugluft beaufschlagt wird.
  7. Spulstelle (2) einer automatischen Spulmaschine (1), mit einer Fadenverbindungseinrichtung (10) zum Verbinden eines mit einer Auflaufspule (15) verbunden Oberfadens (52) und eines mit einer Ablaufspule (9) verbundenen Unterfadens (55) umfassend – eine erste Saugdüse (12), die während des Spulprozesses mit ihrem Saugschlitz (44) in einer Ausgangsstellung im Bereich der Auflaufspule (15) positioniert ist und nach einer Spulunterbrechung zur Erfassung, zur Aufnahme und zum Vorlegen des Oberfadens (52) vor die Fadenverbindungseinrichtung (10) ausgebildet ist, – eine zweite Saugdüse (25), die zur Erfassung, zur Aufnahme und zum Vorlegen des Unterfadens (55) vor die Fadenverbindungseinrichtung (10) ausgebildet ist und – eine Steuerungseinrichtung (29) zum Steuern der für den Fadenverbindungsvorgang erforderlichen Bewegungsabläufe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Saugdüse (12) eine rückseitige Führungskontur (45) zur Führung des von der zweiten Saugdüse (25) aufgenommenen und vor der Fadenverbindungseinrichtung (10) bereitgehaltenen Unterfadens (55) aufweist und dass die Steuereinrichtung (29) dazu ausgebildet ist, die zweite Saugdüse (25) so anzusteuern, dass diese nach Erfassung und Aufnahme des Unterfadens (55) mit dem aufgenommenen Unterfaden (55) in eine Position vor die Fadenverbindungseinrichtung (10) verschwenkt wird, die erste Saugdüse (12) so anzusteuern, dass diese nach Erfassung und Aufnahme des Oberfadens (52) mit dem aufgenommenen Oberfaden (52) in Richtung einer Endstellung (48) für das Einlegen des Oberfadens (52) in die Fadenverbindungseinrichtung (10) verschwenkt wird, wobei die rückseitige Führungskontur (45) der ersten Saugdüse (12) den Unterfaden (55) in Richtung der Fadenverbindungseinrichtung (10) unter Bildung einer Fadenschlaufe verlagert, bis der Oberfaden (52) von einem Fadenführungselement zum Einlegen in die Fadenverbindungseinrichtung (10) erfasst werden kann – das Fadenführungselement so anzusteuern, dass der Oberfaden (52) in die Fadenverbindungseinrichtung (10) eingelegt wird und nach dem Fadenverbindungsvorgang beide Saugdüsen (12, 25) so anzusteuern, dass diese wieder in ihre Ausgangstellungen zurückschwenken, und dabei die erste Saugdüse (12) spätestens mit dem Hochlauf des Spulenantriebs den Unterfaden (55) kontrolliert freigibt, und dabei die gebildete Fadenschlaufe aufgelöst wird.
  8. Spulstelle (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Saugdüse (12) eine weitere Gleitkontur (57) aufweist, die ein Vorbeigleiten einer bei einem Kopswechsel sich zwischen der zweiten Saugdüse (25) und einem Kopsvorrat erstreckenden Fadensehne an der ersten Saugdüse (12) gestattet.
  9. Spulstelle (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenführungselement als Fadenverlegehaken (19) an der zweiten Saugdüse (25) ausgebildet ist.
  10. Spulstelle (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenführungselement als mindestens ein Schwenkhebel (51) der Fadenverbindungseinrichtung (10) ausgebildet ist.
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