DE4420979A1 - Fadenendevorbereitungseinrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen - Google Patents

Fadenendevorbereitungseinrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenendevorbereitungseinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, mit wenigstens einer Vorbereitungsdüse sowie einer Klemm- und Schneideinrichtung zum Hand haben eines für einen nachfolgenden Arbeitsvorgang vorzubereitenden Fadens.
Derartige Fadenendevorbereitungseinrichtungen sind in Verbindung mit Spleißvorrichtungen beispielsweise im Prospekt "Kreuzspulautomat AUTOCONER 238" der Firma Schlafhorst beschrieben. Bei diesen Spleißvorrichtungen werden zwei Fadenenden, die miteinander verbunden werden sollen, zunächst durch pneumatisches Auflösen der Fadendrehung in speziellen Auflöseröhrchen vorbereitet. Zur Vorbereitung werden die Fadenenden jeweils in ein Röhrchen eingesaugt, mittels auf das Fadenende gerichteter Druckluft die Fadendrehung beseitigt und lose Fasern weggeblasen, so daß man ein sogenanntes aufgelöstes Fadenende mit möglichst vielen parallelliegenden Fasern erhält, die mit den Fasern des anderen Fadenendes pneumatisch gespleißt werden.
Das Aussehen und die Qualität einer Spleißvorrichtung hängt unter anderem von der Vorbereitung der Fadenenden ab. Erst bei einer optimalen Vorbereitung der Fadenenden ergeben sich Fadenverbindungen, deren Aussehen und Festigkeit sich nicht wesentlich vom übrigen Faden unterscheiden. Aus diesem Grund wird der Vorbereitung der Fadenenden besondere Beachtung geschenkt. Eine optimale Spleißverbindung ist beispielsweise nur dann zu erreichen, wenn die Fadenenden in einer Form und in einer Länge vorbereitet werden, die auf die jeweiligen Garnparameter abgestimmt sind.
Bei den bekannten Spleißvorrichtungen wird ein Mittelstück des an der Ansaugöffnung der Vorbereitungsdüse vorbeilaufenden Fadenstückes ergriffen und als Schlaufe in die Vorbereitungsdüse eingesaugt. Das Einsaugen wird in der Regel durch das Einblasen von Druckluft bewirkt, die zur Auflösung der Fadendrehung auf das Fadenende gerichtet wird. Dabei besteht die Gefahr, daß der Druckluftstrahl, der die Fadendrehung auflösen soll, zunächst auf die angesaugte Fadenschlaufe trifft und Fasern in den noch nicht aufgelösten Teil des Fadenendes hineinbläst, was eine ungleichmäßige Auflösung des Fadenendes zur Folge hat, das heißt, die Stelle des Fadenendes, auf die der auflösende Luftdruckstrahl zuerst aufgetroffen ist, kann dünner werden als der übliche Faserverband. Insbesondere im Bereich der angesaugten Schlaufe besteht daher die Gefahr der Beeinträchtigung des Faserverbandes, was sich negativ auf die Festigkeit und das Aussehen der Spleißverbindung auswirkt.
Bei relativ biegesteifen Garnen, wie zum Beispiel Leinengarnen, kann es außerdem vorkommen, daß das schlaufenförmige Einsaugen der Fadenenden in die im Durchmesser relativ kleinen Vorbereitungsdüsen mißlingt. In einem solchen Fall ist keine Vorbereitung der Fadenenden möglich und damit das Erstellen einer haltbaren Spleißverbindung nur durch zusätzliche, aufwendige Maßnahmen, wie zum Beispiel eine Naßspleißung möglich.
Es sind daher bereits Spleißvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen verhindert wird, daß die Fadenenden über eine Fadenschlaufe in die Vorbereitungsdüsen eingesaugt werden.
Diese durch die DE 40 05 752 A1 bekannten Spleißvorrichtungen weisen schwenkbar gelagerte Vorbereitungsdüsen auf, die in ihrer Ausgangsposition direkt auf das Schneidwerkzeug für den Unter- beziehungsweise Oberfaden gerichtet sind. Das bedeutet, die Ansaugöffnung der betreffenden Vorbereitungsdüse ist auf die Stelle des Fadens gerichtet, an der er geschnitten wird. Wenn das Schneidwerkzeug in Betrieb genommen wird, liegt gleichzeitig an der Ansaugöffnung der Vorbereitungsdüse eine Saugströmung an. Da das vorzubereitende Ende des durchgeschnittenen Fadens sofort von der Saugströmung erfaßt und mit der Schnittfläche voran in die Vorbereitungsdüse eingesaugt wird, ist sichergestellt, daß die Vorbereitung des Fadenendes, das heißt das pneumatische Auflösen der Fadendrehung von der Schnittfläche aus beginnend fortschreitet, sobald das Fadenende in die Vorbereitungsdüse eingesaugt ist. Die losen Fasern werden dabei direkt von der Saugströmung erfaßt und wegtransportiert, sie können sich nicht mehr wie bei einer Fadenschlaufe an dem noch nicht vorbereiteten Fadenende stauen und zur Behinderung des Auflösevorgangs führen. Die Auflösung des Fadenendes erfolgt bei dieser Einrichtung gezielt nur auf der Länge, auf der das Fadenende in die Vorbereitungsdüse eingesaugt und dem auflösendem Luftstrom ausgesetzt wird. Diese bekannte Einrichtung arbeitet zwar zufriedenstellend, ist in ihrem konstruktiven Aufbau allerdings relativ aufwendig.
Ausgehend von Fadenendevorbereitungseinrichtungen der vorgenannten Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Einrichtungen weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung gelöst, wie sie Gegenstand des Anspruches 1 ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform der Fadenendevorbereitungseinrichtung führt zu einer im Aufbau sehr kompakten und in ihrer Funktion einwandfrei arbeitenden Einrichtung. Durch das Schneiden der Fadenenden in unmittelbarer Nähe des Eintrittsbereiches der Vorbereitungsdüsen ist gewährleistet, daß die Fadenenden mit ihrer Schnittfläche zuerst in die Vorbereitungsdüsen eingesaugt werden. Der zusätzliche Schlaufenbildner stellt dabei sicher, daß die in die Auflöseröhrchen eingeführten Fadenenden die für eine optimale Vorbereitung notwendige Länge aufweisen. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht insgesamt eine schonende und exakte Vorbereitung der Fadenenden, was sich sehr positiv auf die Qualität und das Aussehen des späteren Spleißes auswirkt.
In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Schlaufenbildner als eine mechanische, in den Fadenlauf des zu bearbeitenden Fadens einbringbare Fadenzugeinrichtung ausgebildet ist. In alternativer Ausführungsform ist vorgesehen, den Schlaufenbildner als eine pneumatische Einrichtung auszubilden, wobei ein z. B. schlitzartig ausgebildeter, in Fadenlaufrichtung verlaufender Mündungsbereich einer Saugdüse das schlaufenförmige Speichern auch biegesteifer Fadenstücke ermöglicht.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Fadenendevorbereitungseinrichtung in Verbindung mit einer pneumatischen Spleißvorrichtung ist es besonders vorteilhaft, den Schlaufenbildner als definiert aussteuerbaren Drehflügel auszubilden. Durch einen solchen Drehflügel ist auf einfache Weise ein gleichzeitiges und gleichmäßiges Ablängen der beiden vorzubereitenden Fadenenden zu gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Drehflügel in verschiedene Stellungen einschwenkbar ist. In der Ausgangsstellung sind die Fadenmitnahmestifte des Drehflügels dabei so positioniert, daß das Einlegen der Fadenenden in die Spleißvorrichtung in keiner Weise behindert wird.
In der Fadenspannstellung werden die um Haltestifte herumgezogenen Fadenenden exakt auf einer Länge aus den Fadenvorlageeinrichtungen herausgezogen, die als optimal für die nachfolgende Fadenvorbereitung beziehungsweise die Spleißverbindung ermittelt wurde.
In der räumlich zwischen der Ausgangsstellung und der Fadenspannstellung liegenden Fadenjustierstellung werden die Fadenenden in vorteilhafter Weise etwa mittig über die Mündung der Vorbereitungsdüsen geschwenkt. In dieser Stellung ist sichergestellt, daß die Auflöseströmung innerhalb der Vorbereitungsdüsen die Fadenenden optimal bearbeiten kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine an einer Kreuzspulmaschine angeordnete Spulstelle mit einer pneumatischen Spleißvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung,
Fig. 3-5 verschiedene Phasen der Fadenendevorbereitung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine schematisch dargestellte Kreuzspulmaschine bezeichnet. Derartige Kreuzspulmaschinen weisen eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Spulstellen 2 auf. Der Aufbau und die Funktion solcher Spulstellen sind bekannt, so daß die nachfolgende diesbezügliche Erläuterung relativ kurz gehalten ist.
Von einer in Ablaufposition stehenden Ablaufspule 3 wird ein Faden 4 abgezogen und verläuft über einen Ballonbrecher 5, eine Fadenöse 6 zum Fadenspanner 7. Zwischen dem Fadenspanner 7 und dem Fadenwächter 9 ist eine Spleißvorrichtung 8 angeordnet. Während des Aufspulens des Fadens nimmt der Faden den mit 4′′′ bezeichneten Verlauf ein. Dem Fadenwächter 9 ist eine Fadenschere 10 zugeordnet, die den Faden unterbricht, wenn der Fadenwächter 9 eine Abweichung von einer vorgegebenen Norm feststellt. Dem Fadenwächter 9 bzw. der Fadenschere 10 ist gegebenenfalls eine Paraffiniereinrichtung 11 nachgeschaltet. Von da läuft der Faden über ein Führungsblech 12 auf eine Nuttrommel 13, die gleichzeitig die Kreuzspule 14 antreibt und den Faden in kreuzförmigen Lagen zu einer Kreuzspule aufwickelt. Die Kreuzspule 14 wird dabei in einem Spulenhalter 15 getragen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll der Fadenlauf zwischen der Ablaufspule 3 und der Kreuzspule 14 unterbrochen sein. Eine solche Unterbrechung des Fadenlaufs tritt immer dann ein, wenn der Faden in Folge einer Unregelmäßigkeit gerissen ist beziehungsweise durch die Fadenschere 10 geschnitten wurde. Eine weitere Möglichkeit einer Unterbrechung des Fadenlaufs ist gegeben, wenn ein Ablaufspulenwechsel ansteht oder wenn die Kreuzspule ihren vorgegebenen Durchmesser erreicht hat.
Die Verbindung des Fadenendes der Kreuzspule 14 beziehungsweise des Fadenendes der Fadenreserve einer neu eingespannten Hülse mit dem Fadenende der Ablaufspule 3 erfolgt in der Spleißvorrichtung 8. Um den Fadenlauf während des normalen Spulbetriebs nicht zu stören, ist die Spleißvorrichtung 8 vom Fadenlauf 4′′′ zurückgesetzt. Zur Herstellung einer Fadenverbindung müssen deshalb die Fadenenden in die Spleißvorrichtung 8 eingelegt werden. Dazu ist für den Oberfaden eine Schwenkdüse 16 mit einem Saugschlitz 17 vorgesehen. Zum Abspulen des Oberfadens von der Kreuzspule 14 schwenkt die Schwenkdüse 16 um ihr Drehgelenk 18 in die Position 16′, die gestrichelt dargestellt ist. In dieser Position befindet sich der Saugschlitz in der Position 17′, nahe vor der Oberfläche der Kreuzspule 14. Von der gegen die Wickelrichtung angetriebene Kreuzspule 14 wird das Fadenende durch den Saugschlitz angesaugt. Daraufhin schwenkt die Schwenkdüse 16 in ihre Ausgangsstellung zurück. Das angesaugte Fadenende, der Oberfaden 4′, wird dabei auf einem Kreisbogen 19 geführt und sowohl in das Führungsblech 12, die Paraffiniereinrichtung 11, die Fadenschere 10, den Fadenwächter 9 als auch in die Spleißvorrichtung 8 eingelegt. Der Unterfaden 4′′ wird von einem Saugrohr 20 unterhalb des Fadenspanners 7 aufgenommen. Dazu schwenkt das Saugrohr aus seiner hier eingezeichneten Ruhestellung um das Drehgelenk 22 in die Position 20′. Die Ansaugöffnung 21 steht dann in der Stellung 21′ vor dem Faden und saugt diesen aus dem sich öffnenden Fadenspanner an. Anschließend schwenkt das Saugrohr 20 um das Drehgelenk 22 im Kreisbogen 23 in seine Ausgangsstellung zurück. Dabei wird der Unterfaden 4′′ in den geöffneten Fadenspanner und die Spleißvorrichtung 8 eingelegt.
In Fig. 2 sind die Fadenspleißvorrichtung 8 sowie die erfindungsgemäße Einrichtung zum Vorbereiten der Fadenenden perspektivisch dargestellt.
Wie ersichtlich, weist die Spleißvorrichtung 8 ein über Schraubenbolzen 43 an einem Luftverteilerblock 42 befestigtes Spleißprisma 25 mit einem Spleißkanal 26 sowie ober- und unterhalb des Spleißprismas 25 im Luftverteilerblock 42 angeordnete Vorbereitungsdüsen 38 auf. In den Spleißkanal 26 mündet, wie üblich, wenigstens ein Spleißluftanschluß 45. Neben dem Spleißkanal 26 sind jeweils Fadenleitbleche 27 angeordnet, die in Verbindung mit ähnlichen Fadenleitblechen 28, die der Übersichtlichkeit halber in Fig. 2 nicht dargestellt sind, das Einlegen der Fadenenden 4′ und 4′′ in die Spleißvorrichtung durch die Schwenkdüse 16 beziehungsweise das Saugrohr 20 unterstützen. Die Vorbereitungsdüsen 38 sind geneigt im Luftverteilerblock 42 angeordnet, das heißt, ihr Eintrittsbereich ist in unmittelbarer Nähe der Schneideinrichtung 32 beziehungsweise 36 angeordnet und auf diese hin ausgerichtet. Neben den Schneideinrichtungen sind des weiteren, wie bekannt, Fadenklemmeinrichtungen 30, 34 vorgesehen, die über Betätigungsmechanismen 31, 35 ansteuerbar sind. Die Schneideinrichtungen 32, 36 können über ähnliche Betätigungsmechanismen 33, 37 betätigt werden.
Unterhalb des Spleißkopfes 25 ist, schwenkbar im Luftverteilerblock 42 gelagert, ein Drehflügel 24 angeordnet, der über eine Antriebsanordnung 44 definiert beaufschlagbar ist. Beim Verschwenken des Drehflügels 24 aus der Ausgangsstellung I in die Fadenspannstellung II überstreicht der Drehflügel 24 mit seinen Mitnahmestiften 40 Haltestifte 41, die jeweils ober- und unterhalb des Spleißprismas 25 befestigt sind. In der Endlage tauchen die Mitnahmestifte 40 in Ausnehmungen 39 des Spleißprismas ein.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 5 erläutert.
Die Fig. 3 zeigt dabei die Situation, in der die Fadenenden zwar bereits in die Spleißvorrichtung 8 eingelegt, jedoch noch nicht vorbereitet sind. Das heißt, die Schwenkdüse 16 hat mit ihrem Saugschlitz 17 den Oberfaden 4′ an der Oberfläche der Kreuzspule 14 aufgenommen und ist mit dem Oberfaden in die dargestellte, untere Position geschwenkt. Der Saugschlitz 17 hat bei dieser Schwenkbewegung, wie vorstehend bereits beschrieben, den in Fig. 1 angedeuteten Kreisbogen 19 beschritten, wobei der Oberfaden 4′ durch Fadenleitbleche 27, 28 geführt, in die geöffnete obere Fadenklemme 30, den Spleißkanal 26 sowie die ebenfalls offene untere Fadenschneideinrichtung 36 eingelegt wurde.
Der Unterfaden 4′′, der von der Ablaufspule 3 ausgeht, wurde durch das auf dem Kreisbogen 23 nach oben schwenkende Saugrohr 20 entsprechend in die geöffnete untere Fadenklemme 34, den Spleißkanal 26 sowie die offene obere Fadenschneideinrichtung 32 eingelegt.
Nach Schließen der Fadenklemmeinrichtungen 30 und 34 wird der bis dahin in seiner Ausgangsstellung I positionierte Drehflügel 24 über eine Antriebsanordnung 44 im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Die Fadenmitnahmestifte 40 des Drehflügels 24 kreuzen dabei den Fadenverlauf des Oberfadens 4′ und des Unterfadens 4′′ und ziehen die Fäden, wie in Fig. 4 angedeutet, um die im Bereich des Spleißprismas 25 befestigten Haltestifte 41 herum. Die in die Ausnehmungen 39 des Spleißprismas 25 eintauchenden Mitnahmestifte 40 des Drehflügels ziehen dabei die Fadenenden 4′ und 4′′ gegen einen sowohl in der Schwenkdüse 16 als auch im Saugrohr 20 anstehenden Saugzug gezielt aus diesen Fadenverlegeeinrichtungen heraus, so daß die Fadenenden 4′, 4′′ schließlich eine für die nachfolgende Vorbereitung optimale Länge einnehmen. In der Fadenspannstellung II des Drehflügels 24 haben die Fadenenden 4′ und 4′′ zwischen den zugehörigen Schneideinrichtungen und den betreffenden Mitnahmestiften einen Verlauf, bei dem sie jeweils die Mündung der unter Saugzug stehenden Vorbereitungsdüsen 38 wenigstens teilweise überspannen.
Anschließend wird durch Betätigung der Schneidvorrichtung 32 der in der unteren Fadenklemme 34 festgelegte Unterfaden 4′′ auf die vorbestimmte Länge abgeschnitten. Der Fadenrest wird durch das Saugrohr 20 entsorgt. Auf ähnliche Weise wird auch der in der oberen Fadenklemme 30 festgelegte Oberfaden 4′ abgelängt. Da die Vorbereitungsdüsen 38 zum Zeitpunkt der Betätigung der Schneidvorrichtungen 32 und 36 bereits mit Saugzug beaufschlagt sind, werden die Fadenenden, mit ihrer Schnittfläche voran, unverzüglich in die Vorbereitungsdüsen 38 eingesaugt. Das Einsaugen der Fadenenden ist dabei besonders wirkungsvoll, weil die Vorbereitungsdüsen 38 so im Luftverteilerblock 42 der Spleißeinrichtung 8 angeordnet sind, daß sie auf die Schneideinrichtungen 32, 36 hin geneigt sind.
Der Drehflügel 24 schwenkt daraufhin in seine in Fig. 5 dargestellte Fadenjustierstellung III zurück. In dieser Fadenjustierstellung III sind die Fadenenden 4′ und 4′′ etwa mittig über der Mündung der Vorbereitungsdüsen 38 positioniert, was eine einwandfreie Vorbereitung der Fadenenden durch den in den Vorbereitungsdüsen 38 anstehenden Luftstrom ermöglicht. Beim Zurückschwenken des Drehflügels 24 von der Fadenspannstellung II in die Fadenjustierstellung III werden die geschnittenen Fadenenden mit ihrer Schnittfläche voran gezielt in die Auflöseröhrchen 38 eingesaugt. Das bedeutet, die Länge des Auflösebereichs der Fadenenden ist über eine unterschiedliche Winkelstellung des Drehflügels 24 in den jeweiligen Funktionsstellungen (I, II, III) einstellbar.
Die so vorbereiteten Fadenenden 4′ und 4′′ werden anschließend, wie bekannt und daher nicht näher erläutert, durch einen sogenannten Zubringer aus den Vorbereitungsdüsen heraus in den Spleißkanal 26 des Spleißprismas 25 gezogen und dort in Parallellage positioniert. Die sich geringfügig überlappenden Fadenenden werden dann durch einen Druckluftstoß pneumatisch verspleißt. Die Kreuzspule 14 ist damit wieder durchgängig mit der Ablaufspule 3 verbunden; der Spulprozeß kann fortgesetzt werden.
Wenngleich die erfindungsgemäße Fadenendevorbereitungseinrichtung vorstehend in Verbindung mit pneumatischen Spleißvorrichtungen, wie sie vorzugsweise bei Kreuzspulenautomaten eingesetzt werden, beschrieben ist, soll ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß die Verwendung derartiger Fadenendevorbereitungseinrichtungen auch im Zusammenhang mit Offenendspinnmaschinen vorteilhaft ist. Auch bei solchen Textilmaschinen ist es bekanntlich üblich, die Fadenenden vor dem Neuanspinnen in entsprechenden Vorbereitungsdüsen sorgfältig vorzubereiten.

Claims (11)

1. Fadenendevorbereitungseinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, mit wenigstens einer Vorbereitungsdüse sowie einer Klemm- und Schneideinrichtung zum Handhaben eines für einen nachfolgenden Arbeitsgang vorzubereitenden Fadens, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (32, 36) in unmittelbarer Nähe der Mündung der Vorbereitungsdüse (38) angeordnet ist und daß die Fadenendevorbereitungseinrichtung einen zusätzlichen Schlaufenbildner (24) aufweist.
2. Fadenendevorbereitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenbildner (24) eine den Fadenlauf des vorzubereitenden Fadens kreuzende, mechanische Fadenzugeinrichtung ist.
3. Fadenendevorbereitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenbildner (24) eine pneumatische Einrichtung ist, die eine Speicherung des in der Schneideinrichtung (32, 36) geschnittenen Fadens ermöglicht.
4. Fadenendevorbereitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenendevorbereitungseinrichtung Bestandteil einer pneumatischen Spleißvorrichtung (8) ist.
5. Fadenendevorbereitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenbildner als definiert ansteuerbarer Drehflügel (24) ausgebildet ist.
6. Fadenendevorbereitungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehflügel (24) zwischen dem Spleißkopf (25) und einem Luftverteilerblock (42) der Spleißvorrichtung (8) drehbar gelagert und über eine Antriebsanordnung (44) in unterschiedliche Funktionsstellungen (I, II, III) einschwenkbar ist.
7. Fadenendevorbereitungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsstellung 1 des Drehflügels (24) eine Ausgangsposition zum Einlegen der Fadenenden (4′ und 4′′) in die Spleißvorrichtung (8), die Funktionsstellung II eine Fadenspannposition zum Einstellen der optimalen Fadenendlängen und die dazwischen liegende Funktionsstellung III eine Fadenjustierposition zum Vorbereiten der Fadenenden in den Vorbereitungsdüsen (38) bildet.
8. Fadenendevorbereitungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Funktionsstellung (II) des Drehflügels (24) abgelängten Fadenenden (4′ und 4′′) beim Zurückschwenken des Drehflügels (24) in die Funktionsstellung (III) mit der Schnittfläche voran in die Auflöseröhrchen (38) eintauchen.
9. Fadenendevorbereitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge des in die Auflöseröhrchen (38) eintauchenden Auflösebereiches der Fadenenden aus dem Vorspannweg und dem Rückstellweg des Drehflügels (24) ergibt.
10. Fadenendevorbereitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsbereich der als Auflöseröhrchen (38) ausgebildeten Vorbereitungsdüsen auf die Schneideinrichtungen (32, 36) hin geneigt im Luftverteilerblock (42) der Spleißvorrichtung (8) angeordnet sind.
11. Fadenendevorbereitungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Spleißprismas (25) der Spleißvorrichtung (8) Haltestifte (41) angeordnet sind, die im Zusammenwirken mit den Fadenmitnahmestiften (40) des eingeschwenkten Drehflügels (24) eine Optimierung der Länge der vorzubereitenden Fadenenden (4′ und 4′′) ermöglichen.
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