DE3824850C2 - - Google Patents
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- DE3824850C2 DE3824850C2 DE3824850A DE3824850A DE3824850C2 DE 3824850 C2 DE3824850 C2 DE 3824850C2 DE 3824850 A DE3824850 A DE 3824850A DE 3824850 A DE3824850 A DE 3824850A DE 3824850 C2 DE3824850 C2 DE 3824850C2
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Fadenspleißvorrichtung
zum Durchführen von Fadenverbindevorgängen an einer Spinnstelle,
die ein pneumatisches Drallorgan, das einem verstreckten
Faserstrang eine Drehung erteilt, ein Aufnahmerohr für eine
vorübergehend gebildete Überlänge eines aus dem Drallorgan
auslaufenden gesponnenen Fadens, dessen vorderes offenes Ende
am Laufweg des Fadens liegt und das mit einem Saugleitungsrohr
verbunden ist, und eine Aufspuleinrichtung für einen gesponnenen
Faden umfaßt.
Sogenannte pneumatische Spinnmaschinen umfassen normalerweise
Spinnstellen in größerer Anzahl, die in einer waagrechten Reihe
nebeneinander angeordnet sind und jeweils ein Streckwerk, ein
pneumatisches Drallorgan und eine Aufspuleinrichtung umfassen.
An diesen Spinnstellen werden Faserstränge kontinuierlich den
Streckwerken zugeführt und von diesen verstreckt und die verstreckten
Faserstränge dann pneumatischen Drallorganen zugeführt,
die kreisende oder wirbelnde Luftströmungen erzeugen, in
denen die Faserstränge zu gesponnenen Fäden gedreht werden, wonach
die gesponnenen Fäden in den Aufspuleinrichtungen aufgespult
werden.
Wenn ein Faserstrang einem dieser Streckwerke, das ein hohes
Verzugsverhältnis von mehr als 200 aufweist, direkt zugeführt
und dann durch das Streckwerk und dem pneumatischen Drallorgan
hindurchgeführt wird, entsteht sofort ein gesponnener Faden.
Eine Auflaufspule, die an der Aufspuleinrichtung bewickelt
wird, kann im Gegensatz zu einer an einer Ringspinnmaschine bewickelten
Spinnspule einen beliebig großen Durchmesser aufweisen.
Zur Bildung einer größeren Auflaufspule ist es nicht erforderlich,
mehrere Spinnspulen, wie sie an einer Ringspinnmaschine
erhalten werden, an einer anderen Maschine umzuspulen,
wobei zur Bildung einer einzigen Auflaufspule die Fäden mehrerer
Spinnspulen miteinander verbunden werden müssen. Ein an einer
pneumatischen Spinnmaschine hergestellter Faden ist theoretisch
mit keiner Fadenverbindestelle versehen.
In der Praxis entstehen jedoch auch an pneumatischen Spinnmaschinen
Fadenbrüche entweder auf natürliche Weise oder dann,
wenn der gesponnene Faden zum Entfernen einer von einem Detektor
festgestellten Fehlerstelle zwangsläufig durchgeschnitten
wird, ehe die Auflaufspule vollbewickelt worden ist. In einem
derartigen Fall ist es erforderlich, die beiden Fadenendteile
des durchgeschnittenen Fadens miteinander zu verbinden, wobei
der die Fehlerstelle enthaltende Fadenendteil abgeschnitten und
entfernt wird.
Die DE 31 41 188 A1 beschreibt eine pneumatische Spinnmaschine
mit einem Wartungswagen, der entlang mehreren Spinnstellen
fahrbar und mit einer Fadenverbindeeinrichtung versehen ist.
Der Wartungswagen stellt das Auftreten eines Fadenbruches in
einer bestimmten Spinnstelle fest, unterscheidet einen behebbaren
Fadenbruch von einem nicht behebbaren Fadenbruch und führt
im Falle eines behebbaren Fadenbruches automatisch ein Knoten
oder Spleißen der Fadenenden durch. Die Fadenverbindeeinrichtung
ist jedoch nicht näher beschrieben.
Zum Fadenverbinden werden der aus einem Fadenauslaß eines pneumatischen
Drallorganes austretende Fadenendteil und der mit einer
Auflaufspule verbundene Fadenendteil jeweils von einer
schwenkbaren Saugeinrichtung erfaßt und in die Fadenverbindevorrichtung
eingeführt. Hierbei befindet sich der aus dem pneumatischen
Drallorgan austretende Fadenendteil in der Nähe der
Öffnung eines langgestreckten Fadenaufnahmerohres, die während
des normalen Spinnvorgangs verschlossen ist. Das andere Ende
des Aufnahmerohres ist an eine Saugleitung angeschlossen, die
durch alle Spinnstellen führt. Die Öffnung des Aufnahmerohres
wird freigegeben, so daß der während des Fadenverbindevorganges
gesponnene Fadenendteil, der während des Fadenverbindevorganges
nicht auf die Auflaufspule aufgenommen werden kann und eine Fadenüberlänge
bildet, in Form einer Schleife vom Aufnahmerohr
angesaugt und darin aufgenommen wird.
Die DE 31 38 308 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum pneumatischen Spleißen gesponnener Fäden, die an einer
Spulstelle eines Spulautomaten eingebaut ist. Nach dem Auftreten
eines Fadenbruches, z. B. aufgrund des Feststellens einer
Fehlerstelle und eines Durchschneidens des laufenden Fadens,
wird der Umspulvorgang abgestoppt. Der mit einer Ablaufspule,
z. B. einer Spinnspule verbundene Fadenendteil und der mit einer
Auflaufspule verbundene Fadenendteil werden nacheinander jeweils
von einem schwenkbaren Saugarm angesaugt, in eine Lage
gebracht, in der sie vor der Fadenspleißvorrichtung liegen, und
an der jeweiligen Einlaufseite eines pneumatischen Fadenspleißorgans
festgeklemmt. Dann erfolgt ein gemeinsames Einführen der
beiden Fadenendteile durch einen Fadeneinführschlitz in das Fadenspleißorgan,
wonach die aus dem Fadenspleißorgan auslaufenden
Fadenendteile gleichzeitig mit Fadenschneideinrichtungen
gekürzt, in pneumatischen Rückdrehdüsen eingesaugt und während
gleicher Zeitdauer gleichzeitig rückgedreht werden. Danach werden
die rückgedrehten Fadenendteile in das Fadenspleißorgan
hineingezogen, wonach das pneumatische Spleißen der beiden
Fäden erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine pneumatische Fadenspleißvorrichtung
zum Durchführen von Fadenverbindevorgängen
an einer Spinnstelle der eingangs bezeichneten Art in der Weise
auszugestalten, daß die während eines Fadenspleißvorganges an
der Spinnstelle vorübergehend gebildete Überlänge eines aus dem
pneumatischen Drallorgan auslaufenden, gesponnenen, mit dem Faden
der Auflaufspule zu verbindenden Fadens kürzer gehalten
wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch
angegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fadenspleißvorrichtung
ist in der Weise ausgebildet, daß an jedem
Ende eines pneumatischen Fadenspleißorgans außerhalb der jeweiligen
Öffnung einer senkrechten Fadenspleißkammer die Öffnung
einer Rückdrehdüse, einer Fadenschneideinrichtung und eine Fadenklemmeinrichtung
in der angegebenen Reihenfolge angeordnet
sind, daß Fadengreifhebel an dem oberen und dem unteren Ende
einer an einer Seite des Fadenspleißorgans angeordneten senkrechten
Tragwelle befestigt sind, und daß ein Saugrohr zum Ansaugen
und Festhalten eines aus dem Drallorgan auslaufenden
gesponnenen Fadens und zum Zuführen des Fadens zur Fadenspleißvorrichtung
und ein Saugrohr zum Ansaugen und Festhalten eines
mit einer Auflaufspule verbundenen Fadens und zum Zuführen des
Fadens zur Fadenspleißvorrichtung vorgesehen sind, wobei die
Fadenklemmeinrichtungen und die Fadenschneideinrichtungen in
der Weise von einer Nockeneinrichtung steuerbar sind, daß der
Zeitpunkt der Betätigung der für den aus dem Drallorgan auslaufenden
Faden vorgesehenen Fadenklemmeinrichtung und Fadenschneideinrichtung
nach dem Zeitpunkt der Betätigung der für
den mit der Auflaufspule verbundenen Faden vorgesehenen Fadenklemmeinrichtung
und Fadenschneideinrichtung liegt. Die angeschnittenen
Fadenendteile sind jeweils in eine der Rückdrehdüsen
hineinsaugbar und in dieser rückdrehbar, wobei gemäß der
Steuerung des zeitlichen Funktionsablaufes der Fadenklemmeinrichtungen
und Fadenschneideinrichtungen die Rückdrehdauer des
Endteils des aus dem Drallorgan auslaufenden Fadens die minimale
Zeitdauer zur Erzielung eines zum Spleißen geeigneten Zustands
des Fadenendteils ist, während die Rückdrehdauer des
Endteils des mit der Auflaufspule verbundenen Fadens länger als
die Rückdrehdauer des Endteils des anderen Fadens ist, so daß
beim nachfolgenden Spleißen durch Verschlingen des länger rückgedrehten
Endteiles des einen Fadens mit dem während minimaler
Zeitdauer rückgedrehten Endteil des anderen Fadens in der Fadenspleißkammer
eine Fadenspleißverbindung ausreichender Festigkeit
entsteht.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Spinnmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Senkrechtquerschnittes
durch eine Spinnstelle der in der Fig. 1 dargestellten
Spinnmaschine und durch einen an dieser Spinnstelle
befindlichen Wartungswagen;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Fadenspleißvorrichtung;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Teils der Fadenspleißvorrichtung;
Fig. 5 und 6 Draufsichten auf die Fadenspleißvorrichtung;
Fig. 7 eine z. T. im Waagrechtquerschnitt dargestellte
Draufsicht auf ein Fadenspleißorgan und eine Fadenenderückdrehdüse;
Fig. 8 und 9 z. T. im Waagrechtquerschnitt dargestellte Draufsichten
auf das Fadenspleißorgan;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Fadenspleißorgans;
Fig. 11A, 11B und 11C gegenüber der Fig. 7 vergrößerte Ansichten eines
Waagrechtquerschnitts durch die Rückdrehdüse der
Fadenspleißvorrichtung;
Fig. 12 bis 14 Querschnitte durch die Fadenspleißvorrichtung
zur Erläuterung deren Funktionsweise;
Fig. 15 eine gegenüber den Fig. 12 bis 14 vergrößerte
Darstellung eines Querschnittes durch eine
Fadenspleißkammer des Fadenspleißorgans mit
eingeführten Fadenendteilen; und
Fig. 16 ein Zeitplan der Funktionsabläufe an der Fadenspleißvorrichtung.
Eine in der Fig. 1 dargestellte pneumatische
Spinnmaschine umfaßt Spinnstellen U in größerer Anzahl, die
zwischen einem Antriebsmaschinengehäuse 1 und einem Gebläsegehäuse
2 in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Ein
Fahrraum 3 für einen Wartungswagen 8 ist entlang der Reihe
der Spinnstellen U vorgesehen und verläuft in Längsrichtung
eines in der Fig. 2 dargestellten Maschinenrahmens 19 der Spinnmaschine. Der Wartungswagen 8
umfaßt einen Spulenabnehmerteil 5, der mit einer Spulenabnehmereinrichtung
4 versehen ist, und einen Fadenspleißteil
7, der mit dem Spulenabnehmerteil 5 in Form einer Einheit
ausgebildet und mit einer nachstehend noch zu beschreibenden
pneumatischen Fadenspleißeinrichtung 6 ausgestattet ist. Das
Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Liefereinrichtung für Fadenaufnahmehülsen,
die sich zwischen dem Antriebsmaschinengehäuse 1
und dem einen Ende der Reihe der Spinnstellen U
zum Beliefern der Spulenabnehmereinrichtung 4 mit Aufnahmehülsen
vorgesehen ist.
Jede der in der Fig. 2 zusammen mit dem Fadenspleißteil 7 des
Wartungswagens 8 im Querschnitt dargestellten Spinnstellen U
umfaßt ein Streckwerk 14, das aus Hinterwalzen 11, Mittelwalzen
12 und Vorderwalzen 13 besteht, ein pneumatisches
Drallorgan 15, Klemmwalzen 16 zum Abziehen eines im Drallorgan
15 hergestellten gesponnenen Fadens Y, einen Fadenwächter
17 zum Erfassen einer Dickstelle im gesponnenen Faden
Y und eine Aufspuleinrichtung 18 zum Aufspulen des Fadens Y
unter Changieren des Fadens Y auf eine Auflaufspule P. Es ist
zu bemerken, daß sich innerhalb des Drallorgans 15 Lufteinstrahldüsen
befinden, die zwei ineinander entgegengesetzten
Richtungen kreisende oder wirbelnde Druckluftströmungen erzeugen.
Die Spinnstellen U sind an dem durchgehenden Rahmen 19
angeordnet, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wie
dies aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Der Wartungswagen 8 mit
dem Fadenspleißteil 7 fährt nach links und nach rechts, wie
in der Fig. 1 gesehen, entlang zwei in Längsrichtung der
Spinnmaschine verlaufenden Schienen 21 und 22 innerhalb
des Fahrraums 3, der an drei Seiten, d. h. oben, unten und
hinten vom Rahmen 19 umgeben ist, wie dies in der Fig. 2
dargestellt ist.
Am Fadenspleißteil 7 des Wartungswagens 8 sind zwei voneinander
verschieden geformte schwenkbare Saugrohre 23
und 24 vorgesehen, die unabhängig voneinander aus den in
der Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellungen
in die mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellungen
verschwenkbar sind. Das eine Saugrohr 23 dient zum Ansaugen
und Festhalten eines oberen, aus dem Drallorgan 15 auslaufenden
Fadens YN und zum Zuführen dieses Fadens
YN zur pneumatischen Fadenspleißeinrichtung 6. Das
andere Saugrohr 24 dient zum Ansaugen und Festhalten eines
mit der Auflaufspule P verbundenen unteren Fadens YP
und zum Zuführen dieses Fadens YP zur pneumatischen
Fadenspleißeinrichtung 6. Es ist vorgesehen, daß die zu den
Saugrohren 23 und 24 führenden Saugleitungen beide gemeinsam
an jeder der Spinnstellen U automatisch mit einem durch
alle Spinnstellen U hindurchgehenden gemeinsamen Saugleitungsrohr
27 verbindbar sind. Die beiden zu den Saugrohren 23
und 24 führenden Saugleitungen sind gemeinsam mit einem
Verbindungsstutzen 26 verbunden, der mit dem gemeinsamen Saugleitungsrohr
27 verbindbar ist.
Es sind, im einzelnen, an geeigneten Stellen des Saugleitungsrohres
27 Öffnungen ausgebildet, deren Abstände voneinander
jeweils der Spinnstellenteilung in der Spinnstellenreihe
entsprechen. An jeder der Öffnungen ist ein
Klappenventil 29 vorgesehen.
Mit dem Bezugszeichen 31 ist ein Aufnahmerohr bezeichnet, das
von einem langgestreckten Rohr gebildet wird, dessen vorderes
offenes Ende am Fadenlaufweg des Fadens Y zwischen den Klemmwalzen
16 und dem Fadenwächter 17 liegt. Der andere Endteil
des Aufnahmerohres 31 ist spiralförmig ausgebildet, so daß eine größere wirksame
Länge des Aufnahmerohres 31 an einer Spinnstelle U untergebracht
werden kann. Das andere Ende 32 des Aufnahmerohres 31,
d. h. das Ende 32 des spiralförmigen Teiles des Aufnahmerohres
31, ist mit dem Saugleitungsrohr 27 verbunden.
Mit dem Bezugszeichen 30 ist eine Reibwalze bezeichnet, die
gegen die Auflaufspule P anliegt und diese in Umdrehung versetzt.
Ein dem in der Fig. 2 dargestellten Streckwerk 14 zuzuführender
Faserstrang S wird einer Spinnkanne 33 entnommen,
die an einer Stelle hinter dem Maschinenrahmen 19 aufgestellt
ist, und über Führungsrollen 34 und 35 den Hinterwalzen 11
zugeführt. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet eine Absaugrohrleitung,
die oberhalb der Spinnstellen U entlang diesen
verläuft und zum Ansaugen und Austragen von Flugabfällen und
Abfallfäden vorgesehen ist, die an den Streckwerken 14,
den pneumatischen Drallorganen 15 usw. entstehen. Mit 37
ist eine Druckluftleitung bezeichnet, die durch alle Spinnstellen
U hindurchläuft und diesen Druckluft für den Betrieb
der nachstehend noch zu beschreibenden pneumatischen Fadenspleißeinrichtung
6 zuführt. Die Druckluftleitung 37 ist
an jeder der Spinnstellen U mit einer herausragenden Zweigleitung
38 versehen, wobei die Abstände zwischen den verschiedenen
Zweigleitungen 38 jeweils der Spinnstellenteilung
entsprechen. Am Ende jeder Zweigleitung 38 ist eine
Ventileinrichtung 39 zum Verbinden der Zweigleitung
38 mit dem Fadenspleißteil 7 des Wartungswagens 8 vorgesehen.
Das Bezugszeichen 41 bezeichnet eine entlang der Reihe der
Spinnstellen U verlaufende Tragschiene, die die jeweiligen
Ventileinrichtungen 39 abstützt.
Nachstehend wird die vom Fadenspleißteil 7 des Wartungswagens
8 getragene Fadenspleißeinrichtung 6 unter Bezugnahme
auf die Fig. 3 und mehrere nachfolgende Figuren im einzelnen
beschrieben.
An einem im wesentlichen mittleren Teil der Fadenspleißeinrichtung
6 ist ein Fadenspleißorgan 102 mittels einer
Schraube 104 an einem Bügel 103 befestigt. In der Mitte des
Fadenspleißorgans 102 ist eine zylinderförmige Fadenspleißkammer
105 ausgebildet. Im Fadenspleißorgan 102 ist ein entlang
der gesamten Länge der Fadenspleißkammer 105 verlaufender,
in die Fadenspleißkammer 105 in Tangentialrichtung einmündender
Fadeneinführschlitz 106 ausgebildet, durch den
zwei zu spleißende Fadenendteile des Fadens Y von außen in
die Fadenspleißkammer 105 einführbar sind. Im Fadenspleißorgan
102 ist eine in Tangentialrichtung in die Fadenspleißkammer
105 einmündende Einstrahldüse 107 in Form einer
Bohrung ausgebildet. An entgegengesetzten Stirnflächen 108
und 109 des Fadenspleißorgans 102, an denen jeweils eine
Öffnung der Fadenspleißkammer 105 liegt, ist jeweils eine
Steuerplatte 112 bzw. 113 mit einem dazwischenliegenden
Abstandsstück 110 bzw. 111 befestigt. Seitenkanten 114 und
115 der Steuerplatten 112 bzw. 113 liegen in der Weise vor
der jeweiligen Öffnung der Fadenspleißkammer 105,
daß die beiden Öffnungen zum Teil von den Steuerplatten
112 bzw. 113 abgedeckt werden.
Die Steuerplatten 112 und 113 wirken mit einem noch zu beschreibenden
Paar Fadenhaltehebeln 116 zusammen, um die
zu spleißenden Fadenendteile des mit der Auflaufspule P
verbundenen Fadens YP und des aus dem pneumatischen
Drallorgan 15 auslaufenden Fadens YN nach dem
Einführen in die Fadenspleißkammer 105 in der Weise zu
positionieren, daß bei Einstrahlen von Druckluft aus der
Einstrahldüse 107 die beiden Fadenendteile anfänglich
bereits miteinander verschlungen werden. Die Steuerplatten
112 und 113 steuern auch die Menge der aus den beiden
Öffnungen der Fadenspleißkammer 105 herausfließenden Druckluft,
so daß ein Herausspringen der Fadenendteile
aus der Fadenspleißkammer 105 verhindert wird. In zusätzlicher
Weise tragen die Steuerplatten 112 und 113 dazu bei,
geeignete Druckluftwirbelströmungen zu erzeugen, in denen
eine Fadenspleißverbindung von guter Erscheinung entsteht.
Die Abstandsstücke 110 und 111 dienen dazu, ein Herausschleudern
der Fadenendteile aus dem Fadeneinführschlitz
106 durch eine vergrößerte Druckluftmenge zu
verhindern, die die Flächen der Steuerplatten 112 und 113
beaufschlagt und in Richtung des Fadeneinführschlitzes 106
aus der Fadenspleißkammer 105 herausfließt. Mittels der
Abstandsstücke 110 und 111 werden somit Zwischenräume
zwischen den Stirnflächen 108 und 109 des Fadenspleißorgans
102 und den Steuerplatten 112 bzw. 113 gebildet, um die Menge
der aus dem Fadeneinführschlitz 106 herausfließenden Druckluft
zu steuern. Es ist zu bemerken, daß die Druckluft der
Einstrahldüse 107 über das Rohr 61 und eine Rohrleitung 117
aus der Druckluftleitung 37 zugeführt wird. Die vorstehend
erwähnten Fadenhaltehebel 116 umfassen einen oberen und einen
unteren Hebel, die an einer senkrechten Tragachse 118 am
Bügel 103 gemeinsam schwenkbar gelagert sind.
An jedem der entgegengesetzten Enden des Fadenspleißorgans
102 ist außerhalb der dort befindlichen Öffnung der Fadenspleißkammer
105 und in der Nähe der jeweiligen Steuerplatte
112 bzw. 113 in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge
in Richtung von der Stirnfläche des Fadenspleißorgans
102 hinweg ein Fadenführungsstift 120 bzw. 121, einer der
Fadenhaltehebel 116, eine Fadenführung 126 bzw. 127, eine
Fadenschneideinrichtung 128 bzw. 129 und eine gabelartige,
jeweils zwei Führungsschlitze 141 und 142 aufweisende Führungsplatte 130
bzw. 131 angeordnet. An einer Seite des Fadenspleißorgans 102
bzw. der Fadenspleißeinrichtung 6 befindet sich eine senkrechte
Tragwelle 132, die an jedem Ende einen daran befestigten
Fadengreifhebel 133 aufweist. Das Bezugszeichen 134
bezeichnet einen Anschlag für einen der Fadengreifhebel 133.
Das Bezugszeichen 135 bezeichnet eine Festklemmeinrichtung
für den mit der Auflaufspule P verbundenen Faden YP,
die eine ortsfeste Platte 136 und einen bewegbaren
Anschlag 137 umfaßt. Das Bezugszeichen 138 bezeichnet eine
Festklemmeinrichtung für den aus dem Drallorgan 15 auslaufenden
Faden YN, die einen Schwenkhebel 139 und
einen Anschlag 140 umfaßt.
Die feststehende Platte 136 ist an einem Ende gekrümmt, wie
dies in der Fig. 5 dargestellt ist, um den mit der Auflaufspule
P verbundenen Fadenendteil YP zu führen. Wenn ein
gegenüberliegender Schwenkhebel 201 in Richtung des Pfeiles
202 quer zur Fadenrichtung verschwenkt wird, wird der an der
feststehenden Platte 136 geführte Faden YP in eine
Stellung zwischen der feststehenden Platte 136 und dem bewegbaren
Anschlag 137 bewegt.
Vorgesehen sind zwei Rückdrehdüsen 124 und 125 zum Rückdrehen
der Endteile der Fäden YP und YN vor dem Fadenspleißen.
Da beide Rückdrehdüsen 124 und 125 in gleicher
Weise ausgebildet und angeordnet sind, soll nachstehend nur
die eine Rückdrehdüse 125 beschrieben werden. Das Bezugszeichen
145 bezeichnet eine Bohrung, die durch den
Bügel 103 und einen dahinterliegenden, mit dem Bügel 103
fest verbundenen Block 146 hindurchführt und deren Öffnung
im Bügel 103 außerhalb der Öffnung der Fadenspleißkammer 105
etwas von deren verlängerter Achse zur Seite versetzt liegt.
In jede der beiden Bohrungen 145 ist eine rohrförmige Hülse
147 in Axialrichtung der Bohrung 145 gleitbar eingepaßt. Das
eine, aus dem Block 146 herausragende Ende der Hülse 147 ist
mit einem biegsamen Schlauch 148 verbunden, der zu einer
nicht dargestellten Saugleitung führt. In der Nähe des
offenen Endes der Hülse 147 ist in deren Wand eine Einstrahldüse
149 ausgebildet, die schräg zur Achse der Hülse 147 in
das Innere der Hülse, von der Öffnung der Bohrung 145 hinweg
gerichtet ist. Die Einstrahldüse 149 ist über eine im Block
146 ausgebildete Druckluftzuführbohrung 150 mit einer nicht
dargestellten Druckluftleitung verbunden.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Fadenspleißeinrichtung
6 zum Spleißen von Fäden beschrieben.
Wenn während des Betriebs der pneumatischen Spinnmaschine der
Fadenwächter 17 einer der Spinnstellen U einen Fadenbruch
oder einen Fadenfehler feststellt, in welchem Falle der
laufende Faden Y automatisch durchgeschnitten wird, wird der
laufende Wartungswagen 8 mit dem Fadenspleißteil 7 bei
Ankunft an der betreffenden Spinnstelle U angehalten. Das
Ende des mit der Auflaufspule P verbundenen Fadens YP wird
vom schwenkbaren Saugrohr 24 angesaugt, während der aus dem
Drallorgan 15 herauslaufende Faden YN vom Saugrohr 23 direkt
an der Auslaßöffnung des Drallorgans 15 angesaugt wird,
wonach die beiden Saugrohre 23 und 24 unabhängig voneinander
aus den in der Fig. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellten
Stellungen in die mit durchgezogenen Linien dargestellten
Stellungen verschwenkt werden, um die Fäden YP und YN
vor die Fadenspleißeinrichtung 6 zu bringen.
Die beiden Saugrohre 23 und 24 werden nicht gleichzeitig
verschwenkt, sondern es wird zuerst der aus dem Drallorgan 15
austretende Faden YN vom Saugrohr 23 angesaugt und durch
Verschwenken des Saugrohres 23 in eine Lage vor der Fadenspleißeinrichtung
6 verbracht, wonach nach Ablauf einer vorbestimmten
Zeitspanne der mit der Auflaufspule P verbundene
Faden YP in das Saugrohr 24 gesaugt und durch Verschwenken
des Saugrohres 24 in eine Lage vor der Fadenspleißeinrichtung
6 verbracht wird.
Innerhalb der erwähnten vorbestimmten Zeitspanne, die nach
Betätigung des Saugrohres 23 und vor dem Betätigen des Saugrohres
24 verstreicht, wird der Schwenkhebel 139 der an
der Drallorganseite vorgesehenen Fadenklemmeinrichtung 138
betätigt, um den Faden YN in eine Lage zwischen dem Schwenkhebel
139 und dem Anschlag 140 zu bringen, wonach das
aufspulseitig vorgesehene Saugrohr 24 den Faden YP ansaugt
und diesen in eine Lage vor der Fadenspleißeinrichtung verbringt.
Diese Funktionsabläufe sind in den Fig. 5 und 6
dargestellt. Danach wird der Faden YP vom Schwenkhebel 201
in eine Lage zwischen dem Anschlag 137 und dem Hebel 136
der Fadenklemmeinrichtung 135 gebracht und sofort zwischen
dem Anschlag 137 und dem Hebel 136 festgeklemmt.
Die Fäden YP und YN werden zu verschiedenen Zeiten von den
Fadenklemmeinrichtungen 135 bzw. 138 festgeklemmt, wobei
das Festklemmen durch die an der Seite des Fadens YN befindliche
Fadenklemmeinrichtung 138 später stattfindet
(Fig. 16). Wenn der Faden YN von der Fadenklemmeinrichtung
138 festgeklemmt worden ist, wird die weitere aus dem
Drallorgan 15 austretende gesponnene Fadenstrecke in das
Aufnahmerohr 31 hineingesaugt. Die Spinnstelle U mit der
Fadenspleißeinrichtung 6 ist jedoch in der Weise ausgelegt,
daß die sich im Aufnahmerohr 31 ansammelnde Fadenlänge so
kurz wie möglich gehalten wird (Fig. 2).
Da es sich nicht vermeiden läßt, die Endteile der beiden
Fäden YN und YP beim Spleißen gleichzeitig umeinanderzuwinden,
führt die vorstehend beschriebene Maßnahme zu
einer vergleichsweisen Änderung der Rückdrehdauern der
Endteile der beiden Fäden YN und YP in den Rückdrehdüsen 124
bzw. 125, wobei die Rückdrehdauer des Endteiles des Fadens YN
kürzer als die Rückdrehdauer des Fadens YP ist, so daß der
Endteil des mit der Auflaufspule P verbundenen Fadens YP
länger einer Rückdrehwirkung unterzogen wird, wie anhand der
Fig. 16 hervorgeht.
Die festgeklemmten Fäden YN und YP werden von den Fadenschneideinrichtungen
128 bzw. 129 durchgeschnitten. Der
Zeitpunkt des Durchschneidens des Fadens YP von der Fadenschneideinrichtung
129 wird von einer nicht dargestellten
Nockeneinrichtung bestimmt, die eine in der Fig. 6 dargestellte,
mit der Fadenschneideinrichtung 129 verbundene
Stange 165 betätigt. Der Zeitpunkt zum Durchschneiden des
Fadens YN durch die Fadenschneideinrichtung 128 wird von
einer anderen Nockeneinrichtung in gleicher Weise bestimmt.
Die erwähnten Nockeneinrichtungen können auch durch elektromagnetische
Betätigungseinrichtungen ersetzt werden.
Nachdem die Saugrohre 23 und 24 ihre Tätigkeit beendet haben,
werden die beiden Fadengreifhebel 133 gemeinsam um die Achse
der Tragwelle 132 herum in Richtung auf die beiden Fäden YN
und YP hin verschwenkt, so daß an einem Ende des Fadenspleißorgans
102 die beiden Fäden YP und YN voneinander
getrennt in den Führungsschlitz 141 bzw. den Führungsschlitz
142 der Führungsplatte 130 eingeführt werden und am anderen
Ende des Fadenspleißorgans 102 die beiden Fäden YP und YN
in die entsprechenden Führungsschlitze 141 bzw. 142 der Führungsplatte 131
eingeführt werden. Hierbei werden die beiden Fäden YP und YN
durch den Fadeneinführschlitz 106 in die Fadenspleißkammer
105 des Fadenspleißorgans 102 eingeführt.
Danach werden die Endteile der Fäden YN und YP jeweils an
der Auslaufseite aus dem Fadenspleißorgan 102 an einer
Stelle, die im bestimmten Abstand von der auf der Einlaufseite
des Fadenspleißorgans 102 liegenden Fadenklemmeinrichtung
138 bzw. 135 liegt, von der Fadenschneideinrichtung
128 bzw. 129 durchgeschnitten, wie anhand der Fig. 4 ersichtlich
ist, wobei die abgeschnittenen Fadenendteile, die
gegebenenfalls eine Fadenfehlerstelle enthalten, von den
Saugrohren 23 bzw. 24 abgesaugt werden. Die Stellen, an denen
die Fäden YN und YP durchgeschnitten werden, beeinflussen
die Länge der zu bildenden Spleißverbindung, sowie die Erscheinung
und die Zugfestigkeit der Spleißverbindung. Die
Stellen, an denen die Fäden YN und YP durchzuschneiden sind,
hängen von der Numerierung der zu spleißenden Fäden ab.
Wie anhand der Fig. 12 ersichtlich ist, werden im einzelnen
die Fäden YN und YP an ihren jeweiligen Einlaufseiten des
Fadenspleißorgans 102 in den Fadenklemmeinrichtungen 138
bzw. 135 festgeklemmt. Danach werden die Fadengreifhebel 133
betätigt, indem eine in der Fig. 6 dargestellte Stange 162
von einem nicht dargestellten Steuernocken in Richtung des
Pfeiles A bewegt wird, bis die beiden Fadengreifhebel 133
auf die Fäden YN und YP zu, d. h. in Uhrzeigerrichtung, wie
in der Fig. 6 gesehen, um die Achse der Tragwelle 132 herum
verschwenkt worden sind. In diesem Zustand erfolgt das Durchschneiden
der Fäden YN und YP bzw. das Abschneiden von deren
Fadenendteilen. Es ist zu bemerken, daß während der Betätigung
der Fadengreifhebel 133 und der Fadenschneideinrichtungen
128 und 129 die Fadenhaltehebel 116 durch Betätigung
einer in der Fig. 6 dargestellten Stange 163, die in Richtung
des Pfeiles B bewegt wird, in eine in Uhrzeigerrichtung
wie in der Fig. 6 gesehen, verschwenkte Stellung gebracht
werden, in der sie sich im Abstand von den Fäden YN und YP
befinden.
Danach werden gleichzeitig mit dem Ansaugen der Fadenendteile
der Fäden YN und YP in den Rückdrehdüsen 124 bzw.
125, wie dies in der Fig. 13 dargestellt ist, oder kurz
davor oder danach die Fadengreifhebel 133 um die Achse der
Tragwelle 132 herum von den Fäden YN und YP hinweg, d. h.
in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 6
gesehen, geschwenkt, und zwar durch Betätigen der Stange 162
in Richtung des in der Fig. 6 dargestellten Pfeiles C,
so daß sich die Fadengreifhebel 133 im Abstand von den Fäden
YN und YP befinden, wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist.
Die Endteile der Fäden YN und YP werden durch die Saugwirkung
der jeweils mit dem biegsamen Schlauch 148 verbundenen
Hülsen 147 in die Rückdrehdüsen 124 bzw. 125 hineingesaugt
und von dem über die jeweiligen Druckluftzuführbohrungen
150 zugeführten und aus den jeweiligen Einstrahldüsen
149 der Hülsen 147 in die Rückdrehdüsen 124 und 125
eingestrahlten Druckgas zu einem für das Fadenspleißen
geeigneten Zustand rückgedreht.
Da jede der Hülsen 147, in der eine Einstrahldüse 149 wie
in den Fig. 11A bis 11C dargestellt ausgebildet ist, in
der jeweiligen Düsenbohrung 145 hin und her verschiebbar ist,
lassen sich die Länge und das Ausmaß des Rückdrehens des
rückzudrehenden Fadenendteils entsprechend der Lage der
Hülse 147 in der Bohrung 145 bestimmen. Wird z. B. angenommen,
daß die Fig. 11B das Erzielen eines normalen rückgedrehten
Zustands des Fadenendteils darstellt, dann trifft
in der Fig. 11A, in der sich die Einstrahldüse 149 näher zur
Öffnung der Bohrung 145 befindet, das aus der Einstrahldüse
149 ausgestrahlte Druckgas auf einen weiter oben liegenden
Teil des Fadenendteils auf, so daß die Länge des rückzudrehenden
Fadenendteils vergrößert und die Spitze des rückgedrehten
Fadenendteils dünner wird und einen verschlungenen
Zustand der Fasern aufweist. Werden die zu diesem Zustand
rückgedrehten Fadenendteile der Fäden YN und YP miteinander
gespleißt, dann entsteht eine unansehnliche Spleißverbindung,
in der eine Schleifenbildung von Fasern leicht auftritt.
Wenn dagegen die Hülse 147 tief in die Bohrung 145 hineingeschoben
ist, wie dies die Fig. 11C zeigt, dann befindet
sich die Einstrahldüse 149 in größerem Abstand von der Öffnung
der Bohrung 145, so daß das aus der Einstrahldüse 149
ausgestrahlte Druckgas auf den Fadenendteil in der Nähe
seiner Spitze auftrifft. Demgemäß wird die Länge des rückgedrehten
Fadenendteils verkleinert, so daß während des
Spleißens eine schwächere oder dünnere Spleißverbindung
entsteht. Somit wird die Tiefe der Hülse 147 in der Bohrung
145 in der Weise eingestellt, daß je nach Art des zu
spleißenden Fadens, der Fadennumerierung usw. ein zum
Spleißen geeigneter rückgedrehter Zustand der Fadenendteile
erzielt wird.
Es ist zu bemerken, daß der Beginn der Ansaugdauer der Rückdrehdüsen
124 und 125 vorzugsweise vor dem Durchschneiden der
Fäden YN und YP durch die Fadenschneideinrichtungen 128
bzw. 129 liegt. Da infolge der Saugwirkungen der Saugrohre 23
und 24 den Fäden YN und YP vor dem Durchschneiden eine Zugspannung
erteilt wird, besteht die Möglichkeit, daß infolge
des Durchschneidens die beiden Fäden YN und YP von den Öffnungen
der Rückdrehdüsen 124 bzw. 125 hinwegschnellen, so daß
die Endteile der Fäden YN und YP von den Rückdrehdüsen 124
bzw. 125 nicht angesaugt werden. Obwohl es im Prinzip möglich
ist, das Einsetzen der Saugwirkung der Rückdrehdüsen 124
und 125 gleichzeitig mit oder kurz vor oder nach dem Durchschneiden
der Fäden YN und YP zu bewirken, wird das Einsetzen
der Saugwirkung der Rückdrehdüsen 124 und 125 vorzugsweise
kurz vor dem Durchschneiden der Fäden YN und YP bewirkt. Die
Druckgaszufuhr zu den Rückdrehdüsen 124 und 125 erfolgt durch
Betätigen eines Ventils mittels eines nicht dargestellten
Solenoids.
Gleichzeitig mit dem Rückdrehen der Endteile der Fäden YN
und YP zu einem zum Spleißen geeigneten Zustand und dem
Abstellen der Saugwirkungen der Rückdrehdüsen 124 und 125
oder kurz davor oder danach werden die Fadengreifhebel 133
wieder betätigt und in eine Stellung geschwenkt, in der
einer der Fadengreifhebel 133 gegen den Anschlag 134 anschlägt,
wobei die Fadenhaltehebel 116 in eine Stellung
verschwenkt werden, in der sie die Fläche des Bügels 103
berühren. Hierdurch werden die Endteile der Fäden YN und
YP von den Fadengreifhebeln 133 und den Fadenhaltehebeln
116 geführt. Der eine Fadenhaltehebel 116, der an dem
Ende des Fadenspleißorgans 102 liegt, an dem während des
Spleißens der zulaufende Faden YN oder YP infolge des
Wirbelns oder Kreisens der Druckluft aus der Einstrahldüse
107 des Fadenspleißorgans 102 rückgedreht wird, hält
den betreffenden Faden YN oder YP in der Weise gegen den
Bügel 103, daß der Faden über diese Klemmstelle hinaus
nicht rückgedreht wird. Da im Fadenspleißorgan 102 die
Druckgasströmung in einer Richtung kreist, in der dem am
anderen Ende des Fadenspleißorgans 102 in dieses einlaufenden
Faden YN oder YP Drehungen erteilt werden, ist es nicht
erforderlich, diesen Faden YN oder YP mit dem Fadenhaltehebel
einzuklemmen. Es ist ausreichend, wenn der Fadenhaltehebel
116 lediglich ein seitliches Verschieben des Fadens YN
oder YP entlang einer Richtung begrenzt.
Die Endteile der Fäden YN und YP, die infolge der Saugwirkung
in die Hülsen 147 der Rückdrehdüsen 124 bzw. 125
hineingesaugt worden sind, werden durch Betätigen der
Fadengreifhebel 133 und der Fadenhaltehebel 116 in die Fadenspleißkammer
105 des Fadenspleißorgans 102 hineingezogen, bis
sie in einer zum Spleißen geeigneten Lage nebeneinanderliegen,
wie dies in der Fig. 15 dargestellt ist. Die Länge der zu
bildenden Spleißverbindung wird von den eingestellten
Schwenkbereichen der Fadengreifhebel 133 und der Fadenhaltehebel
116 bestimmt. Diese Schwenkbereiche werden entsprechend
der Fadennumerierung eingestellt.
Während des Hereinziehens der Endteile der Fäden YN und YP
in die Fadenspleißkammer 105 des Fadenspleißorgans 102 werden
die Lagen der Fadenendteile von den an beiden Enden der
Fadenspleißkammer 105 vorgesehenen Steuerplatten 112 und 113
gesteuert. Die beiden Fadenendteile werden dann von den
Seitenkanten der Steuerplatten 112 und 113 und den Seitenkanten
der Fadenhaltehebel 116 entlang der Innenumfangswand
der Fadenspleißkammer 105 in der Weise positioniert, daß
die miteinander zu spleißenden Teil einander
berühren.
Zum Spleißen der beiden nebeneinandergelegten Endteile der
Fäden YN und YP wird Druckgas aus der Einstrahldüse 107 in
die Fadenspleißkammer 105 eingestrahlt. Hierdurch werden die
Fasern der beiden einander berührenden Fadenendteile miteinander
verschlungen und vereinigt, ehe sie gemeinsam
gedreht werden. Danach werden die beiden auf diese Weise
vereinigten Fadenendteile gemeinsam gedreht, wobei ihnen
zu beiden Seiten der Druckgaseinwirkungsstelle einander
entgegengesetzte Drehungen erteilt werden. Da die Saugwirkung
der beiden Rückdrehdüsen 124 und 125 bereits abgestellt
worden ist, werden die beiden Fadenendteile vollkommen
miteinander verschlungen, ohne daß den beiden Spitzen
der Fadenendteile durch die Saugluftströmung ein Widerstand
oder eine Zugspannung erteilt wird, so daß eine Fadenspleißverbindung
ohne abstehende Fadenendspitzen oder Fasern
der Fadenendspitzen entsteht.
Nach dem Beenden des Fadenspleißvorgangs werden die Fadengreifhebel
133 und die Fadenhaltehebel 116 von den Fäden YN
und YP hinwegbewegt und es werden die beiden Fäden YN und YP
in Form eines gespleißten Fadens Y aus dem Fadeneinführschlitz
106 des Fadenspleißorgans 102 aus der Fadenspleißkammer
105 herausgenommen, wonach an der betreffenden Spinnstelle
U der normale Spinnbetrieb wieder aufgenommen wird.
Claims (2)
1. Pneumatische Fadenspleißvorrichtung (6) zum Durchführen
von Fadenverbindevorgängen an einer Spinnstelle (U), die ein
pneumatisches Drallorgan (15), das einem verstreckten Faserstrang
(S) eine Drehung erteilt, ein Aufnahmerohr (31) für
eine vorübergehend gebildete Überlänge eines aus dem Drallorgan
(15) auslaufenden gesponnenen Fadens (YN), dessen vorderes
offenes Ende am Laufweg des Fadens (YN) liegt und das
mit einem Saugleitungsrohr (27) verbunden ist, und eine
Aufspuleinrichtung (18) für einen gesponnenen Faden (Y) umfaßt,
bei der
- (a) ein schwenkbares Saugrohr (23) zum Ansaugen und Festhalten eines ersten, aus dem Drallorgan der Spinnstelle (U) auslaufenden Fadens (YN) und zum Zuführen des Fadens (YN) zur Fadenspleißvorrichtung (6) und ein schwenkbares Saugrohr (24) zum Ansaugen und Festhalten eines zweiten, mit einer Auflaufspule (P) verbundenen Fadens (YP) und zum Zuführen des Fadens (YP) zur Fadenspleißvorrichtung (6) vorgesehen sind,
- (b) zwei schwenkbare Fadengreifhebel (133) vorgesehen sind, die die beiden Fäden (YN, YP) durch einen Fadeneinführschlitz (106) in ein Fadenspleißorgan (105) einführen, nachdem die Saugrohre (23, 24) ihre Tätigkeit beendet haben,
- (c) daß Fadenklemmeinrichtungen (138 bzw. 135) in denen die beiden Fäden (YN, YP) am jeweiligen Einlaufende des Fadenspleißorgans (102) festgeklemmt und Fadenschneideinrichtungen (128, 129) vorgesehen sind, in denen die Endteile der Fäden jeweils an dem Auslaufende des Fadenspleißorgans (102) durchgeschnitten werden, wonach die Endteile der Fäden (YN, YP) in Rückdrehdüsen (124 bzw. 125) hineingesaugt und rückgedreht werden, wobei
- (d) die sich nach dem Festklemmen des ersten Fadens (YN) und während des Fadenspleißvorgangs im Aufnahmerohr (31) ansammelnde Fadenlänge so kurz wie möglich gehalten wird durch Anwendung der Maßnahmen, daß der Zeitpunkt der Betätigung der für den ersten Faden (YN) vorgesehenen Fadenklemmeinrichtung (138) und Fadenschneideinrichtung (128) nach dem Zeitpunkt der Betätigung der für den zweiten Faden (YP) vorgesehenen Fadenklemmeinrichtung (135) und Fadenschneideinrichtung (129) liegt, und daß die Rückdrehdauer des Endteils des ersten Fadens (YN) die minimale Zeitdauer zur Erzielung eines zum Spleißen geeigneten Zustands des Fadenendteils ist, während die Rückdrehdauer des Endteils des zweiten Fadens (YP) länger als die Rückdrehdauer des Endteils des ersten Fadens (YN) ist.
2. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beginn der Saugwirkung der Rückdrehdüsen (124, 125)
auf einen Zeitpunkt kurz vor dem Durchschneiden der Fäden
(YN bzw. YP) durch die Fadenschneideinrichtungen (128 bzw.
129) eingestellt ist.
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