DE2543986A1 - Verfahren und vorrichtung zur sicherung einer reservewicklung auf einer spulenhuelse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur sicherung einer reservewicklung auf einer spulenhuelse

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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

SCHUBERT & SALZER
KASCHINgNfABRlK AKtlSNaEÖEUkaeHAFt
P + Gm 75/530
P543986
Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung einer Reservewicklung auf einer Spulenhülse
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung einer Reservewicklung auf einer Spulenhülse sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, den sich zur Fadenhaltevorrichtung erstreckenden Faden zu ergreifen und bis zur Leerhülse auszuziehen und in die Klemmlinie der Spulvorrichtung einzuführen (DT-OS 2.332.327). Dabei wird der Faden zwischen dem Spulenhülsenende und einem mit der Spulenhülse umlaufenden Teil geklemmt und aus dem Fadenstück zwischen Klemmstelle und Lieferstelle eine Fadenreserve gebildet. Wird die fertige Spule vom Spulenhalter abgenommen, so besteht die Gefahr, daß das am Spulenende nicht gesicherte Ende der Fadenreserve sich abwickelt und abreißt. Die Gefahr des Abwickeins und Reißens besteht auch noch während des Transportes, so daß unter Umständen bei der Verarbeitung keine Fadenreserve zum Verknüpfen mit dem Fadenanfang einer neuen Spule zur Verfügung steht.
Es ist auch bekannt, den Faden zwischen einer pneumatischen Fadenhaltevorrichtung und der Spulenhülse im Bereich der vorgesehenen Reservewicklung zu führen, während die Reservewicklung aus dem von der Fadenhaltevorrichtung erzeugten Faden aufgebaut wird (DT-OS 2.431.145). Hierzu muß der Faden jedoch die Spulenhülse umschlingen, was den Spulenwechsel verkompliziert. Im übrigen ist das Fadenende der Reservewicklung ungesichert, so daß die oben geschilderten Nachteile auch hier auftreten.
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Es ist auch bekannt, am Hülsenende ein sich axial über das Hülsenende hinaus erstreckendes Fadenfangelement vorzusehen (FR-PS 2.098.134). Dieses ist jedoch nicht in der Lage, das Fadenende zu sichern. Es ist ferner bekannt, am Hülsenende einen Einschnitt oder eine Kerbe vorzusehen (DT-OSen 2.204.674, 2.330.961 und 2.347.644). Der Einschnitt oder die Kerbe vergrößert sich mit der Zeit, so daß auch hiermit auf die Dauer kein sicheres Festhalten des Fadenendes gewährleistet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise auf einer Spulenhülse die Bildung von Fadenreserven mit gesichertem Fadenende ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das freie Fadenende zur Hülsenmitte hin umgelenkt und durch die später vom changierenden Fadenführer verlegten Windungen überdeckt wird. Zur Bedienungsvereinfachung kann dabei das für die Bildung der Reservewicklung benötigte Fadenstück aus dem sich von der Spule bis in eine pneumatische Fadenhaltevorrichtung erstreckenden Faden abgezogen und nach Aufbau einer ausreichend großen Reservewicklung der sich zur Fadenhaltevorrichtung erstreckende Faden durchtrehnt werden, woraufhin das so erzeugte Fadenende zur Hülsenmitte hin umgelenkt wird, wo es von den vom changierenden Fadenführer verlegten Windungen überdeckt wird.
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Zur Durchführung dieses Verfahrens weist vorteilhafterweise der in Richtung zur Hülsenmitte bewegbare Hilfsfadenführer zwei Fadenumlenkführungen auf, zwischen denen der Faden parallel zur Mantelfläche der Spulenhülse geführt wird, wobei die Spulenhülse im Bereich zwischen den beiden Fadenumlenkführungen eine in Drehrichtung der Spulenhülse orientierte Fadenfangnase aufweist. Um diese Spulenhülsen auf einfache Weise herstellen zu können, beispielsweise auch aus üblichen glatten Spulenhülsen, ist die Fadenfangnase auf die Spulenhülse aufsteckbar. Der Hilfsfadenführer kann ortsfest an jeder Arbeitsstelle angeordnet sein. Vorzugsweise ist jedoch ein mit einem Griff versehener Halter vorgesehen, der an seinem dem Griff abgewandten Ende den Hilfsfadenführer sowie die beiden Fadenumlenkführungen trägt, die auf der dem Griff abgewandten Seite des Hilfsfadenführers nebeneinander angeordnet sind und zwischen denen der Faden im wesentlichen quer zum Halter führbar ist, wobei der Halter auf der der Fadenhaltevorrichtung zugewandten Seite eine scherenartige, steuerbare Schneidvorrichtung trägt. Es ist auch möglich, vor der Spulenwalze eine Halterung vorzusehen, auf welche der Hilfsfadenführer aufsteckbar ist.
Da das Ende der Fadenreserve durch Bewegen des Hilfsfadenführers zur Hülsenmitte hin unter die normalen Windungen der Spule gelangt, ist dieses gegen ungewollte Freigabe und Abreißen gesichert. Andererseits läßt sich das Fadenende bei Bedarf leicht wieder unter den normalen Windungen herausziehen, so daß die Fadenreserve zum Verknüpfen mit dem Anfang einer anderen Spule zur Verfügung steht. Weist die Spulenhülse "eine rauhe Oberfläche auf, so bildet diese Rauhigkeit das Fadenfangorgan, so daß keine speziellen Spulenhülsen erforderlich sind. Normale Spulenhülsen lassen sich zudem leicht nachträglich durch Aufstecken mit einem besonderen Fadenfangorgan versehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand
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von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen: 2543986
Fig. 1 eine Aufspuleinrichtung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Hilfsfadenführer in perspektivischer Darstellung, mit dessen Hilfe das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist;
Fig. 3 ein Hilfswerkzeug in der Seitenansicht zur Einführung des Fadens in die Klemmlinie zwischen Spulwalze und Spulenhülse;
Fig. 4 und 5 in der Seitensicht bzw. in der perspektivischen Darstellung einen Teil der mit einer Fadenfangnase versehenen Spulenhülse;
Fig. 6 einen Hilfsfadenführer in der Vorderansicht, der zur Zusammenarbeit mit einer gemäß den Fig. 4 und 5 ausgebildeten Spulenhülse geeignet ist;
Fig. 7 eine bevorzugte Ausführung des Erfindungsgegenstandes in der Perspektive;
Fig. 8 eine auf die Spulenhülse aufsteckbare Fadenfangnase und
Fig. 9 die Aufspuleinrichtung mit einer gemäß der Erfindung gesicherten Fadenreserve.
Die Erfindung kann auf verschiedenen Textilmaschinen Anwendung finden, z.B. auf einer Spulmaschine oder einer Offen-End-Spinnmaschine. Der Einfachheit halber wird nachstehend auf eine Offen-End-Spinnmaschine Bezug genommen.
Bei der Offen-End-Spinnmaschine wird der von der Spinnkammer (nicht gezeigt) abgelieferte Faden 11 durch Abzugswalzen 1,10 kontinuierlich abgezogen und auf eine Spulenhülse 2 aufgewickelt, die in der gezeigten Arbeitsstellung von einer Spulwalze 20 durch Reibungsmitnahme angetrieben wird. Die Spulenhülse 2 ist in der gezeigten Ausführung zwischen zwei um eine
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Achse 21 schwenkbaren Spulenhaltern 22 und 23 elastisch eingespannt. Vor der Spulwalze 20 ist ein Fadenführer 24 angeordnet, der auf einer changierenden Stange 25 befestigt ist.
Zwischen den Abzugswalzen 1,10 und der Spulwalze 20 ist ein Absaugkanal 26 mit einer Saugluftdüse 27 befestigt, die durch einen Deckel 28 verschlossen werden kann. Am Absaugkanal 26 ist ferner ein Fadenspannungsausgleichsbügel 29 angebracht.
Für die Bildung der Fadenreserve ist ein Hilfsfadenführer 3 vorgesehen, der schwenkbar auf einem Halter 4 befestigt ist. Der Hilfsfadenführer 3 weist einen in Richtung zur Hülsenmitte hin abgewinkelten Arm 30 mit der eigentlichen Fadenführung auf sowie einen zweiten Arm 32 mit einer Federöse 33 an seinem Ende, in welcher eine Zugfeder 34 eingehakt ist. Im Halter 4 ist ein Federhaken 35 für die Zugfeder 34 vorgesehen, so daß der Hilfsfadenführer 3 in Anlage an einem Anschlag 36 gehalten wird. Der Halter 3 ist auf einer Halterung 12, die in Form einer Verkleidung vor der Spulwalze 20 und vor der Stange 25 angeordnet ist, aufsteckbar, wozu er mit einer Federklemme ausgestattet ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens findet ein Greifer 5 Anwendung, der einen Griff 50 sowie einen aus Blech hergestellten Fadenführer 51 aufweist (Fig. 3).
Soll ein Spulenwechsel durchgeführt werden, so wird bei gleichzeitigem Abheben der vollen Spule (nicht gezeigt) von der Spulwalze 20 der Faden 11 zwischen Abzugswalzen 1,10 und Spule abgerissen und der von den Abzugswalzen 1,10 nachgelieferte Fadenanfang in die Saugluftdüse 27 eingeführt. Der Faden erstreckt sich somit längs der gestrichelten Linie 11f direkt von den Abzugswalzen 1,10 zur Saugluftdüse 27.
Die volle Spule wird nun gegen eine leere Spulenhülse 2 ausgewechselt, und die Spulenhülse 2 wird nun auf die Spulwalze abgesenkt und in Richtung des Pfeiles 2' angetrieben. Die Be-
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dienungsperson ergreift nun den sich längs der LinieΊ1^ erstreckenden Faden mittels des Greifers 5 und führt den Faden 11 über die Fadenführung 31 in die Klemmlinie zwischen der Spulenhülse 2 und der Spulwalze 20 ein. Infolge der Rauhigkeit der Spulenhülse'2 wird der Faden 11 von der Spulenhülse 2 bis ihrer Drehung mitgenommen. Das sich nun von dieser Klemmlinie zu den Abzugswalzen 1,10 erstreckende Fadenstück nimmt infolge der Fadenspannung eine schräg zur Mitte der Arbeitsstelle gerichtete Lage ein und gelangtsomit in den Changierbereich des als Selbsteinfädler ausgebildeten Fadenführers 24. Der von den Abzugswalzen 1,10 nachgelieferte Faden 11 wird somit in üblicher Weise changiert und auf die Spulenhülse 2 aufgewickelt. Das andere Fadenstück, das sich von der Spulenhülse 2 über die Fadenführung 31 zur Saugluftdüse 27 erstreckt, bildet nun infolge der entsprechenden Anordnung des Hilfsfadenführers 3 außerhalb des Changierbereiches des Fadenführers 24« Reservewicklungen. Nach einer ausreichenden Anzahl von Reservewicklungen wird der Hilfsfadenführer 3 entgegen der Wirkung der Zugfeder 34 in Richtung zur Hülsenmitte verschwenkt und gleichzeitig das sich zur Saugluftdüse 27 erstreckende Fadenende durchtrennt. Dies kann durch Abreißen oder Abschneiden geschehen. Das entstehende Fadenende befindet sich nun im Bereich des changierenden Fadenführers 24 und wird somit durch die von diesem verlegten Fadenwicklungen überdeckt. Das Fadenende ist somit gegen unbeabsichtigtes Abfallen während des Transportes nach dem Abnehmen der vollen Spule gesichert. Wenn bei der späteren Verarbeitung des auf der vollen Spüle aufgewickelten Fadens jedoch das Fadenende mit dem Anfang der nächsten Spule verbunden werden soll, so ist dieses auf einfache Weise möglich. Beim axialen Abziehen der Reservewicklungen von der Spulenhülse 2 wird auch das von den normalen Windungen überdeckte Fadenende unter den normalen Windungen hervorgezogen.
Gemäß Fig. 1 1st der Hilfsfadenführer 3 durch Verschwenken in Richtung zur Hülsenmitte bewegbar. Es ist aber auch möglich,
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den Hilfsfadenführer 3 verschiebbar auf dem Halter 4 zu lagern. Eine solche Ausführung zeigt Fig. 2. Beispielsweise besitzt der Halter 4 zwei Führungsschienen 41 und 42, zwischen denen der Hilfsfadenführer 3 gleitbar gelagert ist. Zum Bewegen des Hilfsfadenführers 3 weist dieser ein Griffstück 37 auf, während der Hubweg durch an den Führungsschienen 41 und 42 vorgesehene Anschläge 43 und 44 begrenzt wird.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, dient die Oberfläche der Spulenhülse 2 als Fadenfangorgan, wobei diese Oberfläche hierzu beispielsweise eine hohe Rauhigkeit aufweist. Die Oberfläche der Spulenhülse 2 kann aber auch glatt sein, wenn infolge geeigneter Materialwahl sichergestellt ist, daß der Faden 11 durch Adhäsion, z.B. durch elektrische Aufladung der Spulenhülse 2, an dieser haften bleibt. Meist sind jedoch rauhe oder sich elektrisch aufladende Spulenhülsen 2 nicht erwünscht. In diesem Fall wird an der Spulenhülse 2 eine Fadenfangnase 6 vorgesehen (Fig. 4 bis 6), die fest oder aber auch abnehmbar mit der Spulenhülse 2 verbunden sein kann. Beispielsweise ist in der Spulenhülse 2 eine vorteilhafterweise als Langloch ausgebildete Ausnehmung 200 vorgesehen, in welcher die Fadenfangnase 6 mittels eines Ansatzes 60 durch Einrasten befestigt werden kann. Der Hilfsfadenführer weist bei dieser Ausbildung der Spulenhülse 2 zwei Fadenumlenkführungen 38 und 39 auf (Fig. 6), zwischen denen der Faden 11 parallel zur Spulenhülse 2 geführt wird.
Wie Fig. 6 zeigt, greift die Fadenfangnase 6 bei der Rotation der Spulenhülse 2 in Richtung des Pfeiles 21 über den zwischen den Fadenumlenkführungen 38 und 39 gespannten Faden 11 und zieht ihn in die Klemmlinie zwischen Spulwalze und Spulenhülse 2. Das sich zu den Abzugswalzen 1,10 erstreckende Fadenstück gleitet dabei von der Fadenumlenkführung 38 herab und gelangt in den Changierbereich des Faden-
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führers 24, in den es sich selbsttätig einfädelt. Das andere Fadenstück, das sich zur Saugluftdüse 27 erstreckt, bildet die Reservewicklungen, bis bei Erreichen der gewünschten Wicklungszahl durch Verschwenken (gemäß Fig. 1) oder Verschieben (gemäß Fig. 2) des Hilfsfadenführers 3 das durch Durchtrennen oder Durchreißen des sich zur Saugluftdüse 27 entstandene Fadenendes dieses in den Bereich des changierenden Fadenführers 24 gebracht wird. Wie zuvor beschrieben, wird somit das Fadenende von den späteren normalen Fadenwicklungen überdeckt.
Die Fadenfangnase 6 kann auch bei jeder handelsüblichen Spulenhülse 2, ohne daß diese irgendwie abgeändert oder bearbeitet werden muß, auswechselbar befestigt sein (Fig. 7 und 8). In diesem Fall ist ihre Halterung als Federklemme ausgebildet, mit deren Hilfe die Fadenfangnase 6 lediglich auf die Spulenhülse 2 von der Seite her aufgeschoben wird. Diese Ausführung besitzt noch den besonderen Vorteil, daß die Fadenfangnase 6 von der Spulenhülse 2 abgezogen werden kann, ohne daß die Reservewicklungen hierbei beeinträchtigt werden.
Gemäß den gezeigten Ausführungen ist der Halter 4 mit dem Hilfsfadenführer 3 auswechselbar an der Arbeitsstelle befestigt. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Vielmehr kann der Halter 4 auch fest an der Arbeitsstelle angeordnet sein. Andererseits ist es jedoch auch möglich, den Halter 4 so auszubilden, daß er auch während der Arbeit nicht an der Arbeitsstelle mit der Spulstelle verbunden ist. Eine solche Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt Fig. 7.
Der Hilfsfadenführer 8 sitzt auf dem einen Ende eines Halters 7f an dessen anderem Ende ein Griff 70 vorgesehen ist. Der Hilfsfadenführer 8 ist auf der der Hülsenmitte zugewandten
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Seite offen (Öffnung 80). Zweckmäßigerweise ist der Hilfsfadenführer 8 aus Blech hergestellt, das auf der der Hülsenmitte zugewandten Seite nach der dem Griff 70 abgewandten Seite umgebogen ist und mit seiner Oberkante eine als Fadenumlenkführung 81 dienende Rampe bildet. Mittig am Hilfsfadenführer 8 auf der dem Griff 70 des Halters 7 abgewandten Seite ist ein als Fadenumlenkführung 82 dienender Drahtbügel angeordnet, der sich parallel zum Hilfsfadenführer 8 erstreckt und durch den Drahtabschnitt 83 im Abstand vom Hilfsfadenführer gehalten wird.
Auf der der Öffnung 80 des Hilfsfadenführers 8 abgewandten Seite des Halters 7, d.h. auf der der als Saugluftdüse 27 ausgebildeten pneumatischen Fadenhaltevorrichtung zugewandten Seite des Halters 7 ist eine scherenartige Schneidvorrichtung 9 vorgesehen. Die Schneidvorrichtung 9 weist eine erste ortsfeste Schneide 90 auf, die fest mit dem Halter 7 verbunden ist oder durch die Kante 71 des Halters 7 gebildet wird. Die zweite, bewegliche Schneide 91 ist an ihrem dem Griff 70 zugewandten Ende schwenkbar auf dem Halter 7 gelagert. Die Schneide 91 bildet den ersten Arm eines dreiarmigen Hebels. Ein weiterer Arm 92 trägt eine Federöse.93 für eine Zugfeder 94, deren anderes Ende in einem vom Halter getragenen Federhaken 95 verankert ist. Die Zugfeder 94 hat die Aufgabe, die Schneide 91 stets in der Offenstellung der Schneidvorrichtung 9 von der Schneide 90 entfernt zu halten. Der dritte Arm dient als Betätigungsarm 96. Bei Betätigung dieses Betätigungsarmes 96, der in der Grundstellung stets an einem vom Halter 7 getragenen Anschlag 97 anliegt, wird die Schneide 91 entgegen der Wirkung der Zugfeder 94t in Richtung zur Schneide 90 verechwenkt, während bei Freigabe die Zugfeder 94 die Sohneide 91 wieder von der Schneide 90 entfernt* bis sich der Betätigung*arn 96 wieder am Anschlag 97 anlegt.
Der Spulenwechsel vollzieht sich wieder in der obenbeschriebenen Weise, wobei der Faden 11 durchtrennt und in die Saug-
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luftdüse 27 eingeführt wird. Die Spulenhülse 2 wird nun abgesenkt und von der Spulwalze 20 angetrieben. Der Halter 7 wird in der gezeigten Lage dem sich von den Abzugswalzen 1,10 zu der Saugluftdüse 27 erstreckenden Faden 11 genähert und die Fadenumlenkführung 82 in Anlage an den Faden 11 gebracht. Sodann wird der Halter 7 in Richtung der Pfeile 72 und 73 verschwenkt, bis der Faden sich an die Kante 84 des Hilfsfadenführers 8 anlegt und schließlich durch die Öffnung 80 in die Fadenführeröse 85 hineinrutscht. Nun wird der Halter in entgegengesetzter Richtung zu den Pfeilen 72 und 73 zurückgedreht, wobei die rampenartige Fadenumlenkführung 81 den Faden 11 ergreift. Wenn der Halter 7 die gezeigte Lage erreicht hat, wird er vorne in Richtung des Pfeiles 74 angehoben und in dieser verschwenkten Stellung bis zur Spulenhülse 2 hin bewegt und vor die Fadenfangnase 6 gehalten. Die Fadenfangnase 6 ergreift den Fadenabschnitt zwischen den Fadenumlenkführungen 81 und 82. Das sich zu den Abzugswalzen 1,10 erstreckende Fadenstück gelangt in den Bereich des changierenden Fadenführers 24 (Fig. 1), während der sich zur Saugluftdüse 27 erstreckende Faden die Reservewicklüngen bildet. Ist eine ausreichende Anzahl von Reservewicklungen gebildet worden, so wird der Halter 7 etwas in Richtung des Pfeiles 75 bewegt und gleichzeitig der Betätigungsarm 96 in Richtung zum Griff 70 gezogen. Der sich zur Saugluftdüse 27 erstreckende Faden 11, der automatisch über die Schneide 90 geführt worden ist, wird dadurch durchtrennt, während das Fadenende in Richtung zur Hülsenmitte bewegt wird und hierdurch unter die später erzeugten normalen Spulenwicklnngen gelangt. Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, kann die erfindungsgesiäße Vorrichtung in vielfältiger Weise abgewandelt werden. Es ist zum Beispiel auch möglich, an der vorderen Untefekante 76 des Halters 7 eine Führung (nicht gezeigt) vorzusehen, die auf die Halterung 12 (Fig. 1) aufgesetzt wird und längs welcher sie dann durch Verschieben bewegt werden kann. Es ist ferner mSglieh, an der Halterung 12 eine in
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Richtung zur Hülsenmitte hin abfallende Rampe vorzusehen. Mit der Schneidvorrichtung 9 kann dabei ein weiterer Hebelarm verbunden sein, der beim Schließen der Schneidvorrichtung 9 die Rampe entlang gleitet und dabei automatisch den Halter 7 in Richtung zur Hülsenmitte verschiebt.
Bei der vorstehenden Beschreibung war stets stillschweigend vorausgesetzt worden, daß sich die als Saugluftdüse 27 ausgebildete pneumatische Fadenhaltevorrichtung rechts von der Spulstelle befindet, da dann die Bedienung auf Rechtshänder abgestimmt ist. Die Reservewicklungen werden somit ebenfalls auf der rechten Seite der Spulenhülse 2 erzeugt. Natürlich ist auch eine umgekehrte Anordnung möglich, wenn dies gewünscht sein sollte.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach im Aufbau. Vorteilhafterweise ist sie nicht mit der Spulstelle verbunden, da sonst bei den modernen Maschinen mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen entsprechend viele erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtungen erforderlich wären. Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung gleichzeitig als Greifer gemäß Fig. 7 ausgebildet, da dann die Bedienungsperson lediglich ein Gerät bei sich zu führen braucht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auf einfache Weise die Herstellung von gegen unbeabsichtigtes Abfallen gesicherten Reservewicklungen. Das erfindungsgemäße Verfahren bedingt außerdem keine Änderung an der Spulmaschine, so daß die Erfindung nachträglich bei 3eder Spulvorrichtung Anwendung finden kann. Die Erfindung ist auch nicht auf die Anwendung bei Offen-End-Spinnmaschinen beschränkt, sondern kann auch bei Spulmaschinen Anwendung finden, bei welchen der Faden nicht durch Abzugswalzen 1,10, sondern durch die rotierende Spulenhülse 2 abgezogen wird.
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Die Erfindung wurde vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, bei welchen die Reservewicklungen aus dem sich zur pneumatischen Fadenhaltevorrichtung erstreckenden Faden 11 erzeugt wird. Dies ist jedoch nicht Voraussetzung für die vorliegende Erfindung. Es ist beispielsweise möglich, den Faden 11 in bekannter Weise in einem Schlitz 201 (Fig. 9) oder in einer Kerbe am Hülsenende einzuklemmen und den Faden 11 mittels des Hilfsfadenführers 3 (siehe Fig.1) bis in den Hubbereich 240 der vom changierenden Fadenführer 24 verlegten Windungen zu verschwenken.Hierbei ist lediglich darauf zu achten, daß sich der Fadenführer 24 zu diesem Zeitpunkt nicht in diesem Überlappungsbereich 301 befindet und den Faden 11 aufnahmen kann. Im Überlappungsbereich 301 werden nun ein oder zwei Windungen 13 verlegt, woraufhin der Hilfsfadenführer 3 wieder zurückgeschwenkt wird in den Bereich
300 außerhalb des Hubbereiches 240 des changierenden Fadenführers 24, bevor der Fadenführer 24 in den Überlappungsbereich
301 gelangt. Im Bereich 300 werden nun die weiteren Windungen 14 der Reservewicklung gebildet. Ist die Reservewicklung ausreichend groß, so wird der Hilfsfadenführer 3 erneut bis in den Hubbereich 240 des changierenden Fadenführers 24 verschwenkt, wo der Fadenführer 24 den Faden 11 übernimmt.
Auch bei diesem Verfahren wird eine Reservewicklung gebildet, deren Ende gesichert ist, die aber dennoch bei Bedarf leicht vom Hülsenende abgezogen werden kann zur Verbindung mit dem Fadenanfang einer anderen Spule.
Je nach Ausbildung der Spulenhülse 2 können auch weniger Windungen 13 im Hubbereich 240 des Fadenführers 24 gebildet werden. Bei entsprechender Rauhigkeit der Hülsenoberfläche oder wenn eine Fangnase - evtl. von innen in die Spulenhülse 2 durch eine Ausnehmung einsetzbar - vorgesehen ist, kann unter Umständen auch eine Fadenschlaufe genügen, um den Faden 11 unter den später durch den Fadenführer 24 verlegten Windungen zu sichern.
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Leerseite

Claims (6)

  1. P + Gm
    Patentansprüche
    1J Verfahren zur Sicherung einer Reservewicklung auf einer Spulenhülse, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Fadenende zur Hülsenmitte hin umgelenkt und durch die später vom changierenden Fadenführer verlegten Windungen überdeckt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Bildung der Reservewicklung benötigte Fadenstück aus dem sich von der Spule bis in eine pneumatische Fadenhaltevorrichtung erstreckenden Faden abgezogen wird und daß nach Aufbau einer ausreichend großen Reservewicklung der sich zur Fadenhaltevorrichtung erstreckende Faden durchtrennt und das so erzeugte Fadenende zur Hülsenmitte hin umgelenkt wird, wo es von den vom changierenden Fadenführer verlegten Windungen überdeckt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Sicherung einer Reservewicklung auf einer Spulenhülse, mit einer in Nähe des Fadenweges angeordneten pneumatischen Fadenhaltevorrichtung sowie einem im Bereich der Reservewicklung zwischen Spulenhülse und Fadenhaltevorrichtung angeordneten Hilfsfadenführer, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, da-, durch gekennzeichnet, daß der in Richtung zur Hülsenmitte bewegbare Hilfsfadenführer (3,8) zwei Fadenumlenkführungen (38,39;81,82) aufweist, zwischen denen der Faden (11) parallel zur Mantelfläche der Spulenhülse (2) führbar ist, und daß die Spulenhülse (2) zwischen den beiden Fadenumlenkführungen (38,39;81,82) eine in Drehrichtung (2!) der Spulenhülse (2) orientierte Fadenfangnase (6) aufweist.
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  4. 4. Vorrich"tung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenfangnase (6) auf die Spulenhülse (2) aufsteckbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mit einem Griff (70) versehenen Halter (7), der an seinem dem Griff (70) angewandten Ende den Hilfsfadenführer (8) sowie die beiden Fadenumlenkführungen (81,82) trägt, die auf der dem Griff (70) abgewandten Seite des Hilfsfadenführers (8) nebeneinander angeordnet sind, zwischen denen der Faden (11) im wesentlichen quer zum Halter (7) führbar ist, sowie durch eine scherenartige, steuerbare Schneidvorrichtung (9) auf der der Fadenhaltevorrichtung (27) zugewandten Seite des Halters (7).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Spulwalze (20) eine Halterung (12) vorgesehen ist, auf welche der Hilfsfadenführer (3,8) aufsteckbar ist.
    09815/0459
DE2543986A 1975-10-02 1975-10-02 Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Reservewicklung auf einer Spulenhülse Ceased DE2543986B2 (de)

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