DE2547401A1 - Windevorrichtung zum aufwickeln von faeden - Google Patents

Windevorrichtung zum aufwickeln von faeden

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DE2547401A1
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Windevorrichtung zum Aufwickeln von Fäden Die Erfindung bezieht sich auf eine Windevorrichtung zum Aufwickeln von Fäden, insbesondere textilen Fäden.
  • Beim Aufwickeln von Fäden auf Spulenhülsen zur Herstellung von Spulen oder Wickeln ist es bereits bekannt, das Anfanasende des Fadens um einen Endbereich oder in eine Nut einer Spulenhülse zu wickeln, um so einen Endbereich an einer Seite der Spule bzw. des Wickels zu bilden. Hierzu wurden bereits unterschied lichs te Arten von llindevorriclltungen entwickelt, die jedoch unvermeidlich mit sehr niedriger Spinn- und Wickel geschwindigkeit arbeiten, obwohl die Spinngeschwindigkeiten an sich stark erhöht worden sind, auf Werte zwischen 2003 m/min.
  • bis etwa 5000 m/min, insbesondere beim Ziehen von Kunstfasern aus der Schmelze. Diese Erhöhung der Spinngeschwindigkeiten ergibt sich durch die besseren Fertigungsverfahren sowie auch durch das Verfahren des gleichzeitigen Ziehens und Falschzwirnens. Es besteht daher ein großes Bedürfnis nach schnelllaufenden Windevorrichtungen, die das Wickeln automatisch beginnen und automatisch einen Fadenendbereich so auf der Splenhülse herstellen und festlegen, daß keine Störung der hohen Arbeitsgeschwindigkeit erfolgt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Windevorrichtunq zum Aufwickeln von Fäden zu schaffen, die das Fangen des Fadens und das Bilden des Endbereiches automatisch und zuverlässig durchführt, selbst wenn ein unterteiltes Wickeln erfolgt und mit sehr hoher Geschwindigkeit gearbeitet wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Windevorrichtung mit einer drehbar an einem Maschinenrahmen befestigten Wickelwelle zum Aufwickeln von Fäden, insbesondere textilen Fäden, mit einer drehbar an einem Maschinenrahmen befestigten Wickelwelle zur Aufnahme mindestens einer Spulenhülse, mit einem mit der Wickelwelle gekoppelten, eine Antriebstrommel und eine Querführung aufweisenden Antrieb sowie mit einem Fadenfänger, der in einem Fadenenden formenden Endbereich außerhalb des normalen Querhubs der Querführung vorgesehen ist, gelöst durch eine außerhalb des normalen Querhubes zurückziehbar am Antrieb befestigte Fadenendenführung zur Führung des einlaufenden Fadens zum Fadenenden formenden Endbereich der Spulenhülse und durch eine unterhalb der Fadenendenführung angeordnete, zum in Eingriff bringen des Fadens mit der Umfangs fläche der Spulenhülse auf die Wickelwelle zuschwenkhare Fadenführung, die beim Anlegen des Fadens an der Umfangsfläche der Spulenhülse zum Festlegen des Fadens im Fadenfänqer in Richtung der Achse der Wickelwelle bewegbar ist, wobei die Fadenendenführung und die schwenkbare Faden führung nach dem Festlegen des Fadenendes im Endbereich der Spulenlse in eine Ruhelage zurückziehbar sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der bevorzugte Ausf;ihrungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Vorderansicht einer bekannten Windevorrichtung zum Aufwickeln von Fäden.
  • Figur 2 zeigt die Windevorrichtung aus Fiqur 1 teilweise aufgebrochen.
  • Figur 3 zeigt eine Seitenansicht der Windevorrichtung gemäß Figuren 1 und 2 von links.
  • Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung bekannter Verfahren zum Fangen von Fadenenden.
  • Figur 5 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Windevorrichtung aus Figur 4.
  • Figuren zeigen schematische Darstellungen zur Erläuterung 6 und 7 der Schwierigkeiten beim geteilten Wickeln.
  • Figur 8 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Verfahrens zum Fangen von Fadenenden in einer erfindungsqemäßen Windevorrichtung.
  • Figur 9 zeigt schematisch eine Vorderansicht der Windevorrichtung gemäß Figur 8, wobei wesentliche Teilelemente erkennbar sind.
  • Figur 10 zeigt eine Seitenansicht der Windevorrichtunq gemäß Figur 9 von links.
  • Figur 11 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Windevorrichtung gemäß Figur 10.
  • Figur 12 zeigt vergrößert in einer teilweise aufgebrochenen Darstellung einen Teil der Windevorrichtung aus Figur 11.
  • Figur 13 zeigt schematisch wesentliche Bestandteile der Windevorrichtung.
  • Figur 14 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine andere Windevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Figur 15 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Windevorrichtung aus Figur 14.
  • In den Figuren i bis 3 ist ein Beispiel für eine bekannte Windevorrichtung gezeigt, und die Figuren 4 bis 7 verdeutlichen das Aufwickeln und die Formung der Fadenenden mit einer derartigen Windevorrichtung.
  • Die dargestellte, vorbekannte Windevorrichtung hat einen bewegt baren Antrieb mit einer Antriebstrommel und anderen Bewequngselementen, der sich in der Darstellunq gemäß Figur 1 in einer angehobenen Stellung befindet, während die teilweise aufgebrochene Teildarstellung gemäß Figur 2 die gleiche Windevorrichtung zeigt, wobei sich der Antrieb in einer unteren ArbeitssLellung befindet, in der er in Reibeingriff mit einer Spulenhtilse steht. Figur 3 zeigt die Windevorrichtung gemäß Figur 2 in einer Seitenansicht von links.
  • Wie den Figuren 1 bis 3 zu entnehmen ist, hat die Windevorrichtung eine sich nach außen erstreckende, drehbar an einem Rahmen 1 befestigte Wickelwelle 4. Der Rahmen 1 weist ein Fenster 3 auf, in dem der Antrieb in der Senkrechten auf die Wickelwelle 4 zu und von ihr weg bewegbar befestigt ist. Der Antrieb hat in einem Lagergehäuse 5 eine Antriebstrommel 6, eine Hauptführrolle 9 und eine Zusatzführrolle 7 für eine Bewegung in der Senkrechten. Auf der Wickelwelle 4 ist eine Spulenhülse bzw.
  • ein Aufwickelrohr 8 befestigbar. Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Spulenhülsen 8 und 8' nebeneinander auf der Wickelwelle 4 befestigt sind, ist es klar, daß gegebenenfalls durch entsprechende Verfahrensschritte auf der Wickelwelle 4 eine einzige Spule oder auch drei oder vier Spulen gewickelt werden können.
  • Eine Querführung 11 ist locker in einem Schlitz 11 im Antriebsgehäuse gehaltert und steht zur Bewegung in Querrichtung in Eingriff mit einer wendelförmigen Nut auf der Umfangs fläche der Hauptführrolle 9. Wie Figur 3 zeigt, weist die ZusatzfÜhrrolle 7 eine wendelförmige Nut 7' auf, mit der die Bewegung der Querführung 11 unterstützt wird, insbesondere an den Umkehrpunkten an den gegenüberliegenden Enden der Spule bzw. des Wickels, um so die Bildung einer gleichförmigen Spule bzw. eines gleichförmigen Wickels sicherzustellen.
  • Zum Ergreifen des Fadenendes und zur Bildung von Endbündeln mit einer Windevorrichtung der vorstehenden Art werden die einlaufenden Fadenenden üblicherweise mittels einer Fadensaugeinrichtung, beispielsweise einer Saugdüse angesaugt und zu den jeweiligen Endbereichen der Spulenhülsen übertragen, um dort Fadenenden aufzuwickeln, wobei eine Fadenendführung zu einem entsprechenden Zeitpunkt bewegt wird, so daß Übertragungsenden gebildet werden. Wie Figur 4 zeigt, weist die Windevorrichtung zu diesem Zweck oberhalb des Antriebs ein Paar stationärer Fadenführungen 12 und auf dem Antrieb ein Paar zuri.ickziehbarer Fadenendenführungen 13 auf. Jeder Faden wird zunächst von einer Saugdüse 14 angesaugt und in einer im wesentlichen senkrechten Ausrichtung gehalten, die in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Der Faden Y wird durch die stationäre Fadenführung 12 und die Fadenendenführung 13 geleitet. Danach wird die Saugdüse 14 in Richtung des Pfeils in eine Stellung 14' bewegt, die gestrichelt gezeichnet ist, wodurch der Faden auf die Umfangsfläche der Spulenhülse 8 gelangt, wie dies durch Y' angedeutet ist. In diesem Fall bewegt sich der Faden vollstHndig frei sowohl von der Querführung 11 als auch von der Zusatzführrolle 7, da die Fadenendenftihrung 13 sich in einer Lauge außerhalb der Querführung 11 und deren Querhub befindet.
  • Sobald der Faden Y' fest ergriffen und wie bei Y" angedeutet um die Spulenhülse 8 gewickelt ist, wird die Endbündelung unter alleiniger Führung der Fadenendenführung 13 gebildet.
  • Wird die Fadenendenführung 13 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zur Freigabe des Fadens zurückqezoqen, so kann der freigegebene Faden in den Bereich der Querhewegung gelangen, während ein Ubertragungsende gebildet wird, und er wird von -der Querführung 11 ergriffen, c:ffiie sich in Querbewegung befindet, wodurch die Spulen- oder Wickelbildung anläuft.
  • In Figur 5 sind diese Vorgänge in einer Seitenansicht gezeigt, wobei auf der Wickelwelle 4 nebeneinander zwei Spulenhülsen angeordnet sind und von einer Saugdüse 14 zwei Fäden Y angesaugt und durch die entsprechenden, stationären Fadenführungen 12 und die entsprechenden Fadenendenführungen 13 geleitet werden, wie dies bei YA angedeutet ist, um dann in einer Fadenhalte- oder Fadenfangnut 15 am äußeren Ende einer Spulenhülse 8 festgehalten und um die Spulenhülse gewickelt zu werden. In diesem Fall wird einer der Fäden auf die andere Spulenhtilse 8' gewickelt, so daß mit der Bildung eines Fadenendenbündels 18' am inneren Ende der Spulenhülse 8' begonnen wird, nachdem in der durch yB angedeuteten Weise die Spulenhülse 8 wendelförmig Uberlaufen ist. Somit werden zwangsweise Ungleichförmigkeiten zwischen den Enden 18 und 18' der beiden Spulen oder Wickel gebildet. Es ist außerdem klar, daß die beiden Spulen oder Wickel P und P' nach dem Ahziehen von der Wickelwelle 4 durch Zerschneiden des mit der Spule oder dem Wickel P verbundenen Fadenendes der Spule oder des Wickel P' getrennt werden müssen, wobei sich häufig zusätzliche Schwierigkeiten ergeben, das Fadenende zu finden.
  • Um diese vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden, kann man die Fadenenden der beiden Spulen oder Wickel P und P' so ausbilden, daß sie sich an den inneren, einander zugewandten Enden der beiden Spulenhülsen symmetrisch treffen, wie dies in Figur 7 dargestellt ist. Dadurch entsteht jedoch eine andere Schwierigkeit, da den beiden Fäden beim Abwickeln von den entsprechenden Spulen oder Wickeln Zwirnungen in entgegengesetzten Richtungen gegeben werden, was eine gleichförmige Zufuhr und Behandlung erschwert und außer für wenige Spezialfälle eine Anwendung verhindert, insbesondere dann, wenn-gleichförmige Qualitäten erforderlich sind. Ferner können die Vorgänge zum Aufwickeln der Enden sehr gefährlich sein und besondere Fähigkeiten des Bedienungspersonals erfordern, da, wie vorstehend bereits erwähnt, üblicherweise sehr hohe Spinngeschwindigkeiten angewendet werden. Insbesondere dann, wenn das Zurückziehen der Fadenendenführung 13 verzögert wird, wird das Fadenende sofort in erheblicher Länge aufgewickdlt, wodurch die normale Drehung der Spulenhülse beeinträchtigt wird, und zwar besonders dann, wenn die Windevorrichtung iiber einen Reibantrieb bewegt wird, und der Faden lockert sich, wodurch Schwierigkeiten beim Aufwickeln auf eine Spule entstehen.
  • Die in den Figuren 8 bis 14 dargestellte bzw. in Zusammenhang mit diesen Figuren erläuterte Windevorrichtung gemäß der Erfindung hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die vibliche Windevorrichtung gemäß Figuren 1 bis 5, jedoch unterscheidet sie sich in der Führung für das Fadenende. Gleiche Teile in den Ausführungsbeispielen sind daher mit qleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Windevorrichtung gemäß der Erfindung hat eine Schwenkstange 20, die mittels eines Wellenstumpfes 23 schwenkbar in einer Buchse 22 gelagert ist, die am Lagergehäuse 5 des Antriebs starr befestigt ist. Die Schwenkstange 20 ist derart in der Buchse 22 gehaltert, daß sie sich am Ende ihrer Schwenkbewegung seitlich bzw. in Richtung der Achse des Wellenstumpfes 23 bewegt. Wie Figur 12 zeigt, erstreckt sich die Schwenkstange 20 durch den Wellenstumpf 23 und ist an diesem hefestigt, während der Wellenstumpf locker in der Buchse 22 gehaltert ist, in der ein gekrümmter bzw. wendelförmig verlaufender Schlitz 20' vorhanden ist, durch den sich die Schwenkstange 20 erstreckt. Beim Schwenken der Schwenkstanqe 20 wird diese daher um die Achse des Wellenstumpfes 23gedreht und bewegt sich gleichzeitig zusammen mit dem Wellenstumpf 23 entlang dem Schlitz 20'. Am unteren Ende der Schwenkstange 20 ist starr eine Halterung 24 befestigt, in der eine Führunqshefestigungsstange 39 gehalten ist, auf der starr in vorbestimmten Abstand voneinander FadenfÜhrungen 21 und 21' befestigt sind. Die Fadenführungen 21 und 21' befinden sich vorzugsweise unmittelbar unterhalb zurückziehbarer Führungen 19 und 19', die später beschrieben werden, sowie geqenSiber den Endbereichen der Spulenhülsen 8 und 8' zum Aufwickeln der Fadenenden, wenn sich die Schwenkstange 20 in ihrer verschwenkten Stellung gemäß Figur 9 befindet. Die Schwenkstange 20 ist mit einem Betätigungszylinder 28 verbunden, der über ein Schaltventil, ein mit dem Fuß zu betätigendes Ventil o.ä. mit einer nicht dargestellten Druckquelle verhunden ist. Mit einem Ende ist der Zylinder 28 an einer Schalenkverbindung 28' gehaltert.
  • Im Zylinder ist eine Kolbenstange 29 vorhanden, die an ihrem Ende ein Ringelement trägt, das eine Welle 30 umfaßt, die in einer Halterung 26 der Schwenkstange 20 gelagert ist. Beim Herausdrücken der Kolbenstange 29 aus dem Zylinder 28 dreht sich die Schwenkstange 20 gemäß den Zeichnungen im Gegenuhrzeigersinn. Da die Welle 30 ausreichend lang ist, wird bei der seitlichen Bewegung der Schwenkstange 20 die Verbindung zwischen Kolbenstange 29 und Halterung 26 nicht unterbrochen.
  • Eine Halterung 25 ist drehbar am hinteren Ende der Schwenkstange 20 angebracht, um einstellbar einen Arm 27 zu halten.
  • Oberhalb der zum Aufwickeln der Fadenenden dienenden Endbereiche der Spulenhülsen 8 und 8' ist ein Paar zurückziehbarer Fadenendenführungen 19 und 19' vorgesehen. In dem heschriebenen AusfÜhrungsbeispiel ist eine im wesentlichen U-förmige Basisplatte 31 starr oben auf dem beweqharen Antrieb befestigt und trägt einen stationären Stützblock 32 zur Halterung eines Paares von Führwellen 33 und 33'. Eine Schlittenstange 34 mit an ihrer Vorderseite angebrachten Fadenendenführungen 19 und 19' ist verschiebbar auf den Führwellen 33 und 33' gehaltert. Die Schlittenstange 34 hat etwa in der Mitte ihrer unteren Fläche einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung 35, der in Eingriff mit einem Schlitz bzw. einer Nut 36' am inneren Ende eines Hebels 36 steht, der schwenkbar an der Basisplatte 31 befestigt ist und dessen äußeres Ende sich in den Bewegungsbereich des mit dem oberen Ende der Schwnkstange 20 verbundenen Arms 27 erstreckt. Am Arm 27 ist eine Feder 41 befestigt, die den Arm 27 gegen einen Anschlag 40 zieht.
  • Zu Beginn des Aufwickelvorganges befinden sich sowohl die Fadenendenführungen 19 und 19' als auch die Schwenkstange 20 in ihren ausgezogen in Figur 8 gezeigten Stellungen, wobei der Zylinder 28 im nicht aktivierten Zustand ist. Die zugeführten Enden der gesponnenen Fäden werden in üblicher Weise durch eine Saugdüse 14 angesaugt und durch die stationären Fadenführungen 12, die Fadenführungen 19 und 19' und dann durch die schwenkbaren Fadenführungen 21 geführt, wie dies ausgezogen in Figur 8 dargestellt ist. Danach wird ein Ventil zur Zufuhr von Druck zum Zylinder 28 betätigt, so daß die Kolbenstange 29 sich herausschiebt und die Schwenkstange 20 in die gestrichelt in Figur 8 gezeigte Lage bewegt.
  • Durch die Schwenkbewegung der Schwenkstange 20 bringen die schwenkbaren Fadenführungen 21 und 21' die angesaugten Fäden entsprechend Y' in Berührung mit der Umfangs fläche der Spulen-4 hülsen 8 und 8', und wenn die Schwenkstange 20 ihre seitliche Bewegung ausführt, werden die Fäden von den Fadenfängern 38 und 38' ergriffen, die sich jeweils in den Endbereichen der Spulenhülsen 8 und 8' befinden, so daß ein Aufwickeln gemäß Y" erfolgt. Gelangt die Schwenkstange 20 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung, liegt der Arm 27 am äußeren Ende des Hebels 36 an und bewegt diesen in die in Figur 11 gestrichelt gezeichnete Lage. Als Folge davon wird die Schlittenstange 34 in die in Figur 11 gestrichelt gezeichnete Stellung 34' verschoben, während gleichzeitig die Fadenendenführungen 19 und 19' zur Freigabe der Fäden zurückgezogen werden, so daß die Fäden in bekannter Weise unter de Einfluß der Querführungen 11 gelangen, um auf den Spulenhülsen 8 und 8' Spulen oder Wickel herzustellen.
  • Nach Beendigung der vorstehend beschriebenen Führvorgänge für die Fadenenden wird der Zylinder 28 deaktiviert, so daß die Schwenkstange 20 und die Fadenendenführungen 19 und 19' in ihre ausgezogen dargestellten Anfangsstellungen zurückkehren.
  • -In diesem Fall befinden sich die Fadenendenführungen 19 und 19' außerhalb des normalen Querhubes, so daß sie die Spulen-oder Wickelbildunq nicht beeinträchtigen, und die schwenkbaren Fadenführungen 21 sind zusammen mit der Schwenkstange 20 angehoben.
  • Die Fadenfänger 38 und 38' an den Spulenhülsen 8 und 8' können die Form einfacher Einschnitte haben, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Gegebenenfalls können sie jedoch auch aus Unterteilungen oder anderen Einrichtungen bestehen, die die Fäden bezüglich der seitlichen Bewegung der Schwenkstange halten können. Die Spulenhülsen 8 und 8' können aus Kunstharz, Papier o.ä. hergestellt sein.
  • In den Figuren 14 und 15 ist ein anderes Ausführunqsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei die Windevorrichtung im Prinzip mit derjenigen aus den Figuren 8 bis 13 übereinstimmt, jedoch einige Abwandlungen in der Anordnung zur Betätigung der Schwenkstange und der zurückziehbaren Fadenendenffihrunaen auf--weist. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Ende einer Schwenkstange 50 starr an der Kolbenstange einer Betätiaunseinrichtung 51 befestigt, die oben auf dem Antrieb angebracht ist.
  • Ein Paar Fadenendenführungen 52 in Form von Haken ist zurtickziehbar an einer Welle 53 einer Dreh-Betätigungseinrichtung 54 angebracht. Entsprechend dem Ausführungsheispiel gemäß Figuren 8 bis 13 werden durch die Aktivierung der Betätieungseinrichtung 51 und der Dreh-Betätigungseinrichtunq 54 einerseits die Schwenkstange 50 verschwenkt, um die schwenkbaren Fadenführungen 55 auf die Spulenhülsen 8 und 8' zu und von ihnen weg zu bewegen, während sie entlang der Achse der Wickelwelle 4 bewegt werden, und andererseits die hakenförmigen Fadenendenführungen 52 in die und aus der Bewegungsbahn der jeweiligen Fäden gedreht.
  • Man erkennt, daß mittels der Erfindung die gefährliche Bewegung einer Saugdüse auf die sich mit extrem hoher Geschwindigkeit bewegenden Spulenhülsen so vermieden wird und daß die Fadenendenführungen sofort nach Beendigung des Aufwickelns der Enden oder zu einem durch die Befestigunqsstellung des Arms 27 und seiner Halterung bestimmten Zeitpunkt zurückgezogen werden können, um ein gleichförmiges und gesteuertes Aufwickeln der Fadenenden zu erreichen. Darüber hinaus wird der gesamte Wickelvorgang einschließlich des Aufwickelns der Enden und des Auswechselns erheblich vereinfacht und erfordert keine speziellen Kenntnisse des Bedienungspersonals.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Schwenkstange mittels eines Zylinders 28 oder einer Betätigungseinrichtung 51 verschwenkt. Diese Schwenkbewegung kann jedoch auch mittels eines Iiandgriffes oder eines Fußhebels durchgeführt werden. Darüber hinaus können die Fadenendenführungen 19, 19' oder 52 über andere Einrichtungen in die Bewegungsbahn der Fäden und aus diesen Bewegungsbahnen heraus bewegt werden. Es ist daher klar, daß weitere Abwandlungen und Anderungen möglich sind, die alle unter die Erfindung fallen.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    s Windevorrichtung zum Aufwickeln von Fäden, insbesondere textilen Fäden, mit einer drehbar an einem Maschinenrahmen befestigten Wickelwelle zur Aufnahme mindestens einer Spulenhülse, mit einem mit der Wickelwelle gekoppelten, eine Antriebstrommel und eine Querführung aufweisenden Antrieb sowie mit einem Fadenfänger, der in einem Fadenenden formenden Endbereich außerhalb des normalen Querhubs der Querführung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine außerhalb des normalen Querhubes zurckziehbar am Antrieb befestigte Fadenendenftihrung zur Führung des einlaufenden Fadens zum Fadenenden formenden Endbereich der Spulenhülse und durch eine unterhalb der Fadenendenführung angeordnete, zum in Eingriff bringen des Fadens mit der Umfangsfläche der Spulenhülse auf die Wickelwelle zuschwenkbare Fadenführung, die beim Anlegen des Fadens an der Umfangsfläche der Spulenhülse zum Festlegen des Fadens im Fadenfänger in Richtung der Achse der Wickelwelle bewegbar ist, wobei die Fadenendenführung und die schwenkbare Fadenführung nach dem Festlegen des Fadenendes im Endbereich der SpulenhÜlse in eine Ruhelage zurückziehbar sind.
  2. 2. Windevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Faden führung an einer Befestigungsstange angebracht ist, die sich parallel zur Wickelwelle erstreckt und an einem Ende an einer Schwenkstange befestigt ist, die schwenkbar am Antrieb angebracht ist.
  3. 3. Windevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenks tange über einen locker in einer Buchse gehalterten Wellenstumpf mit einer Kolbenstane oder einem Betätigungselement verbunden ist und daß die Buchse eine wendelförmig gekrümmte Nut zum Durchtritt der Schwenkstange aufweist.
  4. 4. Windevorrichtung nach Anspruc 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstange mit einer eine Linear- und eine Drehbewegung erzeugenden Betätigungseinrichtung verbunden ist.
  5. 5. Windevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenendenführung an einer am Antrieb befestigten Schlittenstange befestigt ist, die in Abhängigkeit von der Schwenkstange über einen schwenkbar am Antrieb gehalterten Hebel vorwärts und rückwärts bewegbar ist.
  6. 6. Windevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenendenführung hakenförmig ist und an der Arbeitswelle einer Dreh-Betätigungseinrichtung befestigt ist..
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