DE3444648A1 - Changiervorrichtung - Google Patents

Changiervorrichtung

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DE3444648A1
DE3444648A1 DE19843444648 DE3444648A DE3444648A1 DE 3444648 A1 DE3444648 A1 DE 3444648A1 DE 19843444648 DE19843444648 DE 19843444648 DE 3444648 A DE3444648 A DE 3444648A DE 3444648 A1 DE3444648 A1 DE 3444648A1
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Heinz Dipl.-Ing. Dr.E.H. Schippers
Herbert 5630 Remscheid Turk
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • B65H54/2821Traversing devices driven by belts or chains
    • B65H54/2824Traversing devices driven by belts or chains with at least two traversing guides travelling in opposite directions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Changiervorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Changiervorrichtung zum Hin- und Herführen von auf eine AufwickelVorriChtung auflaufenden Fäden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Changiervorrichtung ist aus der DE-PS 15 35 G91 bekannt.
  • Die bekannte Changiervorrichtung ist für hohe Changiergeschwindigkeiten über 3000 m/min, wie sie heute beim Spinnen und Aufwickeln von endlosen Chemiefasern in Form von Kreuz spulen allgemein verwandt werden, gut geeignet. Sie hat gegenüber anderen bekannten Changiervorrichtungen, insbesondere einem von einer Kehrgewindewelle angetriebenen hin- und hergehenden Changierfadenführer den großen Vorteil, daß der Fadenführer mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit umläuft und daher an den Fadenumkehrpunkten keinen kritischen Beschleunigungen oder Verzögerungen unterworfen ist. Da hieraus - in Verbindung mit der Masse des Fadenführers - nur wesentlich kleinere Massekräfte resultieren, ist der Verschleiß der Fördermittel und der von ihnen angetriebenen Changierfadenführer vergleichsmäßig gerina.
  • Bei den bekannten Changiervorrichtungen der eingangs angegebenen Art ist die Synchronisation der Fadenmitnehmer auf die Hubumkehrpunkte der Changierbereiche problematisch.
  • Aus geometrischen Betrachtungen ergibt sich, daß zur Erzielung einer Synchronisation der Fadenmitnehmer der Umfang der Umlenkrollen für die Riemen gleich der doppelten Changierhublänge sein müßte. Daraus ergeben sich aber für Changiervorrichtungen mit üblicher Changierhublänge unerwünscht große Durchmesser der Umlenkrollen, die konstruktiv nicht untergebracht werden können, insbesondere nicht, wenn mehrere Changiereinheiten nebeneinander angeordnet werden sollen.
  • Die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung ist eine Lösung für das technische Problem der Synchronisation der an den gegensinnig umlaufend angetriebenen Riemen befestigten Fadenmitnehmer auf die Hubumkehrpunkte einer gattungsgemäßen Changiervorrichtung.
  • Mit der Begründung geringerer Spulengewichte, einer einfacheren Handhabung und wesentlich besserer Ablaufeigenschaften beim Überkopf abzug des Fadens von der Spule in den nachfolgenden textilen Verarbeitungsstufen wurde es erforderlich, auf einem Spannfutter einer Aufwickelmaschine oftmals mehrere kurze Spulen hintereinander zu bilden. So sind Aufspulmaschinen bekannt, bei denen auf einem einzigen Spannfutter bis zu acht Fäden hintereinander zu Kreuzspulen aufgewickelt werden.
  • Dies erfordert jedoch eine entsprechend große Anzahl von über die Spannfutterlänge verteilten Changiereinrichtungen und deren Antrieb.
  • Eine Changiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für mehrere, eng nebeneinander angeordnete Spulbereiche ist im Stand der Technik bisher nicht bekannt.
  • Ziel der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es daher, die Changiervorrichtung nach Anspruch 1 derart aus zubilden, daß mehrere axial hintereinander auf eine Spannfutterwelle auflaufende Fäden hin- und herverlegt und bei enger Spulenteilung zu Kreuz spulen aufgewickelt werden können. Zur Verringerung des baulichen Aufwandes für den Antrieb der Fadenmitnehmer sollen dabei mehrere Changierbereiche hinsichtlich ihrer Fördermittel für die Fadenmitnehmer zusammengefaßt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung in diesem Sinn sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
  • Die zeitliche Abstimmung der Fadenmitnehmer auf die Umkehrpunkte benachbarter Changierbereiche erfordert einen Längenausgleich an den umlaufenden Riemen, da der axiale Abstand zwischen zwei Kreuzspulen üblicherweise wesentlich kleiner ist als die Länge der Kreuzspule selbst, das heißt der vorgesehene Changierbereich.
  • Dieser Längenausgleich wird erfindungsgemäß durch ein Umwegglied ermöglicht, auf dem ein Teil des Endlosriemens, Zahnriemens oder dergleichen - einschließlich des an dem vorausgehenden Fadenumkehrpunkt freigegebenen Fadenmitnehmers - so lange aus der Changierebene verschwindet oder gespeichert wird, bis der Fadenmitnehmer im benachbarten Changierbereich wieder in Aktion treten soll, um dort den nächsten Faden zu übernehmen und in Riemenlaufrichtung zu einer beispielsweise zweiten Spule zu verlegen.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Umwegglieder, die vorzugsweise als drehbar gelagerte Umlenkrollen ausgebildet sein können, gelingt es, mehrere Changierbereiche axial so dicht nebeneinander anzuordnen, wie es von Changiervorrichtungen mit Kehrgewindewalzenantrieb bekannt ist. Als besonderer Vorteil bleibt dabei die hohe erreichbare Changiergeschwindigkeit bei nur geringen Massekräften und die trägheitslose Fadenübergabe erhalten.
  • Bevorzugt werden jeweils zwei nebeneinanderliegende Changierbereiche zu einer Changiereinheit zusammengefaßt, so daß jeweils zwischen zwei Changierbereichen eine Umlenkrolle angeordnet ist, die in einer Ebene senkrecht zur Changierebene zweier benachbarter Changierbereiche hinsichtlich ihres Abstands zur Changierebene in einer Führung einstellbar gelagert ist.
  • Am Ende jedes Changierbereichs muß der Fadenmitnehmer den dorthingeführten Faden freigeben, da der Riemen in seiner Laufrichtung nicht umgekehrt wird. Der Faden wird an der Umkehrstelle vom Fadenmitnehmer des gegensinnig umlaufenden Riemens zum anderen Fadenumkehrpunkt zurückgeführt. Zum Herausheben der Fäden aus den Fadenmitnehmern an den jeweiligen Fadenumkehrpunkten sind erfindungsgemäß zwischen den benachbarten Changierbereichen maschinenfeste Leisten mit entsprechenden Auflaufkurven angeordnet. Während ein Faden auf die Auflaufkurve geführt wird, wird der Riemen aus seiner Bewegungsrichtung umgelenkt, wobei der Fadenmitnehmer den Faden freigibt. Der aus der entgegengesetzten Richtung zulaufende Fadenmitnehmer übernimmt ihn sodann und führt ihn zum Fadenumkehrpunkt am anderen Ende des Changierhubes zurück. Die Fadenübergabe kann aber auch so gestaltet werden, daß die Riemen derart über die Umlenkrollen laufen, daß sie sich in den Changierbereichen jeweils kreuzen.
  • Diesbezüglich wird auf die Beschreibung der bereits erwähnten DE-PS 15 35 091 Bezug genommen.
  • Nach Anspruch 11 ist vorgesehen, daß der von den Fadenmitnehmern hin- und hergeführte Faden entlang einer konvex gewölbten Führungsleiste ausgelenkt wird,die parallel zu den Umlaufebenen der Riemen zwischen den Fadenumkehrpunkten angeordnet ist. Diese Maßnahme ist zu einer vorteilhaften Kompensation des Fadenspannungsanstiegs an den Changierhubenden vorgesehen. Die Ausbildung der Führungsleiste und ihrer Wölbung ergibt sich unter Berücksichtigung des zwischen den Fadenumkehrpunkten und der Changierhubmitte erforderlichen geometrischen Fadenlängenausgleichs.
  • Die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 12 bis 14 angegebene Maßnahme gibt bevorzugte und baulich einfach zu verwirklichende Haßndhmen an, um die hin- und herzuverlegenden Fäden in den Padenumkehrpunkten von dem in der oberen Ebene umlaufenden Riemen und den ihm zugeordneten Fadenführern an den in der unteren Ebene in entgegengesetzter Richtung umlauf enden Riemen - sowie entsprechend umgekehrt - sicher zu übergeben bzw. zu übernehmen. Es sei betont, daß diese Lösung nicht auf Riemenchangierungen für Spulvorrichtungen mit mindestens zwei auf einer Spannfutterwelle hintereinander angeordneten Spulenhülsen beschränkt ist. Sie sieht vor, daß die Umlenkrollen für den in der einen Ebene umlaufenden Riemen bezüglich der Umlenkrollen für den in der anderen Ebene umlaufenden Riemen in Richtung der Längserstreckung der Changierbereiche zueinander parallel versetzt sind. Dies erfolgt vorzugSweise für alle Umlenkrollen einer der beiden Umlaufbenen der Riemen um den gleichen Betrag und mit der Maßgabe, daß der den Fadenführer ans Changierhubende eines Changierbereiches führende Riemen - in Richtung der Längserstreckung des Changierbereichs und in Riemenlaufrichtung gesehen -bereits umgelenkt wird und hinter der Fadenführunqsleiste verschwindet, bevor der entgegengesetzt umlaufende Fadenführer vor der Fadenführungsleiste auftaucht und den Faden in seiner Bewegungsrichtung mitnimmt. Das Maß der relativen Parallelversetzung der Umlenkrollen der beiden Ebenen zueinander ist hierbei abhängig vom Durchmesser der Umlenkrollen, der Riemendicke, der Länge der radial abstehenden Fadenführer und gegebenenfalls vom Abstand der Fadenführungsleiste von den umlaufenden Riemen; es läßt sich geometrisch oder nach einer aus den geömetrischen Verhältnissen hergeleiteten mathematischen Formel ermitteln.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine Aufsicht auf die Riemen der Changiervorrichtung zweier benachbarter Changierbereiche; Fig. 2 den gemeinsamen Antrieb der Riemen der Changiervorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Ausschnitt einer abgeänderten Changiervorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Aufsicht auf die Riemenführung für eine erfindungsgemäße Changiereinheit mit zwei in engem Abstand nebeneinander angeordneten Changierbereichen 1 und 2. Die Changierbereiche sind jeweils zwischen zwei Umlenkrollen 3 und 4 bzw. 5 und 6 gebildet. Zwischen den Umlenkrollen 4 und 5 am Ende des Changierbereichs 1 bzw.
  • am Anfang des Changierbereichs 2 ist ein Umwegglied angeordnet, das ebenfalls als drehbare Umlenkrolle 7 ausgebildet ist und dessen Funktion noch näher erläutert wird.
  • Der Rückführung des den Changierbereich 1 bzw. 2 verlassenden Riemens 10 an den Changierhubanfang dienen weitere, drehbare Umlenkrollen 8 und 9.
  • Im Changierbereich 1, 2 laufen zwei Endlosriemen 10 in zueinander parallelen Ebenen kontinuierlich übereinander und in entgegengesetzter Richtung angetrieben um. Es sei betont, daß der Begriff Riemen hier als Sammelbegriff auch für alle entsprechenden anderen Fördermittel, wie Bänder, Zahnriemen und Rollenketten oder dergleichen, verstanden werden soll; entsprechendes gilt für die Überlaufrollen oder -scheiben. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß zu dem verdeckten Riemen 10' (vergl. Fig. 2) zu den Umlenkrollen 3 bis 9 koaxiale Umlenkrollen 3' bis 9' in einer parallelen Ebene frei drehbar angeordnet sind. Beide Endlosriemen 10, 10' tragen über ihre Länge verteilt Fadenmitnehmer 11 bzw. 11', die zur Hin- und Herverlegung der Fäden in den beiden Changierbereichen 1 und 2 zusammenwirken.
  • Die Fadenmitnehmer 11 können entsprechend der DE-PS 15 35 091 oder in anderer, für eine derartige Riemenchangierung zweckmäßiger Form ausgebildet sein.
  • Der Abstand der Fadenmitnehmer 11 auf jedem der beiden Endlosriemen 10, 10' beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Doppelte der Changierhublänge H zwischen zwei Fadenumkehrpunkten und die Gesamtlänge für jeden der Endlosriemen ist ein geradzahlåges Vielfaches der Changierhublänge H. Bei der dargestellten Changiereinheit mit zwei Changierbereichen beträgt die Länge der Endlosriemen 10, 10' vorzugsweise das Achtfache der Changierhublänge H und jeder EndlOsriemen 10, 10' trägt über seine Länge verteilt jeweils 4 Fadenmitnehmer 11 bzw. 11', die sich bei gegensinniger Umlaufrichtung und gleichförmiger Geschwindigkeit der Riemen erfindungsgemäß immer etwa an den Umkehrpunkten des jeweiligen Changierhubs begegnen.
  • Da die in Richtung der nicht darqestellten Spulspindel gesehen axiale Länge zwischen zwei Changierbereichen möglichst kurz gewählt ist, um die Länge der Spulspindel vorteilhaft zu belegen, besteht das Problem, daß der den Changierbereich 1 verlassendeFådenmitnehmer bei geradliniger Riemenführung wegen des kurzen Abstandes der Spulenhülsen viel zu schnell am Beginn des Changierbereichs 2 angelangt wäre.Der Faden kann dann nicht mehr ordnungsgemäß hin- und herverlegt werden. Zur Abhilfe dieses Problems wird der Endlosriemen 10 - und in Gegenrichtung der Endlosriemen 10' - zum Längenausgleich und zur Synchronisation der Fadenmitnehmer 11 bzw. 11' auf die Fadenumkehrpunkte über eine Umlenkrolle 7, 7' geführt, die als Umwegglied dient. Die Umwegstrecke zwischen den beiden benachbarten Fadenumkehrpunkten an den Umlenkrollen 4, 4' und 5, 5' beträgt genau das Zweifache der Changierhublänge H oder ein Mehrfaches hiervon. Die Strecke ergibt sich aus dem Abstand der Changierbereiche 1 und 2 und dem senkrechten Abstand der koaxialen, von den Endlosriemen 10, 10' umschlungenen Umlenkrollen 7, 7' von der Changierebene der Fäden. Eine Justierung erfolgt durch Einstellung des Abstandes der Umlenkrollen 7, 7' von der Changierebene in einer Langlochführung oder dergleichen.
  • Zur Übergabe der Fäden von den Fadenmitnehmern 11 an die gegensinnig angetriebenen Fadenmitnehmer 11' (und umgekehrt) an den Changierhubenden sind dort maschinenfeste Leisten 12 mit Auflaufkurve 13 symmetrisch zu den Changierbereichen angeordnet.
  • Zwischen den Leisten 12 befinden sich über die Länge des Changierhubes H reichende Fadenführungsleisten 14, die parallel zu den Umlaufebenen der Riemen angeordnet sind.
  • Die Fadenführungsleisten 14 sind auf der von der Laufebene des Riemens abgewandten Seite konvex gewölbt, so daß der hin- und herverlegte Faden aus der Riemenlaufebene ausgelenkt wird, und zwar am stärksten in der Mitte des Changierhubes. Die Wölbung der Führungsleiste 14, die empirisch oder rechnerisch ermittelt wird, dient der Kompensation der im Changierdreieck auftretenden Fadenspannungserhöhungen.
  • Wenn der Faden am Changierhubende durch den Impuls des Fadenmitnehmers 11 auf die Schräge der Auflaufkurve 13 geführt wird, folgt gleichzeitig eine Umlenkung des Riemens an der Umlenkrolle 4 bzw. 6 derart, daß der Faden vom Fadenmitnehmer 11 abgestreift und freigegeben wird.
  • Bedingt durch die Schräge der Auflaufkurve 13 und die Tendenz des Fadens infolge seiner Fadenspannung zur Changierhubmitte zurückzugleiten, wird er sofort von einem Fadenmitnehmer 11' des gegensinnig umlaufenden Endlosriemens 10' erfaßt und zum anderen Ende des Changierhubs mitgenommen, wo er im Fadenumkehrpunkt auf die dort vorgesehene Auf laufkurve 13 der Leiste 12 geführt und dort wieder abgestreift wird. Diese wechselseitige Fadenübernahme erfolgt bis zur Fertigstellung der Spule.
  • Es sei noch erwähnt, daß der Abstand zwischen den Changierbereichen 1 und 2 so gewählt ist, daß der Platz zur Bildung einer Fadenreservewicklung auf der Spulenhülse nach einem Spulenwechsel ausreicht. Eine Einrichtung hierfür, die nicht Gegenstand dieser Anmeldung istt wurde nicht dargestellt. Sie ist jedoch üblicherweise vorhanden. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS 25 47 401 bekannt, auf die diesbezüglich verwiesen wird.
  • Der Antrieb der Riemen 10, 1Ö' der Changiereinheit ist in Fig. 2 in einem Querschnitt dargestellt. Die Besonderheit besteht darin, daß beide EndlOsriemen 10, 10' von einer gemeinsamen Riemen- oder Zahnscheibe 15 angetrieben Sind, auch wenn sie gegensinnig umlaufen. Dies gelingt dadurch, daß der Antrieb der auf getrennten Lagerzapfen 18 frei drehbar gelagerten Riemenscheiben 16, 16' im einen Fall direkt und für den gegensinnig umlaufenden Endlosriemen unter Zwischenschaltung einer weiteren Riemenscheibe 17 erfolgt, durch welche eine Drehrichtungsumkehr der Scheibe 16 stattfindet.
  • Die als Umwegglieder dienenden Umlenkrollen 7, 7' sind formschlüssig, beispielsweise durch bekannte Keilverbindungen mit den Riemenscheiben 16, 16' verbunden.
  • Schließlich sei erwähnt, daß die Riemen 10, 10' über die Umlenkrollen 7, 7' in Umfangsnuten 19 geführt sind, die eine solche radiale Tiefe haben, daß die Fadenmitnehmer 11, 11' darin problemlos eintauchen können.
  • In Fig. 3 ist ein Ausschnitt einer abgeänderten Changiervorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Der Ausschnitt zeigt den Changierbereich einer einzigen Changiereinheit in vergrößertem Maßstab. Die neben der Fadenführungsleiste 14 an den Fadenumkehrpunkten drehbar gelagerten Umlenkrollen 3 und 4 in der Umlaufebene des oberen Riemens 10 sind bei diesem Ausführungsbeispiel gegenüber den entsprechenden Umlenkrollen 3' und 4' in der Umlaufebene des unteren Riemens 10' parallel versetzt, und zwar um einen Betrag e, der diese Exzentrizität angibt. Die Verschiebung erfolgt bei der angegebenen Drehrichtung 22 bzw. 23 der Umlenkrollen in Richtung der Längserstreckung des Changierbereichs nach rechts Hierdurch wird erreicht, daß der in der oberen Ebene des Riemens 10 umlaufende Fadenführer 11 am linken Changierhubende - im Vergleich zu koaxial angeordneten Umlenkrollen - etwas früher umgelenkt wird und hinter der Fadenführungsleiste 14, die den Faden zurückhält, wegtaucht als der in der unteren Ebene des Riemens 10' umlaufende Fadenführer 11' in die Changierebene hineinläuft, um den freigegebenen Faden mitzunehmen. Entsprechendes gilt umgekehrt auch für das rechte Changierhubende, wo die obere Umlenkrolle 3 gegenüber der unteren ebenfalls um den Betrag e parallel nach rechts versetzt ist. In beiden Ebenen ist der Abstand der Drehachsen der Umlenkrollen 3, 4 bzw. 3', 4' gleich groß und entspricht der Changierhublänge H abzüglich der Exzentrizität e. Durch zusätzlich angebrachte Auflaufkurven 13 an den Fadenumkehrpunkten - entsprechend Fig. 1 - wird das Maß der Exzentrizität e verringert. Der Winkel p, bei dem der Fadenmitnehmer 11 jeweils hinter die Fadenführungsleiste wegtaucht,ergibt sich aus der geometrischen Beziehung - cs (r + d + z) T = arc cos (r + d + 1) ' worin der Radius r der Umlenkrolle, d die Dicke des umlaufenden Riemens, z der Abstand der Fadenführungsleiste am Changierhubende vom Riemen und 1 die Länge des Fadenmitnehmers 11 in radialer Richtung ist.
  • Hiermit ergibt sich für die Exzentrizität der Umlenkrolle wobei die Werte für r, d, z und 1 durch die Konstruktion festgelegt werden.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Changierbereich 2 Changierbereich 3 Umlenkrolle 4 Umlenkrolle 5 Umlenkrolle 6 Umlenkrolle 7 Umwegglied; Umlenkrolle 8 Umlenkrolle 9 Umlenkrolle 10 Riemen; Endlosriemen; Zahnriemen 11 Fadenmitnehmer 12 maschinenfeste Leiste 13 Auflaufkurve 14 Fadenführungsleiste 15 angetriebene Riemenscheibe; Antrieb 16 getriebene Riemenscheibe 17 Riemenscheibe 18 Lagerzapfen 19 Umfangsnut 20 Antriebsriemen für im Gegenzeigersinn umlaufende Riemenscheibe 16' 21 Antriebsriemen für im Uhrzeigersinn umlaufende Riemenscheibe 16 22 Drehrichtung der Umlenkrolle; Drehpfeil im Uhrzeigersinn 23 Drehrichtung der Umlenkrolle; Drehpfeil im Gegenzeigersinn Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche Changiervorrichtung zum Hin- und Herführen von auf eine Aufwickelvorrichtung auflaufenden Fäden, die aus zwei endlosen, nebeneinander und gegensinnig über Rollen laufenden und von diesen angetriebenen Riemen besteht, an denen Fadenmitnehmer befestigt sind, die einen Faden zwischen den Fadenumkehrpunkten eines Changierbereichs bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Riemen (10) in Abständen befestigten Fadenmitnehmer (11) durch Umwegglieder (7) für die Riemen (10) auf die Fadenumkehrpunkte der jeweiligen Changierbereiche (1, 2) synchronisiert sind.
  2. 2. Changiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufwickelstellen mit ihren Changierbereichen (1, 2) in Reihe nebeneinanderliegen und daß die Riemen (10, 10') sich jeweils über die Changierbereiche (1, 2) mehrerer Aufwickelstellen erstrecken.
  3. 3. Changiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß immer jeweils zwei benachbarten Changierbereichen (1, 2) ein Paar zusammenwirkender, gegensinnig angetriebener Endlosriemen (10, 10') in zueinander parallelen Umlaufebenen zugeordnet ist.
  4. 4. Changiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwegglieder (7) für die Riemen (10) jeweils zwischen zwei benachbarten, eine Changiereinheit bildenden Changierbereichen (1, 2) angeordnet sind.
  5. 5. Changiervorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwegglieder als drehbar gelagerte Umlenkrollen (7) ausgebildet sind.
  6. 6. Changiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (7, 7') koaxial zueinander angeordnet und von den jeweiligen Riemen (10, 10') der Changiereinheit zumindest teilweise umschlungen sind.
  7. 7. Changiervorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwegglieder (7), insbesondere Umlenkrollen, in einer Ebene senkrecht zur Changierebene zweier benachbarter Changierbereiche (1, 2) hinsichtlich ihres Abstandes zur Changierebene einstellbar gelagert sind.
  8. 8. Changiervorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegensinnig laufenden Riemen (10, 10') einer Changiereinheit jeweils einen gemeinsamen Antrieb aufweisen (Riemenscheibe 15).
  9. 9. Changiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenmitnehmer (11) an den Riemen (10) in einem Abstand befestigt sind, der gleich der zweifachen Hublänge fl entspricht, und daß jeder Riemen (10) eine Gesamtlänge von einem geradzahligen Vielfachen der Changierhublänge H hat.
  10. 10. Changiervorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fadenumkehrpunkten benachbarter Changierbereiche (1, 2) maschinenfeste Leisten (12) mit Auflaufkurven (13) zum Herausheben der Fäden aus den Fadenmitnehmern (11) der umlaufenden Riemen (10) angeordnet sind.
  11. 11. Changiervorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Fadenmitnehmer (11) hin- und hergeführte Faden entlang einer konvex gewölbten Führungsleiste (14), die parallel zu den Umlaufebenen der Riemen (10) zwischen den Fadenumkehrpunkten angeordnet ist, senkrecht zum Riemenlauf ausgelenkt wird.
  12. 12 Changiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß einander entsprechende Umlenkrollen für die nebeneinander in parallelen Ebenen umlaufenden Riemen (10, 10'), insbesondere die an den Fadenumkehrpunkten gelegenen Umlenkrollen (3 bis 6 und 3' bis 6'), mit ihren Drehachsen zueinander parallel versetzt, vorzugsweise um den gleichen Betrag und in der gleichen Richtung parallel versetzt, angeordnet sind.
  13. 13. Changiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Umlenkrollen (3 bis 6 und 3' bis 6') in Richtung der Längserstreckung der Changierbereiche (1, 2) versetzt sind.
  14. 14. Changiervorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen im Hinblick auf ihre Drehrichtung derart parallel versetzt sind, daß die Umlenkrollen (3', 4; 5', 6) für die Riemen, deren Fadenführer den Faden jeweils abwechselnd an ein Changierhubende hinführen, zur Changierhubmitte hin versetzt angeordnet sind, während die Umlenkrollen (3, 4'; 5, 6') für die Riemen, deren Fadenführer den Faden übernehmen und zur Changierhubmitte zurückführen, weiter außerhalb in der Nähe der Changierhubenden angeordnet sind.
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