DE3739850C2 - Fadentraversiervorrichtung - Google Patents
FadentraversiervorrichtungInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/2821—Traversing devices driven by belts or chains
- B65H54/2824—Traversing devices driven by belts or chains with at least two traversing guides travelling in opposite directions
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fadentraversiervorrichtung für eine
Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, beispielsweise
ein Spulautomat, besitzt in der Regel eine Mehrzahl einzelner
Spulstellen beziehungsweise Spulapparate. Diese Spulstellen
oder Spulapparate sind gewöhnlich in einer Reihe angeordnet.
Dadurch, daß das Zugmitteltrum der Fadentraversiervorrichtung
außerhalb des Traversierbereichs umgelenkt werden muß und dafür
Raum beansprucht, bestimmt die Breite der
Fadentraversiervorrichtung den Teilungsabstand der einzelnen
Spulstellen und damit die Länge der ganzen Textilmaschine.
Durch die japanische Offenlegungsschrift 51-96546 ist eine
Riemenchangiervorrichtung mit zwei im Changierbereich in
entgegengesetzten Richtungen bewegten, endseitig jeweils über
Leitrollen geführten Trumen bekannt. Die Trume sind dabei über
innerhalb des Changierbereiches angeordnete Umlenkrollen in der
Weise verbunden, daß der Riemen im Bereich der Umkehrschleifen
der Trume jeweils nach Art eines räumlichen Getriebes tordiert
ist.
Eine solche Anordnung führt zwar zu einer relativ geringen
Baubreite derartiger Changiervorrichtungen, jedoch wird durch
das mehrmalige Tordieren der Riemen in einem hohen Maße
beansprucht. Außerdem erfordert eine solche Ausbildung aufgrund
der Anordnung der Achsen der Leitrollen und der Umlenkrollen in
verschiedenen Ebenen einen erhöhten Fertigungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Riemenchangiervorrichtung
anzugeben, die einen geringeren Fertigungsaufwand erfordert und die
ebenfalls eine relativ geringe Bandbreite ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum
Umlenken jedes Trum des Zugmittels in Kontakt mit seiner
Außenseite um je eine Umlenkrolle herum geführt und in Kontakt
mit seiner Innenseite um je eine weitere Umlenkrolle wieder
zurückgeführt ist und daß das Zugmittel vor den ersten beiden
Umlenkrollen entlang von einem Trum zum anderen geführt ist und
dabei die beiden am weitesteh außen gelegenen Umlenkrollen
miteinander verbindet.
Sollte es nicht angängig sein, die erfindungsgemäße Anordnung an
beiden Umlenkstellen zu treffen, so ergeben sich die Vorteile der
Erfindung in geringerem Maß schon dann, wenn die erfindungsgemäße
Anordnung nur an einer Seite der Fadentraversiervorrichtung und
an der anderen Seite aus konstruktiven Gründen eine
konventionelle Anordnung der Umlenkrollen vorhanden ist. Es hängt
von der Anordnung der Wickelwalze und der Kreuzspule in bezug auf
die Fadentraversiervorrichtung ab, ob die Vorteile der Erfindung
ganz oder nur zum Teil ausgeschöpft werden können. Außerdem hängt
dies auch von der jeweiligen Lagerung der Antriebswalze ab und
davon, ob die Antriebswalze einen Einzelantrieb oder einen
Zentralantrieb besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die
Erfindung noch näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht schematisch die Anordnung der
Fadentraversiervorrichtung in bezug auf die Wickelwalze und die Kreuzspule.
Fadentraversiervorrichtung in bezug auf die Wickelwalze und die Kreuzspule.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in einer Ansicht von oben die
erfindungsgemäße Anordnung der Fadentraversiervorrichtung.
Fig. 1 zeigt lediglich Teile einer insgesamt mit 1 bezeichneten,
Kreuzspulen 2 herstellenden Textilmaschine. In einem stationären
Maschinengestell 3 (Fig. 2) ist die Welle 4 einer
Spulenantriebswalze 5 in Richtung des Pfeils 6 rotierbar
gelagert. Sie treibt durch Friktion die Kreuzspule 2 an. Ein hier
nicht dargestellter, schwenkbar aufgehängter Spulenarm trägt
rotierbar die Hülse 8 der in Richtung des Pfeils 9 rotierenden
Kreuzspule 2.
Der zu der Kreuzspule 2 aufzuwickelnde Faden 10 wird von einem
hier nicht dargestellten Fadenlieferelement abgezogen, durchläuft
dann eine insgesamt mit 11 bezeichnete
Fadentraversiervorrichtung, tangiert die Antriebswalze 5 und
läuft dann auf die Kreuzspule 2 auf. Die
Fadentraversiervorrichtung 11 ist auf einem Geräterahmen 12
angeordnet, wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt.
Der Geräterahmen 12 hat die Form einer durch Abkanten verstärkten
Platte, die mit dem Maschinengestell 3 verbunden ist.
Insbesondere den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß die
Fadentraversiervorrichtung 11 ein Zugmittelgetriebe 19 mit einem
Zugmittel 20 in Gestalt eines endlosen Riemens aufweist, der über
Umlenkrollen 21 bis 27 geführt ist. Sämtliche Umlenkrollen sind
auf dem Geräterahmen 12 rotierbar gelagert. Die Umlenkrolle 26
sitzt auf der Welle 13 eines Antriebsmotors 14, der von unten her
am Geräterahmen 12 befestigt ist.
Die Umlenkrollen sind so angeordnet, daß das Zugmittel 20 im
Bereich der Traversierung ein in Traversierrichtung von rechts
nach links laufendes Zugmitteltrum 17 und ein in
Traversiergegenrichtung 16 von links nach rechts laufendes
Zugmitteltrum 18 ausbildet. Während des Betriebes rotiert die
Umlenkrolle 26 des Antriebsmotors 14 in Richtung des Pfeils 7.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß die Zugmitteltrume 17 und 18 im
Traversierbereich etwa 6 Millimeter voneinander distanziert sind.
Längs des Zugmittels sind mit gleichen Abständen voneinander
distanzierte Fadenmitnehmer 28 bis 31 angeordnet. Fig. 1 deutet
an, daß die Fadenmitnehmer aus von dem Zugmittel nach oben
ragenden Stegen bestehen, deren Vorderkanten in den Fig. 2 und 3
besonders hervorgehoben dargestellt sind. Die Fadenmitnehmer 28
bis 31 haben die Aufgabe, den Faden im Traversierbereich zu
führen. Am Ende des Traversierbereichs gibt immer der eine
Fadenmitnehmer den Faden ab, während ein anderer, sich in
Gegenrichtung bewegender Fadenmitnehmer den Faden erfaßt und
mitnimmt. Diese Situation ist in Fig. 2 dargestellt. Der
Fadenmitnehmer 28 hat den Faden 10 gerade abgegeben. Der
Fadenmitnehmer 29 ist gerade dabei, den Faden in
Traversierrichtung 15 fortzubewegen. Die Übergabe des Fadens 10
von einem Fadenmitnehmer auf den anderen geschieht unter der
Mitwirkung eines Fadenleitelements 32, das ebenfalls am
Geräterahmen 12 befestigt ist. Das Fadenleitelement 52 ist an
seiner Oberkante konkav konturiert, wobei seine Kontur an den
Umlenkstellen der Traversierung sich über die Fadenmitnehmer
erhebt, wie es etwa Fig. 1 andeutet. In der Praxis verliert der
abgebende Fadenführer den Faden 10 schon bevor der aufnehmende
Fadenführer sich nähert. Dadurch ist die Fadenübergabe und das
Changieren des Fadens gesichert.
Fig. 2 zeigt, daß die Welle 4 der Spulenantriebswalze 5 fliegend
in einem am Maschinengestell 3 befestigten Lager 33 gelagert ist.
Die Welle 4 trägt einen Wirtel 34, der von einem Treibriemen 35
umschlungen wird. Der Treibriemen 35 führt zu einer hier nicht
dargestellten Antriebsvorrichtung der Welle 4.
Wegen des nach rechts ausladenden Lagers 33 und der erwähnten
Antriebsvorrichtung ist an der rechten Seite der
Fadentraversiervorrichtung 11 ausreichend Platz vorhanden, so daß
hier die Umlenkung des Zugmittels von einem Trum auf das andere
auf konventionelle Weise erfolgt. Das Zugmitteltrum 18 ist in
Kontakt mit seiner Außenseite um die Umlenkrolle 21 herum nach
außen geführt, wird dann in Kontakt mit seiner Innenseite um die
Umlenkrolle 22 herum zurückgeführt und gelangt in Kontakt mit
seiner Innenseite um die Umlenkrolle 23 herum zum Zugmitteltrum
17. Die Länge der dabei gebildeten Zugmittelschleife ist abhängig
von der Traversierbreite beziehungsweise vom Abstand der
Fadenmitnehmer. Die jeweilige Anordnung und der Versatz der
Umlenkrollen 21 und 23 ergibt sich aus dem geringen Abstand der
beiden Zugmitteltrume 17 und 18 voneinander.
Gemäß Fig. 3 sind auf der linken Seite der
Fadentraversiervorrichtung 11 die Umlenkrollen 24 bis 27 so
angeordnet, daß die Fadentraversiervorrichtung 11 nach links
möglichst wenig über den Traversierbereich hinausragt. Dabei kann
im hinteren Teil der Textilmaschine hinter der
Spulenantriebswalze 5 zwanglos ein verhältnismäßig großer
Antriebsmotor 14 angeordnet werden, ohne daß deswegen eine
seitliche Verbreiterung der betreffenden Spulstelle in Kauf
genommen werden müßte.
An der Umlenkstelle ist das Trum 17 des Zugmittels 20 in Kontakt
mit seiner Außenseite um die Umlenkrolle 24 herum nach außen
geführt und in Kontakt mit seiner Innenseite um die weitere
Umlenkrolle 26 herum wieder zurückgeführt. Ebenfalls an der
Umlenkstelle ist das andere Trum 18 des gleichen Zugmittels 20 in
Kontakt mit seiner Außenseite um die der ersten Umlenkrolle 24
gegenüberliegende Umlenkrolle 25 herum nach außen geführt und in
Kontakt mit seiner Innenseite um die Umlenkrolle 27 herum wieder
zurückgeführt. Das Zugmittel 20 ist vor den ersten beiden
Umlenkrollen 24 und 25 entlang von einem Trum 17 zum anderen Trum
18 geführt und erstreckt sich zwischen den am weitesten außen
liegenden Umlenkrollen 26 und 27.
Claims (1)
- Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, bestehend aus einem Zugmittelgetriebe, dessen endloses Zugmittel ein in Traversierrichtung bewegbares erstes Zugmitteltrum und ein parallel zum ersten in Traversiergegenrichtung bewegbares zweites Zugmitteltrum ausbildet, wobei längs des Zugmittels voneinander distanzierte Fadenmitnehmer angeordnet sind, der Faden an den Umkehrstellen der Traversierung unter der Mitwirkung eines Fadenleitelements von einem Fadenmitnehmer des einen Zugmitteltrums an eine Fadenmitnehmer des anderen Zugmitteltrums abgegeben wird und das Zugmittel außerhalb des Traversierbereichs mittels Umlenkrollen von einem Trum zum anderen umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlenken jedes Trum (17, 18) des Zugmittels (20) in Kontakt mit seiner Außenseite um je eine Umlenkrolle (24, 25) herum geführt und in Kontakt mit seiner Innenseite um je eine weitere Umlenkrolle (26, 27) herum wieder zurückgeführt ist und daß das Zugmittel (20), die beiden am weitesten außen gelegenen Umlenkrollen (26, 27) miteinander verbindend, in geringem Abstand vor den ersten beiden Umlenkrollen (24, 25) entlang von einem Trum (17) zum anderen (18) geführt ist.
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