DE3407804C2 - - Google Patents

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DE3407804C2
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Tsukasa Kyoto Jp Kawarabashi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung der im Ober­ begriff des Patentanspruches 1 beschriebenen, aus der DE-OS 28 15 105 bekannten Art.
In einer sogenannten Feinspinn- und Spulautomatenanlage, die eine Spinnmaschine und einen direkt damit verbundenen Spul­ automaten aufweist, wird ein Kops, bei dem ein Faden auf eine Hülse in der Spinnmaschine aufgewickelt wurde, zum Spul­ automaten transportiert, in welchem der Faden abgewickelt und auf eine Auflaufspule aufgewickelt wird. Die leere Hülse wird dann zur Spinnmaschine wieder zurückgebracht. Für den Transport der Kopse und der Hülsen sind Fördereinrichtungen verschiedenster Art bekannt. Bei­ spielsweise ist eine Fördereinrichtung bekannt, in der die Kopse liegend auf einer Förderbahn transportiert werden. Fer­ ner sind Transportvorrichtungen bekannt, bei denen die Kopse in aufrechter Stellung auf Transportzapfen eines Förderbandes befestigt sind. Bei einer weiteren Transportvorrichtung werden Hülsen in ähnlicher Weise auf einem Förderband angeordnet.
Normalerweise schweben in der Luft einer Spinnerei, in welcher Spulen mit Hilfe von Förderbändern transportiert werden, Flugfäden, welche während des Transports der Hülsen keinerlei Schwierigkeiten verursachen. Wenn jedoch ein För­ derband angehalten wird, beispielsweise aufgrund eines Aus­ falls der den Antrieb des Förderbandes speisenden Energie­ quelle oder einer Unterbrechung des Betriebs in der Spinnerei in der Nacht und wenn diese Betriebsunterbrechung für einen längeren Zeitraum andauert, sammeln sich die Flugfäden, wel­ che in der Luft schweben, auf der Fördereinrichtung und auf den Hülsen, die auf der angehaltenen Fördereinrichtung ange­ ordnet sind, an.
Insbesondere wenn mehrere Spinnmaschinen vorhanden sind, be­ finden sich von den gesponnenen Fasern kommende Flugfäden in großer Anzahl in der Luft. Demzufolge sammelt sich eine große Menge an Flugfäden auf dem Förderband, das zum Transport der Hülsen, welche vom Spulautomaten zur Spinnmaschine zurück­ transportiert werden, an. An den Hülsen, welche der Fein­ spinnmaschine zugebracht werden, haften daher Flugfäden. Flugfäden, welche am Faden haften bleiben, der dann auf die Auflaufspule aufgewickelt wird, führen zur Qualitätsverrin­ gerung des Fadens.
In Transportvorrichtungen, in denen die Hülsen direkt auf einem Förderband angeordnet sind, erstreckt sich das Förder­ band, welches die Hülsen zur gewünschten Hülsenverarbeitungs­ stelle bringt, in horizonaler Richtung oder in geneigter An­ ordnung oberhalb der Maschine. Das bedeutet, daß das Förder­ band einen vertikalen Abstand gegenüber dem Boden aufweist, der größer ist als die Bedienungsperson, um eine effektive Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raums zu erzielen.
Die Hülsen müssen bei einer derartigen Anlage auf die Höhe des Förderbands angehoben werden. Hierzu benötigt man eine zusätzliche Fördereinrichtung, die in vertikaler Richtung umlaufen kann. Auch ist es möglich, Einspannvorrichtungen zu verwenden, die die Hülsen einzeln erfassen und sich entlang einer vertikalen Führungseinrichtung bewegen. Die in Rede stehende Vorrichtung erfordert daher eine Transporteinrich­ tung, welche in horizontaler Richtung umläuft, sowie eine Transporteinrichtung, welche die Spulen in vertikaler Rich­ tung transportiert. Demzufolge benötigt man einen zusätz­ lichen Antrieb, um diese Transportmittel anzutreiben. Der Aufbau wird hierdurch kompliziert und um einen glatten ineinandergreifenden Transportbetrieb zu erzielen, benötigt man eine Einrichtung, um die Hülsen aus der vertikalen Transportrichtung in die horizontale Transportrichtung überzuführen.
Aus der eingangs genannten DE-OS 28 15 105 ist eine Hülsen­ transportvorrichtung bekannt, die aus zwei separaten Einheiten besteht, nämlich einem Schrägförderer, der die von der Spulmaschine abgegebenen Spulenhülsen auf ein Niveau transportiert, das über der der Spulmaschine zugeordneten Spinnmaschine liegt, sowie ein am Ende des Schrägförderers weiterführendes, endloses Förderband, das über der Spinn­ maschine horizontal verläuft. Dieses horizontal verlaufende Förderband weist eine Abdeckung auf, um die Hülsen von Faden­ flug bzw. Staub zu schützen. Da diese Hülsentransportvor­ richtung aus zwei getrennten Einheiten besteht, sind jedoch zwei Antriebseinrichtungen erforderlich, was den Aufbau kostenaufwendig macht.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die Hülsentransport­ vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein einfacher Aufbau unter Beibehaltung eines staubgeschütz­ ten Hülsentransports erzielt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen hiervon sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6.
Bei der Erfindung ist ein gekrümmter Transportweg vorgesehen, der einen kontinuierlichen Übergang zwischen einem vertikalen Transportweg und einem horizontalen Transportweg vorsieht. Ferner ist ein Förderband vorhanden, das sich entlang dem vertikalen, dem gekrümmten und dem horizontalen Transport­ weg erstreckt. Es wird daher nur ein einziger Antrieb benötigt, um die Hülsen auf den verschiedenen Transport­ wegen zu fördern. Die Vorrichtung ist daher bedeutend ein­ facher zu betreiben und herzustellen, im Vergleich zu Anord­ nungen, bei denen ein vertikaler Transportweg und ein hori­ zontaler Transportweg getrennt voneinander vorgesehen und betrieben werden. Da die Hülsen auf dem gesamten Transport­ weg ohne Unterbrechungen transportiert werden, ergibt sich ein stoßfreier und hindernisfreier Transport.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungs­ beispiels einer Hülsentransportvorrichtung für eine Spinn-Spulautomatenanlage;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils des Ausführungsbeispiels der Fig. 1;
Fig. 3 ein Beispiel einer Querschnittsprofilform einer Förderbandstützeinrichtung;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Antriebseinrichtung für ein Förderband der Hülsentransportvorrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht der Antriebseinrichtung der Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Antriebseinrichtung;
Fig. 7 den Verlauf eines gebogenen Transportweges;
Fig. 8 eine Seitenansicht in teilweise geschnittener Darstellung für eine Hülsengreifeinrichtung und
Fig. 9 eine Vorderansicht der in Fig. 8 dargestellten Hülsengreifeinrichtung.
In der Fig. 1 ist schematisch der Gesamtaufbau einer Fein­ spinn- und Spulmaschinenanordnung dargestellt. Diese be­ sitzt eine Feinspinnmaschine und eine Spulmaschine, die miteinander in Arbeitsverbindung stehen. Die Spinnmaschine 1 und die Spulmaschine 2 sind nebeneinander angeordnet. Der Faden, der auf der Spinnmaschine 1 hergestellt wird, wird auf Kopse 3 aufgewickelt. Die Kopse 3 werden auf Befestigungs­ zapfen des Transportbandes 4 aufgesteckt, das in Längsrich­ tung vor der Spinnmaschine 1 sich bewegt. Die Kopse 3 werden in Richtung des Pfeiles X transportiert und in die Kopslie­ fereinrichtung 5 gebracht. In einer Bereitstellungsposition der Kopsliefereinrichtung 5 werden die Kopse 3 in senkrechter Anordnung auf Träger aufgebracht, welche beispielsweise scheibenförmig ausgebildet sein können und in ihrer Mitte einen Vorsprung zum Befestigen der Kopshülse aufweisen. Diese Träger werden von einem Förderband weiterbewegt, so daß die Kopse zu den Spulstelleinheiten 6 der Spulmaschine 2 gebracht werden. Die Vorbereitungseinrichtung 7 besitzt eine Einrichtung zum Ansaugen und Fertigmachen der Fadenenden, damit diese in der Spulmaschine beim Umspulen einwandfrei erfaßt werden können. Eine Detektorvorrichtung stellt fest, ob ein Faden auf der Hülse vorhanden ist oder nicht.
Nachdem in den Spulstellen der Spulmaschine von den Hülsen der Faden abgewickelt worden ist, werden die leeren Hülsen oder die Hülsen, auf denen noch ein Restfaden verblieben ist, mit Hilfe eines Förderbandes, das sich entlang der Spulstellen der Spulmaschine erstreckt, auf Trägern wegtransportiert.
Die Hülsen erreichen die Hülsenverarbeitungseinrichtung 8. In dieser werden sie getrennt in leere Hülsen und in Hülsen, welche noch einen Restfaden aufweisen. Die leeren Hülsen werden von den Trägern entfernt und in die Hülsentransportvorrich­ tung 11 gebracht, wie das im einzelnen noch erläutert wird. In der Hülsentransportvorrichtung werden die Hülsen oberhalb der Spinnmaschine in horizontaler Richtung transportiert. Die Hülsen werden dabei an ein Ende der Spinnmaschine 1 ver­ bracht und dort mit Hilfe einer Schachteinrichtung 13 takt­ weise auf ein darunter befindliches Transportband 4 gesetzt oder in eine Hülsenaufbewahrungseinrichtung unterhalb der Schachteinrichtung eingebracht.
Die Spinnmaschine 1 und die Wickelmaschine 2 sind durch den Kopstransportweg und den Hülsentransportweg miteinander ver­ bunden.
Wie im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Hülsentransportvorrichtung 11 einen vertikalen Transportweg 70, einen gekrümmten Transportweg 71 und einen horizontalen Transportweg 72 auf. Entlang dieser Transport­ strecken ist eine durchgehende Förderbandstützeinrichtung 73 und ein durchgehendes Förderband 74 angeordnet. Das Förder­ band 74 wird durch die Förderbandstützeinrichtung 73 gestützt und erstreckt sich in dieser. Eine Förderbandantriebseinrich­ tung 75 ist in der Nähe des einen Endes der horizontalen Transportstrecke 72 vorgesehen. Eine Hülseneingabeeinrichtung 76 ist im Bereich des vertikalen Transportweges 70 vorgesehen.
Die Förderbandstützeinrichtung 73 erstreckt sich entlang der gesamten Ausdehnung der Transportstrecken und kann beispiels­ weise als Gießteil ausgebildet sein, das eine in der Fig. 3 dargestellte Querschnittsprofilform aufweist.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, besitzt die Förderbandstützein­ richtung 73 längsverlaufende Führungsabschnitte 23 und 24 zur Längsführung des Förderbandes 74. Die Führungsabschnitte besitzen Ausnehmungen 25, welche an entgegengesetzt liegenden Seiten liegen und in die Teile einer Befestigungseinrichtung 22 ein­ greifen können zur Befestigung der Förderbandstützeinrichtung 73 an der Befestigungseinrichtung 22. Die Abdeckung 21 kann entweder einstückig mit der Förderbandstützeinrichtung 73 ausgebildet sein oder an dieser befestigt sein. Ausschnitte 26 und 27, über welche das Förderband geführt ist, sind gebildet zwischen den als nach innen gerichteten Vorsprüngen ausgebildeten und einander gegenüberliegenden Führungsabschnitten 23 und 24, auf denen das Förderband aufliegt. Die Abdeckung 21 besitzt einen gebogenen Querschnitt und bildet einen Durchgangs­ raum 28, der von der Abdeckung umgrenzt ist. Der Durch­ gangsraum 28 hat eine Querschnittsfläche, die größer ist als die Querschnittsfläche einer Hülse 12. Die Querschnitts­ fläche des Durchgangsraums ist jedoch so bemessen, daß der Transport zweier Leerspulen nebeneinander nicht möglich ist. Hierdurch wird verhindert, daß ein Verklemmen der Hülsen an der Innenwand der Abdeckung 21 auftritt.
Die durchgehende Förderbandstützeinrichtung 73 mit der in der Fig. 3 gezeigten Querschnittsform bildet den vertikalen Trans­ portweg 70, den gekrümmten Transportweg 71 und den horizontalen Transportweg 72, wie das in Fig. 2 dargestellt ist, und ist an geeigneten Tragstangen befestigt.
Im Bereich der Hülseneingabeeinrichtung 76 der in Fig. 2 gezeigten Hülsentransportvorrichtung 11, erstreckt sich die Förderbandstützeinrichtung 73 in vertikaler Richtung. Die Abdeckung 21 ist zum Teil entfernt, damit ein Spulenschacht 77 aufgenommen werden kann. Eine Spule 12 a, welche durch die Hülsenverarbeitungseinrichtung 8 angehoben wurde, wird in den Spulenschacht 77 eingebracht und auf einen der Mitnehmer­ zapfen 96, die von der Oberfläche des Förderbandes in vertika­ ler Richtung abstehen, aufgesetzt.
Beim in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel geht die horizontale Transportstrecke 72 kontinuierlich an ihrem einen Ende in einen Schacht 79 über, in welchem die Hülsen von der horizontalen Förderstrecke fallen. Aus dem Schacht 79 gelangen sie in einen Hülsenaufbewahrungsbehälter 78 am unteren Ende des Schachtes 79. Eine Gummiplatte 90 dient zur Stoßminderung beim Herabfallen der Hülsen.
Die Fig. 4 bis 6 stellen eine Antriebsvorrichtung für das Förderband 19 dar, welches sich über die gesamte Länge der Förderstrecken erstreckt.
Zwei Träger 91 und 92 sind an gegenüberliegenden Seiten der Förderbandstützeinrichtung 73 angeordnet. Ein Motor 93 ist an der einen Seite am Träger 91 befestigt. Eine Antriebsriemen­ scheibe 95 ist an der Welle 94 des Motors 93 befestigt. Eine ringförmige Nut 98 ist in der Mitte der Umfangsfläche der Riemenscheibe 95 vorhanden. Hierdurch wird ein Freiraum ge­ schaffen für den Schraubkopf 97 a einer Befestigungsschraube 97, mit der der Mitnehmerzapfen 96 am Förderband 19 be­ festigt ist. Das endlose Förderband 19 erstreckt sich um die Riemenscheibe 95 und um eine Umlenkrolle 99, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Spannrollen 100 und 101 für das Förderband 19 sind drehbar an Wellen 102 und 103 gelagert, die an den Trägern 91 und 92 be­ festigt sind. Die Spannrollen liegen unter Druck am Förder­ band an beiden Seiten an und gewährleisten eine geeignete Förderbandspannung und eine geeignete Umlenkung des Förder­ bandes 19 in die abgedeckte Förderbandstützeinrichtung. Der Abstand l 1 zwischen den Spannrollen 100 und 101 ist so bemessen, daß die Mitnehmerzapfen 96 auf dem Förderband ohne Schwierigkeit durch die Spannrollen hindurchlaufen können. Rollen 104, die ähnlich ausgebildet sind wie die Spannrollen, können am anderen Ende der Bandförder­ strecke vorgesehen sein, wie das in Fig. 2 dargestellt ist.
Das Förderband 19 erstreckt sich entlang der Gesamtausdehnung der Transportstrecken 70, 71 und 72 und läuft entlang der Förderbandstützeinrichtung 73 um, wie das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Im Bereich der gekrümmten Förderstrecke wird auf das Band eine Belastung ausgeübt, durch die es gegen die übereinanderliegenden Bandführungsoberflächen (23 und 24 der Fig. 3) der Förderbandstützeinrichtung 73 gedrückt werden. Zwi­ schen der Antriebsriemenscheibe 95 und dem Förderband 19 kann daher ein Schlupf vorhanden sein. Um diesen Schlupf möglichst gering zu halten oder zu vermeiden, sind Preßwalzen 105 und 106 vorgesehen, welche das Förderband 19 gegen die Antriebsrie­ menscheibe 95 andrücken.
Die Preßwalzen 105 und 106 sind drehbar an Zwischenteilen von Hebeln 109 und 110 gelagert, welche wiederum an an den Trägern 91 und 92 befestigten Wellen 107 und 108 gelagert sind. Zugfedern 115 und 116 erstrecken sich zwischen den freien Enden der Hebel 109 und 110 sowie an den Trägern 91 und 92 befestigten Stiften 113 und 114. Die Preßwalzen 105 und 106 werden daher mit Druck gegen das Förderband 19, wel­ ches auf der Antriebsriemenscheibe 95 aufliegt, aufgrund der Federkräfte angedrückt.
Die Druckkontaktstellen, welche von den Preßwalzen 105 und 106 am Förderband 19 erzeugt werden, haben einen bestimmten Abstand voneinander und die Preßwalzen liegen daher im Be­ reich der beiden Längsränder des Förderbandes und haben von­ einander einen Abstand von l 1, der den Durchtritt der auf dem Förderband vorhandenen Mitnehmerzapfen 96 ermöglicht.
Natürlich können die Preßwalzen 105 und 106 auch von einer einzelnen Walze gebildet werden. In geeigneter Weise ver­ wendet man hierzu eine Walze mit einem solchen Radius, der größer ist als die Länge eines Mitnehmerzapfens 96, und welche eine ringförmige Umfangsnut aufweist, die tief genug ist, damit der Durchtritt der auf dem Förderband vorhandenen Mitnehmerzapfen durch die an der äußeren Umfangsfläche der Preßwalze vorhandenen Umfangsnut möglich ist.
Ein Schlupf des Förderbandes 19 an der Antriebsriemenscheibe 95, welcher durch den Widerstand hervorgerufen wird, welcher auf das Förderband im Bereich des gekrümmten Transportweges ausgeübt wird, wird daher durch die Preßwalzen 105 und 106 vermieden, die das Förderband 19 gegen die Umfangsoberfläche der Antriebsriemenscheibe 95 andrücken.
Die Fig. 7 veranschaulicht das Verhalten von Hülsen 12 im gekrümmten Transportweg 71 der Spulentransportvorrichtung 11 in Abhängigkeit vom Krümmungsradius des gekrümmten Trans­ portweges. Wenn der Krümmungsradius r im gekrümmten Trans­ portwegteil 71 a klein ist im Vergleich zur Länge L der Spule, besteht die Gefahr, daß die Spule im gekrümmten Transportweg­ teil eine gekippte Position einnimmt, so daß sie außer Ein­ griff mit dem Mitnehmerzapfen 96 kommen kann. Hierbei besteht die Gefahr, daß trotz der Abdeckung 21 a ein Verklemmen und Wegrutschen der Spulen zwischen den Oberflächen der Abdeckung 21 a und des Förderbandes 19 a erfolgt.
Die Krümmung ist in dem dargestellten Fall zu steil ausgebil­ det. Demzufolge sind auch die auf das Förderband einwirkenden Kräfte aufgrund der Krümmung groß. Dies wirkt sich auf die Betriebsdauer des Förderbandes nachteilig aus. Unter Berück­ sichtigung dieser Umstände wird der Krümmungsradius R des ge­ krümmten Förderweges 71 auf einen geeigneten Wert bemessen, der natürlich auch abhängt von dem zur Verfügung stehenden Raum, der Länge der Spulen, der Lebensdauer des Förderbandes und der Höhe der horizontalen Förderstrecke.
Wenn die Höhe des horizontalen Förderweges 72 beispielsweise 2 m beträgt und die Länge der zu transportierenden Spulen 21 cm aufweist, ist ein geeigneter Krümmungsradius R etwa 1 m.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform für die Spuleneingabeeinrichtung 76, welche am vertikalen Tansportweg 70 vorgesehen ist. Die Abdeckung 21 der Stütz­ einrichtung 20 ist teilweise aufgeschnitten und der Spulen­ schacht 77 ist im ausgeschnittenen Abdeckungsbereich an der Förderbandstützeinrichtung 20 befestigt. Der Hülsenschacht 77 ist an seiner Oberseite 117 und an einem Teil der Vorderseite 118 offen, so daß Hülsen in den Hülsenschacht 77 eingebracht werden können. Ein Spulenführungsweg 122 wird durch gegen­ überliegende Seitenwände 119 und 120 sowie einen Boden 121 am Hülsenschacht 77 und durch das Förderband 19 gebildet.
Eine Prallplatte 124 ist schwenkbar an einer Welle 123 ge­ lagert. Diese erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 119 und 120 des Hülsenschachtes 77. Normalerweise befindet sich die Prallplatte 124 in geneigter Position 124 b, wie das durch die ausgezogenen Linien in Fig. 8 dargestellt ist. Diese geneigte Stellung ergibt sich aufgrund des Eigengewichtes der Prall­ platte. Eine untere Platte 125 des Hülsenschachtes 77 dient als Auffangfläche für eine Hülse, wobei in dieser unteren Platte eine Durchgangsöffnung 126 vorhanden ist für den Mit­ nehmerzapfen 96 am Förderband 19.
Eine Hülse 12, welche auf einem Träger 127 am Spulentrans­ portweg angeordnet ist, wird vom Träger 127 in der Hülsenver­ arbeitungseinrichtung 7 mit Hilfe einer Greifer­ einrichtung 128 abgezogen, welche eine Hub- und Schwenkbewegung aus­ führen kann. Die Hülse 12 wird dabei in eine angehobene Stellung 12 a gebracht, die über dem Hülsenschacht 77 liegt. In dieser Stellung wird die Hülse aus der Klemmstellung freigegeben, so daß die Hülse in den Hülsenschacht 77 fällt, bis sie die untere Auffangfläche 125 im Hülsen­ schacht 77 erreicht. Beim Herabfallen der Hülse wird die Prallplatte 124 aus der Ruhelage in die in der Fig. 8 strichpunktierten Stellung 124 a verschwenkt. Die Unterseite der in der Stellung 12 b befind­ lichen Hülse wird von einem Mitnehmerzapfen 96 auf dem um­ laufenden Förderband 19 erfaßt und entlang dem vertikalen Transportweg 70 angehoben. Anschließend wird die Leerspule 12 b entlang dem gekrümmten Transportweg 71 und dann entlang dem horizontalen Transportweg 72 transportiert. Selbst wenn die Hülse, bei der in der Fig. 8 gezeigten Anordnung, beim Anheben von der Auffangfläche 125 im Hülsenschacht 77 nach links schräg liegt, wird die Hülse einwandfrei in vertikaler Richtung geführt, da die Rückseite 124 b der in die Ruhe­ stellung zurückgeschwenkten Prallplatte 124 als Führungsflä­ che dient. Die Hülse kann daher vom Mitnehmerzapfen 96 beim An­ heben nicht herunterfallen.
Im Bereich der Umlenkrolle 99 für das Förderband 19 kann eine der in der Fig. 4 dargestellten Spannrolle 100 entsprechende Spannrolle 104 (Fig. 2) vorgesehen sein.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform wird die Hülse in den Hülsenschacht 77 eingebracht und fällt in diesen nach unten. Diese Vorgänge finden in der Hülseneingabeeinrichtung 76 (Fig. 15) statt. Die Hülse wird im Hülsenschacht von einem der Mitnehmerzapfen 96, die auf dem umlaufenden Förderband 19 vorhanden sind, erfaßt und entlang der vertikalen Förder­ strecke 70, der gekrümmten Förderstrecke 71 und der horizon­ talen Förderstrecke 72 transportiert. Die Hülsen verbleiben entlang dieser Förderstrecken auf ein und dem selben Förder­ band. Am Ende der horizontalen Förderstrecke werden die Hülsen auf Befestigungszapfen eines Transportbandes der Spinn­ maschine verbracht oder in einen Hülsenvorratsbehälter abge­ geben.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen werden Hülsen in die Spinnmaschine zurücktransportiert. Es ist je­ doch auch möglich, die Erfindung für an der Spulmaschine vorhandene Transportstrecken zum Sammeln der Hülsen an der Spulmaschine zu verwenden. Wenn die Spinnmaschine der Fig. 1 eine Feinspinnmaschine ist und die Feinspinnspindeln in den Spinnstellen Rückseite an Rückseite in der Spinn­ maschine angeordnet sind, ist es möglich, eine bewegliche Führung im Bereich des Endes der horizontalen Führungs­ strecke vorzusehen, um die Spindeln in Schächte, die den einzelnen Spindelreihen entsprechen, abzugeben.
Ferner kann die Hülsentransportvorrichtung ver­ wendet werden zum Transport von Hülsen, die von der Spul­ maschine zur Aufbewahrung in einem Behälter abgegeben werden, der zu einer Spinnmaschine anschließend transportiert wird. Auch kann die Transportvorrichtung verwendet werden zum Transport von von der Spsulmaschine abgegebenen Hülsen, die an eine Spinnmaschine weitergeleitet werden, die weiter ent­ fernt als bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen von der Spulmaschine liegt und durch ein Förderband mit der Spulmaschine in Verbindung steht.
Die Hülsentransportvorrichtung für zwischen der Spul­ maschine 2 und der Spinnmaschine 1 bewegte Hülsen 12 besitzt die gekrümmte Förderstrecke 71, die zwischen der vertikalen Förderstrecke 70 und der horizontalen Förderstrecke 72 nahtlos in diese übergehend angeordnet ist. Das Förderband 19 bzw. 74 erstreckt sich über die gesamte Längsausdehnung dieser Förderstrecken und liegt auf den übereinanderliegenden Führungsoberflächen 23, 24 auf, die als nach innen gerichtete Vorsprünge der abgedeckten Förderbandstützeinrichtung bzw. -führungseinrichtung ausgebildet sind.

Claims (7)

1. Transportvorrichtung für Hülsen im Verbund zwischen einer Spulmaschine und einer Spinnmaschine mit
  • - einem sich entlang einer Hülsentransportstrecke (70-72) erstreckenden, von einer Abdeckung (21; 54) umgebenen, endlosen Förderband (19, 74), das sich auf der einen Seite um eine Antriebsriemenscheibe (95) und auf der anderen Seite um eine Umlenkscheibe (99) erstreckt,
  • - einer das Förderband abstützenden Stützeinrichtung (20; 73), innerhalb deren das Förderband umläuft, und
  • - einer Hülseneingabeeinrichtung (76),
  • - wobei die Abdeckung (21, 54) einen geschlossenen Durch­ gangsraum für die Hülsen beim Transport bildet und ein Abschnitt (72) der Hülsentransportstrecke horizontal verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sich an den horizontalen Transportstreckenabschnitt (72) ein gekrümmter und daran ein senkrechter Transportstrecken­ abschnitt (71 bzw. 70) anschließen,
  • - daß das Förderband (19, 74) Hülsenmitnehmerstifte (96) aufweist und
  • - daß am unteren Ende des senkrechten Transportstreckenab­ schnitts (70) die Abdeckung (21, 54) entfernt und neben dem freigesetzten Teil des Förderbandes die Hülsenein­ gabeeinrichtung (76) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe eines Endes der horizontalen Transportstrecke (72) eine Antriebs­ richtung (93, 94, 95) vorgesehen ist, die einen Antriebs­ motor (93), der an einem an einer Seite der Förderband­ stützeinrichtung (73) befestigten Träger angeordnet ist, sowie die Antriebsriemenscheibe (95) aufweist, die an einer Motorwelle (94) befestigt ist, und daß Spannrollen (100, 101), welche an zu beiden Seiten der Förderbandstützein­ richtung (73) befestigten Trägern (91, 92) gelagert sind, das Förderband (19) mit einer Spannkraft beaufschlagen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Preß­ walzen (105, 106) das Förderband (19) gegen die Antriebs­ riemenscheibe (95) andrücken und zwischen sich einen Frei­ raum belassen, durch den die Mitnehmerstifte (96) hindurch­ bewegt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Preßwalze vorgesehen ist, die an ihrem Umfang eine Umfangs­ nut aufweist mit einer Tiefe, die größer ist als die Länge der Mitnehmerstifte (96), so daß die Mitnehmerstifte (96) durch die Umfangsnut hindurchbewegt werden können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülseneingabeeinrichtung (76) einen an der Förderband­ stützeinrichtung (73) befestigten Hülsenschacht (77) auf­ weist, der an seiner Vorderseite und Oberseite für das Einbringen der Hülsen (12) geöffnet ist und daß die in den Hülsenschacht (77) eingebrachten Hülsen durch die auf dem Förderband (19) vorhandenen Mitnehmerstifte (96) nach oben bewegt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwenkbare Prallplatte (124) im Öffnungsbereich des Hülsen­ schachtes (77) angeordnet ist, welche beim Einbringen der Hülse (12) die Öffnung im Hülsenschacht freigibt und an der Rückseite (124 b) für die nach oben bewegten Hülsen (12) im Bereich der Hülsenschachtöffnung eine Führungsfläche bildet.
DE19843407804 1983-03-03 1984-03-02 Spulentransportvorrichtung Granted DE3407804A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP3541683A JPS59163268A (ja) 1983-03-03 1983-03-03 ボビン搬送装置
JP13152783A JPS6023209A (ja) 1983-07-19 1983-07-19 物品の搬送装置

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Publication Number Publication Date
DE3407804A1 DE3407804A1 (de) 1984-09-06
DE3407804C2 true DE3407804C2 (de) 1988-10-06

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ID=26374401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843407804 Granted DE3407804A1 (de) 1983-03-03 1984-03-02 Spulentransportvorrichtung

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US (1) US4660367A (de)
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