DE3630670C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spulenfördereinrichtung zum
Transportieren von Spinnspulen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus der DE 34 07 804 A1 ist eine Fördereinrichtung zum
Transport von Leerspulen bekannt geworden, die einen
gekrümmten Transportweg mit einer vertikalen Förderbandstützeinrichtung
im Bereich der Spuleneingabeeinrichtung
besitzt. Die gekrümmte Förderbandstrecke geht an ihrem
oberen Ende in einen horizontalen Ast über, von dem aus die
Leerspulen über einen Schacht und eine Rutsche in einen
Leerspulenbehälter fallen. Es wird ein einziges Förderband
verwendet. Der Transportweg ist mit einer Abdeckung versehen.
Die bekannte Einrichtung ist nur zum Transport von
Leerspulen geeignet. Bei bewickelten Spulen und Kopsen
besteht die Gefahr, daß die oberste Fadenschicht beschädigt
oder ein Faden abgespult wird, sei es durch die Bewegung des
Transportbandes oder durch das Abrutschen oder Spule im zum
Leerspulenbehälter führenden Schacht.
Aus der DE 34 13 681 A1 ist eine Fadentransporteinrichtung
bekannt geworden, bei der zwischen einer Feinspinnmaschine
und einer Wickelmaschine eine geschlossene Transportschleife
für die Kopse und die Leerspulen vorgesehen ist. Soweit die
Transportwege senkrecht und waagrecht verlaufende Förderstrecken
enthalten, handelt es sich um solche für Leerhülsen,
die dann am Ende des waagrechten Teils ausgeworfen werden.
Insoweit Kopse transportiert werden und angehoben werden
müssen, können schräg verlaufende Transportbänder vorgesehen
sein.
Aus der DE 34 32 966 A1 ist eine Anlage zum Beliefern eines
Spulautomaten mit Aufnahmehülsen bekannt geworden, bei der
Leerhülsen von einem längs eines vertikal verlaufenden Abschnittes
und eines horizontal verlaufenden Abschnittes
umlaufenden Transportbandes angehoben und in einen Aufnahmekasten
ausgeworfen werden.
Die DE 32 35 442 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Zuliefern
von Kopsen an eine Spulmaschine, bei der die Kopse jeweils
auf ein Tragglied aufsetzbar sind, das eine scheibenartige
Grundplatte von größerem Durchmesser als ein vollbewickelter
Kops und einen senkrechten Zapfen aufweist, und das zusammen
mit dem Kops auf ein Förderband eines Bandförderers aufstell
bar ist. Die Kopse werden zusammen mit den Traggliedern über
eine Förderbahn zu einer Fadenendesuchvorrichtung, die von
jedem transportierten Kops das Fadenende abzieht, und dann zu
den verschiedenen Spulstellen der Spulmaschine geführt. Bei
einer Förderanlage dieser Art verläuft die Förderbahn in einer
waagrechten Ebene.
Unter Berücksichtigung des zum Installieren der
Maschinen zur Verfügung stehenden Raumes und einer
wirksamen Nutzung der Spinnwerksanlagen ist es zweckmäßig,
die Spulmaschine und die Vorbereitungsstation im Abstand
voneinander anzuordnen. Befinden sich hierbei mehrere Vorrichtungen
und zugehörige Einrichtungen zwischen der Vorbereitungsstation
und der Spulmaschine, erweist es sich als
schwierig, Förderwege zum Zuführen von Spinnspulen von der
Vorbereitungsstation zur Spulmaschine oder zum Rückführen der
Leerspulen zur Spinnmaschine vorzusehen. Als mögliche Lösung
kommt das schubweise Zuführen von Spinnspulen mittels eines
Wagens oder einer ähnlichen Einrichtung in Frage.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spinnspulenfördereinrich
tung einfacher Bauweise vorzusehen, mit der die auf Trans
portträgern aufgesetzten Spulen auf dem Weg zwischen einer
Spinnmaschine und einer Spulmaschine in einer Höhe oberhalb
von feststehenden Einrichtungen oder anderen Hindernissen
transportierbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch
1. Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen.
Durch die Erfindung wird eine Spulenfördereinrichtung vorgesehen,
bei der z. B. eine Spulenvorbereitungsstation und eine
Spulmaschine über eine erste senkrechte Förderbahn, eine
waagrechte Förderbahn und eine zweite senkrechte Förderbahn
miteinander verbunden sind, wobei ein einziges endloses Förderband
entlang den Förderbahnen verläuft.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einer bevorzugten
Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel eines Auslageplans zur Darstellung der
relativen Anordnung einer Spulmaschine und einer
Spulenvorbereitungsstation;
Fig. 2 einen Senkrechtquerschnitt durch eine Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Spulenförderein
richtung;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 2 und eine Darstellung einer an dieser Stelle
befindlichen, auf einen Transportträger aufgesetz
ten Spinnspule;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der
Fig. 2 und eine Darstellung einer an dieser Stelle
befindlichen, auf einen Transportträger aufgesetz
ten Spinnspule;
Fig. 5 eine Draufsicht auf Verbindungsstellen zwischen
Förderern;
Fig. 6 einen Senkrechtquerschnitt durch den Teil VI
der Fig. 5;
Fig. 7 einen Senkrechtquerschnitt durch den Teil VII
der Fig. 5 und eine Darstellung einer an dieser
Stelle befindlichen, auf einen Transportträger
aufgesetzten Spinnspule;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des linken oberen
Eckteils der in der Fig. 2 dargestellten Spulen
fördereinrichtung; und
Fig. 9 eine Draufsicht auf den in der Fig. 8 dargestellten
Eckteil.
Eine in der Fig. 1 dargestellte automatische Spulmaschine 1
umfaßt mehrere Spulstellen, die parallel zueinander angeordnet
sind. Neben der Spulmaschine ist eine Arbeitsfläche 2 zum
Inspizieren, Verpacken usw. von
abgenommenen Auflaufspulen
vorgesehen. Mit dem Bezugszeichen 3 sind andere faserverarbei
tende Maschinen, wie Spinnmaschinen, sowie Spulmaschinen
bezeichnet.
Eine Vorbereitungsstation 4 für die der Spulmaschine 1 zuzu
führenden Spinnspulen befindet sich in einer Entfernung von
der Spulmaschine 1. An der Vorbereitungsstation 4 sind u.A.
eine Spulenliefereinrichtung 5 zum Zuführen von Spinnspulen zu
einzelnen Transportträgern, die nachstehend als "Spulen
teller" bezeichnet werden, ein Lager 6 für Spulenkörbe oder
-kästen, in denen Spulen enthalten sind, und eine Fadenende
suchvorrichtung 7 zum Auffinden der Fadenenden an Spinnspulen,
die auf den Tellern aufgesetzt worden sind, vorgesehen.
Zwischen der Vorbereitungsstation 4 und dem Spulautomaten 1
sind Förderbahnen 8 und 9, die mit Förderbändern versehen
sind, ausgelegt. Die Spulenteller, auf denen jeweils eine
Spinnspule getragen wird, werden entlang der Förderbahn 8
in Pfeilrichtung zum Spulautomaten 1 transportiert, während
die Spulenteller, die jeweils eine Leerspule oder eine mit
einer Restfadenmenge versehene Spule tragen und vom Spul
automaten 1 ausgetragen werden, entlang der Förderbahn 9
in Pfeilrichtung zur Vorbereitungsstation 4 rückgeführt
werden. Leere Spulenteller, von denen die abgespulten Leer
spulen oder Hülsen am Spulautomaten 1 entfernt worden sind,
werden ebenfalls entlang der Förderbahn 9 rückgeführt.
Die Förderbahnen 8 und 9 sind in gleicher Weise ausgestaltet,
so daß nachstehend nur die Ausbildung der Förderbahn 8 im
einzelnen beschrieben wird.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, ist die Förderbahn 8 als
eine erfindungsgemäße Spulenfördereinrichtung ausgebildet,
die einen Verbindungsteil 10 für die Übergabe der Spulen
teller von einer an der Vorbereitungsstation 4 vorgesehenen
Spulenförderbahn, eine erste senkrechte Förderbahn 11, die
die Spinnspulen in Richtung nach oben fördert, eine waag
rechte Förderbahn 12, die in einer Höhe H oberhalb des Fuß
bodens verläuft, eine zweite senkrechte Förderbahn 13, die
die Spinnspulen in Richtung nach unten fördert, und einen
Verbindungsteil 14 zum Verbinden der Förderbahn 8 mit einer
an der Spulmaschine 1 vorgesehenen Zuführbahn aufweist. Die
beiden Verbindungsteile 10 und 14 und die Förderbahnen 11,
12 und 13 sind als ein einziger Bandförderer ausgebildet, der
ein einziges endloses Förderband 15, Führungsrollen 16, 17
zum Umlenken des Förderbands 15, einen Rahmen 18, einen An
triebsmotor 19 und andere zugehörige Bauteile umfaßt.
An den Verbindungsteilen 10 und 14 und an der waagrechten
Förderbahn 12 bewegt sich das Förderband 15 in einer im
wesentlichen waagrechten Ebene, wogegen sich das Förderband
15 an den ersten und zweiten senkrechten Förderbahnen 11
bzw. 13 in einer im wesentlichen senkrechten Ebene bewegt.
Obwohl bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
die senkrechten Förderbahnen 11 und 13 im kleinen Winkel R
zur senkrechten Linie 20 verlaufen, lassen sich die beiden
Förderbahnen 11 und 13 auch vollkommen senkrecht, d.h.
parallel zur Linie 20 verlaufend, anordnen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Querschnitte durch die Förderbahnen
11 bzw. 12. In der in der Fig. 3 dargestellten senkrechten
Förderbahn 11 ist ein Profilrahmen in der Weise ausgebildet
und an den beiden Innenflächen des Rahmens 18 befestigt,
daß dessen beide Randteile Führungsplatten 21 bilden, die
parallel zur Förderfläche verlaufen und die beiden Randteile
des Förderbandes 15 an seiner Unterseite abstützen, wobei
die Innenkanten der Führungsplatten 21 im Abstand C voneinan
der verlaufen und einen Führungsschlitz 22 entlang der Mitte
der Förderbahn 11 bilden. Zum Haltern der Spulenteller verlau
fen oberhalb der Förderfläche des Förderbands 15 und in einem
Abstand h 1 davon, der der Dicke t der Grundplatte 24 eines
Spulentellers 23 etwa gleich ist, obere Führungsplatten 25
parallel zu den unteren Führungsplatten 21. Die oberen Füh
rungsplatten 25 sind ebenfalls an den beiden gegenüberliegen
den Innenflächen des Rahmens 18 befestigt. Die Innenkanten
der beiden parallel zur Förderfläche verlaufenden oberen
Führungsplatten 25 befinden sich im Abstand voneinander, so
daß ein Führungsschlitz 27 für einen an der Mitte des Spulen
tellers 23 ausgebildeten Sockel 26 entlang der Förderbahn 11
gebildet wird. Entlang des mittleren Teiles der Förderfläche
des Förderbandes 15 und entlang seiner gesamten Länge verläuft
ein Reibungsglied 28 in Form eines Streifens der Dicke a
und der Breite b, das am Förderband 15 befestigt ist. Während
des Transports der Spulenteller 23 entlang den senkrechten
Förderbahnen 11 und 13 werden die Grundplatten 24 zwischen
dem Reibungsglied 28 und den oberen oder äußeren Führungs
platten 25 durch Klemmdruck gehaltert. Während des
Transports des Tellers 23 entlang den senkrechten Förder
bahnen 11 und 13 wird das elastische Förderband 15 in der
Weise gebogen, daß sein mittlerer Teil vom Reibungsglied 28
in den Führungsschlitz 22 hineingedrückt wird, wie dies in
der Fig. 3 dargestellt ist. Infolge der Elastizität des För
derbandes 15 wird über das Reibungsglied 28 die Grundplatte
24 des Spulentellers 23 mit ihrer Oberseite gegen die Füh
rungsplatten 25 gedrückt. Demgemäß muß der Abstand C zwischen
den Innenkanten der Führungsplatten 21, d.h. die Breite des
Führungsschlitzes 22 größer sein als die Breite b des Rei
bungsgliedes 28, wie dies aus der Fig. 4 ersichtlich ist.
In der Fig. 4, die einen Querschnitt durch die waagrecht ver
laufende Förderbahn 12 darstellt, sind die Bauteile, die
denen der Fig. 3 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Ein Unterschied zwischen den beiden Querschnitts
darstellungen der Fig. 3 und 4 besteht jedoch darin, daß
der Abstand h 2 zwischen der Förderfläche des auf den
Führungsplatten 21 liegenden Förderbandes 15 und den
oberen Führungsplatten 25 an der Förderbahn 12 größer ist
als der in der Fig. 3 dargestellte entsprechende Abstand h 1
bei der Förderbahn 11 und der wie diese ausgebildeten
Förderbahn 13.
Entlang der waagrechten Förderbahn 12 kann der Spulenteller
23 einfach auf dem Förderband 15 stehen, ohne daß dessen
Grundplatte 24, wie im Falle der senkrechten Förderbahnen
11 und 13 zwischen dem Reibungsglied 28 und den Führungs
platten 25 eingeklemmt ist. Somit läßt sich die durch Reibung
entstehende Bremswirkung auf das Förderband 15 verringern,
so daß ein Antriebsmotor 19 geringerer Leistung eingesetzt
werden kann. Eine auf einen Zapfen 30 des Spulentellers 23
aufgesetzte oder aufgesteckte Spinnspule ist mit dem Bezugs
zeichen 29 versehen.
In der Fig. 5 sind die Verbindungsstellen des einzigen För
derbandes 15 b einer zum Zuführen von Spinnspulen 29 ver
wendeten erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem Förderband
33 der Vorbereitungsstation 4 und einem Förderband der Spul
maschine 1, sowie die Verbindungsstellen eines einzigen
Förderbandes 15 a einer erfindungsgemäßen Einrichtung, die zum
Rückführen von leeren Spulentellern 23 verwendet wird, mit
einem Förderband der Spulmaschine 1 und einem Förderband 31
der Vorbereitungsstation 4 dargestellt. Die Verbindungs
stelle des Förderbandes 15 a mit dem Förderband
31 und die
Verbindungsstelle des Förderbandes 15 b mit dem Förderband 33
sind in der Fig. 6 bzw. 7 näher dargestellt. Die Verbindungs
stelle des Förderbandes 15 a mit dem Förderband des Spulauto
maten 1 entspricht der in der Fig. 7 dargestellten und die
Verbindungsstelle zwischen dem Förderband 15 b und dem För
derband des Spulautomaten 1 entspricht der in der Fig. 6
dargestellten. Da an den Verbindungsstellen eine Spinnspule
29 senkrecht auf einem Spulenteller 23 aufgesetzt in waag
rechter Richtung transportiert wird, ist es vorgesehen, daß
beim Übergeben des Spulentellers 23 vom Förderband 33 auf das
Förderband 15 b und beim Übergeben des Spulentellers 23 vom
Förderband 15 b auf das Förderband der Spulmaschine 1 der
untere Rand des Spulentellers 23 nicht gegen die Seitenkante
des den Spulenteller 23 aufnehmenden Förderbandes anstößt.
Wie der Fig. 6 entnehmbar ist, die den Teil VI der Fig. 5
im einzelnen darstellt, liegt die Förderfläche des Förder
bandes 15 a, das entlang der Förderbahn 9 zum Rückführen
von leeren Spulentellern 23 a von der Spulmaschine 1 zur Vor
bereitungsstation 4 verwendet wird, geringfügig oberhalb
der Förderfläche 31 a des Förderbandes 31 der Vorbereitungs
station 4, wobei der Spulenteller 23 a von entsprechend
ausgebildeten, nicht dargestellten Führungsplatten in Richtung des Pfeiles 32
vom Förderband 15 a auf das Förderband 31 geschoben wird.
Wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist, die den Teil VII der
Fig. 5 im einzelnen darstellt, liegt die Förderfläche des
zum Transport der Spinnspulen 29 verwendeten Förderbandes
33 der Vorbereitungsstation 4 geringfügig oberhalb der
Förderfläche des entlang der Förderbahn 8 verlaufenden
Förderbandes 15 b, wobei der Spulenteller 23 mit der Spinn
spule 29 von entsprechend ausgebildeten Führungsplatten in
Richtung des in der Fig. 5 dargestellten Pfeiles 34 vom För
derband 33 auf das Förderband 15 b geschoben wird. In allen
Fällen liegt an den Verbindungsstellen die Förderfläche des
zuführenden Förderbandes geringfügig oberhalb der Förder
fläche des wegführenden Förderbandes.
In den Fig. 8 und 9 ist einer der oberen Eckteile 35 der er
findungsgemäßen Einrichtung dargestellt, an dem die senk
rechte Förderbahn 11 mit der waagrechten Förderbahn 12 ver
bunden ist. Der andere obere Eckteil 43 (Fig. 2), an dem die
waagrechte Förderbahn 12 mit der senkrechten Förderbahn 13
verbunden ist, ist in gleicher Weise ausgestaltet.
Am Eckteil 35 ist die Führungsrolle 16 größeren Durchmessers
zum Umlenken des die Spulenteller 23 transportierenden Teils
des Förderbandes 15 über eine Welle 36 gegenüber dem Rahmen
18 drehbar gelagert. Die Rollen 17 kleineren Durchmessers zum
Umlenken des zurücklaufenden, die Spulenteller 23 nicht trans
portierenden Teils 15 c des Förderbandes 15 sind jeweils über
eine Welle 37 gegenüber dem Rahmen 18 drehbar gelagert. Die
Mitte der in Berührung mit dem Förderband 15 stehenden Um
fangsfläche der Führungsrolle 16 ist mit einer umlaufen
den Ausnehmung oder Kerbe 38 zum Aufnehmen des vom Reibungs
glied 28 in den Führungsschlitz 22 elastisch hineingedrückten
mittleren Teil des Förderbandes 15 versehen. Es ist nicht er
forderlich, die Führungsrollen 17 für den die Spulenteller 23
nicht transportierenden Teil 15 c des Förderbandes 15 mit ent
sprechenden Ausnehmungen oder Kerben zu versehen.
Ein Schraubbolzen 39 dient zum Einstellen der Lage der Füh
rungsrolle 16. Der Schraubbolzen 39 ist durch ein am Rahmen
18 befestigtes Schraubenmutterglied 40 hindurchgeschraubt und
es drückt das eine Ende des Schraubbolzens 39 gegen ein Lager
der Welle 36 der Führungsrolle 16, so daß die Spannung des
Förderbandes 15 einstellbar ist. Eine ähnliche Einrichtung
läßt sich auch bei den Führungsrollen 17 anbringen.
Führungsplatten 25 a, die den Führungsplatten 25 entsprechen
und am Eckteil 35 die Grundplatte 24 des Spulentellers 23
an ihrer Oberseite führen, sind getrennt von den an den ge
raden Förderbahnen 11 und 13 angeordneten Führungsplatten 25
vorgesehen und am Rahmen 18 befestigt. Die Lage der Füh
rungsplatten 25 a läßt sich entlang der Richtung 42, d.h.
zur Achse der Führungsrolle 16 hin oder davon hinweg ein
stellen. Zu diesem Zweck sind zur Befestigung der Führungs
platten 25 a in diesen Langlöcher 41 vorgesehen, deren Längs
richtungen parallel zu den Richtungen 42 verlaufen. Am
Eckteil 35 wird die Grundplatte 24 des Spulentellers 23
umgelenkt, wie dies in der Fig. 8 dargestellt ist, wobei das
Umlenken nicht erfolgen kann, wenn die Grundplatte 24 in der
Weise an ihrer oberen und ihrer unteren Seite eingeklemmt
ist, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Der in der
Fig. 3 dargestellte Abstand h 1 wird somit entsprechend dem
Durchmesser der Führungsrolle 16 oder der Krümmung der
Führungsplatten 25 a in der Weise eingestellt, daß ein Um
lenken des Spulentellers 23 ohne Schwierigkeiten erfolgen
kann.
Demgemäß wird mittels der erfindungsgemäßen Spinnspulen
fördereinrichtung ein an der in der Fig. 1 dargestellten
Vorbereitungsstation 4 mit einer Spinnspule 29 versehener
Spulenteller 23 entlang der Förderbahn 8 in Richtung nach
oben, in Richtung nach vorne und in Richtung nach unten, und
somit über andere Einrichtungen und Hindernisse hinweg zum
Spulautomaten 1 transportiert, wobei zum senkrechten oder
annähernd senkrechten Anheben und Absenken des Spulentellers
23 mit der Spinnspule 29 in der erfindungsgemäßen Einrich
tung nur ein einziges Förderband 15 verwendet wird. Ein von
der Spulmaschine 1 ausgetragener leerer Spulenteller 23,
der auch mit einer Leerspule oder leeren Hülse versehen sein
kann, wird entlang der Förderbahn 9 mittels einer gleich
artigen Einrichtung rücktransportiert. Die in der Fig. 2
dargestellte, waagrecht verlaufende Förderbahn 12 ist in der
Höhe H oberhalb des Fußbodens angeordnet, wobei die Spinn
spulen 29 oder die Spulenteller 23 jeweils mittels eines
einzigen Förderbandes 15 und eines einzigen Antriebsmotors 19
ohne Einsatz von besonderen Senkrechtförderern transportier
bar sind und sich die Spulenteller 23 ohne Schwierigkeiten
fortbewegen lassen.
Obwohl der Antriebsmotor 19 zum Antreiben des einzigen För
derbandes 15 der Förderbahn 8 an einem Endteil der erfin
dungsgemäßen Einrichtung, d.h. an der Seite des Spulauto
maten 1 vorgesehen ist, wie dies die Fig. 2 zeigt, wird ein
ähnlicher Motor für die zum Rückführen der Spulenteller 23
verwendeten Förderbahn 9 vorzugsweise an der Seite der Vor
bereitungsstation 4 angeordnet, weil es zum Erzielen eines
glatten Umlaufens der jeweiligen Förderbänder 15 günstig
ist, wenn die den Förderbändern 15 vom jeweiligen Motor
erteilte Zugspannung auf den mit Spinnspulen 29 oder Spulen
tellern 23 belasteten Teil der Förderbänder 15 wirkt. Es
ist noch hinzuzufügen, daß an den unteren Enden der beiden
senkrechten Führungsbahnen 11 und 13 zusätzliche, nicht
dargestellte Führungen zur Umlenkung des zurücklaufenden
Teiles des Förderbandes 15 vorgesehen sein können.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die
Spulenfördereinrichtung zwischen der Vorbereitungsstation 4
und dem Spulautomaten 1 vorgesehen ist, läßt sich die Ein
richtung auch in anderer
Weise einsetzen, z.B. zum direkten
Verbinden des Spulautomaten 1 mit einer Spinnmaschine.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird für die Förder
bahn 8 oder 9 der erfindungsgemäßen Einrichtung nur ein
einziges Förderband 15 benötigt. Demgemäß lassen sich die
auf Spulentellern 23 aufgesetzten Spinnspulen 29 oder die
Spulenteller 23 alleine mit Leichtigkeit gleitend transpor
tieren und es ist die erfindungsgemäße Einrichtung zur Aus
gestaltung der Förderbahnen 8 und 9 von einfacher Bauweise.
Claims (7)
1. Spulenfördereinrichtung zum Transportieren von Spinn
spulen, mit einer Förderbahn in Form eines umlaufenden Förderbandes,
die einen senkrechten Bahnabschnitt und daran anschließend
einen waagrechten Bahnabschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß an den beiden Endteilen der Spulenfördereinrichtung die Förderfläche des Förderbandes (15) zum Aufnehmen oder Abgeben von Spinnspulen (29) oder Transportträgern (23) waagrecht verläuft,
- - daß zwischen den beiden Endteilen das Förderband (15) zwischen den Seitenteilen eines brückenartigen Rahmens (18) senkrecht oder annähernd senkrecht nach oben, dann waagrecht und danach senkrecht oder annähernd senkrecht nach unten geführt wird,
- - daß zum Abstützen des Förderbandes (15) entlang der Förderbahn (11, 12, 13) an den Innenflächen der Seitenteile des Rahmens (18) untere seitliche Führungsplatten (21) befestigt sind, deren Innenkanten in einem Abstand (C) voneinander verlaufen, der kleiner als der Durchmesser der Grundplatte (24) eines Transportträgers (23) ist und die einen unteren Führungsschlitz (22) bilden,
- - daß oberhalb der Förderfläche des die Transportträger (23) tragenden Teils des Förderbands (15) entlang den Förderbahnen (11, 12, 13) an den Innenflächen der Seitenteile des Rahmens (18) obere seitliche Führungsplatten (25) im Abstand (h 1, h 2) zur Förderfläche des Förderbands (15) befestigt sind, wobei die Innenkanten der oberen Führungsplatten (25) in einem Abstand voneinander verlaufen und einen oberen Führungsschlitz (27) für den Sockel (26) des Zapfens (30) eines Transportträgers (23) bilden, und
- - daß in der Mitte der Förderfläche des Förderbands (15) ein Reibungsglied (28) befestigt ist, so daß die Grundplatte (24) des Transportträgers (23) entlang den senkrecht ansteigenden oder abfallenden Förderbahnen (11, 13) zwischen dem Reibungsglied (28) und den oberen seitlichen Führungsplatten (25) eingeklemmt gehaltert, jedoch entlang den oberen Führungsplatten (25) gleitend transportiert wird.
2. Spulenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Reibungsglied (28) in
Form eines entlang der gesamten Länge des Förderbands (15)
verlaufenden Streifens ausgebildet ist.
3. Spulenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (b) des
Reibungsglieds (28) geringer ist als die Breite (Abstand C)
des unteren Führungsschlitzes (22) zwischen den unteren
Führungsplatten (21).
4. Spulenfördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (h 2) zwischen
den oberen Führungsplatten (25) und der Förderfläche des
Förderbands (15) an den waagrecht verlaufenden Endteilen der
Förderbahn und an der waagrecht verlaufenden Förderbahn
(12) größer ist als an den senkrecht verlaufenden Förderbahnen
(11, 13).
5. Spulenfördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an den oberen Eckteilen
(35, 43) des Rahmens (18), an denen jeweils eine der senk
rechten Förderbahnen (11, 13) in die waagrechte Förderbahn
(12) übergeht, der die Transportträger (23)
tragende Teil des Förderbandes (15) jeweils an einer Führungsrolle
(16) größeren Durchmessers umgelenkt wird, wobei
der Verlauf der oberen Führungsplatten (25) entsprechend
gekrümmt und der Verlauf der unteren Führungsplatten (21)
unterbrochen ist, und wobei die Umfangsfläche (16 a) jeder
Führungsrolle (16) mit einer umlaufenden Ausnehmung oder
Kerbe (38) versehen ist, in die der mittlere Teil des elastischen
Förderbandes (15) von dem zwischen den oberen Führungsplatten
(25) und der Umfangsfläche der Führungsrolle
(16) gehalterten Transportträger (23) über das Reibungsglied
(28) hineingedrückt wird, und daß an den oberen Eckteilen
(35, 43) der zurücklaufende Teil (15 c) des Förderbandes (15)
jeweils an Führungsrollen (17) kleineren Durchmessers
umgelenkt wird.
6. Spulenfördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rahmen (18) Einrichtungen
(Schraubbolzen 39, Schraubenmutterglied 40) zum
Einstellen der Lagen der Führungsrollen (16) größeren Durchmessers
und somit der Spannung des Förderbandes (15) vorgesehen
sind.
7. Spulenfördereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckteilen
(35, 43) die einen gekrümmten Teil aufweisenden oberen Führungsplatten
(25 a) getrennt von den anderen, geraden oberen
Führungsplatten (25) ausgebildet sind und am Rahmen (18) über
in den Führungsplatten (25 a) ausgebildete Langlöcher (41)
verschieblich befestigt sind, die in der Weise verlaufen, daß
die Mitte des gekrümmten Teils der Führungsplatten (25 a) in
Richtung (42) radial zur Achse der Führungsrolle (16) verschiebbar
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60200115A JPS6260774A (ja) | 1985-09-09 | 1985-09-09 | ボビン搬送装置 |
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- 1986-09-09 DE DE19863630670 patent/DE3630670A1/de active Granted
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