DE3433875A1 - Vorrichtung zum sortieren und transportieren verschiedener gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren und transportieren verschiedener gegenstaende

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DE3433875A1
DE3433875A1 DE19843433875 DE3433875A DE3433875A1 DE 3433875 A1 DE3433875 A1 DE 3433875A1 DE 19843433875 DE19843433875 DE 19843433875 DE 3433875 A DE3433875 A DE 3433875A DE 3433875 A1 DE3433875 A1 DE 3433875A1
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Masaharu Kyoto Kiriake
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung oder Anlage zum Sortieren und Transportieren von mehreren verschiedenen Gegenständen, die in verschiedenen Behandlungszonen nach gleichen oder verschiedenen Verfahrensweisen zu behandeln sind.
Sind mehrere verschiedene Gegenstände zu sortieren und mittels eines Förderers verschiedenen Behänd 1ungszonen zuzuführen, in denen jeweils Gegenstände einer Art zu behandeln sind, wobei für die Gegenstände verschiedener Arten jeweils Förderbahnen vorgesehen sind, dann erhöht sich die zum Anordnen der verschiedenen Förderbahnen benötigte Bodenfläche proportional zur Anzahl der Arten der verschiedenen Gegenstände. Wird z. B. in einer Spinnerei ein einziger Spulautomat zum gleichzeitigen Umspulen von Fäden verschiedener Arten verwendet, dann können die Förderbahnen eine größere Bodenfläche als der Spulautomat beanspruchen, wenn für jeden Spulabschnitt, in dem Fäden einer einzigen Art umzuspulen sind, jeweils ein eigener Förderer vorgesehen wird. Eine Verringerung der beanspruchten Bodenfläche läßt sich dadurch erzielen, daß die Förderer übereinander angeordnet werden.
Diese Anordnung erfordert jedoch eine komplizierte und aufwendige Bauweise der Anlage. In zusätzlicher Weise ergibt sich bei für Gegenstände jeder Art vorgesehenen Förderbahnen der Nachteil, daß einer bedarfsweisen Erhöhung oder Verringerung der Anzahl von zu behandelnden Gegenständen einer Art durch Umbau oder Umstellung der Anlage nur schwerlich Rechnung getragen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine kompakte und einfache Vorrichtung oder Anlage zum Transportieren von mehreren Gegenstände verschiedener Arten vorzusehen, in der die Gegenstände je nach den für sie bestimmten Behandlungszonen sortierbar sind, in denen sie nach gleichen oder verschiedenen Verfahrensweisen zu behandeln sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung oder Anlage zum Sortieren und Transportieren von mehreren verschiedenen Gegenständen vorgesehen, die in verschiedenen Behandlungszonen nach gleichen oder verschiedenen Verfahrensweisen zu behandeln sind, die drei Bandförderer, die parallel nebeneinander angeordnet sind, Führungsglieder zum Steuern der Richtungen,
in denen die auf den Bandförderer transportierten Gegenstände bewegt werden, und Mittel zum Identifizieren und Sortieren der Gegenstände auf den Bandförderern umfaßt. Der mittlere Bandförderer läuft in entgegengesetzter Richtung zur Laufrichtung einer der außen 1 legenden Förderer. Die Führungsglieder sind in der Weise ausgebildet, daß sie die Förderflächen der beiden in entgegengesetzten Richtungen laufenden Förderer, d. h. des mittleren und eines der äußeren Bandför- ■ derer in Zonen aufteilen, deren Anzahl der Anzahl der Gegenstandsarten bzw. der verschiedenen Behandlungszonen gleich ist, und daß sie an den Endteilen der Zonen die Gegenstände von einem der beiden in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Bandförderer auf den anderen führen. Zusarrmen mit den beiden in entgegengesetzten Richtungen laufenden Bandförderern bilden die Führungsglieder mehrere voneinander getrennte Kreis1 auf bahnen, deren Anzahl der Anzahl der Gegegenstandsarten bzw. der Behandlungszonen gleich ist. 3ede der Kreis1 aufbahnen ist entlang des äußeren Bandförderers mit einem Auslaß versehen, durch den die zu behandelnden Gegenstände in seitlicher Richtung aus der Kreis1 aufbahn herausnehmbar und der Behandlungszone zuführbar sind. Die Mittel zum Identifizieren und Sortieren der Gegenstände sind in der Weise ausgebildet, daß sie die auf den anderen äußeren Bandförderer transportierten Gegenstände je nach Art voneinan-
der unterscheiden und ein Übergeben der identifizierten Gegenstände auf den jeweiligen Teil des mittleren oder inneren Bandförderers bewirken, der die den jeweiligen Gegenständen zugeordnete Kreislaufbahn bildet.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht in schematischer Darstellung auf eine Aus führungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung oder Anlage;
Fig. 2 eine teilweise im Senkrechtquerschnitt dargestellte Seitenansicht einer Ausführungsform einer Spinnspulentransporteinrichtungj
Fig. 3a, 3b
und 3c Seitenansichten von Trägern, auf denen Spinnspulen aufsetzbar und transportierbar sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Spinnspulensortiereinrichtung;
Fig. 5 eine gegenüber der Fig. 1 vergrößerte Darstellung eines Teils der in der Fig. 1 gezeigten Vorrich-
tung oder Anlage und
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Spulstelle zur
Darstellung eines Spinnspu1enumspu1 vor gangs.
Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen wird die erfindungsgemäße Vorrichtung oder Anlage zum Sortieren und Zuführen zu einem Spuiautomaten von mit verschiedenen Fäden versehenen Spinnspulen verwendet.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 wird als Spinnspul ent ranspor t iervor r ichtung zwischen einer automatischen Spinnspulenliefereinrichtung 2 und einem Spu1 automaten 3 eingesetzt. Bei dieser Anwendung werden Spinnspulen drei verschiedener Arten, die mit Fäden verschiedener Qualitäten oder Arten bewickelt sind, auf Träger aufgesetzt und in willkürlicher Reihenfolge aus der Liefereinrichtung 2 zugeführt. Bei den zu sortierenden und transportierenden Gegenständen handelt es sich somit um die auf den Trägern aufgesetzten Spinnspulen verschiedener Arten, die im Spu1 automaten 3 in der Weise behandelt werden, daß Spinnspulen der Art A in einem Spu 1 abschn i 11 ^a des Spu 1 au tomaten 3, Spinns.pulen der Art B in einem anderen Spu1abschnitt 4b und Spinnspulen der
Art C in einem weiteren Spu1abschnitt 4c umgespult werden, wobei jeder der Spu1abschnitte 4a, 4b und 4e fünf Spulstellen umfaßt, die weiter unten anhand der Figur 6 beschrieben werden sollen. In der Vorrichtung 1 werden die Spinnspulen in erforderlicher Weise sortiert und die sortierten Spinnspulen den entsprechenden Spu1abschnitten 4a, 4b oder 4c zugeführt, in denen sie zu behandeln sind. Die Vorrichtung 1 umfaßt die Bandförderer 5, 6 und 7, in der Fig. 1 nicht dargestellte Führungsglieder und Spinnspulensortiereinrichtungen 8, 9 und 10. In den Figuren bezeichnen die Pfeile X, Y und Z die Laufrichtungen der Bandförderer 5, 6 bzw. 7. Die Spinnspulen 39 sind jeweils einzeln und senkrechtstehend auf einem Träger 15 aufgesetzt und gehaltert, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Die bewickelten Spinnspulen 39, von denen die Fadenenden an einer nicht dargestellten Fadenendezuführeinrichtung aufgefunden und positioniert worden sind, werden auf den Trägern 15 aufrechtstehend in Richtung nach links, wie in der Fig. 1 gesehen, auf dem Bandförderer 5 transportiert. An einer Stelle neben der zuerst erreichten Sortiereinrichtung 8 werden die Spinnspulen 39 der Art A aussortiert und auf den Bandförderer 6 gegeben. Die auf diese Weise auf den Bandförderer 6 gegebenen Spinnspulen 39 werden in eine Kreislaufbahn 11 eingeführt, die von nebeneinanderliegenden Strecken der sich in entgegengesetzten Richtungen bewegenden Bandförderer 6 und 7 und nicht dargestellten
Führungsplatten gebildet wird. Auf ähnliche Weise werden an einer Stelle neben der nächsten Sortiereinrichtung .9 die Spinnspulen 39 der Art B aussortiert und auf den Bandförderer 6 gegeben, so daß diese Spinnspulen 39 in eine Kreislaufbahn 12 eingeführt werden, die von anderen nebeneinanderliegenden Strecken der Bandförderer 6 und 7 und den Führungsplatten gebildet werden. An einer Stelle neben der letzten Sortiereinrichtung 10 werden die Spinnspulen 39 der Art C auf den Bandförderer 6 gegeben und somit in eine Kreis1 aufbahn 13 eingeführt, die von weiteren nebeneinanderliegenden Strecken der Bandförderer 6 und 7 und den Füh- ■ rungsplatten gebildet wird. Wie aus den Figuren hervorgeht, befindet sich die Kreis1 aufbahn 11 neben dem Spulabschnitt 4a, die Kreis1 aufbahn 12 neben dem Spu1abschni11 4b und die Kre i s 1 auf bahn 13 neben dem Spurabschnitt 4c, wobei der Bandförderer 7 entlang den Spu1 abschnitten 4a, 4b und 4c verläuft. Da zwischen jeder der aneinandergereihten Spulstellen jeder der Spu 1 abschn i t te. 4a,- 4b und 4c und dem Bandförderer 7 eine Einrichtung zum Zuführen einer neuen Spinnspule 39 vom Bandförderer 7 zur Spulstelle vorgesehen ist, können die in jede Kreislaufbahn il, 12 und 13 eingeführten Spinnspulen 39 während des Umlaufens der Kreislaufbahnen 11, 12 oder 13 in jeder der Spulstellen des entlang der Kreis1 aufbahn 11, 12 oder 13 liegenden zugehörigen
Spu 1 abschn i 11 s ^a, ^b oder 4-c aufgenorrmen werden.
Nachstehend werden Einzelbauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder Anlage beschrieben. Aus den Figuren 2, 3 und <f gehen Einzelheiten der Spinnspu1ensortiereinrichtungen 8, 9 und 10 hervor. Der in der Fig. 2 dargestellte Träger .15, der auf dem Bandförderer 5 transportiert wird und eine aufgesetzte Spinnspule 39 trägt, ist mit einer den Außenumfang seiner kreis- oder scheibenförmigen Grundplatte 16 umlaufenden Ringnut 17 als Markierung zur Identifizierung der Art der auf den Träger 15 aufgesetzten Spinnspule 39 versehen. Die Höhe H, in der sich die Ringnut 17 befindet, ist je nach Art der Spinnspule 39 verschieden. In den Figuren 3a, 3b und 3c sind als Beispiele Träger 15a, I5b bzw. 15c zum Tragen von Spinnspulen 39 verschiedener Arten dargestellt. Der Träger 15a mit der darauf aufgesetzten Spinnspule 39 wird von in der Fig. 4 dargestellten Führungsplatten 19 geführt, die in einer Höhe oberhalb der Fläche des Bandförderers 5 parallel zu diesen verlaufend angeordnet sind, daß sie mit ihren einander gegenüberliegenden Kanten am Außenumfang eines zylinderförmigen Aufsatzes 18 eingreifen, der axialsenkrecht auf die Mitte der Grundplatte 16 des Trägers 15a aufgesetzt ist und einen kleineren Durchmesser als der Träger 15a aufweist. Auf diese Weise wird der Träger 15a zwischen den Kanten der Füh-
rungsplatten 19 geführt und im wesentlichen in der Mitte der Fläche des Bandförderers 5 positioniert. Wenn sich der Träger 15a von rechts nach links, wie in der Fig. k gesehen, bewegt und eine Stelle erreicht, an der ein an der Seite des Bandförderers 5 befestigter und in die Förderbahn hineinragender Sortiertaster oder Sortiernocken 20 vorgesehen ist, der mit der Grundplatte 16 eines Trägers 15 in Eingriff korrmt , dann wird ein Träger 15a, dessen Ringnut 17 sich in einer Höhe H befindet, die der Höhe des Sortiertasters 20 oberhalb der Förderfläche entspricht, vom Sortiertaster 20 nicht aus seiner Bahn abgelenkt und läuft geradlinig weiter. Die anderen Träger 15b und 15c, die mit einer Ringnut 17 in anderer Höhe bzw. mit keiner Ringnut versehen sind, stoßen mit ihrer Grundplatte 16 gegen eine Kante 21 des Sortiertasters 20 an, die in der Weise schräg verläuft, daß die entlang des Bandförderers 5 transportierten Träger 15b oder 15c quer zur Förderrichtung, d. h. nach oben, wie in der Fig. k gesehen, verschoben werden. Der mit der Ringnut 17 in der Höhe H versehene Träger 15a erreicht danach eine Stelle, an der die Führungsplatten 19 eine Abzweigbahn 22 bilden, die zum Bandförderer 6 führt, und wird von einem spitzwinklig ausgebildeten, in die Förderbahn des Bandförderers 5 hineinragenden Endteil 2k einer Führungsplatte 19 in die Zweigbahn 22 geleitet. Der Endteil 2k ist in der Weise angeordnet, daß er
mit seiner Spitze an einer Stelle gegen den Aufsatz IS des Trägers 15a anschlägt, die gegenüber der Mittelachse des Trägers. 15a quer zur Bewegungsrichtung des Trägers 15a nach einer Seite hin versetzt ist. Hierdurch wird der Träger 15a in die Zweigbahn 22 eingeführt. Im Falle der vom Sortiertaster 20 quer zur Förderrichtung verschobenen Träger 15b und 15c schlägt dagegen die Spitze des Endteils 24 an einer Stelle des Aufsatzes 18 an, die gegenüber der Mittelachse des Trägers 15b oder 15c quer zur Bewegungsrichtung des Trägers 15b oder 15c zur anderen Seite hin verschoben ist. Somit werden die Träger 15b und 15c nicht in die Zweigbahn 22 eingeführt, sondern nochmal zur Seite hin verschoben und laufen dann parallel zu ihrer ursprünglichen Laufrichtung entlang einer geradlinigen Förderbahn 23 des Bandförderers 5 weiter. Der Träger 15a wird über die Zweigbahn 22, die schräg in die Förderbahn des Bandförderers 6 einmündet, auf den Bandförderer 6 gegeben und somit in die Kr eis1 aufbahn 11 eingeführt, in der der Träger 15a im Kreislauf geführt wird.
Das Sortieren der auf den Trägern 15a befindlichen Spinnspulen 39 der Art A findet somit in vorstehend beschriebener Weise statt. Das Sortieren der auf den Trägern 15b und 15c aufgesetzten Spinnspulen 39 der anderen Arten B und C er- . folgt mittels der Spinnspulensortiereinrichtungen 9 und 10 in ähnlicher We i se.
In der vergrößerten Draufsicht der Fig. 5 ist die Begrenzung zwischen den Kreislaufbahnen 11 und 12 und die Form der die Kreis1 aufbahnen 11 und 12 bildenden Führungsplatten 25 bis 29 dargestellt. Die Führungsplatten 25 bis 29 bilden ortsfeste Führungen, die ähnlich wie die oberhalb der Förderfläche des Bandförderers 5 liegenden Führungsplatten 19 mit ihren Kanten an den Aufsätzen 18 der Träger 15 eingreifen, um die Träger 15 zu führen. Die Führungsplatte 25 ist in der Weise ausgebildet und befestigt, daß sie sich quer über die Förderbahnen, der beiden Bandförderer 6 und 7 erstreckt. Die sich quer über die beiden Bandförderer 6 und 7 erstreckenden Kanten der Führungsplatte 25 sind als konkav gekrümmte Führungskanten 30 und 31 ausgebildet, deren Funktion es ist, einen auf einem der Bandförderer 6 oder 7 ankorrrnende Träger 15 auf den anderen Bandförderer 7 bzw. 6 zu leiten. Eine ähnliche, mit gekrümmt verlaufenden Führungskanten 30 und 31 versehene Führungsplatte 25 ist zwischen den Kreis1 aufbahnen 12 und 13 vorgesehen. An den beiden Enden der beiden Bandförderer 6 und 7 ist jeweils eine Führungsplatte mit nur einer gekrümmten Führungskante vorgesehen, entlang der ein Träger 15 von einem der Bandförderer 6 oder 7 auf den anderen gegeben wird. Die mit geradlinigen Führungskanten versehenen Führungsplatten 28 und 29 begrenzen die Führungsbahnen des Bandförderers 6 an der dem Bandförderer 7 abgewandten
Seite. In jeder der Kreis1 aufbahnen 11, 12 und 13 liegt über den Zwischenräumen zwischen den Bandförderern 6 und 7 eine Führungsplatte 26 oder 27, die nur an ihren beiden Enden den Übergang von einem Bandförderer 6 oder 7 zum anderen gestattet. Auf diese Weise werden die drei Kreis1 aufbahnen 11, 12 und 13 gebildet. Es ist zu bemcrken, daß in jeder der Kreislaufbahnen 11, 12 und 13 eine dem Spu1 automaten 3 benachbarte Strecke 35 der dem Bandförderer 6 abgewandten Seite des Bandförderers 7 mit keiner Führungsplatte versehen ist und somit einen Lieferauslaß bildet, an dem eine Spinnspule 39 seitlich aus der Führungsbahn des Bandförderers 7 herausnehmbar ist. Die Bezugszeichen 36 und 37 bezeichnen jeweils eine Führungsplatte, die sich oberhalb eines Teiles uev For derf1äche des Bandförderers 7 von der Seite des Spulautomaten 3 aus erstreckt. In der Fig. 5 sind Führungsplatten und 37 für nur zwei Spulstellen dargestellt. Eine auf dem Bandförderer 7 befindliche Spinnspule wird infolge der Wirkung der Führungspiat ten 36 und 37 und einer Drehscheibe 38 in die jeweilige Spulstelle des Spu1 automaten 3 eingeführt.
In der Fig. 6 ist eine Ausführungsform einer Spulstelle 40, die mit der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung oder Anlage verwendbar ist, und ein Träger 15 dargestellt, der als Mittel zum Transportieren einer Spinnspule 39 dient.· Die Spulstelle ^O befindet sich zwischen dem Band-
förderer 7 und einer Austragbahn 41, so daß die Spinnspule 39 mittels der Drehscheibe 38, den Führungsplatten 36 und"37 und einer Führungsplatte 42 vom Bandförderer 7 einer Abspulstelle P der Spulstelle 40 zuführbar ist.
Die Ebene der Drehscheibe 38 ist geringfügig gegenüber der Waagrechten geneigt, wobei die an der Seite des Bandförderers 7 befindliche Kante der Drehscheibe 38 höher liegt als die der Austragbahn 41 zugewandte Kante der Drehscheibe 38. Die Führungsplatten 36 und 37 sind oberhalb der' Drehscheibe 38 im vorbes t irrmten Abstand von der Oberfläche der Drehscheibe 38 befestigt und bilden, zusammen mit der an der anderen Seite des Bandförderers 7 befestigten Führungsplatte 42 einen Spinnspuleneinlaß 43 und einen Spinnspulenauslaß 44 für überzählige Spinnspulen 39. Die einander gegenüberliegenden Kanten der Führungsplatten 36 und 37 bilden auch eine Spinnspulenwartebahn 45 und eine Leerspulenaustragbahn 46. Eine Schwenkplatte 47 dient zum Austragen von Leerspulen und mit Restfadenmengen versehenen Spulen von der Abspu1ste 11e P.
Unterhalb der Abspulstelle P, an der ein Träger 15 mit einer Spinnspule 39 dargestellt ist, befindet sich eine Luftstrahldüse 49, die über eine Leitung 48 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist. Die aus der Luftstrah 1 düse 49 ausgestrahlte Druckluft wird durch eine Öffnung im Boden
des Trägers 15, einen Hohlraum im Innern des senkrecht auf den Träger 15 aufgesetzten Zapfens und eine Auslaßöffnung im oberen Endteil des Zapfens in den axialen Hohlraum der Spinnspule 39 eingestrahlt, um den vorher in den axialen Hohlraum hineingehängten Anfangsteil des Fadens der Spinnspule 39 nach oben aus dem Hohlraum herauszub1 äsen. Oberhalb der an der Abspulstelle P befindlichen Spinnspule 39 befinden sich zusätzlich ein Ballonbrecher 50, ein schwenkbares Übertragungsrohr 51 zum Einführen des mit der Spinnspule 39 verbundenen Fadenendes in eine nicht dargestellte Knüpfeinrichtung, eine Auflaufspule 52 zum Aufnehmen des von der Spinnspule 39 abgespulten Fadens, ein nicht dargestelltes Saugrohr zum Einführen des mit der Auflaufspule 52 verbundenen Fadenendes in die Knüpfeinrichtung, ein Fadenwächter zum Erfassen einer fehlerhaften Stelle im Faden usw.
Während die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Form einer Vorrichtung oder Anlage zum Transportieren von Spinnspulen beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Z. B. ist es nicht erforderlich, daß die Gegenstände auf Tragelementen aufgesetzt transportiert werden, wie dies bei der beschriebenen Aus f ührungsf orrn der Fall ist. Falls die Gegenstände je nach ihrer Form oder Farbe direkt oder mittels aufgebrachter oder aufgedruckter Identifizierungsmarkierungen er-
kennbar sind, lassen sie sich auf andere We ise, ohne auf Tragelementen aufgesetzt zu sein, durch Zu sarrmenwi r ken der Identifizierungsmittel mit mechanischen Steuermitteln,- die zwischen benachbarten Förderern angeordnet sind, sortieren und transportieren. Die" einander entgegengesetzten Laufrichtungen der Förderer in den Kreis1 aufbahnen sind frei wählbar, und es kann die Kreislaufrichtung der der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entgegengesetzt sein. Die er f i ndungsgernäße Vorrichtung oder Anlage ist auch dann anwendbar, wenn in einer Mehrzahl vorgesehene Gegenstände verschiedener Arten zu sortieren und die sortierten Gegenstände auf verschiedene Weise zu behandeln sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt die nachstehend angegebenen Vorteile. Es werden insbesondere nur drei Förderbänder benötigt, auch wenn die Anzahl der verschiedenen Arten der Gegenstände groß ist, so daß die von den Bandförderern beanspruchte Bodenfläche gering gehalten wird.. Die Kreis1 aufbahnen gestat ten eine Kreis1 auffuhrung der nicht sofort behandelten Gegenstände in Wartestellung. Wird das Gleichgewicht zwischen der Zuführgeschwindigkeit der Gegenstände und der Behandlungsgeschwindigkeit vorübergehend gestört, dann wird die Funktion der gesamten Transporteinrichtung nicht infolge eines Ansarrmelns der in Wartestellung befindlichen Gegenstände unterbunden. Sogar bei einer Vergrö-
ßerung oder Verringerung der Anzahl der Arten der zu Iransportierenden und sortierenden Gegenstände mit der gleichzeitigen Notwendigkeit, die Anzahl und Längen der Kreislaufbahnen zu ändern, ist es weder erforderlich, die Lage der Gegenstandssortiereinrichtungen und der Führungsglieder zu ändern, noch einen der Bandförderer zu modifizieren oder an eine andere Stelle zu verlegen.
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Claims (5)

UEDUNOTR Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 ■ Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208 TELEFAX: GR.3 89/2716063 ■ GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 · GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481 1107* - 3/Li MURATAj. KIKAI KABUSHIKI KAISHA Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sortieren und Transportieren auf Förderbändern von mehreren verschiedenen Gegenständen, die in verschiedenen Behandlungszonen nach gleichen oder verschiedenen Verfahrensweisen zu behandeln sind, dadurch g e kennze ichnet , daß die Vorrichtung drei Bandförderer (5, 6, 7) umfaßt, die para 1 1 e 1· nebeneinander angeordnet
sind und von denen zwei benachbarte Bandförderer (6, 7) in einander entgegengesetzten Richtungen (Pfeile Y bzw. Z) laufen, wobei Führungsglieder dazu ausgebildet sind, die Förderflächen der beiden entgegengesetzt zueinander laufenden bandförderer (6, 7) in der Weise zu unterteilen, daß diese Förderbänder (6, 7) und die Führungsglieder mehrere· get rennte, jeweils einer Behandlungszone zugeordnete Kreis1 auf bahnen (11, 12, 13 J bilden, und daß Sortiereinrichtungen zum Identifizieren und Sortieren der auf dem anderen, als Zubringer dienenden Bandförderer (5) transportierten Gegenstände vorgesehen sind, die die jeweils identifizierten Gegenstände in die für sie bestirrmte einzelne Kre i si auf bahnen (11, 12, 13) der entgegengesetzt zueinander laufenden Bandför derer (6, 7) führen. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreis1 aufbahnen (11, 12, 13) mit einem Auslaß versehen sind, durch den die zu behandelnden Gegenstände in seitlicher Richtung herausnehmbar oder he raus führ bar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenstände aus Spinnspulen (39) verschiedener Arten bestehen, und daß zum Transport der Spinnspulen (39) verschiedene, auf den Bandförde-
rern (5, 6, 7) aufstellbare Träger (15) vorgesehen sind, auf denen die Spinnspulen (30) auf setzbar.und senkrecht stehend transportierbar sind und die je nach Art der zu transportierenden Spinnspulen (39) voneinander unterscheidbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (15) zur Identifizierung mit einer den Außenumfang ihrer kreis- oder scheiben-, artigen Grundplatte (16) umlaufenden Ringnut (17) versehen sind, die bei Trägern (15) gleicher Art in gleicher Höhe
(H) und bei Trägern (15) verschiedener Arten in unterschiedlichen Höhen (H) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (15) jeweils mit einem auf der Mitte der Oberseite der Grundplatte (16) aufgesetzten zy1inderförmigen Aufsatz (18) versehen sind, dessen Durchmesser geringer als der Durchmesser der Grundplatte (16) ist und der auf den als Zubringer dienenden Bandförderer (5) zwischen den Kanten beidseitig dieses Bandförderers (5) und im Abstand zur Förderfläche angeordneten waagrechten Führungsplatten (19) geführt wird, und daß die zwischen dem als Zubringer dienenden Bandförderer (5) und den Kreislaufbahnen (H, 12, 13) angeordneten Sortiereinrichtungen (8, 9 bzw. 10) einen Sortiertaster (20) mit einer sich
waagrecht und schräg über die Förderbahn erstreckenden Kante (21) aufweisen, der einerseits mit der Seitenkante der Grundplatte (16) eines vorbei laufenden Trägers (15) derart in Eingriff korrrnt, daß der Träger (15) zur Seite hin versetzt wird und zwischen den Kanten entsprechend versetzter Führungsplatten (19) auf dem Bandförderer (5) weiterläuft, der jedoch andererseits in einer in gleicher Höhe befindlichen Ringnut (17) eines vorbei1 aufenden Trägers (15) in der Weise aufgenommen wird, daß der Träger (15) geradlinig in eine Zweigbahn (22) einläuft, die den Träger (15) in die vorgesehene Kreis1 auf bahn (11, 12, 13) einführt.
DE19843433875 1983-09-16 1984-09-14 Vorrichtung zum sortieren und transportieren verschiedener gegenstaende Ceased DE3433875A1 (de)

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