DE3433875A1 - Vorrichtung zum sortieren und transportieren verschiedener gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zum sortieren und transportieren verschiedener gegenstaendeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung oder Anlage zum Sortieren
und Transportieren von mehreren verschiedenen Gegenständen,
die in verschiedenen Behandlungszonen nach gleichen oder verschiedenen Verfahrensweisen zu behandeln sind.
Sind mehrere verschiedene Gegenstände zu sortieren und mittels
eines Förderers verschiedenen Behänd 1ungszonen zuzuführen,
in denen jeweils Gegenstände einer Art zu behandeln
sind, wobei für die Gegenstände verschiedener Arten jeweils
Förderbahnen vorgesehen sind, dann erhöht sich die zum Anordnen der verschiedenen Förderbahnen benötigte Bodenfläche
proportional zur Anzahl der Arten der verschiedenen Gegenstände.
Wird z. B. in einer Spinnerei ein einziger Spulautomat zum gleichzeitigen Umspulen von Fäden verschiedener Arten
verwendet, dann können die Förderbahnen eine größere Bodenfläche als der Spulautomat beanspruchen, wenn für jeden
Spulabschnitt, in dem Fäden einer einzigen Art umzuspulen
sind, jeweils ein eigener Förderer vorgesehen wird. Eine
Verringerung der beanspruchten Bodenfläche läßt sich dadurch erzielen, daß die Förderer übereinander angeordnet werden.
Diese Anordnung erfordert jedoch eine komplizierte und aufwendige Bauweise der Anlage. In zusätzlicher Weise ergibt
sich bei für Gegenstände jeder Art vorgesehenen Förderbahnen der Nachteil, daß einer bedarfsweisen Erhöhung oder
Verringerung der Anzahl von zu behandelnden Gegenständen einer Art durch Umbau oder Umstellung der Anlage nur schwerlich
Rechnung getragen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine kompakte und einfache Vorrichtung oder Anlage zum Transportieren von mehreren
Gegenstände verschiedener Arten vorzusehen, in der die Gegenstände
je nach den für sie bestimmten Behandlungszonen sortierbar sind, in denen sie nach gleichen oder verschiedenen
Verfahrensweisen zu behandeln sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den Patentansprüchen.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung oder Anlage zum Sortieren
und Transportieren von mehreren verschiedenen Gegenständen
vorgesehen, die in verschiedenen Behandlungszonen
nach gleichen oder verschiedenen Verfahrensweisen zu behandeln
sind, die drei Bandförderer, die parallel nebeneinander
angeordnet sind, Führungsglieder zum Steuern der Richtungen,
in denen die auf den Bandförderer transportierten Gegenstände
bewegt werden, und Mittel zum Identifizieren und Sortieren
der Gegenstände auf den Bandförderern umfaßt. Der mittlere
Bandförderer läuft in entgegengesetzter Richtung zur Laufrichtung
einer der außen 1 legenden Förderer. Die Führungsglieder sind in der Weise ausgebildet, daß sie die Förderflächen
der beiden in entgegengesetzten Richtungen laufenden Förderer, d. h. des mittleren und eines der äußeren Bandför- ■
derer in Zonen aufteilen, deren Anzahl der Anzahl der Gegenstandsarten bzw. der verschiedenen Behandlungszonen gleich
ist, und daß sie an den Endteilen der Zonen die Gegenstände von einem der beiden in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden
Bandförderer auf den anderen führen. Zusarrmen mit den
beiden in entgegengesetzten Richtungen laufenden Bandförderern
bilden die Führungsglieder mehrere voneinander getrennte
Kreis1 auf bahnen, deren Anzahl der Anzahl der Gegegenstandsarten
bzw. der Behandlungszonen gleich ist. 3ede der
Kreis1 aufbahnen ist entlang des äußeren Bandförderers mit
einem Auslaß versehen, durch den die zu behandelnden Gegenstände in seitlicher Richtung aus der Kreis1 aufbahn herausnehmbar
und der Behandlungszone zuführbar sind. Die Mittel zum Identifizieren und Sortieren der Gegenstände sind in der
Weise ausgebildet, daß sie die auf den anderen äußeren Bandförderer transportierten Gegenstände je nach Art voneinan-
der unterscheiden und ein Übergeben der identifizierten Gegenstände
auf den jeweiligen Teil des mittleren oder inneren Bandförderers bewirken, der die den jeweiligen Gegenständen
zugeordnete Kreislaufbahn bildet.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht in schematischer Darstellung auf
eine Aus führungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung oder Anlage;
Fig. 2 eine teilweise im Senkrechtquerschnitt dargestellte
Seitenansicht einer Ausführungsform einer
Spinnspulentransporteinrichtungj
Fig. 3a, 3b
und 3c Seitenansichten von Trägern, auf denen Spinnspulen
aufsetzbar und transportierbar sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer
Spinnspulensortiereinrichtung;
Fig. 5 eine gegenüber der Fig. 1 vergrößerte Darstellung eines Teils der in der Fig. 1 gezeigten Vorrich-
tung oder Anlage und
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Spulstelle zur
Darstellung eines Spinnspu1enumspu1 vor gangs.
Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen wird die
erfindungsgemäße Vorrichtung oder Anlage zum Sortieren und
Zuführen zu einem Spuiautomaten von mit verschiedenen Fäden
versehenen Spinnspulen verwendet.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 wird als Spinnspul ent ranspor t iervor r ichtung zwischen einer automatischen
Spinnspulenliefereinrichtung 2 und einem Spu1 automaten 3 eingesetzt.
Bei dieser Anwendung werden Spinnspulen drei verschiedener
Arten, die mit Fäden verschiedener Qualitäten oder Arten bewickelt sind, auf Träger aufgesetzt und in willkürlicher
Reihenfolge aus der Liefereinrichtung 2 zugeführt. Bei
den zu sortierenden und transportierenden Gegenständen
handelt es sich somit um die auf den Trägern aufgesetzten Spinnspulen verschiedener Arten, die im Spu1 automaten 3 in
der Weise behandelt werden, daß Spinnspulen der Art A in
einem Spu 1 abschn i 11 ^a des Spu 1 au tomaten 3, Spinns.pulen der
Art B in einem anderen Spu1abschnitt 4b und Spinnspulen der
Art C in einem weiteren Spu1abschnitt 4c umgespult werden,
wobei jeder der Spu1abschnitte 4a, 4b und 4e fünf Spulstellen
umfaßt, die weiter unten anhand der Figur 6 beschrieben werden sollen. In der Vorrichtung 1 werden die Spinnspulen
in erforderlicher Weise sortiert und die sortierten Spinnspulen
den entsprechenden Spu1abschnitten 4a, 4b oder 4c
zugeführt, in denen sie zu behandeln sind. Die Vorrichtung 1 umfaßt die Bandförderer 5, 6 und 7, in der Fig. 1 nicht dargestellte
Führungsglieder und Spinnspulensortiereinrichtungen
8, 9 und 10. In den Figuren bezeichnen die Pfeile X, Y und Z die Laufrichtungen der Bandförderer 5, 6 bzw. 7. Die
Spinnspulen 39 sind jeweils einzeln und senkrechtstehend auf
einem Träger 15 aufgesetzt und gehaltert, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Die bewickelten Spinnspulen 39, von
denen die Fadenenden an einer nicht dargestellten Fadenendezuführeinrichtung
aufgefunden und positioniert worden sind, werden auf den Trägern 15 aufrechtstehend in Richtung nach
links, wie in der Fig. 1 gesehen, auf dem Bandförderer 5 transportiert. An einer Stelle neben der zuerst erreichten
Sortiereinrichtung 8 werden die Spinnspulen 39 der Art A
aussortiert und auf den Bandförderer 6 gegeben. Die auf diese Weise auf den Bandförderer 6 gegebenen Spinnspulen 39 werden
in eine Kreislaufbahn 11 eingeführt, die von nebeneinanderliegenden
Strecken der sich in entgegengesetzten Richtungen bewegenden Bandförderer 6 und 7 und nicht dargestellten
Führungsplatten gebildet wird. Auf ähnliche Weise werden an
einer Stelle neben der nächsten Sortiereinrichtung .9 die
Spinnspulen 39 der Art B aussortiert und auf den Bandförderer 6 gegeben, so daß diese Spinnspulen 39 in eine Kreislaufbahn
12 eingeführt werden, die von anderen nebeneinanderliegenden Strecken der Bandförderer 6 und 7 und den Führungsplatten
gebildet werden. An einer Stelle neben der letzten Sortiereinrichtung 10 werden die Spinnspulen 39
der Art C auf den Bandförderer 6 gegeben und somit in eine Kreis1 aufbahn 13 eingeführt, die von weiteren nebeneinanderliegenden
Strecken der Bandförderer 6 und 7 und den Füh- ■ rungsplatten gebildet wird. Wie aus den Figuren hervorgeht,
befindet sich die Kreis1 aufbahn 11 neben dem Spulabschnitt
4a, die Kreis1 aufbahn 12 neben dem Spu1abschni11 4b
und die Kre i s 1 auf bahn 13 neben dem Spurabschnitt 4c, wobei
der Bandförderer 7 entlang den Spu1 abschnitten 4a, 4b und
4c verläuft. Da zwischen jeder der aneinandergereihten Spulstellen
jeder der Spu 1 abschn i t te. 4a,- 4b und 4c und dem Bandförderer
7 eine Einrichtung zum Zuführen einer neuen Spinnspule 39 vom Bandförderer 7 zur Spulstelle vorgesehen ist,
können die in jede Kreislaufbahn il, 12 und 13 eingeführten
Spinnspulen 39 während des Umlaufens der Kreislaufbahnen 11, 12 oder 13 in jeder der Spulstellen des entlang der Kreis1 aufbahn 11, 12 oder 13 liegenden zugehörigen
Spu 1 abschn i 11 s ^a, ^b oder 4-c aufgenorrmen werden.
Nachstehend werden Einzelbauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
oder Anlage beschrieben. Aus den Figuren 2, 3 und <f
gehen Einzelheiten der Spinnspu1ensortiereinrichtungen 8, 9
und 10 hervor. Der in der Fig. 2 dargestellte Träger .15, der auf dem Bandförderer 5 transportiert wird und eine aufgesetzte
Spinnspule 39 trägt, ist mit einer den Außenumfang seiner kreis- oder scheibenförmigen Grundplatte 16 umlaufenden Ringnut
17 als Markierung zur Identifizierung der Art der auf den
Träger 15 aufgesetzten Spinnspule 39 versehen. Die Höhe H, in der sich die Ringnut 17 befindet, ist je nach Art der Spinnspule
39 verschieden. In den Figuren 3a, 3b und 3c sind als Beispiele Träger 15a, I5b bzw. 15c zum Tragen von Spinnspulen
39 verschiedener Arten dargestellt. Der Träger 15a mit der
darauf aufgesetzten Spinnspule 39 wird von in der Fig. 4 dargestellten
Führungsplatten 19 geführt, die in einer Höhe oberhalb der Fläche des Bandförderers 5 parallel zu diesen
verlaufend angeordnet sind, daß sie mit ihren einander gegenüberliegenden Kanten am Außenumfang eines zylinderförmigen
Aufsatzes 18 eingreifen, der axialsenkrecht auf die Mitte der Grundplatte 16 des Trägers 15a aufgesetzt ist und
einen kleineren Durchmesser als der Träger 15a aufweist. Auf
diese Weise wird der Träger 15a zwischen den Kanten der Füh-
rungsplatten 19 geführt und im wesentlichen in der Mitte der
Fläche des Bandförderers 5 positioniert. Wenn sich der Träger
15a von rechts nach links, wie in der Fig. k gesehen, bewegt
und eine Stelle erreicht, an der ein an der Seite des Bandförderers 5 befestigter und in die Förderbahn hineinragender
Sortiertaster oder Sortiernocken 20 vorgesehen ist, der mit der Grundplatte 16 eines Trägers 15 in Eingriff korrmt , dann
wird ein Träger 15a, dessen Ringnut 17 sich in einer Höhe H befindet, die der Höhe des Sortiertasters 20 oberhalb der
Förderfläche entspricht, vom Sortiertaster 20 nicht aus seiner
Bahn abgelenkt und läuft geradlinig weiter. Die anderen Träger 15b und 15c, die mit einer Ringnut 17 in anderer Höhe
bzw. mit keiner Ringnut versehen sind, stoßen mit ihrer
Grundplatte 16 gegen eine Kante 21 des Sortiertasters 20 an,
die in der Weise schräg verläuft, daß die entlang des Bandförderers 5 transportierten Träger 15b oder 15c quer zur
Förderrichtung, d. h. nach oben, wie in der Fig. k gesehen,
verschoben werden. Der mit der Ringnut 17 in der Höhe H
versehene Träger 15a erreicht danach eine Stelle, an der die Führungsplatten 19 eine Abzweigbahn 22 bilden, die zum
Bandförderer 6 führt, und wird von einem spitzwinklig ausgebildeten,
in die Förderbahn des Bandförderers 5 hineinragenden
Endteil 2k einer Führungsplatte 19 in die Zweigbahn 22
geleitet. Der Endteil 2k ist in der Weise angeordnet, daß er
mit seiner Spitze an einer Stelle gegen den Aufsatz IS des
Trägers 15a anschlägt, die gegenüber der Mittelachse des Trägers. 15a quer zur Bewegungsrichtung des Trägers 15a nach
einer Seite hin versetzt ist. Hierdurch wird der Träger 15a in die Zweigbahn 22 eingeführt. Im Falle der vom Sortiertaster
20 quer zur Förderrichtung verschobenen Träger 15b und
15c schlägt dagegen die Spitze des Endteils 24 an einer Stelle des Aufsatzes 18 an, die gegenüber der Mittelachse des Trägers
15b oder 15c quer zur Bewegungsrichtung des Trägers 15b oder
15c zur anderen Seite hin verschoben ist. Somit werden die
Träger 15b und 15c nicht in die Zweigbahn 22 eingeführt, sondern nochmal zur Seite hin verschoben und laufen dann
parallel zu ihrer ursprünglichen Laufrichtung entlang einer
geradlinigen Förderbahn 23 des Bandförderers 5 weiter. Der
Träger 15a wird über die Zweigbahn 22, die schräg in die Förderbahn des Bandförderers 6 einmündet, auf den Bandförderer
6 gegeben und somit in die Kr eis1 aufbahn 11 eingeführt,
in der der Träger 15a im Kreislauf geführt wird.
Das Sortieren der auf den Trägern 15a befindlichen Spinnspulen 39 der Art A findet somit in vorstehend beschriebener
Weise statt. Das Sortieren der auf den Trägern 15b und 15c aufgesetzten Spinnspulen 39 der anderen Arten B und C er- .
folgt mittels der Spinnspulensortiereinrichtungen 9 und 10
in ähnlicher We i se.
In der vergrößerten Draufsicht der Fig. 5 ist die Begrenzung zwischen den Kreislaufbahnen 11 und 12 und die Form der die
Kreis1 aufbahnen 11 und 12 bildenden Führungsplatten 25 bis
29 dargestellt. Die Führungsplatten 25 bis 29 bilden ortsfeste
Führungen, die ähnlich wie die oberhalb der Förderfläche des Bandförderers 5 liegenden Führungsplatten 19 mit ihren
Kanten an den Aufsätzen 18 der Träger 15 eingreifen, um die Träger 15 zu führen. Die Führungsplatte 25 ist in der
Weise ausgebildet und befestigt, daß sie sich quer über die Förderbahnen, der beiden Bandförderer 6 und 7 erstreckt. Die
sich quer über die beiden Bandförderer 6 und 7 erstreckenden Kanten der Führungsplatte 25 sind als konkav gekrümmte Führungskanten
30 und 31 ausgebildet, deren Funktion es ist, einen auf einem der Bandförderer 6 oder 7 ankorrrnende Träger
15 auf den anderen Bandförderer 7 bzw. 6 zu leiten. Eine ähnliche, mit gekrümmt verlaufenden Führungskanten 30 und 31
versehene Führungsplatte 25 ist zwischen den Kreis1 aufbahnen
12 und 13 vorgesehen. An den beiden Enden der beiden Bandförderer 6 und 7 ist jeweils eine Führungsplatte mit nur
einer gekrümmten Führungskante vorgesehen, entlang der ein
Träger 15 von einem der Bandförderer 6 oder 7 auf den anderen gegeben wird. Die mit geradlinigen Führungskanten versehenen
Führungsplatten 28 und 29 begrenzen die Führungsbahnen
des Bandförderers 6 an der dem Bandförderer 7 abgewandten
Seite. In jeder der Kreis1 aufbahnen 11, 12 und 13 liegt über
den Zwischenräumen zwischen den Bandförderern 6 und 7 eine
Führungsplatte 26 oder 27, die nur an ihren beiden Enden den
Übergang von einem Bandförderer 6 oder 7 zum anderen gestattet. Auf diese Weise werden die drei Kreis1 aufbahnen 11, 12
und 13 gebildet. Es ist zu bemcrken, daß in jeder der Kreislaufbahnen
11, 12 und 13 eine dem Spu1 automaten 3 benachbarte
Strecke 35 der dem Bandförderer 6 abgewandten Seite des Bandförderers 7 mit keiner Führungsplatte versehen ist und
somit einen Lieferauslaß bildet, an dem eine Spinnspule 39 seitlich aus der Führungsbahn des Bandförderers 7 herausnehmbar
ist. Die Bezugszeichen 36 und 37 bezeichnen jeweils
eine Führungsplatte, die sich oberhalb eines Teiles uev
For derf1äche des Bandförderers 7 von der Seite des Spulautomaten
3 aus erstreckt. In der Fig. 5 sind Führungsplatten
und 37 für nur zwei Spulstellen dargestellt. Eine auf dem Bandförderer 7 befindliche Spinnspule wird infolge der Wirkung
der Führungspiat ten 36 und 37 und einer Drehscheibe 38
in die jeweilige Spulstelle des Spu1 automaten 3 eingeführt.
In der Fig. 6 ist eine Ausführungsform einer Spulstelle 40,
die mit der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung
oder Anlage verwendbar ist, und ein Träger 15 dargestellt, der als Mittel zum Transportieren einer Spinnspule
39 dient.· Die Spulstelle ^O befindet sich zwischen dem Band-
förderer 7 und einer Austragbahn 41, so daß die Spinnspule 39 mittels der Drehscheibe 38, den Führungsplatten 36 und"37 und
einer Führungsplatte 42 vom Bandförderer 7 einer Abspulstelle
P der Spulstelle 40 zuführbar ist.
Die Ebene der Drehscheibe 38 ist geringfügig gegenüber der Waagrechten geneigt, wobei die an der Seite des Bandförderers
7 befindliche Kante der Drehscheibe 38 höher liegt als die der Austragbahn 41 zugewandte Kante der Drehscheibe 38. Die
Führungsplatten 36 und 37 sind oberhalb der' Drehscheibe 38 im
vorbes t irrmten Abstand von der Oberfläche der Drehscheibe 38 befestigt und bilden, zusammen mit der an der anderen Seite
des Bandförderers 7 befestigten Führungsplatte 42 einen
Spinnspuleneinlaß 43 und einen Spinnspulenauslaß 44 für überzählige
Spinnspulen 39. Die einander gegenüberliegenden Kanten
der Führungsplatten 36 und 37 bilden auch eine Spinnspulenwartebahn
45 und eine Leerspulenaustragbahn 46. Eine
Schwenkplatte 47 dient zum Austragen von Leerspulen und mit
Restfadenmengen versehenen Spulen von der Abspu1ste 11e P.
Unterhalb der Abspulstelle P, an der ein Träger 15 mit einer
Spinnspule 39 dargestellt ist, befindet sich eine Luftstrahldüse 49, die über eine Leitung 48 mit einer nicht dargestellten
Druckluftquelle verbunden ist. Die aus der Luftstrah 1 düse
49 ausgestrahlte Druckluft wird durch eine Öffnung im Boden
des Trägers 15, einen Hohlraum im Innern des senkrecht auf den Träger 15 aufgesetzten Zapfens und eine Auslaßöffnung im
oberen Endteil des Zapfens in den axialen Hohlraum der Spinnspule
39 eingestrahlt, um den vorher in den axialen Hohlraum
hineingehängten Anfangsteil des Fadens der Spinnspule 39 nach
oben aus dem Hohlraum herauszub1 äsen. Oberhalb der an der
Abspulstelle P befindlichen Spinnspule 39 befinden sich zusätzlich ein Ballonbrecher 50, ein schwenkbares Übertragungsrohr 51 zum Einführen des mit der Spinnspule 39 verbundenen
Fadenendes in eine nicht dargestellte Knüpfeinrichtung, eine
Auflaufspule 52 zum Aufnehmen des von der Spinnspule 39 abgespulten Fadens, ein nicht dargestelltes Saugrohr zum Einführen
des mit der Auflaufspule 52 verbundenen Fadenendes in
die Knüpfeinrichtung, ein Fadenwächter zum Erfassen einer
fehlerhaften Stelle im Faden usw.
Während die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Form einer Vorrichtung oder Anlage zum Transportieren
von Spinnspulen beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Z. B. ist
es nicht erforderlich, daß die Gegenstände auf Tragelementen
aufgesetzt transportiert werden, wie dies bei der beschriebenen
Aus f ührungsf orrn der Fall ist. Falls die Gegenstände je nach ihrer Form oder Farbe direkt oder mittels aufgebrachter
oder aufgedruckter Identifizierungsmarkierungen er-
kennbar sind, lassen sie sich auf andere We ise, ohne auf
Tragelementen aufgesetzt zu sein, durch Zu sarrmenwi r ken der
Identifizierungsmittel mit mechanischen Steuermitteln,- die
zwischen benachbarten Förderern angeordnet sind, sortieren
und transportieren. Die" einander entgegengesetzten Laufrichtungen
der Förderer in den Kreis1 aufbahnen sind frei
wählbar, und es kann die Kreislaufrichtung der der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform entgegengesetzt sein.
Die er f i ndungsgernäße Vorrichtung oder Anlage ist auch dann anwendbar, wenn in einer Mehrzahl vorgesehene Gegenstände
verschiedener Arten zu sortieren und die sortierten Gegenstände
auf verschiedene Weise zu behandeln sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt die nachstehend angegebenen
Vorteile. Es werden insbesondere nur drei Förderbänder benötigt, auch wenn die Anzahl der verschiedenen Arten
der Gegenstände groß ist, so daß die von den Bandförderern beanspruchte Bodenfläche gering gehalten wird.. Die
Kreis1 aufbahnen gestat ten eine Kreis1 auffuhrung der nicht
sofort behandelten Gegenstände in Wartestellung. Wird das
Gleichgewicht zwischen der Zuführgeschwindigkeit der Gegenstände
und der Behandlungsgeschwindigkeit vorübergehend gestört,
dann wird die Funktion der gesamten Transporteinrichtung
nicht infolge eines Ansarrmelns der in Wartestellung befindlichen
Gegenstände unterbunden. Sogar bei einer Vergrö-
ßerung oder Verringerung der Anzahl der Arten der zu Iransportierenden
und sortierenden Gegenstände mit der gleichzeitigen Notwendigkeit, die Anzahl und Längen der Kreislaufbahnen
zu ändern, ist es weder erforderlich, die Lage der
Gegenstandssortiereinrichtungen und der Führungsglieder
zu ändern, noch einen der Bandförderer zu modifizieren oder an eine andere Stelle zu verlegen.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Sortieren und Transportieren auf Förderbändern
von mehreren verschiedenen Gegenständen, die in verschiedenen Behandlungszonen nach gleichen oder verschiedenen
Verfahrensweisen zu behandeln sind, dadurch g e kennze
ichnet , daß die Vorrichtung drei Bandförderer (5, 6, 7) umfaßt, die para 1 1 e 1· nebeneinander angeordnet
sind und von denen zwei benachbarte Bandförderer (6, 7) in
einander entgegengesetzten Richtungen (Pfeile Y bzw. Z) laufen, wobei Führungsglieder dazu ausgebildet sind, die Förderflächen
der beiden entgegengesetzt zueinander laufenden bandförderer (6, 7) in der Weise zu unterteilen, daß diese
Förderbänder (6, 7) und die Führungsglieder mehrere· get rennte,
jeweils einer Behandlungszone zugeordnete Kreis1 auf bahnen
(11, 12, 13 J bilden, und daß Sortiereinrichtungen zum
Identifizieren und Sortieren der auf dem anderen, als Zubringer
dienenden Bandförderer (5) transportierten Gegenstände
vorgesehen sind, die die jeweils identifizierten Gegenstände
in die für sie bestirrmte einzelne Kre i si auf bahnen
(11, 12, 13) der entgegengesetzt zueinander laufenden Bandför derer (6, 7) führen. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreis1 aufbahnen (11, 12,
13) mit einem Auslaß versehen sind, durch den die zu behandelnden
Gegenstände in seitlicher Richtung herausnehmbar oder he raus führ bar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenstände aus Spinnspulen
(39) verschiedener Arten bestehen, und daß zum Transport
der Spinnspulen (39) verschiedene, auf den Bandförde-
rern (5, 6, 7) aufstellbare Träger (15) vorgesehen sind, auf denen die Spinnspulen (30) auf setzbar.und senkrecht stehend
transportierbar sind und die je nach Art der zu transportierenden
Spinnspulen (39) voneinander unterscheidbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Träger (15) zur Identifizierung mit einer den Außenumfang ihrer kreis- oder scheiben-,
artigen Grundplatte (16) umlaufenden Ringnut (17) versehen sind, die bei Trägern (15) gleicher Art in gleicher Höhe
(H) und bei Trägern (15) verschiedener Arten in unterschiedlichen
Höhen (H) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (15) jeweils mit
einem auf der Mitte der Oberseite der Grundplatte (16) aufgesetzten
zy1inderförmigen Aufsatz (18) versehen sind, dessen
Durchmesser geringer als der Durchmesser der Grundplatte (16) ist und der auf den als Zubringer dienenden Bandförderer
(5) zwischen den Kanten beidseitig dieses Bandförderers
(5) und im Abstand zur Förderfläche angeordneten waagrechten
Führungsplatten (19) geführt wird, und daß die zwischen
dem als Zubringer dienenden Bandförderer (5) und den Kreislaufbahnen (H, 12, 13) angeordneten Sortiereinrichtungen
(8, 9 bzw. 10) einen Sortiertaster (20) mit einer sich
waagrecht und schräg über die Förderbahn erstreckenden Kante
(21) aufweisen, der einerseits mit der Seitenkante der
Grundplatte (16) eines vorbei laufenden Trägers (15) derart
in Eingriff korrrnt, daß der Träger (15) zur Seite hin versetzt
wird und zwischen den Kanten entsprechend versetzter Führungsplatten (19) auf dem Bandförderer (5) weiterläuft, der
jedoch andererseits in einer in gleicher Höhe befindlichen Ringnut (17) eines vorbei1 aufenden Trägers (15) in der Weise
aufgenommen wird, daß der Träger (15) geradlinig in eine Zweigbahn (22) einläuft, die den Träger (15) in die vorgesehene
Kreis1 auf bahn (11, 12, 13) einführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE3433875A1 true DE3433875A1 (de) | 1985-04-11 |
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