DE3326000C2 - - Google Patents

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DE3326000C2
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von verschiedenen Kopsarten und Hülsen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein an einer Spinnstelle einer Feinspinnmaschine gesponnener Faden wird zunächst zu einem Kops aufgewickelt, der dann einer Spulstelle einer Spulmaschine zugeführt wird, an der der Faden umgespult wird, um Fadenfehler zu entfernen oder um eine Auflaufspule mit einer Größe und einem Aufbau zu erhalten, die für einen nachfolgenden Arbeitsvorgang geeignet sind. Insbesondere bei den häufig verwendeten Ringspinn­ maschinen ist die Menge des auf einen Kops aufgewickelten Fadens gering im Vergleich zum Fassungsvermögen einer Auf­ laufspule der Spulmaschine, so daß eine Fadenmenge, die das Mehrfache derjenigen eines Kopses beträgt, einer Spulstelle zugeführt werden muß, um eine vollbewickelte Auflaufspule zu erhalten. Nach dem Abspulen des Fadens eines Kopses wird der Spulstelle ein neuer Kops zugeführt und der darauf befindliche Faden wird mit dem Faden auf der Auflaufspule verbunden, wonach der Umspulvorgang fortgesetzt wird.
Die Spinngeschwindigkeit einer Spinnstelle einer Feinspinn­ maschine beträgt üblicherweise 15 bis 20 m/min, während die Spulgeschwindigkeit einer Spulstelle einer automatischen Spulmaschine etwa 1000 m/min beträgt. Zur rationellen Aus­ nutzung der Maschinenkapazität ist es somit möglich, für eine bestimmte Anzahl von Spinnstellen eine geringere Anzahl von Spulstellen vorzusehen, die jedoch von verschiedenen Betriebsbedingungen abhängt. Es können z. B. an einer Fein­ spinnmaschine mit 400 Spinnstellen Fäden hergestellt werden, zu deren Umspulen etwa 12 Spulstellen ausreichen. Werden somit Fäden gleicher Art in größeren Mengen an mehreren Spinn­ maschinen hergestellt, so können diese Fäden einer einzigen Spulmaschine zugeführt und umgespult werden. Sollten jedoch an verschiedenen Spinnmaschinen jeweils Fäden verschiedener Art in kleinen Mengen hergestellt und auf Spulenhülsen ver­ schiedener Art aufgewickelt werden, ergeben sich technische Schwierigkeiten, wenn die Kopse automatisch einer Spul­ maschine zugeführt und die leeren Spulenhülsen zu den zuge­ hörigen Spinnmaschinen rückgeführt werden sollen. Wird für jede Spinnmaschine eine eigene Spulmaschine vorgesehen, ergibt sich ein unwirtschaftlicher Betrieb, weil die Kapazi­ tät der Spulmaschinen nicht ausgelastet ist.
Die DE-OS 20 50 928 beschreibt eine automatische Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zur Handhabung von Spulenkörpern, bei der an verschiedenen Spulmaschinen jeweils Kopse einer anderen Art bewickelt werden. An jeder Spinnmaschine werden die bespulten Spulenkörper über einen Schacht in eine Wanne ausgetragen und intermittierend in einen Trichter eingeführt. Wenn dieser eine vorbestimmte Menge an Spulenkörpern gleicher Art erhalten hat, werden diese Spulenkörper als Charge in einen nur für diese Art Spulenkörper bestimmten Behälter einer für alle Spinnmaschinen vorgesehenen Hängeförderanlage ausgetragen. Die verschiedenen Behälter sind mit einer An­ triebskette miteinander verbunden. Der Behälter wird einer von mehreren sich selbst bedienenden Spulmaschinen zugeführt, die jeweils mindestens einen Schacht aufweisen, von denen je einer zur Aufnahme von Spulenkörpern einer bestimmten Art vorgesehen ist. Die aus dem Behälter in den Schacht ent­ ladenen, wahllos verteilten Spulenkörper werden in einer Orientierungseinrichtung ausgerichtet und einer Verteiler­ vorrichtung zugeführt, die ein die Spulmaschine umlaufendes Förderband aufweist, welches Sätze von Spulenkörper-Aufnahme­ mulden trägt, u. z. jeweils einen Satz für jede der zu hand­ habenden Arten von Spulenkörpern. Von den Aufnahmemulden werden die Spulenkörper jeweils einer aufnahmebereiten Spul­ stelle zugeführt. Nach dem Abspulen werden die leeren Spulen­ körper über einen Förderer zu einem für die bestimmte Art von Spulenkörpern vorgesehenen Trichter gebracht und wieder chargenweise in einen leeren Behälter der Hängeförderanlage entleert, der sie einem für die betreffende Art von leeren Spulenkörpern vorgesehenen Abstreifer zur Entfernung von Restfäden zubringt. Danach werden die Spulenkörper über eine Speicherwanne, einen Schacht und einen Zuführtrichter der zugeordneten Spinnmaschine zugebracht.
Jeder Behälter der Hängeförderbahn weist einen Steuerblock mit einer Bedienungsstange auf. Wenn sich der Behälter einem die betreffende Art von Spulenkörpern enthaltenden Trichter nähert, bewirkt eine gegenüber dem Trichter ortsfeste Schalt­ steuerung eine Verlagerung der Bedienungsstange in eine Betätigungsstellung, in welcher sie eine am Trichter vorge­ sehene Arretierung löst, so daß die Charge in den Behälter hineinfällt.
Die gesamte automatische Vorrichtung erfordert einen erheb­ lichen apparativen Aufwand, insbesondere dann, wenn eine Spulmaschine zum Umspulen von mit verschiedenartigen Fäden bewickelten Spulen vorgesehen sein soll. Da die Spulenkörper chargen­ weise der Spulmaschine zugeführt werden, entstehen Warte­ zeiten ehe die von einer Spinnmaschine ausgetragenen Spulen­ körper in ausreichender Menge vorhanden sind, um vom Behälter der Hängeförderbahn übernommen zu werden.
Die DE-OS 17 85 329 beschreibt eine Vorrichtung zur Hand­ habung und Verteilung von Spinnspulen, bei der mehrere Spinnmaschinen jeweils Spinnspulen einer Art bewickeln, die in getrennte Vorratsschächte eingebracht und, wenn gebraucht, über getrennte Förderer auf Förderbändern einer Spulmaschine zugeführt werden. An dieser werden die Spinnspulen orientiert und einzeln in Trageinrichtungen eingeführt, die an einem die Spinnmaschinen umlaufenden Förderer satzweise befestigt sind. Von den für jede Spinnspulenart vorgesehenen Tragein­ richtungen werden die Spinnspulen den für die Spulenart vorgesehenen Spulstellen nach Bedarf zugeführt. Das Rück­ führen der leeren Spulenhülsen an die Spinnmaschine wird nicht beschrieben. Diese Vorrichtung erfordert ebenfalls einen großen apparativen Aufwand.
Es ist bekannt, auf einem Förderer zu transportierende Gegen­ stände mit einer Strich- oder Farbmarkierung zu versehen, die von optischen Sensoren erfaßbar ist, so daß die Gegenstände nachfolgend auf verschiedene Weise sortierbar sind. Zum Bei­ spiel beschreibt die US-PS 39 20 124 ein Verfahren zum Sortie­ ren von Textilmaterialrollen, die an einem Ende mit einem ko­ nus- oder rohrförmigen Einsatz versehen sind, dessen Umfangs­ fläche von Markierungen umlaufen wird. Werden die Rollen in Axialrichtung angeordnet auf einem Förderer transportiert, sind die umlaufenden Markierungen von einem optischen Sensor gut lesbar.
In der prioritätsälteren nachveröffentlichten DE-OS 33 08 171 ist ein Kopstransportsystem für einen Spulautomaten be­ schrieben, bei dem die Kopse zum Transport jeweils einzeln auf einen scheibenförmigen Kopsteller mit einem senkrechten Zapfen aufrechtstehend aufgesetzt und die Kopsteller auf einem Förderband zum Spulautomaten transportiert werden. Nach dem Abspulen der Kopse werden die noch immer auf den Kopstellern aufgesetzten leeren Spulenhülsen zur Spinnmaschine zurückgeführt. Der Spulautomat ist in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt, wobei jeder Abschnitt eine Vielzahl von Spulstellen umfaßt und mit einer entlang den Spulstellen ausgebildeten zugehörigen Kopsförderbahn versehen ist. Die Kopsteller sind mit Markierungen für die jeweilige Kopsart versehen, wobei die auf einer gemeinsamen Kopszuführbahn dem Spulautomaten zugeführten Kopsteller entsprechend ihren von Sensoren erfaßbaren Markierungen in verschiedene Abzweig­ bahnen abgezweigt und den Kopsförderbahnen der jeweils für eine Kopsart vorgesehenen Spulabschnitte zugeführt werden. Der Rücktransport der abgespulten leeren Hülsen erfolgt zu einer einzigen Spinnmaschine.
Die Aufgabe der Erfindung gegenüber dem vorstehend be­ schriebenen Stand der Technik ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung in der Weise auszugestalten, daß beim Transport von auf verschiedenen Spinnmaschinen hergestellten, mit jeweils unterschiedlichen Fäden bewickelten Kopsen zu einer Spulmaschine diese Kopse der jeweils richtigen Spulstelle und die betreffenden leeren Hülsen wieder der jeweils richtigen Spinnmaschine zugeführt werden.
Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich die erfin­ dungsgemäße Lösung dieser Aufgabe aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können verschiedene Kopsarten nach dem Feinspinnvorgang zu einer Spulmaschine befördert werden. Diese Spulmaschine weist eine Anzahl von Spulstellen auf und ist in eine Vielzahl von Spulabschnitten unterteilt, in denen verschiedene Fadenarten umgespult werden. Die Spulmaschine und mehrere Feinspinnmaschinen zur Herstellung verschiedener Fadenarten sind untereinander mit Hilfe einer Kopszuführbahn und einer Hülsenrückführbahn verbunden, die beide für die verschiedenen Fadenarten gemein­ sam vorgesehen sind. Auf diese Weise wird eine geschlossene Schleife gebildet. Die Kopszuführbahn und die einzelnen Abschnitte der Spinnmaschine stehen über Abzweigbahnen miteinander in Verbindung. Die Anzahl der Spulstellen jedes Abschnittes wird in geeigneter Weise angepaßt, so daß ein Gleichgewicht zwischen der Leitungsfähigkeit der Feinspinnmaschine und der Bearbeitungskapazität der Spulmaschine erzielt wird, wobei unterschiedliche Leistungsfähigkeiten von Spinnmaschinen, die infolge des Spinnens verschiedener Fadenarten hervorgerufen werden, spulstellenseitig ausgeglichen werden können.
Anhand der Figuren wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht zur Erläuterung der Verbindung zwischen der Kops­ zuführbahn und der Hülsenrückführbahn an Spul­ abschnitten; und
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Spulstelle, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, sind mehrere parallel zueinan­ der ausgerichtete Feinspinnmaschinen SP 1 bis SP 5 für eine automatische Spulmaschine W vorgesehen, die in eine Vielzahl von Spulabschnitten SC 1 bis SC 5 unterteilt ist, in denen unterschiedliche Kopsarten abgespult werden. Zwischen den Feinspinnmaschinen SP 1 bis SP 5 und der Spulmaschine W sind eine Kopszuführbahn F (mittels einer Doppellinie darge­ stellt) zum Befördern der Kopse und eine Hülsenrückführbahn R zum Rückführen von aus der Spulmaschine W ausgetragenen leeren Hülsen oder von Hülsen mit darauf verbliebenen Fäden vorgesehen. Die Kopszuführbahn F dient zum Transportieren der verschiedenen, von den Feinspinnmaschinen SP 1 bis SP 5 zugeführten Kopsarten und die gemeinsame Hülsenrückführbahn R erstreckt sich durch die Spulabschnitte SC 1 bis SC 5 und steht mit den Feinspinnmaschinen SP 1 bis SP 5 in Verbindung. Von der Kopszuführbahn F zweigen Abzweigbahnen f 1 bis f 5 ab, die mit den Spulabschnitten SC 1 bis SC 5 der Spul­ maschine W in Verbindung stehen. Von der Rückführbahn R zweigen Abzweigbahnen r 1 bis r 5 zu den entsprechenden Feinspinnmaschinen SP 1 bis SP 5 ab.
Eine Einrichtung ACF zum Vorbereiten der Fadenenden der Kopse, die zum Suchen und Entfernen der Fadenenden dient, ist an einem Teil der Kopszuführbahn F angeordnet. An Teilen der Zuführbahn F 1, die den Spulabschnitten SC 1 bis SC 5 be­ nachbart liegen, sind Kopsträgerauswähleinrichtungen a 2 bis a 5 und Kopsunterscheidungssensoren b 2 bis b 5 angeordnet. Zum Erfassen einer aus der Spulmaschine W ausgetragenen Hülse mit einem abspulbaren Restfaden ist ein Sensor b 6 vorgesehen. Eine Abzweigbahn R 1 zum Zuführen dieser Hülse zur Einrichtung ACF mittels einer Auswähleinrichtung a 6 ist mit einem Teil der Rückkehrbahn R verbunden. Zum Erfassen einer Spule mit einer geringen, darauf verbliebenen Rest­ fadenmenge ist ein anderer Sensor b 7 vorgesehen. Eine Ein­ richtung ST zum Entfernen der geringen verbliebenen Rest­ fadenmenge von der Hülse ist zusätzlich in die Rückführbahn R eingesetzt. An Stellen der Hülsenrückführbahn R, die den Feinspinnmaschinen SP 1, SP 2, . . . benachbart liegen, sind Kopsträgerauswähleinrichtungen c 1, c 2, . . . und Sensoren d 1, d 2, . . . angeordnet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Kops K auf­ rechtstehend auf einem unabhängigen Kopsträger, der nach­ stehend als Kopsteller 1 bezeichnet wird, befördert, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Der Kops K wird einer Spulstelle 2 zugeführt und von dieser entladen, während er in aufrechter Stellung auf dem Kopsteller 1 behalten wird. Eine auf dem Kopsteller 1 aufgesetzte leere Hülse B wird über die Hülsenrückführbahn R zu einer der Feinspinn­ maschinen SP 1 bis SP 5 zurückgegeben. Zur Unterscheidung der Kopsarten können verschiedene Unterscheidungsein­ richtungen Verwendung finden. Beispielsweise kann die Farbe der Kopsteller 1 für die einzelnen Fadenarten unter­ schiedlich gewählt und somit mit Hilfe von Fotosensoren unterschieden werden. Es können auch eine Anzahl von Ver­ tiefungen an einem Teil jedes Kopstellers 1 vorgesehen sein, um einzelne Fadenarten zu unterscheiden, so daß eine Fadenart mit Hilfe eines Berührungssensors unter­ schieden werden kann. Bei der hier erläuterten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung findet ein fotoelek­ trischer Markierungssensor Verwendung.
Während in der Fig. 2 nur zwei Spulabschnitte SC 4 und SC 5 dargestellt sind, ist zu bemerken, daß die übrigen Spul­ abschnitte SC 1, SC 2 . . . ähnlich aufgebaut sind. Eine Kops­ förderbahn 3 erstreckt sich jeweils entlang den Spulstellen 2 der Spulabschnitte SC 4 und SC 5 , und zwar auf einer Seite der Spulstellen 2, und steht mit der jeweiligen Abzweig­ bahn f 4 bzw. f 5 in Verbindung. Die Kopsförderbahn 3 besteht beispielsweise aus einem Förderband und Führungsplatten 4 und weist eine in jede Spulstelle 2 führende Kopseinlaßöffnung 5 auf. Die Rückführbahn R zur Beförderung von leeren Hülsen B nach dem Abspulen der Fäden, sowie von Hülsen B mit darauf verbliebenen Fäden und Hülsen B mit darauf verbliebenen geringen Fadenmengen, die von den Spulstellen 2 abgegeben werden, weil sie nicht zur Verbindung der Fäden vorbereitet sind, erstreckt sich entlang der anderen Seite der Spul­ stellen 2 und normalerweise durch die Spulabschnitte SC 1 bis SC 5. Die Rückführbahn R wird beispielsweise aus einem Förderband und Führungsplatten gebildet.
In der Fig. 3, die eine Ausführungsform einer Spulstelle 2 zeigt, ist auch eine Ausführungsform eines Kopstellers 1 dargestellt, der als Kopsträger dient. Die Spulstelle 2 ist zwischen der Kopsförderbahn 3 und der Rückführbahn R ange­ ordnet. Ein Kops K wird von der Kopsförderbahn 3 mit Hilfe einer Drehscheibe 6 und Führungsplatten 7, 8 und 9 in die Spulstelle 2 hereingenommen. Die Führungsplatten 7 und 8 sind oberhalb der Drehscheibe 6 in einer festgelegten räumlichen Beziehung von der Oberfläche der Drehscheibe 6 festgelegt. Die Kopseinlaßöffnung 5 und eine Auslaßöffnung 10 für überschüssige Kopse K werden von und zwischen den Führungsplatten 7 und 8 bzw. der Führungsplatte 9 ausge­ bildet. Eine Kopswartebahn 11 und eine Hülsenausstoßbahn 12 werden von und zwischen den Führungsplatten 7 und 8 aus­ gebildet. Eine Schwenkplatte 13 ist zum Austragen einer leeren Hülse B und einer Hülse B mit einem darauf verbliebenen Faden aus der Spulstelle 2 vorgesehen. Eine Lufteinblas­ düse 15 ist unterhalb eines an einer Abspulstelle P be­ findlichen Kopstellers 1 angeordnet und über eine Leitung 14 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden. Die Luft aus der Lufteinblasdüse 15 gelangt durch einen Raum innerhalb des Zapfens des Kopstellers 1 und wird über eine am oberen Endteil des Zapfens ausgebildete Bohrung in die Hülse des Kopses K 1 eingeblasen, um das innerhalb der Hülse hineinhängende Fadenende des Kopses K 1 nach oben zu blasen. Oberhalb des Kopses K 1 sind an der Abspulstelle P ein Ballonbrecher 16; ein Relaisrohr 17 zum Einführen des Fadenendes des Kopses K 1 in eine nicht dargestellte Faden­ verbindereinrichtung, eine Auflaufspule und andere Ein­ richtungen vorgesehen.
Bei der vorstehend beschriebenen, in der Fig. 1 darge­ stellten erfindungsgemäßen Vorrichtung können zum Beispiel die an der Feinspinnmaschine SP 1 hergestellten Fäden im Spulabschnitt SC 1, die an der Feinspinnmaschine SP 2 her­ gestellten Fäden im Spulenabschnitt SC 2 usw. umgespult werden. Die an den Feinspinnmaschinen SP 1 bis SP 5 erhaltenen Kopse K werden auf Kopsteller 1 aufgesetzt, die sich in ihrer Farbe entsprechend den einzelnen Fadenarten unterscheiden und die in Gruppen von bestimmten Fadenarten oder auch einzeln und unabhängig von den Fadenarten der Spinnmaschine W zugeführt werden. Die Fäden der in Richtung des Pfeils 110 zugeführten Kopse K werden in der Einrichtung ACF er­ griffen, so daß die Kopse K anschließend mit in den Mittel­ bohrungen der Hülsen B herabhängenden Fadenenden an die Zu­ führbahn F abgegeben werden. Kopse K, bei denen die Fadenend­ suche fehlgeschlagen ist, werden über eine Bahn 52 noch einmal der Einrichtung ACF zum Vorbereiten der Fadenenden zugeführt.
Die auf der Zuführbahn F zu der Spulmaschine W beförderten Kopse K gelangen an eine dem Kopsunterscheidungssensor b 5 gegenüberliegende Stelle. Unterscheidet der Sensor b 5 einen von der Feinspinnmaschine SP 5 stammenden Kops K aufgrund der Farbe des Kopstellers 1, erzeugt der Sensor b 5 für die Kopsträgerauswähleinrichtung a 5 einen Betätigungsbefehl, so daß das in der Fig. 2 dargestellte Tor G 1 in seine durch strichlierte Linien dargestellte Stellung G 1 a verschwenkt wird, und der Kops K in die Abzweigbahn f 5 eintreten kann und auf die Kopsförderbahn 3 des Spulabschnitts SC 5 gelangt.
Die von der Feinspinnmaschine SP 1 stammenden Kopse K kommen der Reihe nach an den Sensoren b 5, b 4, b 3 und b 2 vorbei und gelangen über die Abzweigbahn f 1 und die Kopsförderbahn 3 des Spulabschnitts SC 1.
Auf diese Weise werden die von den einzelnen Feinspinn­ maschinen SP 1 bis SP 5 stammenden Kopse K den jeweils ent­ sprechenden Spulabschnitten SC 1 bis SC 5 zugeführt. In jedem Spulabschnitt SC 1 bis SC 5 werden die Kopse K zum Umspulen in bereits beschriebener Weise zur Abspulstelle P einer der Spulstellen 2 gebracht, während sie auf den Kopstellern 1 aufgesetzt gehalten werden.
Die nach dem Umspulen an den Abspulstellen P vorliegenden leeren Hülsen B und die Hülsen B, auf denen aufgrund eines fehlgeschlagenen Fadenverbindevorgangs Fäden verbleiben, werden der gemeinsamen Rückführbahn R zugeführt. Die Reihen­ folge der Kopsteller 1 verschiedener Arten oder Fäden ist hier zufällig. Die der Rückführbahn R zugeführten leeren Hülsen B, auf denen keine Fäden verblieben sind, kommen an der Einrichtung ST zum Entfernen verbliebener Fäden vorbei und gelangen zu den Feinspinnmaschinen SP 1 bis SP 5. Die leeren Hülsen B werden infolge des Zusammenwirkens der Senso­ ren d 1, d 2 . . . und der ansprechend auf die Sensoren d 1, d 2 . . . betätigbaren Kopsträgerauswähleinrichtungen c 1, c 2 . . . sortiert und den einzelnen bestimmten Spinnmaschinen SP 1 bis SP 5 zugeführt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Transportieren von verschiedenen Kops­ arten und Hülsen zwischen verschiedenen Spinnmaschinen und einer eine Anzahl von Spulstellen für die verschiedenen Kops­ arten aufweisenden automatischen Spulmaschine mit einer allen Kopsarten gemeinsamen Kopszuführbahn, von der über Abzweig­ bahnen, nach entsprechender Sortierung, die verschiedenen Kopsarten zu den zugeordneten Spulstellen geliefert werden, und einer allen Hülsen gemeinsamen Hülsenrückführbahn zum Zurückführen der in den Spulstellen abgespulten Hülsen zu den verschiedenen Spinnmaschinen nach entsprechender Sor­ tierung der abgespaltenen Hülsen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die Kopse (K) auf der Kopszuführbahn (F) und den Ab­ zweigbahnen (f 1 bis f 5) und die Hülsen (B) auf der Hülsenrückführbahn (R) jeweils auf voneinander unabhängi­ gen Kopsträgern (Kopsteller 1), die den verschiedenen Kopsarten zugeordnete, von den Sensoren (b 2 bis b 5 bzw. d 1, d 2) erfaßbare Unterscheidungselemente aufweisen, geführt sind, und
  • - an Abzweigstellen, an denen Abzweigbahnen (f 2 bis f 5) von der Kopszuführbahn (F) zu jeweiligen, mehreren Spulstellen (2) für eine bestimmte Kopsart aufweisenden, in der Spul­ maschine (W) hintereinander in Reihe angeordneten Spul­ abschnitten (SC 2 bis SC 5) abgezweigt sind, und an Ab­ zweigstellen, von denen Abzweigbahnen (r 1 bis r 5) von der Hülsenrückführbahn (R) an den entsprechenden Spinnma­ schinen (SP 1 bis SP 5) führen, die die Unterscheidungs­ elemente der Kopsträger (Kopsteller 1) erfassenden Sensoren (b 2 bis b 5 bzw. d 1, d 2) angeordnet sind, die zugeordnete Kopsträgerauswähleinrichtungen (a 2 bis a 5 bzw. c 1, c 2) zum Abzweigen von entsprechenden Kopsarten bzw. Hülsen (B) zu den entsprechenden Spulabschnitten (SC 2 bis SC 5) bzw. verschiedenen Spinnmaschinen (SP 1 bis SP 5) an­ steuern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Unterscheiden der Kopsarten die Kopsträger (Kopstelle 1) mit unterschiedlicher Farbe versehen sind, welche von den als Photosensoren ausgebildeten Sensoren (b 2 bis b 5 und d 1, d 2) erfaßbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Unterscheiden der Kops­ arten an einem Teil jedes Kopsträgers (Kopsteller 1) eine Anzahl von Vertiefungen vorgesehen sind, die für die ein­ zelnen Fadenarten unterschiedlich sind, und die Sensoren (b 2 bis b 5 und d 1, d 2) als Berührungssensoren ausgebildet sind.
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