DE3448266C2 - - Google Patents

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DE3448266C2
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Isamu Kyoto Jp Matsui
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/04Auxiliary apparatus combined with or associated with looms for treating weft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Kopsen, Auflaufspulen sowie Hülsen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gesponnene Fäden, welche in einer Feinspinnmaschine, insbe­ sondere in einer Ringspinnmaschine, hergestellt wurden, werden zu einem Kops aufgewickelt. Die Fadenmenge, welche zu einem Kopf aufge­ wickelt wird, ist aufgrund der mechanischen Gegebenheiten an der Ringspinnmaschine vergleichsweise gering. Demzufolge werden die Kopse in einer Spulmaschine umgespult und in die Form einer konischen Auflaufspule oder einer Kreuzspule mit bestimmter Abmessung und Gestalt gebracht. Dabei werden Fehler in den Fäden wie beispielsweise Dickstellen aus den Fäden beseitigt. Die auf diese Weise hergestellten Auflauf­ spulen werden verpackt und Textilfabriken zugeliefert. Die Fäden werden dann beispielsweise als Schußfäden in Web­ maschinen, beispielsweise in schiffchenlosen Webmaschinen, verwendet. Hierbei kann es sich um Greiferwebmaschinen, Fluidwebmaschinen oder dgl. handeln. Die Fäden können auch in einer Webkettenknüpfmaschine zur Herstellung von Web­ ketten verwendet werden.
Obgleich eine derartige Kops- und Auflaufspulenbearbeitung und -handhabung bei der Massenherstellung von Textilwaren mit geringen Artunterschieden wirkungsvoll zum Einsatz kommen kann, ist sie jedoch für die Herstellung von vielen unter­ schiedlichen Arten von Textilwaren, die in nur geringer Menge hergestellt werden, ungeeignet, wenn der Betrieb vom Spinnen bis zum Weben fortlaufend durchgeführt werden soll, weil die Herstellung der Auflaufspulen und die Weiterbehandlung dann kompliziert und aufwendig wird.
Aus der DE-PS 8 88 228 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der eine Spulmaschine mit einer Webmaschine verbunden werden kann und die eine Speichereinrichtung für Schußspulen aufweist. Diese Vorrichtung ist jedoch auf die Verbindung einer Spulmaschine mit einer Webmaschine beschränkt. Außer­ dem wird die Spulmaschine stillgesetzt, falls das Reserve­ magazin mit Spulen gefüllt ist.
Aus der DE 28 15 105 A1 ist eine zum direkten Verbinden einer Ringspinnmaschine mit einer Spulmaschine dienende Kops- und Hülsentransportvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Diese Vorrichtung weist eine geschlossene Transportschleife zwischen einer Feinspinnmaschine und einer Spulmaschine auf. Die Transportschleife umfaßt eine Kops­ transportstrecke für den Transport der auf der Feinspinn­ maschine erzeugten Kopse zur Spulmaschine, eine Hülsen­ transportstrecke für den Rücktransport der von der Spul­ maschine abgegebenen Hülsen zur Feinspinnmaschine, sowie eine Speicherstrecke für überschüssige Kopse.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die Transportvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß diese mehrere Spulmaschinen zusätzlich in flexibler Weise mit mehreren Webmaschinen verbindet, so daß sich bei ändernden Produktionsraten keine Änderung der Transportvorrichtung erfolgen oder der konti­ nuierliche Betrieb der Maschinen unterbrochen werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Hierbei ist es aus der DE 32 13 253 A1 bekannt, Auflauf­ spulen und Hülsen zu deren Transport auf Transportteller auf­ zusetzen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruches 2.
Sind bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung eine bestimmte (bei verschiedenen Arten von Auflaufspulen) bzw. alle (bei insgesamt gleichartigen Auflaufspulen) Speicher­ strecken gefüllt, so werden die Tore geschlossen, wobei weitere zugeführte Auflaufspulen dann in den Förderstrecken­ kreislauf eingebracht werden, der aus dem webmaschinenseiti­ gen Transportstreckenabschnitt, der Hülsentransportstrecke, dem spulmaschinenseitigen Transportstreckenabschnitt und der Auflaufspulentransportstrecke besteht. Diese Auflaufspulen zirkulieren dann in diesem Transportstreckenkreislauf, ohne daß diese in die Speicherstrecken eingebracht werden; d. h. der Transportstreckenkreislauf dient gleichzeitig als zweiter Speicher, so daß ein Abschalten der Spulmaschinen nach dem Auffüllen der Speicherstrecken nicht erfolgen muß und somit ein kontinuierlicher Betrieb beibehalten werden kann.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung eignet sich sowohl für einen willkürlichen Transport der Auflaufspulen und Hülsen, bei dem keine Beziehung zwischen den einzelnen Spul­ maschinen und Webmaschinen besteht, und somit insgesamt die gleiche Fadenart verarbeitet wird, als auch eine Änderung der Transportstrecken für den Transport von Auflaufspulen mit unterschiedlichen Fadenarten, falls gemäß Anspruch 2 Unter­ scheidungssensoren Anwendung finden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungs­ beispiels und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die zweite geschlossene Transportschleife im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Trans­ portvorrichtung, das eine erste geschlossene Transportschleife Lb 1 aufweist. Diese Transportschleife besitzt eine Kopstrans­ portstrecke 4 und eine Hülsentransportstrecke 5. Die Transport­ schleife befindet sich zwischen einer Feinspinnmaschine 1, welche eine Ringspinnmaschine darstellt, und einer automati­ schen Spulmaschine 2. Die von der Feinspinnmaschine 1 herge­ stellten Fäden werden auf Hülsen aufgewickelt und über die Kopstransportstrecke 4 in Form von Kopsen 6 zur automatischen Spulmaschine 2 gebracht. Hierbei werden die auf die Kops­ teller 14 aufgesetzten Kopse 6 von einem gleichzeitig als Speicherstrecke dienenden Kopsförderband in die jeweilige Umspulposition in jeder Spulstelle der Spulmaschine gebracht. Eine Kopshülse 7, von welcher der Faden in der Spulmaschine 2 abgewickelt wurde, wird von der Spulmaschine 2 zur Feinspinn­ maschine 1 entlang der Hülsentransportstrecke 5 zurückge­ bracht. In der Feinspinnmaschine 1 werden die Hülsen zu den jeweiligen Spinnstellen gebracht und die gesponnenen Fäden werden wieder auf die Hülsen aufgewickelt.
Die automatische Spulmaschine 2 ist ferner über eine zweite Transportschleife Lb 2 mit einer Webmaschine 3 verbunden. Die zweite Transportschleife besitzt eine Auflaufspulentransport­ strecke 9 zum Transport von Auflaufspulen 8, auf die eine bestimmte Fadenlänge in der Spulmaschine aufgewickelt wurde. Die Auflaufspulen 8 werden über die Auflaufspulentransport­ strecke 9 zur Webmaschine 3 gebracht. Eine Hülsentransport­ strecke 11 dient zum Zurückbringen von leeren Auflaufspulenhülsen 10, die insbesondere aus Papier hergestellt sind. Von diesen Hülsen wurde der Faden in der Webmaschine 3 zur Verwendung als Schußfaden abgewickelt. Die leeren Hülsen werden zur Spul­ maschine 2 wieder zurückgebracht.
Wie aus Fig. 1 ferner zu ersehen ist, wird der Kops 6 und die Kopshülse 7 mittels eines Kopstellers 14 in der ersten Transportschleife Lb 1 zwischen der Feinspinnmaschine 1 und der Spulmaschine 2 befördert. Die jeweiligen Auflaufspulen 8 und Auflaufspulenhülsen 10 werden mit Hilfe eines Transporttellers 61 in der zweiten Transportschleife Lb 2 zwischen der Spul­ maschine 2 und der Webmaschine 3 befördert. Der Transport der Auflaufspulen (8) erfolgt dabei in der gleichen Weise wie in der ersten Transportschleife Lb 1.
In der Fig. 2 wird eine Draufsicht auf die zweite geschlos­ sene Transportschleife Lb 2 im Detail gezeigt. Diese ge­ schlossene Transportschleife Lb 2 weist Auflaufspulen- bzw. Hülsentransportstrecken 77, 78 auf, die an einem ersten Transportstreckenabschnitt 75 angeschlossen sind. Der erste Transportstreckenabschnitt 75 erstreckt sich entlang der einen Seite von Spulmaschinen 2 a, 2 b, 2 c. Ferner ist ein zweiter Transportstreckenabschnitt 76 vorgesehen, der mit den Transportstrecken 77 und 78 verbunden ist und sich ent­ lang der Webmaschine 3 a, 3 b und 3 c erstreckt. Die Transport­ strecken 77, 78 weisen Förderbänder, Führungsplatten und dgl. auf. Die Transportstrecken 78 und der spulmaschinenseitige Transportstreckenabschnitt 75 dienen zum Rücktransport der Auflaufspulenhülsen 10 von der Webmaschinenseite zur Spulmaschinenseite. Die Transportstrecke 77 und der webmaschinenseitige Transportstreckenabschnitt 76 dienen zum Transport der Auf­ laufspulen von der Spulmaschinenseite zur Webmaschinenseite.
Über bewegliche Tore 79 a, 79 b, 79 c sind für jede Spulmaschine 2 a, 2 b, 2 c Speicherstrecken 80 a, 80 b, 80 c für die Transport­ teller 61 an dem ersten Transportstreckenabschnitt 75 ange­ schlossen. Jede der Speicherstrecken 80 a, 80 b, 80 c für die Transportteller 61 ist mit einer Förderstrecke 81 verbunden. Die Förderstrecke 81 ist ihrerseits wiederum mit der Auf­ laufspulentransportstrecke 77 verbunden. Die Transportteller 61, welche mit Auflaufspulenhülsen 10 bestückt sind, kommen von den Web­ maschinen 3 a, 3 b, 3 c zurück und werden in den Speicher­ strecken 80 a, 80 b, 80 c aufbewahrt. Die leeren Auflaufspulenhülsen 10 werden von den Transporttellern 61 manuell oder mit Hilfe von Robotern oder gleichen abgezogen. Die über die Auflaufspulen­ förderstrecken 56 der Spulmaschinen 2 a, 2 b, 2 c transportier­ ten Auflaufspulen 8 werden auf die leeren Transportteller 61, welche in den Speicherstrecken 80 a, 80 b, 80 c vorhanden sind, nacheinander aufgesteckt. Die Transportteller 61 mit den darauf befindlichen Auflaufspulen 8 werden dann über die Förderstrecke 81, die Auflaufspulentransportstrecke 77 und den webmaschinenseitigen Transportstreckenabschnitt 76 zur Webmaschinenseite transportiert.
An der Webmaschinenseite sind ebenfalls Speicherstrecken 83 a, 83 b, 83 c für die Auflaufspulen 8 bei jeder Webmaschine vorge­ sehen. Die Speicherstrecken sind über bewegliche Tore 82 a, 82 b, 82 c von dem zweiten Transportstreckenabschnitt abge­ zweigt. Jede Speicherstrecke 83 a, 83 b, 83 c für die Auflauf­ spulen 8 ist mit einer Förderstrecke 84 verbunden. Die Förder­ strecke 84 ist über den Transportstreckenabschnitt 76 mit der Spulmaschinenseite verbunden. Die Auflaufspulen 8, die von der Spulmaschinenseite abgezogen wurden, werden auf die Transportteller 61 aufgesetzt und zu den Speicherstrecken 83 a, 83 b, 83 c für die Auflaufspulen 8, welche an jeder Web­ maschine 3 a, 3 b, 3 c vorgesehen sind, transportiert. Wenn das erste Tor 82 a die in der Fig. 2 dargestellte Position einnimmt, werden die mit den Auflaufspulen 8 bestückten Transportteller 61, welche über die Auflaufspulentransport­ strecke 77 zugeführt werden, nacheinander in die Speicher­ strecke 83 a für die Auflaufspulen 8 gebracht. Wenn eine vorbe­ stimmte Anzahl an Auflaufspulen 8 in der Speicherstrecke 83 a vorhanden ist, wird dies mit Hilfe eines Sensors festge­ stellt. Es wird dann das Tor 82 a für die Speicherstrecke 83 a geschlossen und das Tor 82 b für die nächste Speicherstrecke 83 b geöffnet. Wenn die vorbestimmte Anzahl an Auflaufspulen 8 auch in der Speicherstrecke 83 b vorhanden ist, wird auch das Tor für diese Speicherstrecke geschlossen wie bei der Speicherstrecke 83 a. Der gleiche Vorgang verläuft an der Speicherstrecke 83 c ab. Wenn alle Speicherstrecken 83 a, 83 b, 83 c mit Auflaufspulen 8 angefüllt sind, sind die Tore 82 a, 82 b, 82 c geschlossen. Weitere Auflaufspulen 8, welche in den webmaschinenseitigen Transportstreckenabschnitt 76 gebracht werden, werden dann in einen Transportstreckenkreislauf gebracht, der aus dem webmaschinenseitigen Transportstrecken­ abschnitt 76, der Hülsentransportstrecke 78, dem spul­ maschinenseitigen Transportstreckenabschnitt 75 und der Auflaufspulentransportstrecke 77 besteht. Die Auflaufspulen 8 zirkulieren in der Transportschleife, ohne daß sie in die Speicherstrecken gebracht werden.
Wenn die Fäden auf den Auflaufspulen 8, welche sich in Auf­ laufspulenhalterungen 59 der Webmaschinen 3 a, 3 b, 3 c be­ finden, aufgebraucht sind, werden die jeweiligen leeren Auflaufspulenhülsen 10 von den Halterungen 59 manuell oder mit Hilfe eines Roboters entfernt. Die jeweils vorderste von den in den Speicherstrecken 83 a, 83 b, 83 c befindlichen Auflauf­ spulen wird dann in die jeweilige Auflaufspulenhalterung 59 gebracht. Die Transportteller mit den Auflaufspulenhülsen 10 werden zur Spulmaschinenseite über die Hülsentransportstrecke 78 und den spulmaschinenseitigen Transportstreckenabschnitt 75 in der vorbeschriebenen Weise zurückgebracht.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Auflaufspulen 8 und die Hülsen willkürlich transportiert, ohne daß eine Beziehung zwischen den einzelnen Spulmaschinen 2 a, 2 b, 2 c und den Webmaschinen 3 a, 3 b, 3 c besteht, wenn die gleiche Fadenart von den Spulmaschinen 2 a, 2 b, 2 c umgespult wird und für die Textilwaren, welche in den Webmaschinen 3 a, 3 b, 3 c hergestellt werden, die gleiche Anzahl von Schußfäden verwendet wird. Der Umlauf der Transportteller 61 im Transport­ tellerumlaufsystem erfolgt jedoch ohne Änderung der Trans­ port- bzw. Förderstrecken, selbst wenn unterschiedliche Fadenarten von den Spulmaschinen 2 a, 2 b, 2 c umgespult werden und be­ stimmte Fadenarten zu bestimmten Webmaschinen 3 a, 3 b, 3 c gebracht werden müssen. In diesem Fall sind für bestimmte Auflaufspulen 8 und Auflaufspulenhülsen 10, welche in bestimmte Speicherstrecken 80 a, 80 b, 80 c, 83 a, 83 b, 83 c gebracht werden müssen, die entsprechenden Transportteller 61 mit Unterschei­ dungsmarkierungen versehen, welche durch Sensoren erfaßt werden können. Eine derartige Markierung kann beispielsweise erreicht werden, indem die jeweiligen Transportteller 61 eine bestimmte Färbung erhalten. In unmittelbarer Nähe der beweg­ lichen Tore 82 a, 82 b, 82 c, 79 a, 79 b, 79 c für die Speicherstrecken 80 a, 80 b, 80 c der Hülsen bzw. der Speicherstrecken 83 a, 83 b, 83 c der Auflaufspulen sind die Sensoren vorgesehen, welche diese Unterscheidungs­ merkmale an den Transporttellern 61 feststellen, so daß die Auflaufspulen 8 bzw. leeren Auflaufspulenhülsen 10 in die zugeordneten Speicherstrecken 80 a, 80 b, 80 c, 83 a, 83 b, 83 c gebracht werden können.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Transportieren von Kopsen, Auflaufspulen sowie Hülsen,
  • - mit einer zwischen wenigstens einer Feinspinnmaschine (1) und wenigstens einer Spulmaschine (2) vorgesehenen ersten geschlossenen Transportschleife (Lb 1), die eine Kopstrans­ portstrecke (4) für den Transport der auf der Feinspinn­ maschine (1) erzeugten Kopse zur Spulmaschine (2) sowie eine Hülsentransportstrecke (5) für den Rücktransport der von der Spulmaschine (2) abgegebenen Kopshülse (7) zur Fein­ spinnmaschine aufweist, und
  • - mit einer in der ersten Transportschleife (Lb 1) angeordneten Speicherstrecke (17, 39) für überschüssige Kopse,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Auflaufspulen (8) und Auflaufspulenhülsen (10) auf Transport­ teller (61) aufgesetzt sind,
  • - daß zwischen den Spulmaschinen (2 a, 2 b, 2 c) und Web­ maschinen (3 a, 3 b, 3 c) eine zweite geschlossene Transport­ schleife (Lb 2) vorgesehen ist, die aus einer Auflaufspulentrans­ portstrecke (77) mit einem entlang der Webmaschinenseite verlaufenden Transportstreckenabschnitt (76) und einer Hülsentransportstrecke (78) mit einem entlang der Spul­ maschinenseite verlaufenden Transportstreckenabschnitt (75) besteht,
  • - daß von dem webmaschinenseitigen Transportstreckenabschnitt (76) für jede Webmaschine jeweils eine Speicherstrecke (83 a, 83 b, 83 c) für Transportteller (61) mit Auflaufspulen (8) abgezweigt ist,
  • - daß von dem spulmaschinenseitigen Transportstreckenab­ schnitt (75) für jede Spulmaschine jeweils eine Speicher­ strecke (80 a, 80 b, 80 c) für Transportteller (61) mit Auflaufspulenhülsen (10) abgezweigt ist,
  • - daß jede Speicherstrecke (83 a, 83 b, 83 c) für Transportteller (61) mit Auflaufspulen (8) mit einer Förderstrecke (84) verbunden ist, die ihrerseits in die Hülsentransportstrecke (78) einmündet,
  • - daß jede Speicherstrecke (80 a, 80 b, 80 c) für Transport­ teller (61) mit Auflaufspulenhülsen (10) mit einer Förderstrecke (81) verbunden ist, die ihrerseits in die Auflaufspulentransportstrecke (77) einmündet,
  • - daß an den Abzweigstellen des webmaschinen- und spulmaschi­ nenseitigen Streckenabschnitts (76 bzw. 75) Tore (82 a, 82 b, 82 c; 79 a, 79 b, 79 c) zum Öffnen und Schließen der jeweiligen Speicherstrecken vorgesehen sind und
  • - daß den Toren (82 a, 82 b, 82 c; 79 a, 79 b, 79 c) Sensoren zuge­ ordnet sind, die die Tore in Abhängigkeit von der Anzahl der in den Speicherstrecken vorhandenen Teller (61) mit Auflauf­ spulen (8) bzw. Auflaufspulenhülsen (10) betätigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Tore (79 a, 79 b, 79 c; 82 a, 82 b, 82 c) Sensoren vorgesehen sind, die auf Unterscheidungsmerkmale ansprechen, die an den Transporttellern (61) angebracht sind.
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