DE3413681A1 - Fadentransporteinrichtung - Google Patents

Fadentransporteinrichtung

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DE3413681A1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Fadentransporteinrichtung, insbesondere in einer Anlage, in welcher ein Feinspinnverfahren, ein Uhnspu 1 verfahren und ein Webverfahren durchgeführt werden.
Gesponnene Fäden, welche in einer Feinspinnmaschine, insbesondere in einer Ringspinnmaschine, hergestellt wurden, werden auf eine Spule aufgewickelt und in die Form eines "Kopses" gebracht. Die Fadenmenge, welche zu einem Kops aufgewickelt wird, ist vergleichsweise gering aufgrund der mechanischen Gegebenheiten an der Ringspinnmaschine. Demzufolge werden die Kopse umgespult und in die Form einer konischen Auflaufspule oder einer Kreuzspule mit bestimmter Abmessung und Gestalt in einer "Wickelmaschine" gebracht. Dabei werden Fehler in den Fäden wie beispielsweise Dickstellen aus den Fäden beseitigt. Die auf diese Weise hergestellten Auflaufspulen werden verpackt und Texti1fabriken zugeliefert. Die Fäden werden dann beispielsweise als Schußfäden in Webmaschinen, beispielsweise in schiffchen1 ösen Webmaschinen, verwendet. Hierbei kann es sich um Greiferwebmaschinen, Fluidwebmaschinen oder dgl. handeln. Die Fäden können auch in einer Webkettenknüpfmaschine zur Herstellung von Webketten verwendet werden.
Obgleich eine derartige Kops- und Auf 1 aufspu1enbearbeitung und -handhabung bei der Massenherstellung von Textilwaren mit geringen Artunterschieden wirkungsvoll zum Einsatz kommen kann, ist sie jedoch für die Herstellung von vielen unterschiedlichen Arten von Textilwaren, die in nur geringer Menge hergestellt werden, ungeeignet, wenn der Betrieb vom Spinnen bis zum Weben fortlaufend durchgeführt werden soll, weil die Herstellung der Auflaufspule und die weitere Behandlung dann kompliziert und aufwendig wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fadentransporteinrichtung zu schaffen, mit der viele unterschiedliche Arten von Fäden transportiert und weiterbehände 11 werden können, wobei der Betrieb vom Spinnverfahren bis zum Webverfahren fortlaufend mit einem kontinuierlich arbeitenden Transportsystem ausgeführt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Me r kma 1e.
Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Er f i ndung.
• w * · ■ ·
Bei der Erfindung korrmt zum Einsatz eine erste geschlossene Transportschleife für die Handhabung von Spinnfäden, die zwischen einer Spinnmaschine und einer Wickelmaschine vorgesehen ist sowie eine zweite geschlossene Transportschleife zur Handhabung der umgespulten Fäden zwischen der Wickelmaschine und einer Webmaschine.
Die beiliegenden Figuren dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Wickelmaschine mit einer ersten geschlossenen Transportschleife für das Ausführungsbeispiel der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht der in der Fig. 2 dargestellten Wickelmaschine mit Transportsch 1 eife;
Fig. Ψ eine perspektivische Ansicht einer Spulstelle der Wi ckelmasch i ne;
Fig. 5 eine Draufsicht einer Kopstransportstrecke für di*» in der Fig. 2 dargestellte Wickelmaschine;
Fig. 6 von der Seite in geschnittener Darstellung ein
Ausführungsbeispiel für eine Transportstrecke für Leer spu1 en;
Fig. 7 eine Vorderansicht der zweiten geschlossenen Transportsch Ieife des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die in der Fig. 7 dargestellte Anordnung;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 10 eine Vorderansicht der ersten geschlossenen Transportschleife im Ausführungsbeispiel der Fig. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die in der Fig. 10 dargestellte Anordnung;
Fig. 12 eine Draufsicht auf die zweite geschlossene Transportschleife im Ausführungsbeispiel der Fig. 9;
Fig. 13 eine erste geschlossene Transportschleife in einem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 14 eine Draufsicht auf die in der Fig. 13 dargestellte Anordnung;
Fig. 15 eine schematische Darstellung einer Auflaufspul entransporteinrichtung im Ausführungsbeispiel der Fig. 13;
Fig. 16 eine Draufsicht auf die zweite geschlossene Transport schleife im Ausführungsbeispiel der Fig. 13;
Fig. 17 eine Seitenansicht eines Abnehmers und einer Auf 1 aufspu1 entransporteinrichtung der Wickelmaschine, welche bei den vorstehend angegebenen Ausführungsbeispielen zur Anwendung kommen kann;
Fig. 18 ein Ausführungsbeispiel für eine Leer spulenzulief erungse inr i chtung zur Zuführung von Leerspulen, insbesondere aus Papier zur Wickelmaschine, wobei die Zuordnung der Spulstellen und eines Transportmittels dargestellt ist und
Fig. 19 das Ausführungsbeispiel der Leerspulenzuführ-
einrichtung der Fig. 18, wobei die Zuordnung der
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Leerspulentransportstrecke und des Transportmittels dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine erste geschlossene Transportschleiie LaI aufweist. Diese Transport schleife besitzt eine Kopstransportstrecke k und eine Leerspulentransportstrecke 5. Die Transportschleife befindet sich zwischen einer Feinspinnmaschine 1, welche eine Ringspinnmaschine ist, und einer automatischen Wickelmaschine 2. Die von der Feinspinnmaschine 1 hergestellten Fäden werden auf Spulen aufgewickelt und über die Kopstransportstrecke 4 in Form von Kopsen 6 zur automatischen Wickelmaschine 2 gebracht. Die Kopse werden nacheinander zu den jeweiligen Spulstellen der Wickelmaschine 2 zum Umspulen gebracht. Eine Leerspule 7, von welcher der Faden in der Wickelmaschine 2 abgewickelt wurde, wird von der Wickelmaschine 2 zur Feinspinnmaschine 1 entlang der Leerspulentransportstrecke zurückgebracht. In der Feinspinnmaschine 1 werden die Leerspulen zu den jeweiligen Spinnstellen gebracht und die gesponnenen Fäden werden wieder auf die Leerspulen aufgewickelt.
Die automatische Wickelmaschine 2 ist ferner über eine zweite Transport sch Ieife La2 mit einer Webmaschine 3 verbunden. Die
zweite Transportsch 1eife besitzt eine Auf 1 aufspulentransportstrecke 9 zum Transport von Auf 1 auf spulen 8, auf die eine bestimmte Fadenlänge in der Wickelmaschine aufgewickelt worden ist. Die Auf 1 aufspulen werden über die Auf 1 aufspu1entransportstrecke zur Webmaschine 3 gebracht. Eine Leerhülsentransport st recke 11 dient zum Zurückbringen von Leerhülsen 10, welche insbesondere als Papierhülsen ausgebildet sind. Von diesen Leerhülsen wurde der Faden in der Webmaschine 3 zur Verwendung als Schußfaden abgewickelt. Die Leerhülsen werden zur Wickelmaschine 2 wieder zurückgebracht.
In den Figuren 2 und 3 ist eine Ausführungsform für die Kopstransport st recke in der ersten Transportschleife, welche die Spinnmaschine mit der Wickelmaschine verbindet, dargestellt. Kopse, auf welche die in der Feinspinnmaschine 1 hergestellten Fäden aufgewickelt werden, sind auf Transportzapfen, beispielsweise eines Transportbandes 12, aufgesteckt und werden entlang der Spinnmaschine 1 transportiert. Die Kopse 6 werden dann in eine Kopszu1iefereinrichtung 13 gebracht, in welcher sie in senkrechter Anordnung auf Kopstransportmittel aufgesteckt werden. Diese Kopstransportmittel werden in der Kopszu 1iefereinrichtung 13 in Bereitschaft gehalten. Es kann sich hierbei beispielsweise um Kopstransportte 11 er 14 (Fig. 1) handeln. Diese werden auf einem Förderband zu jeder Spul-
stelle 15 der Wickelmaschine 2 gebracht. Eine Fadenendeaufbereitungseinrichtung 16 saugt jeweils ein Fadenende an und löst dieses Ende vom jeweiligen Kops, der aus der Feinspinnmaschine 1 kommt. Ein Sensor stellt fest, ob auf dem Kops Fadenschichten vorhanden sind.
Die Kopse werden den einzelnen Spulstellen der Wickelmaschine 2 zugeliefert. Dabei werden die auf die Kopsteller 14 aufgesteckten Kopse von einem Kopsförderband 17 in die jeweilige Umspu1position in jeder Spulstelle der Wickelmaschine gebracht. Leerspulen oder Spulen mit Restfaden werden nach Beendigung des Umspu1 Vorgangs von einem Leer spulentransportband 18, das sich entlang der Spulstellen erstreckt, wegtransportiert. Die Leerspulen werden von solchen Spulen getrennt, auf denen noch Restfaden vorhanden sind. Hierzu dient eine Spulenbehandlungseinrichtung 19. Die Leerspulen werden von den Kopstellern in der Spulenbehandlungseinrichtung abgezogen und mit Hilfe einer Leerspulenhubeinrichtung 20 nach oben gefördert. Anschließend werden die Leerspulen horizontal entlang einer Leer spulenförderst recke 21, welche sich längs oberhalb der Feinspinnmaschine erstreckt, weitertransportiert. Jede Leerspule 7 wird in eine Rutsche 22 gebracht und dort am einen Ende der Feinspinnmaschine gespeichert. Anschließend werden die Leerspulen nacheinander auf die
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leeren Transportzapfen auf dem Förderband 12 aufgesteckt. Dieses Förderband 12 befindet sich unterhalb der Rutsche 22. Das Aufstecken erfolgt taktweise in Abhängigkeit von den Abständen der Zapfen auf dem Förderband. Die leeren Kopsteller werden nach dem Abziehen der Leerspulen bzw. der Spulen mit Restfaden zur Kopszu1iefereinrichtung 13 gebracht. Hierzu dient ein Förderer 23. In der Kopszu1iefereinrichtung werden die leeren Kopsteller wiederum mit Kopsen bestückt.
Die erste geschlossene Transportsch Ieife LaI, in welcher die Feinspinnmaschine 1 mit der Wickelmaschine 2 über das Kopsförderband 17 und das Leerspu1 entransportband 18 verbunden ist, wird in der vorstehend beschriebenen Weise gebildet.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform für eine Spulstelle in der Wickelmaschine, welche beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zur Anwendung konrmen kann. Mehrere derartige Spulstellen 15 sind Seite an Seite in der Wickelmaschine 2 vorgesehen. 3ede der Spulstellen 15 ist zwischen dem Kopsförderband 17 und dem Leerspulentransportband 18 angeordnet. Eine Drehscheibe 24 ist unterhalb von Führungsplatten angeordnet. Zwischen der Führungsplatte 26 und einer weiteren Führungsplatte 28 ist ein Kopseinlaß 29 gebildet. Zwischen der Führungsplatte 27 und der zusätzlichen Führungsplatte 28
ist ein Kopsauslaß 30 gebildet für überschüssige Kopse. Ferner ist zwischen den beiden Führungsplatten 26 und 27 eine Kopsbereitstellungsstrecke 31 gebildet. Ferner befindet sich zwischen den Führungsplatten 26 und 27 eine Kopsausgabestrecke 32. An der Stelle, an welcher die Kopsbereitstellungsstrecke 31 und die Kopsausgabestrecke 32 aufeinanderstoßen, ist als Umspu1ste 11e 25 ausgebildet. Ein Ausgabehebel 33 dient zum Wegtransportieren der Leerspulen bzw. der Spulen, welche noch Restfaden haben.
Eine Druckluftdüse 3ft, welche über eine Druckleitung 35 an eine nicht näher dargestellte Druckluftquelle angeschlossen ist, befindet sich unterhalb der Urnspu 1 ste 11 e 25. Aus der Druckluftdüse 34 wird Druckluft geblasen, welche durch einen nicht näher dargestellten gebogenen Schlitz in der Drehscheibe 24 in das Innere des Kopsrohres durch eine Bohrung im Kopsteller \k geblasen wird. Auf diese Weise wird das Fadenende, welches in das Innere des Kopsrohres vom oberen Ende hängt, nach oben geblasen und aus dem Rohrinneren des Kopses gebracht. Das nach oben geblasene Fadenende wird von einem Relaisrohr 36 angesaugt und in Bereitschaft über dem in der Urnspu 1 ste 1 Ie 25 befindlichen Kops 6 gehalten. Anschließend wird das Fadenende in eine Fadenverbindungseinrichtung gebracht, in welcher das Fadenende mit einem Ende
eines von der Auflaufspule kommenden Fadens verknüpft wird. Es beginnt dann für den in der Umspulstel1e befindlichen Kops der Ums pu1 vor gang. Mit 37 ist eine Antriebsrolle und mit 8 ist die Auflaufspule bezeichnet.
Die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht einer Kopszulieferungsstrecke, über welche die Kopse zur Wickelmaschine gebracht werden. In der Wickelmaschine befinden sich mehrere Spulstellen 15a bis 15n, die Seite an Seite und mit Kopsen beschickt in der Wickelmaschine angeordnet sind.
Die jeweiligen Fadenenden, welche zum Verbinden der Fäden verwendet werden, werden aus den von dem Kopsförderband 17 transportierten Kopsen mit Hilfe einer Fadenendvorbereitungseinrichtung 38 herausgezogen. Beim Transport der Kopse auf dem Kopsförderband 17 zur Wickelmaschine 2 sind die Kopse auf die Kopsteller aufgesteckt, wobei das Fadenende in ein Kernrohr des Kopses ragt. Der auf dem Kopsförderband 17 transportierte Kops 6 wechselt auf die jeweilige Drehscheibe 2U, wenn der Kopsteller 14 an die Führungsplatten 26, 27 und 28 an der jeweiligen Spulstelle 15a anstößt. Durch den Kopseinlaß 29 gelangt der Kops in die Kopsbereitstellungsstrecke 31 und erreicht von dort schließlich die Umspulstel1e 25. Beim Nacheinandereinbringen der Kopse in die Kopsbereitstel-
lungsstrecke 31 wird diese Kopsbereitstellungsstrecke 31 mit einer vorbestimmten Anzahl von Kopsen angefüllt. Wenn die Kopsbereitstellungsstrecke 31 voll ist, können keine weiteren Kopse in diese eingeführt werden. Diese überschüssigen Kopse werden dann durch den Kopsauslaß 30 weitertransportiert zur nächsten Spulstelle 15b.
Dabei wird zunächst die Kopsbereitstellungsstrecke 31 der Spulstelle 15a angefüllt, die am nähesten zur Fadenende-Vorbereitungseinrichtung 38 liegt. Wenn diese Kopsbereitstellungsstrecke angefüllt ist, wird die Kopsbereitstellungsstrecke der nächsten Spulstelle 15b angefüllt und dann die übrigen Spulstellen bis zur Spulstelle 15n. Wenn in den jeweiligen Kopsbereitstellungsstrecken 31 Leerräume vorhanden sind, werden diese nacheinander beginnend bei der Spulstelle 15a angefüllt. Wenn alle Kopsbereitstellungsstrecken der Spulstellen 15a bis 15n angefüllt sind, so daß diese keine Kopse mehr rufnehmen können, werden die überschüssigen Kopse durch den Kopsauslaß 30 der letzten Spulstelle 15n hindurchtransportiert und erreichen einen Rückführweg 39, auf welchem sie in Richtung eines Pfeiles ^O wieder an den Anfang des Kopsförderbandes 17 zurückgebracht werden.
In der Fig. 6 ist eine schnittbildliche Darstellung einer Ausführungsform einer Leer spulenförderst recke 21, welche auch in Fig. 2 dargestellt ist, gezeigt. Die dargestellte Ringspinnmaschine 1 besitzt einen Maschinenkörper 42 und eine Bandzuführeinrichtung 44, die von einem horizontalen Arm 43, der von einem Träger 42 gestützt wird, herabhängt. Der Träger 42 steht senkrecht auf dem Maschinenkörper 41. Die Leerspulenförderstrecke 21 ist am oberen Teil des Trägers 42 vorgesehen und befindet sich über dem horizontalen Trägerarm für ein Faserband 45. Die Leer spulenförderst recke erstreckt sich dabei längs der Feinspinnmaschine 1. Die Leerspulenförderstrecke 21 besitzt ein Förderband 46, eine Abdeckung 48 zum Abdecken des oberen Teils des Förderbandes 46, eine Befestigungseinrichtung 49 zum Befestigen der Leerspu1enförderstrecke am Träger 42 mit Hilfe einer Stützeinrichtung 47.
Die jeweilige Leerspule 7, welche mit Hilfe der Leerspulenhubeinrichtung in der Fig. 2 nach oben transportiert wird, wird durch einen Kanal 50 in die Leerspu1enforder st recke 21 gebracht. In dieser wird die Leerspule auf ein umlaufendes Förderband aufgelegt, das in Richtung eines Pfeiles 41 umläuft. Dabei wird die Leerspule an das eine Ende der Feinspinnmaschine 1 gebracht. Die Leerspule 7 wird in die Rutsche 22 am Ende der Feinspinnmaschine bzw. am Ende des Förder-
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bandes geworfen und in dieser gespeichert. Aus der Rutsche wird die Leerspule auf Transportzapfen des Transportbandes 12 aufgebracht. Dieses befindet sich unterhalb der Rutsche.
Das Abziehen des Kopses vom Transportband 12, welcher durch Aufwickeln einer jeweiligen Leerspule 7 mit einem in der Feinspinnmaschine hergestellten Faden gewonnen wurde, erfolgt mit Hilfe einer bekannten Abziehmaschine oder manuell, je nach den Umständen.
Im folgenden wird der Transport der Auf laufspulen und der Leerhülsen zwischen der automatischen Wickelmaschine 2 und der Webmaschine 3, welche auch eine Strickmaschine sein kann, im einzelnen beschrieben.
In den Figuren 7 und 8 ist eine erste Ausführungsform hierfür gezeigt. Diese besitzt einen Wagenfahrweg 52 in Form einer Schleife zwischen der Wickelmaschine 2 und den Webmaschinen 3a bis 3c. Ein Wagen 53 oder mehrere Wägen 53 werden auf diesem Wagenfahrweg 52 gefahren. Auf dem Wagen 53 werden Auflaufspulen 8 oder Leerhülsen 10 transportiert. Jeder Wagen besitzt eine große Anzahl von Träger stiften 5k zum Aufstecken von Auf lauf spulen. Der Wagen fährt automatisch auf dem Wagenfahrweg 52 und wird auch automatisch an den gewünschten
Stellen angehalten. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel in der Fig. 8 werden eine automatische Wickelmaschine 2 und drei Webmaschinen 3a bis 3c durch die eine geschlossene Transportschleife La2 verbunden. Bei der Bestimmung der Anzahl dieser Maschinen ist es lediglich erforderlich, daß die Anzahl der Wickelmaschinen und Webmaschinen so aufeinander abgestimmt ist, daß die Umspulgeschwindigkeit in den Wickelmaschinen etwa gleich ist der Fadenverarbeitungsgeschwindigkeit in den Webmaschinen 3a bis 3c. Es ist auch möglich, mehrere Wickelmaschinen, beispielsweise drei Wickelmaschinen 2a, 2b, 2c Seite an Seite in einer Wickelmaschinengruppe 2 anzuordnen und diese mit einer Webmaschinengruppe 3 durch einen schleifenförmigen Wagenfahrweg miteinander zu verbinden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die jeweiligen Auf 1 aufspu1 en 8, welche von den Spulstellen abgezogen sind, mit Hilfe eines Transportbandes 56 transportiert und auf die jeweiligen Trägerstifte 5k auf dem Wagen 3 aufgesteckt. Dies kann von Hand geschehen oder mit Hilfe eines Roboters in einer Station 55 an der Wickelmaschinenseite. Wenn auf dem Wagen 53 eine vorbestimmte Anzahl von Auf 1 aufspu1 en angeordnet ist, bewegt sich dieser in Richtung eines Pfeiles 57 entlang dem Wagenfahrweg 52. Der Wagen wird auf der Transportschleife La2 an einer Station 58a an der Seite der Web-
maschine 3a angehalten. Hier wird eine Auflaufspule auf dem Wagen ersetzt durch eine von der Webmaschine kommende Leerhülse. Wenn ein Auf 1 aufspu1 ens tänder 59a an der Webmaschinenseite mit Auf 1 aufspu1 en 8 angefüllt ist, bewegt sich der Wagen 53 zu einer Station 58b an der nächsten Webmaschine 3b. Diese Bewegung erfolgt durch Instruktion einer Bedienungsperson oder automatisch. In dieser Station erfolgt dann ebenfalls ein Austausch von Auf 1 auf spulen gegen Leerhülsen. Der gleiche Vorgang spielt sich dann auch in einer Station 58c an der Webmaschine 3c ab. Auf dem Wagen 53, welcher die Station 58c verläßt, befinden sich nur Leerhülsen 10, d.h. die Auflaufspulen 8, welche auf dem Wagen 53 waren, sind gegen Leerhülsen 10 ausgetauscht. Der Wagen 53 bewegt sich dann mit den Leerhülsen darauf entlang des Wagenfahrwegs 52 in Richtung eines Pfeiles 60 und kehrt zur Station 55 auf der Seite der Wickelmaschine zurück. In der Station 55 werden die Leerhülsen 10 von den Träger stiften des Wagens 53 mittels einer automatischen Abzieheinrichtung der Wickelmaschine abgezogen und gegen die auf dem Transportband 56 befindlichen Auf lauf spulen 8 ausgetauscht. Der vorstehend beschriebene Austausch bzw. das Aufbringen der Auf 1 auf spulen in der Station 55 und der Austausch der Auf 1 auf spulen gegen die Leerspulen in den Stationen 58a bis 58c an der Webmaschinenseite kann manuell oder automatisch, beispielsweise mit Hilfe
von Robotern, Manipulatoren und dgl. durchgeführt werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren 9 bis 12 erläutert.
Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, wird der Kops 6 und die Leerspule 7 mittels des Kopstellers 14 in der ersten Transportschleife LbI zwischen der Feinspinnmaschine 1 und der Wickelmaschine 2 befördert. Die jeweiligen Auf 1 aufspulen 8 und Leerhülsen 10 werden mit Hilfe eines Transporttellers 61 in der zweiten Transportschleife Lb2 zwischen der Wickelmaschine 2 und der Webmaschine 3 befördert. Der Transport der Auflaufspulen erfolgt dabei in der gleichen Weise wie in der ersten Transportsch 1 eife LbI.
In den Figuren 10 und 11 ist das Transportsystem zwischen der Feinspinnmaschine und der Wickelmaschine im einzelnen dargestellt. Eine Förderstrecke 62 umgibt die Feinspinnmaschine 1 und ist mit dem Kopsförderband 17 an der Wickelmaschinenseite und mit dem ebenfalls an der Wickelmaschinenseite befindlichen Leerspulentransportband 18 verbunden. Die Wickelmaschine 2 besteht aus mehreren Spulstellen, die Seite an Seite, wie in den Figuren 4 und 5 des im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiels gezeigt ist, angeordnet sind. Jede von der
Wickelmaschine 2 abgegebene Leerspule wird auf dem Leerspulentransportband 18 transportiert. Die Leerspulen befinden sich dabei auf den Tellern Ik und werden dann auf die Transportstrecke 62 an der Seite der Feinspinnmaschine in Richtung eines Pfeiles 63 gebracht. Wenn die Transporttel1 er entlang der Feinspinnmaschine 1 aneinandergereiht sind, ist es möglich, mit Hilfe einer Abzieheinrichtung die Leerspulen abzuziehen, wenn der Durchmesser eines Transporttellers gleich dem Spindelabstand der Feinspinnmaschine 1 ist bzw. die Hälfte des Spindelabstandes hat. Die von der Feinspinnmaschine 1 abgezogenen Kopse werden kontinuierlich oder schrittweise in Richtung eines Pfeiles 6^ auf einer Kopstransportstrecke durch die Fadenendevorbereitungseinrichtung 38 hindurchgeschickt. Die Kopse, welche zum Verbinden mit anderen Fäden geeignet sind, werden in die Wickelmaschine 2 gebracht, wobei sie auf Kopstellern befestigt sind. In der Fadenendevorbereitungseinrichtung 38 wird am unteren Teil des Kopses, der in der Feinspinnmaschine 1 hergestellt wurde, ein Fadenstück gelöst. Ein Fadenende mit bestimmter Länge hängt in ein Kernrohr des Kopses vom oberen Ende. Eine in der Fig. 4 dargestellte Einrichtung wird als Spulstelle verwendet. In dieser wird das in das Kernrohr nach unten hängende Fadenende nach oben geblasen und vom Relaisrohr angesaugt und in die Fadenknüpfeinrichtung eingebracht.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Kopsteller nicht immer mit einem Kops bestückt, d.h. es werden Leerspulen, welche auf den am einen Ende der Feinspinnmaschine angeordneten Tellern, insbesondere an Stellen um ein Getriebegehäuse 66 bzw. Steuer gehäuse, sich befinden, nicht ausgetauscht mit Kopsen. Es werden dann solche Leerspulen auf der Kopstransportstrecke 65 transportiert. Mit Hilfe eines Sensors wird festgestellt, daß es sich um Leerspulen handelt. Dieser Sensor stellt fest, ob auf den Spulen Fadenlagen vorhanden sind oder nicht. Wenn diese Leerspulen eine Aussortierstrecke 67 erreichen, werden sie aussortiert und mit Hilfe einer von einem nicht näher dargestellten Drehmagneten angetriebenen Sperre auf die Aussortierstrecke 67 gebracht. Die Leerspulen werden dann auf der Leerspulentransportstrecke 68 weitertransportiert. Demgemäß werden nur Kopsteller, welche mit Kopsen bestückt sind, in die Fadenendevorbereitungseinrichtung 38 gebracht, in welcher das Abziehen des Fadenendes vom jeweiligen Kops durchgeführt wird. Eine Abzweigstrecke 69 dient zum Transport der Kopse, bei denen das Fadenende nicht abgezogen wurde. Diese Kopse werden zur Fadenendevorbereitungseinrichtung 38 zurückgebracht. Dies erfolgt über eine weitere Abzweigstrecke 71 auf eine Kopsförderstrecke 72 über eine Rückführstrecke 70. An diesen Kopsen wird dann das Fadenende in der Fadenendevorbereitungseinrichtung 38 abgezogen.
Φ m * m *> m ♦ · *
Die Kopse, welche in der vorstehend beschriebenen Weise transportiert werden, werden automatisch der Wickelmaschine zugeführt. In der Wickelmaschine werden sie den Spulstellen in der Weise zugeführt, wie es beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist. In den Spulstellen findet dann der Umspu1 Vorgang statt. Die Leerspulen, welche nach dem Umspu1 vor gang abgegeben werden, werden auf dem Leerspulentransportband 18 zur Feinspinnmaschine 1 zurückgebracht. Sie befinden sich dabei auf Transportte 11ern in Abständen, die den Abständen der Spindel in der Feinspinnmaschine entsprechen. In dieser wird dann der Abziehvorgang durchgeführt. Es korrmt vor, daß in der Wickelmaschine 2 nicht alle Kopse vollständig umgespult werden, d.h. es werden von den Spulstellen Spulen abgegeben, die noch einen Restfaden aufweisen. Für diese Spulen ist es erforderlich, daß diese einem weiteren Urns pu 1 vor gang zugeführt werden. Solche Spulen, welche nur eine geringe Menge an Restfaden aufweisen und welche einem weiteren Umspu1 Vorgang nicht mehr zugeführt werden können, werden auf dem Leerspulentransportband 18 zusammen mit den Leerspulen transportiert. Das Leerspulentransportband 18 ist mit einer Abzweigstrecke 73 versehen, über welche Spulen mit einem Restfaden in die Fadenendevorbereitungseinrichtung 38 zurückgebracht werden. Eine Vorrichtung Tk zur Bearbeitung der Spulen mit einer äußerst geringen Menge an
Restfaden ist etwa in der Mitte des Leerspulentransportbandes 18 vorgesehen. Ein Sensor zum Feststellen der Spulen mit Restfaden ist vor der Abzweigstrecke 73, welche etwa in der Mitte des Leerspu1 entransportbandes 18 vorhanden ist, vorgesehen. Eine Umlenkeinrichtung, beispielsweise in Form einer Sperre lenkt die Spulen mit Restfaden auf die Rückführstrecke 70. In der Vorrichtung 74 zur Behandlung der Spulen mit Restfaden werden die Spulen, welche eine geringe Menge an Restfaden aufweisen, unterschieden von den Leerspulen, weiche ohne Unterbrechung durch diese Vorrichtung zur Feinspinnmaschine 1 transportiert werden. Die Spulen mit einer geringen Restmenge an Faden werden von dem Transportte 11 er abgenommen und aus der Transportsch 1 eife entfernt. Es wird eine neue Leerspule auf den Transportte 11 er aufgesetzt von außerhalb der Transportsch 1eife. Es ist jedoch auch möglich, die Fadenrestmengen von den Spulen abzuziehen. Es verbleiben dann nur noch solche Transportte 11 er, auf denen Leerspulen aufgesteckt sind. Diese sind dann auf der Leerspu1 entransportstrecke 68 abgeordnet und erreichen dann schließlich die Feinspinnmaschine 1.
In der Fig. 12 wird eine zweite Ausführungsform eines Transportsystems für Auf 1 aufspu1 en, die mit Schußfäden bestückt sind, gezeigt. Dieses Transportsystem wird gebildet zwischen
der Wickelmaschine 2 und der Webmaschinenanlage 3. Wie in der Fig. 12 dargestellt ist, befindet sich eine Transportsch 1eife Lb2 für den Transport von Transportte 1 lern 61 (Fig. 9) zwischen der Wickelmaschinenanlage und der Webmaschinenanlage. Auf die Transportteller 61 sind die Auf 1 aufspu1 en aufgesteckt. Die Transportschleife bildet eine geschlossene Transportschleife zwischen der Wickelmaschinenanlage 2 und der Webmaschinenanlage 3. Diese geschlossene Transportschleife Lb2 besitzt Transportwege 77, 78, die an den ersten Transportweg 75 angeschlossen ist. Der erste Transportweg 75 erstreckt sich entlang der einen Seite der Wickelmaschinenanlage 2. Ferner ist ein zweiter Transportweg 76 vorgesehen, der mit den Transportwegen 77 und 78 verbunden ist und sich entlang der Webmaschinenanlage 3 erstreckt. Die Transportwege 77, 78 besitzen Förderbänder, Führungsplatten und dgl. Die Transportwege 78, 75 dienen zum Rücktransport der Leerhülsen von der Webmaschinenseite zur Wickelmaschinenseite. Die Transportwege 77 und 76 dienen zum Transport der Auflaufspulen von der Wickelmaschinenseite zur Webmaschinenseite.
Über bewegliche Tore 79a, 79b, 79c sind für jede Wickelmaschine 2a, 2b, 2c Speicher st recken 80a, 80b, 80c für die Transportte 11 er an die erste Transportstrecke 75 angeschlossen. 3ede der Speicher st recken 80a, 80b, 80c für die Trans-
portteller ist mit einer Transportstrecke 81 verbunden. Die Transportstrecke 81 ist ihrerseits wiederum mit dem Transportweg 77 für die Ablaufspulen verbunden. Die Transportte 11 er 61, welche mit Leerhülsen bestückt sind, kommen von den Webmaschinen 3a, 3b, 3c zurück und werden in den Speicherstrecken 80a, 80b, 80c aufbewahrt. Die Leerhülsen werden von den Transportte 11 er η manuell oder mit Hilfe von Robotern und dgl. abgezogen. Die über die Auf 1 auf spulenförderst recke 56 der Wickelmaschine 2 transportierten Ablaufspulen werden auf die leeren Transportte 11 er, welche in den Speieher st recken vorhanden sind, nacheinander aufgesteckt. Die Transportte 1ler mit den darauf befindlichen Auf 1 aufspu1 en werden dann über die Transportwege 81, 77 und 76 zur Webmaschinenseite transpor t i er t.
An der Webmaschinenseite sind ebenfalls Speieher st recken 83a, 83b, 83c für die Ablaufspulen bei jeder Webmaschine vorgesehen. Die Speieherstrecken sind über bewegliche Tore 82a, 82b, 82c von der zweiten Förderstrecke 76 abgezweigt. 3ede Speicherstrecke 83a, 83b, 83c für die Auf 1 aufspu1 en ist mit einer Förderstrecke 84 verbunden. Die Förderstrecke 84 ist über die Förderstrecke 76 mit der Wickelmaschinenseite verbunden. Die Auf 1 aufspu1 en, welche von der Wickelmaschinenseite abgezogen wurden, werden auf die Transportteller aufgesetzt
und zu den Speieher st recken 83a, 83b, 83c für die Ablaufspulen, welche an jeder Webmaschine 3a, 3b, 3c vorgesehen sind, transportiert. Wenn das erste Tor 82a die in der Fig. 12 dargestellte Position einnimmt, werden die mit den Auf 1 aufspu1 en bestückten Transportte 11 er 61, welche über die Förderstrecke 77 zugeführt werden, nacheinander in die Speicher st recke 83a für die Auf 1 aufspu1 en gebracht. Wenn eine vor best inrmte Anzahl an Auf 1 auf spu 1 en in der Spe i eher st recke 83a vorhanden ist, wird dies mit Hilfe eines Sensors festgestellt. Es wird dann das Tor 82a für die Speicherstrecke 83a geschlossen und das Tor 82b für die nächste Speicher st recke 83b geöffnet. Wenn die vorbest irrmte Anzahl an Auf 1 auf spu 1 en auch in der Speicher st recke 83b vorhanden ist, wird auch das Tor für diese Speicher st recke geschlossen wie bei der Speicher strecke 83a. Der gleiche Vorgang läuft an der Speicherstrecke 83c ab. Wenn alle Speicher st recke 83a, 83b, 83c mit Auf lauf spulen angefüllt sind, sind die Tore 82a, 82b, 82c geschlossen. Weitere Auf laufspulen, welche in die Förderstrecke 76 gebracht werden, werden dann in einen Förderstreckenkreislauf gebracht, bestehend aus den Förderstrecken 76, 78, 75 und 77. Die Auf 1 aufspu1 en zirkulieren in diesen Förderstreckenkreislauf, ohne daß sie in die Speicherstrecken gebracht werden.
Wenn die Fäden auf den Auf lauf spulen, welche sich in den Auf 1 aufspu1enhalterungen 59 der Webmaschinenanlage 3 befinden, aufgebracht sind, werden die jeweiligen Leerhülsen 10 von den Halterungen 59 manuell oder mit Hilfe eines Roboters entfernt. Die jeweils vorderste Ablaufspule von den in den Speicher st recken 83a, 83b, 83c befindlichen Auf 1 aufspu1 en wird dann in die jeweilige Auf 1 aufspu1enha1terung 59 gebracht. Die Transportte 11 er mit den Leerhülsen werden zur Wickelmaschinenseite über die Transportstrecken 78 und 75 in der vorbeschriebenen Weise zurückgebracht.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Ablaufspulen und die Leerhülsen willkürlich transportiert, ohne daß eine Beziehung besteht zwischen den einzelnen Wickelmaschinen 2a, 2b, 2c und den Webmaschinen 3a, 3b, 3c. Wenn die gleiche Fadenart von den Wickelmaschinen 2a, 2b, 2c umgespult wird und für die Textilwaren, welche in den Webmaschinen 3a, 3b, 3c hergestellt werden, die gleiche Art von Schußfäden verwendet wird. Der Umlauf der Transportte 11 er im Transportte11erumlauf system erfolgt ohne Änderung der Förderstrecken, selbst wenn unterschiedliche Fadenarten von den Wickelmaschinen umgespult werden und bestimmte Fadenarten zu bestimmten Webmaschinen gebracht werden müssen. In diesem Fall sind für bestimmte Auf 1 auf spulen und Leerhülsen,
welche in bestimmte Speieher st recken gebracht werden müssen, die entsprechenden Transport te 1ler mit Unterscheidungsmarkierungen versehen, welche durch Sensoren erfaßt werden können. Eine derartige Markierung kann beispielsweise erreicht werden durch eine bestimmte Färbung des jeweiligen Transportte 11 ers. In unmittelbarer Nähe der beweglichen Tore für die Speicherstrecken 80a, 80b, 80c der Leerhülsen bzw. der Speicherstrecken 83a, 83b, 83c der Auf 1 aufspu1 en sind die Sensoren vorgesehen, welche diese Unterscheidungsmerkmale an den Transporttellern feststellen, so daß die Auf 1 aufspulen bzw. Leerhülsen in die zugeordneten Speieher st recken gebracht werden.
Bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen besitzen die Transportte 11 er 14 für die Förderung der Kopse, welche in der Feinspinnmaschine hergestellt werden und die Transportteller 61 für die Förderung der Auf 1 aufspulen, welche beispielsweise die Form von Kreuzspulen oder konischen Spulen aufweisen, scheibenförmige Träger Ha bzw. 61a mit Befestigungsstiften, auf die die Kopse bzw. Auf 1 auf spulen aufgesteckt werden können. Die Kopse bzw. Auf 1 aufspulen werden in stehender Anordnung auf den scheibenförmigen Trägern transportiert, wobei sie auf die Befestigungsstifte aufgesetzt sind. Der Transport der auf den Träger seheiben 14a bzw. 61a
befindlichen Kopsen bzw. Auf 1 aufspulen erfolgt unabhängig voneinander mit Hilfe von Förderbändern. Der Durchmesser der jeweiligen Trägerseheiben Ha der Transporttel1 er 14 (Fig. 9) für die Kopse ist größer als wenigstens der größte Durchmesser der Fadenlagen auf den jeweiligen Kopsen 6 und der Durchmesser der Trägerscheiben 61a der Transporttel1 er 61 (Fig. 9) für die Auf 1 aufspu1 en ist größer als wenigstens der größte Durchmesser der Faden lagen auf den Auf laufspulen 8. Beim fortlaufenden Transport mit Hilfe der Transportte 11 er werden die Kopse, welche auf den Transporttellern 14 sich befinden, miteinander nicht in Berührung gebracht. Auch die Fadenlagen auf den Auf 1 aufspu1 en werden beim Transport mit Hilfe der Transportte 11 er 61 nicht miteinander in Berührung gebracht. Es wird daher eine Beeinträchtigung der an der äußersten Urnfangsf 1 äche liegenden Fadenlage während des Transports verhindert. Dieser Vorteil wird auch für den Fall erzielt, wenn der Wagen 53 (Fig. 7) für den Transport verwendet wird. Hierzu sind die Befestigungsstifte auf dem Wagen 53 in geeigneten Abständen voneinander angeordnet.
In den Fig. 13 bis 16 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Wie aus den Fig. 13 und 14 zu erkennen ist, wird eine erste geschlossene Transportsch 1 eife Lei zwischen der Feinspinnmaschine 1 und der Wickelmaschine 2
gebildet. Diese besitzt das Kopsförderband 17 und das Leerspulentransportband 18. Die von der Feinspinnmaschine 1 abgezogenen Kopse 6 werden mit Hilfe eines Transportbandes 85 zum einen Ende der Feinspinnmaschine 1 gebracht. Das Transportband 85 besitzt Befestigungsstifte, auf die die Kopse aufgesetzt sind. Die auf diese Stifte aufgesetzten Kopse werden vom Förderband 85 zu einem schräg verlaufenden Förderband 86 transportiert, über dieses schräg verlaufende Förderband werden die Kopse in eine automatische Kopszufuhreinrichtung 87 gebracht. Die Kopse gelangen dabei vom oberen Ende des schräg angeordneten Förderbandes 86 in die Kopszuführungseinrichtung. In dieser werden die Kopse auf die Kopsteller (Fig. 1) aufgesetzt. Diese Kopsteller werden unter der Kopszuführeinrichtung in Bereitschaft gehalten. Die auf die Kopsteller aufgesetzten Kopse werden dann mit Hilfe des Kopsförderbandes 17 zur Wickelmaschine 2 gebracht. Die Wickelmaschine 2 besitzt mehrere Spulstellen, welche so ausgebildet sein können wie die in der Fig. k gezeigte Spulstelle. Die einzelnen Spulstellen sind Seite an Seite in der Wickelmaschine angeordnet. Nach dem Umspulen der Kopse werden die Leerspulen in der vorstehend beschriebenen Weise aus der jeweiligen Spulstelle ausgetragen. Die Leerspulen werden mit Hilfe des Leerspu1entransportbandes 18 von der Wickelmaschine wegtransportiert und von den Transport te 11 er abgezogen mit
Hilfe der Leerspulenbehandlungseinrichtung 19. Die Leerspulen werden dann zum einen Ende der Feinspinnmaschine 1 gebracht. Hierzu dient die Leerspu1enhubvorrichtung 20 und die Leerspulenförderstrecke 21, welche über der Feinspinnmaschine 1 angeordnet ist. Die in der Spinnmaschine hergestellten Kopse werden dann auf das Transportband 85 aufgesetzt, welkes unterhalb der Rutsche 22 verläuft.
Die Fig. 15 und 16 zeigen ein Transportsystem für Auflaufspulen, welche in der Wickelmaschinenanlage 2 hergestellt werden und zur Webmaschinenseite hin transportiert werden. Die Wickelmaschinenanlage besteht aus den Wickelmaschinen 2a, 2b, 2c, weiche jeweils direkt mit zugeordneten Webmaschinen 3a, 3b, 3c verbunden sind. Das Transportsystem besitzt die Form einer geschlossenen Transportschleife Lc2. Diese Transportstrecke wird im wesentlichen gebildet von einer mit Trägerhaken 90 versehenen umlaufenden Fördereinrichtung 88, die in bestimmter Höhe über dem Boden angeordnet ist. Die umlaufende Fördereinrichtung 88 besitzt eine Transportkette 91, welche entlang einer Führungsschiene 89 in Form einer geschlossenen Schleife läuft. An der Transportkette 91 sind die Trägerhaken 90, welche L-förmig ausgebildet sind, befestigt. Die Trägerhaken hängen vertikal nach unten und besitzen bestinrmte Abstände voneinander. Die Auf 1 auf spu 1 en 8
bzw. Leerhülsen 10 werden auf diese Trägerhaken 90 aufgesetzt, so daß diese auf der Transportschleife zwischen der Wickelmaschinenanlage 2 und der Webmaschinenanlage 3 transportiert werden können. Wie aus Fig. 16 zu ersehen ist, wird eine auf dem Förderband 56 vorhandene Auflaufspule 8 ausgetauscht gegen eine Leerhülse 10. Dieser Austausch erfolgt in Stationen 92a bis 92c. Die in der Station 92a am Haken 90a aufgehängte Auflaufspule 8 wird entlang der Förderstrecke 93 in Richtung eines Pfeiles 94 transportiert. Die Auf lauf spulen, welche in der Wickelmaschine 2a hergestellt werden, werden zur Webmaschine 3a gebracht. Wenn der Haken 90a mit der daran befestigten Auflaufspule in Richtung eines Pfeiles 95 bewegt wird, können alle Webmaschinen 3a, 3b, 3c mit Auf 1 aufspulen von der Wickelmaschine 2a beliefert werden. Die Auf lauf spulen werden in Stationen 96a, 96b, 96c an der Webmaschinenseite von den Haken entfernt und in die Auflaufspu1enha1terungen 59 der jeweiligen Webmaschinen gebracht. Die Leerhülsen 10 werden an den Haken 90b befestigt und zur Wickelmaschinenseite zurückgebracht. Es ist daher lediglich erforderlich, daß die Auf laufspulen entlang einer kleinen Schleife 11 oder entlang einer großen Transportschleife Lc2 umlaufen, wenn die Auf 1 aufspu1enha1terungen der Webmaschinen mit Auf laufspulen angefüllt sind. Dabei verbleiben die Auflaufspulen an den Haken.
Die in den Wickelmaschinen 2 zu Auf 1 auf spulen aufgewickelten Fäden können als Schußfäden in den Webmaschinen verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, diese Fäden als Kettfaden zu verwenden, indem eine Zettelmaschine direkt mit der Wickelmaschine über eine geschlossene Auf 1 aufspulenförderschleife verbunden ist. Die Anzahl der Spulstellen und die Arbeitsgeschwindigkeit dieser Spulstellen in der Wickelmaschine ist abgestimmt mit der Arbeitsgeschwindigkeit der Zettelmaschine. Die gleiche geschlossene Förder schleife für Auf 1 aufspu1 en und Leerhülsen kann auch zwischen der Wickelmaschine 2 und einer Strickmaschine vorgesehen sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für eine Abnehmereinrichtung und eine Leerhülsenzubringereinrichtung für die automatische Wickelmaschine 2 erläutert. Diese Ausführungsformen können bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet werden.
Wie aus den Fig. 17 und 18 zu ersehen ist, sind entlang der Spulstellen 15 der Wickelmaschine 2 oberhalb der Spulstellen 15 Deckenschienen 97 vorgesehen. Eine Fördereinrichtung 98 mit einem Abnehmer ist an den Deckenschienen 97 aufgehängt. Das Förderband 56 für eine von der Wickelmaschine abgenommene Auflaufspule 8a erstreckt sich bis zu einem Ende der Wickel-
maschine 2. Die Fördereinrichtung 98 ist mit einem nicht näher dargestellten Abnehmermechanismus ausgestattet. Mit Hilfe des Abnehmers wird eine volle Auflaufspule 8b, welche in der Spulstelle der Wickelmaschine an einem Trägerarm 100 gelagert ist, von diesem Trägerarm 100 abgenommen und auf das Förderband 56 gelegt. Die Fördereinrichtung 98 besitzt außerdem einen Leerhülsenbefestigungsmechanismus, mit welchem Leerhülsen 10a bis 1Oe am Trägerarm 100 in der Spulstelle befestigt werden. Die Fördereinrichtung 98 läuft entlang bzw. um die Spulstellen der Wickelmaschine. Die Fördereinrichtung kann an der jeweiligen Spulstelle angehalten werden, so daß z.B. nach Erhalt einer Abnehmerinstruktion die Abnahme einer vollen Auflaufspule durchgeführt werden kann. Eine vorbestirrmte Anzahl (beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Figur sind es fünf) von Leerhülsen 10a bis 1Oe sind in einem Leerhülsengehäuse 101 der Fördereinrichtung 98 untergebracht Diese Leerhülsen werden nacheinander zu den jeweiligen Spulstellen 15 beginnend mit der untersten Leerhülse 10a gebracht. Wenn die Fördereinrichtung 98 das Ende eines Förderdurchgangs erreicht, wird das Leerhülsengehäuse 101 automatisch wieder mit Leerhülsen aufgefüllt, wenn im Leerhülsengehäuse hierfür Platz ist. Die Betätigungseinrichtung zur Beschickung des Leerhülsengehäuses 101 mit Leerhülsen erfolgt dann, wenn die Fördereinrichtung das Ende eines
Förderdurchgangs erreicht und festgestellt wird, daß an der Stelle für die oberste Leerhülse 1Oe keine Leerhülse vorhanden ist. Hierzu reicht es aus, wenn ein Fühler oder ein Sensor an der Stelle der oberste Leerhülse 1Oe vorgesehen ist. In das Leerhülsengehäuse 101 werden dann solange Leerhülsen eingefüllt, bis an der Stelle für die oberste Leerhülse 1Oe eine Leerhülse vorhanden ist.
Im Zusammenhang mit der Fig. 19 wird eine Leerhülsenzu-1 iefereinrichtung 102 beschrieben, mit der die Leerhülsen in die Fördereinrichtung eingegeben werden. Die Leerhülsenzuführeinrichtung 102 besitzt einen Leerhülsenvorrat 10·, 10'·, eine Vereinzelungseinrichtung 103 für die Leerhülsen und einen Transportkanal 104 für die Leerhülsen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 19 wird die unterste Leerhülse, welche zu einer Gruppe von Leerhülsen 10'' gehört, von den darüber befindlichen Leerhülsen getrennt. Diese Trennung erfolgt durch einen nicht näher dargestellten Trennmechanismus. Auf diese Weise wird jeweils eine unterste Leerhülse nach der anderen von den darüber befindlichen Leerhülsen getrennt. Aus der Vereinzelungseinrichtung 103, in welcher die Leerhülsen 10' und 10'' mit konischer Form gestapelt sind, werden die abgetrennten Leerhülsen zu einen Bandförderer 106 über eine Rutsche 105 gebracht. Dieser Bandförderer 106 besitzt einen vertikai en'For derbereich 107 und
einen horizontalen Förderbereicn 108. In bestimmten Abständen sind am Bandförderer Mitnehmer in Form von Mi tnehmerρ 1 at ten 109 vorgesehen. Der Bandförderer wird schrittweise bewegt, wobei jede Schrittlänge dem jeweiligen Abstand der Mitnehmerplatten voneinander entspricht. Bei jedem Schritt wird eine Leerhülse vom horizontalen Teil 108 in das Leerhülsengehäuse der Fördereinrichtung 98 verbracht. Die Leerhülsen auf dem Transportband befinden sich jeweils zwischen den Mitnehmerplatten 109 und werden über eine Rutsche 110 in das Leerhülsengehäuse 101 der Fördereinrichtung 98 gebracht. Dieser Vorgang wird solange durchgeführt, bis der Fühler bzw. Sensor feststellt, daß die Position der obersten Leerhülse im Leerhülsengehäuse 101 mit einer Leerhülse bestückt ist. Wenn das Leer hü 1sengehäuse 101 angefüllt ist, wird die Bewegung des Bandförderers 106 und die der Trenneinrichtung angehalten. Das Anfüllen der Fördereinrichtung 98 mit Leerhülsen ist dann beendet.
Auf diese Weise werden die Leerhülsen 10, welche von der Webmaschine 3 über die jeweils zweiten geschlossenen Schleifen La2, Lb2, Lc2 zurückgebracht wurden und in der Vereinzelungseinrichtung 103 zunächst in Stapeln 10', 10'' auf Vorrat gehalten werden, automatisch wieder in die einzelnen Spulstellen der Wickelmaschine gebracht unter Zuhilfenahme der Fördereinrichtung 98.
Beim vorstehend beschriebenen Fördersystem werden Spinnfäden, welche in der Feinspinnmaschine 1 erzeugt wurden, zu der automatischen Wickelmaschine 2 gebracht. Hierzu dienen erste geschlossene Transportschleifen LaI, LbI, Lei. Leerspulen, von denen die Fäden abgewickelt sind, werden zu der Feinspinnmaschine 1 über die geschlossenen Transportsch 1eifen LaI, LbI, Lei zurückgebracht. Leerspulen, welche aus der Wickelmaschine ausgetragen werden, können nacheinander auf die Feinspinnmaschinenseite zurückgebracht werden, während Kopse zur Wickelmaschine geliefert werden. Dies wird ermöglicht dadurch, daß die Feinspinnmaschine 1 mit der Wickelmaschine über die genannten geschlossenen Transportschleifen verbunden ist. Es bereitet keine Schwierigkeiten, die Produktionskapazität der Feinspinnmaschine auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Wickelmaschine einzustellen. Es können jedoch Situationen eintreten, bei denen der Betrieb der Feinspinnmaschine nicht auf den der Wickelmaschine abgestimmt ist. Solche Situationen können auftreten, wenn Schwierigkeiten an den Maschinen zu beheben sind oder wenn ein Wechsel der Fadenarten auftritt oder wenn die Pos tennurrmer geändert wird und dgl. Wenn die Produktionskapazität der Feinspinnmaschine die Bearbeitungsgeschwindigkeit der Wickelmaschine übersteigt, werden überschüssige Kopse erzeugt. Es ist jedoch dann nicht erforderlich, die Produktionskapazität der Feinspinnmaschine zu
ändern, da die überschüssigen Kopse auf dem Kopsförderband der geschlossenen Transportschleifen LaI, LbI, Lei oder auf der Rückführstrecke 39 an der Wickelmaschine 2 in der Fig. im Kreislauf geführt werden können. Wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der Wickelmaschine die der Feinspinnmaschine übersteigt, ist es möglich, die vorhandenen überschüssigen Kopse umzuspulen oder mehrere Fadenarten auf einer Wickelmaschine umzuspulen. Wenn mehrere Feinspinnmaschinen direkt mit mehreren Wickelmaschinen über geschlossene Transportschleifen verbunden sind, läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit der Wickelmaschinen auf die Produktionskapazität der Feinspinnmaschinen einstellen. Dies kann beispielsweise durch Erhöhen oder Verringern der Spu1ste 11enanzah1 in der Wickelmaschine geschehen.
Die gleiche Abstimmung der Arbeitsgeschwindigkeiten kann durchgeführt werden zwischen der Wickelmaschine 2 und der Webmaschine 3 bzw. Strickmaschine, zwischen denen die geschlossenen Transportschleifen La2, Lb2, Lc2 vorhanden sind. Die Anzahl der Ablaufspulen in den geschlossenen Transportsch 1eifen kann beliebig gesteuert werden durch die Anordnung von Auf laufspu1enbereitstel1ungstei1 en durch Rückführwege an der Webmaschinenseite und dgl.
Bei der Erfindung ist eine Feinspinnmaschine direkt mit der Wickelmaschine über eine erste geschlossene Transportsch 1eife für den Transport von Kopsen und Leerspulen verbunden. Die Wickelmaschine ist mit der Webmaschine über eine zweite geschlossene Transportsch 1eife für den Transport von Auflaufspulen und Leerhülsen verbunden. Die die Fäden tragenden Körper werden ausschließlich in den Transportsch 1 ei fen verwendet. Es handelt sich hier um Spulen in der ersten geschlossenen Transportsch 1eife und um Hülsen in der zweiten geschlossenen Transportsch 1 eife. Die Spulen bzw. die Hülsen werden jeweils in einer geschlossenen Transportschleife bewegt. Auf diese Weise können gesponnene Fäden fortlaufend von der Feinspinnmaschine zur Wickelmaschine und von der Wickelmaschine zur Webmaschine gefördert werden. Das Fördersystem erhöht die Flexibilität des Betriebs der Feinspinnmaschine, der Wickelmaschine und der Webmaschine. Dies wird insbesondere durch die beiden geschlossenen Transportsch 1eifen erzielt. Die Maschinen können daher auch bei der Produktion von geringen Mengen zum Einsatz kormnen. Die gesamten Betriebsabläufe vom Feinspinnen bis zum Weben können kontinuierlich in einer einzigen Herstellungsanlage durchgeführt werden. Beispielsweise lassen sich Zwischenbearbeitungsschritte wie der Transport eines Behälters, in welchem Kopse beliebig für den Gebrauch zur Verfugung gehalten werden und
der erforderliche Betrieb für den Transport der Auf 1 aufspu1 en nacheinander zur Texti1fabrik in abgepackter Form vermeiden. Außerdem ist die Gefahr, daß die Fadenschichten auf den Kopsen und den Auf 1 aufspu1 en miteinander in Berührung kommen, herabgesetzt, so daß die Fadenqualität erhalten bleibt.
Außerdem können die Feinspinnmaschine und die Wickelmaschine leicht ausgetauscht werden, so daß sie auf die Herstellung verschiedener Arten von Textilien auch in geringer Stückzahl einstellbar sind. Die Stückzahl und die Anzahl der Arten der Fäden läßt sich leicht ändern, beispielsweise durch Anordnung mehrerer Fördersysteme, die direkt untereinander in den zwei geschlossenen Transportschleifen miteinander verbunden sind. Außerdem reicht es aus, die Wickelmaschine und die Spinnmaschine zu überwachen, um Fehlerquellen in den hergestellten Textilien, die aus Schwierigkeiten in der direkt mit der Webmaschine über die geschlossene Transportschleife verbundenen Wickelmaschine oder in der Spinnmaschine resultieren, aufzudecken. Es können daher Fehlerquellen leicht aufgedeckt werden. Die Qualität der hergestellten Textilien und die Fadenqualität kann auf den vorhergehenden Verfahrensgang zurückgeführt werden. Es läßt sich daher eine einwandfreie Qualitätskontrolle einfach durchführen.

Claims (1)

  1. Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 ■ Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208
    TELEFAX: GR.3 89/2716063 GR.3 + RAPlFAX + RICOH 89/2720480 GR2 + INFOTEC 6000 89/2720481
    10 961 - N/R
    MURATA KIKAI KABUSHIKI KAISHA
    Patentansprüche:
    1. Fadentransporteinrichtung für den Transport von zu Kopsen und Auf 1 aufspulen gewickelten Fäden zwischen einer Feinspinnmaschine, Wickelmaschine und Webmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Feinspinnmaschine (1) und der Wickelmaschine (2) eine aus einer Kopstransportstrecke (4) und einer Leerspulentransportstrecke (5) gebildete erste geschlossene Transport-Schleife (LaI) für den Transport der auf der Feinspinnmaschine (1) erzeugten Fäden zur Wickelmaschine (2) vorgesehen ist, und daß zwischen der Wickelmaschine (2) und der
    Webmaschine (3) eine aus einer Auflaufspulentransportstrecke (9) und einer Leer hü 1 sentransportst recke (11) gebildete zweite geschlossene Transportsch 1eife (La2) für den Transport der auf der Wickelmaschine (2) umgespulten Fäden zur Webmaschine (7) vorgesehen ist.
    2. Fadentransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopstransportstrecke (4) und die Leerspu1 entransportst recke (5) der ersten geschlossenen Transportsch 1 ei ie (LaI) 'jeweils einen Bandförderer aufweisen, auf denen die Kopse (6) und Leerspulen (7) unabhängig voneinander transportiert werden, wobei die Kopse (6) bzw. Leerspulen (7) auf Transportte 11 er η (14), welche eine Trägerseheibe (14a) und einen Befestigungszapfen auf der Trägerseheibe besitzen, in aufrechter Lage auf den Transportbändern angeordnet sind.
    3. Fadentransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflaufspulentransportstrecke und die Leerhülsentransportst recke der zweiten geschlossenen Transportsch 1 eife (La2) als Transportstrecke (52) für einen Transportwagen (53) ausgebildet sind und daß der Transportwagen (53) bzw. mehrere auf dieser Transportst recke
    .—3 ·:■
    bewegten Transportwagen Träger (54) aufweisen für die Aufnahme der Auf lauf spulen (8) und der Leerhülsen (10).
    U. Fadentransporteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet , daß die Auf 1 aufspu1entransportst recke und Leerhülsentransportstrecke der zweiten geschlossenen Transportschleife (Lb2) als Bandfördereinrichtungen ausgebildet sind und daß die Auf 1 aufspulen (8) und Leerhülsen (10) auf diesen Bandfördereinrichtungen auf Transporttellern (61) befestigt sind, welche eine Träger seheibe (61a) und einen Befestigungszapfen aufweisen.
    5. Fadentransporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß von dem entlang der Webmaschinenseite verlaufenden Transportstreckentei1 (76) der Auf 1 auf spulentransport strecke Speicher st recken (83a, 83b, 83c) für jede der Webmaschinen (3a, 3b, 3c) abgezweigt sind, wobei die Speicher st recken (83a, 83b, 83c) über bewegliche Tore (82a, 82b, 82c) gegenüber dem webmaschinenseitigen Transportstreckentei1 (76) der Auf laufspulentransportstrecke geöffnet oder geschlossen werden können, daß der webmaschinen· seitige Transportstreckentei1 (76) der Auf 1 aufspulentransportstrecke mit der Leerhülsentransportstrecke (78) verbunden ist, daß von einem wickeImaschinenseitigen Transport-
    34Ί3681
    streckenteil (75) der Leerhülsentransportstrecke Speicherstrecken (80a, 80b, 80c) für Transportte 11 er (61) mit darauf befestigten Leerhülsen (10) über bewegliche Tore (79a, 79b, 79c) zum Öffnen und Verschließen der Speicher strecken abgezweigt sind und daß der wickelmaschinenseitige Transportstreckenteil (75) der Leerhü1 sentransportst recke an die Auf 1 aufspulentransportstrecke (77) angeschlossen ist.
    6. Fadentransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Auf 1 aufspu1 entrans portstrecke und die Leerhülsentransportstrecke der zweiten geschlossenen Transportsch 1eife (Lc2) als mit Befestigungshaken (90) versehene umlaufende Fördereinrichtungen (88) ausgebildet sind, die in einer bestimmten Höhe über dem Boden umlaufen und daß jede umlaufende Fördereinrichtung eine Transportkette (91) besitzt, die als geschlossene Schleife an einer Führungsschiene geführt ist, daß die Haken (90) vertikal von der Transportkette (91) nach unten abstehen und daß die Haken voneinander bestimmte Abstände aufweisen, wobei an diesen Haken die Auf 1 aufspu1 en und die Leerhülsen befestigt werden können.
    7. Fadentransporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite geschlossene
    Transportschleiie (Lc2) aufgeteilt ist in mehrere kleinere geschlossene Transportschleifen, die untereinander verbunden sind (Fig. 16).
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