DE2227105A1 - Transportanlage zum transportieren von spulen - Google Patents

Transportanlage zum transportieren von spulen

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Konrad Klein
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/182Overhead conveying devices

Description

Telefon: (0711) 628561 Telegramm: Koenigpat
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Dr.-ing. DipL-Phys. OSKAR KÖNIG Patentanwalt
7000 STUTTGART-I, Klüpfelstraße 6 Postfach 51
Deutsche Bank AG Stuttgart Konto Nr. 89/00 300 Postecheck Stgt. 84919
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Zinser-Textilmasohinen Gesellschaft mit "beschränkter Haftung Ebersbacli/Fils
Transportanlage zum Transportieren von Spulen
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Die Erfindung betrifft eine Anlage, um die an mindestens einer ersten Spinnmaschine hergestellten vollen Spulen zu mindestens einer zweiten, ein Spulengatter aufweisenden Spinnmaschine der nachfolgenden Fertigungsstufe zu transportieren und die leeren Spulen wieder zu der oder den ersten Spinnmaschinen zurückzutransportieren, vorzugsweise zum !Transport der Spulen zwischen zwei Spinnmaschinengruppen*
Bei den Spinnmaschinen der im Sinne der Erfindung nächsten Fertigungsstufe, d.h. der oder den zweiten Spinnmaschinen, kann es sich ebenfalls um Vorspinnmaschinen oder, wie vorzugsweise vorgesehen, um Fertigspinnmaschinen, vorzugsweise Kingspinnmaschinen, handein, ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt ist.
In Spinnereien müssen die an Flyern oder ähnlichen Vorspinnmaschinen mit textlien Wicklungskörpern versehenen vollen Spulen zu den Spinnmaschinen der jeweils nächsten Fertigungsstufe transportiert und dort gegen leere Spulen ausgewechselt werden. Die leeren Spulen müssen dann wieder zu den erstgenannten Vorspinnmaschinen aurückbefordert und dort beim nächsten Abzug gegen volle Spulen ausgewechselt werden.
Bisher verwendete man sued Transport dieser vollen und leeren Spulen auf dem Fussboden des oder der betreffenden Ilaschinensäle von Hand verschiebbare Wagen, wobei jeder Yfegen eine Vielzahl solcher Spule?) aufnehmen kann. Dieser Transport der Wagen von Hand ist seitraubend und umständlich und macht auch relativ breite Wege zwischen den Maschinen der betref-
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fenden Maschinengruppe erforderlich. Wenn man aus Platzgründen die vollen Spulen auf dem Wagen in horizontaler lage übereinander stapelt, besteht such die Gefahr von Beschädigungen der textilen Wicklungskörper dieser Spulen. Auch ist das Auswechseln der in den Spulengattern der zweiten Spinnmaschinen befindlichen Spulen gegen neue volle Spulen umständlich und zeitraubend, da dieses Auswechseln von Hand vorgenommen werden muss. Auch entstehen hierdurch infolge des zum Auswechseln erforderlichen Arbeitsaufwandes nicht unerhebliche Kosten. Auch an den ersten Spinnmaschinen ist das Auswechseln der dort hergestellten vollen Spulen gegen leere Spulen relativ umständlich, wenn man die herr kömmlichen Wagen zum Spulentransport, verwendet.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, den Transport der Spulen zwischen den ersten und zweiten Spinnmaschinen zu vereinfachen und zu rationalisieren, die für den Spulenwechsel erforderliche Zeitdauer zu verkürzen, Arbeitskräfte einzusparen und auch die Spulen schonender und ohne Ge-/ron
fahr'Beschädigungen der textilen Wicklungskörper zu transportieren.
Erfindungsgemäß ist bei einer Anlage der eingangs genannten Art vorgesehen, dass den Spinnmaschinen ein gemeinsames Schienensystem zugeordnet ist, auf dessen Schienen eine Yielzahl von Wagen angeordnet sind, die dem Transport der Spulen dienen und zu diesem Zweck Spulenhalter zum Halten von Spulen aufweisen, dass entlang jeder Spinnmaschine mindestens eine Schiene des Schienensystems verlegt ist, und dass das Spulen-
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gatter jeder zweiten Spinnmaschine durch, die mindestens eine entlang ihr verlegte Schiene in Verbindung mit auf diese Schiene jeweils transportierte, "bei ihrer Ankunft volle Spulen tragende Wagen gebildet wird.
Diese erfind ungsgeraäße Anlage hat erhebliche Torteile gegenüber der bisherigen Art des Spulentransportes und des Spulenwechsels. So ermöglicht sie, den Spulentransport und ggfs. auch den Spulenwechsel zu automatisieren, falls dies erwünscht ist. Es sei jedoch bemerkt, dass sie auch dann Vorteile hat, wenn man die die Spulen tragenden Wagen, welche auf den Schienen des Schienensystems laufen, zumindest auf Teilstrecken des Schienensystemes von Hand verschiebt, da ein Arbeiter eine Vielzahl solcher ¥agen gleichzeitig von Hand verschieben kann, indem man entweder diese Wagen zusaramenkuppelt oder den jeweils letzten Wagen einer Reihe von Wagen von Band verschiebt, wobei dann die vorgeordneten Wagen mit verschoben werden. Indem bei den zweiten Spinnmaschinen die dort verlegten Schienen und die jeweils auf den dort verlegten Schienen befindlichen Wagen die Spulengatter dieser Maschinen anstelle bisher verwendeter stationären Spulengatter bilden, ist es bei der Erfindung nicht mehr notwendig, an den zweiten Spinnmaschinen die leeren Spulen von Hand gegen volle Spulen auszuwechseln. Vielmehr werden die die leeren Spulen tragenden Wagen selbsttätig oder von Hand zu den ersten Spinnmaschinen zurücktransportiert und an ihre Stelle werden auf die betreffenden, an den zweiten Spinnmaschinen entlang verlegten Schienen Wagen befördert, die vorangehend an den ersten Spinnmaschinen mit vollen Spulen beladen wurden. Es ist also ein Auswechseln
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der von den Wagen getragenen Spulen nur an den ersten Spinnmaschinen erforderlich. Auch hier ist dieses Auswechseln vereinfacht, da man ohne Schwierigkeiten vorsehen kann, dass vor Beginn des Spulenwechsels auf die entlang der betreffenden Maschine verlegte Schiene oder Schienen eine oder mehrere Reihen von Wagen mit leeren. Spulen gebracht werden, wobei die leeren Spulen ungefähr in Abständen der Spindelteilung sich seitlich oder oberhalb der Spindeln einer oder mehrerer Spindelreihen befinden, so dass der Arbeiter, wenn er einer Spindel gegenübersteht, die auf der Spindel befindliche volle Spule gegen eine leere Spule, auswechseln kann? ohne hierbei seinen Standort ändern zu müssen. Er geht dann nach jedem Spulenwechsel zur nächsten Spindel weiter und führt dort einen gleichen Spulenwechsel durch.
Die Wagen können so ausgebildet sein, dass sie jeweils nur eine Spule tragen. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßig, wenn jeder Wagen mehrere Spulen trägt. Vorzugsweise können die Spulen an den Wagen hängend gehalten sein. Je nach Erfordernis können auch andere Anordnungen der Spulen an den Wagen vorgesehen sein, beispielsweise horizontale oder stehende Anordnungen. Ha die Spulen an den zweiten Spinnmaschinen abgewunden werden, während sie von dem Wagen getragen werden, müssen die-Spulenhalter so ausgebildet sein, dass sich die Spulen in der für das Abwinden erforderlichen Weise drehen können, so-. fern das auf den Spulen befindliche Vorgarn oder dergleichen nicht über Kopf abgewunden wird.
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Da die Wagen, wenn sie sich auf den entlang den zweiten Spinnmaschinen verlegten Schienen befinden, !eile des Spulengatters bilden, müssen sie auf diesen Schienen in solche Stellungen gebracht sein, wie es die Spinde!teilung der Spindelreine oder Spindelreihen der betreffenden Spinnmaschine erforderlich macht. Zweckmäßig kann vorgesehen sein, dass die an den Wagen gehaltenen Spulen sich in solchen Stellungen oberhalb der Spindeln bzw. Streckwerke oder der sonstig ausgebildeten Arbeitsstellen der zweiten Spinnmaschine befinden, wie es bei den herkömmlichen stationären Spulengattern der Pail war. Es ist deshalb vorzugsweise vorgesehen, dass die Spulenhalter einer Reihe von Wagen, in welcher benachbarte Wagen sich berühren, sich in ungefähr gleich grossen Abständen voneinander befinden, wobei diese Abstände den Mittenabständen benachbarter Spindeln einer zugeordneten Spindelreihe der betreffenden Spinnmaschine oder bei Zuordnung mehrerer paralleler Schienen zu der betreffenden Spindelreihe einem entsprechenden Mehrfachen des genannten Mittenabstandes benachbarter Spindeln entsprechen. Eine andere Möglichkeit wäre, die Wagen an den betreffenden Schienen an vorbestimmten Stellen festzustellen, beispielsweise mittels Bremsen, beweglichen Anschlägen oder dergleichen. In diesem Pail brauchen die Abstände der Spulenhalter nicht mit der Spindelteilung oder einem Mehrfachen der Spindelteilung übereinzustimmen.
Um den Spulenwechsel an den ersten Spinnmaschinen möglichst einfach zu gestalten, ist es, wie erwähnt, zweckmäßig, auch dort vorzusehen, dass die Wagen in Stellungen gebracht werden können, in denen in der ITähe jeder Spindel einer oder mehrerer
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Spindelreihen zu Beginn des Spulenwechsels jeweils eine leere Spule an einem Wagen gehalten ist. Zu diesem Zweck können die Spindelteilungen der Spindelreihen der zweiten Spinnmaschinen so auf die Spindelteilungen der ersten-Spinnmaschinen abgestimmt sein, .dass sich die entsprechenden Spulenabstände ungefähr ergeben, wenn die Wagen in einer oder mehrerern Reihen auf der oder den entlang dieser Maschine verlegten Schiene oder Schienen sich befinden, wobei benach- · barte Wagen jeder Wagenreihe sich berühren. Wenn die Spindelteilungen der ersten und zweiten Spinnmaschinen so voneinander abweichen, dass dies mit gleichlangen Wagen nicht gelingt, kann man die bereits erwähnte Maßnahme vorsehen, dass an den ersten Spinnmaschinen und/oder selbstverständlich auch an den zweiten Spinnmaschinen die Wagen jeder Wagenreihe im Abstand voneinander auf den entlang der betreffenden Maschine verlegten Schienen angeordnet werden, beispielsweise von Hand oder durch selbsttätige Vorrichtungen.
Erfind ungsgeinäß ist es jedoch im allgemeinen vorteilhafter, wenn die Wagen lageverstellbare Abstandshalter aufweisen, beispielsweise Hocken- oder Exzenterscheiben, Hebel oder · dergleichen, die mindestens in zwei unterschiedliche Stellungen- vorzugsweise selbsttätig gebracht werden können, in welchen sie die unterschiedliche Mittenabstände zwischen sich berührenden Wagen herbeiführen.
Die Erfindung ermöglicht es auch, den an einer ersten Spinnmaschine erforderlichen Spulenwechsel mittels selbsttätigen Spulenwechse!einrichtungen vorzunehmen, falls dies erwünscht ist.
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Der !Dransport der Wagen von der oder den ersten Spinnmaschinen
zu der oder, den zweiten Spinnmaschinen und zurück kann ohne ganz oaer teilweise
Schwierigkeiten/automatisiert sein. Bevorzugt kann zu diesem Zweck vorgesehen sein, dass das Schienensystem Steigungsstrecken aufweist, entlang denen angetriebene Fördermittel, vorzugsweise endlose Förderketten, vorgesehen sind, die ankommende Wagen selbsttätig die Steigungsstrecke hinauf b'efördern. Wenn an jede solche Steigungsstrecke eine bis zur nächsten Steigungsstrecke reichende Schienengefällstrecke anschliesst, dann wandern die Wagen auf der Gefallstrecke von selbst infolge der auf sie einwirkenden Schwerkraft . solange weiter, bis sie angehalten werden, sei es durch in ihren Bewegungsweg verschiebbare Anschläge, Prellböcke oder dergleichen. Man kann dann die Wagen bzw. die Wagen einer Wagenreihe an vorbestimmten Stellen der Gefällstrecke anhalten und durch Überführen der Anschläge oder Prellböcke in Stellungen, in denen sie die Wagen nicht mehr anhalten, beginnen die Viagen dann von selbst wieder auf der Gefällstrecke weiterzuwandern.
Im allgemeinen lassen sich die Zeitpunkte, zu denen an ersten und zweiten Spinnmaschinen Spulenwechsel vorzunehmen sind, nicht so aufeinander abstimmen, dass man die an einer ersten Spinnmaschine hergestellten vollen Spulen sofort zu einer zweiten Spinnmaschine überführen kann bzw. die an einer zweiten Spinnmaschine leer gewordenen Spulen sofort zu einer ersten Spinnmaschine überführen kann. Es ist schon aus diesem Grund zweckmäßig, vorzusehen, dass das Schienen-
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system mindestens einen Wagenzwischenspeicher zum Zwischenspeichern von Wagen aufweist, der aus·mehrerern Schienen "besteht, die wahlweise von einer oder,raehrerern zum Zwischenspeicher führenden Schienen aus ansteuerbar sind. Man kann dann beispielsweise eine oder mehrere Wagenreihen mit leeren Spulen und/oder Wagenreihen mit vollen Spulen in dem Zwischenspeicher solange zwischenspeichern, bis sie an Spinnmaschinen benötigt werden.Jßemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist das Schienensystem endlos, d.h. ,.dass die Wagen auf dem Schienensystem in stets derselben Laufrichtung umlaufen können.
In vielen Pällen kann jedoch auch vorteilhaft vorgesehen sein, dass die entlang der ersten und/oder zweiten Spinnmaschine verlegten Schienen bei der betreffenden Spinnmaschine enden. In diesem EaIl läuft das Schienensystera an der betreffenden Spinnmaschine oder Spinnmaschinen in Art eines oder mehrerer Kopfbahnhofe aus.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft und ausreichend, wenn die Wagen so ausgebildet sind, dass alle ihre Spulenhalter an den ersten Spinnmaschinen mit vollen Spulen bestückt werden. Jedoch ist es in vielen Fällen auch zweckmäßig, eine doppelt so grouse Anzahl von Baltern an den Wagen anzuordnen, so dass sie gleichzeitig volle und leere Spulen tragen können, so dass man'beispielsweise an einer ersten Spinnmaschine zunächst die vollen Spulen abnimmt und auf die Wagen aufsteckt, welche die leeren Spulen bereits tragen. Anschliessend nimmt man die leeren Spulen ab und steckt sie auf die Spulenträger, Spindeln oder dergleichen der betreffenden Spinnmaschine auf.
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Eg ist zwar denkbar, dass es Fälle gibt, in denen das Schienensystem aus einer einzigen Schiene bestehen kann, sofern die Produktionsvorgänge es in den beiden Fertigungsstufen gestatten. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßig, ein verzweigtes Schienensystem vorzusehen, das eine Vielzahl von Schienenzweigen hat, die über Weichen wahlweise ansteuerbar sind. Die Weichen können beispielsweise elektrisch, pneumatisch oder auch von Hand gesteuert werden, sei es in Form von Fernsteuerungen oder von Steuerungen, die an den Weichen selbst angeordnet sind· Im allgemeinen sind Fernsteuerungen von zentralen Bedienu'ngsstellen aus zweckmäßig.jDie Erfindung wurde vorangehend im Zusammenhang mit Spinnmaschinen beschrieben, da hier die eingangs genannte Aufgabe vorlag. Es ist jedoch denkbar, dass sie auch in Verbindung mit anderen [Des; ti !maschinen Vorteile hat, beispielsweise in Verbindung mit Zwirnmaschinen, Spulmaschinen, Texturiermaschinen oder dergleichen, bei denen Spulengatter vorhanden sind, die in entsprechender Anwendung der vorliegenden Erfindung durch Schienen eines Schienensystems und Wagen zweckmäßig ersetzt werden können. Die Erfindung bezieht sich deshalb allgemein auch auf eine Anlage zum Transport von Spulen und zur Halterung der abzuwindenden Spulen in der Hahe von Arbeitsstellen mindestens einer ein Spulengatter aufweisenden Textilmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass anstelle eines stationären Spulengatters der Textilmaschine mindestens eine Schiene entlang der Textilmaschine angeordnet ist, die Teil eines Schienensystemes ist, das zubindestens einer Beladestation führt und dass auf den Schienen eine Vielzahl von Spulenhalter aufvieisende Wagen angeordnet sind, die an der Beladestation mit vollen Spulen bestückbar sind und auf den Schienen des Schienensystemes laufevd zu der entlang der Textilmaschine verlegten Schiene befördert werden können. Die Beladestation kann eine Textilmaschine sein, an der die vollen Spulen gebildet wurden oder eine sonstige Station sein.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, wobei es sich versteht, dass die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsforraen verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung zeigen:
!Pig. 1 ein Schemabild, welches zwei Spinnmaschinengruppen und ein erfindungsgemässes Schienensystem zum Transport der vollen und leeren Spulen zwischen den Spinnmaschinen der beiden Maschinengruppen zeigt,
Pig. 2 eine Seitenansicht eines Abschnittes einer * Schiene des Schienensystems nach Pig. 1 mit > zwei auf der Schiene laufenden Hängewagen,
Pig. 3 eine Draufsicht auf die in Pig. 2 dargestellte Schienensteigungsstrecke in vergrösserter Darstellung, wobei sich auf dieser Schienenstrecke ein durch eine Transportkette mitgenommener Viagen befindet,
Pig. 4 ein ausschnittsweises Schemabild einer Ringspinnmaschine der zweiten lias chine ngruppe der Pig. 1, wobei Pig. 4 einen vergrösserten, ausschnitt sweisen Querschnitt durch diese Ringspinnmaschine zeigt und nur die Teile dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind,
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Pig. 5 eine ausschnittsweise üntenansicht von zwei in Reihe angeordneten ¥agen zur Erläuterung der !Funktion eines Abstandshalters,
Pig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines einer ersten Spinnmaschine und einer Gruppe von zweiten Spinnmaschinen zugeordneten Schienensystems , »
Pig. 7 ' eine Seitenansicht der in Pig. 6 dargestellten Schienenanlage, wobei wie auch in Pig. 6 die auf den Schienen laufenden Wagen nicht dargestellt sind.
In der Zeichnung sind nur die für das prinzipielle Yerständni3 der Erfindung erforderlichen Einzelheiten scheraatisch dargestellt. Ausser den dargestellten Einzelheiten weisen die dem Transport der vollen und leeren Spulen dienenden, dargestellten Anlagen eine Vielzahl von Weichen, Hängewagen und sonstige benötigten Teile auf und ferner auch Steuermittel zum Betätigen der Weichen und der endlosen Fördermittel und dergleichen1 auf.
Zur Vereinfachung sind in der Zeichnung sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, auch wenn sie unterschiedlichen Anlagen zugeordnet sein sollten.
Pig. 1 zeigt schematisch eine Obenansicht eines Maschinensaale3, in welchem eine erste Maschinengruppe 10 und eine zweite Ilaschinengruppe 11 angeordnet sind. Sie erste Maschinengruppe
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bestellt aus vier Flyern 25, 26. Die Flyer 25 haben -jeweils eine Spind e Ire ine, wogegen die Flyer 26 jeweils zwei Spindelreinen aufweisen. Die Spinde!reihen sind nicht dargestellt. Die zweite Maschinengruppe besteht aus achtzehn Ringspinnmaschinen 13.IQider Iahe der Decke dieses Maschinensaales ist ein endloses Schienensystem 10 im Abstand von der Decke angeordnet, auf dessen Schienen eine Vielzahl von Bängewagen 14 sich, befinden, von denen einige in Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Gemäß Fig. 1 und 4 verlaufen im Abstand oberhalb der Streckwerke jeder dieser Spinnmaschinen je vier zueinander parallele Schienen 9 des Schienensystems, wobei in Fig. nur eine Teilanzahl dieser Schienen dargestellt sind, jedoch verlaufen in Wirklichkeit über jeder Spinnmaschine 13 jeweils vier zueinander parallele Schienen. Alle diese Schienen 9 sind über zugeordnete, steuerbare Weichen von einer Sammelschiene 16 aus wahlweise ansteuerbar. Auf der von der Sammelschiene 16 abgewendeten Seite sind diese Schienen 9 an eine zweite gemeinsame Sammelschiene 17 angeschlossen. Die Schienen verlaufen in Längsrichtung der Maschinen 13 und bilden zusammen mit auf sie beförderte Wagen 14 die Spulengatter 19 (Fig.4) der betreffenden Ringspinnmaschinen.
Die Sammelschiene 17 führt zu einem ersten Wagenzwischenspeicher 20, der zehn zueinander parallele Schienen aufweist, die über steuerbare Weichen von der Sammelschiene 17 aus wahlweise ansteuerbar sind. Die Schienen dieses Zwischenspeichers 20 führen ausgangsseitig des Zwischenspeichers in eine gemeinsame dritte Sammelschiene 21, die im Abstand von dem Zwischenspeicher 20 zu drei Schienen 22, 23 und. 24 führt, von denen die Schienen und 23 über steuerbare Weichen wahlweise ansteuerbar sind, so
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dass die auf der Schiene 21 in Richtung des Pfeiles A1 wandernden Wagen wahlweise auf die Schiene 22 oder 23 oder 24 geleitet v/erden können. Die Schiene 22 führt in geringen Abstand seitlich und oberhalb der Spindelreihen der Flyer 25 an diesen Flyern entlang. Die Schienen 23 und 24 sind im Abstand oberhalb der Spindelreihen der Flyer 26 verlegt. Die Schienen 22, 23 und 24 führen in eine gemeinsame Sammelschiene 27, die in einen zweiten Zwischenspeicher 29 führt, der neun parallele Schienen aufweist, die wahlweise über zugeordnete Weichen von der Schiene 27 aus ansteuerbar sind. Die Schienen dieses Zwischenspeichers 29 führen ausgangsseitig in die Sammelschiene 16.
Damit die Viagen H nicht von Hand auf den Schienen des Schienensystems verschoben werden müssen, sind die Schienen bezogen auf die Laufrichtung der Wagen mit Steigungsstrecken und Gefällstreoken verlegt. Die Schienen 22, 23 und 24 weisen zwischen den strichpunktiert angedeuteten Bereichen A und B ;je eine Steigungsstrecke auf, von denen eine in Fig. 2 dargestellt und mit 24' bezeichnet. Ferner weist die Schiene 21 zwischen C und D eine Steigungsstrecke auf. Von der Stelle D bis zu den Stellen A und von der Stelle B bis zu der Stelle C sind die Schienen jeweils mit geringem Gefalle verlegt, das so getroffen ist, dass die Wagen infolge der auf sie einwirkenden Schwerkraft diese Gefällstrecken selbsttätig durchlaufen können. Die Laufrollen 30 der Wagen sind wälzgelagert, so dass die Wagen sehr leicht laufen. Auf dem Schienensystem laufen die Wagen ausschliesslich in Richtung der eingezeichneten Pfeile im Kreisverkehr um. In der Iahe der Ausgänge der Zwischenspeicher 20 und 29
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sind jeder einzelnen Schiene je ein lageverstellbares Wagenannalteelement zugeordnet, "beispielsweise ein verstellbarer Anschlag, Prellbock oder dergleichen, der in seiner einen · Stellung einen auf dieser Schiene an ihm ankommenden Wagen anhält und in seiner anderen Stellung für den Weiterlauf freigibt. Die Stellen, an denen diese Wagenanhalteelemente vorgesehen sind, sind mit E und G- bezeichnet. Auch den Schienen 9 sind in Höhe der bezüglich der Wagenlaufrichtung stromabwärtigen Enden dieser Maschinen entsprechende.
lageverstellbare Wagenanhalteelemente/zugeordnet, um auf jeder Schiene eine Wagenreihe anzuhalten und während des Abbindens der textlien Wicklungskörper <3ie an üen Wagen hängend getragenen Spulen 31 in solchen Stellungen zu halten, wie es bei einem Spulengatter not·*- wendig ist. Da jeder Spindelreihe einer Spinnmaschine 13 zwei parallele Schienen/zügeordnet sind9 sind den Spindeln 32 der betreffenden Spindelreihe zwei Spulenreihen zugeordnet, ■ wobei der Abstand benachbarter Spulen jeder derartigen Spulenreihe dem doppelten Abstand der Mitten benachbarter Spindeln der betreffenden Spindelreihe entspricht. Da in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel jeder Wagen 14 an der Unterseite Seines Längsträgers 33 drei drehbar gelagerte Spulenhalter aufweist, die über Arme mit den beiden laufrollen 30 des "betreffenden Wagens verbunden sind, ist die absolute Länge jedes Wagens so getroffen, dass sie das Sechsfache des Mittenalbstandes zweier benachbarten Spindeln 32 der betreffenden Spindelreihe entspricht. Die Anzahl der Wagen, welche während des Abwindens der von ihnen getragenen Spulen sich auf einer Schiene 9 in einer Reihe befinden, in der benachbarte Wagen aneinander an- stoßen, entspricht 1/6 der Anzahl der Spindeln der betreffenden Spindelreihe.
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Der Schwerpunkt jedes Wagens 14 "befindet sich im Abstand vertikal unterhalb der Schiene, so dass die Spulen 31 vertikal hängen. Im Hinblick auf die Gefäll- und Steigungsstrecken des Schienensystems kann es ggfs. zweckmäßig sein, die Spulenhalter nicht nur ύα ihre Längsachsen drehbar zu lagern, sondern auch so schwenkbar zu lagern, dass sie Pendelbewegungen ausführen können, die es ermöglichen, dass auch bei geneigt stehendem Wagen die Spulen 31 sich in vertikale Richtung einstellen können, wobei es zweckmäßig ist, Mittel vorzusehen, um eventuell auftretende Pendelschwingungen zu dämpfen.
Die Mittenabstände benachbarter Spindeln jeder Spindelreihe der Plyer 25, 26 können zweckmäßig so getroffen sein, dass sie doppelt so gross sind, wie die Mittenabstände benachbarter Spindeln der Spindelreihen der Ringspinnmaschinen 13i In diesem Pail befinden sich dann die mittels der Wagen 14 von den Spinnmaschinen 13 zu den Flyern 25, 26 beförderten leeren Spulen, wenn sie an den Spulenhaltern 34 der Wagen 14 gehalten sind und die Wagen einer auf einer Schiene 24 angeordneten Wagenreihe aneinander anstoßen, in gegenseitigen Abständen, die den Mittenabständen der Spindeln der betreffenden Spindelreihe des betreffenden Flyers entsprechen. Um hierbei den jeweils vordersten Wagen jeder oberhalb einer solchen Spindelreihe befindlichen Wagenreihe in der erforderlichen Stellung anzuhalten und während des Spulenwechsels festzuhalten, sind den Schienen 22, 23 und 24 ebenfalls lageverstellbare Wagenanhalteelemente in Höhe der linien H und E zugeordnet, die in ihrer einen Stellung die Wagen anhalten und in ihrer anderen Stellung sie freigeben, damit sie zum Beginn A der Stei-
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gungsstrecke A-B weiterlaufen können.
Jeder ¥agen, der am Beginn A einer solchen Steigungsstrecke ankommt, beispielsweise an der Steigungsstreoke 24', wird selbsttätig mittels einer Fördereinrichtung die Steigungsstrecke hochbefördert, bis er auf die anschliessende Gefällstrecke gelangt. In dem bevorzugten Ausfaarungsbeispiel nach Pig. 2 weist diese Fördereinrichtung ein durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetriebenes Kettenrad 35, ein nicht angetriebenes Kettenrad 36 und eine endlose Förderkette 37 auf. An der Förderkette sind seitlich von ihr abstehende Mitnehmer 39 in Abständen befestigt, die den Abständen von zwei Zapfen 40 jedes Wagens 14 entsprechen,
die in Fig. 3 als Verlängerung der die Rollen 30 tragenden Achsen dargestellt sind. Jeder in diesem Schienensystem
vorhandenen Schienensteigungsstrecke ist eine solche selbsttätige Fördereinrichtung zugeordnet, auch' der Schienensteigungsstrecke C-D. Sobald ein Wagen durch die Förderkette 37 bis zu der an die betreffende Steigungsstrecke anschliessenden Gefällstrecke befördert ist, gelangt der Mitnehmer 39 ausser Eingriff mit dem betreffenden Zapfen 40 und der Wagen läuft von selbst weiter, bis er durch ein Wagenanhalteelement
angehalten wird oder auf einen haltenden Wagen aufläuft.
Die Arbeitsweise der in den Fig. 1-4 dargestellten Iransportanlage ergibt sich ohne weiteres aus der vorangehenden Beschreibung. Sie sei deshalb nur kurz nochmals wie folgt beschrieben.
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Zur Vorbereitung eines Spulenwechsel an einem Flyer lässt man auf die entlang diesem Flyer verlegte Schiene oder Schienen die erforderliche Anzahl von Wagen mit leeren Spulen laufen, indem man diese Wagen aus dem Zwischenspeicher 20 durch Entsperren eines der Wagenanhalteelemente G- abruft. ITach Anhalten des Flyers wird der Spulenwechsel von Hand vorgenommen. Mr den Abtransport der nunmehr mit vollen Spulen bestückten Wagen wird das der betreffenden Schiene zugeordnete Wagenanhalteelement in seine entsperrte Stellung verschoben und die Wagen v/andern dann selbsttätig zu der nachfolgenden Steigungsstrecke, werden diese hinaufbefördert und gelangen auf eine von dem Arbeiter ausgewählte Schiene des Zwischenspeichers 29, indem der Arbeiter die entsprechende Weicheneinstellung vornimmt. Diese Wagen verbleiben dann auf dieser Schiene. In dem Zwischenspeicher können gleichzeitig eine der Anzahl der Schienen entsprechende Anzahl von Wagenreihen zwischengespeichert werden. Wenn an einer Fertigspinnmaschine oder einer Seite der Fertigspinnmasehine ein Spulenwechsel vorgenommen werden soll, dann lässt man zunächst durch geeignetes Entsperren der betreffenden Wagenanhalteelemente F die Wagen von den betreffenden Schienen in durch entsprechende Weichenstellungen angesteuerte Schienen des Zwischenspeichers 20 laufen. Dann bringt man das Wagenanhalteelement F wieder in seine Sperrstellung zurück und kann nunmehr auf die betreffende Schiene 9 aus dem Zwischenspeicher 29 Wagen laufen lassen, indem man die der Schiene 9 zugeordnete Weiche entsprechend einstellt und da3 Wagenanhalteelement E der "betreffenden Schiene des Zwischenspeichers in die Entsperrstellung überführt.
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Wenn die Spindelteilungen der Maschinen der beiden iiaschinengruppen 10 und 11 nicht in einer "Weise miteinander korrespondieren, wie sie vorstehend dargelegt -wurde, !kann man .erf indungsgemäß an den Wagen lageverstellbare Abstandshalter anordnen, die die Mittenabstände jeweils benachbarter, aneinanderstossender Wagen so zu verstellen gestatten, dass die Wagen äeder an einer der Maschinen 13, 25 oder 26 befindlichen Wagenreihe der Anordnung der Spindeln der betreffenden Maschine angepasst sind. Ein Ausführungsbeispiel eines Wagens mit einem solchen Abstandshalter ist in Pig· 5 dargestellt. Dieser Wagen 14"weist" als lageverstellbaren Abstandshalter einen bei 40'drehbar gelagerten Winkelhebel 41 auf9 der mit-
bis
tels einer Zugfeder 42/an einen Anschlag 43 in die voll ausgezogen dargestellte Stellung gedreht wird, in welcher er einen ihm benachbarten Wagen 14 auf dem dargestellten Abctand hält. Bs sei beispielsweise angenommen, dass der Abstandshalter 41 sich in der voll ausgezogenen Stellung befinden muss, wenn der Wagen sich auf einer Schiene 9 befindet. Wenn sich dagegen dieser Wagen auf einer der Schienen 22, 23 oder 24 befindet, müssen die Wagen, damit die von ihnen getragenen Spulen mit den .Spindeln der Vorspinnmaschinen 25', 26 korrespondieren können, mit den Stirnseiten ihrer Hauptträger 33 unmittelbar aneinanderstossen können, wie es strichpunktiert angedeutet ist. Zu diesem Zweck wird der Abstandshalter 41 in die strichpunktiert dargestellte Stellung verschwenkt,' in welcher ein am Träger 33 drehbar gelagerter, federbelasteter Riegel 49 eine Fase 44 de3 Hebels hintergreift und diesen Hebel in dieser strichpunktiert dargestellten Stellung hierdurch hält. Um den Hebel jeweils selbsttätig in die erforderliche Stellung zu verschwenken, sind neben den Schienen der
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Steigungsstrecken A-B und C-D Stifte 46, 47 fest angeordnet. Wenn ein Wagen 14 an dem Stift 47 vorbeigefördert wird, überführt der Stift 47 den Hebel 41 aus der voll ausgezogen dargestellten Stellung in die strichpunktierte Stellung, in welcher er von dem Riegel 49 selbsttätig festgehalten wird. Wenn ein solcher Wagen an einem der Stifte 46 vorbeiwandert, so über- ■ führt dieser Stift den Riegel 49 in eine Stellung, in welcher der Hebel 41 freigegeben wird und hierdurch, in die voll ausgezogen dargestellte Stellung zuriickverschwenkt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Pig. 6 und 7 ist ein
10*
Schienensystetn/einer Vorspinnmaschine 25 und vier Ringspinnmaschinen 13 zugeordnet, auf dessen Schienen nicht dargestellte Hängewagen laufen, die den Wagen 14 der vorangehenden Ausführungsbeispiele entsprechen können. Dieses Schienensystem weist einen Zwischenspeicher 20' auf, der neun zueinander parallele Schienen aufweist, die beidseits über nicht näher dargestellte Weichen v/ahlweise an je eine Sammelschiene 22' bzw. 50 angeschlossen werden können. Die Schiene 22' verläuft oberhalb der Torspinnmaschine 25 und endet in Höhe des von dem Zwischenspeicher 20f abgewendeten Maschinenendes. Die Saame!schiene 50 spaltet sich in zwei mittels einer nicht dargestellten Weiche wahlweise ansteuerbaren weiteren Sammelschienen 50', von denen aus über
Weichen entlang den Spinnmaschinen 13 verlegte/Schienen wahlweise ansteuerbar sind. Diese Schienen 9' enden ebenfalls in der Nähe der von dem Zwischenspeicher abgewendeten Enä«n dieser Maschinen. An den freien Enden dieser Maschinen sind Anschläge oder Prellböcke für die Wagen fest angeordnet. Die Schienen 91 bilden wieder die Schienen des erfindungsgemäßen Spulengatters dieser Ringspinnmaschinen 13. Die Schiene 22' im Anschluss an die Maschine 25 eine Steigungsstrecke
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auf, entlang äer eine !Fördervorrichtung die Wagen transportiert die gleich oder ähnlich wie die der Steigungsstrecke 24* der Pig. 2 zugeordnete Fördervorrichtung ausgebildet sein kann und in Fig. 7 nicht näher dargestellt ist. Ton dem oberen Ende dieser Steigungsstrecke aus verlaufen die Schienen bis zu den Enden der Schienen 9' mit gleichmäßigen] Gefälle. In der Nahe der Sammelschiene 50 sind den Schienen des Zwischenspeichers 20» wieder lageverstellbare Wagenanhalteelemente G-1 zugeordnet, die die auf den Schienen dieses Zwischenspeichers befindlichen Wagenreihen im Zwischenspeicher halten können. Wenn ein solches Anhalteelement in seine entsperrte Stellung überführt wird, laufen die auf der zugeordneten Schiene zwischengespeicherten Wagen von selbst zu einer angesteuerten Schiene 91. Der über der Vorspinnmaschine 25 befindliche Bereich der Schiene 22' ist horizontal angeordnet.
Wenn an der Maschine 25 ein Spulenwechsel vorzunehmen ist, wird eine erforderliche Anzahl von leere Spulen tragenden Wagen auf den horizontalen Bereich der Schiene 22*aus dem Zwischenspeicher von Hand verschoben. ITach erfolgtem Spulenwechsel werden die nunmehr volle Spulen tragenden Wagen zum Beginn der Schienensteigungsstrecke geschoben und dort von der nicht dargestellten Fördervorrichtung die Steigungsstrecke hinaufbewegt und laufen dann von selbst auf eine vorangehend durch entsprechende Weicheneinstellung angesteuerte Schiene des Zwischenspeichers 20', wo sie durch das betreffende Wagenanhalteelement angehalten werden. Wenn auf irgendeiner Schiene 91 befindliche Tagen gegen Wagen mit vollen Spulen ausgewechselt werden müssen, verschiebt man zunächst von Hand die auf dieser Schiene befind-
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- 21 -
3088 -etlichen Wagen, die dann leere oder nahezu leere Spulen tragen, auf eine vorangehend durch entsprechende Weicheneinstellung ausgewählte leerschiene des Zwischenspeichers 20' und hält sie dort mittels des Wagenanha ltee leinente s fest. Dann überführt man ein Wagenanhalteelement einer eine Reihe von Wagen mit vollen Spulen tragenden Schiene des Zwischenspeichers in seine entarretierte Stellung, so dass diese Wagen von selbst zu der vorangehend geleerten Schiene 9f laufen, v/o sie verbleiben, bis die auf ihnen befindlichen textlien Wicklungskörper ganz oder nahezu abgewunden sind.
In Fig. 7 sind die Bereiche, in denen sich von Wagen hängend getragene Spulenreihen unterhalb den Schienen des Zwischenspeichers 20s und unterhalb den Schienen 9' befinden, durch die Rechtecke 52, 53 angedeutet.
Die in den Figuren dargestellten Schienensysteme gestatten zahlreiche Abwandlungen. Beispielsweise könnten die Schienen 9 in Fig. 1 an den Stellen P enden und zu dem Zwischenspeicher .20 eine Sammelschiene führen, die Weichen von den Schienen 9
mitteln aus ansteuerbar ist, wobei diece/Weichen zwischen den der Sammelschiene 16 zugeordneten Weichen und den Spinnmaschinen 13 angeordnet sind. Diese Anlage ist jedoch durch die hierfür zusätzlich erforderlichen Weichen erheblich komplizierter als die in Pig. 1 dargestellte Anlage, da diese an den Verbindungsstellen zwischen den Schienen 9 und der Sannelschiene 17 keine verstellbaren Weichen benötigt.
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Bei dem Schienensystem nach Pig. 6 könnte "beispielsweise äie Schiene 22 in einer geschlossenen Ringschleife zu der in den Saramelspeicher führenden Sammelschiene verlegt s,ein.
Se Ibstver stand lieh sind auch noch zahlreiche andere Abwandlungen möglich.. Beispielsweise könnten in manchen Pällen Wagen vorgesehen sein, die die Spulen in aufrechtstehender lage.transportieren. Solche Schienen könnten zumindest auf bestimmten Streclsenabschnitten auf dem Pussboden verlegt sein.
23
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Claims (18)

3088 - & - Patentansprüche ;
1. Anlage, urn die an mindestens einer ersten Spinnmaschine hergestellten vollen Spulen zu mindestens einer zweiten, ein Spulengatter aufweisenden Spinnmaschine der nachfolgenden Fertigungsstufe zu transportieren und die leeren Spulen wieder zu der oder den ersten Spinnmaschinen zurückzutransportieren, vorzugsweise zum Iransport der Spulen zwischen zwei Spinnmaschinengruppen unterschied-rlicher Fertigungsstufen, dadurch gekennzeichnet, dass den Spinnmaschinen (13, 25, 26) ein gemeinsames Schienensystem zugeordnet ist, auf dessen Schienen eine Vielzahl von Wagen (14) angeordnet sind, die dem Transport der Spulen dienen und zu diesem Zweck Spulenhalter (34) zum Halten von Spulen aufweisen, dass entlang jeder Spinnmaschine mindestens eine Schiene (9, 22, 23, 24; 221, 91) des Schienensystems verlegt ist, und dass das Spulengatter (19) jeder zweiten Spinnmaschine durch die mindestens eine entlang ihr verlegte Schiene in Verbindung mit auf diese Schiene jeweils transportierte, bei ihrer Ankunft volle Spulen tragende Wagen gebildet wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem endlos ist (Fig. 1).
- 24 -
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3038 - 24 -
3. Anlage nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang der ersten und/oder zweiten Spinnmaschine verlegten Schienen (91, 22') "bei der betreffenden Spinnmaschine enden.
4. Anlage nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest an den zweiten Spinnmaschinen
(9)
(-13) jede Schiene/nur entlang einer Spinnmaschine verlegt ist.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem mindestens einen Zwischenspeicher (20, 29; 20') zur Wagenzwischenspeicherung aufweist, der eine Mehrzahl von 'über steuerbare Weichen wahlweise ansteuerbare Schienen aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die volle Spulen tragenden !Tagen und für die leere Spulen tragenden ¥agen gesonderte Zwischenspeicher (20, 29) vorgesehen sind.
7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (201) der Zwischenspeicherung von leeren Spulen und volle Spulen tragende Wagen dient.
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen des Schienensystems im Abstand oberhalb des Pussbodens verlegt sind.
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3083 - 3/5 -
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagen Hängewagen (14) sind.
10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenhalter (34) sum hängenden Halten der Spulen ausgebildet sind.
11. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass "bei mindestens einer Spinnmaschine die' mindestens eine entlang ihr verlegte Schiene im Abstand oberhalb der Arbeitsstellen dieser Maschine angeordnet ist.
12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Spindelreihe einer ersten und/oder zweiten Spinnmaschine eine gesonderte Schiene entlang dieser Maschine verlegt ist.
13. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geknnzeich.net, dass das Schienensystem Steigungsstrecken aufweist, entlang denen angetriebene Fördermittel, vorzugsweise endlose PBrderketten (37), vorgesehen sind, die ankommende Wagen selbsttätig die Steigungsstrecke hinauf befördern.
14. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem Gefällstrecken aufweist, auf denen die Wagen unter dem Einfluss der auf sie einwirkenden Schwerkraft selbsttätig wandern können.
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22271
30-38 - 3-6 -
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang den ersten und/oder zweiten Spinnmaschinen verlegten Schienen Gefalle aufweisen.
16. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagen lageverstellbare Abstandshalter (41) aufweisen.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (41) durch neben Schienen des Schienensystenss angeordnete Umsteuerelemente (46, 47) selbsttätig verstellbar sind.
18. Anlage zum Transportieren von Spulen und zur Halterung üet Spulen in den Stellungen an mindestens einer Textilmaschine, in welchen die auf ihnen befindlichen textlien Wicklungskörper abgewunden werden, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle eines stationären Spulengatters der Textilmaschine mindestens eine ScMene entlang dieser Textilmaschine angeordnet ist, die Teil eines Schienensystems ist, das zu mindestens einer-Beladestation führt, und dass auf den Schienen eine .Yielzahl von Spulenhalter aufweisende Wagen angeordnet sind, die an der Seladestation mit vollen Spulen bestückbar sind und auf den Schienen des Schienensystemes laufend su der entlang der Textilmaschine verlegten Schiene befördert werden können.
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