DE3601832A1 - Transportsystem fuer vorgarnspulen an spinnmaschinen - Google Patents

Transportsystem fuer vorgarnspulen an spinnmaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportsystem für Vor­ garnspulen an Spinnmaschinen, bei dem jede Spinnmaschine eine geschlossene Umlaufbahn aufweist, auf der mit je einer vollen Vorgarnspule oder leeren Vorgarnhülse bestückte Hän­ gewagen bewegbar sind.
Als Stand der Technik ist es bekannt, das Spulengatter einer Ringspinnmaschine mit einer Umlaufbahn zu versehen, mittels welcher volle Vorgarnspulen zugeführt und ggf. leere Vorgarn­ hülsen abgeführt werden (DE-OS 32 40 822). Aus der Umlauf­ bahn können dann die vollen Spulen von Hand oder durch eine selbsttätige Wechselvorrichtung in ablaufende Vorgarnspulen­ positionen im Spulengatter der Ringspinnmaschine eingewech­ selt werden.
Eine derartige Umlaufbahn erfordert jedoch in jeder Ringspinn­ maschine eine aufwendige Ladestation, welche im allgemeinen an einer Ringspinnmaschine nicht ausgelastet ist. Zudem ist das Problem der Zufuhr der Vorgarnspulen von der Vorspinnma­ schine zu den Ringspinnmaschinen durch diese bekannte Vor­ richtung nicht gelöst.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Kops- und Spulen­ transportieranlage, in welche Kopszuführbahnen und Leer­ spulenaustragbahnen, die einen geschlossenen Kreislauf bil­ den, Feinspinnmaschinen und Wickelspinnmaschinen direkt mit­ einander verbinden (DE-OS 33 36 958). Hierbei sind die auf den Bahnen transportierten Kopse und Leerspulen auf Tragglie­ dern aufgesetzt, wobei eine Spulenliefervorrichtung zum Lie­ fern einer Spule an ein leeres Tragglied an einer Zwischen­ stelle der Spulenaustragsbahn vorgesehen ist. Diese bekannte Vorrichtung dient zur Beschickung von Spulen für alle der Spinnmaschine zugeführten Tragglieder und ist damit nicht geeignet, für die Anlage mehrerer Ringspinnmaschinen eine einheitliche Spulenzufuhr bzw. Hülsenabfuhr zu gewährleisten.
Auch eine weitere Transporteinrichtung für verschiedene Kops­ arten ist nicht zur Lösung des vorgenannten Problems geeignet (DE-OS 33 26 000).
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik eine einheitliche Spulenzufuhr und Hülsenabfuhr für eine Anla­ ge von mehreren Spinnmaschinen vorzuschlagen, welche die auto­ matische Zufuhr voller Vorgarnspulen und die automatische Ab­ fuhr leerer Vorgarnhülsen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Transportbahn vorgesehen ist, welche durch eine Ladestation verläuft, die leere Vorgarnhülsen auf Hängewagen gegen volle Vorgarnspulen auswechselt, daß jede Umlaufbahn durch eine Hängewagen mit vollen Vorgarnspulen zuführende Stichbahn und eine Hängewagen mit leeren Vorgarnhülsen abführende Stich­ bahn mit der Transportbahn verbunden ist, daß an den Abzwei­ gungen der Stichbahnen aus der Transportbahn bzw. den Umlauf­ bahnen angeordnete Weichen in Abhängigkeit vom Füllstand an ihnen ankommender Vorgarnspulen bzw. Vorgarnhülsen steuerbar sind, daß die Hängewagen unabhängig voneinander auf der Um­ laufbahn und auf der Transportbahn bewegbar sind und daß Be­ wegungsvorrichtungen vorgesehen sind, welche die Hängewagen auf der Umlaufbahn und auf der Transportbahn in ständigem Umlauf halten.
Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine gemeinsame Spulenzufuhr und Hülsenabfuhr für mehrere Spinnmaschinen, wel­ che automatisch volle Vorgarnspulen von einer Ladestation - vorteilhafterweise an der Vorspinnmaschine - in die Umlauf­ bahnen in den Gattern der Spinnmaschinen, insbesondere Ring­ spinnmaschinen, transportiert und leere Vorgarnhülsen an die Ladestation zurückführt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei schematische Draufsichten einer offenen bzw. einer geschlossenen Trans­ portbahn in Verbindung mit drei Spinnma­ schinen;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Wie­ gevorrichtung als Fühlvorrichtung, teils gebrochen;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht einer opti­ schen Meßvorrichtung als Fühlvorrichtung, teils gebrochen;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Antriebs eines Hängewagens, teils gebrochen;
Fig. 6 eine schematische Schubvorrichtung zum Transport voller Vorgarnspulen, teils gebrochen;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Konstruktion nach Fig. 6 in vereinfachter Darstellung;
Fig. 8 bis 11 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der elektrischen Wirkverbindung der Transport­ bahnen.
Nach Fig. 1 sind drei Spinnmaschinen 1, vorzugsweise Ring­ spinnmaschinen, nebeneinander angeordnet, wobei nur die mitt­ lere Spinnmaschine 1 in schematischer Draufsicht dargestellt wurde. Jede dieser im Abstand voneinander parallel angeordne­ ten Spinnmaschinen 1 ist mit einer Umlaufbahn 2, 3, 4 ver­ sehen. Aus diesen Umlaufbahnen können die vollen Vorgarn­ spulen von Hand oder durch eine selbsttätige Spulenwechsel­ vorrichtung in ablaufende Vorgarnspulenpositionen im nicht näher dargestellten Spulengatter der betreffenden Spinnma­ schine eingewechselt werden. Auf diesen Umlaufbahnen 2, 3, 4 sind mit je einer vollen Vorgarnspule bzw. einer leeren Vor­ garnhülse bestückte Hängewagen bewegbar, welche unabhängig voneinander auf den Umlaufbahnen 2, 3, 4 geführt sind und selbsttätig ständig auf den Umlaufbahnen bewegt werden.
Nach Fig. 1 ist diesen Umlaufbahnen 2, 3, 4 eine quer dazu verlaufende Transportbahn 6 vorgeordnet, welche als in sich geschlossene Bahn ausgebildet ist. Diese Transportbahn 6 ist mit einer Ladestation 7 verbunden. Damit können auch hier die Hängewagen selbsttätig ständig auf der Transportbahn bewegt werden, wobei durch die Ladestation leere Vorgarnhülsen auf den Hängewagen durch volle Vorgarnspulen ersetzt werden.
Am Zulauf zu jeder Umlaufbahn 2, 3, 4 ist eine Weiche 8 sowie eine Stichbahn 50, am Ablauf von jeder Umlaufbahn in die Transportbahn ist eine Weiche 9 sowie eine Stichbahn 51 vor­ gesehen. Der Weiche 8 in der Transportbahn 6 ist eine Fühl­ vorrichtung 11, der Weiche 9 im Ablauf von der betreffenden Umlaufbahn in die Transportbahn ist eine Fühlvorrichtung 10 vorgeschaltet.
Durch die Fühlvorrichtung 11 in der Transportbahn wird ermit­ telt, ob eine volle Vorgarnspule vorhanden ist. Ist dies der Fall und besteht innerhalb der betreffenden Umlaufbahn 2, 3, 4 Bedarf an einer vollen Vorgarnspule, so wird über die Fühl­ vorrichtung 11 die Weiche 8 so gestellt, daß die volle Vor­ garnspule über die Stichbahn 50 in die betreffende Umlaufbahn gelangt. Besteht kein Bedarf, so wandert die volle Vorgarn­ spule mit Hilfe des entsprechenden Hängewagens auf der Trans­ portbahn 6 weiter.
Die Fühlvorrichtung 10 in der Umlaufbahn ermittelt, ob sie von einem Hängewagen 40 mit voller Vorgarnspule oder leerer Vorgarnhülse passiert wird. Liegt eine volle Vorgarnspule vor, so wird die Weiche so gestellt, daß die Umlaufbahn 2, bzw. 3, bzw. 4, geschlossen ist, d.h. die volle Vorgarnspule wandert auf dieser geschlossenen Umlaufbahn. Liegt eine leere Vorgarn­ hülse vor, so wird die Weiche 9 geöffnet und die leere Vor­ garnhülse über die Stichbahn 51 in die Transportbahn 6 abtrans­ portiert, aus welcher sie an der Ladestation 7 entnommen wird.
Die geschlossene Transportbahn 6 führt in dem Bereich, in dem sie über Weichen 11 mit den Umlaufbahnen 2, 3, 4 verbunden ist, sowohl volle Vorgarnspulen als auch leere Vorgarnhülsen. Hierbei kann die Fühlvorrichtung 10 wirkungsmäßig mit der Fühl­ vorrichtung 11 verbunden sein, d.h. wenn die Fühlvorrichtung 10 eine leere Vorgarnhülse in die Transportbahn 6 abführt, kann sie diese Abfuhr der Fühlvorrichtung 11 als Bedarf mitteilen, wodurch bei Vorlage eines Hängewagens mit voller Vorgarnspule über die Fühlvorrichtung 11 die Weiche 8 so gestellt wird, daß ein neuer, eine volle Vorgarnspule führender Hängewagen über die Stichbahn 50 in die betreffende Umlaufbahn gebracht wird.
Damit werden durch dieses System ständig die Umlaufbahnen 2, 3, 4 automatisch mit vollen Vorgarnspulen bestückt, wobei an­ dererseits automatisch leere Vorgarnhülsen über die betreffen­ den Hängewagen zur Ladestation 7 abgeführt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Transportbahn 6′ als offene Bahn ausgeführt. Sie weist hierbei einen von der Ladestation 7 zu den Umlaufbahnen 2, 3, 4 führenden, nur vol­ le Vorgarnspulen transportierenden Zweig und einen von den Umlaufbahnen der Spinnmaschinen zur Ladestation 7 führenden, nur leere Vorgarnhülsen transportierenden Zweig auf.
Hierbei ist wiederum jeweils am Zulauf zu einer Umlaufbahn 2, 3 eine Weiche 8 sowie eine Stichbahn 50 vorgesehen. Weiter­ hin sind am Ablauf jeder Umlaufbahn eine Weiche 9 sowie eine Stichbahn 51 angeordnet, wobei die Weiche 9 jeweils mit einer Fühlvorrichtung 10 verbunden ist. Ermittelt nun diese Fühl­ vorrichtung eine leere Vorgarnhülse, so wird die Weiche 9 auf Offenstellung gestellt, d.h. der betreffende Hängewagen mit der leeren Vorgarnhülse in die Transportbahn 6′ abgeführt. Gleich­ zeitig wird diese Mitteilung der Weiche 8 gegeben, welche ge­ öffnet wird, wodurch ein eine volle Vorgarnspule führender Hängewagen in die betreffende Umlaufbahn transportiert wird. Die Fühlvorrichtung 10 steuert bei diesem System die Weichen 8 und 9. Am Ende der Transportbahn 6′ ist statt der Weiche 8 eine Stoppvorrichtung 8′ angeordnet, die bei Bedarf einen Hän­ gewagen mit voller Spule zur Zufuhr in die Umlaufbahn 4 frei­ gibt.
Ermittelt die Fühlvorrichtung 10 am Ablauf einer Umlaufbahn einen Hängewagen mit voller Vorgarnspule, so bleibt die Wei­ che 9 geschlossen, d.h. der Hängewagen mit der vollen Vorgarn­ spule wandert auf der entsprechenden Umlaufbahn 2 bzw. 3 bzw. 4; gleichzeitig bleibt auch die Weiche 8 geschlossen, d.h. die Hänge­ wagen mit vollen Vorgarnspulen werden weiter auf den betreffen­ den Zweig der Transportbahn 6′ geführt.
Die Fühlvorrichtung 10 fühlt also, ob eine vorbeikommende Reserveposition einen Hängewagen mit voller Vorgarnspule oder einen Hängewagen mit leerer Vorgarnhülse enthält. Bei einem Hängewagen mit voller Vorgarnspule wird die Weiche 9 so ge­ stellt, daß diese volle Vorgarnspule in der betreffenden Um­ laufbahn verbleibt. Bei einer leeren Vorgarnhülse wird die in der Transportbahn 6′ angeordnete Weiche 8 umgestellt und führt über die entsprechende Stichbahn 50 den Hängewagen mit voller Vorgarnspule in die betreffende Umlaufbahn, um die durch Umstellung der Weiche 9 abtransportierte leere Vorgarnhülse zu ersetzen.
Die in Fig. 1 und 2 beschriebenen Fühlvorrichtungen 10 und 11 sind in Fig. 3 und 4 schematisch näher dargestellt. Nach Fig. 3 ist eine derartige Fühlvorrichtung als Wiegevorrich­ tung ausgebildet. Diese Wiegevorrichtung ist in der betref­ fenden Umlaufbahn 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. der Transportbahn 6 angeordnet. Jede dieser Bahnen besteht nach Fig. 3 bzw. 5 aus einer Schiene 12, in welcher Rollen 13 laufen. Jede dieser Rollen 13 wird beispielsweise durch einen Elek­ tromotor 14 angetrieben. Unterhalb dieser Einheit befindet sich ein Spulenhalter 17, an welchem eine volle Vorgarnspule 5 angeordnet ist. Die Rolle 13 ist mit Schleifabnehmern 15 verbunden, welche ihre Energie über eine Stromführung 16 im Inneren der Schiene 12 erhalten. Die Baueinheiten 13, 14, 15, 17 bilden insgesamt den Hängewagen 40.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Schiene 12 in einem Be­ reich, welcher als Wiegeteil 18 ausgebildet ist, unterbro­ chen. Dieser Wiegeteil 18 ist über zwei Winkel 19 und 20 und einen Verbindungshebel 22 einerseits mit einer Feder 21 und andererseits mit einer Auswerteinheit 23 verbunden.
Liegt nun ein Hängewagen 40 mit einer vollen Vorgarnspule 5 vor, wie in Fig. 3 dargestellt, so senkt sich unter dem Gewicht dieses Hängewagens 40 und der vollen Vorgarnspule 5 der Wie­ geteil 18, wobei die Schwenkhebel 19 und 20 im Gegenuhrzeiger­ sinn schwenken und die Feder 21 entsprechend beaufschlagt wird, und zwar weiter als bei einem Hängewagen 40 mit leerer Vorgarnhülse. Dadurch wird die beispielsweise als Schalter ausgebildete Auswerteinheit 23 betätigt und übermittelt über eine Leitung 24 dieses Schaltsignal zu den entsprechenden Weichen 8 und/oder 9. Es handelt sich also bei dieser Kon­ struktion nach Fig. 3 um eine mechanische Vorrichtung, bei welcher ermittelt wird, ob das Gewicht eines Hängewagens 40 über oder unter einer vorgegebenen Gewichtsgrenze liegt und der gewogene Hängewagen demgemäß mit einer leeren Vorgarnhül­ se oder einer vollen Vorgarnspule bestückt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 findet als Fühlvorrich­ tung 10 und 11 eine optische Abtastvorrichtung Anwendung. Die­ se optische Abtastvorrichtung besteht aus zwei Lichtquellen 25 und 26, welche parallele Lichtstrahlen aussenden, die mit Empfängern 27 und 28 zusammenwirken. Der Abstand der Licht­ quellen 25 und 26 voneinander ist hierbei so, daß bei Vorlie­ gen eines Hängewagens mit voller Vorgarnspule 5 ein anderes Signal ausgesandt wird als bei Vorliegen eines Hängewagens mit leerer Vorgarnhülse. Dieses Ausgangssignal der Meßvorrich­ tung 10 bzw. 11 wird wiederum den Weichen 8 und/oder 9 am Zu­ lauf und am Ablauf der betreffenden Transportbahn 6 bzw. 6′ zu den Umlaufbahnen 2, 3, 4 mitgeteilt.
Die Zufuhr von Hängewagen mit vollen Vorgarnspulen 5 und die Abfuhr von Hängewagen mit leeren Vorgarnhülsen in der Trans­ portbahn 6 bzw. 6′ und in den Umlaufbahnen 2, 3, 4 kann me­ chanisch oder elektrisch erfolgen. Wie in Fig. 5 dargestellt, kann hierbei jeweils ein Elektromotor 14 eingesetzt werden, welcher über die Rolle 13 den Hängewagen 40 transportiert. Die benötigte elektrische Energie wird, wie vorstehend ausge­ führt, über die Schleifabnehmer aus den als Stromführung 16 ausgebildeten Stromschienen im Inneren der Schiene 12 entnom­ men. Der erforderliche Abstand zwischen den einzelnen Hänge­ wagen kann dadurch sichergestellt werden, daß der Antrieb der Elektromotoren 14 bei zu großer Annäherung abgeschaltet wird.
Es besteht auch die Möglichkeit einer elektrischen Wirkverbindung der Umlaufbahnen 2, 3, 4, d.h. eine Einteilung in eine Viel­ zahl von Stromführungsabschnitten, von denen jeder erst dann mit Strom versorgt wird, wenn der nachfolgende Abschnitt von der vorhergehenden Spulenposition verlassen ist.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß gemäß Fig. 6 und 7 jeder Hängewagen 40 mit einem Distanzteller 29 versehen ist. Hierbei finden nach Fig. 6 und 7 statt der Elek­ tromotoren 14 mechanische Schubvorrichtungen Anwendung.
Jede dieser Schubvorrichtungen besteht aus einer Gabel 32, welche die betreffenden Distanzteller 29 hintergreifen kann. Diese Gabel 32 ist mit einem Schlitten 34 verbunden, welcher auf einer Führung 33 gleiten kann. An dem Schlitten 34 ist ein Winkelhebel 31 angeordnet, der mit der Kolbenstange ei­ ner Kolben-Zylinder-Einheit 30 verbunden ist. Durch den Win­ kelhebel kann dieser und damit auch der Schlitten 34 in Pfeilrichtung nach oben gelangen, so daß durch diese Bewe­ gung die Gabel 32 in oder außer Eingriff mit der Außenseite des Distanztellers 29 kommt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Position befindet sich die Gabel 32 im Eingriff. Wird nun die Kolben-Zylinder-Einheit 30 betätigt, so werden die Distanzteller 29 von links nach rechts verschoben und zwar jeweils um einen Hub entsprechend der Länge der Führung 33 und des Kolbenhubes der Kolben-Zy­ linder-Einheit 30. Danach schwenkt über den Winkelhebel 31 der Schlitten 34 aus seiner Eingriffsbahn und wird durch Be­ tätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 30 in seine Ausgangs­ lage zurückbewegt.
Durch diese mechanische Transporteinrichtung werden also die Hängewagen 40 mit den vollen Vorgarnspulen 5 bzw. mit den lee­ ren Vorgarnhülsen jeweils um eine Teilung weiterbewegt, wobei der Abstand der einzelnen Hängewagen voneinander durch die Distanzteller 29 sichergestellt ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß an verschiedenen Ring­ spinnmaschinen unterschiedliche Garnqualitäten verarbeitet werden. Um diese Möglichkeit zu erfassen, kann gemäß Fig. 3 und 5 am Spulenhalter 17 des Hängewagens 40 eine optische Kennung 35 vorgesehen sein, welche durch einen Leser 36 nach Fig. 5 ermittelbar ist. Die optische Kennung 35 entspricht hierbei der entsprechenden Fadenqualität der auf dem betref­ fenden Hängewagen 40 angeordneten Vorgarnspule 5.
In der Ladestation 7 werden die entsprechenden Spulenhalter der betreffenden Hängewagen mit den entsprechenden Vorgarn­ spulen bestückt und gleichzeitig mit der funktionsrichtigen Kennung versehen. Diese Kennungen werden über die Leser 36 in den Fühlvorrichtungen 11 ermittelt, wodurch die Weichen 8 in der Transportbahn 6 bzw. 6′ entsprechend gestellt und die Wei­ chen nur dann auf Speisung der Umlaufbahnen 2, 3, 4 gestellt werden, wenn Vorgarn der in der betreffenden Spinnmaschine verarbeiteten Art ansteht.
Damit lassen sich vorteilhafterweise auch über die Transport­ bahn 6 bzw. 6′ Hängewagen mit Spulen mit Vorgarn unterschied­ licher Feinheit und/oder unterschiedlicher Qualität transpor­ tieren, wobei über die entsprechenden optischen Kennungen 35 an den Spulenhalterungen 17 eine genaue Steuerung zu den ent­ sprechenden Spinnmaschinen erfolgt. Es besteht auch die Mög­ lichkeit, die Vorgarnspulen 5 selbst mit den entsprechenden Kennungen zu versehen.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 8 bis 11 sind die Trans­ portbahn 6 bzw. 6′ und die Umlaufbahnen 2, 3, 4 elektrisch wirkverbunden. Wenn eine Fühlvorrichtung 10 in einer Umlauf­ bahn 2 einen Hängewagen 40 mit leerer Vorgarnhülse fühlt, gibt sie einen Stellimpuls an die Weiche 9, um diese leere Vorgarn­ hülse über die Stichbahn 51 in die Transportbahn 6 abzuleiten. Dieser Impuls geht nach Fig. 8 gleichzeitig an ein UND-Glied 65, das ihn erst dann als Stellimpuls an die Weiche 8 in der Umlaufbahn 6, 6′ weiterleitet, wenn auch von der Fühlvorrich­ tung 11 in der Umlaufbahn 6, 6′ ein Signal am UND-Glied 65 anliegt, das "volle Spule" und/oder "richtige Qualität" signa­ lisiert. Nur bei Vorliegen beider Impulse wird die Weiche 8 in der Transportbahn 6 umgesteuert, damit diese die ausgelei­ tete leere Vorgarnhülse durch Einleiten einer vollen Vorgarn­ spule 5 ersetzt.
Nach Fig. 9 schließt der von der Weiche 9 bzw. der Fühlvor­ richtung 10 kommende Impuls Kontakte eines Schalters 60. Damit wird die Fühlvorrichtung 11 an das Netz 64 gelegt und damit aktiviert. Durch den Selbsthaltekontakt im Schalter 60 bleibt dieser Schalter geschlossen, auch nachdem der Impuls von der Weiche 9 bzw. der Fühlvorrichtung 10 abgeklungen ist.
Sobald die Fühlvorrichtung 11 eine volle Vorgarnspule 5 fühlt, gibt sie einen Impuls an eine Betätigungsvorrichtung 63 für die Weiche 8, welche dadurch gegen Wirkung einer Feder 62 auf die Stichbahn 50 geschwenkt wird und damit den Hängewagen mit der vollen Vorgarnspule 5 auslenkt. Dieser Stellimpuls wird auch an einen Schalter 61 geleitet, welcher daraufhin öffnet und den Schalter 60 sich öffnen läßt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind wiederum die Schalter 60 und 61 vorgesehen, wobei bei dieser Konstruktion die Be­ tätigungsvorrichtung 63 durch Wirkung der betreffenden Schal­ ter an das Netz 64 gelegt und damit aktiviert wird, woraufhin entsprechend der vorstehend beschriebenen Weise die Weiche 8 ebenfalls auf die Stichbahn 50 geschwenkt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist die gleiche Schal­ tungsanordnung wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 9 und 10 in der Signalleitung zwischen der Fühlvorrichtung 11 und der Weiche 8 angeordnet. Sie legt in diesem Fall jedoch nicht die Fühlvorrichtung 11 oder die Weiche 8 an das Netz 64 und aktiviert diese dadurch, sondern erlaubt oder unterbindet die Weitergabe von Stellimpulsen von der Fühlvorrichtung 11 an die Weiche 8. Der Selbsthaltekontakt im Schalter 60 stellt eine Art Gedächtnis dar, der einen Anforderungsimpuls für eine volle Vorgarnspule von der Weiche 9 bzw. der Fühlvor­ richtung 10 so lange wirksam erhält, bis ihm Rechnung getra­ gen ist. Hierbei ist allerdings die Konstruktion so zu ge­ stalten, daß ein weiterer Impuls, welcher eingeht, so lange der Schalter 60 in Selbsthaltung liegt, untergeht. Eine auf diese Weise fehlende volle Vorgarnspule muß von Hand nachge­ speist werden, wenn nicht eine aufwendigere, einem einschlä­ gigen Fachmann bekannte Memory-Schaltung angewendet wird, welche jeden Anforderungsimpuls speichert, bis er erfüllt ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird gewährleistet, daß meh­ rere, mit Umlaufbahnen versehene Spinnmaschinen eine einheit­ liche Spulenzufuhr und Hülsenabfuhr erhalten, wobei über die Weichen 8 und 9 sowie über die Fühlvorrichtungen 10 und 11 die funktionsrichtige Zufuhr voller Vorgarnspulen zu den be­ treffenden Spinnmaschinen und die Abfuhr leerer Vorgarnhülsen über die entsprechenden Hängewagen aus den Umlaufbahnen ein­ wandfrei gewährleistet ist.

Claims (13)

1. Transportsystem für Vorgarnspulen an Spinnmaschinen, bei dem jede Spinnmaschine eine geschlossene Umlaufbahn auf­ weist, auf der mit je einer vollen Vorgarnspule oder lee­ ren Vorgarnhülse bestückte Hängewagen bewegbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • a) eine Transportbahn (6, 6′) vorgesehen ist, welche durch eine Ladestation (7) verläuft, die leere Vorgarnhülsen auf Hängewagen (40) gegen volle Vorgarnspulen (5) aus­ wechselt,
  • b) jede Umlaufbahn (2, 3, 4) durch eine Hängewagen (40) mit vollen Vorgarnspulen (5) zuführende Stichbahn (50) und eine Hängewagen mit leeren Vorgarnhülsen abführende Stichbahn (51) mit der Transportbahn (6, 6′) verbunden ist,
  • c) an den Abzweigungen der Stichbahnen (50, 51) aus der Transportbahn (6, 6′) bzw. den Umlaufbahnen (2, 3, 4) angeordnete Weichen in Abhängigkeit vom Füllstand an ihnen ankommender Vorgarnspulen bzw. Vorgarnhülsen steuerbar sind,
  • d) die Hängewagen (40) unabhängig voneinander auf der Umlaufbahn (2, 3, 4) und auf der Transportbahn (6, 6′) bewegbar sind, und
  • e) Bewegungsvorrichtungen vorgesehen sind, welche die Hängewagen (40) auf der Umlaufbahn (2, 3, 4) und auf der Transportbahn (6, 6′) in ständigem Umlauf halten.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (6) in sich geschlossen ausgebildet ist. (Fig. 1).
3. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (6′) offen ausgebildet ist (Fig. 2).
4. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Weichen (8, 9) durch Hängewagen (40) mit vollen Vorgarnspulen (5) und Hängewagen mit leeren Vorgarnhülsen unterscheidende Fühlvorrichtungen (10, 11) gesteuert werden.
5. Transportsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einer steuerbaren Weiche (9) in einer Umlaufbahn (2, 3, 4) zugeordnete Fühlvorrichtung (10) auch mit der dieser Umlaufbahn zugeordneten Weiche (8) oder der Fühl­ vorrichtung (11) in der Transportbahn (6, 6′) in Wirkverbin­ dung steht.
6. Transportsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (10, 11) als Wiegevorrichtung (18, 19, 20) ausgebildet ist (Fig. 3).
7. Transportsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (10, 11) als optische Abtastvor­ richtung (26 bis 28) ausgebildet ist (Fig. 4).
8. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Bewegen der Hängewagen (40) in der Transportbahn (6, 6′) und in den Umlaufbahnen (2, 3, 4) durch Einzelantriebe (13 bis 16) in den Hängewagen erfolgt (Fig. 5).
9. Transportsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Bewegen der Hängewagen in der Transportbahn (6, 6′) und in den Umlauf­ bahnen (2, 3, 4) durch ortsfeste Schubvorrichtungen (32, 33, 34) erfolgt (Fig. 6).
10. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängewagen (40) durch Distanzteller (29) im Ab­ stand voneinander gehalten werden (Fig. 6, 7).
11. Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelantriebe als Elektromotoren (14) ausgebil­ det sind, deren Speisung bei zu großer Annäherung eines Hängewagens an einen anderen Hängewagen abgeschaltet wird (Fig. 5).
12. Transportsystem nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch elektrische Verblockung der Transportbahnen.
13. Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgarnspulen (5) oder die Hängewagen (40) mit die steuerbaren Weichen (8) in der Transportbahn (6, 6′) steuernden Kennungen (35) versehen sind (Fig. 3, Fig. 5).
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