DE2449675C2 - Vorrichtung zum Beschicken der Spulstellen einer Spulmaschine mit Ablaufspulen - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken der Spulstellen einer Spulmaschine mit AblaufspulenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/06—Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschikken der Spulstellen einer Spulmaschine mit Ablaufspulen,
die mittels eines Transportbandes in ihrer Achsrichtung an den Spulstellen entlangführbar und im so
Bedarfsfalle an die Spulstellen abgebbar sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus der Praxis bekannt. Das Transportband braucht nur eine Breite zu haben,
die etwas größer ist als der größte zu verarbeitende Spulendurchmesser. Von diesem Transportband werden
die Spulen im Bedarfsfall durch eine Weiche in ein Magazin geleitet.
Damit alle vom Transportband versorgten Magazine ausreichend Spulen erhalten, muß die Förderleistung
etwas höher sein als der tatsächliche Bedarf aller Spulenstellen. Es läßt sich daher nicht vermeiden, daß
am Ende des Transportbandes überschüssige Spulen eintreffen, die zurückgeführt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der oben angegebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, daß nicht an Spulstellen abgegebene
Spulen ohne Schwierigkeiten wieder zurückgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Hierbei
ergibt sich als Vorteil, daß die Vorrichtung einen geringen Raumbedarf aufweist
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer automatischen Spulmaschine mit Spulenmagazin und Spulentransportvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht des Magazins mit Spulentransportband und Weiche,
F i g. 3 die Vorderansicht der Spulentransportvorrichtung
mit den Ums^tzeinrichtungen,
F i g. 4 die Draufsicht von F i g. 3,
Fig.5 einen Querschnitt durch die Umsetzeinrichtung
am Ende des hinlaufenden Bandes,
F i g. 6 einen Querschnitt durch die Umsetzeinrichtung am Anfang des hinlaufenden Bandes und
F i g. 7 eine elektrische Schaltung für die Steuerung der Beschickungseinrichtung.
In dem Querschnitt einer automatischen Spulmaschine nach F i g. 1 ist zu erkennen, daß der gestrichelt
dargestellte Faden 1 von der Ablaufspule 2 zur Fadenführungstrommel 3 läuft und auf die Spule 4
gewickelt wird. Hinter der Spulstelle fährt der Knoter 5, der Fadenbrüche behebt und leeis Spulen 2 in die
Ablaufstellung bringt. Im Magazin 6 sind Reservespulen 7 zu erkennen. Sie werden bei Bedarf über die Rutsche 8
in die Ablaufstellung befördert Über dem Magazin ist ein Greifkopf 9 zu erkennen, der den Anfangsfaden der
Reservespule, die in die Ablaufstellung gebracht wird, aufnimmt. Von dort übernimmt der Knoter 5 den
Anfangsfaden. Vor dem Magazin 6 ist die Spulentransporteinrichtung
angebracht, von der man das obenliegende hinlaufende Trum 10 und das untenliegende
zurücklaufende Trum 11 eines Transportbandes 100 erkennen kann.
F i g. 2 zeigt das Magazin 6 mit den Magazintaschen 12, von denen die Taschen 12a, 12£>
und 12c gefüllt sind. Wenn das Magazin in Richtung des gebogenen Pfeils um einen Schritt weitergeschaltet wird, steht an der
Stelle 12a eine leere Tasche. Durch das Fortschalten des Magazins wird ein Signal ausgelöst, das die Weiche 13
veranlaßt, in die strichpunktiert gezeichnete Lage 13a zu schwenken. Kommt eine Spule in Pfeilrichtung 13b
zur Weiche, so wird sie abgeleitet und gleitet üder die Rutsche 14 in die leere Magazintasche, Durch einen
weiteren Signalgeber wird die Weiche wieder zurückgestellt.
In F i g. 3 und 4 ist hauptsächlich der vordere und der hintere Teil der Spulentransportvorrichtung mit den
Umsetzein-ichtungen dargestellt. Diese Teile liegen so, daß sich in diesem Bereich keine Magazine mehr
befinden, also am Anfang und Ende einer Spulmaschine. Der an den Magazinen vorbeilaufende Teil besteht nur
aus dem hinlaufenden Trum 10 und dem zurücklaufenden Trum 11 mit ihren hier nicht dargestellten seitlichen
Führungsschienen.
Das Beschickungsband 15 der Beschickungsstelle B wird durch einen nicht gezeichneten Antrieb so
angetrieben, daß in gleichen zeitlichen Abständen auf das hinlaufende oben liegende Trum 10 des Transportbandes
100 Spulen abgelegt werden.
Das Transportband 100 wird um die Antriebsrolle 16 und die UmlenkroUa 17 geführt Mit der Antriebsrolle 16
ist ein Zahnrad 18 verbunden, das über das Antriebszahnrad 19 kontinuierlich angetrieben wird. In der Nähe
der Umlenkrolle 17 ist eine erste Umsetzeinrichtung 20 angeordnet, mit der die überschüssigen Spulen von der
Oberseite des hinlaufenden Trums 10 des Transportbandes 100 auf die Innenseite des rücklaufenden Trums 11
geleitet werden. Wie in der Querschnittszeichnung nach F i g. 5 zu sehen ist, ist an dieser Stelle unter das Trum 10
eine keilförmige Führung 27 gelegt, die als Abrollvorrichtung dient, so daß die Spule zur Seite abrollen kann
und längs der Gleitbahn 27' auf das Trum 11 geleitet wird
Wie in F i g. 4 besonders gut zu erkennen ist, befindet
sich in der Nähe der Beschickungsstelle B neber, dem
Transportband 100 eine zweite Umsetzvorrichtung 21 mit einer Transportvorrichtung 28', die ein weiteres
Transportband 21' aufweist. Dieses Transportband wird um die Antriebsrolle 22 und die Umlenkrolle 23 geführt
und durch die Führungsrollen 24 und 25 abgelenkt, so
daß ein Bandabschnitt in gleicher Höhe wie das Trum 10 läuft. Die Antriebsrolle 22 ist mit einem Zahnrad 26
verbunden, das in das Zahnrad 18 eingreift. Das obere Trum des Transportbandes 21' läuft entgegengesetzt
zur Laufrichtung des Trums 10.
Im Bereich der Transportvorrichtung 28' liegt unter dem Trum 11 ein keilförmiges Führungsstück 28", so
daß hier die Spulen von dem Trum 11 abrollen und auf das Transportband 21' kommen. Dadurch wird eine
zurücklaufende Spule wieder zur Oberseite des Trums 10 gefördert. Das Transportband 21' ist zwischen der
Antriebsrolle 2i und der Führungsrolle 24 durch ein Keilstück 28, wie im Querschnitt der F i g. 6 zu sehen ist,
schräggestellt, so daß die Spule wieder auf das Trum 10 rollt
Die elektrische Schaltung nach Fig.7 für das Einschleusen der zurücklaufenden Spulen funktioniert
wie folgt:
Ein Zeitgeber 29 gibt in einstellbaren Zeitabständen einen elektrischen Impuls ab. Damit wird eine
Relaisspule 30 erregt, so daß sich ein Haltekontakt 31
ι» schließt. Damit bleibt die Relaisspule 30 auch erregt
wenn der Impuls des Zeitgebers 29 beendet ist Ist die Relaisspule 30 erregt so wird auch der Kontakt 32
geschlossen, und der Fördermotor 33 der Beschickungseinrichtung B läuft an. Er läuft so lange, bis durch einen
Fühler, zum Beispiel durch eine Lichtschranke, festgestellt wird, daß eine Spule auf den Anfang des Trums 10
gelegt ist Jetzt wird der Kontakt 34 kurzzeitig geöffnet, das Relais 30 wird spannungslos und öie Kontakte 32
und 31 werden geöffnet Damit bleibt der Motor 33 stehen, bis durch den Zeitgeber 29 ein neuer Impuls
gegeben wird.
Wird eine Spule zurückgeführt so «-ird an der
zweiten Umsetzeinrichtung 21 durch einen Fühler, zum Beispiel eine Lichtschranke, ein Kontakt 35 geschlossen
und dadurch eine Relaisspule 36 erregt. Damit wird der Haltekontokt 37 geschlossen und die Relaisspule 36
bleibt erregt auch wenn die Spule am Fühler vorbeitransportiert ist. Solange die Relaisspule 36
erregt ist wird eine Ausschaltvorrichtung in Form eines
jo Kontaktes 38 geöffnet, so daß der Zeitgeber 29 spannungslos ist. Er fällt dadurch in seine Ausgangslage
zurück und die Beschickungseinrichtung liefert keine Spule, dafür kommt die zurückgeförderte Spule auf das
Transportband 100. Hierbei gerät sie in den Bereich eines weiteren Fühlers, der nun den Kontakt 39 öffnet,
so daß die Relaisspule 36 spannungslos wird. Damit wird der Kontakt 38 geschlossen und der Zeitgeber kann
wieder anlaufen. Jetzt wird die nächste Spule wieder vom Beschickungsband 15 der Beschickungseinrichiung
β geliefert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Beschicken der Spulstellen einer Spulmaschine mit Ablaufspulen, die mittels
eines Transportbandes in ihrer Achsrichtung an den Spulstellen entlangführbar und im Bedarfsfalle an
die Spulstellen abgebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des
Transportbandes (100) hinter der letzten Spulstelle, aber vor der Umlenkstelle des Transportbandes
(100) eine erste Umsetzeinrichtung (20) vorgesehen ist zum Entfernen der Spulen (7) von dem
hinlaufenden Trum (10) des Transportbandes (100) und zur Ablage der Spulen (7) auf dem rücklaufenden
Trum (11) des Transportbandes (100), und daß in der Nähe der Beschickungsstelle (B) des Transportbandes
(100) eine zweite Umsetzeinrichtung (21) zum Entfernen der Spulen (7) von dem rücklaufenden
Trum (11) des Transportbandes (100) und zum Oberfüfcrsn der Spulen (7) auf das hinlaufende Trum
(10) des Transportbandes (100) oder an eine Beschickungsvorrichtung des Transportbandes (100)
vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Umsetzeinrichtung (20) aus einer die Spulen (7) seitlich vom hinlaufenden Trum
(10) abrollenden Vorrichtung (27) und einer Gleitbahn (27') besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umsetzeinrichtung
(21) eine o.e Spulen (7) seitlich vom rücklaufenden Trum (11) abrollend; Vorrichtung (28") und eine die
abrollenden Spulen (7) aufnehmende Transportvorrichtung (28') besitzt
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Vorrichtung (27,
28") zum seitlichen Abrollen der Spulen (7) aus einer zusätzlichen Führung des Transportbandes (100)
besteht, durch die das Trum (10, 11) eine Neigung quer zu seiner Bewegungsrichtung erhält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spulen (7) ium
hinlaufenden Trum (10) des Transportbandes (100) oder an eine Beschickungsvorrichtung (B) überführende
Transportvorrichtung (28') ein weiteres Transportband (21') besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung
(B) des Transportbandes (100) eine während des Umsetzens einer zurückgeführten
Spule (7) auf das hinlaufende Trum (10) wirksame Ausschaltvorrichtung (38) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
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