DE3223593A1 - Vorrichtung zum sammeln von spulenkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln von spulenkoerpern

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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

W. Scbfaf hörst & Co.
Bi!jm^n.'.i:irf.i;; 3irrÄj »43/145
Mönchengladbach 1 '3
SPT-Wio/hö
23.6.1982 Vorrichtung zum Sammeln von Spuleh'k'ör'p'e'rn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln der an den Arbeitsstellen einer automatischen Spulenwickelvorrichtung ausgeworfenen bewickelten, teilbewickelten oder leeren Spulenkörper.
Es ist bekannt, die an den Arbeitsstellen einer automatischen Spulenwickelvorrichtung anfallenden bewickelten, teilbewickelten und leeren Spulenkörper auf ein Transportband auszuwerfen, an dessen Ende sich eine Sammelvorrichtung befindet. Besteht eine derartige Spulenwickelvorrichtung aus mehreren oder vielen Arbeitsstellen, so ist eine bestimmte Anzahl Arbeitsstellen zu einer Sektion zusammengefaßt und es besteht die Möglichkeit, in jeder Sektion eine andere Garnpartie zu wickeln. In diesem Fall ist es ein Nachteil, wenn die Spulenkörper der unterschiedlichen Partien zu einem gemeinsamen Sammelpunkt gelangen. Wollte man dies vermeiden, müßte jeder Partie ein besonderes Transportband zugeordnet werden, was sehr aufwendig wäre und beim Umstellen der Partie auf eine größere oder kleinere Anzahl Sektionen einen größeren Montageaufwand erfordern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise an einer Spulenwickelvorrichtung, bei der wahlweise eine einheitliche Garnpartie oder Sektionen wählbarer Größe mit unterschiedlichen Garnpartien gewickelt werden, die ausgeworfenen Spulenkörper je für sich zu sammeln. Beim Umstellen der Partiegröße soll mit wenigen Handgriffen eine entsprechende Anpassung der Sammelvorrichtung möglich sein.
1147- SPT-Wio/hö 23.0.1982
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nunmehr ein an den Arbeitsstellen der Spulenwickelvorrichtung eritlanggefüh-F-tes' Horizontalfördermittel als Grundausstattung vorhanden ist, während in wählbarer Anzahl bauka—. stenartige Spulenkörpeentnahmevorrichtungen jeweils dort mit dem Horizontalfördermittel in Verbindung gebracht werden können, wo die eine Partie aufhört und eine andere Partie beginnt. Die bewickelten, teilbewickelten oder leeren Spulenkörper der einzelnen Partien können nicht mehr durcheinandergeraten, obwohl nur ein einziges Horizontalfördermittel vorhanden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels soll die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben werden.
Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung die Vorderansicht einer Spulenwickelvorrichtung, an der nur eine einzige Garnpartie gewickelt wird.
Figur 2 zeigt die gleiche Spulenwickelvorrichtung, für zwei Garnpartien eingerichtet.
Figur 3 zeigt in schematischer Seitenansicht und zum Teil im Schnitt eine Spulenkörperentnahmevorrichtung»
Figur 4 zeigt die Spulenkörperentnahmevorrichtung in einer Ansicht von oben.
Figur 5 zeigt, ebenfalls in einer Ansicht von oben, Einzelheiten der Spulenkörperentnahmevorrichtung.
-#- SPT-Wio/hö
1147 23.6.1982
Figur 6 zeigt eine Ansicht von vorn auf die Spulenkörperhebevorrichtung.
Gemäß Figur 1 und 2 besitzt die insgesamt mit 1 bezeichnete Spulenwickelvorrichtung zwei Sektionen A und B. Sektion A umfaßt ein Antriebsgestell 2, ein Zwischengestell 3 und eine Mehrzahl dazwischenliegender Arbeitsstellen 5· Sektion B. umfaßt ein Endgestell J1 ein Zwischengestell k und dazwischenliegende Arbeitstellen 6. Ein Horizontalfördermittel 8 ist in der Nahe des Fußbodens an den Arbeitsstellen 5,6 entlanggeführt. Das Horizontalfördermittel 8 besteht aus einem endlosen Transportband. Das Transportband 8 ist um eine Antriebsrolle 9 und um eine Bandrolle 10 geschlungen. Die Antriebsrolle 9 befindet sich im Antriebsgestell 2 und wird durch einen Antriebsmotor 11 angetrieben. Die Bandrolle 10 ist in der Nähe des Endgestells J in einem Lagerbock 12 gelagert.
Oberhalb des Horizontalfördermittels 8 sind zwei vorbereitete Standorte 13 und Ik für Spulenkörperentnahmevorrichtungen vorhanden. In Figur 1 igt eine Spulenkörperentnahmevorrichtung 15 dargestellt. Figur 2 zeigt außer der Spulenkörperentnahmevorrichtung 15 noch eine weitere Spulenkörperentnahmevorrichtung 16. Die beiden Spulenkörperentnahmevorrichtungen sind identisch ausgebildet.
Die Figuren 3 bis 6 zeigen stellvertretend auch für die Spulenkörperentnahmevorrichtung 15 "die Einzelheiten der Spulenkörperentnahmevorrichtung 16. Jede Spulenkörperentnahmevorrichtung besitzt eine SpulenkÖrperhebevorrichtung IJ3 einen Spulenkörperauffangbehälter l8s eine Spulenkörperableitvorrichtung 19 und einen auswechselbaren Spulenkörpersammelbehälter 20.
Die SpulenkÖrperhebevorrichtung 17 besteht aus einem mit Nocken
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21 besetzten Elevator. Mittels einer Kraftübertragungsvorrichtung 22 ist jede einzelne Spulenkörperhebevorrichtung durch das Horizontalfördermittel 8 antreibbar.
Die Spulenkörperableitvorrichtung 19 besteht aus einer knapp oberhalb des Transportbandes 8 angeordneten Weiche. Die Kraftübertragungsvorrichtung 22 besitzt ein an das Transportband 8 anlegbares Reibrad 23, ein mit dem Reibrad 23 verbundenes Getriebe 24 und ein mit dem Elevator 17 verbundenes Abtriebselement 25 in Form einer Bandrolle.
Figur 5 zeigt die Lagerung des Getriebes 24, der Spulenkörperableitvorrichtung 19 und des Abtriebselementes 25 an zwei Bügeln 26, 27j die am unteren Teil des vorbereiteten Standortes l4 mit Schrauben an den Zwischengestellen 3 und 4 befestigt sind. Figur 3 und 6 läßt erkennen, daß ein Bügel 28, der am oberen Teil des Standortes l4 mit den- Zwischengestellen 3 und 4 verschraubt ist, den Spulenkörperauffangbehälter 18 und eine zweite Bandrolle 29 trägt. Der Bügel 2 8 trägt außerdem einen Spulenkörperabweiser 30, der die Form eines Rachens hat.
Der Spulenkörperauffangbehälter 18 ist nach unten durch einen Schieber 31 verschlossen. Darunter befindet sich ein Einschub 32 für den Spulenkörpersammelbehälter 20.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der vorbereitete Standort l4 aus Aufnahmevertiefungen und vorbereiteten Bohrungen in den Zwischengestellen 3 und 4 zur Aufnahme und Befestigung der Bügel 26 bis 28. Der vorbereitete Standort 13 besteht aus seitlich am Endgestell 7 befestigten Streben, die ebenfalls der Aufnahme und Befestigung der Bügel 26 bis 28 dienen.
In andersgelagerten Fällen können die vorbereiteten Standorte auch anders gestaltet sein. Es kommt darauf an, den vorbereiteten Standort so auszubilden, daß die Montage der Spulenkör-
<r~
1147-SPT-Wio/hö 23.6.1982
perentnahmevorrichtung möglichst einfach ist und daß nach Möglichkeit auch Arbeiten zur Ausrichtung und Justierung entfallen, weil eine Selbstjustierung durch Anschläge, Bohrungen oder dergleichen bereits gegeben oder vorbereitet ist.
Das Getriebe 24 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Kegelradgetriebe. Die Zeichnungen lassen erkennen, daß die einzelnen Arbeitsstellen 5 und 6 der Sektionen A und B an einem Tragrohr 33 befestigt sind.
Die Figuren 1 bis 5 zeigen, daß die von der automatischen Spulenwickelvorrichtung 1 ausgeworfenen bewickelten Spulenkörper 34, teilbewickelten Spulenkörper 35 und leeren Spulenkörper 3β über Rutschen 37,38 auf das Transportband 8 gelangen... Ein Schutzblech 39 verhindert ein Herabfallen der Spulenkörper nach vorn.
Gemäß Figur 1 ist nur eine Spulenkörperentnahmevorrichtung 15 am Ende der Spulenwickelvorrichtung 1 vorhanden. Der vorbereitete Standort 14 für eine zweite Spulenkörperentnahmevorrichtung bleibt unbesetzt. Es wird an der Spulenwickelvorrichtung nur eine Garnpartie gewickelt.
Gemäß Figur 2 ist auch der vorbereitete Standort 14 mit einer Spulenkörperentnahme vorrichtung 16" besetzt. Die in der Sektion A anfallenden Spulenkörper werden an der Spulenkörperableitvorrichtung 19 zur Spulenkörperhebevorrichtung 17 hin abgeleitet, gemäß Figur 3 hochtransportiert, durch den Spulenkörperabweiser 30 aus den durch die Nocken 21 begrenzten Fächern des Elevators abgewiesen, so daß sie in den Spulenkörperauffangbehälter 18 rollen. Der Spulenkörperauffangbehälter 18 befindet sich in Arbeitshöhe, so daß dort die noch brauchbaren bewickelten oder teilbewickelten Spulenkörper entnommen werden können. Handelt es sich bei der Spulenwickelvorrichtung um eine Umspulvorrichtung, so können die zunächst ausgeworfenen bewickelten oder
ll47-6pt-Wio/hö 23.6.1982
teilbewickelten Spulenkörper, nachdem das Fadenende aufgenommen ist, der Spulenwickelvorrichtung zum Zweck des Abwickeins wieder vorgelegt werden. Die leeren Spulenkörper 36 fallen in den Spulenkörpersammelbehälter 20, sobald der Schieber 31 gezogen wird. In den Sektionen A und B können unterschiedliche Garnpartien gewickelt werden. Die ausgeworfenen Spulenkörper werden getrennt gesammelt und sie können nicht ohne weiteres durcheinandergeraten und zwischen den einzelnen Partien durcheinandergemischt werden.
Die Erfindung ist besonders für in Sektionen eingeteilte Spulenwickelvorrichtungen geeignet. Die vorbereiteten Standorte . befinden sich dann zweckmäßigerweise an den Zwischengestellen oder an den Trennstellen der Sektionen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die vorbereiteten Standorte an den Grenzen der einzelnen Arbeitsstellen vorzusehen. In diesem Fall kann die Länge einer Sektion beziehungseise die Anzahl der einer bestimmten Partie zugeteilten Arbeitsstellen frei gewählt werden. Die Grundausstattung der ganzen Sammelvorrichtung ist aber in allen Fällen gleich. Das Horizontalfördermittel ist immer das gleiche. Seine Länge richtet sich allein nach der genormten Länge der Spulenwickelvorrichtung. Die Anzahl der Spulenkörperentnahmevorrichtungen richtet sich allein nach den vorgesehenen Wickelbedingungen· Die SpulenkÖrperentnahmevorrichtungen können praktisch an beliebiger Stelle die Spulenkörper von dem Horizontalfördermittel ableiten und entnehmen. Eine eigene Kraftmaschine zum Antrieb der Spulenkörperentnahmevorrichtung entfällt.
Die Erfindung ist nicht auf die Varianten des Ausführungsbeispiels eingeschränkt. Bei den bewickelten oder teilbewickelten Spulenkörper!! kann es sich auch um'Auflaufspulen handeln.

Claims (4)

W. Schfafhorst & Co. Binmenberger Straße 7 43/145 Mönchengladbach 1 SPT - Wio/hö 1147 ■23.6.1982 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sammeln der an den Arbeitsstellen einer automatischen Spulenwickelvorrichtung ausgeworfenen bewickelten, teilbewickelten oder leeren Spulenkörper, dadurch g ekennzeichnet., dai?>
a) Die Spulenwickelvorrichtung (1) ein an den Arbeitsstellen (5,6) entlanggeführtes Horizontalfördermittel (8) aufweist,
b) in der Nähe des Horizontalfördermittels (8) und seitlich voneinander distanziert zwei oder mehr vorbereitete Standorte (13,1^) für Spulenkorperentmahmevorrichtungen (15,16) vorhanden sind,
c) mindestens ein Standort (13) mit einer Spulenkörperentnahmevorri chtung (15) besetzt ist,
d) die Spulenkörperentnahmevorrichtung (15,l6) eine Spulenkörperhebevorrichtung (17), einen Spulenkörperauffarbbehälter (18) und eine in der Nähe des Horizontalfördermittels (8) angeordnete Spulenkörperableitvorrichtung (19) besitzt und
e) die Spulenkörperhebevorrichtung (17)'mittels einer Kraft- · übertragungsvorrichtung (22) durch das Horizontalfördermittel (8) antreibbar ist.
' ft *
- 2 - Spt-Wio/hö
1147 23.6.1982
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Horizontalfördermittel (8) aus einem endlosen Transportband besteht und die Spulenkörperableitvorrichtung (19) eine oberhalb des Transportbandes (8) angeordnete Weiche besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörperhebevorrichtung (17) aus einem Elevator besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftubertragungsvorrichtung (22) ein an das Transportband (8) anlegbares Reibrad (23), ein mit dem Reibrad (23) verbundenes Getriebe (24) und ein mit dem Elevator (17) verbundenes Antriebselement (25) aufweist.
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