DE3534172A1 - Schleifband-speicher - Google Patents

Schleifband-speicher

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DE3534172A1 DE19853534172 DE3534172A DE3534172A1 DE 3534172 A1 DE3534172 A1 DE 3534172A1 DE 19853534172 DE19853534172 DE 19853534172 DE 3534172 A DE3534172 A DE 3534172A DE 3534172 A1 DE3534172 A1 DE 3534172A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schleifband-Speicher, bei dem mindestens eine durch gewickeltes Schleifmittelband gebil­ dete, eine zentrale Durchgangsöffnung aufweisende Band­ rolle in ihrer Durchgangsöffnung mindestens einen Lager­ einsatz aufweist, der mit einer zur Rollenachse etwa koaxialen Drehlagerfläche zur drehbaren Lagerung der Bandrolle an einem Traglager versehen ist.
Derartige, in Rollenform gespeicherte Schleifbänder können dadurch zum Abziehen des Schleifmittelbandes drehbar gelagert und bereitgehalten werden, daß durch die Durch­ gangsöffnung der Bandrolle eine beispielsweise aufgehängte Stange gesteckt wird, die ggf. die Bandrolle über eine Innenumfangsfläche des jeweiligen Lagereinsatzes drehbar abstützt. Die Lagerstange hat gegenüber der die Drehlager­ fläche bildenden Innenumfangsfläche in der Regel ein verhältnismäßig großes Lagerspiel, so daß einerseits eine ziemlich ungenaue, pendelnde Lagerung der Bandrolle gege­ ben ist und andererseits die Gleitreibung, der Drehlagerung so gering ist, daß die Bandrolle nach Beendigung der Zugbelastung des ablaufenden Bandendes beim Abziehen eines abzulängenden Schleifmittelband-Abschnittes noch um einen verhältnismäßig großen Drehwinkel nachläuft, was zu einem unerwünschten Abwickeln der Bandrolle führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schleif­ band-Speicher der genannten Art so auszubilden, daß auf einfache Weise eine exakte und gut gebremste Lagerung der Bandrolle möglich ist.
Dies wird bei einem Schleifband-Speicher der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Drehlagerfläche durch eine Außenumfangsfläche gebildet ist. Dadurch kann die Bandrolle auf verhältnismäßig großem Umfang der Drehlagerfläche und damit mit verhältnismäßig großer Reibung, d.h. zur Sicherung gegen Nachlaufen ausreichend gebremst, gelagert werden. Weiterhin kann zur Lagerung der Bandrolle auf das umständliche Einstecken einer Stange verzichtet werden, da es durch die Ausbildung der Drehlagerfläche als Außenumfangsfläche ohne weiteres möglich ist, die Bandrolle lediglich durch Auflegen zu lagern.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Drehlagerfläche ge­ währleistet einen geringen, über die Außenbegrenzungen des Schleifmittelbandes hinausragenden Raumbedarf der Lager­ einsätze, so daß die Bandrolle durch diese Lagereinsätze nur unwesentlich verbreitert wird.
Obwohl es denkbar ist, den Schleifmittel-Speicher aus­ schließlich durch die gewickelte Bandrolle in Verbindung mit einem oder zwei Lagereinsätzen zu bilden, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schleifmittel-Speicher zusätzlich ein an die Bandrolle bzw. die Lagereinsätze angepaßtes Traglager zur leicht herausnehmbaren bzw. einsetzbaren Aufnahme der Bandrolle aufweist. Dieses Traglager kann gemäß der Erfindung in einfacher Weise so ausgebildet werden, daß benachbarte Bandrollen einander beim Drehen nicht berühren und damit auch nicht in Ab­ wickelrichtung mitnehmen, ohne daß hierfür ein ins Gewicht fallender zusätzlicher Raumbedarf erforderlich ist. Dieses Traglager weist zweckmäßig Lagerschalen für die Aufnahme der Drehlagerflächen auf, wobei der Radius der Lager­ schalen so an den Durchmesser der Drehlagerflächen ange­ paßt werden kann, daß bei exakter Lagerung die gewünschte Bremswirkung auftritt. Das Traglager kann in einfacher Weise für die Aufnahme zweier oder mehrerer, vorzugsweise achsgleich nebeneinander mit horizontaler Achse liegender Bandrollen vorgesehen sein, so daß Schleifmittelband unterschiedlicher Körnung nebeneinanderliegend bereitge­ halten werden kann.
Ferner können gemäß der Erfindung Mittel zum einfachen Abtrennen des jeweils von einer Bandrolle abgezogenen Teiles des Schleifmittelbandes vorgesehen sein, wobei diese Abtrennvorrichtung zweckmäßig so angeordnet ist, daß sie bei jedem Rollendurchmesser im wesentlichen gleich gut wirkt.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombina­ tionen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen darge­ stellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schleifband-Speicher, teil­ weise im Axialschnitt,
Fig. 2 einen Lagereinsatz des Schleifband-Speichers gemäß Fig. 1 in teilweise geschnittener Ansicht auf die Außenseite,
Fig. 3 ein Traglager für mehrere Schleifmittel-Bandrollen des Schleifband-Speichers,
Fig. 4 das Traglager gemäß Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Ausschnitt der Fig. 3 in Draufsicht und ver­ größerter Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte, durch eine einzige Bandrolle 2 aus gewickeltem Schleifmittelband konstanter Breite gebil­ dete Schleifband-Speicher 1, der auch zwei oder mehr Bandrollen und zusätzlich ein Traglager 3 gemäß den Fig. 3 bis 5 aufweisen kann, weist im Zentrum der Bandrolle 2 eine durch einen Wickelkern bestimmte, im wesentlichen zylindrische Durchgangsöffnung 4 auf, in die von beiden Stirnseiten 5 her zwei jeweils einteilige, gleich ausgebildete Lagereinsätze 6 derart eingesteckt sind, daß sie im Abstand voneinander liegen und aus­ schließlich durch Verspannung gegenüber der Bandrolle 2 unabhängig voneinander an dieser gehalten sind. Jeder Lagereinsatz.6 weist einen als hülsenförmigen Rotations­ körper ausgebildeten, zu seinem inneren Ende schwach konisch verjüngten Kernteil 7 mit gegenüber seinem Außen­ durchmesser wesentlich kleinerer Axialerstreckung auf, der zur besseren Sicherung gegenüber der Innenfläche der Durchgangsöffnung 4 am Außenumfang mit Erhebungen, bei­ spielsweise mit axialrippenartigen Vorsprüngen versehen sein kann. Unmittelbar im Anschluß an den größten Durch­ messer des Kernteiles 7 sind zwei im Abstand voneinander­ liegende, radial nach außen um ein möglichst geringes Maß vorstehende Ringbunde 8, 9 vorgesehen, die zwischen sich eine im Querschnitt annähernd rechteckige bzw. quadra­ tische Ringnut von einer Breite im Millimeterbereich begrenzen. Der innere Ringbund 8 dient als Anschlag zur axialen Ausrichtung des Lagereinsatzes 6 gegenüber der zugehörigen Stirnfläche 5 der Bandrolle 2; dieser An­ schlag kann auch durch einzelne, über den Umfang verteilte Vorsprünge gebildet sein oder ganz weggelassen werden, so daß der Lagereinsatz 6 lediglich durch mehr oder weniger tiefes Einschieben in die Durchgangsöffnung 4 axial gegen­ über der Bandrolle 2 ausgerichtet wird. Der äußere Ring­ bund 9, der am äußeren Ende des als Stirndeckel bzw. Lagerschild dienenden Lagereinsatzes 6 liegt, begrenzt axial eine durch eine Rotationsfläche bzw. den Nutgrund der Ringnut gebildete Drehlagerfläche 10 an ihrem der zugehörigen Stirnfläche 5 gegenüberliegenden Ende. Koaxial in der napfförmigen, jedoch im Boden mit Durchbrüchen versehenen Außenmuffe weist der Lagereinsatz eine von Radialrippen getragene zylindrische Nabenhülse 11 auf, durch welche ein Traglager in Form einer Stange oder dgl. gesteckt werden kann. Die Bandrolle 2 kann mit der Dreh­ lagerfläche 10 oder mit der Außenumfangsfläche mindestens eines Ringbundes 8 bzw. 9 so in vertiefte Kuhlen zweier seitlicher, in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteter Lager­ wangen 13 eines Traglagers von oben eingelegt werden, daß sie einerseits durch Ziehen am ablaufenden Bandende 14 gedreht werden kann und andererseits dieser Drehung durch Reibung eine verhältnismäßig große Bremskraft entgegen­ wirkt, so daß die Bandrolle 2 nach Aufheben des Zuges am ablaufenden Bandende 14 nicht nachläuft, sondern sofort stillsteht.
Die als stirnseitige Lagerabstützungen vorgesehenen Lager­ wangen 13 sind zweckmäßig in Form vertikaler Untertei­ lungswände in gleichen Abständen frei vorstehend an einem Träger bzw. einer Konsole angeordnet, die durch eine plattenförmige Rückwand 15 aus Blech gebildet sein kann und an beiden Seiten nach hinten abgesetzte Winkelflansche als Befestigungsglieder 16 zur Befestigung an einer Wand, an zwei hinteren Stützen eines Regalsystems oder dgl. aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind für die Aufnahme von vier Bandrollen fünf Lagerwangen 13 vorgesehen, von denen die beiden äußersten im Bereich der durch die Befestigungsglieder 16 gebildeten Seitenbegren­ zungen des Traglagers 3 liegen. An ihren von der Rückwand 15 abgekehrten Vorderseiten sind alle Lagerwangen 13 über durchgehende Profilstäbe miteinander verbunden, so daß sich eine selbsttragende Rahmenkonstruktion von hoher Festigkeit ergibt.
Zumindest jede der zwischen den äußersten Lagerwangen 13 liegenden Lagerwangen weist an ihrer Oberseite zwei mit­ einander fluchtende, unmittelbar nebeneinanderliegende Lagerschalen 17 auf, deren Abstand von der Rückwand 15 größer als von der Vorderseite des Traglagers ist. Der Abstand zwischen den beiden Lagerschalen 17 einer Lager­ wange 13 ist nur geringfügig größer als die doppelte Dicke eines Ringbundes 9 der Lagereinsätze 6, so daß benachbarte Lagereinsätze 6 zweier benachbarter Bandrollen 2 mit ihren einander zugekehrten Stirnflächen raumsparend in sehr geringem Abstand voneinander liegen können. Zur besseren Zugänglichkeit der Lagereinsätze sowie zur vereinfachten Herstellung sind alle Lagerwangen 13 gleich ausgebildet. Jede Lagerwange 13 ist durch zwei parallele, aus Blech­ platten bestehende, spiegelsymmetrische Wandungen 18 gebildet, deren Abstand voneinander gleich dem Abstand zwischen ihren Lagerschalen 17 ist. Diese Wandungen 18 sind zwischen den Lagerschalen 17 und der Rückwand 15 an ihren Oberkanten und im Bereich eines vor den Lagerschalen 17 liegenden oberen, geneigten Teiles der Vorderkante der Lagerwange 13 aufeinander zu abgesetzt bzw. abgekröpft und mit diesen abgekröpften Randstreifen 19, beispielsweise durch Punktschweißung, aneinander befestigt. Oberhalb ihrer horizontalen Unterkanten können die Wandungen 18 nach innen vorspringende, beispielsweise noppenförmige Distanzvorsprünge 20 aufweisen, mit welchen sie aneinander anliegen und die ebenfalls durch Punktschweißung aneinan­ der befestigt sein können. Dadurch bildet jede Lagerwange 13 einen im Bereich der Lagerschalen 17 und im Bereich seiner Unterseite entsprechend dem Abstand zwischen den Wandungen 18 offenen Hohlkammer-Bauteil von hoher Festig­ keit bei geringem Gewicht. Beide Wandungen 18 der mitt­ leren Lagerwangen 13 sowie die inneren Wandungen 18 der beiden äußersten Lagerwangen 13 bilden nach außen abgewin­ kelte, annähernd über ihre ganze Höhe reichende Befesti­ gungsschenkel 21, mit welchen die Lagerwangen 13 durch Punktschweißung oder dgl. an der Rückwand 15 befestigt sind. Die äußeren Wandungen 18 der beiden äußeren Lager­ wangen 13 sind über deren hintere Enden in deren Ebene nach hinten fortgesetzt und am abgesetzten Befestigungs­ glied 16 durch Schweißung oder dgl. befestigt.
Jede Lagerschale 17 bildet eine teilkreisförmig, insbeson­ dere höchstens halbkreisförmig begrenzte, konkave Lauf- und Bremsfläche 22 für den Eingriff der Drehlagerfläche 10 des zugehörigen Lagereinsatzes 6, wobei die Breite der Drehlagerfläche 6 so an die Blechdicke im Bereich der jeweiligen Lauffläche 22 angepaßt ist, daß sie in diese mit verhältnismäßig geringem Axialspiel eingreift. Der Radius der Lauffläche 22, die auch durch einzelne, im Abstand voneinanderliegende Vorsprünge gebildet sein kann, ist praktisch gleich dem halben Durchmesser der Drehlager­ fläche 10, so daß über den Umfang der Lauffläche 22 eine gleichmäßige Anlage an der Drehlagerfläche 10 gewähr­ leistet ist. Zur Rückseite der Lagerwange 13 geht jede Lauffläche 22 tangential in eine vertikal nach oben an­ schließende Begrenzungskante 23 über, die an den zugehöri­ gen Randstreifen 19 anschließt und bis etwa in eine Höhe über der tiefsten Stelle der Lauffläche 22 reicht, die gleich deren Durchmesser ist. Die zur Vorderseite hin liegende Begrenzung der Lauffläche 22 endet etwa in Höhe von deren Mittelachse 12. Dadurch kann beim Einsetzen einer Bandrolle 2 diese mit ihren Lagereinsätzen gegen die Begrenzungskanten 23 von vorne angeschlagen und dann durch Absenken in Eingriff mit den Laufflächen 22 gebracht werden.
Die die Lagerwangen 13 an der Vorderseite im Anschluß an deren Unterkanten verbindenden, im wesentlichen durch Winkelprofile gebildeten Profilstäbe sind als Abtrennvor­ richtung 24 für die ablaufenden Bandenden 14 der Band­ rollen 2 ausgebildet, wobei zwei nach vorne abstehende Winkelschenkel einen über die Breite des Traglagers 3 ununterbrochen durchgehenden Abzugs- bzw. Durchlauf­ schlitz 25 für die Bandenden 14 bilden, der in Abzugsrich­ tung trichterartig verengt ist und unmittelbar oberhalb einer Längenmeßvorrichtung 26 liegt. Die untere, gegenüber der oberen Begrenzung zurückversetzte Längsbegrenzung des Abzugsschlitzes 25 ist zur Bildung einer Abreißkante 27 spitzwinklig gezackt bzw. gezahnt ausgebildet, so daß das Bandende 14 durch Druck nach unten gegen die Abreißkante 27 sauber abgetrennt und damit von der Bandrolle 2 gelöst werden kann. Den Befestigungsschenkeln 21 entsprechende Befestigungsschenkel 28 tragen die Profilstäbe 29, 30.
Jeweils eine Längenmeßvorrichtung 26 ist im Bereich der zu den äußersten Lagerwangen 13 benachbarten Lagerwangen, also im Bereich jeder zweiten Lagerwange, vorgesehen, so daß die jeweilige Längenmeßvorrichtung 26 für zwei benach­ barte Bandrollen 2 verwendet werden kann. Die jeweilige Längenmeßvorrichtung 26 weist einen etwa rechtwinklig zur Rückwand 15 zwischen den zugehörigen Wandungen 18 der Tragwange 13 liegenden Meßstab 31 auf, der in einem als Gleitlager dienenden Führungsbügel 32 an der Vorderseite der Lagerwange 13 in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Führungsbügel 32 ist im einspringenden Winkel des unteren Profilstabes 30 befestigt, dessen aufrechter Schenkel eine weitere, der Gleitöffnung im Führungsbügel 32 mit geringem Abstand gegenüberliegende Gleitöffnung für den Meßstab 31 aufweist, derart, daß dieser infolge seines Lagerspieles in ausgezogenem Zustand gegenüber seiner Verschieberichtung auch Querbewegungen ausführen und dadurch leicht gemeinsam mit dem Bandende 14 gehalten werden kann. Das hintere Ende des durch einen Drahtabschnitt gebildeten Meßstabes 31 ist zur Bildung eines Anschlages 33 abgewinkelt. Dieser Anschlag 33 dient durch Anlage an der Rückwand 15 sowohl zur Anschlagbegren­ zung der eingeschobenen Stellung als auch durch Anschlag an dem Profilstab 30 zur Anschlagbegrenzung der ausgezoge­ nen Stellung. In der eingeschobenen Stellung ragt das vordere Ende des Meßstabes 31 so weit frei über die Vorderseite des Führungsbügels 32 vor, daß es zum Herausziehen bequem gegriffen werden kann. In ausgezogenem Zustand steht der Meßstab 31 um dasjenige Maß über die Abreißkante 27 vor, welches der Länge eines Schleifmittelband-Abschnittes entspricht, wie er üblicherweise für die Verwendung an Rutschern bzw. Schwingschleifern benötigt wird. Dadurch, daß der Raum zwischen benachbarten Lagerwangen 13 von unten her frei zugänglich ist, kann das ablaufende Bandende 14 der jeweiligen Bandrolle 2 von unten her leicht gegriffen und durch den Abzugsschlitz 25 nachgeschoben werden.

Claims (22)

1. Schleifband-Speicher, bei dem mindestens eine durch gewickeltes Schleifmittelband gebildete, eine zen­ trale Durchgangsöffnung aufweisende Bandrolle in ihrer Durchgangsöffnung mindestens einen Lagereinsatz aufweist, der mit einer zur Rollenachse etwa koaxia­ len Drehlagerfläche zur drehbaren Lagerung der Band­ rolle an einem Traglager versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehlagerfläche (10) durch eine Außenumfangsfläche gebildet ist.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Drehlagerfläche (10) wenigstens annähernd so groß wie der Innendurchmesser der Durch­ gangsöffnung (4), vorzugsweise gleich groß wie diese ist.
3. Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehlagerfläche (10) im wesent­ lichen durch eine axiale Fortsetzung einer in die Innenfläche der Durchgangsöffnung (4) eingreifenden Steckfläche des Lagereinsatzes (6) gebildet ist.
4. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gesonderte Drehlagerflächen (10) beiderseits benachbart zu den Stirnflächen (5) der Bandrolle (2), vorzugsweise derart außerhalb von diesen Stirnflächen (5) liegen, daß sie annähernd an diese Stirnflächen (5) angrenzen.
5. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerfläche (10) an mindestens einer Seite von einem Ringbund (8 bzw. 9) begrenzt und vorzugsweise ringnutförmig ist.
6. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte, insbesondere gleiche, Lagereinsätze (6) an beiden Stirnseiten der Bandrolle (2) vorgesehen sind und jeweils eine Drehlagerfläche (10) aufweisen.
7. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagereinsatz (6) einen An­ schlag für die Anlage an der zugehörigen Stirnseite (5) der Bandrolle (2) aufweist und daß der Anschlag vorzugsweise durch den inneren Ringbund (8) gebildet ist.
8. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Drehlager­ fläche (10) annähernd bis zum zugehörigen Ende des Lagereinsatzes (6) reicht, das vorzugsweise durch den äußeren Ringbund (9) gebildet ist.
9. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerflächen (10) an den Stirnseiten eines Rollenkernes vorgesehen sind, der vorzugsweise zweiteilig in Form von stirnseitig in die Bandrolle (2) einsteckbaren Kernteilen ausgebil­ det ist.
10. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagereinsatz (6) durch einen ringförmigen Bauteil, insbesondere aus Kunststoff, gebildet ist und vorzugsweise eine von Radialrippen getragene Nabenhülse (11) im Innern aufweist.
11. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Traglager (3) wenigstens eine Lagerschale (17) für die drehbare Abstützung der Drehlagerfläche (10) mindestens einer Bandrolle (2) aufweist, vorzugsweise für jede Bandrolle (2) mit zwei Lagerschalen (17) versehen ist.
12. Speicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Lagerschale (17) durch eine auf­ rechte Lagerwange (13) gebildet ist, die vorzugsweise rechtwinklig von einer Rückwand (15) absteht.
13. Speicher nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerwange (13) ein Paar Lager­ schalen (17) für zwei benachbarte, achsgleiche Band­ rollen (2) bildet und daß vorzugsweise bei eingesetz­ ten Bandrollen (2) deren zueinander benachbarte Lagereinsätze (6) mit einem geringen Spaltabstand voneinanderliegen.
14. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Lagerwange (13) aus zwei wenigstens im Bereich der Lagerschalen (17) im Abstand voneinander liegenden Wandungen (18) aus Blech oder dgl. besteht, deren obere, vorzugsweise kreisbogenabschnittförmig ausgeschnittene Kanten die Lagerschalen (17) bzw. deren Laufflächen (22) bilden und die vorzugsweise mit abgesetzten Randzonen (19) zu einem Hohlkammer-Bauteil verbunden sind.
15. Speicher nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Lagerschale (17) gleich oder geringfügig größer als der Radius der Drehlagerfläche (10) der Bandrolle (2) ist.
16. Speicher nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (17) annähernd halbkreisförmig nach oben offen sind und daß vorzugs­ weise die vordere Begrenzung der Lagerschale (17) etwa in Höhe von deren Mittelachse (12) und die hintere Begrenzung (23) höher liegt.
17. Speicher nach einem der Ansprüche 11 bis 16, gekenn­ zeichnet durch eine im Abzugsweg des jeweiligen Schleifmittelbandes an der Vorderseite des Traglagers (3) vorgesehene Abtrennvorrichtung (24) für das Schleifmittelband, die vorzugsweise durch eine über alle Bandrollen durchgehende Abreißkante (27) gebil­ det ist.
18. Speicher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung (24) einen Abzugsschlitz (25) für die Durchführung des von der Bandrolle (2) kommenden Schleifmittelbandes aufweist und daß vor­ zugsweise die untere Schlitzbegrenzung durch die gezackte Abreißkante (27) gebildet ist.
19. Speicher nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abtrennvorrichtung (24) tiefer als die Lagerschale (17) liegt und daß vorzugsweise der Raum zwischen benachbarten Lagerwangen (13) an deren Unterseite offen ist.
20. Speicher nach einem der Ansprüche 11 bis 19, gekenn­ zeichnet durch mindestens eine an der Vorderseite des Traglagers (3) in Nähe des Abzugsweges des Schleif­ mittelbandes vorgesehene Längenmeßvorrichtung (26) für das Schleifmittelband, die vorzugsweise einen in Abzugsrichtung des Schleifmittelbandes nach vorne anschlagbegrenzt herausziehbaren Meßstab (31) auf­ weist.
21. Speicher nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Meßstab (31) zwischen die Wandungen (18) einer Lagerwange (13) eingreift und vorzugsweise unmittelbar unterhalb des Abzugsschlitzes (25) liegt.
22. Speicher nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Traglager (3) zur Befestigung in einem Regalsystem oder dgl. ausgebildet ist, insbesondere an der Rückwand (15) Befestigungsglieder (16) aufweist.
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