DE1154326B - Vorrichtung zur Loesung eines Bundes von einer axial verschiebbaren Trommel - Google Patents

Vorrichtung zur Loesung eines Bundes von einer axial verschiebbaren Trommel

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DE1154326B
DE1154326B DEE18775A DEE0018775A DE1154326B DE 1154326 B DE1154326 B DE 1154326B DE E18775 A DEE18775 A DE E18775A DE E0018775 A DEE0018775 A DE E0018775A DE 1154326 B DE1154326 B DE 1154326B
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Marius Bernard
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/28Drums or other coil-holders
    • B21C47/30Drums or other coil-holders expansible or contractible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • B65H54/58Swifts or reels adapted solely for the formation of hanks or skeins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Lösung eines Bundes von einer axial verschiebbaren Trommel, an deren beiden Stirnseiten von ihr getrennte Schilde vorgesehen sind, von denen einer axial verschiebbar ist, und zur Führung eines von der Trommel gelösten Bundes in einen Behälter.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Bund zunächst nicht auf eine Trommel, sondern um mehrere auf einem Kreis angeordnete Stifte gewickelt wird, die fest an einem Träger sitzen. Dieser Träger wird, wenn der Bund abgeworfen werden soll, zurückgezogen. Beim Aufwickeln wird der Bund in Axialrichtung beidseitig durch Schilde begrenzt. Diese Schilde weisen Anschläge auf, die sich in Radialrichtung über die ganze Dicke des Bundes erstrecken. Durch die Einschnitte kann ein Bindedraht oder ein Bindfaden eingeführt werden, mit dem ein aufgewickelter Bund abzubinden ist, um zu verhüten, daß er sich beim Abwerfen aufwickelt. Das Abwerfen des Bundes erfolgt also nicht ©her, als bis er mit einem Bindfaden oder Bindedraht abgebunden ist. Da der Bund also erst abgebunden werden muß, tritt eine Verzögerung beim Abwerfen ein, die vermieden werden kann, wenn man eine Bundwickelvorrichtung schafft, aus der ein aufgewickelter Bund abgeworfen werden kann, ohne abgebunden zu werden.
Aus der bekannten Vorrichtung rollt ein abgebundener Bund nach seiner Fertigstellung auf einer schiefen Ebene heraus. Wäre der Bund nicht abgebunden, so würde er sich entweder dabei wieder abwickeln oder das freie Ende des Bundes würde herumschlagen.
Es ist eine weitere Bundwickelvorrichtung bekannt, bei der ein aufzuwickelnder Bund von einem Ringkonus abgestützt wird, der an eine konusförmige Drehscheibe mittels Schrauben anzuziehen ist. Auch bei dieser Vorrichtung sind Schlitze in den Trommelschilden vorgesehen, die der Einführung von Bindedraht oder Bindfaden dienen. Der Bund muß also abgebunden werden, bevor er aus der Vorrichtung herausgenommen wird. Das Herausnehmen erfolgt offenbar von Hand.
Ferner ist eine Bundwickelvorrichtung bekannt, bei der der Bund auf eine Trommel gewickelt wird; jeweils ein Trommelschild sitzt fest an einer Halbtrommel und ist mit ihr axial verschiebbar. Das Herausnehmen eines gewickelten Bundes aus der Vorrichtung erfolgt offenbar von Hand.
Bei einer weiteren bekannten Bundwickelvorrichtung besteht die Wickeltrommel aus Segmenten. Ein fertiggestellter Bund wird auf eine schiefe Ebene abgeworfen und unterläuft am Ende der schiefen Ebene einer Reibbremee. Diese bekannte Vorrichtung dient Vorrichtung zur Lösung eines Bundes
von einer axial verschiebbaren Trommel
Anmelder:
Etablissements G. Decombe,
Lyon, Rhone (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. März 1959 (Nr. 39 230)
Marius Bernard, Gazet, Lyon, Rhone (Frankreich), ist als Erfinder !genannt worden
allein dem Aufwickeln von Bändern. Bänder üben beim Aufwickeln keinen Seitendruck aus. Trommelschilde sind bei dieser bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen und auch nicht erforderlich.
Es muß aber auch bei dieser Vorrichtung der Bund abgebunden werden, bevor er aus der Vorrichtung abgeworfen wird.
Ferner ist eine Bundwickelvorrichtung bekannt, mittels der ein Bund aus Fäden oder Draht auf eine mit Schilden versehene Trommel gewickelt werden kann. Der gewickelte Bund wird auf eine geneigte Rinne abgeworfen. Jedes Trommelschild ist in diesem Fall mit einer Halbtrommel vereinigt. Die aneinandergesetzten Halbtrommeln bilden eine ringförmige Wickelrinne mit halbkreisförmigem Querschnitt. Zur Abführung eines gewickelten Bundes werden die beiden Schilde und damit die beiden Halbtrommeln voneinander entfernt. Dadurch kann; dann der gewickelte Bund herausfallen. Er fällt auf die angeführte geneigte Abfühitrinne und kann sich dabei entweder völlig aufwickeln, oder sein Ende kann in der Luft herumschlagen, wenn er nicht abgebunden wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem senkrechten Schacht mit zwei etwas mehl als im Abstand der Bundhreite gegenüberstehenden Wänden besteht, daß die Innenseite eines Schildes in Flucht mit der einen
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Wand liegt und daß das andere Schild nach Herausziehen der Trommel aus dem Bund derart axial verschiebbar ist, daß seine Innenseite in Flucht mit der anderen Wand zu bringen ist.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtang ist es nicht erforderlich, einen gewickelten Bund abzubinden, um ihn vor dem Aufwickeln zu bewahren. Vielmehr fällt der Bund senkrecht unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten, ohne daß er sich wesentlich dabei dreht.,Das Auswerfen eines Bundes geht also sehr rasch vor sich, eben weil kein Abbinden erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet die gewickelten Bünde unmittelbar etwa in einen Verpackungskasten abzuwerfen, mit dem die Bünde zu versenden sind. Ferner wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein gewickelter Bund vor dem Auswerfen nicht axial verschoben. Infolgedessen kann er auch nicht durch die für ein axiales Verschieben erforderlichen Kräfte aufgelöst werden.
Nach dem Herausziehen der Trommel erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung allein nur noch eine sehr geringe axiale Verschiebung des einen Schildes, wodurch der Seitendruck auf den Bund aufhört und der Bund durch den Schacht abfällt.
Auch ein Kippen eines gewickelten Bundes im Schacht um seine Symmetrieachse kann man vermeiden, wenn man ihn dar Breite des Schachts angepaßt wickelt, so daß er im Schacht zum Kippen nur noch wenig Spiel hat. Aus diesem Grunde ist das verschiebbare Schild so ausgebildet, daß es in Flucht mit der einen Wand des Schachtes zu bringen ist. Da im letztgenannten Fall der abgeworfene Bund gewissermaßen an den Schachtwänden entlanggleitet, wird seine allenfalls beim Abwerfen bewirkte geringe Drehung noch weiterhin abgebremst, so daß er sich aus diesem Grunde nicht abwickeln kann und sein freies Ende auch nicht herumschlägt.
Da ein in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gewickelter Bund nicht abgebunden zu werden braucht, kann er etwa Va Sekunde, nachdem er aufgewickelt worden ist, abgewickelt werden. Das Abbinden erfordert mindestens die zehnfache Zeit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Wickeln von Bünden aus Metalldraht, elektrischem Draht oder Textilfaden.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung während der Wicklung eines Bundes im Längsschnitt längs der Linie 1-1 der Fig. 2;
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt die Stellung der Teile der Vorrichtung nach der Zurückziehung der Trommel der Wickelspule;
. Fig. 4 zeigt in einem gleichen Längsschnitt die Entfernung des Bundes nach dem Zurückziehen der Trommel der Wickelspule und dem Abspreizen eines Seitenteils.
Die Wickelspule enthält einen von der in der Wand des Gehäuses 4 lose drehbaren Welle 3 getragenen festen Seitenteil 2. Gegen die Innenfläche dieses Seitenteils legt sich eine Basis der zylindrischen Wand 5 der Trommel, auf welche der Draht 6 aufgewickelt wird. Diese Trommel ist mit ihnem Boden 7 an einer Betätigungsstange 8 befestigt, welche ihre axiale Verschiebung gestattet. Die Außenfläche der Trommel 5 gleitet an der Innenwand der für ihre Aufnahme bestimmten Kammer 9. Die Wand 10 dieser Kammer trägt den beweglichen Seitenteil 11 und ist mit einer Hülse 12 fest verbunden, welche die Antriebsscheibe 13 der Wickeltrommel 5 trägt. Eine Gegenfeder 14 sucht den an dieser Hülse sitzenden beweglichen Seitenteil 11 gegen den anderen Seitenteil 2 zu drücken.
Damit der Drahtbund nach seiner Herstellung in die Rinne zwischen den beiden die Seitenteile 2 und 11 der Wickelspule verlängernden Wänden 15 und 16 fällt, müssen die Trommel 5 zurückgezogen und die Seitenteile 2 und 11 auseinandergespreizt werden.
Die Trommel 5 wird in die Ausnehmung 9 (Fig. 3) durch die Verstellung der Betätigungsstange 8 in der Richtung des Pfeils 17 zurückgezogen. Wenn die TrommelS vollständig in die Ausnehmung 9 eingetreten ist, nimmt sie bei der weiteren Rückzugsbewegung mit ihrem Boden 7 den Boden der Ausnehmung mit, deren Wand 10 den Seitenteil 11 trägt. Diese Verstellung (Fig. 4) vergrößert den Abstand zwischen den Seitenteilen 2 und 11, wodurch jeder seitliche Druck auf den Drahtbund 6 aufgehoben wird. Nach Zurückziehung der Trommel fällt daher der Bund in die Rinne 18 (Fig. 3), welche vollständig freigelegt ist, da der bewegliche Seitenteil 11 der Spule mit der Wand 16 in eine Flucht gekommen ist, in welcher eine Ausdehnung 19 für seine Aufnahme vorgesehen ist.
Wenn zu befürchten ist, daß das Gewicht des Bundes für seinen freien Fall in der Rinne 18 oder seine Gleitbewegung nach der einen oder der anderen Seite nicht ausreicht, kann ein nicht dargestelltes Druckstück zur Erzeugung dieses Falls oder dieser Gleitbewegung vorgesehen werden.
In der Rinne 18 können noch zwei einstellbare Ablenker 20 vorgesehen werden, welche die Hauptwände eines Trichters bilden, in welchen der Fadenbund gleitet oder gestoßen wird.
Wenn an dem Ausgang dieses Trichters ein Korb oder ein Kasten oder eine beliebige andere Aufnahmevorrichtung angeordnet wird, kann der Bund am Ausgang der für seine Herstellung benutztenMaschine sofort verpackt werden.
An Stelle einer Trommel, auf welche der Draht aufgewickelt wird, kann natürlich auch nur eineAchse benutzt werden, welche in eine Spule eintritt, auf welche der Draht aufgewickelt wird. Nach dem Zurückziehen der Achse ist es dann die mit Draht vollgewickelte Spule, welche in den Trichter fällt oder in diesen gedruckt wird.
Um die Vorrichtung zur Herstellung von Bünden verschiedener Abmessungen brauchbar zu machen, kann sie mit einer Vorrichtung zur Einstellung des Abstands der Seitenteile 2 und 11 und der festen Wände 15 und 16 versehen werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Lösung eines Bundes von einer axial verschiebbaren Trommel, an deren beiden Stirnseiten von ihr getrennte Schilde vorgesehen sind, von denen einer axial verschiebbar ist, und zur Führung eines von der Trommel gelösten Bundes in einen Behälter, dadurch ge kennzeichnet, daß die Führung aus einem senkrechten Schacht mit zwei etwas mehr als im Abstand der Bundbreite gegenüberstehenden Wänden (15, 16) besteht, daß die Innenseite eines
Schilds (2) in Flucht mit einer Wand (15) liegt und daß das andere Schild (11) nach Herausziehen der Trommel (5) aus dem Bund (6) derart axial verschiebbar ist, daß seine Innenseite in Flucht mit der anderen Wand (16) zu bringen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei unterhalb der Trommel (5) angeordnete, zwischen den Seitenwänden des Schachts liegende Ablenkschienen (20), die herabfallende Bünde beidseitig führen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) mit einer Ausziehstange (8) verbunden ist und in einer zentralen Hülse (10) gelagert ist, die sich seitlich an dem einen Trommelschild (11) befindet und samt dem Trommelschild durch Ziehen der Ausziehstange gegen die Kraft einer Feder (14) seitlich verschiebbar ist, bis der Trommelschild innenseitig in Flucht der einen Seitenwand (16) des Schachts kommt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
ίο Deutsche Patentschriften Nr. 960 447, 839187,
781;
USA.-Patentschriften Nr. 2789 775, 2420 936, 330.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE18775A 1959-03-23 1960-01-19 Vorrichtung zur Loesung eines Bundes von einer axial verschiebbaren Trommel Pending DE1154326B (de)

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