DE2111179C3 - Vorrichtung zum Aufwickeln von fadenförmigem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwickeln von fadenförmigem MaterialInfo
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- B65H67/044—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
- B65H67/056—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in series with each other
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwikkeln
von fadenförmigem Material gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung wird das fadenförmige Material auf eine Spule gewickelt, die von
einer zur Spulenachse konzentrischen Abschirmung umgeben ist. Die Abschirmung hat im Bereich der
Fadenführung eine rechteckige Öffnung. Zum Schließen dieser öffnung ist an einer Längskante der Abschirmung
eine Klappe angelenkt, die mit der freien Kante an dem fadenförmigen Material anliegt. Wenn das
Material reißt, fällt die Klappe in die Schließstellung, so daß die Abschirmung die Spule vollständig umschließt.
Dadurch können keine vom Ende des fadenförmigen Materials abreißenden Teile nach außen geschleudert
werden (DE-PS 4 74 034).
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß durch den ständigen Kontakt der freien Kante der
Schließklappe mit dem fadenförmigen Material ein hoher Verschleiß auftritt, das fadenförmige Material
infolge der Reibung erhitzt wird und nicht verhindert werden kann, daß das Ende des fadenförmigen
Materials auf die auf der Spule aufgewickelten Lagen schlägt, so daß an diesen, wenn es sich bei dem Material
um ein Kabel handelt, Beschädigungen nicht vermieden werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß das nach dem Abschluß des Aufwickelvorgangs abgeschnittene freie
Ende des fadenförmigen Materials nicht auf die auf der is Spule aufgewickelten Lagen des Materials schlagen
kann.
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 zusammengefaßt.
Bewegungseinrichtungen bei Wickelvorrichtungen _'ij sind an sich bekannt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß eine Beschädigung der auf die Spule aufgewickelten
Materiallagen durch das abgeschnittene Ende des Materials beim Auslaufen der Spule nicht möglich ist.
Gleichzeitig können von dem freien Ende keine abgeschlagenen Teile nach außen wegfliegen.
Die Unteransprüche 2 bis 5 beschreiben vorteilhafte konstruktive Varianten der Vorrichtung.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispiels-)ü weise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
F i g. 2 eine Teilstirnansicht der Vorrichtung von Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2 und
F i g. 4 in einer Teilstirnansicht eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung 1 hat ■»ο einen Rahmen 3, auf dem zwei axial fluchtende Spulen 5
und 5' gelagert sind. Die Spule 5 wird von einem Antrieb 9, die Spule 5' von einem Antrieb 11 angetrieben. Die
Antriebe 9 und 11 sitzen am Rahmen 3. Über den Spulen 5 und 5' ist am Rahmen 3 eine Materiaiführungseinrich-■<r>
tung 13 angebracht, durch die das fadenförmige Material 15, beispielsweise ein Kabel oder dergleichen,
zu den Aufwickelflächen 17 und 17' der Spulen 5 bzw. 5' geführt wird. Die Materialführungseinrichtung 13 sitzt
auf rahmenfesten Führungsstangen 19, auf denen sie w zwischen den Flanschen 21 und 21' der Spule 5 bzw. 5'
durch nicht gezeigte Einrichtungen für ein gleichmäßiges Aufspulen des Materials auf die Aufnahmeflächen
17 und 17' bewegbar ist.
Wenn beispielsweise die Spule 5 vollgewickelt ist, wird die Materialführungseinrichtung 13 längs der
Stangen 19 zur Spule 5' geschoben. Dabei wird das fadenförmige Material 15 über einen Stirnflansch 21Λ
der Spule 5 hinweggeführt. Dabei wird das Material von den Schneidfingern einer Platte 23, die angrenzend an
den Stirnflansch 2\A der Spule 5 umläuft, abgeschnitten. Das Material wird von den Fingern einer weiteren
Platte 25, die angrenzend an den Stirnflansch 21Ά der
noch leeren Spule 5' umläuft, ergriffen und auf dieser Spule aufgewickelt. Die vollgewickelte Spule 5 wird,
nachdem sie zum Stillstand gekommen ist, ausgewechselt.
Um zu vermeiden, daß das freie abgeschnittene Ende 26 des fadenförmigen Materials 15 auf das auf die Spule
5 gewickelte Material schlägt, dieses Material beschädigt,
und um zu vermeiden, daß dabei gelöste Teile von der Spule wegfliegen, ist der Spule 5 eine Abschirmung
27 und der Spule 5' eine Abschirmung 27' zugeordnet jede der Abschirmungen hat ein rohrförmiges Schirmteil
29, das auf einer Buchse 30 auf der Spulenwelle 32 gelagert ist Die Erstreckung des Schirmteils 29 in
Axialrichtung der Spule 5 entspricht dar axialen
Erstreckung der Aufwickelfläche 17. Das Schirmteil 29 hat eine glatte Innenfläche 31. Der Innendurchmesser
des Schirmteils 29 ist so bemessen, daß es sich aus der Ruhestellung, in der die Aufwickelfläche 17 freiliegt,
über den dem Stirnflansch 21Λ gegenüberliegenden
Stirnflansch 21 ß in die Schutzstellung verschieben läßt, in der es die Aufwickelfläche 17 umschließt
An der dem freien Ende 37 gegenüberliegenden Ende 35 hat das Schirmteil 29 eine Stirnwand 33, an der die
Buchse 30 sitzt. Am Rahmen 3 ist das eine Ende einer zur Spulenachse parallelen Führungsstange 19 befestigt,
deren anderes Ende 41 durch eine Öffnung 43 in der Stirnwand 33 zur Führung des Schirmteils 29 parallel
zur Spulenachse hindurchgeht
Für die Bewegung des Schirmteils 29 aus der Ruhestellung in die Schutzstellung und umgekehrt längs
der Stange 39 dient eine Bewegungseinrichtung, die einen Zylinder 45 umfaßt, der mit einem Ende an der
Stirnwand 33 angelenkt ist, während die aus dem anderen Ende des Zylinders 45 vorstehende Kolbenstange
46 am Rahmen 3 angelenkt ist Wenn der Kolben in dem Zylinder 45 hydraulisch oder pneumatisch
betätigt wird, wird das Schirmteil 29 axial längs der Führungsstange 39 verschoben. In Fig.3 ist die
Ruhestellung der Abschirmung 27 gestrichelt eingezeichnet, die Schutzstellung ist mit ausgezogenen Linien
im Schnitt dargestellt.
In der Schutzstellung hat das offene Ende 37 des Schirmteils 29 einen geringen axialen Abstand zum
Stirnflansch 21Λ der Spule 5, wodurch ein schmaler Spalt 47 gebildet wird, der etwas breiter als die
Breitenabmessung des fadenförmigen Materials ist Die Breite des Spalts 47 ist über den Hub des Kolbens im
Zylinder 45 einstellbar.
Während des Wickelvorgangs befindet sich das Schirmten1 29 in der Ruhestellung, d. h. in einer Stellung,
in der es das Aufwickeln des fadenförmigen Materials 15 auf die Aufwickelfläche 17 mit Hilfe der Materialführungseinrichtung
13 nicht beeinträchtigt. Unmittelbar vor dem Abschneiden des Materials am Ende des
ίο Aufspulens muß das Schirmteil 29 jedoch schnell in die
Schutzstellung axial verschoben werden. In der Bahn der Materialführungseinrichtung 13 ist dafür eine
Auslöseeinrichtung 49 vorgesehen, die bei der Bewegung der Materialführungseinrichtung 13 von der Spule
i") 5 zur Spule 5' damit in Kontakt kommt und die
Bewegungseinrichtung in Form des Zylinders 45 so ansteuert, daß das Schirm teil 29 in die Schutzstellung
bewegt wird, so daß es das auf die Spule 5 gewickelte Material unmittelbar vor dem Abschneiden des
J" Materials umschließt. Das durch die Schneidfinger der
Platte 23 abgeschnittene Ende 26 des fadenförmigen Materials 15 ragt durch den Spalt 47 nach außen,
während die Spule 5 ausläuft. Das Ende 26 kann dabei nicht auf das aufgewickelte Material schlagen, ein Tei!
2"> wird an der glatten Innenfläche 31 des Schirmteils 29
geführt, das andere Teil ragt durch den Spalt 47, so daß ein weiteres Abreißen von Materialabschnitten nicht
eintritt. Nach dem Auslaufen der Spule 5 wird die Abschirmung 27 in die Ruhestellung verschoben, so daß
iU die Spule ausgewechselt werden kann.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsvariante hat das Schirmteil 29' einen über eine Abstützung 51 am
Rahmen 3 befestigten ortsfesten Umfangsabschnitt 58 auf der Unterseite der Abschirmung. Die Enden 54 des
r> ortsfesten Umfangsabschnitts 58 bilden dabei die
Führungen für die Enden 56 des axial verschiebbaren Umfangsabschnittes 55. Der ortsfeste Umfangsabschnitt
58 liegt somit in einer ausreichenden Entfernung von dem Einlaufbereich 53 des Fadens 115.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von fadenförmigem Material mit einer an einem Rahmen gelagerten
drehbaren Spule mit Stirnflanschen, mit einer parallel zur Spulenachse bewegbaren Materialführungseinrichtung,
mit einer axial angrenzend an einen Stirnflansch der Spule angeordneten und damit umlaufenden, mit Schneidfingern versehenen
Platte und mit einer rohrförmigen Abschirmung für das vollständige berührungsfreie Umschließen der
Spule bei abgeschnittenem Material, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (3) auf der
Platte (23,25) mit den Schneidfingern gegenüberliegenden Seite eine an der Abschirmung (27, 27')
angreifende, an sich bekannte Bewegungseinrichtung (45, 46) angeordnet ist, daß die Abschirmung
(27, 27') parallel zur Spulenachse zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher ihre eine Stirnkante (37)
in einem Abstand (47) von dem der Platte (23, 25) zugeordneten Stirnflansch {2t A) angeordnet ist, der
etwas größer ist als die Stärke des Materials, und einer Ruhestellung bewegbar ist, in der die
Stirnkante (37) die Aufwickelfläche (17) der Spule (5, 5') freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Rahmen (3) befestigte, von der
Materialführungseinrichtung (13) in der Materialabschneidstellung betätigbare Auslöseeinrichtung (49)
zum Verschieben der Bewegungseinrichtung (45,46) in die Arbeitsstellung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung (45,
46) eine pneumatisch oder hydraulisch betriebene Kolben-Zylindereinheit ist, die an einer der Platte
(23,25) mit den Schneidfingern gegenüberliegenden Stirnwand (33) der Abschirmung (27) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (33) an einer auf der
Spulenwelle (32) längsverschiebbar gelagerten Buchse (30) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung
(27) in einen axial verschiebbaren Umfangsabschnitt (55) und einen außerhalb des
Bereichs (53) der Fadenführung liegenden ortsfeüten Umfangsabschnitt (58) unterteilt ist.
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