DE3509154C2 - Doppelspulvorrichtung - Google Patents

Doppelspulvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/056Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in series with each other

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelspulvorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Fäden, Draht, Fadenscharen od. dgl. auf zwei axial miteinander fluchtenden, nebeneinander angeordneten, axial angetrieben umlaufenden Spulen, von denen jeweils nur eine Spule bewickelt wird, mit einer parallel zu den Spulenachsen verfahr­ baren Changiervorrichtung zum Hin- und Herführen des Fadens während des Aufwickelvorganges in zur Spulenachse paralleler Richtung und mit einer drehbar gelagerten, kreisrunden Schneidscheibe, die den Faden beim Wechsel von der vollen zur leeren Spule trennt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 32 34 196 bekannt. Nach dieser Vorrichtung ist zwischen den Spulen in gleicher Achshöhe ein sich mitdrehender Fadenfangring angeordnet, über dessen Außen­ umfang ein Endlosband umläuft. Zwischen dem Band und dem Ring wird der von der vollen zur leeren Spule bewegte Faden gefangen und durch ein ortsfest angebrachtes Rundmesser, das an dem Ring mit seiner Schneide anliegt und durch Friktion angetrieben umläuft, beim Überlaufen zertrennt. Diese Schneidvorrichtung schneidet wegen der Anlage der Schneidscheibe an dem Ring schlecht. Die Schneide ist einem großen Verschleiß ausgesetzt und schneidet zusätzlich zu weit weg von der leeren Spule, was einen an der Leerspule herumschleudernden Fadenrest zur Folge hat.
Gleiche Nachteile gelten bezüglich der Vorrichtung nach der DE-AS 11 72 509. Danach wird der von der einen zur anderen Spule wechselnde Faden in der Mitte der beiden Spulen von einer Trennvorrichtung eingefangen, die den Faden zwischen zwei gegeneinander umlaufende Räder führt, von denen der Faden zerdrückt und anschließend zerrissen wird. So kann kein sauberer Schnitt entstehen.
Noch größere Nachteile in dieser Richtung haben die Vorrichtungen nach der DE-AS 12 67 051 oder die US-PS 3 661 335, die ein ein­ schwenkbares Messer oder ein umlaufendes Schlagmesser offenbaren. Auf diese Weise wird sogar der schon aufgewickelte Faden wieder aus seiner Befestigung an der Spulenhülse herausgezogen mit den oben genannten Nachteilen. Besser ist da eine angetrieben umlaufende Schneidscheibe, die jedoch nur ganz allgemein bekannt ist, z. B. zum Schneiden von Papierrollen gemäß der DE 26 47 595 A1.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der auch Fäden größerer Steifigkeit problemlos geschnitten werden können, und zwar derart, daß der an der zunächst leeren Spule wieder angewickeite Faden keinen radial abstehenden Fadenrest hat, der sowohl den Wickelvorgang als auch die Bedienung behindern würde.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Schneidscheibe im Bereich der jeweils leeren Spule gegen den gespannt gehaltenen Faden bewegbar gelagert und mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Eine solche Vorrichtung schneidet mit Vorteil den an der leeren Spule angewickelten Faden sofort bei der ersten Berührung, ohne daß der nur lose an der leeren Spulenhülse angewickelte Faden wieder aus dieser Befestigung herausgezogen werden könnte. Durch die schwenkbare Lagerung der Schneidscheibe kann diese an jeder beliebigen Stelle der Doppelspulvorrichtung zur Wirkung kommen, ohne bei der Wicklung oder bei dem Wechsel des Fadens von der vollen zur leeren Spule hinderlich zu sein. Mit Vorteil ist weiterhin die Schneidscheibe keinem Verschleiß ausgesetzt, es sei denn unmittelbar während des Schneidvorganges, der aber wegen der anzustrebenden hohen Tourenzahl des Motors, nämlich möglichst 1500 Umdrehungen/Min. sehr schnell und ohne jegliche ruckartige Bewegung an der Schneidscheibe erfolgen wird.
Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung ist gegeben, weil die Schneidscheibe jeweils der leeren Spule und dort vorzugsweise ihrem Kern zugeordnet ist. Diese Maßnahme bewirkt, daß der auf der leeren Spule soeben angewickelte Faden ohne radial abstehenden Fadenrest vollständig angewickelt werden kann. Das andere Ende des Fadens wird ohne Gefahr von herumschleudernden Fadenenden auf der vollen Spule aufgewickelt, so daß in keinem Fall die Bedienung beim Abnehmen der vollen Spule und Aufschieben einer leeren Spulen­ hülse an ihrer Arbeit behindert wird.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung im einzelnen dargestellt. Anhand dieses Beispiels sollen noch weitere erfinderische Details erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die eine Spule einer Doppelspulvorrichtung in der Stirnansicht und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht.
Die Spulvorrichtung besteht aus einem Maschinenständer 1, über dessen senkrecht zur Zeichnungsebene sich erstreckende Länge eine Vielzahl von Trägern 2 befestigt sind, auf denen die jeweiligen Spulen 5, 12 einer Doppelspuleinrichtung mittels je eines Schwenk­ armes 3 in Richtung des Pfeiles 4 verschwenkbar gehalten sind. In Fig. 1 ist die Spule 5 in Arbeitsstellung gezeichnet. Dazu ist der Schwenkarm 3 in Richtung des Ständers 1 nach unten verschwenkt, wonach die Spule 5 aufgrund eines zentrischen Antriebs in Richtung des Pfeiles 6 angetrieben wird. Der aufzuspulende Faden 7 kommt von oben von einer Umlenkrolle 8, wird auf dem Wege zwischen der Umlenkrolle 8 und der Spule 5 von einer Changiervorrichtung 9 erfaßt und zwischen den Flanschen 10 und 11 der Spule 5 durch ständiges langsames Hin- und Herwandern der Changiervorrichtung 9 auf die sich drehende Spule 5 aufgespult.
Aus Fig. 2 geht die axiale Nebeneinander-Anordnung der beiden Spulen 5 und 12 hervor. Die rechte Spule 5 ist leer und befindet sich in Arbeitsstellung. Die linke Spule 12 ist ebenfalls noch in ihrer Arbeitsstellung dargestellt, sie ist aber voll und wird nach dem Trennvorgang des Fadens aus dieser Arbeitsstellung nach außen in Richtung des Pfeiles 4 verschwenkt.
Am Ende des Aufspulvorganges einer jeden Spule wechselt die Changier­ vorrichtung 9 von der vollen Spule 12 zur leeren Spule 5 hinüber. Dabei wird der Faden 7 infolge des wirksam werdenden Schnellganges in einer größeren Schleife 21 über den Spulenkern der leeren Spule 5 gelegt und beim schnellen Rücklaufen der Changiervorrichtung 9 auf diesen Kern festgewickelt.
Ist der Anwickelvorgang durch das kreuzweise Legen des Fadens gemäß der Darstellung in der Zeichnung an der leeren Spule 5 beendet, so fährt eine Schneidscheibe 22 auf den von der vollen Spule 12 zur leeren Spule 5 hinüber gespannt gehaltenen Faden 71 zu und schneidet ihn im Bereich auf der Innenseite des äußeren Flansches 11 ab. Damit existiert auf der leeren Spule 5 kein radial abstehendes Ende, während das mit der vollen Spule 12 verbundene Ende durch die Drehung der vollen Spule 12 auf diese Spule 12 gezogen und vorschriftsmäßig aufgewickelt wird.
Die Schneidscheibe 22 ist gemäß Fig. 1 an dem Ständer 1 verschwenk­ bar gelagert. Am freien Ende des Schwenkarms 23 ist dazu die Schneidscheibe 22 frei drehbar gelagert und durch einen Motor 24 mit hoher Tourenzahl antreibbar. Zum Verschwenken der Schneid­ scheibe zum Schneiden ist das andere Ende des Schwenkarmes 23 an einer Stange 25 befestigt, die sich durch die ganze Länge der Maschine erstreckt und somit für die Vielzahl der ggf. an einer Maschine angeordneten Spuleinheiten bezüglich des Schneidvorganges tätig ist. Infolge der Drehung der Stange 25 in Richtung des Pfeiles 26 gelangt die mit hoher Tourenzahl sich drehende Schneidscheibe 22 auf die Innenseite des Spulenflansches 11. Da beide Spulen 5 und 12 sich um ihre Antriebsachse drehen, kommt der zu schneidende Faden 7′ kurzzeitig mit der dorthin verschwenkten Schneidscheibe 22 in Berührung, wodurch der Faden blitzartig zertrennt wird.
Wichtig ist weiterhin, daß der Faden nicht nur im Bereich der leeren Spule 5, sondern im Bereich des stirnseitigen Flansches 11 und zusätzlich möglichst auch im Bereich des Kerns der leeren Spule 5 geschnitten wird. Damit der Faden jeweils im Bereich der leeren Spule 5 geschnitten wird, ist die Schneidvorrichtung 22-25 in Richtung des Doppelpfeiles 27 verschiebbar an dem Ständer befestigt.
Zum Zertrennen des Fadens durch die sich drehende Schneidscheibe ist es vorteilhaft, wenn die Schneidscheibe senkrecht zu dem gespannt gehaltenen Faden 7′ auf diesen zu bewegt wird. Bei der bisher be­ schriebenen Vorrichtung dreht sich die Schneidscheibe 22 parallel zum Spulenflansch 11 und damit schräg zum gespannt gehaltenen Faden 7′. Eine verbesserte Ausführungsform ist in Fig. 2 rechts daneben dar­ gestellt. Um diese Schrägstellung des Schneidmessers 22′ zu erzielen, muß zusätzlich die Schneidvorrichtung 22-25 schwenkbar am Ständer 1 gelagert sein, was durch den Pfeil 28 dargestellt sein soll. Selbstver­ ständlich ist auch bei dieser zusätzlichen Schwenklagerung der Schneidscheibe 22′ am Ständer 1 dafür Sorge zu tragen, daß die Schneidscheibe 22′ jeweils an der leeren Spule wirksam wird.

Claims (5)

1. Doppelspulvorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Fäden od. dgl. auf zwei axial miteinander fluchtenden, neben einander angeordneten, axial angetrieben umlaufenden Spulen, von denen jeweils nur eine Spule bewickelt wird, mit einer parallel zu der Spulenachse verfahrbaren Changiervorrichtung zum Hin- und Herführen des Fadens während des Aufwickelvorganges in zur Spulenachse paralleler Richtung und mit einer den Spulen zugeordneten, drehbar gelagerten, kreisrunden Schneidscheibe, die den Faden beim Wechseln von der vollen zur leeren Spule zertrennt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe (22, 22′) im Bereich der jeweils leeren Spule (5) gegen den gespannt gehaltenen Faden (7′) bewegbar gelagert und mit einem Antriebs­ motor (24) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (24) mit einer Tourenzahl von 500, vorzugsweise 1500 Umdrehungen/Min ausgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe (22, 22′) in Richtung des Kerns der leeren Spule (5) einschwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe (22) parallel und nahe zum Spulenflansch (11) auf der Innenseite der leeren Spule (5) einschwenkbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe (22′) etwa senkrecht zum gespannt gehal­ tenen Faden (7′) gegen die Innenseite des Spulenflansches (11) der leeren Spule (5) bewegbar gelagert ist.
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