DE3446692C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3446692C2
DE3446692C2 DE19843446692 DE3446692A DE3446692C2 DE 3446692 C2 DE3446692 C2 DE 3446692C2 DE 19843446692 DE19843446692 DE 19843446692 DE 3446692 A DE3446692 A DE 3446692A DE 3446692 C2 DE3446692 C2 DE 3446692C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
bobbin
thread
empty
full
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19843446692
Other languages
English (en)
Other versions
DE3446692A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler Nonwovens GmbH
Original Assignee
Vepa AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vepa AG filed Critical Vepa AG
Priority to DE19843446692 priority Critical patent/DE3446692A1/de
Publication of DE3446692A1 publication Critical patent/DE3446692A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3446692C2 publication Critical patent/DE3446692C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H65/00Securing material to cores or formers
    • B65H65/005Securing end of yarn in the wound or completed package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelspulvorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Fäden, Draht, Fadenscharen od. dgl. auf zwei axial miteinander fluchtenden, nebeneinander angeordneten, axial angetrieben umlaufenden Spulen, von denen jeweils nur eine Spule bewickelt wird, mit einer parallel zu den Spulenachsen ver­ fahrbaren Changiervorrichtung zum Hin- und Herführen des Fadens während des Aufwickelvorganges in zur Spulenachse paralleler Rich­ tung und mit einer den Spulen zugeordneten Anwickelhilfsvorrichtung, die den Faden beim Wechsel von der vollen zur leeren Spule erfaßt und bis zur Trennung mittels einer an der Maschine angeordneten Schneidvorrichtung festhält.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 12 67 051 bekannt. Beim Wechseln der Changiervorrichtung von der vollen zur leeren Spule überfährt diese zwei benachbarte, an der jeweiligen Stirnseite der Spule befestigte Scheiben, die an ihrem Umfang Fänger aufwei­ sen. Diese Fänger umfassen den von der Changiervorrichtung von der vollen auf die leere Spule gezogenen Faden und halten ihn sowohl an der vollen als auch an der leeren Spule fest. Zwischen den beiden Spulen bzw. den beiden benachbarten Scheiben ist eine Faden­ trennvorrichtung angeordnet, die den von der vollen auf die leere Spule gespannten Faden trennt. Da der Faden an der Fängerscheibe der leeren Spule festgehalten ist, ist ein Anwickeln eines dünnen Fadens auf der leeren Spule kein Problem.
Eine Vorrichtung dieser Art ist nicht für alle Anwendungsfälle geeig­ net. Wenn die aufzuspulenden Fäden eine größere Steifigkeit haben, was beispielsweise bei Chemiefaserfäden ab etwa 0,6 mm Durchmesser der Fall ist, so lassen sich die Fäden in solchen Fangapparaten nicht mehr ohne weiteres festhalten, allein schon deshalb nicht, weil sie sich nicht beliebig biegen lassen, oder derart elastisch sind, daß sie nach Trennung durch die Schneidvorrichtung wieder zurück zur vollen Spule springen und zumindest teilweise die erzeugte Wick­ lung wieder aufgehoben wird. Aus den gleichen Gründen gibt es Schwierigkeiten beim Anwickeln eines solchen Fadens auf der leeren Spule. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist die Anordnung der Fa­ dentrennvorrichtung zwischen der vollen und der leeren Spule, weil die nach Trennung radial abstehenden Enden der Fäden sowohl an der leeren als auch an der vollen Spule herumschleudern und ent­ weder die Bedienung behindern oder die Spulvorrichtung beschädigen.
Durch die DE 32 24 110 A1 ist es weiterhin bekannt, gegen die volle Spule eine Rolle einer Klebevorrichtung zu drücken, mit der das geschnittene Fadenende an die bereits aufgewickelten Fadenwindungen geklebt werden soll. Ein solcher Klebestreifen beschmutzt jedoch eine große Anzahl von Fadenabschnitten, die besonders bei längerer La­ gerung der Spulen diese beklebten Fadenwindungen unbrauchbar ma­ chen.
Neben dieser Rolle als Klebevorrichtung ist durch die CH-PS 2 39 933 eine Bürste als Andrückvorrichtung bekannt, um das Fadenende vor dem Schneiden an die Spule zu drücken. Zur Durchführung des Schneidvorganges muß die Bürste jedoch abschwenken, so daß der gerade jetzt notwendige Halteeffekt mit dieser Vorrichtung nicht er­ zielbar ist.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der auch Fäden größerer Steifigkeit problemlos an der vollen Spule gehalten werden können, auch dann, wenn der zur leeren Spule hin­ übergefahrene Faden abgetrennt ist. Auch soll mit Vorteil dafür Sorge getragen werden, daß der an der zunächst leeren Spule wieder ange­ wickelte Faden keinen radial abstehenden Rest hat, der sowohl den Wickelvorgang als auch die Bedienung behindert.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zu­ mindest jeweils der vollen Spule eine allein das Wickelgut beauf­ schlagende, als vor- und zurück verlagerbare, von der Spule durch Friktion angetriebene Rolle, Rollenpaar, Endlosband etc. ausgebilde­ te, an sich bekannte Andrückvorrichtung zugeordnet ist, die an dem Wickelgut gegen das Wiederabspulen des Fadens spätestens beim Schneidvorgang und bis zur Entfernung der abgebremsten Spule von der Maschine federnd anliegt. Diese Andrückvorrichtung dient also nicht dem Antrieb der Spule beim Wickelvorgang, sondern wird nur am Ende des Wickelvorganges gegen den Umfang der vollen Spule bewegt, um dann, wenn der Faden von der leeren Spule getrennt sein sollte, diesen an der vollen Spule weiterhin zu halten, so daß ein Aufspulen verhindert ist. Diese Andrückvorrichtung liegt solange an der vollen Spule an, bis von der Bedienung eine Befestigung des Drahtendes durchgeführt werden kann.
Die gleiche Andrückvorrichtung zum Festhalten des Fadens am Ende des Wickelvorganges kann auch für den Anwickelvorgang genutzt werden. Es ist üblich den von der vollen auf die leere Spule über­ gezogenen Faden dadurch anzuwickeln, daß mit einem Schnellgang zwei oder drei sich überkreuzende Lagen auf den Kern der leeren Spule aufgewickelt werden, so daß sich diese Fäden selbst beknei­ fen und damit am Kern der Spule gehalten sind. Falls dies jedoch nicht ausreichen sollte, so ist es einfach, diese Andrückvorrichtung oben beschriebener Art auch an den Kern der Spule zu drücken, so daß auch beim Anwickeln eine kurzzeitige Verbindung des Fadens mit dem Kern der Spule erzeugt ist.
Von wesentlicher Bedeutung ist noch die Trennung des von der vol­ len zur leeren Spule gespannten Fadens, derart, daß keine radial abstechenden Enden insbesondere an der leeren Spule vorhanden sind. Dies wird mit besonderem Vorteil dadurch vermieden, daß eine Schneidvorrichtung an der Doppelspulvorrichtung vorgesehen ist, die allein der jeweils leeren Spule zugeordnet ist, um den gespannt gehaltenen Faden mit weiterem Vorteil im Bereich des Kerns der lee­ ren Spule zu durchtrennen. Nach dem Schnitt wird das Ende des Fadens auf die sich noch drehende volle Spule gezogen und dort mittels der Andrückvorrichtung festgehalten. Auf diese Weise ist we­ der auf der leeren noch auf der vollen Spule ein Fadenrest, der die Bedienung behindert oder die Maschine beschädigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Anhand dieses sollen noch weitere erfinderische Details der Vorrichtung nach der Erfindung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die eine Spule einer Doppelspulvorrichtung in der Seitenansicht und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht.
Die Spulvorrichtung besteht aus einem Maschinenständer 1, über dessen senkrecht zur Zeichnungsebene sich erstreckende Länge eine Vielzahl von Trägern 2 befestigt sind, auf denen die je­ weiligen Doppelspulen mittels je eines Schwenkarmes 3 in Rich­ tung des Pfeiles 4 verschwenkbar gehalten sind. In Fig. 1 ist eine der beiden Spulen 5 in Arbeitsstellung gezeichnet. Dazu ist der Schwenkarm 3 in Richtung des Ständers 1 nach un­ ten verschwenkt und die Spule 5 läuft aufgrund eines zentri­ schen Antriebs in Richtung des Pfeiles 6 um. Der aufzuspulende Faden 7 kommt von oben von einer Umlenkrolle 8, wird auf dem Wege zwischen der Umlenkrolle 8 und der Spule 5 von einer Changiervorrichtung 9 erfaßt und zwischen den Flanschen 10, 11 der Spule 5 durch ständiges Hin- und Herwandern aufgespult.
Aus Fig. 2 geht die axiale Nebeneinanderanordnung der beiden Spulen 5, 12 hervor. Die rechte Spule 5 ist leer und befindet sich in Arbeitsstellung. Die linke Spule 12 ist in ihrer Ar­ beitsstellung strichpunktiert dargestellt, sie ist aber jetzt infolgedessen, daß sie voll und zum Abtransport vorbereitet ist, aus ihrer Arbeitsstellung nach außen verschwenkt.
Am Ende des Aufspulvorganges einer jeden Spule wechselt die Changiervorrichtung 9 von der vollen Spule 12 zur leeren Spule 5 hinüber. Dabei wird der Faden 7 von einem aus der Ruhestellung, gemäß der gestrichelten Linie, in die Arbeitsstellung heraus­ geschwenkten Haken 13 erfaßt, damit der Anwickelvorgang auf der leeren Spule 5 durch schnelles Hin- und Herfahren und kreuzweises Legen der Fäden durchgeführt werden kann.
Bevor die Changiervorrichtung 9 von der vollen hinüber auf die leere Spule 5 fährt, bewegt sich die Andrückrolle 14 ent­ sprechend des Doppelpfeiles gegen das Wickelgut 15. Dazu ist die Andrückrolle 14 an einem Arm 16 auf dem Schwenkarm 3 ge­ lenkig befestigt. Der Arm 16 wiederum ist mit einer Druck­ kolbenzylinder-Einheit 17 gelenkig verbunden, die ebenfalls auf dem Schwenkarm 3 gehalten ist. Beim Ausfahren des Kolbens der Einheit 17 verschwenkt also der Arm 16 mit der Andrück­ rolle 14 gegen das jeweilige Wickelgut 15, wodurch es gegen den Kern der jeweiligen Spule federnd gedrückt wird. Damit ist weder ein Aufwickeln des Fadens an der vollen Spule 12 möglich, noch ist es so ein Problem, das Anwickeln an der leeren Spule 5 zu bewirken.
Ist der Anwickelvorgang an der leeren Spule 5 beendet, so fährt eine Schneideinrichtung gemäß dem Pfeil 18 gegen den gespannt gehaltenen Faden und schneidet ihn im Bereich des stirnseitigen Flansches 11 auf der Innenseite der Spule 5. Damit existiert auf der leeren Spule 5 kein radial abstehendes Ende, während das mit der vollen Spule verbundene Ende jetzt aufgrund deren weiterhin erfolgenden Drehung auf diese Spule gezogen und vorschriftsmäßig aufgewickelt und durch die An­ drückvorrichtung 14 an dieser Spule gehalten wird. Nunmehr verschwenkt der Arm 3 der vollen Spule 12 in Richtung des Pfeiles 4 in die strichpunktierte Stellung gemäß Fig. 1. Die gleiche Anordnung der vollen Spule 12 ist in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellt. Von dieser Stellung kann nun­ mehr die volle Spule problemlos vom Antriebsdorn 19 axial abgezogen und der Dorn 19 wieder mit einer leeren Spule be­ stückt werden. Selbstverständlich muß dazu die Andrückrolle 14 der leeren Spule aus dem Bewegungsbereich der vollen Spule 12 hinausgeschwenkt sein.
Auf der vollen Spule 12 ist zwar der Faden bis zu seinem Ende vorschriftsmäßig aufgewickelt und dort durch die An­ drückrolle 14 festgehalten, jedoch würde sich der Faden beim Entfernen der Andrückrolle 14 zum Abziehen der vollen Spule vom Antriebsdorn 19 aufwickeln. Um dies zu vermeiden, kann auf die volle Spule 12 entweder axial eine Hülle aufgeschoben wer­ den oder mit einer Spange 20 versehen werden, die radial gemäß Fig. 1 auf das Wickelgut 15 aufgeschoben wird. Damit ist bis zur weiteren Verwendung des Wickelgutes 15 ein ungewolltes Auf­ wickeln verhindert und gleichzeitig das Wickelgut gegen son­ stige Beschädigungen geschützt.

Claims (4)

1. Doppelspulvorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Fäden od. dgl. auf zwei axial miteinander fluchtenden, nebeneinander angeordneten, axial angetrieben umlaufenden Spulen, von denen jeweils nur eine Spule bewickelt wird, mit einer parallel zu den Spulenachsen verfahrbaren Changiervorrichtung zum Hin- und Her­ führen des Fadens während des Aufwickelvorganges in zur Spulen­ achse paralleler Richtung und mit einer den Spulen zugeordneten Anwickelhilfsvorrichtung, die den Faden beim Wechsel von der vol­ len zur leeren Spule erfaßt und bis zur Trennung mittels einer an der Maschine angeordneten Schneidvorrichtung festhält, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeweils der vollen Spule (12) eine allein das Wickelgut (15) beaufschlagende, als vor- und zu­ rückverlagbare, von der Spule (5, 12) durch Friktion angetriebene Rolle (14), Rollenpaar, Endlosband etc. ausgebildete, an sich bekannte Andrückvorrichtung (14) zugeordnet ist, die an dem Wickelgut (15) gegen das Wiederabspulen des Fadens (7) schon vor dem Schneidvorgang und bis zur Entfernung der abgebremsten Spule von der Maschine federnd anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jede Spule aus der Spul­ stellung in eine Wartestellung mittels eines Schwenkarmes heraus­ schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (14) an dem Schwenkarm (3) angeordnet und mit diesem verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (18) der jeweils leeren Spule (5) zugeordnet ist und den von der leeren zur vollen Spule (12) gespannten Faden (7) trennt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (18) dem Kern der leeren Spule (5) zugeordnet und von dieser Stellung zur ungehinderten Bewicklung entfernt an­ geordnet ist.
DE19843446692 1984-12-21 1984-12-21 Doppelspulvorrichtung Granted DE3446692A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843446692 DE3446692A1 (de) 1984-12-21 1984-12-21 Doppelspulvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843446692 DE3446692A1 (de) 1984-12-21 1984-12-21 Doppelspulvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3446692A1 DE3446692A1 (de) 1986-06-26
DE3446692C2 true DE3446692C2 (de) 1992-12-17

Family

ID=6253425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843446692 Granted DE3446692A1 (de) 1984-12-21 1984-12-21 Doppelspulvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3446692A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923071A1 (de) * 1989-07-13 1991-01-24 Zinser Textilmaschinen Gmbh Vorgarnklemmring
DE4119827C3 (de) * 1991-06-15 1998-04-23 Hahl Erwin Gmbh Fahrbare Spulenwechselvorrichtung an einer Vielstellen-Spulmaschine
DE4308003A1 (de) * 1993-03-13 1994-09-15 Fleissner Maschf Gmbh Co Doppelspulvorrichtung
CN109534091B (zh) * 2019-01-21 2024-06-11 金昌劲邦水泵有限公司 电磁线自动卷线装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE577855C (de) * 1931-08-21 1933-06-06 Heraeus Vacuumschmelze Akt Ges Vorrichtung zum Spulen von Draehten, Baendern usw.
CH239933A (de) * 1944-06-09 1945-11-30 Rueti Vorm Caspar Honegger Ag Verfahren zur Herstellung von Bobinen auf selbsttätigen Bobinenspulmaschinen und selbsttätige Bobinenspulmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
DE1739943U (de) * 1956-12-11 1957-02-14 Julius Schuerer A G Fadenfuehrungsvorrichtung fuer garnspulen und -wickel.
DE3224110A1 (de) * 1981-08-21 1983-03-03 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Drahtaufwickelmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3446692A1 (de) 1986-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2739555B1 (de) Aufspulvorrichtung
DE2551290C2 (de) Fadeneinziehvorrichtung für Doppelspulstellen auf Spulmaschinen
DE1955246C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln drahtförmigen Gutes
DE2627643C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Fäden, Garnen u.dgl. in eine Spuleinrichtung
DE1685943B2 (de)
DE2610393B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln von stranggut, insbesondere von draht
DE3833958A1 (de) Vorrichtung zum aufspulen von drahtfoermigem gut auf zweiflanschige spulen
DE2312609A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auswechseln einer vollen kreuzspule gegen eine leere huelse
EP1917204B1 (de) Spulstelle einer kreuzspule herstellenden textilmaschine
DE3215573A1 (de) Einzelspuler mit automatischem spulenwechsel zum aufwickeln von stranggut, insbesondere von draht
DE2442683A1 (de) Doppel-garnaufwickelvorrichtung
DE2406550C3 (de)
DE2519066A1 (de) Vorrichtung zur bildung von fadenreserven auf spulen
DE3446692C2 (de)
DE3328516C1 (de) Doppeltragwalzen-Wickelmaschine
DE2526768A1 (de) Spulmaschine mit fadenanlegehilfe
DE2330707A1 (de) Automatische spulmaschine mit einer klemmvorrichtung
DE19743278C2 (de) Verfahren und Spulmaschine zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens zu Spulen
DE4308003A1 (de) Doppelspulvorrichtung
DE2614252C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer fadenreserve
EP0130473B1 (de) Abwickelvorrichtung für Adern von Spulen in der Kabelindustrie
DE3224967C2 (de)
DE3411158A1 (de) Aufspulvorrichtung
DE3136908A1 (de) "spulmaschine zum aufwickeln mehrerer faeden"
DE3509154C2 (de) Doppelspulvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FLEISSNER GMBH & CO, MASCHINENFABRIK, 63329 EGELSB

8339 Ceased/non-payment of the annual fee