DE2551290C2 - Fadeneinziehvorrichtung für Doppelspulstellen auf Spulmaschinen - Google Patents
Fadeneinziehvorrichtung für Doppelspulstellen auf SpulmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadeneinziehvorrichtung für Doppelspulstellen auf Spulmaschinen gemäß Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Fadeneinziehvorrichtung ist aus der DE-OS 22 46 721 bekannt Beide hintereinander auf den
Spanndorn aufgespannten Spulenhülsen bzw. Spulen eo werden dabei durch Friktion seitens einer gemeinsamen,
außen anliegenden Treibwalze angetrieben. Die ausrückbaren Fadenhaltemittel bestehen hier aus einem
einzigen, beiden Fäden gemeinsamen Fadenhalter in Höhe der Stoßstelle der beiden Hülsen, der zur Aufnahme
der Fäden einen sich nach vorne zu erweiternden Schlitz aufweist und nach hinten zurückziehbar ist. Zum
Spulenwechsel werden die Fäden auf eine nicht beschriebene Weise zertrennt, worauf die zulaufenden Fäden
durch eine von der Bedienungsperson in der Hand gehaltene Absaugdüse abgesaugt werden. Nach erfolgtem
Wechsel der vollen Spulen gegen leere Hülsen und Beschleunigung der letzteren auf die Umfangsgeschwindigkeit
der Treibwalze werden diese Fäden von Hand mittels der Absaugdüse über den gemeinsamen
Fadenhalter zu einer darunter, im Bereich der Stoßstelle der beiden Hülsen vorgesehenen umlaufenden Vertiefung
der Hülsen geführt, in der sie von den Hülsen eingefangen werden. Nachdem sie in der Vertiefung eine
Anzahl Abfallwindungen gebildet haben, wird der Fadenhalter zurückgezogen, wodurch die Fäden unter der
Einwirkung der zu den Hülsenmitten gerichteten Fadenspannungskomponenten unter Bildung einiger
schraubenförmiger Reservewindungen nach beiden Seiten hin auseinanderlaufen, um auch fortan, vermittels
der Changiervorrichtung, gegensinnig aufgewunden zu werden. Die hier nicht näher beschriebene Changiervorrichtung
weist üblicherweise schlitzförmige Fadenführer auf, in welche die Fäden von alieine hineingleiten.
Das manuelle Trennen der Fäden vor dem Absaugen sowie das ebenso manuelle Einführen der Fäden in den
ausrückbaren Fadenhalter machen die bekannte Vorrichtung für die Verwendung von automatischen Spulenwechslern
(Doffern) ungeeignet
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß der Spulenwechsel automatisch erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Sofern die betreffenden zwangsgeführten Bewegungen der Absaugdüse und der ausrückbaren Fadenhaltemittel
durch einen entsprechenden Antrieb automatisch erfolgen, ist hiermit ein vollautomatischer Spulenwechsel
ohne Mitwirkung einer Bedienungsperson möglich. Es kann aber auch die Absaugdüse als ein in einer entsprechenden
Halterung der Voniphtung von Hand
längsverschiebbares Rohr ausgebildet sein, wobei dann die Halterung lediglich eine Führung der Absaugdüse
für deren Bewegung in der die Fadennormalbahnen durchquerenden Richtung bildet. Die betreffende Ausbildung
der Fadenhaltemittel erlaubt die Herstellung gleichgewickelter Spulen, die für die Lagerhaltung und
Weiterverarbeitung vorteilhafter sind als gegensinnig gewickelte. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht in ihrem geringen Luftverbrauch, da sie nur eine einzige Absaugdüse für mehrere Spulstellen
erfordert.
Zwar zeigt auch die DE-OS 20 18 368 bereits eine abschwenkbare und horizontal verfahrbare Absaugdüse
in Verbindung mit einem Messer. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine einzige Spulstelle, und das betreffende
schwenkbare System einschließlich des Messers kommt nur zum Einziehen des Fadens zum Einsatz,
hat also für das Abbrechen eines Spuivorgangs keine Funktion. Auch würde die hier nur sehr beschränkte
axiale Bewegung der Absaugdüse nicht genügen, mit einer einzigen solchen Absaugdüse nacheinander mehrere
Fäden in ihrem jeweiligen Spulbereich zu erfassen, um sie zur Bereitstellung in dortige Fadenhalter einzuführen.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung nach Patentanspruch
1 an.
Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen be-
schrieben. Es zeigt
F i g. 1 die betreffende Vorrichtung in Verbindung mit einer Doppelspulstelle in einer etwas schematischen
perspektivischen Darstellung,
F i g. 2 in einer stirnseitigen Ansicht den dabei auftretenden Fadenlauf beim Spulenwechsel und
F i g. 3 den Fadenlauf beim Auflegen der Fäden auf die neuen Hülsen.
Die gezeigte Treibwalze 1 treibt die beiden an ihr anliegenden Hülsen 2 und 2' bzw. Spulen Sund S'durch
Friktion an. Die Hülsen sind auf einen gemeinsamen Spanndorn 3 an einem Arm 4 aufgesteckt, der mit wachsendem
Spulendurchmesser entgegen einer Federkraft in Richtung des Pfeiles B schwenkt Über einer gemeinsamen
Changiervorrichtung 5 mit zwei um eine Hülsenlänge voneinander getrennten Fadenführern 6 und 6'
befinden sich irgendwelche an sich bekannten Vorrichtungen 7 und T zum Erzeugen von Reservewindungen
auf den Spulenhülsen. Parallel zur Spulenachse ist axialverschiebbar eine rohrförmige Absaugdüse 8, die im
Bereich ihrer Mündung ein als Messerblatt ausgebildetes Fadentrennorgan 9 trägt, in einer als Büchse ausgebildeten
Halterung 10 am Ende eines Schwenkarms 11 gehalter.. An die Stelle des aufgesetzten Messerblattes 9
kann auch eine Anschaffung der Düsenmündung treten. Eine solche Absaugdüse 8 kann im Bedarfsfall nur zum
Spulenwechsel in die Büchse 10 eingeführt werden. Stattdessen kann die Absaugdüse 8 jedoch auch fester
Bestandteil des Schwenkarmes 11 sein und mit diesem eine Bewegung längs der Spulenachse erfahren.
An einem Schwenkarm 12 mit einer Stange 13 sind, wiederum um eine Hülsenlänge voneinander getrennt,
zwei Fadenhalter 14 und 14' angebracht, durch weiche die beiden in bekannter Weise in Spinndüsen gewonnenen
Fäden 15 und 15' geführt werden. Über der Stange 13 ist eine weitere Stange 16, mit zwei einen Schlitz
aufweisenden Fadenhaltern 17 und 17', die wiederum um eine Hülsenlänge voneinander getrennt sind, fest
angebracht Alle diese Teile sind auf einem Maschinengestell 18 gelagert bzw. befestigt
F i g. 2 zeigt schematisch den Fadenlauf beim Spulenwechsel und die Lage der Teile vor (strichpunktiert) und
nach (ausgezogen) dem Aufsetzen neuer Hülsen 2, 2'. Die kontinuierlich zulaufenden Fäden 15 und 15' laufen
durch die Fadenhalter 14 und 14' uncj werden nach dem Abtrennen von den vollen Spulen 5, 5' gemeinsam
durch die Absaugdüse 8 abgesaugt
F i g. 3 zeigt den Fadenlauf und die Lage deF Teile im Moment des Einziehens jler Fäden. Die Stange 13 und
die Absaugdüse 8 sind nun vermittels der Arme 12 und 11 herabgeschwenkt Hierdurch sind die Fäden 15,15' in
die festen Fadenhalter 17 und 17' eingetreten. Zwischen diesen sowie den Fadenhaltern 14 und 14' erfahren die
Fäden 15,15' durcb Anlage an den Hülsen 2 und 2' an
der Stelle A eine Auslenkung.
Das Trennen und Einziehen der kontinuierlich zulaufenden Fäden 15, 15' vollzieht sich mit der so weit beschriebenen
Vorrichtung im einzelnen wie folgt:
Haben die beiden Spulen 5 und 5' die gewünschte
Größe erreicht, so wird die normalerweise außerhalb des Changierbereichs befindliche Absaugdüse 8 mit
dem Messerblatt 9 durch die Bedienungsperson oder durch einen entsprechenden Antrieb (nicht gezeigt) innerhalb
der Büchse 10 in Richtung auf das Maschinengestell 18 vorgeschoben. Da dies in der Ebene der beiden
Fäden 15 und 15' geschieht, werden diese hintereinander durchtrennt, wobei die Enden der zulaufenden
Fäden in die Absaugdüse 8 eingesaugt werden (F i g. 1 und 2). Darauf wird die Absaugdüse 8 mit den zulaufenden
Fädea 15. 15' in ihre Ausgangslage außerhalb des Changierbereichs zurückgeführt, wobei der Faden 15'
im Fadenhalter 14' und der Faden 15 im Fadenhalter 14 hängenbleibt Unter weiterer Absaugung verlaufen nun
die beiden Fäden 15 und 15' zwischen der Spinnstelle (nicht gezeigt) und der Stange 13 im wesentlichen zueinander
parallel in einer hinter der Stange 16 liegenden Ebene. Nunmehr oder bereits nach dem Trennen der
Fäden 15,15' werden die beiden vollen Spulen S und 5'
von der Treibwalze 1 weggeschwenkt, abgebremst und gegen leere Spulenhülsen 2 und 2' ausgetauscht Der
Spulenwechsel kann von Hand oder mittels eines automatischen Spulenwechslers erfolgen.
Nach dem Zurückschwenken des Sapnndornes 3 an die Treibwalze 1 werden die neuen Hülsen 2, 2' auf die
Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze 1 beschleunigt Nun werden die Absaugdüse 8 und die Stange 13
gleichzeitig aus ihrer Ruhestellung nach F i g. 2 in die Einziehstellung gemäß F i g. 3 herabg&schwenkt Bereits
zu Beginn dieser Schwenkbewegung kommen die Fäden 15 und 15' in dem festen Fadenhalter 17 bzw. 17' zu
liegen, wodurch sie nach vorne und seitlich eine Führung erfahren. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, berühren die
Fäden 15,15' in der Einziehlage die Hülse 2 bzw. 2' auf
derjenigen Seite, an der die Umfangsgeschwindigkeit der Hülsen 2,2' der Fadenlaufrichtung entgegengerichtet
ist Im Bereich dieser Fadenberührung haben die Hülsen 2,2' auf ihrem Umfang eine adhäsive Zone oder
dergl. wovon die Fäden 15, 15' mitgenommen werden. Dabei reißen sie von der Absaugdüse 8 ab. Diese und die
Stange 13 werden nunmehr in ihre Ausgangslage zurückgebracht, wodurch die Fäden 15,15' zunächst in die
Vorrichtung 7 bzw. T für die Bildung der Reservewindungen und sodann in den Fadenführer 6 bzw. 6' der
Changiervorrichtung hineingieiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fadeneinziehvorrichtung für Doppelspulstellen auf Spulmaschinen zum gleichzeitigen Einziehen der
beiden kontinuierlich und mit hoher Geschwindigkeit zulaufenden Fäden, wobei die Doppelspulstelle
einen gemeinsamen Spanndorn für je zwei Spulenhülsen sowie je einen etwa über der Spulenmitte
angeordneten festen Fadenhalter, eine Changiervorrichtung und ausrückbare Fadenhaltemittel aufweist,
in weiche die von den vollen Spulen abgetrennten Fäden vermittels einer Absaugdüse einführbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ausrückbaren Fadenhaltemittel (14,14') aus
zwei im Abstand von einer Hülsenlänge angeordneten Fadenhaltern bestehen, und daß die Absaugdüse
(8) mit einem Fadentrennorgan (9) kombiniert und in Fadenlaufrichtung hinter den ausrückbaren Fadenhaltemitteüi
(14,14') in einer nacheinander die während
des Aufsputvorganges durchlaufenen Bahnen
beider Fäden (15, 15*) durchquerenden Richtung
zwangsgeführt sowie zusammen mit den Fadenhaltemitteln (14, 14') in eine Einziehstellung (Fig.3)
verbringbar ist, bei der die Fäden von den Fadenhaitemitteln geführt die Spulenhülsen (2,2*) berühren.
2. Fadeneinziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (15, 15') von
den ausrückbaren Fadenhaltemitteln (14, 14') mit derjenigen Hülsenseite in Berührung bringbar sind,
auf der die I'mfangsgeschwindigkeit der Fadenlaufrichtung
entgegengerichtet ist.
3. Fadeneinziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß Absaugdüse (8) und
Fadenhaltemittel (14, 14') in die Einziehstellung (F i g, 3) verschwenkbar sind.
4. Fadeneinziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadentrennorgan (9) aus einem im Bereich der Mündung auf die Absaugdüse (8) aufgesetzten
Messerblatt oder aus einer Anschärfung der Mündung selbst besteht.
5. Fadeneinziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüse (8) als ein in einer Halterung
(10) längsverschiebbares Rohr ausgebildet ist und die Halterung zugleich die Führung der Absaugdüse
(8) für deren Bewegung in der die während des Aufspulvorganges durchlaufenen Bahnen beider Fäden
(15,15') durchquerenden Richtung bildet
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