DE2627643C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Fäden, Garnen u.dgl. in eine Spuleinrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Fäden, Garnen u.dgl. in eine Spuleinrichtung

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DE2627643C2 DE2627643A DE2627643A DE2627643C2 DE 2627643 C2 DE2627643 C2 DE 2627643C2 DE 2627643 A DE2627643 A DE 2627643A DE 2627643 A DE2627643 A DE 2627643A DE 2627643 C2 DE2627643 C2 DE 2627643C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einführen von Fäden, Garnen u. dgl. in eine Spuleinrichtung, bei der jeder Faden mittels je einer in einem Gehäuse gelagerten Kehrgewindewalze aufweisenden Changiereinrichtung einer Spulenhülse zugeführt wird und jeder Fadenanfang durch einen an einem Ende offenen Spalt der Spuleinrichtung zu einem in jeder Spulenhülse befindlichen Fangschlitz gebracht wird, wobei mindestens zwei Changiereinrichtungen axial nebeneinander mit zugehöriger Spulenhülse angeordnet sind. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Einführen von Fäden, Garnen u.dgl. in eine Spuleinrichtung mit einer Treibwalze und mit mindestens zwei axial nebeneinander mit zugehöriger Spulenhülse angeordneten Kehrgewindewalzen aufweisenden Changiereinrichtungen.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der Praxis bekannt
Es bestehen vielfach Schwierigkeiten, die von einem Lieferwerk od. dgl. ankommenden Fäden schnell und sicher so zu handhaben, daß sie zu den nebeneinander liegenden Spulenhülsen gebracht werden können, ohne daß sie sich beeinträchtigen. Da die Lieferung der Fäden ununterbrochen und mit einer erheblichen Geschwindigkeit erfolgt, können die Fäden vielfach nicht mehr von Hand gehandhabt werden. Man verwendet eine Vorrichtung, bei der der Faden mittels eines Saugluftstromes erfaßt und geführt werden kann, die als Saugpistole bezeichnet wird. Trotz der Saugpistole ist es schwierig, die Fäden an die richtige Stelle bringen zu können.
Bei der Vorrichtung nach der US-PS 37 32 819 wird ein Saugrohr verwendet das im Abstand der ankommenden Fäden voneinander Saugdüsen oder Fadenführer aufweist wobei das Saugrohr mit den Düsen bzw. Fadenführern in Parallellage zu den Achsen der Aufwickelspulen von Hand oder automatisch hin- und herbewegt werden muß. Bei einer Vielzahl von Spulenhülsen mit zuzuführenden Fäden ist es schwierig, alle Fäden zugleich dem Fangschlitz einer jeden Spulenhülse zuzuführen, zumal das gemeinsame Saugrohr, mit dem die Fäden für den Einspulvorgang geführt werden, sich in einem verhältnismäßig großen Abstand von den Fangschlitzen befindet und die Fäden an Leitstangen entlanggleiten. Auftretender Luftzug und unterschiedliche Reibung an den Gleitstangen kann den Lauf der einzelnen Fäden beeinträchtigen, so daß ein gleichzeitiges Zuführen der Fäden zu den Fangschlitzen der Spulenhülsen nicht gewährleistet ist. Außerdem laufen die Fäden über genutete Walzen. Dies hat den Nachteil, daß die Nuten sich durch die an den Fäden befindliche Präparation, z. B. eine Schmälze, mehr oder weniger zusetzen können, wodurch die Führung der Fäden beeinträchtigt wird. Außerdem ergibt sich beim Einführen der Fäden ein gewisser Zeitverlust, da das Einfädeln der Fäden in die Pistole nacheinander gehandhabt werden muß.
In der US PS 37 82 648 ist eine Einfädelvorrichtung beschrieben, bei der die im Abstand voneinander angelieferten Fäden von einem Greifer zusammenge-
faßt und das Fadenende! an einem Ansaß der Aufnahmespule angeh&ngt wird, Danach wird das Fadenbündel insgesamt einer Nutenwalze zugeführt, bei der infolge einer besonderen Ausbildung des Verlaufs der Nuten die einzelnen Fäden von dem Bünde) wieder voneinander getrennt und hierbei von der Aufnahmespule im Abstand voneinander aufgenommen werden. Bei dieser Anordnung ist nicht zu vermeiden, daß das Aufspulen der Fäden an der Spulenhülse oder den Spulenhülsen zeitlich verschieden beginnt Bei den hohen Aufwickelgeschwindigkeiten kann dies dazu führen, daß auf den Spulenhülsen Fadenwickel von unterschiedlichen Fadenlängen entstehen, da am Ende des Wickelvorganges die Spulvorrichtung im ganzen abgeschaltet wird. Die Verwendung einer Nutenwalze hat auch hier den Nachteil, daß die Nut mit der erstarrenden Präparation des Fadens mehr oder weniger zugesetzt wird, wodurch die gewünschte Fadenführung so beeinträchtigt werden kann, daß das nacheinanderfolgende Lösen der Fäden von dem Bündel nicht, wie beabsichtigt, erfolgen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der aus der Praxis bekannten Art so zu verbessern, daß ein Einführen aller Fäden zugleich auf mechanischem Wege durchgeführt werden kans.
Das Verfahren der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Fäden stirnseitig vor der Spuleinrichtung gemeinsam als Bündel, jedoch getrennt voneinander geführt, danach bei gleichzeitigem Bewegen durch den Einführungsspalt der Spuleinrichtung voneinander auf Abstand entsprechend der in Reihe angeordneten Spulenhülsen vor diesen gebracht und alsdann in die Fangschlitze der Spulenhülsen gleichzeitig eingelegt werden.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Fäden mit der Saugpistole zugleich von dem Lieferwerk geholt und gehandhabt werden können, bis sie von der Spulenhülse erfaßt worden sind. Dadurch, daß die Fäden auf Abstand voneinander gebracht werden, gelangt jeder Faden zu der zugehörigen Spulenhülse an die zur Erfassung durch den Fangschlitz der Spulenhülse richtigen Stelle. Der Vorgang zum Einführen der Fäden entsprechend der Anzahl der Spulenhülsen wird wesentlich verkürzt Ferner wird erreicht, daß die Bildung des Fadenwickels an der Spulenhülse bei allen Spulenhülsen zugleich erfolgt Dies führt dazu, daß die Wickel die gleiche Fadenlänge aufweisen und somit gleich schwer sind. Vor allem wird an Zeit für das Einführen aller Fäden in die Spuleinrichtung gespart, was sich bei der Vielzahl von in einer Reihe aufgestellten Spuleinrichtungen sehr bemerkbar macht Bei der Spulmaschine ergibt sich eine höhere Leistung.
Es ist zweckmäßig, daß die auf Abstand voneinander geführten Fäden über die Positionen der Fangschlitze der Spulenhülsen in Achsrichtung der letzteren etwas hinaus bewegt worden, worauf die Fäden zu den Positionen der Fangschlitze gemeinsam zurückgeführt und gemeinsam in die Fangschlitze eingelegt werden. Dadurch wird die Präzision der Bewegung der Fäden erhöht und sicherer gemacht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung zum Einführen von mehreren Fäden zugleich in die Spuleinrichtung in der Weise ausgebildet, daß die Spuleinrichtung unterhalb des Einführungsspaltes eine Fadenleitstange mit Fiihrungsnuten für die Fäden und unterhalb der Tragachse für die Spulenhülse einen Schwenkbalkeri aufweist und daß der Schwenkbalken mit längs desselben bewegbaren Fadenösen versehen ist Ferner kann der Fadenlejtstange ein Ausstoßer zum Abheben der Fäden aus den Führungsnuten zugeordnet sein. Hierbei ist die Fadenleitstange vorteilhaft an dem Gehäuse der Changiereinrichtungen angeordnet Dabei ist das Gehäuse zweckmäßig um einen solchen Winkel schwenkbar gelagert daß die Fadenführer der Changiereinrichtungen in der geschwenkten Lage außerhalb der senkrechten Tangente zu dem Gehäuse liegen.
to Durch die zusätzliche Anordnung der Fadenleitstange mit Ausstoßer und Schwenkbalken ist es auf einfache und sichere Weise ermöglicht die mit der Saugpistole erfaßten Fäden auf mechanischem Wege so zu vereinzeln, daß der Einfädelvorgang der Fäden zu den Spulenhülsen, d.h. zu den Fangschlitzen derselben, gleichzeitig vor sich gehen kann. Die Fäden, die an der Fadenleitstange noch verhältnismäßig dicht nebeneinander verlaufen, werden nach Einfädeln in die Fadenösen des Schwenkbalkens in Achsrichtung der Spuleinrichtung bewegt und zwar einerseits längs des Zuführungfspaltes der Spuleinrichtung und andererseits vor den in Achsrichtung neber '.'inanderliegenden Spulenhülsen. Sobald die Fäden ihre im Abstand voneinander liegenden Positionen vor den Fangschlitzen der Spulenhülsen eingenommen haben, werden die Fäden durch das Absenken des Schwenkbalkens an die Fangschlitze herangebracht und in diese eingelegt Damit beginnt automatisch das Aufwickeln der Fäden auf den Spulenhülsen, was zugleich ein selbsttätiges Abreißen der Fäden von der Saugpistole veranlaßt. Die Fäden werden durch die bei der Spuleinrichtung vorhandenen weiteren Einrichtungsteile auf den Spulenhülsen zunächst in eine Reservewicklung geführt und danach von den Fadenführern der Changiereinrichtung übernommen, worauf das eigentliche Aufspulen des Fadens zu dem Fadenwickel auf den Spulenhülsen durchgeführt wird. Zwischenzeitlich sind die Fadenösen an dem Schwenkbalken und die Ausstoßvorrichtung in ihre Ausgangsstellungen übergeführt worden.
Der Schwenkbalken kann zur Bewegung der Fadenösen längs desselben mit einer drehbaren Gewindespindel ausgestattet sein, mit der eine Mutter zusammenarbeitet, die eine in einem Schlitz des Balkens geführte Fadenöse trägt. Weiterhin können auf der Gewindespindel verschiebbare, je eine Fadenöse tragende Scheiben gelagert sein, die untereinander und mit der Mutter je durch Mitnehmerstangen verbunden sind. Auf diese Weise wird erreicht daß bei Bewegung der Mutter mit der ersten Fadenöse bei Rotation der Gewindespindel nach einem vorbestimmten Abstand die weitere eine Fadenöse tragende Scheibe längs des Schwenkbalkens bewegt wird. Danach wird jede weitere Scheibe von der vorangehenden Scheibe auf Abstand mitgenommen, bis die Scheiben und die mit diese", verbundenen Fadenösen, vor der gewünschten Stelle der Spulenhülsen angelangt sind.
Vorzugsweise is; der Schwenkbalken mittels Ausleger um eine Achse schwenkbar gelagert, und zwar von unterhalb der Spulenhülsenreihe bis vor dieser und in umgekehrter Richtung, wodurch das Anlegen der Fäden an die Spulenhülse bzw. den Fangschlitz derselben erfolgt. Hierbei ist es zweckmäßig, den Schwenkbalken mittels eines Keilstückes während der Schwenkbewegung querverschiebbar zu machen. Dadurch wird die Gewähr gegeben, daß alle Fadenösen gleichzeitig in die genaue Position vor den Fangschlitzen der Spulenhülse gebracht werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Fig. I zeigt die Spuleinrichiiing gemäß der Erfindung in Ansicht schematisch.
Fig.2 stellt eine Draufsicht auf die Spuleinrichtung der F i g. I dar.
F i g. 3 entspricht der Ansicht der F i g. 1 und zeigt den Verlauf der Fäden in einer weiteren Phase des Einführungsvorganges.
F i g. 4 zeigt die Spuleinrichtung gemäß der Erfindung in Stirnansicht mit dem Einführungsspalt für die zuzuführenden Fäden und im Schema.
F i g. 5 stellt die Spuleinrichtung gemäß der Erfindung im Schaubild dar.
Fig.6 und 7 veranschaulichen den Schwenkbalken mit der Verstellvorrichtung für die längs desselben bewegbaren Fadenösen im Schaubild und im Schema.
Die Spuleinrichtung 1 weist eine angetriebene Friktionswalze 2 auf, die in Lagern 3 des Maschinenrah- mpnc A aplnavrt ict Auf pin^m Πηπι 5 vnr-7ii«rcusoic<» -yn - σ ο—- · *· —» .«.-.-ο ».-» --
einem Spreizdorn, sind Spulenhülsen 6a, 66,6c, 6c/ axial nebeneinanderliegend aufgesteckt, wobei der Antrieb der Spulenhülsen durch die Friktionswalze 2 erfolgt Die sich beim Aufspulen bildende, in ihrem Durchmesser wachsende Spule liegt mit ihrem Umfang an der Friktionswalze 2 an. Der Dorn 5, der sich an einem Schwenkhebel befindet, kann sich in dem Schlitz 7 einer Wand der Spuleinrichtung entsprechend dem Wachsen des Durchmessers der Spule bewegen. Entsprechend der Anzahl der nebeneinanderliegenden Spulenhülsen sind in dem Gehäuse 8 Kehrgewindewalzen 9a, 96,9c 9d drehbar gelagert wobei zu jeder Kehrgewindewalze ein hin- und hergehender Fadenführer 10a, 106, 10c, 10c/ gehört Die axial nebeneinanderliegenden Kehrgewindewalzen werden von einer angetriebenen Welle 11 in Drehung versetzt
In der oberen Abdeckplatte 12 der Spuleinrichtung befindet sich ein Einführungsspalt 13 für die Fäden, der sich über die Länge der nebeneinander vorgesehenen Spulenhülsen erstreckt und an der vorderen Stirnseite offen ist In Höhe der Enden der nebeneinanderliegenden Spulenhülsen 6a, 6, c, d, an denen je ein Faden zu befestigen ist befindet sich eine Einrichtung 14a, 146, 14c, Hd zur Bildung einer Reservewick'ung. Diese besteht vorteilhaft aus einer drehbaren Förderschnecke, die dazu dient, den herangebrachten Faden in Richtung zu den hin- und hergehenden Fadenführern 10a, 6, c, c/zu führen. Die Förderschnecken veranlassen zunächst die Bildung einer Reservewicklung auf der Spulenhülse. Nach Ablaufen des Fadens von der Förderschnecke so gelangt der jeweilige Faden in die Bahn der hin- und hergehenden Fadenführer 10a, 6, c, d, so daß der Faden danach auf der Spulenhülse zu einer Wicklung aufgespult wird.
Das Gehäuse 8, das die Changiereinrichtungen aufnimmt ist um seine Achse um einen bestimmten Winkel schwenkbar angeordnet so daß die Fadenführer 10 der Changiereinrichtungen aus dem Führungsspalt 13 geschwenkt werden können. Hierzu dient ein aus Kolben und Zylinder bestehendes Hubelement 15, das gelenkig an einem Ausleger 16 des Gehäuses 8 angreift Das Schwenken des die Changiereinrichtungen aufnehmenden Gehäuses 8 um einen vorbestimmten Winkel erfolgt deshalb, damit die längs des Einführungsspaltes 13 sich bewegenden Fäden nicht vorzeitig an die Fadenführer der Kehrgewindewalzen gelangen können. Die Rückschwenkung des Gehäuses 8 wird dann vorgenommen, wenn die Fäden von den Spulenhülsen erfaßt sind und an den Förderschnecken zur Bildung einer Reservewicklung zur Anlage kommen.
An der vorderen Stirnfläche des Gehäuses 8 der Changiereinrichtungen ist eine Fadenleitstange 17 angeordnet, die seitlich über die Spuleinrichtung vorsteht und an dem vorstehenden Teil mit Führungsnuten 18a. 18Z), 18c, t&d versehen ist. Dem vorstehenden Teil der Fadenleitstange 18 ist ein Ausstoßer 19 zugeordnet, der mittels eines Kolbenzylinderteils 20 vorzugsweise pneumatisch betätigt werden kann und die Aufgabe hat, die in den Führungsnuten liegenden Fäden aus diesen herauszudrücken, damit die Fäden sich längs der Fadenleitstange in dem Einführungsschlitz 13 bewegen können.
Unterhalb des die Spulenhülsen aufnehmenden Domes 5 ist die Vorrichtung 21 zum Führen der Fäden von dem Bündel in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet. Diese Vorrichtung 21 weist einen Schwenkbalken 22 auf, in dem Fadenösen 23a,
„ti,,,.,, 11
verschiebbar gelagert und antreibbar sind. Der Schwenkbalken 22 wird von Auslegern 24, 25 getragen, die um die Achse 26 schwenkbar gelagert sind, und zur Schwenkung dient ein Hubelement 27, das gelenkig an einem Ansatz 28 des Auslegerarmes 24 angreift. Das freie Ende der Achse 26 ist von einem Halter 29 abgestützt. Der Schwenkbalken 22 mit den Tragarmen 24, 25 ist längs der Achse 26 um einen vorbestimmten Weg vtischiebbar. Die Verschiebbarkeit wird mittels eines fest angeordneten Keilstückes 30 erreicht, das mit einem an dem Tragarm 25 angeordneten Gegenkeilstück3l zusammenwirkt.
In dem Schwenkbalken 22 ist die Vorrichtung 32 zum Verschieben der Fadenösen 23a, b, c, d in einem vorbestimmten Abstand voneinander untergebracht. Diese Vorrichtung weist eine Gewindespindel 33, vorzugsweise mit Trapezgewinde auf, die durch den angeflanschten Motor 34 mit Drehmöglichkeit der Antriebswelle in beiden Drehrichtungen angetrieben wird. Mit dem Gewinde der Spindel 33 greift eine Mutter 35 zusammen, die die Fadenöse 23a trägt Auf der Gewindespindel 33 sind lose verschiebbar weitere Scheiben 36,37,38 gelagert, die je eine Fadenöse 236, c, d tragen, Die Mutter 35 und die Scheiben 36,37,38 sind untereinander durch Stangen 39, 40 und 41 verbunden, auf denen die Scheiben längsverschiebbar sind, wobei die Stangen jeweils an den äußeren Enden mit Anschlägen 42, 43 und 44 versehen sind. Diese Anordnung der Teile bewirkt, daß bei Drehung der Gewindespindel 33 in der einen Drehrichtung die Mutter 35 mit der Fadenöse 18a längs der Spindel verschoben wird, wobei mittels der Verbindungssta/igen 39, 40 und 41 die Scheiben 36, 37 und 38 in einem vorbestimmten Abstand nachgezogen werden. Bei Drehung der Gewindespindel in der anderen Drehrichtung werden die Mutter 35 und die weiteren Scheiben 36,37 und 38 an das eine Ende des Schwenkbalkens 22 zusammengeschoben, wie dies aus der gestrichelten Darstellung der Mutter und der Scheiben erkennbar ist
Von einem (nicht dargestellten) Lieferwerk werden die Fäden 45a, 456, 45q 45</ über fest an dem Maschinenrahmen 4 angeordnete Führungen 46a, 466, 46c; Aod mittels einer Saugpistole 48 über die Fühnmgsmiten 18a, b, c d der Fadenleitstange 17 geleitet und von dort in die Fadenösen 23a, b, c, d eingelegt Vorher ist der Dorn 5 mit den Spulenhülsen 6a, b, c d an die Friktionswalze 2 herangeführt worden. Sobald die Friktionswalze ihre vorbestimmte Touren-
zahl erreicht hat, was durch Aufleuchten einer Kontrolllampe angezeigt wird, wird der Motor 34 des Schwenkbalkens 22 in Tätigkeit gesetzt, worauf die Fadenösen 23a, b, c, d längs des Schwenkbalkens auf einen vorbestimmten Abstand voneinander verschoben werden (Fig.3). Zur gleichen Zeit wurde automatisch der Ausstoßer 19 betätigt, so daß die Fäden 45a, b, c, d von den Führungsnuten 18a, b, c, d der Fadenleitstange 17 fn/.^egeben werden und längs des Einführungsschlitzes 13 sich bewegen können. Zugleich sind die Fadenführer 10a, b, c, t/der Kehrgewindewalzen durch Drehen des Gehäuses 8 aus dem Üereich des Einführungsschlitzes 13 gebracht worden. Die Fadenösen 23a. b, c, d sind über die Positionen der Fangschlitze 47a, 47b, 47c, 47c/der Spulenhülsen 6a, b, c, d etwas hinaus verschoben, da bei der Mitnahme der Scheibe sich in der Weglänge gegebenenfalls kleine Differenzen einstellen können. Wenn nunmehr der Schwenkbalken 22 abgesenkt wird, kommen die Fäden fjä, υ, C, it einerseits äfi ucii opürcriiiuiSCn να, ι/, C ν ZuP 2ΰ Anlage und werden andererseits mittels des Bewegungsablaufs der Keilstücke 30,31 ein Stück zurückverschoben, wobei die Fäden in die Fangschlitze 47a, b, c, d einspringen und von den Spulenhülsen fest erfaßt werden. Dadurch werden die Fäden von der Saugpistole 48 abgerissen. Die Fäden gelangen infolge der Lage der Führungen 46a, b, c, d in den Führungsspalt 13 automatisch zu den Förderschnecken 14a, b, c, d, wodurch die Reservewicklung auf jeder Spulenhülse gebildet wird. Zwischenzeitlich ist das Gehäuse 8 mit den Kehrgewindewalzen und den Fadenführern 10a, b, c, din den Bereich des Führungsspaltes gebracht, so daß die Fäden von den Fadenführern 10a, b, c, d aufgenommen werden und dadurch zu den Fadenwikkeln aufgespult werden. Nach Fertigstellung der Garnspulen können diese mittels der Auswerfervorrichtung 49, 50 von dem Dorn 5 maschinell abgeschoben werden.
Die Spuleinrichtung kann eine beliebige Anzahl von "c5cnc;r;anacr!;cgcnGsn spulenriiüsen au. .ve;™".
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 308110/110

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einführen von Fäden, Garnen M, dgl in eine Spuleinrichtung, bei der jeder Faden mittels je einer eine in einem Gehäuse gelagerten Kehrgewindewalze aufweisenden Changiereinrichtung einer Spulenhülse zugeführt wird und jeder Fadenanfang durch einen an einem Ende offenen Spalt der Spuleinrichtung zu einem in jeder Spulenhülse befindlichen Fangschlitz gebracht wird, ι ο wobei mindestens zwei Changiereinrichtungen axial nebeneinander mit zugehöriger Spulenhülse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden stirnseitig vor der Spuleinrichtung gemeinsam als Bündel, jedoch getrennt voneinander is geführt, danach bei gleichzeitigem Bewegen durch den Einführungsspalt der Spuleinrichtung voneinander auf Abstand entsprechend der in Reihe angeordneten Spulenhülsen vor diesen gebracht und alsdann ir. die Fangschlitze der Spulenhülsen gleichzeitig eingelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Abstand voneinander geführten Fäden über die Positionen der Fangschlitze der Spulenhülsen in Achsrichtung der letzteren etwas hinausbewegt und danach zu den Positionen der Fangschlitze gemeinsam zurückgeführt und gemeinsam in die Fangschlitze gelegt werden.
3. Vorrichtung zum Einführen von Fäden, Garnen
u. dgl. in eine Spuleinrichtung mit einer Treibwalze und mit mindestens zwei axial nebeneinander mit zugehöriger Spulenhülse angeordneten, Kehrgewindewalzen aufweisenden Chaiigiereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuleinrichtung (1) unterhalb des Einführungsspai us (13) eine Fadenleitstange (17) mit Führungsnuten (18a, b, c, d)für die Fäden (45a, b, c, d) und unterhalb der Tragachse (5) für die Spulenhülse (6a, b, c, d) einen Schwenkbalken (22) aufweist, und daß der Schwenkbalken (22) mit längs desselben bewegbaren Fadenösen (23a, b,c,d) versehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenleitstange (17) ein Ausstoßer (19) zum Abheben der Fäden aus den Führungsnuten (18a, b, c, «^derselben zugeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitstange (17) an dem Gehäuse (8) der Changiereinrichtungen (9a, b, c) angeordnet ist, und daß das Gehäuse (8) um einen solchen Winkel schwenkbar gelagert ist, daß die Fadenführer (10a, b, c, d)der Changiereinrichtungen außerhalb des Bereiches des Einführungsschlitzes (13) liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbalken ss (22) eine drehbare Gewindespindel (33) aufweist, mit der eine Mutter (35) zusammenarbeitet, die eine in einem Schlitz des Balkens (22) geführte Fadenöse (23a) trägt, und daß auf der Gewindespindel (33) verschiebbare, je eine Fadenöse (236, c, d) tragende Scheiben (36,37,38) gelagert sind, die untereinander und mit der Mutter (35) durch Mitnehmerstangen (39,40,41)verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbalken (22) mittels Tragarmen (24, 25) um eine Achse (26) schwenkbar gelagert ist und von unterhalb der Soulenhülsenreihe bis vor diese verschwenkbar ist.
8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbaren (22) mit Hilfe von Keilstucken (30,31) während der Schwenkbewegung querverschiebbar ist.
DE2627643A 1976-06-19 1976-06-19 Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Fäden, Garnen u.dgl. in eine Spuleinrichtung Expired DE2627643C2 (de)

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