CH618943A5 - - Google Patents

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CH618943A5
CH618943A5 CH691877A CH691877A CH618943A5 CH 618943 A5 CH618943 A5 CH 618943A5 CH 691877 A CH691877 A CH 691877A CH 691877 A CH691877 A CH 691877A CH 618943 A5 CH618943 A5 CH 618943A5
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CH691877A
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Alfred Tschentscher
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Schuster & Co F M N
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einführen von Fäden, in eine Spulvorrichtung, bei dem die Fäden jeweils mittels einer eine in einem Gehäuse gelagerte Kehrgewindewalze aufweisenden Changiervorrichtung einer Spulenhülse zugeführt werden und der jeweilige Fadenanfang durch einen an einem Ende offenen Spalt der Spulvorrichtung zu einer Mitnahme Vorrichtung der Spulenhülse, z.B. einem in der Spulenhülse befindlichen Fangschlitz gebracht wird, wobei mindestens zwei Changiervorrichtungen axial nebeneinander mit zugehöriger Spulenhülse angeordnet sind. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zum Aufspulen eines Fadens auf eine Spulenhülse sind die Spulmaschinen in der Weise gestaltet, dass der Faden von einem Lieferwerk oder dgl. mittels einer Changiervorrichtung, d.h. eines hin- und hergehenden Fadenführers, einer Spulenhülse zugeführt wird. Hierbei wird der Fadenanfang zu Beginn des Aufspulens durch einen an einem Ende offenen Einführungsspalt der Spulmaschine entlanggeführt.
Die Spulenhülse kann durch eine Spindel oder durch eine Friktionswalze angetrieben werden, wobei die Friktionswalze sich an den Umfang der Spulenhülse bzw. des darauf gebildeten Fadenwickels anlegt.
Die Spulmaschinen sind vielfach so aufgebaut, dass zwei oder mehr Spulenhülsen auf einem Dorn, der als Spreizdorn ausgebildet ist, zur Bildimg zweier oder mehr als zwei unabhängiger Fadenwickel axial nebeneinander angeordnet sind. Dabei entstehen Schwierigkeiten, die von dem Lieferwerk oder dgl. ankommenden Fäden schnell und sicher so zu handhaben, dass die Fäden zu den nebeneinanderliegenden Spulenhülsen gebracht werden können, ohne dass sie sich beeinträchtigen. Da die Lieferung der Fäden ununterbrochen und mit einer erheblichen Geschwindigkeit erfolgt, können diese nicht mehr von Hand gehandhabt werden. Man verwendet eine Vorrichtung, bei der der Faden mittels eines Saugluftstromes erfasst und geführt werden kann und die als Saugpistole bezeichnet wird. Trotz der Saugpistole ist es schwierig, die Fäden an die richtige Stelle bringen zu können. Dies kann nicht mit allen Fäden gleichzeitig geschehen, vielmehr werden die Fäden einzeln nacheinander zu den Changiervorrichtungen und den Spulenhülsen gebracht. Dies hat den Nachteil, dass das Aufspulen der Fäden an den Spulenhülsen zeitlich verschieden beginnt. Dies bedeutet, dass auf den Spulenhülsen Fadenwickel von unterschiedlichen Fadenlängen entstehen, da am Ende des Wickelvorganges die Spulvorrichtung im ganzen abgeschaltet wird. Ausserdem ergibt sich beim Einführen der Fäden ein gewisser Zeitverlust, da die Fäden nacheinander gehandhabt werden müssen. Bei einer Spulvorrichtung mit vier oder mehr als vier Spulenhülsen ist der Zeitaufwand für das Einführen der Fäden in die Spul Vorrichtung bei einer grossen Anzahl von Spulvorrichtungen in der Spulmaschine erheblich, wodurch die Leistimg der Spulmaschine beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Spulvoriichtung mit mindestens zwei axial nebeneinanderliegenden Spulenhülsen und Changiervorrichtungen das Einführen der Fäden zu den Spulenhülsen und sogleich zu den Changiervorrich-tungen zu erleichtern und zu ermöglichen, dass ein Einführen aller Fäden zugleich auf mechanischem Wege durchgeführt werden kann. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Fäden stirnseitig vor der Spulvorrichtung gemeinsam als Bündel, jedoch getrennt voneinander geführt, danach bei gleichzeitigem Bewegen durch den Einführungsspalt der Spul-
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Vorrichtung voneinander auf Abstand entsprechend der in geführt wird. Zwischenzeitlich sind die Fadenösen an dem Reihe angeordneten Spulenhülsen vor diese gebracht und als- Schwenkbalken und die Ausstosservorrichtung in ihre Aus-dann in die Mitnahmevorrichtung der Spulenhülsen gleich- gangsstellungen übergeführt worden.
zeitig eingelegt werden. Der Schwenkbalken kann zur Bewegimg der Fadenösen
Auf diese Weise wird erreicht, dass die Fäden mit der 5 längs desselben mit einer drehbaren Gewindespindel ausge-Saugpistole zugleich von dem Lieferwerk geholt und gehand- .stattet sein, mit der eine Mutter zusammengreift, die eine in habt werden können, bis sie von der Spulenhülse erfasst wor- einem Schlitz des Balkens geführte Fadenöse trägt. Weiterhin den sind. Dadurch, dass die Fäden auf Abstand voneinander können auf der Gewindespindel verschiebbare, je eine Fadengebracht werden, gelangt jeder Faden zu der zugehörigen öse tragende Scheiben gelagert sein, die untereinander und Spulenhülse an die zur Erfassung durch den Fangschlitz der 10 mit der Mutter je durch Mitnehmerstangen verbunden sind. Spulenhülse richtigen Stelle. Der Vorgang zum Einführen der Auf diese Weise wird erreicht, dass bei Bewegung der Mutter Fäden entsprechend der Anzahl der Spulenhülsen wird we- mit der ersten Fadenöse bei Rotation der Gewindespindel sentlich verkürzt. Ferner wird erreicht, dass die Bildung des nach einem vorbestimmten Abstand die weitere eine Faden-Fadenwickels an der Spulenhülse bei allen Spulenhülsen zu- öse tragende Scheibe längs des Schwenkbalkens bewegt wird, gleich erfolgt. Dies führt dazu, dass die Wickel die gleiche 15 Danach wird jede weitere Scheibe von der vorangehenden Fadenlänge aufweisen und somit gleich schwer sind. Vor Scheibe auf Abstand mitgenommen, bis die Scheiben und die allem wird an Zeit für das Einführen aller Fäden in die Spul- mit diesen verbundenen Fadenösen vor der gewünschten Vorrichtung gespart, was sich bei der Vielzahl von in einer Stelle der Spulenhülsen angelangt sind.
Reihe aufgestellten Spulvorrichtungen sehr bemerkbar macht. Vorzugsweise ist der Schwenkbalken mittels Ausleger um Bei der Spulmaschine ergibt sich eine höhere Leistimg. Der 2o eine Achse schwenkbar gelagert, und zwar von unterhalb der Ausdruck «Fäden» schliesst auch Garne ein. Spulenhülsenreihe bis vor dieser und in umgekehrter Rich-
Es ist zweckmässig, dass die auf Abstand voneinander ge- tung, wodurch das Anlegen der Fäden an die Spulenhülse führten Fäden über die Positionen der als Fangschlitze der bzw. den Fangschlitz derselben erfolgt. Hierbei ist es zweck-
Spulenhülsen ausgebildeten Mitnahmevorrichtungen in Achs- mässig, den Schwenkbalken mittels einer Kulisse, z.B. mittels richtung der letzteren etwas hinaus bewegt werden, worauf die 25 eines Keilstückes, während der Schwenkbewegung querver-F äden zu den Positionen der Fangschlitze gemeinsam zurück- schiebbar zu machen. Dadurch wird die Gewähr gegeben, dass geführt und gemeinsam in die Fangschlitze eingelegt werden. alle Fadenösen gleichzeitig in die genaue Position vor den Dadurch wird die Präzision der Bewegung der Fäden erhöht Fangschlitzen der Spulenhülse gebracht werden.
und sicherer gemacht. Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge-
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die 30 stellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert. Vorrichtung zum Einführen von mehreren Fäden zugleich in Fig. 1 zeigt die Spulvorrichtung gemäss der Erfindung in die Spulvorrichtung in der Weise ausgebildet, dass die Spul- Ansicht schematisch.
Vorrichtung vor dem Einführungsspalt eine Fadenleitstange Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf die Spulvorrichtung der mit Führungsnuten für die Fäden und einen Schwenkbalken Fig. 1 dar.
vor der Tragachse für die Spulenhülsen aufweist, und dass der 35 Fig. 3 entspricht der Ansicht der Fig. 1 und zeigt den Ver-Schwenkbalken mit längs desselben bewegbaren Fadenösen lauf der Fäden in einer weiteren Phase des Einführungsvorversehen ist. Ferner kann der Fadenleitstange ein Ausstosser ganges.
zum Abheben der Fäden aus den Führungsnuten derselben Fig. 4 zeigt die Spulvorrichtung gemäss der Erfindung in zugeordnet sein. Hierbei ist die Fadenleitstange vorteilhaft an Stirnansicht mit dem Einführungsspalt für die zuzuführenden dem Gehäuse der Changiervorrichtungen angeordnet. Dabei 40 Fäden und im Schema.
ist das Gehäuse zweckmässig um einen solchen Winkel dreh- Fig. 5 stellt die Spulvorrichtung gemäss der Erfindung im bar gelagert, dass die Fadenführer der Changiervorrichtungen Schaubild dar.
in der gedrehten Lage ausserhalb der senkrechten Tangente zu Fig. 6 und 7 veranschaulichen den Schwenkbalken mit der dem Gehäuse liegen. Verstell Vorrichtung für die längs desselben bewegbaren Fa-
Durch die zusätzliche Anordnung der Fadenleitstange mit 45 denösen im Schaubild und im Schema.
Ausstosservorrichtung und des Schwenkbalkens ist es auf ein- Die Spulvorrichtung 1 weist eine angetriebene Friktions fache und sichere Weise ermöglicht, die mit der Saugpistole walze 2 auf, die in Lagern 3 des Maschinenrahmens 4 gelagert erfassten Fäden auf mechanischem Wege so zu vereinzeln, ist. Auf einem Dorn 5, vorzugsweise einem Spreizdorn, sind dass der Einfädelvorgang der Fäden zu den Spulenhülsen, d.h. Spulenhülsen 6a, 6b, 6c, 6d axial nebeneinanderliegend auf-zu den Fangschlitzen derselben, gleichzeitig vor sich gehen 5o gesteckt, wobei der Antrieb der Spulenhülsen durch die Frik-kann. Die Fäden, die an der Fadenleitstange noch Verhältnis- tionswalze 2 erfolgt. Der beim Aufspulen sich vergrössernde mässig dicht nebeneinander verlaufen, werden nach Einfädeln Fadenwickel liegt mit seinem Umfang an der Friktionswalze 2 in die Fadenösen des Schwenkbalkens in Achsrichtung der an. Der Dorn 5, der sich an einem Schwenkhebel befindet, Spulvorrichtung bewegt, und zwar einerseits längs des Zufüh- kann sich in dem Schlitz 7 einer Wand der Spulvorrichtung rungsspaltes der Spulvorrichtung und andererseits vor den in 55 entsprechend dem Wachsen des Durchmessers der Faden-Achsrichtung nebeneinanderliegenden Spulenhülsen. Sobald wickel bewegen. Entsprechend der Anzahl der nebeneinander-die Fäden ihre im Abstand voneinanderüegenden Positionen liegenden Spulenhülsen sind in dem Gehäuse 8 Kehrgewinde-vor den Fangschlitzen der Spulenhülsen eingenommen haben, walzen 9a, 9b, 9c, 9d drehbar gelagert, wobei zu jeder Kehr- ' werden die Fäden durch das Absenken des Schwenkbalkens gewindewalze ein hin- und hergehender Fadenführer 10a, 10b, an die Fangschlitze herangebracht und in diese eingelegt. so 10c, lOd gehört. Die axial nebeneinanderliegenden Kehrge-Damit beginnt automatisch das Aufwickeln der Fäden auf den winde walzen werden von einer angetriebenen Welle 11 in Spulenhülsen, was zugleich ein selbsttätiges Abreissen der F ä- Drehung versetzt.
den von der Saugpistole veranlasst. Die Fäden werden durch in der oberen Abdeckplatte 12 der Spulvorrichtung befin-
die bei der Spulvorrichtung vorhandenen weiteren Vorrich- det sich ein Einführungsspalt 13 für die Fäden, der sich über tungsteile auf den Spulenhülsen zunächst in eine Reservewick- 65 die Länge der nebeneinander vorgesehenen Spulenhülsen er-lung geführt und danach von den Fadenführern der Changier- streckt und an der vorderen Stirnseite offen ist. In Höhe der Vorrichtung übernommen, worauf das eigentliche Aufspulen Enden der nebeneinanderliegenden Spulenhülsen 6a, b, c, d, des Fadens zu dem Fadenwickel auf den Spulenhülsen durch- an denen je ein Faden zu befestigen ist, befindet sich eine
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Einrichtung 14a, 14b, 14c, 14dzur Bildung einer Reservewicklung. Diese besteht vorteilhaft aus einer drehbaren Förderschnecke, die dazu dient, den herangebrachten Faden in Richtung zu den hin- und hergehenden Fadenführern 10a, b, c, d zu fuhren. Die Förderschnecken veranlassen zunächst die Bildung einer Reservewicklung auf der Spulenhülse. Nach Ablaufen des Fadens von der Förderschnecke gelangt der jeweilige Faden in die Bahn der hin- und hergehenden Fadenführer 10a, b, c, d, so dass der Faden danach auf der Spulenhülse zu einem Wickel aufgespult wird.
Das Gehäuse 8, das die Changiervorrichtungen aufnimmt, ist um seine Achse um einen bestimmten Winkel drehbar angeordnet, so dass die Fadenführer 10 der Changiervorrichtungen aus dem Führungsspalt 13 gedreht werden können. Hierzu dient ein aus Kolben und Zylinder bestehendes Hubelement 15, das gelenkig an einem Ausleger 16 des Gehäuses 8 angreift. Das Drehen des die Changiervorrichtungen aufnehmenden Gehäuses 8 um einen vorbestimmten Winkel erfolgt, damit die längs des Einführungsspaltes 13 sich bewegenden Fäden nicht vorzeitig an die Fadenführer der Kehrgewindewalzen gelangen können. Die Rückdrehung des Gehäuses 8 wird dann vorgenommen, wenn die Fäden von den Spulenhülsen erfasst sind und an den Förderschnecken zur Bildung einer Reservewicklung zur Anlage kommen.
An der vorderen Stirnfläche des Gehäuses 8 der Changier-vorrichtungen ist eine Fadenleitstange 17 angeordnet, die seitlich über die Spulvorrichtung vorsteht und an dem vorstehenden Teil mit Führungsnuten 18a, 18b, 18c, 18d versehen ist. Dem vorstehenden Teil der Fadenleitstange 18 ist ein Ausstosser 19 zugeordnet, der mittels eines Kolbenzylinderteils 20 vorzugsweise pneumatisch betätigt werden kann und die Aufgabe hat, die in den Führungsnuten liegenden Fäden aus diesen herauszudrücken, damit die Fäden sich längs der Fadenleitstange in dem Einführungsschlitz 13 bewegen können.
Unterhalb des die Spulenhülsen aufnehmenden Domes 5 ist die Vorrichtung 21 zum Führen der Fäden von dem Bündel in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet. Diese Vorrichtung 21 weist einen Schwenkbalken 22 auf, in dem Fadenösen 23a, 23b, 23c, 23d in Längsrichtung des Balkens 22 verschiebbar gelagert und antreibbar sind. Der Schwenkbalken 22 wird von Auslegern 24,25 getragen, die um die Achse 26 schwenkbar gelagert sind, und zur Schwenkung dient ein Hubelement 27, das gelenkig an einem Ansatz 28 des Auslegerarmes 24 angreift. Das freie Ende der Achse 26 ist von einem Halter 29 abgestützt. Der Schwenkbalken 22 mit den Tragarmen 24,25 ist längs der Achse 26 um einen vorbestimmten Weg verschiebbar. Die Verschiebbarkeit wird mittels eines fest angeordneten Keilstückes 30 erreicht, das mit einem an dem Tragarm 25 angeordneten Gegenkeilstück 31 zusammenwirkt.
In dem Schwenkbalken 22 ist die Vorrichtung 32 zum Verschieben der Fadenösen 23a, b, c, d in einem vorbestimmten Abstand voneinander untergebracht. Diese Vorrichtung weist eine Gewindespindel 33, vorzugsweise mit Trapezgewinde, auf, die durch den angeflanschten Motor 34 mit Drehmöglichkeit der Antriebswelle in beiden Drehrichtungen angetrieben wird. Mit dem Gewinde der Spindel 33 greift eine Mutter 35 zusammen, die die Fadenöse 23a trägt. Auf der Gewindespindel 33 sind lose verschiebbar weitere Scheiben 36,37,38 gelagert, die je eine Fadenöse 23a, b, c, d tragen. Die Mutter 35 und die Scheiben 36, 37,38 sind untereinander durch Stangen 39,40 und 41 verbunden, auf denen die Scheiben längsver-schiebbar sind, wobei die Stangen jeweils an den äusseren Enden mit Anschlägen 42,43 und 44 versehen sind. Diese Anordnung der Teile bewirkt, dass bei Drehung der Gewindespindel 33 in der einen Drehrichtung die Mutter 35 mit der Fadenöse 18a längs der Spindel verschoben wird, wobei mittels der Verbindungsstangen 39,40 und 41 die Scheiben 36,37 und 38 in einem vorbestimmten Abstand nachgezogen werden. Bei Drehung der Gewindespindel in der anderen Drehrichtung werden die Mutter 35 und die weiteren Scheiben 36,37 und 38 an das eine Ende des Schwenkbalkens 22 zusammengeschoben, wie dies aus der gestrichelten Darstellung der Mutter und der Scheiben erkennbar ist.
Von einem (nicht dargestellten) Lieferwerk werden die Fäden 45a, 45b, 45c, 45d über fest an dem Maschinenrahmen 4 angeordnete Führungen 46a, 46b, 46c, 46d mittels einer Saugpistole 48 über die Führungsnuten 18a, b, c, d der Fadenleitstange 17 geleitet und von dort in die Fadenösen 23a, b, c, d eingelegt. Vorher ist der Dom 5 mit den Spulenhülsen 6a, b, c, d an die Friktionswalze 2 herangeführt worden. Sobald die Friktionswalze ihre vorbestimmte Tourenzahl erreicht hat, was durch Aufleuchten einer Kontrollampe angezeigt wird, wird der Motor 34 des Schwenkbalkens 22 in Tätigkeit gesetzt, worauf die Fadenösen 23a, b, c, d längs des Schwenkbalkens auf einen vorbestimmten Abstand voneinander verschoben werden (Fig. 3). Zur gleichen Zeit wurde automatisch der Ausstosser 19 betätigt, so dass die Fäden 45a, b, c, d von den Führungsnuten 18a, b, c, d der Fadenleitstange 17 freigegeben werden und längs des Einführungsschlitzes 13 sich bewegen können. Zugleich sind die Fadenführer 10a, b, c, d der Kehrgewindewalzen durch Drehen des Gehäuses 8 aus dem Bereich des Einführungsschlitzes 13 gebracht worden. Die Fadenösen 23a, b, c, d sind über die Positionen der Fangschlitze 47a, 47b, 47c, 47d der Spulenhülsen 6a, b, c, d etwas hinaus verschoben, da bei der Mitnahme der Scheibe sich in der Weglänge gegebenenfalls kleine Differenzen einstellen können. Wenn nunmehr der Schwenkbalken 22 abgesenkt wird, kommen die Fäden 45a, b, c, d einerseits an den Spulenhülsen 6a, b, c, d zur Anlage und werden andererseits mittels des Bewegungsablaufs der Keilstücke 30,31 ein Stück zurückverschoben, wobei die Fäden in die Fangschlitze 47a, b, c, d einspringen und von den Spulenhülsen fest erfasst werden. Dadurch werden die Fäden von der Saugpistole 48 abgerissen. Die Fäden gelangen infolge der Lage der Führungen 46a, b, c, d in den Führungsspalt 13 automatisch zu den Förderschnek-ken 14a, b, c, d, wodurch die Reservewicklung auf jeder Spulenhülse gebildet wird. Zwischenzeitlich ist das Gehäuse 8 mit den Kehrgewindewalzen und den Fadenführern 10a, b, c, d in den Bereich des Führungsspaltes gebracht, so dass die Fäden von den Fadenführern 10a, b, c, d aufgenommen werden und dadurch zu den Fadenwickeln aufgespult werden. Nach Fertigstellung der Garnspulen können diese mittels der Auswerfervorrichtung 49, 50 von dem Dom 5 maschinell abgeschoben werden.
Die Spulvorrichtung kann eine beliebige Anzahl von nebeneinanderliegenden Spulenhülsen aufweisen.
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Claims (10)

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1. Verfahren zum Einführen von Fäden in eine Spul Vorrichtung, bei dem die Fäden jeweils mittels einer eine in einem Gehäuse gelagerte Kehrgewindewalze aufweisenden Changiervorrichtung einer Spulenhülse zugeführt werden und. der jeweilige Fadenanfang durch einen an einem Ende offenen Spalt der Spulvorrichtung zu einer Mitnahmevorrichtung der Spulenhülse gebracht wird, wobei mindestens zwei Changiervorrichtungen axial nebeneinander mit zugehöriger Spulenhülse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die , Fäden (45a, b, c, d) stirnseitig vor der Spulvorrichtung (1) gemeinsam als Bündel, jedoch getrennt voneinander geführt, danach bei gleichzeitigem Bewegen durch den Einführungsspalt (13) der Spul vorrichtung (1) voneinander auf Abstand entsprechend der in Reihe angeordneten Spulenhülsen vor diese gebracht und alsdann in die Mitnahme vorrichtung der Spulenhülsen (6a, b, c, d) gleichzeitig eingelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Abstand voneinander geführten Fäden über die Positionen der als Fangschlitze (47a, b, c, d) der Spulenhülsen (6a, b, c, d) ausgebildeten Mitnahme vorrichtung in Achsrichtung der letzteren etwas hinausbewegt und danach zu den Positionen der Fangschlitze gemeinsam zurückgeführt und gemeinsam in die Fangschlitze gelegt werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spul-vorrichtung (1) vor dem Einführungsspalt (13) eine Fadenleitstange (17) mit Führungsnuten (18a, b, c, d) für die Fäden (45a, b, c, d) und einen Schwenkbalken (22) vor der Tragachse: (5) für die Spulenhülsen (6a, b, c, d) aufweist, und dass der Schwenkbalken (22) mit längs desselben bewegbaren Fadenösen (23a, b, c, d) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, dass der Fadenleitstange (17) ein Ausstosser (19) zum Abheben der Fäden aus den Führungsnuten (18a, b, c, d) derselben zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenleitstange (17) an dem Gehäuse (8) der Changiervorrichtungen (9a, b, c, d) angeordnet ist, und dass das Gehäuse (8) um einen solchen Winkel drehbar gelagert ist, dass die Fadenführer (10a, b, c, d) der Changiervorrichtungen ausserhalb des Bereiches des Einführungsschlitzes (13) liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbalken (22) eine drehbare Gewindespindel (33) aufweist, mit der eine Mutter (35) zusammengreift, die eine in einem Schlitz des Balkens (22) geführte Fadenöse (23a) trägt, und dass auf der Gewindespindel (33) verschiebbarere eine Fadenöse (23b, c, d) tragende Scheiben (36,37,38) gelagert sind, die untereinander und mit der Mutter (35) durch Mitnehmerstangen (39,40, 41) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbalken (22) mittels Tragarm (24,25) um eine Achse (26) schwenkbar gelagert ist und von unterhalb der Spulenhülsenreihe bis vor diese verschwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbalken (22) mittels einer Kulisse, z.B. mit Hilfe von Keilstücken (30, 31) während der Schwenkbewegung querverschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstosser (19) zugleich mit der Verschiebung der Fadenösen (23a, b, c, d) am Schwenkbalken (22) wirksam ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Ausstosser (19) und Schwenkbalken (22) mittels Hubelemente (20,27), vorzugsweise pneumatischer Art, bewegbar sind.
CH691877A 1976-06-19 1977-06-06 CH618943A5 (de)

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