DE2056383A1 - Fadenaufwickelvorrichtung - Google Patents
FadenaufwickelvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrfache Garnkörper-Aufwickelvorrichtung
und speziell eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Garnen wechselweise auf wenigstens zwei Garnkörpern.
Gemäß der Erfindung erfolgt ein Aufwickeln in der Weise, daß zwei Aufv/ickelpositionen rechts und links als ein Paar verwendet
werden und, wenn die Spule oder der Garnkörper von einer der Aufwickelpositionen voll ist, das kontinuierlich ablaufende
Garn bzw. der Faden zu der leeren Spule oder dem Garnkörper der anderen Aufwickelposition des Paares überführt wird, worauf
das gleiche Garn bzw. der gleiche Faden unmittelbar auf der leeren Spule bzw. dem anderen Garnkörper aufgewickelt wird. Auf
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ßAo original
—· ο —
diese Weise erfolgt das Aufwickeln alternierend von der linken Aufwickelposition zu der rechten Aufwickelposition und von der
rechten Aufwickelposition zu der linken Aufwickelposition. Selbstverständlich schneidet ein Arbeiter das Garn ab und zieht
die jeweils volle Spule irgendwann ab, während die andere Spule aufwickelt.
Fadenaufwickelvorrichtungen vom doppelten Typ wurden bereits
früher vorgeschlagen, doch gibt es eine Reihe technischer Schwie rigkeiten, das ablaufende Garn genau von einer Aufwickelposition
zu der anderen zu überführen. Schwierigkeiten zeigten sich auch bei der Automatisierung des Betriebs solcher Aufwickelvorrichtungen,
selbst bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten.
Andererseits ist es aus wirtschaftlichen Gründen erwünadit und
zeitweise sogar erforderlich, einen Aufwickelbetrieb mit extrem hoher Geschwindigkeit zu bekommen. Gemäß der Erfindung wird die
Laufgeschwindigkeit des ablaufenden Garnes weiter verbessert, und man erhält einen merklich guten Überführunqsmechanismus.
Somit beseitigt die vorliegende Erfindung die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik und liefert zum ersten Male,
soweit bekannt ist, eine völlig zufriedenstellende Aufwickelvorrichtung,
die den obigen Erfordernissen genügt.
Besonders liefert die Erfindung einen überfuhrungsmechanisiaus,
der in der Lage ist, den kontinuierlich ablaufenden Faden auf der Traversierführung auf der Seite der leeren Spule in Eingriff
zu bringen, um kontinuierlich eine stabile Traversierung einzu-
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leiten, wenn dies erforderlich ist, und der in der Lage ist, ein unmittelbaresFadenaufwickeln zu gewährleisten, nachdem der Faden
von der Traversierführung aufgefangen wurde und in diese eingreift.
Beispielseise ist eine Fadenaufwickelvorrichtung vom Doppeltyp
in der USA-Patentschrift 3 OS3 923 beschrieben, doch besitzt sie einen Nachteil insofern, als sie meistens fehlerhaft arbeitet,
wenn ein laufender Faden zu der Seite der leeren Spule überführt wird, während die Traversierführung nur manchmal den
laufenden Faden genau auffängt. Außerdem, wenn das Auffangen des laufenden Fadens geglückt ist, folgt oftmals ein Garnbruch.
In der Tat besitzt der oben erwähnte Stand der Technik derart ernsthafte Nachteile, daß die Traversierführung den Isaf enden
Faden nicht zuverlässig auffangen kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenaufwlckelvorrichtung mit mehreren Positionen und speziell eine praktische Garnkörper-Mehrfachaufwickelvorrichtung,
die in der Lage ist, zuverlässig einen kontinuierlich ablaufenden Faden von der vollen
Spulenposition zu der leeren Spulenposition zu überführen und den laufenden Faden unmittelbar und kontinuierlich auf der leeren
Spule aufzuwickeln»
Die Vorrichtung nach der Erfindung 1st brauchbar zum Aufwickeln irgendwelchen Textil- oder anderen fadenartigen Materials einschließlich
Garnen oder Schnüren oder ähnlicher länglicher flexüer iiaterialien, Obwohl sowohl mehrfädige wie auch elnfä-
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dige Garne und andere Materialien leicht von der Apparatur nach der vorliegenden Erfindung aufgewickelt werden, wird der Ausdruck
"Faden" in der Beschreibung und den Ansprüchen den Kürze halber verwendet, und er soll allgemein alle aufwickelbare Materialien
bedeuten, die aus ein oder mehreren Fäden bestehen oder solche enthalten.
Die Aufwide!vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung umfaßt
für die Verwendung als Doppelaufwickelvorrichtung folgende Elemente :
(a) Zwei AufwickelStellungen rechts und links als ein Paar angeordnet,
wobei jede folgende Elemente einschließt:
(a-1)'eine Spule zum Aufwickeln des Fadens,
(a-2) eine Einrichtung zum Drehen der Spule,
(b) eine Traversierrolle, die sich zwischen den Aufwickelstellungen
erstreckt und folgende Elemente besitzt:
(b-1) zwei endlose Traversierschlitze für das Traversieren des
Fadens,
(b-2) zwei wechselseitig gekreuzte Überführungsschlitze zur Verbindung der beiden Traversierschlitze,
(c) Antriebseinrichtungen zum Drehen der Traversierrolle in einer bestimmten Richtung,
(d) eine Traversiermittelführung,
(e) Antriebseinrichtungen für ein abwechselndes Umlegen der Traversiermittelführung, um den Faden in Verbindung mit den beiden
Aufwickelstellungen zu bringen.
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BAD ÜHSÜ5NA»..
Außerdem ist ein Ende von jedem der beiden Überführungsschlitze mit jedem der beiden Traversierschlxtze durch einen das Ende ergreifenden
Schlitz verbunden, und der das Ende ergreifende Schlitz ist an der anderen Seite mit dem anderen der beiden tiberführungsschlitze
verbunden.
Durch die Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert.
In deser bedeutet Fig. l eine Vorderansicht einer Aufwickelvorrichtung
nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, teilweise weggeschnitten und im Schnitt gezeigt, um wesentliche
Einzelheiten klarer zeigen zu können, '
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung, wobei die Rollen entfernt sind und in den gleichen Stellungen
wie in Fig. 1, '
Fig. 4 eine Darstellung der Zylinderoberfläche der Traversierrolle
der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in abgewickeltem Zustand,
Fig . 5 einen Querschnitt der Traversierrolle der Vorrichtung
gemäß Pig. I,
Fig. 6 ein Diagramm, das einen Teil der abgewickelten Oberfläche der Traversierrolle der Vorrichtung gemäß Fig. 1
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zeigt,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Aufwickelvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 ein Blockschema, das den Fluß der elektrischen Signale
der Einrichtung in Fig. 7 zeigt,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform
der Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 10 die abgewickelte Oberfläche der Traversierrolle der Vorrichtung gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform
der Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung,
ψ Fig. 12 eine Vorderansicht der in Fig. 11 gaeigten Vorrichtung,
Fig. 13 eine Seitenansicht der in Fig. 11 gezeigten Vorrichtung mit weggeschnittenen Teilen und im Schnitt gezeigt, um wichtige
Einzelheiten zu zeigen,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 15 eine Vorderansicht der in Fig. 14 gezeigten Vorrichtung,
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Fig. 16 ein Diagramm, das bestimmte Einzelheiten des Bewegungsmechanismus des Umschalthebels nach der vorliegenden Erfindung
zeigt, und
Fig. 17 und 18 Diagramme, die den Mechanismus einer Ein- und Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
In den Fig. 1, 2* und 3 ist eine volle Spule (1) , die einen
Garnkörper (2) enthält, drehbar auf einer Spindel (3) gelagert, die von einem angelenkt befestigten Arm (4) getragen wird,
Der Arm (4) ist auf einer Welle (5) angelenkt, die auf einer Basis (6) befestigt ist.
Eine leere Spule (7) ist drehbar auf einer Spindel (8) gelagert, die von einem angelenkt befestigten Arm (9) getragen wird.
Der Arm Xf) ist auf einer Welle (10) angelenkt, die an einer BasLs (11) befestigt: ist.
Hinter den Spulen (1) und (7) befindet sich in Reibungsanlage an den Spulenoberflächen eine gemeinsame Antriebswalze (12),
die den beiden Spulen (1) und (7) gegenüberliegend sich über diese hinaus erstreckt.
Die Antriebswalze ist auf einer Welle (13) gelagert, die sich mit Hilfe von Antriebseinrichtungen (14) bekannter Art, die auf
der Maschine befestigt sind, · dreht.
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— P.—
Eine Traversierführung und eine Einrichtung zur Umschaltung des
Fadenlaufs (15) sind oberhalb der Spulen (1 ) und (7) vorgesehen. Die Traversierführung besteht aus einer Traversierrolle
(16) und einer üblichen Antriebseinrichtung (18) zum Drehender
Welle (17) in einer bestimmten Richtung.
Die Traversierrolle (16) besitzt, wie gezeigt, vier Schlitze auf ihrem Umfang. Einer jener Schlitze ist ein Traversier-
^ Schlitzsystem (19) , das im linken Abschnitt der Traversierrolle
(Ii) endlos mit einer solchen Breite ausgebildet ist, daß diese
der Traversierbreite für die Spule (1) entsoricht. Ein anderer Schlitz ist das Traversierschlitzsystem (20), das auf der rechten
Seite der Traversierrolle (16) endlos mit einer solchen Breite ausgebildet ist, daß dis6e/fler Traversierbreite für die
Spule (7) entspricht. Ein anderer Schlitz ist das überführunasschlitzsystem
(21) , von dem ein Ende mit dem Traversierschlitz
(19) und von dem das andere Ende mit dem Traversierschltz
(20) verbunden ist, und dteer Schlitz (21) wird verwendet,wenn
der Faden von dem Traversierschlitzsystem (19) zu dem Traversierschlitzsystem (20) überführt wird. Der restliche Schlitz
ist das tiberführungsschlitzsystem (22) , von dem ein ^nde mit
dem Traversierschlitz (20) und das andere Ende mit dem Traversierschlitz (19) verbunden ist. Der Schlitz (22) wird verwendet,
wenn dec Faden von dem Traversierschlitzsystem (20) zu dem Traversierschlitzsystem (19) überführt wird.
Diese Schlitze (21) und (22) sind symmetrisch rechts und links
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ausgebildet, wobei der Schnittpunkt (23) des Schlitzes (21) und des Schlitzes (22) den Drehpunkt bildet.
Die Einrichtung zum Umlenken des FadenTaufs (15) besteht aus
einem Uraschalthebel (24) und einer Antriebseinrichtung (25)
zum Umschwnken des Umechalthebels (24). Der Umschalthebel
(24) ist als ein Stab mit zwei Winkeln gezeigt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Ein Ende des Umschalthebels (24) ist als ein Haken ausgebildet, so daß der laufende Faden darin eingehakt werden kann, und die
Traversiermittelführung (26) ist darauf ausgebildet, und das andre Ende des Umschalthebels ist mit der Antriebseinrichtung
(25) verbunden, um eine Schwingbewegung zu erhalten.
Der Umschalthebel QA) wird von der Antriebseinrichtung (25) in
der /'eise geschwungen und angehalten, daß die Traversiermittelführung
(26) entweder in einer Stellung direkt oberhalb der f iVlitte der Traversierbreite der Spule (1) oder direkt oberhalb
der Mitte der Traversierbreite der Spule (7) liegt.
Der Gelenkmittelpunkt (28) des Umschalthebels (24) liegt direkt oberhalb des Schnittpunktes (23) der Schlitze (21\ und (22).
Auf den Endflächen der Spulen (1) und (7) sind die Schlitze (29) und (30) zum Auffangen der Fäden vorgesehen.
Die Drähte 31, die jeweils ein bei (32) gezeigtes Geicht be-
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sitzen, sind mit den Armen (4) und (9) verbunden und dienen dazu,
die Spulen (1) und (7) kontinuierlich gegen die Oberfläche der Antriebswalze (12) zu drücken.
Anschliessend ist die Arbeitsweise der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, führt der Fadenlauf (15), der von der Spinndüse oder einer anderen Zufuhrquelle (nicht gezeigt)
kommt, durch die Traversierführung (26) und dann durch das Traversierschlitzsystem (19), von dem er um die Spüb (1)
führt, während er kontinuierlich über die Länge der Spule (1) eine Traversierbewegung ausführt, um einen vollen Garnkörper
auf der Spule aufzuwickeln.
Die Spule (1) wird mit Hilfe der Antriebswalze (12) in der durch den Pfeil in Fig. 2 gezeigten Richtung angetrieben.
Vor dem Beginn der Überführungsstufe wird eine leere Spule (7) (von Hand oder automatisch) aus der in Fig. 3 gezeigten nicht
wirksamen Stellung in die der vollen Spule (1) benachbarte Betriebsstellung bewegt, so daß diese lefcre Spule in der
gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die volle Spule (1) von der Antriebswalze (12) angetrieben wird.
Wenn dfer Garnkörper (2) eine vorbestimmte Größe erreicht hat,
oder wenn das Aufwickeln eine vorbegtünrnte Zeit lang durchgeführt
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wurde,wird der ümschalthebel (24) nach rechts in die mit gestrichelten
Linien in Fig. 1 gezeigte Stellung, umgelegt. Durch das Umlegen des Umschalthebels (24) kommt der entlang dem Traversierschlitzsystem
(19) traversierende Faden an dem Traversiersphlitzsystem
(20) an, indem er dem Überführungsschlitz (21) durchläuft. Der Fadedauf (15) tritt dann in das Traversierschlitzsystem
(20) ein, und der Faden wird nun in einer kontinuierlichen Traversierbewegung entlang der Länge der
Spule (7) gehalten und auf dieser Spule aufgewickelt. Wenn die rechte Spule (7) voll wird, kehrt sich die oben beschriebene
Arbeitsweise um. Eine leere Spule wird in die Kachbarschaft der neuen vollen Spule gebracht, und der Fadenlauf wird von rechts
nach links überführt, um das oben beschriebene Verfahren unter Verwendung des Überführungsschlitzsystems (22) zu wiederholen.
In der oben beschriebenen Weise erfolgt das Aufwickelverfahren kontinuierlich und ununterbrochen, ohne daß das Ablaufen des
Fadens während des Abnehmens einer vollen Spule unterbrochen werden muß.
Fig. 4 ist eine Darstellung, die die abgewickelte Oberfläche mit der Umfangslänge (2 Jt R) der Rolle zeigt, deren Radius R
ist, und bei einer wirklichen Rolle, d. h. in nicht abgewickeltem Zustand der Oberfläche, fallen die Linien X-X und Y-Y genau
zusammen.
Das linke Traverslerschlitzsystem (19) ist endlos auf der Um-
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fangsflache der Traversierrolle (16) ausgebildet und besitzt den
nach links geneigten Schlitz (51) und den nach rechts geneigten Schlitz (52 ) in Übereinstimmung mit der Traversierbreite /A).
Andererseits ist das rechte Traversierschlitzsystem (20) endlos auf der Uinfangsflache der Traversierrolle (16) ausgebildet und
umfaßt den nach rechts geneigten Schlitz (53) und den nach links geneigten Schlitz (54) in Übereinstimmung mit der Traversierbreite
(B).
Außerdem ist das Überführungsschlitzsystem (21) mit einer Breite (C) vorgesehen, und sie funktioniert in der Weise, daß es den
rechten Verbindungspunkt (55) der Schlitze (51) und (52) mit dom linken Verbindungspunkt (56) der Schlitze (53) und (54) verbindet.
Auch besitzt es einen ans Ende anschliessenden Schlitz (58), in dem sich der nach rechts geneigte Schlitz (57) fortsetzt.
Weiterhin besitzt das Überführungsschlitzsystem (22) einen ans Ende anschlieseenden Schlitz (60), mit dem sich der nach links
geneigte Schlitz (59) fortsetzt.
Die Überführungsschlitze (21) und (22) schneiden einander in der Mitte der Überführungsbreite (C) und bilden den Schnittpunkt
(23) .
Die Traversierrolle ist ,wie gezeigt, vo-n holier Konstruktion,
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-13-
wobei sich die Schlitze (19), (20), (21) und (22) durch die
äußere Zylinderschale zu dem inneren Hohlraum erstrecken, Im Inneren der Traversierrolle (16) ist eine Reihe von Bodenstiften
(61) auf den Seitenplatten an beiden Endender Rolle (16) befestigt und erstreckt sich vom einen zum anderen Ende parallel
zueinander und zu der Drehachse. Eine Reihe der Bodenstifte (6IT
ist in vorbestimmten Zwischenäumen an einem gemeinsamen Radius innerhalb der äußeren Schale vorgesehen.
Andererseits sind an den Umkehrpunkten der oben beschriebenen Schlitze raidale Stifte (62) vorgesehen, die sich radial von der
Außenschale der Rolle (16) zur Drehachse hin erstrecken. Die Lnden der STifte (62) liegen näher der Drehachse als die Reihe
der oben beschriebenen Bodenstifte (61) und dienen somit als Anhalteeinrichtungen, die eine Beweguna des Fadens über die Stifte
(61) hinaus verhindern.
bezüglich der Struktur der Bodenstifte (61) und der Radialstifte
(62) v/ird auf die USA-Patentschrift 2 801 808 verwiesen, gemäß
der sie konstruiert sein können.
Din folgende Erklärung betrifft das Verhältnis zwischen den betreffenden
Schlitzen und Fäden, wobei Bezug genommen v/ird auf die Figuren 4 und 5 der Zeichnung.
Der Faden (15) tritt vom Punkt (E) in die Schlitze ein und kommt den Oberflächen der Jiodenstiftß (61) in Berührung und tritt aus
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JH
dem Schlitz bei dem Punkt (F) aus und wird von einer der Spulen
(1) oder (7) aufgenommen.
Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß der Faden an der Eintrittsseite
(E) entlang dem geradlinigen Abschnitt (e.)-(e„) und (e-)-(e.)
traversiert und daß der Faden an der Auslaßseite (F) entlang der
Linie (f,)~ (f „)- (f -,) und (f „ ) - (f _ ) - (f r) traversiert.
1 Z j Ί D 6
Es ist bevorzugt, daß der Winkel (P.), der von der geraden Linie (e.)-(e-) unddar Achse der Rolle in der abgev/ickelten üarstellung
gebildet wird, größer als ein vorbestimmter Winkel sein
sollte, um ein überspringen des Fadens zu verhindern.
Es ist bevorzugt, daß der Winkel (P1) größer als 60 ist, v/enn
die Traversierbreite größer als 150 mm ist, obwohl er je nach den Denier der Fäden, der Traversierbeite, der Traversiergeschwindigkeit,
der Aufnahmegeschwindigkeit und anderen Faktoren wechseln kann.
Der V7inkel (P,) kann so groß wie möglich sein, doch r,/ird seine
obere Grenze durch den Durchmesser der Rolle bestimmt.
Der Winkel (P2)' der von der S6*"3^1"1 Linie (f.)-(f2) und der
Achse der Rolle in Fig. 4 gebildet wird, ist kleiner als die andere Fadenführungsfläche, d. h. dieser Abschnitt entspricht
der Nachbarschaft des Umkehrpunktes des Fadens, wenn traver siert wird, und daher wird die Traversiergeschwindigkeit in die
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ir
sent ÄDschnitt schneller als in anderen Abschnitten.
So kann eine Steigerung der Fadenaufwickeldichte verhindert
werden, die sonst an beiden Endabschnitten des Garnkörpers auftreten könnte.
werden, die sonst an beiden Endabschnitten des Garnkörpers auftreten könnte.
Andererseits ist die Breite bestimmter Abschnitte des Überführungsschlitzes
an dem Schnittpunkt (23) vergrößert. In Fig. 4 tritt dies in einem Abschnitt des überführungsSchlitzes (21)
auf, der durch das Bezugszeichen (63) bezeichnet ist, sowie in einer. Teil des Überführungsschlitzes (22), der mit dem Bezugszeichen (64) bezeichnet ist. Außerdem ist der Winkel (P3), der mit der Achse der Rolle gebildet wird, an der Seite reduziert, zu der der Faden überführt wird. Dies ist aus dem Grund, damit das Überführen des Fadens von dem Schlitz (57) zu dem Schlitz (63) oder von deir Schlitz (59) zu dem Schlitz (64) an dem
Schnittpunkt genau erfolgt.
auf, der durch das Bezugszeichen (63) bezeichnet ist, sowie in einer. Teil des Überführungsschlitzes (22), der mit dem Bezugszeichen (64) bezeichnet ist. Außerdem ist der Winkel (P3), der mit der Achse der Rolle gebildet wird, an der Seite reduziert, zu der der Faden überführt wird. Dies ist aus dem Grund, damit das Überführen des Fadens von dem Schlitz (57) zu dem Schlitz (63) oder von deir Schlitz (59) zu dem Schlitz (64) an dem
Schnittpunkt genau erfolgt.
Im Falle der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die Abmessung
des Schnittpunktes (23) so bestimmt, daß die Traversiermittelführung (26) in der Verlängerung einer Linie liegt, die den
Punkt (g-) und den Punkt (g,) verbindet, wenn die Führung (26) in ihrer extrem rechten Position ist, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt ist.
Punkt (g-) und den Punkt (g,) verbindet, wenn die Führung (26) in ihrer extrem rechten Position ist, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt ist.
Außerdem ist die Schlitzbreite der an das Ende anschliessenden Schlitze (58) und (60) vorzugsweise kleiner als die der anderen
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Schlitze. Dies erhöht die Fixierung des Fadens auf der Rille für das Festhalten des Fadenendes auf der Spule.
Der Zwischenraum (1 ) oder (I3) zwischen dem Ende der Traversierbreite
und dem sich anschliessenden Schlitz <(58) bzw. (60) kann gegebenenfalls entsprechend dem erwünschten Zwischenraum
zwischen dem Endabschnitt des Garnkörpers und dar Rille für
die Aufnahme des Endes ausgewählt sein.
Es ist bevorzugt, daß der Zwischenraum zwischen der Uipfangsflache
der Rolle und der wirksamen Fadeneingriffsfläche, die von
den Bodenstiften (61) gebildet wird, so tief wie möglich ist. Allgemein gesprochen ist es bevorzugt, daß dieser-' Ab^stand grosser
als 30 nun sein sollte.
Das folgende ist eine Erklärung unter Bezugnahme auf Fig. 6 über die bevorzugten Bedingungen, unter *nen das Verfahren zur Fadenüberführung
durchgeführt wird.
Fig. 6 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 4 und zeigt die Traversierrolle
(16) abgewickelt in einer Ebene. Es gibt in der Tat keinen wesentlichen Unterschied gegenüber der abgewickelten Darstellung
in Fig. 4 , doch sind in Fig. 6 die Phasen der Abwicklung gezeigt, um die vorliegende Erfindung weiter zu erläutern,
In Fig. 6 ist der Fall eines Beispieles genommen, bei dem ein Fa-
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2 O 5 G 3 a
den von den rechten Traversierschlitzsystemschlitzen (53) und
(54) zu dem linken Traversierschlitzsystem überführt wird.
Die Traversiermittelführung (26) wird nach linkp überführt und
passiert die mittleren Punkte (I), (II) und (III) , und der Faden tritt in den Überführungsschlitz (59) vom Schnittpunkt (56)
hsr ein. Doch wenn der Faden den Schnittpunkt (23) erreicht,
hat die Traversiermittelführung (26) bereits den Punkt (III)
passiert, der senkrecht oberhalb des Schnittpunktes (23) liegt.
;ienn das Schwingen der Traversiermittelführung (26) nach links
beim Passieren des Punktes (III) gegenüber dem Faden so verzögert wird, daß der Faden den Schnittpunkt (23) eher erreicht,
geht der Faden dann nicht durch dai geraden überführungsschlitz
(59). Legen der Zugspannung der Traversiermittelführung (26) läuft er zu der Seite des Überführungsschlitzes (63) oder wird
aus dem üuerführungsschlitz (59) in solcher Weis-e entfernt,
daß ein derartiger nicht erwünschter Verlauf verursacht wird.
Uia überführung genauer und zuverlässiger zu machen, ist es daher
bevorzugt, daß die bewegung des Umschalthebels (24) so eingestellt
wird, daß der Faden dazu veranlaßt wird, durch den Schnittpunkt (23) zu laufen, nachdem die Traversiermittelführung (26) die Position
(III) senkrecht oberhalb des Schnittpunktes (23) durchlaufen hat.
Praktisch ist es bevorzugt, die Bewogungsgeschwindigkeit der Tra-
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Ρβ-·
versiermittelführung in axialer Richtung der Traversierrolle so
einzustellen, daß sie größer als die Bewegungsgexhwindigkeit
des Fadens in Axialrichtung der Rolle an dem Schlitz der Traversierrolle ist.
Nunmehr werden die bevorzugten Bedingungen gemäß Fig. 6 erklärt, unter denen der Faden an den Traversierschlitzen -(53) und (54)
in den Überführungsschlitz (59) eintritt.
Die Traversiermittelführung (26) befindet sich in der Stellung (I) oberhalb der Mitte der Traversierbreite (B) des rechten Traversierschlitzsystems
und bewegt sich in Richtung (II) mit der Geschwindigkeit (V,).
Wenn angenommen wird, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Fadens in der Stellung (a) senkrecht unterhalb der Traversiermittelführung
(26) (V2) ist, läuft der Faden nicht verkehrt an dem
Schnittpunkt (56) der betreffenden Schlitze (54) , (53) , (59) und (58), sondern genau in den Schlitz (59), und er wird in das iJberführungsschlitzsystem
(B) unter den durch folgende Formel wiedergegebenen Bedingungen überführt:
Vl > V2
Wenn das Verhältnis zwischen V und V2 folgendermaßen ist
V1 < V2,
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/J
kommt der Faden in dem Traversierschlitz (54) an dem Schnittpunkt
(56) an, bevor die Traversiermittelführung (26) in der Position (II) oberhalb des Schnittpunktes (56) ankommt, und er
bewegt sich nicht durch die Zugbelastung auf die Traversier mittelführung
(26) zu dem Überführungsschlitz, sondern neigt dazu, zu dem Traversierschlitz (53) fehlzulaufen.
Am Zeitpunkt, wenn der Faden in dem Traversierschlitz (53) eingedrungen
ist, wenn nämlich die Traversiermittelführung (26) die Stellung (II) senkrecht oberhalb des Schnitt-punktes (56)
passiert, wird somit die Zugspannung auf den Faden mehr als
doppelt so groß, da die Richtung, in der sich der Faden an dem Traversierschlitz (53) bewegt, entgegengesetzt ist, und
daher tritt sehr leicht ein Garnbruch auf, je nach der Zerreißfestigkeit des Fadens.
Wenn daher der Faden sich in der Stellung (a) des Traversierschlitzes
(54) befindet, besteht kein Grund zur Befüchtung, daß der Faden fehlläuft, und gleichzeitig braucht man nicht zu
fürchten, daß Garnbrüche auftreten, sondern die Fadenüberführung kann genau von dem rechten Traversierschlitzsystem (B) zu dem
Überführungsschlitz system (C) erfolgen, wenn das Verhältnis zwischen V1 und V„ folgendermaßen ist:
Vvenn außerdem in Fig. 6 eine überführung von dem Punkt (b) aus
erfolgt, sollte das Verhältnis zwischen ν und V folgendor-
109821/1850
20 5
maßen sein:
1 > 1/4
Wenn die Überführung von dam Punkt (c) aus erfolgt, sollte das
Verhältnis folgendermaßen sein:
1 > 1/3 V,
Wenn die überführung von dem Punkt (b) aus erfolgt, sollte das
Verhältnis folaendes sein:
1 J 1/2 V2.
Die Geschwindigkeit (V0) des Fadens in axialer Richtung der Traversierrolle
in dem Traversierscblitz der Traversierrolle kann in folgender iJeise erhalten werden:
V2 = L χ Ν
η
η
worin N die Umdrehungsgeschwindigkeit der Traversiorrolle (Umdrehungen
je rlinute) , L der Abstand, über den der Faden in Axial-richtung
entlang der Traversierrolle überführt wurde, und η die Zahl der Umdrehungen der Traversiorrolle ist, die für die Hov.ogung
des Fadens über den Abstand L erforderlich sind.
1 ü 9 8 2 1 / 1 8 5 Q
BAD ORiQsNAL
Wie oben beschrieben ist es erforderlich, wenn der überführte Faden den Punkt (a) passiert, daß der folgenden Beziehung genüge
getan ist:
V1 *> V0 = (L/n) χ Ν
Dia ßev/egungsgeschv/indigkeit (V-) eier Traversiernittelführunq
kann dem-gemäß bestimmt v/erden.
L's ist jedoch feststellensv/ert, daß, wenn V. zu groß ist, obwohl
der oben Geschriebenen Beziehung genüge getan ist, der Faden dazu neigt, von dem Traversierschlitz überzuspringen.
Munr-iGhr folgt eine r'.rklärunq einer anderen Ausführungsform einer
i-aaonaufv/ickelvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gemäß
den Fig. 7 und 8.
Dio in Fig. 7 gezeigte '\us£üh rungs form wurde besonders unter
Betrachtung der Beziehung zwischen der Richtung, in eier r;ich der
traversierende Faden bewegt, und der Richtung, in der sich die
"i raversiormittelf ührung bewegt, während der Faden überEührt
v/ird, goaciiaffen.
In dar Aus führung.'? form von J'ig. 7 ist ein Detektorende an der
ί,ι; L ten fläche flor '!ravor:; Lf:rroL Le (L(>) vorgesehen, wol>ei die Do-Lok
to rf Lüchen gogrjn die: fJoi tonf Lache dor '!.'ravers ierrol Le gerichtet
Bind.
BAD ORIGINAL
20 58 38 3
In Fig. 7 passiert der Faden (15) die Traversiermittelführung (26) und traversiert mit Hilfe des Traversierschlitzsystems
(19) der Tr aver s ie r ro He (16) und steht mit der Antriebswalze (12) in Berührung, um auf der Spule (1) unter Bildung des Garnkörpers
(2) aufgenommen zu v/erden.
Die überführung des Fadens (15) erfolgt durch Bewegung der Traversiermittelführung
(26) nach rechts, und der Faden (15) passiert das überführungsßchlitzsystem (21) von dem linken Traversierschlitzsystem
(19) aus und bewegt sich zu dem rechten Traversierschlitzsystem (20) und wird unmittelbar danach auf der leeren
Spule (7) aufgenommen.
Wenn es bei der überführung des Fadens von dem einen Aufwickelabschnitt
zu dem anderen Aufwickelabschnitt eine ungeeignete Beziehung zwischen der Zeitdauer für den Beginn der Bewegung
der Traversierrolle (16) in der Axialrichtung und der Γ.teilung
des Fadens, der durch das Traversierschlitzsystem (lc)) traversiert,
gibt, überschreitet der Faden das Traversierschlitzsystem (19) oder (20) und läuft fehl.
unter Bezugnahme auf Fig. 4 kann dies passieren, wenn der Winkel
(ek/) zwischen der Traversiermittelführung (26) , dem äußeren Isnde
(e,-f·}) der Traversierschlitze (51) und (52) und der Oberfläche
der Holle 16 an deren Schnittpunkt mit dem Faden (15) relativ klein ist.
ßAD ORIGINAL
109821/1850
2058383
Um daher ein überschreiten oder überspringen des Fadens aus dem
Schlitz in der Vorrichtung gemäß Fig. 7 zu verhindern, wie oben beschrieben wurde, ist die Traversiermittelführung (26) so angeordnet,
daß sie zu dem Zeitpunkt startet, wenn die Richtung, in der die Traversiermittelführung (26) sich bev?egt, und die
Richtung, in der der Faden (15) sich auf der Traversierrolle (16) bewegt, die gleiche werden, oder mit anderen Worten, zu dem
Zeitpunkt, wenn der Faden sich in dem Traversierschlitz (52)
oder (54) Defindet,worin die Richtung , in der die Traversierrolle
sich dreht, die durch den Pfeil in Fig. 4 gezeigte Richtung ist.
Daher ist ein Detektorende (72) , wie beispielsweise ein Vorsprung
oder eine öffnung, in der -Jähe der Einlaßöffnung (71),
die sich an der seitlichen Endfläche (70) der Traversierrolle (16) öffnet, vorgesehen, und ein elektromagnetisches Abtastgerät
(73) ist in libereinstimmuna mit einer vorbestimmten Stellung auf dem Drehungsweg des Detektorendes (72) angebracht.
Das Vorbeilaufen des Detektorendes (72) wird mit dem elektromagnetischen
Abtastgerät (73) aufgenommen, und das Ausgangssignal, das daher kommt, wird mit derk ontaktfreien Verstärkerschaltung
(74), die in dem ßlockdiagramm der synchronisierenden Schaltung in Fig. f3 gezeigt ist, verstärkt und zu dem kontaktfreien Haltestromkreis
(75) geführt.
Wenn der Garnkörper eine bestimmte Größe erreicht hnt, wird das
109821/1350
eAD
Überführungsstartsignal (76) zu dem kontaktfreien Haltestromkreis
(75) geschickt und wird dort erwartet, und andererseits kommt das Ausgangssignal, das von dem elektromagnetischen Abtastgerät
(73) kommt, an, und wenn die beiden obigen Signale einander entsprechen, wird das Signal für die überführung der
Traversiermittelführung (26) «u der Antriebseinrichtung (25)
des Umschalthebels (24) von dem kontaktfreien Haltestromkreis (75) aus geschickt.
Die /\ntriebseinrichtung (25), die das Signal aufgenommen hat,
bewegt die Traversiermittelführung (26) in die vorbestimmte Stellung des andaren Traversierschlitzsystems mit einer schnelleren
Geschwindigkeit als die Bewegungsgeschwindigkeit des Fadens auf der Traversierrolle.
Nunmehr v/ird eine andere Ausführungsform der Fadenaufwickelvorrichtung
vom doppelten Typ nach der vorliegenden Erfindung gemäß den Fig. 9 und Io erklärt.
Der Unterschied zwischen der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Apparatur und der in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Apparatur besteht
in der Art und Weise, in der der Schlitz der Traversierrolle vorgesehen ist.
In dem Diagramm bedeutet die Bezugsziffer (15) den Faden und (26) die Traversiermittelführung, die auf dem Kiemen (81) befestigt
ist. Der Riemen (01) ist um eine Riemenrolle (84) ge-
1 098,: 1 / 1850
ßAD ORiGINAL
wunden, die auf der Ausgangsdreheinrihtung (83) eines Servomotors
(02) befestigt ist, welcher den Mechanismus für eine Kontrolle der Ausgangsdrehung mit Hilfe des h'ingangssignales
besitzt, welches das Kontrollsignal wird, und der Riemen kann durch Reibungsantrieb naclvrechts und links bewegt werden.
Das liezugszeichen (85) iäb dLe Traversiorrolla, die Bezugszeichen
(1) und (7) bezeichnen die Spulen, das Bezugszeichen (12) bezeichnet
die Antriebsrolle für den Oberflächenantteb der Spulen
(1) und (7).
Der Faden (15) passiert die Traversiermittelführung (26) , die sich nach rechts und links bewegt, und wird auf der Spule (1)
durch den 'L'raversierschlitz (der in Fig. 10 im einzelnen erklärt
ist) aer Traversierrolle (85) aufgenommen.
wenn die S1)UIe voll wird, wird die Traversiermittelführung
(2G) nach recnts überführt, um den Faden umzuschalten, und die Traversierrnittelfünrung (26) wird in der Stellung (I) , die
in Fig. rj erscheint und direkt oberhalb der Mitte des rechten
Aufv/ickelabschnittes liegt, angehalten, und dadurch bewegt sich
der Faden 0&)zu dem rechten 'i'raversierechlitzsystem durch den
rochten ans linde anschliessenden Schlitz hindurch und das überführungsschlitzsystei'i
hirtfirch von dem linken Traversierschlitzr;ystom
aus und v/ird kontinuierlich auf der Spule (7) aufgewickelt.
109821/1860
Wenn andererseits der Faden (15) zu demlinken Traversierschlitzsystem
von dern rechten Traveriserschlitzsystem aus umgeschaltet
ist, wirü die i'raversierinittelführuncf (26) bis zu der Stellung
(IV) oberhalb des linken, ans Lnde anschliessenden Schlitzes
überführt, indem si-? über dar. linke Traversierschlitzsystem
von der Stellung (I) aus läuft, und so passiert der Faden (15) das rechte Traversierschlitzsystem (B) , das iiberführunqsschlitzsystem
(C) und den linken Traversierschlitz (A) und bewegt sich zu dem linken, ans F.nde anschliessenden Schlitz (A' ) .
Wenn der Faden (15) in einer bestimmten Länge durch diesen ans Ende anschliessenden Schlitz aufgewickelt wurde, gelangt die
Travers ierrnittelf ührung (26) kontinuierlich zu dem linken Traversierschlitzsystem
(A) , indem die Traversiermittelführuricr
(26) zu der Stellung (V) oberhalb des ilittelabschnitts des linken
Traversierschlitzsystems überführt wird, und der Faden wird
dann auf der Spule (1) aufgewickelt.
Vor einer Diskussion der Traversierrolle (85) der in Fig. D gezeigten
Apparatur sei die in Fig. 4 gezeigte Traversiorrolle
(16) nachfolgend diskutiert.
Die Traversierrolle (16) , die in Fig. 4 gezeigt ist, ist mit den Traversierschlitzen (19) und (20) über die ans Knde anschliessenden
Schlitze (58) und (60) verbunden, und was die Beziehung zwischen de» ans Knde anschliessenden Schlitz (58) und
ans Ende anechlie«»fnden Schliti (60) betrifft, so ist mimmr der-
10M21/1«SO
2 O 5 ο 3 8 3
-»6s·
selben mit der linken Seite des Traversierschlitzsystems (19)
verbunden, während der andere mit der rechten Seite des Traversierschlitzsystems (20) verbunden ist.
verbunden, während der andere mit der rechten Seite des Traversierschlitzsystems (20) verbunden ist.
Daher sind die Garnkörper, die auf der Spule (1) mit Hilfe des
i'raversierschlitzsystems (19) einerseits und auf der Spule (7)
mit Hilfe des Traversierschlitzsystems (20) andererseits aufgewickelt werden, in entgegengesetzten Stellungen, wo das Knde in der Richtung aufgewickelt wird, in der die Fäden auf den betref fenden Spulen aufgev/ickelt werden.
i'raversierschlitzsystems (19) einerseits und auf der Spule (7)
mit Hilfe des Traversierschlitzsystems (20) andererseits aufgewickelt werden, in entgegengesetzten Stellungen, wo das Knde in der Richtung aufgewickelt wird, in der die Fäden auf den betref fenden Spulen aufgev/ickelt werden.
Die 'Windung, die verursacht wird, v?enn(fer Faden von dem auf der
rechten Spule (1) aufgewickelten Garnkörper abgenommen wird,
und die Windung, die verursacht wird, wenn das Garn von dem auf der linken Spule (7) aufgewickelten Garnkörpar abgenommen wird, sind in entgegengesetzter Richtung.
und die Windung, die verursacht wird, wenn das Garn von dem auf der linken Spule (7) aufgewickelten Garnkörpar abgenommen wird, sind in entgegengesetzter Richtung.
Wenn daher Textilmaterial unter Venendung der beiden oben beschriebenen
Garnkörperarten gewebt wird, liegen in dem Textilmaterial Fäden vor, der-en entspannte Windungen in unterschiedlichen
Richtungen weisen, und die Qualität des Produktes leidet daher entsprechend.
Besonders wenn die Querschnittsfläche des Fadens deformiert ist
(wie zu einer dreilappigen Form), gibt es eine wesentliche Möglichkeit, daß in dem Endprodukt glänzende Flecken gebildet werden.
ßA0
1098^1/1850
Wenn jedoch eine Traversierrolle gemäß Fig. 10 in der Apparatur
gemäß Fig. 9 verwendet wird, können die obigen iSiachteile ausgeschaltet
werden.
Der Faden wird auf den Spulen (1) und (7) mit Hilfe des linken Traversierschlitzes (A) und des rechten Traversierschlitzes
(B) aufgewickelt.
V,'enn die Traversiermittelführung (26) über der Mittelposition des
rechten Traversierschlitzsysteins (B) zu dem Zeitpunkt bewegt
wird, wenn die Spule (1) voll wirdf livuft der Faden (15) in einer
solchen Richtung, daß der kürzeste Schnitt zu der Traversiermittelführung
(26) an dem Schnittpunkt (66) erhalten werden kann, d. h. der Fadentritt in den Überführungsschrlitz (87) ein und
kommt an dem Schnittpunkt (90) über den rechten, ans L'nde anschliessenden
Schlitz (89) von dem Schnittpunkt X83) an und ge~
ingt in das rechte Traversierschlitzsystem (B).
Der Faden (15) v/ird nach dem Traversieren durch die Traversierschlitze
(91) und (92) aufgenommen, und wenn die Spule (7) voll ist, muß das Umschalten der Fäden erfolgen.
Wenn das Umschalten der Fäden von dem rechten Traversierschlitzsystem
(B) zu dem linken Traversierschlitzsystem (A) erfolgen soll, ist es erforderlich, die TravorsJerivitte 1 führung (26) zu
einer Stellung senkrecht oberhalb des linien arm Bnde anschliessenden
Schlitzes (93) zu überführen, der ar·! weitesten links an
10982 1/185 0
BAD ORIGINAL
aer Traversierrolle (85) vorgesehen ist.
V;enn man so vorgeht, wird das i.!ncle des Fadens (15) an der gleichen
Seite des Garnköroers aufgenommen, wie im Falle des rechten Traversierschlitzsystems
(B).
Wenn die i.'raversiermittelführung (26) von (I) nach (IV) in
Fig. ΰ bewegt wird, passiert der Faden (15) den überführungsschlitz
(94) und den Schnittpunkt (83) von dem Schnittpunkt (90) aus und läuft weiter auf dem kürzesten Weg, d. h. uer den
iraversierschlitz (9 5) und den Fad.enführuncrssschlitz (9 6) und
kommt an dem linkan ans /Jnde anschliessenden, das Fadenende aufnem.ienden
Schlitz (93) an.
:;ach cig:'' Aufnehmen des Fadens als Fadenende auf dem linken Endabschnitt
der Spule (1), wenn die Traversiermittelfuhruna (26)
aua dor Position (IV) senkrocht oberhalb des ans ünde anschliesrj
enden, daa Fadenende aufnehmenden Schlitzes (93) zu der Posi- (
tion (V) oberhalb des Mittnlabschnittes des linken Traversierschlitzsystons
(A) zurückgefü?irt wird, pasiort der Faden den
Fadenfjchlitz (97) und tritt in das linke Traversierschlitzr-jyytoi'i
(/'.) ein, und das Aufwickeln des Fadens wird eingeleitet.
.Venn r;omit der Faden von dew rechten Travorsiorschlitzs^ötem
(H) zu dem linken 'I'raversiorschlit'/.syiJtein (A) umgeschaltet wird,
i?;t der Faden (15), der wührond dnr Zeit des Passierens des
Travfersierschlitzofi (95) aufgewickelt wurde, in der innersten
Schicht des Garnkörper» (2) unnütz, um auf der Spule (1) aufget-
1098^1 /1850
nomntien zu werden, doch ein solches unnützes Stück macht keinerlei
Ärger bei der Verwendung des Garnkörpers.
Wenn die Traversierrolle des in Fig. 10 gezeigten Typs verwendet
wird, kann das Problem des Aufpreifens des Fadenendes gelöst
werden, das einen Machteil darstellt, wenn eine Traversierrolle verwendet wird, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, und bei einem
solchen Arbeiten kann das Fadenende genau an der gleichen Seite der Spule aufgenommen v/erden, und somit ist es möglich, glatt
kontinuierlich zu v/eben, ohne die Garnkörper zu teilen und sie kontinuierlich abzuwickeln, um das Garnende des Garnkörpers mit
dem Garnanfang zu verbinden.
Uunmehr wird eine andere Aus führuncfs form der Erfindung anhand
der Fig. 11, 12 und 13 erläutert.
Die in den Fig. 11, 12 und 13 gezeigte Apparatur ist von solcher
Art, daß, wenn eine Faden überführt wird, ein überspringen des Fadens von den betreffenden Schlitzen der Traversiorrolle verhindert
werden kann oder ein Kindrincpn des Fadens in einen
anderen Schlitz als den vorbestimmten Schlitz verhindert v/erden kann, indem man eine L.in- und Ausführeinrichtung vorsieht. Im
Prinzip ist die technische Idee die aleiche wie bei den oben erwähnten Maßnahmen zur Verhinderung einns Fehllaufens insofern
als die t'.ewegungsgeschwindigkeit der Traversiermittr.lführunq
schneller ist als die Geschwindiakeit des Fadens, der r.ich auf
der Traversierrolle bewe-?gt. Bei dieser Ausführunqsform wird
109821/1850 BAD or|ginau
jedoch die Einstellung dieser beiden Geschwindigkeiten in der
weise durchgeführt, daß man eine Ein-- und Ausführungseinrichtung verwendet, die sich unterhalb der Traversiermittelführung in
solcher Weise erstreckt, daß die Fadenüberführung in axialer Richtung der Traversierrolle kontrlliert werden kann und danach
die Graversiermittelführung zu der vorbestimmten Stellung in Beziehung
zu dem Traversierschlitz auf der gegenüberliegenden Seite
bewegt wird, und dann die Ein- und Ausführungungseinrichtung eingezogen wird und der Faden entlang dem Uberführungsschlitz läuft,
indem man die Zugkraft auf die Traversiermittelführung ausnützt,
die bereits die überführung beendet hat, v/as dazu führt, daß der Faden zu dem traversierschlitz auf der gegenüberliegenden
Seite bewe-gt wird.
'ήη gibt keinen wesentlichen Unterschied zwischen der in den Fig.
11, 12 und 13 gezeigten Vorrichtung gegenüber der in den Fig.
1, 2 und 3 gezeigten Vorrichtung, mit Ausnahme der Tatsache, daß in der Vorrichtung der Fig. 11, 12 und 13 die Ein- und Aus- (
führungseinrichtung vorgesehen ist.
Aus diesem Grund werden bezüglich der Einzelheiten des Äufbaus
und der Betriebsweise der Vorrichtung der Fig. 11, 12 und 13 die Erläuterungen zu der Vorrichtung der Fig. 1, 2 und 3 als ausreichend
angesehen und v/erden hier nicht im einzelnen wiederholt.
In den Fig. 11, 12 und 13 bedeutet (26) die Traversiermittelführung,
und die Traversinrmittelführuncj wird mit Hilfe des Um-Schalthebels
(24) bewegt.
10 9 8 2 1/18 5 0 ßAD ORIGINAL
Die Bezugsziffer (101) bedeutet die Ein-· und Asuführunaseinricbtung,
und diese liegt zwischen der Traversierrolte (16) und der TraverGiermittelführung (26) . Die Ein- und Ausführunaseinrichtung
(101) springt nach vorne vor, v/ie durch den Pfeil in Fig. 11 gezeigt ist, wenn der Faden umgeschaltet wird. Während der
normalen Aufwickeloperation ist sie zu dem hinteren Abschnitt
der Vorrichtung hin gezogen.
In der Vorrichtung der Fig. 11 bis 13 kassiert der Faden (15)
die Traversiermittelführung (26) , die oberhalb des "!ittelab ·
Schnitts des linken Traversiersystems vorgesehen ist, und wäh
rend der Faden mit Hilfe der Traversierrolle (16) traversiert,
wird er auf der Spule (1) aufgewickelt.
Wenn der Faden auf das rechte Traversiersystem umgeschaltet
v;ird, springt de Ein- und Ausführunaneinrichtunn (101) vor,
und dann v/ird die Stellung der Traversiermittelf iihrung, wie in Fig. 12 gezeigt ist, zu der rechten Seite umgeschaltet.
Durch diese Operation wird der Faden (15) zeitweilig durch die Ein- und Ausführungaänrichtung unterstützt, ohne direct zu der
rechten leeren Spule (7) bewegt zu werden? und wird auf der
Spule (1) aufgewickelt.
Zu dem /Ütpunkt, wenn das L'nde der Traversiermittelf ührung
(26) vollständig von den linken Traversiorsystem zu dem rechten
Traversiersystem bewegt wurde, wird dio i:in- und Ausführunqsvor-
1 0 9 U ι I / I 8 5 Ü
richtuncr zurückgezogen, und .-1er Faden (15) springt von der oben
erv/ahnten Lan- und Ausführumrsvorrichtung (IQJ) aus über und wird
direkt durch den iiberführungss-chlitz (21) zu dein rechten Gravers
ie r sy stem bewegt.
Die Un- und Ausführungsvorrichtung (101) ist mit einer Antriebs
einrichtung (I'U) hinter der vJand (102) verbunden.
Wenn andererseits der Faden von dem rechten Traversiersystem zu
dem linken Traversiersystera überführt wird, arbeitet der Um-schalthebel
(24) und die Ein- und Ausführungsvorrichtung (101) in der gleichen Art wie oben, und der Faden wird unter Verwendung
aes :iberführungsschlitzef3 (22) zu dem linken Traversiercystem
überführt.
i;.s ist notwendig, daß der Abstand (L) (Fig. 12) der Ein- und
Ausführungsvorrichtung größer als die Breite (C) des überführungrischIitzsystems
(Fig. λ ) ist, und gleichzeitig sollte der ; fjstaria kleiner als der / bstand" zwischen den beiden äußersten
feststehenden Positionen derTraversiermittelführunc/ (26) sein.
nie i.Ln- und Ausführung»vorrichtung (ΙΟΙ) ist nicht notwendigerv/eifjo
von einheitlicher Struktur, sondern kann aus Stäben zu~
wfuiimfmgooetzt sein, die an z/i&L Stellen angeordnet sind, um
hinein- und herauurjowogt zu v/erden, v/to Fig. 18 zeigt.
ihr v/ird eine andere / lu;führungisform nach der vorliegenden
I.rfin^ung -verr,;^ Fig. 14 erläutert.
BAD ORIGINAL 10982 1 / 1850
205^333 -/s-
Die Vorrichtung gemäß Fig. 14 ist von solcher Art, daß die
betreffenden Spulen an den Aufwickelabschnitten von zwei Armen an beiden runden unterstützt sind, d. h. die Vorrichtung eine
Doppelvorrichtung ist.
Allgemein gesprochen, wenn die Spule mit der Antriebswalze, die
die überfläche der Spule berührt, gedreht wird, ist die Unter-
^ Stützung der Spule vorzugsweise von doppelter Art, wie in deα
Fig. 14 und 15 gezeigt ist, d. h. die Spule wird nicht nur an einem ilnde abgestützt, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Im Falle der Spule mit Doppel-:abstützung ist jedoch der Abstand
der beiden Aufwickelabschnitte breiter im Hinblick auf die Struktur der Spulen, und dies ist ein nachteiliger Faktor für die
Fadenüberführung.
Die in den Fig. 14 und 15 gezeigte Apparatur vorde unter Beachtung
dieses Gesichtspunktes geschaffen. In der Apparatur der Fig. 14 sind eine "iberführungseinrichtung und eine Stöpr.clführung
in Kombination mit den doppelt unterstützten Spulen vorgesehen.
TJine Traversierrolle (IG) ist vorgesehen, wie im einzelnen in
Fig. 4 beschrieben ist, und zwar in Übereinstimmung mit den
Spuleniitellungen, und die 't'ravorsiormittelführuna ('.U') Int in
dor L.age, Stellungen rechts und links am oberen 'f'eil d^r bor treffenden
Aufwickelpoeitionen zu wechseln.
10 9 8 2 1/18 5 0 BAD orjG'NAL
205R38-3
Die Spulenstützarme (111) und (112) der Aufwickelabschnitte
sind doppelt ausgebildet und somit vorteilhaft für das Oberflächenantriebssystem.
Die Spulenstützarme (3 11)' und (112) sind mit Umschaltführungen
(113), (114) versehen, die beweglich auf den Armen (111)
und (112) über die Wellen (115) und (116) abgestützt sind.
Außerdem ist eine solche Anordnung getroffen, daß die Umsclialtführungen
(113) und (114) durch die Bewegung der Spulenstützarme (111) und (112) mit einem Mechanismus eineinandergreifen
können, der durch Verbindung der Zahnräder (117) und (118) auf den Wellen (115) und (116) mit den Zahnrädern (119) und (120)
auf dem Stützteil der Spulenstützarme /111) und (112) gebildet
v/M.
Vvenn die Spulenstützarme (111) und (112) in der Richtung gedreht
werden, in der die Spulenstützarme (111) und (112) von der Antriebswalze (12) bewe-gt werden, bewegen sich die Umschaltführungen
(113) , (114) mit Hilfe von Ketten (121) , (122) in einer solchen Richtung, daß die Umschaltführungen (113) und (114) zwischen der
Spule (1) oder (7) und der Antriebswalze (12) sind.
Die umschaltführungen (113) und (114) besitzen Stöpsel (123) und
(124) auf dem rechten bzw. linken Ende des Führnngsabschnittes
parallel zu der Axialrichtung der Spule (1) oder (7).
10 9 8 2 1/18 5 0
BAD
2 O 5 F. ? 8 3
Wenn beispielsweise die Spule (1) voll wird, wird die Verbindung mit der Antriebswalze (12) entlang dem Spulenstützarm (111)
unterbrochen. Die Umschaltführung (113) wird gleichzeitig zu der Mitte der vollen Spule (1) und der Traversierrolle (16) vom
oberen Teil der Spule bewegt, wobei die WiIe (115) der Drehpunkt ist.
In diesem Falle gelangt der laufende Faden (15), der die Traver-
^ siermittelführung (16) passiert hat,*in Berührung mit dem Führungsabschnitt
der Umschaltführunq (113) und wird auf der vollen Spule (1) aufgenommen, die durch die Trägheit rotiert.
Der Faden (15) wird zu der leeren Spule (7) bewergt im ISnblick auf die Traversiermittelführung (26) , die nach rechts bewc-gt
wurde, doch bei dieser Apparatur ist der Stöpsel (123) am rechten Jnde der limschaltführung (113) vorgesehen, und daher wird dor
Faden von dem Stöpsel (123) angehalten und läuft weiter mit dem Ergebnis, daß der Faden auf dem rechton Abschnitt des Garnkörpers
™ der vollen Spule (1) aufgewickelt wird, ohne daß er von der ],nriflache
des Garnkörpers (2) fallen kann.
Daher gibt es keine Möglichkeit, daß Carnbrüche durch Veränderung
der Zugspannung infolge eines Fallens eines Garnes auftreten .
Der Faden /15) wird von dem Garnfanghaken(126) an der Kndfläche
der leeren Spule (7) aufgefangen, die läuft, während der Faden
(15) zu der .Spule (1) über den Stöpsel (123J von der 'i'ravor ·
siermittelf üiirung (2(0/ die zu der :ij tto des o'-oren Abschnitts
1 Ü d£Z !/1350
des rechten Aufwickelabsclinittes bev/ergfc wurde, läuft, und der
Faden (15) wird zu dein Travorsierschlitz (2O) bewegt, ohne daß
ein iehllaufen von dem Kreuzungsnunkt (2 3) der Traversierrolle
(16) aus verursacht v/ird.
Venn da;; Traversiereu und Auifv.'icKeln des Fadens auf der Spule
(7) eingeleitet sind, v/ird der Faden (15) unter Zugspannung zwischen
dar vollen Spule (1) und dorr'. Garnauf fanghaken (126) abgeschnitten,
wodurch das Umschalten beendeb v/ird.
;enn der leiden in uen in den I'ig. 1, 2 und 3 sowie in du Fig. 7
und j gezeigten Ausführungsformen auf die Traversierrolle übe-r
füiirt ist,neigt der Faden manchmal dazu, fehlzulaufen, doch,
wie oben erwähnt, wurde dieses Problern nach der Erfindung gelöst,
indeiri man vorzugsweise; die überführungsgeschwindiakeit des
Uiä'scualthnbols (der Traversiermittelführung) so einstellt, daß
sio ychn-äller ist als die Geschwindigkeit dos Fadens, iJoriber
div- '.'.'raverc; krrolle läuft. Die I· ins te llung dor nbnrEühruriqsge- '
mc "./in ligl'oit des Uiiscfjalthe^eLs kann leicftt in der 5Vgine ausgeführt
'./erdon, Lxzib nan die Gr:"ißo der Traversiorrolle (nurchr.iasser,
' rav-:r:;iorwroitc, nreite dos -iLarführungsschlitzsystems) ,rlen
■ ..A'tcxnc zv/irjchc-in dor Vravoriji'!rrolle und der Traversiermittelführung
und di j Goschwindigkeit dos a!)lauPenden Fadens und die
! ravircii.-jrgrischwitidifikeit u:-r-/. in Betrachtung zieht und entsprechend
au.'iv/ählt.
Ls können versdiedono Vorrichtungen als Antriebseinrichtungen
zur nurchführung der Gchwj nffbewegung oder UwJcehrbewegunq des
109821/1850
yf-
Umschalthebels verwendet werden. Vorzugsweise können irgendwelche üblichen Linrichtungen zur Gewinnung einer ScUwingbewegungoder
Uiukehrbewegung benutzt werden, die allgemein dann
eingesetzt werden, wenn ein laufender Faden aufgewickelt oder
gehandhabt wird, lüne geeignete elektrische einrichtung ist in
Fig. 16 gezeigt und kann vorzugsweise als konkretes üeispiol
verwendet v/erden.
Fig. 16 zeigt ein Beispiel des SchVZingbeWeaungsmecbnnisrius des
Urischalthebels (24) .
Der Uiuschalthebel (24) besitzt eine Traversierrpittelführung
(26) an seinem rinde. Das Zahnrad (131) ist auf dei" anderen I'nde
des tlnschalthebels (24) befestigt, und die Kette (132) greift in
dieses Zahnrad (131) ein.
An beiden Enden der magnetisch betriebenen Kette (132) sind
w Stäbe (133) und (134) vorgesehen, nie Stäbe (133) und (134) liegen
in den elektromagnetischen Stromkreisen (135) und (136) in der Weise, daß die Stäbe frei einwärts und auswärts bewegt werden
können.
Die elektromagnetische Schaltung (135) wird betätigt, wenn die linke Spule (1) voll wird, um den Stab (134) nach innen zu ziehen,
die Kette (132) zu bewegen, das i'ahnrad (131) zu drehen und
den Umschalthebel (24) umschwingen zu lassen.
Die Einteilung der Schwinggeechwindigkeit des Umschalthebels
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BAD ORIGINAL
(24) kann leiht durch die Ausv;ahl des Durchmessers des Zahnrades
(131) erfolgen.
Wenn in dem oben beschriebenen Fall erwünscht ist, den Umschalthebel
(24) in die entgegengesetzte Richtung schwingen zu lassen, ist die selbe Operation erforderlich, jetzt nur mit der elektromagnetischen
Schaltung (135), dem Stab (133), der Kette
(132) und dem Zahnrad (131).
/andererseits kann die Bewegung &r Ein— und Imsf ührungsvorrichtung
(101), die in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben wurde, vorzugsweise mit Hilfe irgendeiner bekannten Vorrichtung vorgenommen
werden, doch sind zwei konkrete Beispiele in Fig. 17, welche eine Ausfuhrungsform zur Verwendung eines Luftzylinders
zeigt, und in Fig. 13, welche eine Ausführungsform zur Verwendung
eines Elektromagneten zeigt, gegeben.
Die Hin- und Ausführungsvorrichtung (101), wie sie in Fig. 17
gezeigt ist, ist mit dem Stab (139) verbunden, der seinerseits mit dem Koten (138) in dem Luftzylinder (137) verbunden ist,
welcher hinter dem Brett (102) vorgesehen ist. Die Vorrichtung arbeitet durch die Bewegung von Luft in den Luftleitungen (I4o)
und (141).
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist das Ende der Führungseinrichtung
(1O]) anders ab in Fig. 17 verbunden, doch springen ihre IJndteile
aus dem ürett (102) vor.
1 0 y G J 1 / 1 8 5 0 bad
HO
Die Führungsstäbe sind an der Pückflache des Brettes (102) miteinander
verbunden und stehen in Verbindung mit dem elektromagnetisch betriebenen Sbab (143) . Das Ein- und Ausführen kann durch
das Arbeiten des Elektromagneten (142) erfolgen.
Die ilin- und Aus führungsvorrichtung (101), die in Fig. 13 qezeigt
ist, ist vorteilhafter, wenn sie mit der Apparatur durch
das Brett (102) hindurch verbunden ist, als die I3n- un^ Ausführungsvorrichtung
(101), die in Fig. 17 gezeigt ist.
Wenn andererseits die Schlingbewegung des die Soule unterstützenden
Turmes mit einer /vntriebseinrichtung durchgeführt wird, in der
ein Luftzylinder oder ein Elektromagnet verwendet wird, un'l
wenn die betreffenden Abschnitte der Beweoungen der ?>nnaratur
durch ein elektrisches Signal verbunden sind, oder wenn der Grenzschalter und fotoelektrische Röhren kombiniert sind, kann
der automatische Betrieb der Apparatur nach der vorliege nden Lrfindung lexhter erfolgen. So kann das kontinuierliche Aufwickeln
eines laufenden Fadens automatisch durchaeführt werden.
1 / 1 850
Claims (3)
1. Fadenaufwickelvorrichtung mit einer einen Fadenlauf bildenden Zuführeinrichtung, gekennzeichnet durch
a) ein Paar von links und rechts angeordneten Aufwickelpositionen,
die jeweils eine Spule zum Aufwickeln des Fadens und eine Einrichtung zum Drehen der Spule besitzen,
b) eine Traversierrolle, die entlang des Fadenzuführweges angeordnet
ist und sich in Übereinstimmung mit den beiden Aufwickelpositionen
erstreckt, wobei die Traversierrolle ein Paar endloser Traversierschlitze zur Aufnahme und Führung des Fadens
zu dessen Traversieren zwischen den Aufwickelpositionen und ein Paar einander schneidender Überführungsschlitze, die
die Traversierschlitze miteinander verbinden, aufweist,
c) eine Einrichtung zum Drehen der Traversierrolle in vorbestimmter
Richtung,
d) eine Traversiermittelführung und
e) eine Antriebseinrichtung für ein alternierendes Umschalten der Traversiermittelführung zu jeweils einer der beiden Aufwickelpositionen.
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2058383
2. Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt von jedem der beiden ilberführungsschlitze mit jedem der Traversierschlitze über einen
ans Ende anschliessenden Schlitz verbunden ist.
3. Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende eines der überführunqsschlitze mit
den Traversierschlitzen über einen ans Ende anschliessenden Schlitz verbunden ist, ein anderer ans Ende anschliessender Schlitz mit dem Traversierschlitz gegenüber dem Traversierschlitzy mit dem dieser ans Ende anschließende Schlitz verbanden ist, an der gleichen Seite wie diesa: ans Ende anschliessende Schlitz verbunden ist und der andere der Überführungsschlitze mit diesen Traversierschlitzen verbunden ist
den Traversierschlitzen über einen ans Ende anschliessenden Schlitz verbunden ist, ein anderer ans Ende anschliessender Schlitz mit dem Traversierschlitz gegenüber dem Traversierschlitzy mit dem dieser ans Ende anschließende Schlitz verbanden ist, an der gleichen Seite wie diesa: ans Ende anschliessende Schlitz verbunden ist und der andere der Überführungsschlitze mit diesen Traversierschlitzen verbunden ist
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