DE2056383A1 - Fadenaufwickelvorrichtung - Google Patents

Fadenaufwickelvorrichtung

Info

Publication number
DE2056383A1
DE2056383A1 DE19702056383 DE2056383A DE2056383A1 DE 2056383 A1 DE2056383 A1 DE 2056383A1 DE 19702056383 DE19702056383 DE 19702056383 DE 2056383 A DE2056383 A DE 2056383A DE 2056383 A1 DE2056383 A1 DE 2056383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
slot
traverse
traversing
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702056383
Other languages
English (en)
Other versions
DE2056383B2 (de
DE2056383C3 (de
Inventor
Shoji Ito
Tetsuya Kikuchi
Fujioka Kotaro
Mitsuhiro Okamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toray Industries Inc
Original Assignee
Toray Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toray Industries Inc filed Critical Toray Industries Inc
Publication of DE2056383A1 publication Critical patent/DE2056383A1/de
Publication of DE2056383B2 publication Critical patent/DE2056383B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2056383C3 publication Critical patent/DE2056383C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2836Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn
    • B65H54/2842Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn grooved, slotted, or split drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/28Reciprocating or oscillating guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/056Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in series with each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrfache Garnkörper-Aufwickelvorrichtung und speziell eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Garnen wechselweise auf wenigstens zwei Garnkörpern.
Gemäß der Erfindung erfolgt ein Aufwickeln in der Weise, daß zwei Aufv/ickelpositionen rechts und links als ein Paar verwendet werden und, wenn die Spule oder der Garnkörper von einer der Aufwickelpositionen voll ist, das kontinuierlich ablaufende Garn bzw. der Faden zu der leeren Spule oder dem Garnkörper der anderen Aufwickelposition des Paares überführt wird, worauf das gleiche Garn bzw. der gleiche Faden unmittelbar auf der leeren Spule bzw. dem anderen Garnkörper aufgewickelt wird. Auf
109821/1860
ßAo original
—· ο —
diese Weise erfolgt das Aufwickeln alternierend von der linken Aufwickelposition zu der rechten Aufwickelposition und von der rechten Aufwickelposition zu der linken Aufwickelposition. Selbstverständlich schneidet ein Arbeiter das Garn ab und zieht die jeweils volle Spule irgendwann ab, während die andere Spule aufwickelt.
Fadenaufwickelvorrichtungen vom doppelten Typ wurden bereits früher vorgeschlagen, doch gibt es eine Reihe technischer Schwie rigkeiten, das ablaufende Garn genau von einer Aufwickelposition zu der anderen zu überführen. Schwierigkeiten zeigten sich auch bei der Automatisierung des Betriebs solcher Aufwickelvorrichtungen, selbst bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten.
Andererseits ist es aus wirtschaftlichen Gründen erwünadit und zeitweise sogar erforderlich, einen Aufwickelbetrieb mit extrem hoher Geschwindigkeit zu bekommen. Gemäß der Erfindung wird die Laufgeschwindigkeit des ablaufenden Garnes weiter verbessert, und man erhält einen merklich guten Überführunqsmechanismus. Somit beseitigt die vorliegende Erfindung die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik und liefert zum ersten Male, soweit bekannt ist, eine völlig zufriedenstellende Aufwickelvorrichtung, die den obigen Erfordernissen genügt.
Besonders liefert die Erfindung einen überfuhrungsmechanisiaus, der in der Lage ist, den kontinuierlich ablaufenden Faden auf der Traversierführung auf der Seite der leeren Spule in Eingriff zu bringen, um kontinuierlich eine stabile Traversierung einzu-
109821/1850 bad original
leiten, wenn dies erforderlich ist, und der in der Lage ist, ein unmittelbaresFadenaufwickeln zu gewährleisten, nachdem der Faden von der Traversierführung aufgefangen wurde und in diese eingreift.
Beispielseise ist eine Fadenaufwickelvorrichtung vom Doppeltyp in der USA-Patentschrift 3 OS3 923 beschrieben, doch besitzt sie einen Nachteil insofern, als sie meistens fehlerhaft arbeitet, wenn ein laufender Faden zu der Seite der leeren Spule überführt wird, während die Traversierführung nur manchmal den laufenden Faden genau auffängt. Außerdem, wenn das Auffangen des laufenden Fadens geglückt ist, folgt oftmals ein Garnbruch. In der Tat besitzt der oben erwähnte Stand der Technik derart ernsthafte Nachteile, daß die Traversierführung den Isaf enden Faden nicht zuverlässig auffangen kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenaufwlckelvorrichtung mit mehreren Positionen und speziell eine praktische Garnkörper-Mehrfachaufwickelvorrichtung, die in der Lage ist, zuverlässig einen kontinuierlich ablaufenden Faden von der vollen Spulenposition zu der leeren Spulenposition zu überführen und den laufenden Faden unmittelbar und kontinuierlich auf der leeren Spule aufzuwickeln»
Die Vorrichtung nach der Erfindung 1st brauchbar zum Aufwickeln irgendwelchen Textil- oder anderen fadenartigen Materials einschließlich Garnen oder Schnüren oder ähnlicher länglicher flexüer iiaterialien, Obwohl sowohl mehrfädige wie auch elnfä-
109821/1850 eA0
dige Garne und andere Materialien leicht von der Apparatur nach der vorliegenden Erfindung aufgewickelt werden, wird der Ausdruck "Faden" in der Beschreibung und den Ansprüchen den Kürze halber verwendet, und er soll allgemein alle aufwickelbare Materialien bedeuten, die aus ein oder mehreren Fäden bestehen oder solche enthalten.
Die Aufwide!vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung umfaßt für die Verwendung als Doppelaufwickelvorrichtung folgende Elemente :
(a) Zwei AufwickelStellungen rechts und links als ein Paar angeordnet, wobei jede folgende Elemente einschließt:
(a-1)'eine Spule zum Aufwickeln des Fadens, (a-2) eine Einrichtung zum Drehen der Spule,
(b) eine Traversierrolle, die sich zwischen den Aufwickelstellungen erstreckt und folgende Elemente besitzt:
(b-1) zwei endlose Traversierschlitze für das Traversieren des Fadens,
(b-2) zwei wechselseitig gekreuzte Überführungsschlitze zur Verbindung der beiden Traversierschlitze,
(c) Antriebseinrichtungen zum Drehen der Traversierrolle in einer bestimmten Richtung,
(d) eine Traversiermittelführung,
(e) Antriebseinrichtungen für ein abwechselndes Umlegen der Traversiermittelführung, um den Faden in Verbindung mit den beiden Aufwickelstellungen zu bringen.
109821/1850
BAD ÜHSÜ5NA»..
Außerdem ist ein Ende von jedem der beiden Überführungsschlitze mit jedem der beiden Traversierschlxtze durch einen das Ende ergreifenden Schlitz verbunden, und der das Ende ergreifende Schlitz ist an der anderen Seite mit dem anderen der beiden tiberführungsschlitze verbunden.
Durch die Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert.
In deser bedeutet Fig. l eine Vorderansicht einer Aufwickelvorrichtung nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, teilweise weggeschnitten und im Schnitt gezeigt, um wesentliche Einzelheiten klarer zeigen zu können, '
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung, wobei die Rollen entfernt sind und in den gleichen Stellungen
wie in Fig. 1, '
Fig. 4 eine Darstellung der Zylinderoberfläche der Traversierrolle der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in abgewickeltem Zustand,
Fig . 5 einen Querschnitt der Traversierrolle der Vorrichtung gemäß Pig. I,
Fig. 6 ein Diagramm, das einen Teil der abgewickelten Oberfläche der Traversierrolle der Vorrichtung gemäß Fig. 1
BAD ORlGlNAt-
109821/1850
zeigt,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Aufwickelvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 ein Blockschema, das den Fluß der elektrischen Signale der Einrichtung in Fig. 7 zeigt,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 10 die abgewickelte Oberfläche der Traversierrolle der Vorrichtung gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung,
ψ Fig. 12 eine Vorderansicht der in Fig. 11 gaeigten Vorrichtung,
Fig. 13 eine Seitenansicht der in Fig. 11 gezeigten Vorrichtung mit weggeschnittenen Teilen und im Schnitt gezeigt, um wichtige Einzelheiten zu zeigen,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 15 eine Vorderansicht der in Fig. 14 gezeigten Vorrichtung,
1 0 9 8 2 1 / 1 8 5 Ö
Fig. 16 ein Diagramm, das bestimmte Einzelheiten des Bewegungsmechanismus des Umschalthebels nach der vorliegenden Erfindung zeigt, und
Fig. 17 und 18 Diagramme, die den Mechanismus einer Ein- und Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
In den Fig. 1, 2* und 3 ist eine volle Spule (1) , die einen Garnkörper (2) enthält, drehbar auf einer Spindel (3) gelagert, die von einem angelenkt befestigten Arm (4) getragen wird, Der Arm (4) ist auf einer Welle (5) angelenkt, die auf einer Basis (6) befestigt ist.
Eine leere Spule (7) ist drehbar auf einer Spindel (8) gelagert, die von einem angelenkt befestigten Arm (9) getragen wird.
Der Arm Xf) ist auf einer Welle (10) angelenkt, die an einer BasLs (11) befestigt: ist.
Hinter den Spulen (1) und (7) befindet sich in Reibungsanlage an den Spulenoberflächen eine gemeinsame Antriebswalze (12), die den beiden Spulen (1) und (7) gegenüberliegend sich über diese hinaus erstreckt.
Die Antriebswalze ist auf einer Welle (13) gelagert, die sich mit Hilfe von Antriebseinrichtungen (14) bekannter Art, die auf der Maschine befestigt sind, · dreht.
10 9 8 21/18 5 0
— P.—
Eine Traversierführung und eine Einrichtung zur Umschaltung des Fadenlaufs (15) sind oberhalb der Spulen (1 ) und (7) vorgesehen. Die Traversierführung besteht aus einer Traversierrolle (16) und einer üblichen Antriebseinrichtung (18) zum Drehender Welle (17) in einer bestimmten Richtung.
Die Traversierrolle (16) besitzt, wie gezeigt, vier Schlitze auf ihrem Umfang. Einer jener Schlitze ist ein Traversier- ^ Schlitzsystem (19) , das im linken Abschnitt der Traversierrolle (Ii) endlos mit einer solchen Breite ausgebildet ist, daß diese der Traversierbreite für die Spule (1) entsoricht. Ein anderer Schlitz ist das Traversierschlitzsystem (20), das auf der rechten Seite der Traversierrolle (16) endlos mit einer solchen Breite ausgebildet ist, daß dis6e/fler Traversierbreite für die Spule (7) entspricht. Ein anderer Schlitz ist das überführunasschlitzsystem (21) , von dem ein Ende mit dem Traversierschlitz
(19) und von dem das andere Ende mit dem Traversierschltz
(20) verbunden ist, und dteer Schlitz (21) wird verwendet,wenn der Faden von dem Traversierschlitzsystem (19) zu dem Traversierschlitzsystem (20) überführt wird. Der restliche Schlitz ist das tiberführungsschlitzsystem (22) , von dem ein ^nde mit dem Traversierschlitz (20) und das andere Ende mit dem Traversierschlitz (19) verbunden ist. Der Schlitz (22) wird verwendet, wenn dec Faden von dem Traversierschlitzsystem (20) zu dem Traversierschlitzsystem (19) überführt wird.
Diese Schlitze (21) und (22) sind symmetrisch rechts und links
109821/1850
BAD ORIGINAL
ausgebildet, wobei der Schnittpunkt (23) des Schlitzes (21) und des Schlitzes (22) den Drehpunkt bildet.
Die Einrichtung zum Umlenken des FadenTaufs (15) besteht aus einem Uraschalthebel (24) und einer Antriebseinrichtung (25) zum Umschwnken des Umechalthebels (24). Der Umschalthebel
(24) ist als ein Stab mit zwei Winkeln gezeigt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Ein Ende des Umschalthebels (24) ist als ein Haken ausgebildet, so daß der laufende Faden darin eingehakt werden kann, und die Traversiermittelführung (26) ist darauf ausgebildet, und das andre Ende des Umschalthebels ist mit der Antriebseinrichtung
(25) verbunden, um eine Schwingbewegung zu erhalten.
Der Umschalthebel QA) wird von der Antriebseinrichtung (25) in der /'eise geschwungen und angehalten, daß die Traversiermittelführung (26) entweder in einer Stellung direkt oberhalb der f iVlitte der Traversierbreite der Spule (1) oder direkt oberhalb der Mitte der Traversierbreite der Spule (7) liegt.
Der Gelenkmittelpunkt (28) des Umschalthebels (24) liegt direkt oberhalb des Schnittpunktes (23) der Schlitze (21\ und (22).
Auf den Endflächen der Spulen (1) und (7) sind die Schlitze (29) und (30) zum Auffangen der Fäden vorgesehen.
Die Drähte 31, die jeweils ein bei (32) gezeigtes Geicht be-
10 9 8 21/18 5 0 ßAD 0RiGlNAL
sitzen, sind mit den Armen (4) und (9) verbunden und dienen dazu, die Spulen (1) und (7) kontinuierlich gegen die Oberfläche der Antriebswalze (12) zu drücken.
Anschliessend ist die Arbeitsweise der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, führt der Fadenlauf (15), der von der Spinndüse oder einer anderen Zufuhrquelle (nicht gezeigt) kommt, durch die Traversierführung (26) und dann durch das Traversierschlitzsystem (19), von dem er um die Spüb (1) führt, während er kontinuierlich über die Länge der Spule (1) eine Traversierbewegung ausführt, um einen vollen Garnkörper auf der Spule aufzuwickeln.
Die Spule (1) wird mit Hilfe der Antriebswalze (12) in der durch den Pfeil in Fig. 2 gezeigten Richtung angetrieben.
Vor dem Beginn der Überführungsstufe wird eine leere Spule (7) (von Hand oder automatisch) aus der in Fig. 3 gezeigten nicht wirksamen Stellung in die der vollen Spule (1) benachbarte Betriebsstellung bewegt, so daß diese lefcre Spule in der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die volle Spule (1) von der Antriebswalze (12) angetrieben wird.
Wenn dfer Garnkörper (2) eine vorbestimmte Größe erreicht hat, oder wenn das Aufwickeln eine vorbegtünrnte Zeit lang durchgeführt
10 9 8 2 1/18 5 0 ßAD original
wurde,wird der ümschalthebel (24) nach rechts in die mit gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigte Stellung, umgelegt. Durch das Umlegen des Umschalthebels (24) kommt der entlang dem Traversierschlitzsystem (19) traversierende Faden an dem Traversiersphlitzsystem (20) an, indem er dem Überführungsschlitz (21) durchläuft. Der Fadedauf (15) tritt dann in das Traversierschlitzsystem (20) ein, und der Faden wird nun in einer kontinuierlichen Traversierbewegung entlang der Länge der Spule (7) gehalten und auf dieser Spule aufgewickelt. Wenn die rechte Spule (7) voll wird, kehrt sich die oben beschriebene Arbeitsweise um. Eine leere Spule wird in die Kachbarschaft der neuen vollen Spule gebracht, und der Fadenlauf wird von rechts nach links überführt, um das oben beschriebene Verfahren unter Verwendung des Überführungsschlitzsystems (22) zu wiederholen.
In der oben beschriebenen Weise erfolgt das Aufwickelverfahren kontinuierlich und ununterbrochen, ohne daß das Ablaufen des Fadens während des Abnehmens einer vollen Spule unterbrochen werden muß.
Fig. 4 ist eine Darstellung, die die abgewickelte Oberfläche mit der Umfangslänge (2 Jt R) der Rolle zeigt, deren Radius R ist, und bei einer wirklichen Rolle, d. h. in nicht abgewickeltem Zustand der Oberfläche, fallen die Linien X-X und Y-Y genau zusammen.
Das linke Traverslerschlitzsystem (19) ist endlos auf der Um-
10 9 8 21/18 50 BAD
fangsflache der Traversierrolle (16) ausgebildet und besitzt den nach links geneigten Schlitz (51) und den nach rechts geneigten Schlitz (52 ) in Übereinstimmung mit der Traversierbreite /A).
Andererseits ist das rechte Traversierschlitzsystem (20) endlos auf der Uinfangsflache der Traversierrolle (16) ausgebildet und umfaßt den nach rechts geneigten Schlitz (53) und den nach links geneigten Schlitz (54) in Übereinstimmung mit der Traversierbreite (B).
Außerdem ist das Überführungsschlitzsystem (21) mit einer Breite (C) vorgesehen, und sie funktioniert in der Weise, daß es den rechten Verbindungspunkt (55) der Schlitze (51) und (52) mit dom linken Verbindungspunkt (56) der Schlitze (53) und (54) verbindet. Auch besitzt es einen ans Ende anschliessenden Schlitz (58), in dem sich der nach rechts geneigte Schlitz (57) fortsetzt.
Weiterhin besitzt das Überführungsschlitzsystem (22) einen ans Ende anschlieseenden Schlitz (60), mit dem sich der nach links geneigte Schlitz (59) fortsetzt.
Die Überführungsschlitze (21) und (22) schneiden einander in der Mitte der Überführungsbreite (C) und bilden den Schnittpunkt (23) .
Die Traversierrolle ist ,wie gezeigt, vo-n holier Konstruktion,
109821/1850
-13-
wobei sich die Schlitze (19), (20), (21) und (22) durch die äußere Zylinderschale zu dem inneren Hohlraum erstrecken, Im Inneren der Traversierrolle (16) ist eine Reihe von Bodenstiften (61) auf den Seitenplatten an beiden Endender Rolle (16) befestigt und erstreckt sich vom einen zum anderen Ende parallel zueinander und zu der Drehachse. Eine Reihe der Bodenstifte (6IT ist in vorbestimmten Zwischenäumen an einem gemeinsamen Radius innerhalb der äußeren Schale vorgesehen.
Andererseits sind an den Umkehrpunkten der oben beschriebenen Schlitze raidale Stifte (62) vorgesehen, die sich radial von der Außenschale der Rolle (16) zur Drehachse hin erstrecken. Die Lnden der STifte (62) liegen näher der Drehachse als die Reihe der oben beschriebenen Bodenstifte (61) und dienen somit als Anhalteeinrichtungen, die eine Beweguna des Fadens über die Stifte (61) hinaus verhindern.
bezüglich der Struktur der Bodenstifte (61) und der Radialstifte (62) v/ird auf die USA-Patentschrift 2 801 808 verwiesen, gemäß der sie konstruiert sein können.
Din folgende Erklärung betrifft das Verhältnis zwischen den betreffenden Schlitzen und Fäden, wobei Bezug genommen v/ird auf die Figuren 4 und 5 der Zeichnung.
Der Faden (15) tritt vom Punkt (E) in die Schlitze ein und kommt den Oberflächen der Jiodenstiftß (61) in Berührung und tritt aus
109821/1850 BAD OBlGlNAL
JH
dem Schlitz bei dem Punkt (F) aus und wird von einer der Spulen (1) oder (7) aufgenommen.
Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß der Faden an der Eintrittsseite (E) entlang dem geradlinigen Abschnitt (e.)-(e„) und (e-)-(e.) traversiert und daß der Faden an der Auslaßseite (F) entlang der
Linie (f,)~ (f „)- (f -,) und (f „ ) - (f _ ) - (f r) traversiert. 1 Z j Ί D 6
Es ist bevorzugt, daß der Winkel (P.), der von der geraden Linie (e.)-(e-) unddar Achse der Rolle in der abgev/ickelten üarstellung gebildet wird, größer als ein vorbestimmter Winkel sein sollte, um ein überspringen des Fadens zu verhindern.
Es ist bevorzugt, daß der Winkel (P1) größer als 60 ist, v/enn die Traversierbreite größer als 150 mm ist, obwohl er je nach den Denier der Fäden, der Traversierbeite, der Traversiergeschwindigkeit, der Aufnahmegeschwindigkeit und anderen Faktoren wechseln kann.
Der V7inkel (P,) kann so groß wie möglich sein, doch r,/ird seine obere Grenze durch den Durchmesser der Rolle bestimmt.
Der Winkel (P2)' der von der S6*"3^1"1 Linie (f.)-(f2) und der Achse der Rolle in Fig. 4 gebildet wird, ist kleiner als die andere Fadenführungsfläche, d. h. dieser Abschnitt entspricht der Nachbarschaft des Umkehrpunktes des Fadens, wenn traver siert wird, und daher wird die Traversiergeschwindigkeit in die
109821/1850
ir
sent ÄDschnitt schneller als in anderen Abschnitten.
So kann eine Steigerung der Fadenaufwickeldichte verhindert
werden, die sonst an beiden Endabschnitten des Garnkörpers auftreten könnte.
Andererseits ist die Breite bestimmter Abschnitte des Überführungsschlitzes an dem Schnittpunkt (23) vergrößert. In Fig. 4 tritt dies in einem Abschnitt des überführungsSchlitzes (21)
auf, der durch das Bezugszeichen (63) bezeichnet ist, sowie in einer. Teil des Überführungsschlitzes (22), der mit dem Bezugszeichen (64) bezeichnet ist. Außerdem ist der Winkel (P3), der mit der Achse der Rolle gebildet wird, an der Seite reduziert, zu der der Faden überführt wird. Dies ist aus dem Grund, damit das Überführen des Fadens von dem Schlitz (57) zu dem Schlitz (63) oder von deir Schlitz (59) zu dem Schlitz (64) an dem
Schnittpunkt genau erfolgt.
Im Falle der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die Abmessung des Schnittpunktes (23) so bestimmt, daß die Traversiermittelführung (26) in der Verlängerung einer Linie liegt, die den
Punkt (g-) und den Punkt (g,) verbindet, wenn die Führung (26) in ihrer extrem rechten Position ist, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt ist.
Außerdem ist die Schlitzbreite der an das Ende anschliessenden Schlitze (58) und (60) vorzugsweise kleiner als die der anderen
109821/1850
Schlitze. Dies erhöht die Fixierung des Fadens auf der Rille für das Festhalten des Fadenendes auf der Spule.
Der Zwischenraum (1 ) oder (I3) zwischen dem Ende der Traversierbreite und dem sich anschliessenden Schlitz <(58) bzw. (60) kann gegebenenfalls entsprechend dem erwünschten Zwischenraum zwischen dem Endabschnitt des Garnkörpers und dar Rille für die Aufnahme des Endes ausgewählt sein.
Es ist bevorzugt, daß der Zwischenraum zwischen der Uipfangsflache der Rolle und der wirksamen Fadeneingriffsfläche, die von den Bodenstiften (61) gebildet wird, so tief wie möglich ist. Allgemein gesprochen ist es bevorzugt, daß dieser-' Ab^stand grosser als 30 nun sein sollte.
Das folgende ist eine Erklärung unter Bezugnahme auf Fig. 6 über die bevorzugten Bedingungen, unter *nen das Verfahren zur Fadenüberführung durchgeführt wird.
Fig. 6 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 4 und zeigt die Traversierrolle (16) abgewickelt in einer Ebene. Es gibt in der Tat keinen wesentlichen Unterschied gegenüber der abgewickelten Darstellung in Fig. 4 , doch sind in Fig. 6 die Phasen der Abwicklung gezeigt, um die vorliegende Erfindung weiter zu erläutern,
In Fig. 6 ist der Fall eines Beispieles genommen, bei dem ein Fa-
1 0982 1 / 1 8S
2 O 5 G 3 a
den von den rechten Traversierschlitzsystemschlitzen (53) und (54) zu dem linken Traversierschlitzsystem überführt wird.
Die Traversiermittelführung (26) wird nach linkp überführt und passiert die mittleren Punkte (I), (II) und (III) , und der Faden tritt in den Überführungsschlitz (59) vom Schnittpunkt (56) hsr ein. Doch wenn der Faden den Schnittpunkt (23) erreicht, hat die Traversiermittelführung (26) bereits den Punkt (III) passiert, der senkrecht oberhalb des Schnittpunktes (23) liegt.
;ienn das Schwingen der Traversiermittelführung (26) nach links beim Passieren des Punktes (III) gegenüber dem Faden so verzögert wird, daß der Faden den Schnittpunkt (23) eher erreicht, geht der Faden dann nicht durch dai geraden überführungsschlitz (59). Legen der Zugspannung der Traversiermittelführung (26) läuft er zu der Seite des Überführungsschlitzes (63) oder wird aus dem üuerführungsschlitz (59) in solcher Weis-e entfernt, daß ein derartiger nicht erwünschter Verlauf verursacht wird.
Uia überführung genauer und zuverlässiger zu machen, ist es daher bevorzugt, daß die bewegung des Umschalthebels (24) so eingestellt wird, daß der Faden dazu veranlaßt wird, durch den Schnittpunkt (23) zu laufen, nachdem die Traversiermittelführung (26) die Position (III) senkrecht oberhalb des Schnittpunktes (23) durchlaufen hat.
Praktisch ist es bevorzugt, die Bewogungsgeschwindigkeit der Tra-
10 9 8 2 1/18 5 0 ßAD original
Ρβ-·
versiermittelführung in axialer Richtung der Traversierrolle so einzustellen, daß sie größer als die Bewegungsgexhwindigkeit des Fadens in Axialrichtung der Rolle an dem Schlitz der Traversierrolle ist.
Nunmehr werden die bevorzugten Bedingungen gemäß Fig. 6 erklärt, unter denen der Faden an den Traversierschlitzen -(53) und (54) in den Überführungsschlitz (59) eintritt.
Die Traversiermittelführung (26) befindet sich in der Stellung (I) oberhalb der Mitte der Traversierbreite (B) des rechten Traversierschlitzsystems und bewegt sich in Richtung (II) mit der Geschwindigkeit (V,).
Wenn angenommen wird, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Fadens in der Stellung (a) senkrecht unterhalb der Traversiermittelführung (26) (V2) ist, läuft der Faden nicht verkehrt an dem Schnittpunkt (56) der betreffenden Schlitze (54) , (53) , (59) und (58), sondern genau in den Schlitz (59), und er wird in das iJberführungsschlitzsystem (B) unter den durch folgende Formel wiedergegebenen Bedingungen überführt:
Vl > V2
Wenn das Verhältnis zwischen V und V2 folgendermaßen ist
V1 < V2,
109821/1850
/J
kommt der Faden in dem Traversierschlitz (54) an dem Schnittpunkt (56) an, bevor die Traversiermittelführung (26) in der Position (II) oberhalb des Schnittpunktes (56) ankommt, und er bewegt sich nicht durch die Zugbelastung auf die Traversier mittelführung (26) zu dem Überführungsschlitz, sondern neigt dazu, zu dem Traversierschlitz (53) fehlzulaufen.
Am Zeitpunkt, wenn der Faden in dem Traversierschlitz (53) eingedrungen ist, wenn nämlich die Traversiermittelführung (26) die Stellung (II) senkrecht oberhalb des Schnitt-punktes (56) passiert, wird somit die Zugspannung auf den Faden mehr als
doppelt so groß, da die Richtung, in der sich der Faden an dem Traversierschlitz (53) bewegt, entgegengesetzt ist, und daher tritt sehr leicht ein Garnbruch auf, je nach der Zerreißfestigkeit des Fadens.
Wenn daher der Faden sich in der Stellung (a) des Traversierschlitzes (54) befindet, besteht kein Grund zur Befüchtung, daß der Faden fehlläuft, und gleichzeitig braucht man nicht zu fürchten, daß Garnbrüche auftreten, sondern die Fadenüberführung kann genau von dem rechten Traversierschlitzsystem (B) zu dem Überführungsschlitz system (C) erfolgen, wenn das Verhältnis zwischen V1 und V„ folgendermaßen ist:
Vvenn außerdem in Fig. 6 eine überführung von dem Punkt (b) aus erfolgt, sollte das Verhältnis zwischen ν und V folgendor-
109821/1850
20 5
maßen sein:
1 > 1/4
Wenn die Überführung von dam Punkt (c) aus erfolgt, sollte das Verhältnis folgendermaßen sein:
1 > 1/3 V,
Wenn die überführung von dem Punkt (b) aus erfolgt, sollte das Verhältnis folaendes sein:
1 J 1/2 V2.
Die Geschwindigkeit (V0) des Fadens in axialer Richtung der Traversierrolle in dem Traversierscblitz der Traversierrolle kann in folgender iJeise erhalten werden:
V2 = L χ Ν
η
worin N die Umdrehungsgeschwindigkeit der Traversiorrolle (Umdrehungen je rlinute) , L der Abstand, über den der Faden in Axial-richtung entlang der Traversierrolle überführt wurde, und η die Zahl der Umdrehungen der Traversiorrolle ist, die für die Hov.ogung des Fadens über den Abstand L erforderlich sind.
1 ü 9 8 2 1 / 1 8 5 Q
BAD ORiQsNAL
Wie oben beschrieben ist es erforderlich, wenn der überführte Faden den Punkt (a) passiert, daß der folgenden Beziehung genüge getan ist:
V1 *> V0 = (L/n) χ Ν
Dia ßev/egungsgeschv/indigkeit (V-) eier Traversiernittelführunq kann dem-gemäß bestimmt v/erden.
L's ist jedoch feststellensv/ert, daß, wenn V. zu groß ist, obwohl der oben Geschriebenen Beziehung genüge getan ist, der Faden dazu neigt, von dem Traversierschlitz überzuspringen.
Munr-iGhr folgt eine r'.rklärunq einer anderen Ausführungsform einer i-aaonaufv/ickelvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gemäß den Fig. 7 und 8.
Dio in Fig. 7 gezeigte '\us£üh rungs form wurde besonders unter Betrachtung der Beziehung zwischen der Richtung, in eier r;ich der traversierende Faden bewegt, und der Richtung, in der sich die "i raversiormittelf ührung bewegt, während der Faden überEührt v/ird, goaciiaffen.
In dar Aus führung.'? form von J'ig. 7 ist ein Detektorende an der ί,ι; L ten fläche flor '!ravor:; Lf:rroL Le (L(>) vorgesehen, wol>ei die Do-Lok to rf Lüchen gogrjn die: fJoi tonf Lache dor '!.'ravers ierrol Le gerichtet Bind.
BAD ORIGINAL
20 58 38 3
In Fig. 7 passiert der Faden (15) die Traversiermittelführung (26) und traversiert mit Hilfe des Traversierschlitzsystems (19) der Tr aver s ie r ro He (16) und steht mit der Antriebswalze (12) in Berührung, um auf der Spule (1) unter Bildung des Garnkörpers (2) aufgenommen zu v/erden.
Die überführung des Fadens (15) erfolgt durch Bewegung der Traversiermittelführung (26) nach rechts, und der Faden (15) passiert das überführungsßchlitzsystem (21) von dem linken Traversierschlitzsystem (19) aus und bewegt sich zu dem rechten Traversierschlitzsystem (20) und wird unmittelbar danach auf der leeren Spule (7) aufgenommen.
Wenn es bei der überführung des Fadens von dem einen Aufwickelabschnitt zu dem anderen Aufwickelabschnitt eine ungeeignete Beziehung zwischen der Zeitdauer für den Beginn der Bewegung der Traversierrolle (16) in der Axialrichtung und der Γ.teilung des Fadens, der durch das Traversierschlitzsystem (lc)) traversiert, gibt, überschreitet der Faden das Traversierschlitzsystem (19) oder (20) und läuft fehl.
unter Bezugnahme auf Fig. 4 kann dies passieren, wenn der Winkel (ek/) zwischen der Traversiermittelführung (26) , dem äußeren Isnde (e,-f·}) der Traversierschlitze (51) und (52) und der Oberfläche der Holle 16 an deren Schnittpunkt mit dem Faden (15) relativ klein ist.
ßAD ORIGINAL
109821/1850
2058383
Um daher ein überschreiten oder überspringen des Fadens aus dem Schlitz in der Vorrichtung gemäß Fig. 7 zu verhindern, wie oben beschrieben wurde, ist die Traversiermittelführung (26) so angeordnet, daß sie zu dem Zeitpunkt startet, wenn die Richtung, in der die Traversiermittelführung (26) sich bev?egt, und die Richtung, in der der Faden (15) sich auf der Traversierrolle (16) bewegt, die gleiche werden, oder mit anderen Worten, zu dem Zeitpunkt, wenn der Faden sich in dem Traversierschlitz (52) oder (54) Defindet,worin die Richtung , in der die Traversierrolle sich dreht, die durch den Pfeil in Fig. 4 gezeigte Richtung ist.
Daher ist ein Detektorende (72) , wie beispielsweise ein Vorsprung oder eine öffnung, in der -Jähe der Einlaßöffnung (71), die sich an der seitlichen Endfläche (70) der Traversierrolle (16) öffnet, vorgesehen, und ein elektromagnetisches Abtastgerät (73) ist in libereinstimmuna mit einer vorbestimmten Stellung auf dem Drehungsweg des Detektorendes (72) angebracht.
Das Vorbeilaufen des Detektorendes (72) wird mit dem elektromagnetischen Abtastgerät (73) aufgenommen, und das Ausgangssignal, das daher kommt, wird mit derk ontaktfreien Verstärkerschaltung (74), die in dem ßlockdiagramm der synchronisierenden Schaltung in Fig. f3 gezeigt ist, verstärkt und zu dem kontaktfreien Haltestromkreis (75) geführt.
Wenn der Garnkörper eine bestimmte Größe erreicht hnt, wird das
109821/1350 eAD
Überführungsstartsignal (76) zu dem kontaktfreien Haltestromkreis (75) geschickt und wird dort erwartet, und andererseits kommt das Ausgangssignal, das von dem elektromagnetischen Abtastgerät (73) kommt, an, und wenn die beiden obigen Signale einander entsprechen, wird das Signal für die überführung der Traversiermittelführung (26) «u der Antriebseinrichtung (25) des Umschalthebels (24) von dem kontaktfreien Haltestromkreis (75) aus geschickt.
Die /\ntriebseinrichtung (25), die das Signal aufgenommen hat, bewegt die Traversiermittelführung (26) in die vorbestimmte Stellung des andaren Traversierschlitzsystems mit einer schnelleren Geschwindigkeit als die Bewegungsgeschwindigkeit des Fadens auf der Traversierrolle.
Nunmehr v/ird eine andere Ausführungsform der Fadenaufwickelvorrichtung vom doppelten Typ nach der vorliegenden Erfindung gemäß den Fig. 9 und Io erklärt.
Der Unterschied zwischen der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Apparatur und der in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Apparatur besteht in der Art und Weise, in der der Schlitz der Traversierrolle vorgesehen ist.
In dem Diagramm bedeutet die Bezugsziffer (15) den Faden und (26) die Traversiermittelführung, die auf dem Kiemen (81) befestigt ist. Der Riemen (01) ist um eine Riemenrolle (84) ge-
1 098,: 1 / 1850
ßAD ORiGINAL
wunden, die auf der Ausgangsdreheinrihtung (83) eines Servomotors (02) befestigt ist, welcher den Mechanismus für eine Kontrolle der Ausgangsdrehung mit Hilfe des h'ingangssignales besitzt, welches das Kontrollsignal wird, und der Riemen kann durch Reibungsantrieb naclvrechts und links bewegt werden.
Das liezugszeichen (85) iäb dLe Traversiorrolla, die Bezugszeichen (1) und (7) bezeichnen die Spulen, das Bezugszeichen (12) bezeichnet die Antriebsrolle für den Oberflächenantteb der Spulen (1) und (7).
Der Faden (15) passiert die Traversiermittelführung (26) , die sich nach rechts und links bewegt, und wird auf der Spule (1) durch den 'L'raversierschlitz (der in Fig. 10 im einzelnen erklärt ist) aer Traversierrolle (85) aufgenommen.
wenn die S1)UIe voll wird, wird die Traversiermittelführung (2G) nach recnts überführt, um den Faden umzuschalten, und die Traversierrnittelfünrung (26) wird in der Stellung (I) , die in Fig. rj erscheint und direkt oberhalb der Mitte des rechten Aufv/ickelabschnittes liegt, angehalten, und dadurch bewegt sich der Faden 0&)zu dem rechten 'i'raversierechlitzsystem durch den rochten ans linde anschliessenden Schlitz hindurch und das überführungsschlitzsystei'i hirtfirch von dem linken Traversierschlitzr;ystom aus und v/ird kontinuierlich auf der Spule (7) aufgewickelt.
109821/1860
Wenn andererseits der Faden (15) zu demlinken Traversierschlitzsystem von dern rechten Traveriserschlitzsystem aus umgeschaltet ist, wirü die i'raversierinittelführuncf (26) bis zu der Stellung (IV) oberhalb des linken, ans Lnde anschliessenden Schlitzes überführt, indem si-? über dar. linke Traversierschlitzsystem von der Stellung (I) aus läuft, und so passiert der Faden (15) das rechte Traversierschlitzsystem (B) , das iiberführunqsschlitzsystem (C) und den linken Traversierschlitz (A) und bewegt sich zu dem linken, ans F.nde anschliessenden Schlitz (A' ) .
Wenn der Faden (15) in einer bestimmten Länge durch diesen ans Ende anschliessenden Schlitz aufgewickelt wurde, gelangt die Travers ierrnittelf ührung (26) kontinuierlich zu dem linken Traversierschlitzsystem (A) , indem die Traversiermittelführuricr (26) zu der Stellung (V) oberhalb des ilittelabschnitts des linken Traversierschlitzsystems überführt wird, und der Faden wird dann auf der Spule (1) aufgewickelt.
Vor einer Diskussion der Traversierrolle (85) der in Fig. D gezeigten Apparatur sei die in Fig. 4 gezeigte Traversiorrolle (16) nachfolgend diskutiert.
Die Traversierrolle (16) , die in Fig. 4 gezeigt ist, ist mit den Traversierschlitzen (19) und (20) über die ans Knde anschliessenden Schlitze (58) und (60) verbunden, und was die Beziehung zwischen de» ans Knde anschliessenden Schlitz (58) und ans Ende anechlie«»fnden Schliti (60) betrifft, so ist mimmr der-
10M21/1«SO
2 O 5 ο 3 8 3
-»6s·
selben mit der linken Seite des Traversierschlitzsystems (19)
verbunden, während der andere mit der rechten Seite des Traversierschlitzsystems (20) verbunden ist.
Daher sind die Garnkörper, die auf der Spule (1) mit Hilfe des
i'raversierschlitzsystems (19) einerseits und auf der Spule (7)
mit Hilfe des Traversierschlitzsystems (20) andererseits aufgewickelt werden, in entgegengesetzten Stellungen, wo das Knde in der Richtung aufgewickelt wird, in der die Fäden auf den betref fenden Spulen aufgev/ickelt werden.
Die 'Windung, die verursacht wird, v?enn(fer Faden von dem auf der rechten Spule (1) aufgewickelten Garnkörper abgenommen wird,
und die Windung, die verursacht wird, wenn das Garn von dem auf der linken Spule (7) aufgewickelten Garnkörpar abgenommen wird, sind in entgegengesetzter Richtung.
Wenn daher Textilmaterial unter Venendung der beiden oben beschriebenen Garnkörperarten gewebt wird, liegen in dem Textilmaterial Fäden vor, der-en entspannte Windungen in unterschiedlichen Richtungen weisen, und die Qualität des Produktes leidet daher entsprechend.
Besonders wenn die Querschnittsfläche des Fadens deformiert ist (wie zu einer dreilappigen Form), gibt es eine wesentliche Möglichkeit, daß in dem Endprodukt glänzende Flecken gebildet werden.
ßA0
1098^1/1850
Wenn jedoch eine Traversierrolle gemäß Fig. 10 in der Apparatur gemäß Fig. 9 verwendet wird, können die obigen iSiachteile ausgeschaltet werden.
Der Faden wird auf den Spulen (1) und (7) mit Hilfe des linken Traversierschlitzes (A) und des rechten Traversierschlitzes (B) aufgewickelt.
V,'enn die Traversiermittelführung (26) über der Mittelposition des rechten Traversierschlitzsysteins (B) zu dem Zeitpunkt bewegt wird, wenn die Spule (1) voll wirdf livuft der Faden (15) in einer solchen Richtung, daß der kürzeste Schnitt zu der Traversiermittelführung (26) an dem Schnittpunkt (66) erhalten werden kann, d. h. der Fadentritt in den Überführungsschrlitz (87) ein und kommt an dem Schnittpunkt (90) über den rechten, ans L'nde anschliessenden Schlitz (89) von dem Schnittpunkt X83) an und ge~ ingt in das rechte Traversierschlitzsystem (B).
Der Faden (15) v/ird nach dem Traversieren durch die Traversierschlitze (91) und (92) aufgenommen, und wenn die Spule (7) voll ist, muß das Umschalten der Fäden erfolgen.
Wenn das Umschalten der Fäden von dem rechten Traversierschlitzsystem (B) zu dem linken Traversierschlitzsystem (A) erfolgen soll, ist es erforderlich, die TravorsJerivitte 1 führung (26) zu einer Stellung senkrecht oberhalb des linien arm Bnde anschliessenden Schlitzes (93) zu überführen, der ar·! weitesten links an
10982 1/185 0
BAD ORIGINAL
aer Traversierrolle (85) vorgesehen ist.
V;enn man so vorgeht, wird das i.!ncle des Fadens (15) an der gleichen Seite des Garnköroers aufgenommen, wie im Falle des rechten Traversierschlitzsystems (B).
Wenn die i.'raversiermittelführung (26) von (I) nach (IV) in Fig. ΰ bewegt wird, passiert der Faden (15) den überführungsschlitz (94) und den Schnittpunkt (83) von dem Schnittpunkt (90) aus und läuft weiter auf dem kürzesten Weg, d. h. uer den iraversierschlitz (9 5) und den Fad.enführuncrssschlitz (9 6) und kommt an dem linkan ans /Jnde anschliessenden, das Fadenende aufnem.ienden Schlitz (93) an.
:;ach cig:'' Aufnehmen des Fadens als Fadenende auf dem linken Endabschnitt der Spule (1), wenn die Traversiermittelfuhruna (26) aua dor Position (IV) senkrocht oberhalb des ans ünde anschliesrj enden, daa Fadenende aufnehmenden Schlitzes (93) zu der Posi- ( tion (V) oberhalb des Mittnlabschnittes des linken Traversierschlitzsystons (A) zurückgefü?irt wird, pasiort der Faden den Fadenfjchlitz (97) und tritt in das linke Traversierschlitzr-jyytoi'i (/'.) ein, und das Aufwickeln des Fadens wird eingeleitet.
.Venn r;omit der Faden von dew rechten Travorsiorschlitzs^ötem (H) zu dem linken 'I'raversiorschlit'/.syiJtein (A) umgeschaltet wird, i?;t der Faden (15), der wührond dnr Zeit des Passierens des Travfersierschlitzofi (95) aufgewickelt wurde, in der innersten Schicht des Garnkörper» (2) unnütz, um auf der Spule (1) aufget-
1098^1 /1850
nomntien zu werden, doch ein solches unnützes Stück macht keinerlei Ärger bei der Verwendung des Garnkörpers.
Wenn die Traversierrolle des in Fig. 10 gezeigten Typs verwendet wird, kann das Problem des Aufpreifens des Fadenendes gelöst werden, das einen Machteil darstellt, wenn eine Traversierrolle verwendet wird, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, und bei einem solchen Arbeiten kann das Fadenende genau an der gleichen Seite der Spule aufgenommen v/erden, und somit ist es möglich, glatt kontinuierlich zu v/eben, ohne die Garnkörper zu teilen und sie kontinuierlich abzuwickeln, um das Garnende des Garnkörpers mit dem Garnanfang zu verbinden.
Uunmehr wird eine andere Aus führuncfs form der Erfindung anhand der Fig. 11, 12 und 13 erläutert.
Die in den Fig. 11, 12 und 13 gezeigte Apparatur ist von solcher Art, daß, wenn eine Faden überführt wird, ein überspringen des Fadens von den betreffenden Schlitzen der Traversiorrolle verhindert werden kann oder ein Kindrincpn des Fadens in einen anderen Schlitz als den vorbestimmten Schlitz verhindert v/erden kann, indem man eine L.in- und Ausführeinrichtung vorsieht. Im Prinzip ist die technische Idee die aleiche wie bei den oben erwähnten Maßnahmen zur Verhinderung einns Fehllaufens insofern als die t'.ewegungsgeschwindigkeit der Traversiermittr.lführunq schneller ist als die Geschwindiakeit des Fadens, der r.ich auf der Traversierrolle bewe-?gt. Bei dieser Ausführunqsform wird
109821/1850 BAD or|ginau
jedoch die Einstellung dieser beiden Geschwindigkeiten in der weise durchgeführt, daß man eine Ein-- und Ausführungseinrichtung verwendet, die sich unterhalb der Traversiermittelführung in solcher Weise erstreckt, daß die Fadenüberführung in axialer Richtung der Traversierrolle kontrlliert werden kann und danach die Graversiermittelführung zu der vorbestimmten Stellung in Beziehung zu dem Traversierschlitz auf der gegenüberliegenden Seite bewegt wird, und dann die Ein- und Ausführungungseinrichtung eingezogen wird und der Faden entlang dem Uberführungsschlitz läuft, indem man die Zugkraft auf die Traversiermittelführung ausnützt, die bereits die überführung beendet hat, v/as dazu führt, daß der Faden zu dem traversierschlitz auf der gegenüberliegenden Seite bewe-gt wird.
'ήη gibt keinen wesentlichen Unterschied zwischen der in den Fig.
11, 12 und 13 gezeigten Vorrichtung gegenüber der in den Fig.
1, 2 und 3 gezeigten Vorrichtung, mit Ausnahme der Tatsache, daß in der Vorrichtung der Fig. 11, 12 und 13 die Ein- und Aus- ( führungseinrichtung vorgesehen ist.
Aus diesem Grund werden bezüglich der Einzelheiten des Äufbaus und der Betriebsweise der Vorrichtung der Fig. 11, 12 und 13 die Erläuterungen zu der Vorrichtung der Fig. 1, 2 und 3 als ausreichend angesehen und v/erden hier nicht im einzelnen wiederholt.
In den Fig. 11, 12 und 13 bedeutet (26) die Traversiermittelführung, und die Traversinrmittelführuncj wird mit Hilfe des Um-Schalthebels (24) bewegt.
10 9 8 2 1/18 5 0 ßAD ORIGINAL
Die Bezugsziffer (101) bedeutet die Ein-· und Asuführunaseinricbtung, und diese liegt zwischen der Traversierrolte (16) und der TraverGiermittelführung (26) . Die Ein- und Ausführunaseinrichtung (101) springt nach vorne vor, v/ie durch den Pfeil in Fig. 11 gezeigt ist, wenn der Faden umgeschaltet wird. Während der normalen Aufwickeloperation ist sie zu dem hinteren Abschnitt der Vorrichtung hin gezogen.
In der Vorrichtung der Fig. 11 bis 13 kassiert der Faden (15) die Traversiermittelführung (26) , die oberhalb des "!ittelab · Schnitts des linken Traversiersystems vorgesehen ist, und wäh rend der Faden mit Hilfe der Traversierrolle (16) traversiert, wird er auf der Spule (1) aufgewickelt.
Wenn der Faden auf das rechte Traversiersystem umgeschaltet v;ird, springt de Ein- und Ausführunaneinrichtunn (101) vor, und dann v/ird die Stellung der Traversiermittelf iihrung, wie in Fig. 12 gezeigt ist, zu der rechten Seite umgeschaltet.
Durch diese Operation wird der Faden (15) zeitweilig durch die Ein- und Ausführungaänrichtung unterstützt, ohne direct zu der rechten leeren Spule (7) bewegt zu werden? und wird auf der Spule (1) aufgewickelt.
Zu dem /Ütpunkt, wenn das L'nde der Traversiermittelf ührung (26) vollständig von den linken Traversiorsystem zu dem rechten Traversiersystem bewegt wurde, wird dio i:in- und Ausführunqsvor-
1 0 9 U ι I / I 8 5 Ü
BAD ORIGINAL
richtuncr zurückgezogen, und .-1er Faden (15) springt von der oben erv/ahnten Lan- und Ausführumrsvorrichtung (IQJ) aus über und wird direkt durch den iiberführungss-chlitz (21) zu dein rechten Gravers ie r sy stem bewegt.
Die Un- und Ausführungsvorrichtung (101) ist mit einer Antriebs einrichtung (I'U) hinter der vJand (102) verbunden.
Wenn andererseits der Faden von dem rechten Traversiersystem zu dem linken Traversiersystera überführt wird, arbeitet der Um-schalthebel (24) und die Ein- und Ausführungsvorrichtung (101) in der gleichen Art wie oben, und der Faden wird unter Verwendung aes :iberführungsschlitzef3 (22) zu dem linken Traversiercystem überführt.
i;.s ist notwendig, daß der Abstand (L) (Fig. 12) der Ein- und Ausführungsvorrichtung größer als die Breite (C) des überführungrischIitzsystems (Fig. λ ) ist, und gleichzeitig sollte der ; fjstaria kleiner als der / bstand" zwischen den beiden äußersten feststehenden Positionen derTraversiermittelführunc/ (26) sein.
nie i.Ln- und Ausführung»vorrichtung (ΙΟΙ) ist nicht notwendigerv/eifjo von einheitlicher Struktur, sondern kann aus Stäben zu~ wfuiimfmgooetzt sein, die an z/i&L Stellen angeordnet sind, um hinein- und herauurjowogt zu v/erden, v/to Fig. 18 zeigt.
ihr v/ird eine andere / lu;führungisform nach der vorliegenden
I.rfin^ung -verr,;^ Fig. 14 erläutert.
BAD ORIGINAL 10982 1 / 1850
205^333 -/s-
Die Vorrichtung gemäß Fig. 14 ist von solcher Art, daß die betreffenden Spulen an den Aufwickelabschnitten von zwei Armen an beiden runden unterstützt sind, d. h. die Vorrichtung eine Doppelvorrichtung ist.
Allgemein gesprochen, wenn die Spule mit der Antriebswalze, die die überfläche der Spule berührt, gedreht wird, ist die Unter- ^ Stützung der Spule vorzugsweise von doppelter Art, wie in deα Fig. 14 und 15 gezeigt ist, d. h. die Spule wird nicht nur an einem ilnde abgestützt, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Im Falle der Spule mit Doppel-:abstützung ist jedoch der Abstand der beiden Aufwickelabschnitte breiter im Hinblick auf die Struktur der Spulen, und dies ist ein nachteiliger Faktor für die Fadenüberführung.
Die in den Fig. 14 und 15 gezeigte Apparatur vorde unter Beachtung dieses Gesichtspunktes geschaffen. In der Apparatur der Fig. 14 sind eine "iberführungseinrichtung und eine Stöpr.clführung in Kombination mit den doppelt unterstützten Spulen vorgesehen.
TJine Traversierrolle (IG) ist vorgesehen, wie im einzelnen in Fig. 4 beschrieben ist, und zwar in Übereinstimmung mit den Spuleniitellungen, und die 't'ravorsiormittelführuna ('.U') Int in dor L.age, Stellungen rechts und links am oberen 'f'eil d^r bor treffenden Aufwickelpoeitionen zu wechseln.
10 9 8 2 1/18 5 0 BAD orjG'NAL
205R38-3
Die Spulenstützarme (111) und (112) der Aufwickelabschnitte sind doppelt ausgebildet und somit vorteilhaft für das Oberflächenantriebssystem.
Die Spulenstützarme (3 11)' und (112) sind mit Umschaltführungen (113), (114) versehen, die beweglich auf den Armen (111) und (112) über die Wellen (115) und (116) abgestützt sind.
Außerdem ist eine solche Anordnung getroffen, daß die Umsclialtführungen (113) und (114) durch die Bewegung der Spulenstützarme (111) und (112) mit einem Mechanismus eineinandergreifen können, der durch Verbindung der Zahnräder (117) und (118) auf den Wellen (115) und (116) mit den Zahnrädern (119) und (120) auf dem Stützteil der Spulenstützarme /111) und (112) gebildet v/M.
Vvenn die Spulenstützarme (111) und (112) in der Richtung gedreht werden, in der die Spulenstützarme (111) und (112) von der Antriebswalze (12) bewe-gt werden, bewegen sich die Umschaltführungen (113) , (114) mit Hilfe von Ketten (121) , (122) in einer solchen Richtung, daß die Umschaltführungen (113) und (114) zwischen der Spule (1) oder (7) und der Antriebswalze (12) sind.
Die umschaltführungen (113) und (114) besitzen Stöpsel (123) und (124) auf dem rechten bzw. linken Ende des Führnngsabschnittes parallel zu der Axialrichtung der Spule (1) oder (7).
10 9 8 2 1/18 5 0
BAD
2 O 5 F. ? 8 3
Wenn beispielsweise die Spule (1) voll wird, wird die Verbindung mit der Antriebswalze (12) entlang dem Spulenstützarm (111) unterbrochen. Die Umschaltführung (113) wird gleichzeitig zu der Mitte der vollen Spule (1) und der Traversierrolle (16) vom oberen Teil der Spule bewegt, wobei die WiIe (115) der Drehpunkt ist.
In diesem Falle gelangt der laufende Faden (15), der die Traver- ^ siermittelführung (16) passiert hat,*in Berührung mit dem Führungsabschnitt der Umschaltführunq (113) und wird auf der vollen Spule (1) aufgenommen, die durch die Trägheit rotiert.
Der Faden (15) wird zu der leeren Spule (7) bewergt im ISnblick auf die Traversiermittelführung (26) , die nach rechts bewc-gt wurde, doch bei dieser Apparatur ist der Stöpsel (123) am rechten Jnde der limschaltführung (113) vorgesehen, und daher wird dor Faden von dem Stöpsel (123) angehalten und läuft weiter mit dem Ergebnis, daß der Faden auf dem rechton Abschnitt des Garnkörpers ™ der vollen Spule (1) aufgewickelt wird, ohne daß er von der ],nriflache des Garnkörpers (2) fallen kann.
Daher gibt es keine Möglichkeit, daß Carnbrüche durch Veränderung der Zugspannung infolge eines Fallens eines Garnes auftreten .
Der Faden /15) wird von dem Garnfanghaken(126) an der Kndfläche der leeren Spule (7) aufgefangen, die läuft, während der Faden (15) zu der .Spule (1) über den Stöpsel (123J von der 'i'ravor · siermittelf üiirung (2(0/ die zu der :ij tto des o'-oren Abschnitts
1 Ü d£Z !/1350
BAD ORIGINAL.
des rechten Aufwickelabsclinittes bev/ergfc wurde, läuft, und der Faden (15) wird zu dein Travorsierschlitz (2O) bewegt, ohne daß ein iehllaufen von dem Kreuzungsnunkt (2 3) der Traversierrolle (16) aus verursacht v/ird.
Venn da;; Traversiereu und Auifv.'icKeln des Fadens auf der Spule (7) eingeleitet sind, v/ird der Faden (15) unter Zugspannung zwischen dar vollen Spule (1) und dorr'. Garnauf fanghaken (126) abgeschnitten, wodurch das Umschalten beendeb v/ird.
;enn der leiden in uen in den I'ig. 1, 2 und 3 sowie in du Fig. 7 und j gezeigten Ausführungsformen auf die Traversierrolle übe-r füiirt ist,neigt der Faden manchmal dazu, fehlzulaufen, doch, wie oben erwähnt, wurde dieses Problern nach der Erfindung gelöst, indeiri man vorzugsweise; die überführungsgeschwindiakeit des Uiä'scualthnbols (der Traversiermittelführung) so einstellt, daß sio ychn-äller ist als die Geschwindigkeit dos Fadens, iJoriber div- '.'.'raverc; krrolle läuft. Die I· ins te llung dor nbnrEühruriqsge- '
mc "./in ligl'oit des Uiiscfjalthe^eLs kann leicftt in der 5Vgine ausgeführt './erdon, Lxzib nan die Gr:"ißo der Traversiorrolle (nurchr.iasser, ' rav-:r:;iorwroitc, nreite dos -iLarführungsschlitzsystems) ,rlen ■ ..A'tcxnc zv/irjchc-in dor Vravoriji'!rrolle und der Traversiermittelführung und di j Goschwindigkeit dos a!)lauPenden Fadens und die ! ravircii.-jrgrischwitidifikeit u:-r-/. in Betrachtung zieht und entsprechend au.'iv/ählt.
Ls können versdiedono Vorrichtungen als Antriebseinrichtungen zur nurchführung der Gchwj nffbewegung oder UwJcehrbewegunq des
109821/1850
yf-
Umschalthebels verwendet werden. Vorzugsweise können irgendwelche üblichen Linrichtungen zur Gewinnung einer ScUwingbewegungoder Uiukehrbewegung benutzt werden, die allgemein dann eingesetzt werden, wenn ein laufender Faden aufgewickelt oder gehandhabt wird, lüne geeignete elektrische einrichtung ist in Fig. 16 gezeigt und kann vorzugsweise als konkretes üeispiol verwendet v/erden.
Fig. 16 zeigt ein Beispiel des SchVZingbeWeaungsmecbnnisrius des Urischalthebels (24) .
Der Uiuschalthebel (24) besitzt eine Traversierrpittelführung (26) an seinem rinde. Das Zahnrad (131) ist auf dei" anderen I'nde des tlnschalthebels (24) befestigt, und die Kette (132) greift in dieses Zahnrad (131) ein.
An beiden Enden der magnetisch betriebenen Kette (132) sind w Stäbe (133) und (134) vorgesehen, nie Stäbe (133) und (134) liegen in den elektromagnetischen Stromkreisen (135) und (136) in der Weise, daß die Stäbe frei einwärts und auswärts bewegt werden können.
Die elektromagnetische Schaltung (135) wird betätigt, wenn die linke Spule (1) voll wird, um den Stab (134) nach innen zu ziehen, die Kette (132) zu bewegen, das i'ahnrad (131) zu drehen und den Umschalthebel (24) umschwingen zu lassen.
Die Einteilung der Schwinggeechwindigkeit des Umschalthebels
109821/1850
BAD ORIGINAL
(24) kann leiht durch die Ausv;ahl des Durchmessers des Zahnrades
(131) erfolgen.
Wenn in dem oben beschriebenen Fall erwünscht ist, den Umschalthebel (24) in die entgegengesetzte Richtung schwingen zu lassen, ist die selbe Operation erforderlich, jetzt nur mit der elektromagnetischen Schaltung (135), dem Stab (133), der Kette
(132) und dem Zahnrad (131).
/andererseits kann die Bewegung &r Ein— und Imsf ührungsvorrichtung (101), die in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben wurde, vorzugsweise mit Hilfe irgendeiner bekannten Vorrichtung vorgenommen werden, doch sind zwei konkrete Beispiele in Fig. 17, welche eine Ausfuhrungsform zur Verwendung eines Luftzylinders zeigt, und in Fig. 13, welche eine Ausführungsform zur Verwendung eines Elektromagneten zeigt, gegeben.
Die Hin- und Ausführungsvorrichtung (101), wie sie in Fig. 17 gezeigt ist, ist mit dem Stab (139) verbunden, der seinerseits mit dem Koten (138) in dem Luftzylinder (137) verbunden ist, welcher hinter dem Brett (102) vorgesehen ist. Die Vorrichtung arbeitet durch die Bewegung von Luft in den Luftleitungen (I4o) und (141).
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist das Ende der Führungseinrichtung (1O]) anders ab in Fig. 17 verbunden, doch springen ihre IJndteile aus dem ürett (102) vor.
1 0 y G J 1 / 1 8 5 0 bad
HO
Die Führungsstäbe sind an der Pückflache des Brettes (102) miteinander verbunden und stehen in Verbindung mit dem elektromagnetisch betriebenen Sbab (143) . Das Ein- und Ausführen kann durch das Arbeiten des Elektromagneten (142) erfolgen.
Die ilin- und Aus führungsvorrichtung (101), die in Fig. 13 qezeigt ist, ist vorteilhafter, wenn sie mit der Apparatur durch das Brett (102) hindurch verbunden ist, als die I3n- un^ Ausführungsvorrichtung (101), die in Fig. 17 gezeigt ist.
Wenn andererseits die Schlingbewegung des die Soule unterstützenden Turmes mit einer /vntriebseinrichtung durchgeführt wird, in der ein Luftzylinder oder ein Elektromagnet verwendet wird, un'l wenn die betreffenden Abschnitte der Beweoungen der ?>nnaratur durch ein elektrisches Signal verbunden sind, oder wenn der Grenzschalter und fotoelektrische Röhren kombiniert sind, kann der automatische Betrieb der Apparatur nach der vorliege nden Lrfindung lexhter erfolgen. So kann das kontinuierliche Aufwickeln eines laufenden Fadens automatisch durchaeführt werden.
1 / 1 850

Claims (3)

«Μ Patentansprüche
1. Fadenaufwickelvorrichtung mit einer einen Fadenlauf bildenden Zuführeinrichtung, gekennzeichnet durch
a) ein Paar von links und rechts angeordneten Aufwickelpositionen, die jeweils eine Spule zum Aufwickeln des Fadens und eine Einrichtung zum Drehen der Spule besitzen,
b) eine Traversierrolle, die entlang des Fadenzuführweges angeordnet ist und sich in Übereinstimmung mit den beiden Aufwickelpositionen erstreckt, wobei die Traversierrolle ein Paar endloser Traversierschlitze zur Aufnahme und Führung des Fadens zu dessen Traversieren zwischen den Aufwickelpositionen und ein Paar einander schneidender Überführungsschlitze, die die Traversierschlitze miteinander verbinden, aufweist,
c) eine Einrichtung zum Drehen der Traversierrolle in vorbestimmter Richtung,
d) eine Traversiermittelführung und
e) eine Antriebseinrichtung für ein alternierendes Umschalten der Traversiermittelführung zu jeweils einer der beiden Aufwickelpositionen.
109821/1850
2058383
2. Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt von jedem der beiden ilberführungsschlitze mit jedem der Traversierschlitze über einen ans Ende anschliessenden Schlitz verbunden ist.
3. Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende eines der überführunqsschlitze mit
den Traversierschlitzen über einen ans Ende anschliessenden Schlitz verbunden ist, ein anderer ans Ende anschliessender Schlitz mit dem Traversierschlitz gegenüber dem Traversierschlitzy mit dem dieser ans Ende anschließende Schlitz verbanden ist, an der gleichen Seite wie diesa: ans Ende anschliessende Schlitz verbunden ist und der andere der Überführungsschlitze mit diesen Traversierschlitzen verbunden ist
1 0982 1 / 1850
DE2056383A 1969-11-19 1970-11-17 Vorrichtung zum wechselweisen Aufwickeln von Fäden auf zwei nebeneinander angeordnete Hülsen beziehungsweise Spulen Expired DE2056383C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP44092115A JPS4831931B1 (de) 1969-11-19 1969-11-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2056383A1 true DE2056383A1 (de) 1971-05-19
DE2056383B2 DE2056383B2 (de) 1979-05-23
DE2056383C3 DE2056383C3 (de) 1980-01-31

Family

ID=14045419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2056383A Expired DE2056383C3 (de) 1969-11-19 1970-11-17 Vorrichtung zum wechselweisen Aufwickeln von Fäden auf zwei nebeneinander angeordnete Hülsen beziehungsweise Spulen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3690575A (de)
JP (1) JPS4831931B1 (de)
CA (1) CA947740A (de)
DE (1) DE2056383C3 (de)
GB (1) GB1294752A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261698A1 (de) * 1986-09-22 1988-03-30 TEXTIELMACHINEFABRIEK GILBOS Naamloze Vennootschap Vorrichtung zur Fadenführung bei der Herstellung von Kreuzspulen in Textilmaschinen
WO2000071792A1 (de) * 1999-05-25 2000-11-30 Textilma Ag Fadenfördervorrichtung für eine webmaschine

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2171483A5 (de) * 1972-02-01 1973-09-21 Senta
GB1464112A (en) * 1973-02-24 1977-02-09 Daiwa Spinning Co Ltd Winding mechanism for making yarn packages of a cheese form in a textile machine
US4008859A (en) * 1974-05-06 1977-02-22 Textured Yarn Co., Inc. Strand winding
US3994444A (en) * 1974-05-06 1976-11-30 Textured Yarn Co., Inc. Strand winding
US3936006A (en) * 1974-05-06 1976-02-03 Textured Yarn Co., Inc. Strand winding
EP0037641B1 (de) * 1980-04-02 1985-05-22 Imperial Chemical Industries Plc Kreuzspulmaschine
DE19524663A1 (de) * 1995-07-06 1997-01-09 Sahm Georg Fa Verfahren und Vorrichtung zum Changieren von faden- oder bändchenförmigem Spulgut
ES2168883B1 (es) * 1998-11-13 2003-11-01 Volart Encajes Y Tejidos S A Urdidora perfeccionada.
IT201800005854A1 (it) * 2018-05-30 2019-11-30 Dispositivo e metodo per produrre filati fantasia

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2277574A (en) * 1940-02-10 1942-03-24 Abbott Machine Co Winding
US2296339A (en) * 1941-05-09 1942-09-22 Du Pont Automatic doffing apparatus
GB630531A (en) * 1946-09-23 1949-10-14 Sangamo Weston Improvements in or relating to instrument type relays
DE1100868B (de) * 1955-11-21 1961-03-02 Emil Blaschke Selbsttaetige Fadenumlegung fuer Spulenspinnmaschinen
NL120991C (de) * 1960-03-08

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261698A1 (de) * 1986-09-22 1988-03-30 TEXTIELMACHINEFABRIEK GILBOS Naamloze Vennootschap Vorrichtung zur Fadenführung bei der Herstellung von Kreuzspulen in Textilmaschinen
WO2000071792A1 (de) * 1999-05-25 2000-11-30 Textilma Ag Fadenfördervorrichtung für eine webmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CA947740A (en) 1974-05-21
JPS4831931B1 (de) 1973-10-03
DE2056383B2 (de) 1979-05-23
US3690575A (en) 1972-09-12
DE2056383C3 (de) 1980-01-31
GB1294752A (en) 1972-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3244925A1 (de) Spulentransportvorrichtung
DE2627643C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Fäden, Garnen u.dgl. in eine Spuleinrichtung
DE3009714A1 (de) Aufwickelvorrichtung zum aufwickeln eines fadens auf eine spule
DE2823718C2 (de) Aufwickelvorrichtung für fadenförmiges Gut
DE102012016853A1 (de) Verfahren zum Verbinden eines Ober- und Unterfadens an einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine und Arbeitsstelle einer Spulmaschine
DE3922799C2 (de) Vorrichtung zum Austausch von Spulen bzw. Hülsen
DE3320250A1 (de) Verfahren zum weiterverarbeiten von mit hilfe eines flyers aufgewickeltem strangfoermigen gut
DE2056383A1 (de) Fadenaufwickelvorrichtung
DE10393262T5 (de) Traversvorrichtung
DE69935421T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von synthetischen fasern
DE69826230T2 (de) Aufwickelmaschine für elastischen Faden und Wickel
EP2284304A1 (de) Musterkettenschärmaschine und Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette
DE2728620A1 (de) Fadenverbinde- und verknotvorrichtung fuer eine pneumatisch betriebene spinnmaschine
DE2723348A1 (de) Vorrichtung zur ausbildung von fadenreserven
DE3429153C2 (de) Spulengatter
EP0521816B1 (de) Verfahren zur Übergabe des Fadens von einer vollen Spule an eine leere Hülse und eine Spulmaschine
DE4017303C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kreuzspulen mit unterschiedlicher Garnlänge
DE19743278C2 (de) Verfahren und Spulmaschine zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens zu Spulen
DE10239334A1 (de) Fadenspulmaschine mit einem Spannungsdetektor
DE2853605A1 (de) Fadeneinfuehr- und aufnahmevorrichtung
EP2468669B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Färbespule
DE4115339B4 (de) Spulhülse
DE19535435C2 (de) Kreuzspulentransportbandsystem
DE4316566C2 (de) Verfahren zum Anlegen eines Fadens an eine Spulhülse
DE3410758A1 (de) Textilspindeleinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee