DE2728620A1 - Fadenverbinde- und verknotvorrichtung fuer eine pneumatisch betriebene spinnmaschine - Google Patents
Fadenverbinde- und verknotvorrichtung fuer eine pneumatisch betriebene spinnmaschineInfo
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Description
A 8368
MURATA KIKAI KABUSHIKI KAISHA 3, Minami Ochiaicho, Kisshoin, Minamiku, Kyotoshi / JAPAN
Fadenverbinde- und Verknotvorrichtung
für eine pneumatisch betriebene Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Fadenverbinde- und Verknotvorrichtung für
eine pneumatisch betriebene Spinnmaschine zur Anordnung zwischen einer Abzugswalze und einer Aufwickelvorrichtung.
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J/G
Anwendungszweck der Erfindung ist das Verbinden und Verknoten eines
Fadens nach aufgetretenem Fadenbruch bei einem sogenannten pneumatisch betriebenen Spinnverfahren, wie dies in den US-PS 3 079 746 oder
3 978 648 oder in den US-Patentanmeldungen 682 272 oder 730 349 beschrieben
ist, bei dem ein Faserstrang zu einem Faden versponnen wird, indem der Faserstrang durch eine einen Luftstrom erzeugende
Düse geleitet und dabei dem Faserstrang durch den kreisenden Luftstrom aus der Düse eine Falschdrehung erteilt wird.
Bei diesem pneumatischen Spinnverfahren kann der Spinnvorgang nicht
unterbrochen werden, auch nicht während des Verknotens des Fadens.
Eine übliche Fadenverbindevorrichtung, wie sie z.B. bei einer Aufwikkelv
or richtung verwendet wird, läßt sich somit nicht direkt als Fadenverbindevorrichtung
verwenden.
Mittel zum Verbinden des Fadens ohne Unterbrechung des Spinnvorgangs
sindausder GB-PS 1 357 422 bekannt.
Diese Fadenverbinde- und Verknotvorrichtung ist für ein sogenanntes
Offen-End-Spinnverfahren unter Verwendung eines Rotors vorgesehen.
Hierbei wird im einzelnen ein vom Rotor kontinuierlich gesponnener Faden von einem Saugrohr aufgefangen und mit dem Ende des auf einer
Wickelvorrichtung befindlichen Fadens durch eine Verknotvorrichtung verbunden. Die während der Zeitspanne zwischen der Beendigung des
Betriebs der Verknotvorrichtung und der Wiederaufnahme des Aufwikkelvorgangs gesponnene Fadenlänge wird vorübergehend durch Ansaugen
und Anziehen des Fadens an ein Drahtnetz auf diesem festgehalten. Bei Wiederaufnahme des Aufwickelvorgangs wird die Aufwickelvorrichtung
bei hoher Drehgeschwindigkeit betrieben, um die zusätzlich gesponnene, auf dem Drahtnetz befindliche Fadenlänge aufzuwickeln. Beim
Offen-End-Spinnverfahren beträgt bekanntlich die höchste Spinngeschwin-
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digkeit 60 m/min, so daß die auf dem Metallnetz gehaltene Fadenlänge
sehr kurz ist. Mit der geschilderten Fadenverknotvorrichtung läßt sich somit der Verknotvorgang in befriedigender Weise durchführen. Bei
einem pneumatisch betriebenen Spinnverfahren beträgt die Spinngeschwindigkeit jedoch bis zu 150 - 250 m/min und bei einer derartig
hohen Spinngeschwindigkeit beträgt die zusätzlich gesponnene Fadenlänge bis zu 10 - 30 cm, auch wenn die Fadenverknotvorrichtung bei
größtmöglicher Geschwindigkeit betrieben wird. Wird in entsprechender Weise die oben beschriebene Fadenverbinde- und Verknotvorrichtung
beim pneumatisch betriebenen Spinnverfahren verwendet, so sammelt sich die zusätzlich gesponnene Fadenlänge im gefalteten Zustand
auf dem Drahtnetz an, wobei im Faden Verknäuelungen und Schleifen gebildet werden und ein mit Knicken versehener Faden entsteht. Haben
sich Schleifen und Knicke einmal gebildet, so lassen sie sich nicht leicht wieder durch Anziehen des Fadens entfernen. Die Qualität des
entstehenden Fadens wird somit vermindert.
Eine derartige zusätzlich gesponnene Fadenlänge läßt sich vorübergehend
mit Hilfe eines Drahtes anstelle des beschriebenen, mit einem
Drahtnetz versehenem Saugrohr festhalten, wobei der Faden vom Draht umgebogen wird. Da in einem durch ein pneumatisch betriebenes
Spinnverfahren erhaltenem Faden die restliche Torsionskraft groß ist, besteht darin eine große Neigung zur Knickbildung. Wird bei Wiederbeginn
des Aufwickelvorgangs die Biegung wieder aufgehoben, und
zwar mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als diejenige des Aufwickeins, so lockert sich der Faden und Knicke werden sofort gebildet.
Somit weist dieses Verfahren den Nachteil auf, daß die Einstellung der Aufhebung der Biegung des Fadens sehr schwierig ist.
Aufgabe der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung ist es demgemäß,
eine Fadenverbinde- und Verknotvorrichtung vorzusehen, die zur
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Verwendung in einem pneumatischen Spinnverfahren geeignet ist und bei der die verschiedenen Nachteile, die bei Anwendung üblicher Fadenverbinde-
und Verknotverfahren bei einem pneumatischen Spinnverfahren auftreten, beseitigt sind
Die zur Verwendung in einer pneumatisch betriebenen Spinnmaschine zum direkten Verspinnen von Fasersträngen zu einem Faden mit Luftstrom
erzeugenden Düsen vorgesehene, erfindungsgemäße Fadenverbinde- und Verknotvorrichtung enthält Mittel zum vorübergehenden
Festhalten des gesponnenen Fadens während der Zeitspanne zwischen der Beendigung des Betriebs der Verknotvorrichtung, die den aus der
Spinnvorrichtung kommenden gesponnenen Faden mit dem auf dem Wikkel
befindlichen Faden verbindet, und der Wiederaufnahme des Aufwikkelvorgangs.
Entsteht während des Spinnens ein Fadenbruch, so wird bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die zusätzlich gesponnene Fadenlänge, die während der Zeitspanne zwischen der Beendigung des Betriebs der
Verknotvorrichtung und des Wiederbeginnens des Aufwickelvorgangs entsteht, vorübergehend festgehalten. Insbesondere wird erfindungsgemäß
die zusätzlich gesponnene Fadenlänge vorübergehend durch Einwirkung eines Luftstroms auf den Faden festgehalten, wobei der Luftstrom
durch Ansaugen von Luft oder Strahlbildung aus einer Düse oder durch Ansaugen sowie Strahlbildung erzeugt wird, um aus der zusätzlich erzeugten
losen Fadenlänge eine U-Form zu bilden. Erfindungsgemäß
wird durch die Bildung dieser U-Form aus der losen Fadenlänge eine
Verknäuelung des Fadens oder eine Verringerung der Spannung vermieden, so daß keine Schleifen und geknickte Fäden entstehen.
Da eine derartige U-formige lose Fadenlänge durch die Kraft eines
Luftstroms gebildet wird, wird diese Fadenlänge auch wieder allmäh-
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lieh unter konstanter Zugspannung reduziert, während der Faden durch
Drehung des Wickels aufgewickelt wird, so daß sich auf reibungslose Weise wieder ein normaler Aufwickelvorgang einstellt.
Erfindungsgemäß wird zur Aufnahme der Fad enüber länge ein freier Raum vorgesehen, der insgesamt flach ausgebildet und mit spaltartigem,
in Laufrichtung des Fadens sich erstreckendem Zugangsquerschnitt versehen ist. Durch Verwendung eines derartigen Saugrohrs läßt sich
die entstehende Überlänge des gesponnenen Fadens zu einer einwandfreien U-Form bilden.
Anhand der beiliegenden Figuren soll an bevorzugten Ausführungsbeispielen
die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
dungsgemäßen Fadenverbinde- und Verknotvorrichtung;
der Funktionen des Saugrohrs für die Fadenüberlänge und eines Trägerhebels;
führungsbeispiels des Saugrohrs für die Fadenüberlänge;
Fig. 4 und 5 gezeigten Saugrohrs für die Fadenüberlänge;
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teren Ausführungsbeispiels des Saugrohrs zur Aufnahme der Fadenüberlänge;
spiels des Saugrohrs für die Fadenüberlänge;
gemäß ausgestatteten Spinnmaschine;
zeigten Spinnmaschine;
nismus zum Betätigen und Abstellen einer Knotvorrichtung;
der Fig. 11 gezeigten Mechanismus;
nung einer Spinnmaschine und
durch ein Saugrohr zur Aufnahme der Fadenüberlänge in einer Spinnmaschine.
Unter Bezugnahme auf die Figuren soll nachfolgend die Erfindung im
einzelnen erläutert werden.
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Die erfindungsgemäße Fadenverbinde- und Verknotvorrichtung besteht
im wesentlichen, wie dies die Fig. 1 zeigt, aus einem Saugrohr 1 für den gesponnenen Faden, einem Saugrohr 2 für den am Wickel hängenden
Faden, einer Verknotvorrichtung 3 und einem Saugrohr 4 für die gebildete FadenUberlänge. Die Saugrohre 1 und 2 sind als Injektordüsen
oder Ansaugdüsen ausgebildet, die Druckluft aus einer Druckluftzuleitung 5 erhalten. Ablaßrohre 6 und 7 für die Injektordüsen sind mit
einem Filterbehälter 8 verbunden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird, enthält das Saugrohr 4 für die
Fadenüberlänge einen flachen, freien Raum 4a, der einen spaltartigen Querschnitt aufweist und an seinem Vorderende mit einer Fadenansaugöffnung
4b versehen ist. Das Hinterende des Saugrohrs 4 ist geschlossen und eine Saugleitung 9 ist mit dem Saugrohr 4 in der Nähe seines
Hinterendes verbunden, so daß ein durch die Saugleitung 9 erzeugter angesaugter Luftstrom eine U-förmige Fadenüberlänge 10 im Faden
bilden kann. In der Fig. 1 ist die Saugleitung 9 über den Filterbehälter 8 mit einem Gebläse 13 verbunden. Die Bezugszeichen U und 12
bezeichnen Fadenleitstifte und die Bezugszeichen 14, 15 und 16 bezeichzeichnen Streckwalzen, eine einen Strahl eines fließfähigen Materials
erzeugende Spinndüse bzw. eine Abzugswalze.
Bei der Fadenverknotung wird ein aus der Spinndüse 15 kommender und an der Abzugswalze 16 hängender gesponnener Faden vom Saugrohr
1 in einer Weise angesaugt, daß der Faden an einem Fadenleiter hängt. Zu diesem Zeltpunkt verläuft die zwischen der Abzugswalze 16
und dem Fadenleiter 20 befindliche Fadenlänge entlang der Säugöffnung
des Saugrohrs 4 für die Fadenüberlänge. Die zwischen dem Fadenleiter 20 und dem Saugrohr 1 befindliche Fadenlänge läuft durch die Verknotvorrichtung 3 und das Ablaßrohr 6 und wird im Filterbehälter 8 eingesammelt.
Die mit einem Wickel 19 verbundene Fadenlänge wird von
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einem Fadenleiter 21 geführt und vom Saugrohr 2 durch die Verknotvorrichtung
3 gesaugt.
Bei Erreichung des beschriebenen Wartezustands wird die aus der Spinnvorrichtung kommende Fadenlänge mit der mit dem Wickel verbundenen
Fadenlänge verknotet und gleichzeitig mit oder kurz nach der Verknotung wird durch einen Trägerhebel 22 das Wickel 19 an eine Antriebs-
oder Wickelwalze 18 angedrückt, um den Aufwickelvorgang wieder aufzunehmen. Die während der Zeitspanne zwischen dem Einleiten
des Betriebs der Verknotvorrichtung 3 und der Wiederaufnahme der normalen Umdrehung des Wickels 19 gesponnene Fadenüberlänge
und die zwischen den Fadenleitern 20 und 21 und der Verknotvorrichtung 3 befindlichen Fadenlängen werden vorübergehend im Saugrohr 4
als Fadenüberlänge 10 festgehalten. Die Umfangsgeschwindigkeit der Wickelwalze 18 wird etwas größer gehalten als die Umfangsgeschwindigkeit
der Abzugswalze 16 und die Fadenüberlänge 10 wird allmählich durch normale Umdrehung des Wickels aufgenommen, bis schließlich
ein normaler Fadenverlauf Y wiederhergestellt ist. Übrigens wird im Zeitpunkt, an dem das Wickel 19 mit der Wickelwalze 18 in Berührung
kommt, eine Führung des Fadens durch eine Traversiervorrichtung übernommen.
Die Fig. 4-8 zeigen weitere Ausführungsbeispiele des Saugrohrs 4 zur Aufnahme der Fadenüber länge, bei denen Blasrohre 23 an den Seitenwänden
4c und 4d angeordnet sind, um in Richtung des Hinterendes des Saugrohrs 4 gerichtete Luftstrahlen zu erzeugen. Bei diesen Beispielen
ist das Hinterende des Saugrohrs 4 geöffnet.
Bei diesen Beispielen des Saugrohrs 4, bei denen Luftstrahlen erzeugt
werden, läßt sich der Luftverbrauch reduzieren. Im Luftstrom entsteht
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leicht eine Turbulenz, die zu einer Verknäuelung des Fadens führen
kann. Dieser Nachteil läßt sich jedoch leicht beseitigen. Im einzelnen kann eine in der Mitte des freien Raums 4a in Längsrichtung verlaufende
Trennwand 24 an einer Seitenwand befestigt werden, um den Raum 4a in einen oberen und einen unteren Teil zu trennen, wodurch in wirksamer
Weise das Auftreten von Verknäuelungen der Fadenüberlänge verhindert
wird.
Wird, wie in der Fig. 7 gezeigt, eine Vielzahl von Blasrohren senkrecht
zur Längsrichtung des Saugrohrs 4 angeordnet oder eine Vielzahl von Druckluftblasrohren in Längsrichtung des Saugrohrs 4 gebildet,
so verringert sich die Turbulenz der Luftströmung und es läßt sich ein einwandfreier Verlauf der U-förmigen Fadenüberlänge erzielen.
Bei dem in der Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist in einer Seitenwand
ein Spalt 25 ausgebildet, in den der Faden mittels Fadenleiter 26 und 27 eingeführt wird. An einem Ende des Saugrohrs 4 zur Aufnahme
der Fadentiberlänge befindet sich eine Luft einblas leitung 28. Viel bessere Ergebnisse werden erhalten, wenn in diesem Fall mit
dem anderen Ende eine Luftabsaugleitung 29 verbunden ist.
Spezifische Arbeitsweisen der erfindungsgemäßen Fadenverbinde- und
Verknotvorrichtung der oben beschriebenen Bauweise sollen nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 9-13 erläutert werden.
Die in der Fig. 13 gezeigte Verbindevorrichtung befindet sich auf
einem auf einer Schiene 30 laufenden Wagen 31. Beim Auftreten eines Fadenbruches wird durch einen in der Fig. 9 gezeigten Fühler 32 eine
Kupplung 33 ausgekuppelt und eine Hinterwalze 34 abgestoppt, um den Spinnvorgang zu unterbrechen. Gleichzeitig springt ein in der Fig. 13
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gezeigter Auslöser 35 aus einer Spinneinheit hervor und betätigt eine
Solenoidspule Sl, wodurch ein Ende eines Hebels 36 mit einer Ausnehmung 30a der Schiene 30 in Eingriff gebracht wird, um die Position des
Wagens 31 zu bestimmen. Eine am anderen Ende des Hebels 36 befindliche Bremsbacke 37 wird an einen mit dem Trägerhebel 22 verbundenen
fächerförmigen Hebel 38 angedrückt. Bei diesem Betriebszustand wird von einem Maschinenwärter ein erster Schaltknopf 39 betätigt, um
die Ansaugfunktion der Saugrohre 1 und 2 zu bewirken. Der Trägerhebel 22 wird in die in der Fig. 2 durch eine durchgezogene Linie gezeigte
Schrägstellung gebracht, um das Wickel 19 von der Walze 18 abzutrennen.
Der mit dem Wickel verbundene Faden wird vom Saugrohr 2 angesaugt. Zu dieser Zeit bleibt der Faden mittels eines Fadenleiters
aus der Traversiervorrichtung 17 abgehoben. Getrennt wird ein Startknopf für die Spinneinheit betätigt, um die Kupplung 33 wieder einzukuppeln,
wodurch der Spinnbetrieb beginnt und der gesponnene Faden in das Saugrohr 1 gesaugt wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die mit
dem Wickel verbundene Fadenlänge Yl und die mit der Spinnvorrichtung verbundene Fadenlänge Y2 in den in der Fig. 10 gezeigten Positionen.
Danach wird ein zweiter Schaltknopf 41 betätigt, um einen Antriebsmotor
Ml für die Verknotvorrichtung 3 und einen Motor M2 eines Nockengehäuses 42 in Gang zu setzen. Durch das Umlaufen des Motors M2
wird ein über ein Kurbelgetriebe 44 mit einer Nockenwelle 43 verbundener
Fadenleitdraht 45 aus der durch eine durchgezogene Linie dargestellten Position in die durch eine punktierte Linie dargestellte Position
gedreht. Die in den Tagen Yl und Y2 befindlichen Fadenenden werden durch Fadenleitdrähte 46 und 47 in die Lagen YIa und Y2a geführt.
Beide Fäden werden auf diese Weise in die Verknotvorrichtung 3 eingeführt. Zu diesemZeitpunkt wird der in der Lage Y2a befindliche Faden
von einer Klemmwalze 16a eingefangen und der in der Lage Y2a zwischen der Verknotvorrichtung 3 und der Klemmwalze 16a befindliche
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Faden wird entlang der Säugöffnung 4b des Saugrohrs 4 geleitet, wie
dies in den Fig. 2 und 10 gezeigt ist. Da die Saugwirkung des Saugrohrs 1 größer ist als die Saugwirkung des Saugrohrs 4, wird zu diesem
Zeitpunkt der Faden nicht in das Innere des Saugrohrs 4 eingesaugt.
Die Verknotvorrichtung 3 ist derart ausgelegt, daß sie den vorgesehenen
Betriebs Vorgang sicher und bei hoher Geschwindigkeit ausführt. Im einzelnen ist ein mit einer hakenförmigen Stufe versehenes Klinkrad
52 an einer Nocken 48 für den Verknotvorgang tragenden Nockenwelle 49 befestigt, die von einer vom Motor Ml der Verknotvorrichtung
in Umdrehung versetzten Seil- oder Riemenscheibe 50 Über eine Reibplatte 51 gedreht wird, und die Seil- oder Riemenscheibe 50 wird
durch eine Feder 53 an die Reibplatte 51 angedrückt. Zum Eingriff mit der hakenförmigen Stufe des Klinkrads 52 vorgesehene erste und zweite
Klinkenhebel 54 bzw. 55 sind zur Betätigung und zum Abstoppen der Nockenwelle 49 für den Verknotvorgang angeordnet. Der mittlere Teil
des ersten Klinkenhebels 54 wird von einem Stift 56 gelagert. Ein Ende des ersten Klinkenhebels 54 wird von einer Feder 57 ständig gegen das
Klinkrad 52 angedrückt und dieses Ende befindet sich vor der Betätigung der Verknotvorrichtung im Eingriff mit der hakenförmigen Stufe
des Klinkrads 52. Das andere Ende des ersten Klinkenhebels 54 ist mit
einer Solenoidspule S3 verbunden. Der zweite Klinkenhebel 55 wird von einem Stift 58 gelagert. Ein Ende des zweiten Klinkenhebels 55 ist durch
eine Feder 68 mit dem ersten Klinkenhebel 54 verbunden. Der zweite Klinkenhebel 55 ist derart angeordnet, daß er vor dem ersten Klinkenhebel
54 mit der hakenförmigen Stufe des Klinkrads 52 in Eingriff kommt. Vor der Betätigung der Verknotvorrichtung wird der Eingriff
mit dem Klinkrad 52 gelöst, wie dies die Fig. 11 zeigt. Von den Nokken der Nockenwelle 43 werden Begrenzungsschalter Ll, L2, L3 und L4
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eingeschaltet. Wenn im einzelnen der Fadenleitdraht 45 aus der in der
Fig. 10 durch eine durchgezogene Linie dargestellten Position in die durch die punktierte Linie dargestellte Position verschoben wird, wird
über den Begrenzungsschalter Ll die Solenoidspule S3 erregt und dreht den ersten Klinkenhebel 54 nach rechts, wodurch der Eingriff zwischen
dem Klinkrad 52 und dem ersten Klinkenhebel 54 gelöst wird. Die Umdrehung der Seil- oder Riemenscheibe 50 wird durch die Reibplatte 51
auf das Klinkrad 52 übertragen, wodurch die Nockenwelle 49 rasch in
Umdrehung versetzt wird, um die Nocken 48 zu drehen, die zugehörigen Teile der Verknot vor richtung in Betrieb zu setzen und die
Fadenverknotung durchzuführen. Gleichzeitig mit der Betätigung der Solenoidspule S3 durch die Wirkung des ersten Klinkenhebels 54 wird
der mit diesem Klinkenhebel 54 über die Feder 68 verbundene zweite Klinkenhebel 55 stark an das Klinkrad 52 angedrückt. In diesem Zustand
führt das Klinkrad 52 im wesentlichen eine Umdrehung aus und das obere Ende des zweiten Klinkenhebels 55 kommt mit der hakenförmigen
Stufe des Klinkrads 52 in Eingriff, um die Umdrehung der Nockenwelle 49 und somit den Betrieb der Verknotvorrichtung abzubremsen. Danach
wird der Betrieb der Solenoidspule S3 abgestoppt und der erste Klinkenhebel 54 in die in der Fig. 11 gezeigte Lage zurückgebracht.
Gleichzeitig drückt das obere Ende des ersten Klinkenhebels 54 gegen das obere Ende des zweiten Klinkenhebels 55, um diesen nach links zu
schwenken. Folglich kommt das Klinkrad 52 außer Eingriff mit dem zweiten Klinkenhebel 55, führt eine Umdrehung aus und befindet sich
danach in Wartestellung für den Eingriff mit dem ersten Klinkenhebel
Gleichzeitig mit oder kurz nach der Betätigung des Begrenzungsschalters
Ll wird der Begrenzungsschalter L2 eingeschaltet, um eine Solenoidspule S2 zu betätigen. Ein mit dem Trägerhebel 22 zusammenwirkender
Hebel 61 wird durch eine am oberen Ende eines Hebels 59 angeordnete Rolle 60 niedergedrückt, um den Trägerhebel 22 gegen die
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Bremsbacke 37 anzuheben und das Wickel 19 an die Wickelwalze 18 anzudrücken,
wodurch das Wickel 19 angetrieben und in Umdrehung versetzt wird. Danach wird der Begrenzungsschalter L3 eingeschaltet, um
die Erregung der Solenoidspule Sl abzustellen. Hierdurch wird der Hebel 36 angehoben und der Bremsbacken 37 vom Hebel 38 gelöst. Folglich
wird der Hebel 36 aus der Ausnehmung 30a herausgezogen und bei Betätigung des Begrenzungsschalters L4 wird nach Durchführung einer
Umdrehung die Nockenwelle 43 abgestoppt.
Am Filterbehälter 8 befindet sich eine Öffnung 62, die ständig durch
einen mit einem Hebel 63 zusammenwirkenden Verschluß 64 geschlossen ist. Wie die Fig. 13 zeigt, befindet sich am Ende der Maschinenanlage
eine mit einer Fadenabfallsammelleitung 67 verbundene öffnung 65 und ein Anschlag 66. Wenn der Wagen 31 das Ende der Maschinenanlage
erreicht, schlägt der Hebel 63 gegen den Anschlag 66, wodurch die öffnung 62 durch den Verschluß 64 geöffnet und mit der öffnung
65 verbunden wird. Die im Filterbehälter 8 angesammelten Fadenabfälle werden dabei in die Fadenabfallsammelleitung 67 ausgetragen.
Im allgemeinen wird das Saugrohr 4 für die Fadenüberlänge senkrecht
zur Längsrichtung der Maschinenanlage, d.h. der Maschinenreihe, angeordnet. Bei hoher Fadenlauf geschwindigkeit wird jedoch aufgrund
der Vergrößerung der entstehenden Fadenlänge ein größerer freier Raum 4a benötigt. In diesem Fall wird das Saugrohr 4 im Winkel θ zur
Richtung, die senkrecht zur Längsrichtung der Maschinenanlage verläuft, angeordnet, wie dies die unterbrochene Linie in der Fig. 1 zeigt.
Die Größe des freien Raums 4a des Saugrohrs 4 ist bei der Erfindung
nicht kritisch. In der Praxis werden z.B. die folgenden Dimensionen des freien Raums 4a des Saugrohrs 4 verwirklicht.
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Jb
Wenn z.B. bei dem in der Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiel die
Fadenlauf geschwindigkeit 200 m/min beträgt, so ist das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze 16 zur Umfangsgeschwindigkeit
des Wickels 19 1/1,1 und die Funktionszeit der Verknotvorrichtung beträgt 0,06 Sekunden. Es lassen sich gute Ergebnisse erzielen,
wenn m etwa 90 mm, 1 etwa 200 mm und w etwa 4 mm beträgt (NelO'S~Ne6O'S).
Wenn bei dieser Anordnung der Krümmungsradius größer als 40 mm ist, entsteht im tiberlangen Teil des Fadens keine Verwicklung. Da
während einer Zeitspanne von 0,06 Sekunden etwa 200 mm Faden gesponnen werden, erscheint, wenn m 90 mm beträgt, eine Länge 1 von
100 mm ausreichend. Um jedoch die Verzögerung bei der Umdrehung des Wickels oder ähnliches zu kompensieren, ist es erforderlich, daß
die Länge 1 das Doppelte des oben angegebenen kritischen Werts, nämlich 200 mm, beträgt. Wenn das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit
der Abzugswalze zur Umfangsgeschwindigkeit des Wickels 1/1 ist, dann erhöht sich die Fadenüberlänge. In diesem Falle ist es ausreichend,
wenn die Länge 1 etwa 400 mm beträgt.
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Claims (8)
1. Fadenverbinde- und Verknotvorrichtung für eine pneumatisch betriebene
Spinnmaschine zur Anordnung zwischen einer Abzugswalze und einer Aufwickelvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Saugrohr (1)
zum Ansaugen und Anziehen eines von der Abzugswalze (16) kommenden gesponnenen Fadens, ein Saugrohr (2) zum Ansaugen und Einfangen
des mit einem Wickel (19) verbundenen Fadens, eine Verknotvorrichtung
(3) zum Verknoten des angesaugten gesponnenen Fadens mit dem angesaugten gewickelten Faden und eine zwischen der Abzugswalze (16)
und dem Saugrohr (1) angeordnete Haltevorrichtung zum Festhalten der Über länge des gesponnenen Fadens in einer U-Form durch die Kraft
eines Luftstroms während der Zeitspanne zwischen der Beendigung des Betriebs der Verknotvorrichtung (3) und der Wiederaufnahme des Aufwickelvorgangs
.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltevorrichtung das Festhalten der Fadenüberlänge in einer
U-Form durch die Kraft eines angesaugten Luftstroms durchführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Haltevorrichtung das Festhalten der Fadenüber länge in einer U-Form durch die Kraft eines durch Düsen erzeugten Druckluftstroms
durchführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung zum Festhalten der Fadenüberlänge aus einem Saugrohr (4) mit einem langen, spaltartigen, an einem Ende geschlossenen
freien Raum (4a) besteht, dessen Querschnitt sich in Fadenlauf-
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richtung erstreckt und das am Vorderende eine Fadenansaugöffnung (4b)
aufweist, wobei am Hinterende des Saugrohrs (4) eine Saugleitung (9)
für Luft angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dad u r ch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung zum Festhalten der Fadenüberlänge aus einem Saugrohr (4) mit einem langen, spaltartigen, freien Raum (4a) besteht,
dessen Querschnitt sich in Fadenlaufrichtung erstreckt und das am Vorderende eine Fadenansaugöffnung (4b), am Hinterende eine öffnung und
in der Seitenwand gebildet ein oder mehrere Blasöffnungen zum Erzeugen eines in Richtung des Hinterendes des Saugrohres (4) gerichteten
Luftstrahls aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Längsrichtung des Saugrohrs (4) an seiner Seitenwand
eine Mehrzahl von Blasöffnungen gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Seitenwand des Saugrohrs (4) eine Mehrzahl von Blasöffnungen
gebildet und in senkrechter Richtung zur Längsrichtung des Saugrohrs (4) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Mittelteil des Saugrohrs (4) eine sich in Längsrichtung des Saugrohrs (4) erstreckende Trennwand (24) an einer Seitenwand
des Saugrohrs (4) befestigt ist, um die in U-Form gebildete Fadenüberlänge in einen oberen und einen unteren Teil zu trennen.
Applications Claiming Priority (4)
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