DE3235769A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines faserbuendel-garnes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines faserbuendel-garnes

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DE3235769A1
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Mitsunori Kariya Aichi Horiuchi
Kazuo Karya Aichi Seiki
Yoshihisa Chiryu Aichi Suzuki
Yoshiharu Toyoda Aichi Yasui
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Toyota Industries Corp
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/002Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for false-twisting spinning machines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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HOEGER, STELLRECnT & P/RTNER
P a T E '. ~ A κ /./-_'£ UWi-ANDSTRASSE 14 C ^ 70OO STUTTGART ·
A 45 328 b Anmelders KABUSHIKI KAISHA TOYODA
k - 176 JIDOSHOKKI SEISAKUSHO
27, September 1982 1, Toyoda-cho 2-chozne
Karya-shi Aichi-ken / Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Faserbündel-Garnes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Faserbündel-Garns, bei dem in einem mittels eines Streckwerks verzogenen Faserband in einem Faserkanal ein Falschdraht mittels Strömungswirbeln erzeugt wirdr die eine axiale Geschwindigkeitskomponente in Laufrichtung des Faserbandes und eine in Umfangsrichtung des Faserbandes mit einem vorgegebenen Drehsinn wirksame Umfangsgeschwindigkeitskomponente aufweisen.
In jüngerer Zeit sind verschiedene Hersteller dazu übergegangen, sogenannte Faserbündel-Garne - FB-Garne · herzustellen, die in der angelsächsischen Literatur als"fasciated yarns" bezeichnet werden und die aus einem verzogenen Faserbündel bzw. Faserband hergestellt werden, welches in eine Wirbeldüse eingeführt
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und dort mittels umlaufender Strömungswirbel einen Falschdraht erhält. Die Verfahren zum Spinnen von FB-Garnen wurden dabei bereits soweit entwickelt, daß Liefergeschwindigkeiten von 150 m/s erreichbar sind.
Da die Kernfasern bei einem FB-Garn, wie dies weiter unten noch näher erläutert werden wird, praktisch keine Drehung haben, ergeben sich beim Spinnen eines FB-Garns beim Auftreten eines Fadenbruchs erhebliche Schwierigkeiten, da es außerordentlich schwierig ist, den Faden von Hand oder automatisch anzusetzen.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spinnen von FB-Garnen anzugeben, mit dem bzw. mit der es möglich ist, einen Fadenbruch schnell und problemlos zu beheben.
Diese Aufgabe wird, was das Verfahren anbelangt, bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man zum Fadenansetzen nach einem Fadenbruch eine Äugströmung zum Ansaugen des gebrochenen Faserbandendes erzeugt und daß man das gebrochene Ende des aus dem Faserband erzeugten Garns in die Saugströmung einführt, um zwischen den Fasern der gebrochenen Enden eine Verbindung herbeizuführen, nach deren Fertigstellung die normale Garnherstellung wieder aufgenommen werden kann.
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Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich eine Vorrichtung besonders bewährt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Wirbeldüse in einem mittleren Teil des Faserkanals eine Säugöffnung vorgesehen ist, die mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist.
Der entscheidende Vorteil von Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß nicht nur das Ansetzen des Fadens sowohl von Hand wie auch automatisch besonders einfach durchgeführt werden kann, sondern daß darüber hinaus eine Ansetzstelle erhalten wird, die hinsichtlich der Garnstärke und der Garnfestigkeit dem normal gesponnenen FB-Garn völlig entspricht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen, Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer FB-Garn-Spinneinheit gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine
Wirbeldüse der Spinneinheit gemäß Fig. 1;
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Fig. 3a Querschnitte durch die Wirbeibis düse gemäß Fig. 2 zur Verdeut-Fig. 3c lichung der Lage der einzelnen
Düsen dreier verschiedener Düsensätze zum Erzeugen von Strömungswirbeln;
Fig. 4 eine schematische Darstellung
der Leitungen für eine Spinneinheit gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild
einer elektrischen Steuerung für die Leitungs- und Ventilanordnung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6a schematische Darstellungen von bis Spinneinheiten gemäß der Er-
Fig. 6e findung für verschiedene Be-
triebszustände.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Spinneinheit einer Spinnmaschine zur Herstellung eines FB-Garns. Die Spinneinheit umfasst ein Streckwerk 3, eine Umlenkwalze 4, eine Wirbeldüse 5, ein Abzugswalzenpaar Ί, Ί* , eine Friktionswalze 8 und zwei schwenkbare Arme Io, Io' einer Spulenhalterung zum schwenkbaren Haltern einer Spule 9, wobei die genannten Bauteile
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alle an einem Maschinenrahmen 1 befestigt sind. Dem Streckwerk 3 wird ein Vorgarn, insbesondere eine Flyer-Lunte A,aus einer Kanne 2 zugeführt. Die Lunte A wird von dem Streckwerk 3 verstreckt und vom Ausgangswalzenpaar 3', 3" desselben als verzogenes Faserband ausgeliefert. Das Faserband wird dann durch die Umlenkwalze 4 umgelenkt, welche mit derselben Geschwindigkeit wie die Ausgangswalze 31 angetrieben wird und einem Faserkanal 6 der Wirbeldüse 5 zugeführt (Fig. 2). Im Faserkanal 6 erhält das Faserband durch die Wirbel eines in den Faserkanal 6 eingeleiteten Luftstroms eine Drehung. Das gedrehte Faserband verlässt den Kanal 6 als ein Garn B/ welches von dem Abzugswalzenpaar 7f 7' abgezogen und dann auf die Spule 9 aufgewickelt wird.
Fig. 2 zeigt die Einzelheiten der konstruktiven Ausgestaltung der Wirbeldüse 5, deren einlaßseitiges Ende den ümfangsflächen der umlenkwalze 4 und der unteren Walze 3' des Ausgangswalzenpaares 31, 3" zugewandt ist. Das einlaßseitige Ende der Wirbeldüse besitzt dabei konkave Flächen, welche an die Form der angrenzenden Walzen 31, 4 angepasst sind, und ist mit einer konischen Einlaßöffnung 5' versehen. Der Faserkanal 6 im inneren Teil des Wirbeldüsengehäuses hat einen kreisrunden Querschnitt. Der Faserkanal 6 weist dabei einen Hauptkanal 11 mit einem konstanten Durchmesser und einen sich daran anschließenden Hilfskanal 13 auf. Ferner ist das
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einlaßseitige Ende des Hauptkanals 11 mit der Einlaßöffnung 5' über eine öffnung 12 verbunden. Der Querschnitt des Hilfskanals 13 nimmt in■Laufrichtung des Faserbandes zu, und der Hilfskanal öffnet sich zur Mitte eines von der Seite eintretenden Seitenkanals 14, der den Faserkanal 6 kreuzt. Der Faserkanal 6 ist also aus einzelnen, koaxialen Teilstücken zusammengesetzt, nämlich aus der Öffnung 12, dem Hauptkanal 11 und dem Hilfskanal 13. Im auslaßseitigen Ende des Wirbeldüsengehäuses ist außerdem ein weiterer Kanal 15 vorgesehen, der koaxial zum Faserkanal 6 verläuft.
Nach dem Verlassen des Klemmspalts des Ausgangswalzenpaares 31, 3" wird das Faserband der Einlaßöffnung 5' zugeführt, wobei es mit der Mantelfläche der Umlenkwalze 4 in Kontakt steht, wodurch die Faserorientierung aufrechterhalten wird. Das Faserband wird dann dem Faserkanal 6 zugeführt. Schließlich wird das Garn B von dem Abzugswalzenpaar 7, 71 abgezogen.
Die Wirbeldüse 5 weist eine Ringkammer 16 auf, welche den Faserkanal 6 umgibt und von der mehrere, in gleichmäßigen Abständen voneinander vorgesehene Düsen 17 zu dem Faserkanal 6 führen. Die Düsen 17 sind in Laufrichtung des Garns schräg angeordnet, derart, daß ihre Abbilder in eine die Faserkanalachs.e enthaltende Ebene unter einem Winkel von etwa 45° projiziert werden. Die Düsen 17 sind ferner so angeordnet, daß sie nicht exakt radial zum Faserkanal 6 verlaufen, wie dies
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beispielsweise aus Fig, 3a deutlich wird. Da die Ringkammer 16 über eine Einlaßkammer 18 in der Wand des Strahldüsengehäuses mit einer Druckluftquelle hohen Drucks verbunden ist, strömt die Luft im Betrieb aus den Düsen 17 mit hoher Geschwindigkeit aus. Im Faserkanal 6 bildet die ausströmende Luft Wirbel mit einer axialen Komponente in Laufrichtung des Faserbündels bzw. -bandes und mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Komponente, wobei diese Wirbel nachstehend als erste Wirbel bezeichnet werden. Die ersten Wirbel transportieren das Faserband von den Walzen am einlaßseitigen Ende der Wirbeldüse 5 in den Faserkanal 6, wobei das Faserband tun seine Achse gedreht wird. Die dabei erzeugte Drehung ist ein sogenannter Falschdraht, was bedeutet, daß die Drehung, die im Faserband im einlaßseitigen Teil der Düse von den ersten Wirbeln erteilt wird, mit derselben Geschwindigkeit wieder aufgelöst wird, wenn das Faserband durch den auslaßseitigen Teil der Düse vorrückt. Die resultierende Drehung des Faserbandes sollte somit im wesentlichen Null sein. Da jedoch das Faserband, welches erfindungsgemäß verarbeitet wird, aus mehreren Stapelfasern besteht, wird den außen liegenden Fasern des Faserbandes eine geringere Drehung erteilt als den innen liegenden Teilen des Faserbandes, da sich zwischen den äußeren Fasern und der Wandung des Faserkanals 6 bzw, der Mantelfläche der Umlenkwalze 4 eine Bremswirkung ergibt, so daß der weniger stark gedrehte äußere Teil während des Durchlaufens
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des auslaßseitigen Bereichs , wo die Drehung wieder aufgehoben wird, um den Kernteil des Faserbandes herumgeschlungen wird. Dies ist aber das Grundprinzip für das Spinnen eines FB-Garnes.
Wie aus Fig. 2 und 3C deutlich wird, ist auch der dritte Kanalabschnitt bzw. der Kanal 15 von einer Ringkamraer 19 umgeben, von der mehrere Düsen 2o zu dem Kanal 15 reichen. Die Düsen 2o sind entgegen der Laufrichtung des Garns derart schräg angeordnet, daß ihre Projektion in eine die Achse des Kanals 15 ent-Mtende Ebene unter einem Winkel zwischen 0° und 10° bezüglich einer zur Achse senkrechten Ebene geneigt sind. Wenn einem Einlaß 21 der Ringkammer 19 in Betrieb Druckluft mit hohem Druck zugeführt wird, dann führen die aus den Düsen 2o austretenden Luftströräe folglich zu Wirbeln, nämlich zu zweiten Wirbeln, deren Drehrichtung der Drehrichtung der ersten Wirbel entgegengesetzt ist.
Weiterhin ist am inneren, in Fig. 2 unteren Ende des Seitenkanals 14 eine Saugöffnung 22 vorgesehen. Wenn mit dieser Saugöffnung 22 eine Unterdruckquelle verbunden wird, dann fördert die dadurch hervorgerufene Strömung ein Wandern der zweiten Wirbel entgegen der Laufrichtung des Fadens, wodurch die Wirkung der· Schräglage der Düsen 2o unterstützt wird.
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Wie aus Fig. 2 und 3b deutlich wird, besitzt die Wirbeldüse 5 eine dritte Ringkammer 23, die den Faserkanal 6 umgibt und von der mehrere in gleichmäßigen Abständen angeordnete Düsen 24 zu dem Hilfskanal 13 führen, um das Faserband in Transportrichtung voranzutreiben. Die Düsen 24 sind in Laufrichtung des Faserbandes bzw. des Garns so geneigt, daß ihre Projektion in eine die Faserkanalachse enthaltende Ebene einen kleineren Winkel mit der Faserkanalachse einschließt als die Düsen 17. Wenn der Ringkammer 23 über eine Einlaßöffnung 25 Druckluft mit hohem Druck zugeführt wird, dann werden dritten Wirbel gebildet, deren Geschwindigkeitsvektoren in axialer Richtung und in ümfangsrichtung dieselbe Richtung haben wie die Geschwindigkeitsvektoren der ersten Wirbel. Die Geschwindigkeit der in dem Hilfskanal 13 erzeugten dritten Wirbel ist jedoch nicht so groß wie diejenige der ersten Wirbel.
Wenn beim Spinnen des FB-Garns ein Fadenbruch festgestellt wird, dann wird der Ringkammer 19 über ihren Einlaß 21 Druckluft zugeführt, welche aus den Düsen 2o austritt, um in derr. weiteren Kanal 15 Wirbel zu erzeugen. Gleichzeitig wr'.rd an der Saugöffnung 22 ein Unterdruck angelegt, um die Luft von der Einlaßseite des Kanals 15 anzusaugen, Auf diese Weise wird das abgerissene Ende des Garns B von der Spule 9, welches von Hand oder mittels eines automatischen Fadenansetzers zum auslaßseitigen Ende des Kanals 15
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gebracht wird, sofort in den Kanal 15 hineingesaugt, wobei es eine Drehung erhält, die der von den ersten Wirbeln erzeugten Drehung entgegengesetzt ist. Das Garn wird dann durch die Saugöffnung 22 abgesaugt, gleichzeitig wird das abgerissene Ende des Faserbandes A, welches im Klemmspalt des Ausgangswalzenpaares 31, 3" festgeklemmt ist, ebenfalls zu der Saugöffnung 22 abgesaugt, während es durch die ersten Wirbel im Hauptkanal 11 eine Drehung erhält. Die beiden Enden des gebrochenen Fadens mit dem Faserband A auf der einen Seite und dem FB-Garn B auf der anderen Seite drehen sich also in der Saugöffnung 22 entgegengesetzt, so daß die Fasern der beiden Enden intensiv miteinander vereinigt werden.
Sobald sichergestellt ist, daß das Ansetzen des Garns gelungen ist, wird die Druckluftzufuhr zu den Düsen 2o gesperrt,so daß der Spinnvorgang unter Ausnutzung der Wirkung der ersten Wirbel fortgesetzt werden kann.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ansetzvorgang kann die Druckluftzufuhr zu den Düsen 17 sofort auf Düsen 24 verlagert werden, wenn die Saugwirkung an der Saugöffnung 22 eintritt, und wenn die zweiten Wirbel erzeugt werden. An den Düsen 24 werden daraufhin die dritten Wirbel erzeugt, die wegen ihrer im Vergleich zu den ersten Wirbeln sanfteren wirkung zu einem besseren Ansetzen des Garns führen.
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In Fig. 4 und 5 ist der Verlauf der verschiedenen Druckluftleitungen bzw. ein Schaltbild der zugehörigen Steuereinrichtungen gezeigt. Man erkennt, daß die Einlaßöffnung 18 für die Düsen 17 über eine Leitung 26 mit einem Magnetventil 27 mit dem Ausgang eines Kompressors 28 verbunden ist und daß die Einlaßöffnungen 25 und 21 für die Düsen 24 bzw, 2o mit Abzweigungen 3o bzw. 31 einer Leitung 29 verbunden ist, die mit dein Ausgang eines Kompressors 33 in Verbindung steht. Weiterhin ist die Saugöffnung 22 über ein Magnetventil 35 mit der Einlaßseite eines Gebläses 36 verbunden. Dabei sind in dem Leitungsplan gemäß Fig. 4 mit Ausnahme der Abzweigungen 37, 38 und 39 nur die Leitungen für eine einzige Spinneinheit gezeigt. Das Magnetventil 27 ist normalerweise geöffnet und wird geschlossen, wenn seine Relaiswicklung 41 erregt wird. Andererseits sind die Magnetventile 32 und 35 normalerweise geschlossen und werden geöffnet, wenn ihre Relaiswicklungen 42 bzw. 43 erregt werden.
Wenn ein Fadenfühler 44 der Spinneinheit (Fig. l);in üblicher Weise einen Fadenbruch entdeckt, dann wird ein zugeordneter Schalter 45 durch eine Schwenkbewegung des FadenWächters 4 4 geschlossen. Am vorderen Ende des einen Arms Io ist außerdem ein Schalter 47 montiert, der dazu dient, ein Startsignal für das Ansetzen des Fadens zu erzeugen. Außerdem ist am Maschinenrahmen 1 ein weiterer Schalter 48 vorgesehen,
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der ein Abschlußsignal erzeugt, wenn das Ansetzen des Garns beendet ist. Die beiden Schalter 4 7 und 48 werden vom Bedienungsmann zu gegebener Zeit betätigt.
Wie Fig. 5 zeigt, liegen die Schalter 4 7 und 48 zusammen mit einem Relais 49 in Serie zwischen zwei Speisespannungsanschlüssen (+), (-}, wobei parallel zum Schalter 4 7 ein Selbsthalte-Kontakt 49' des ersten Relais 49 liegt. Der Schalter 45 des Fadenwächters liegt in Reihe mit einem zweiten Kontakt 49" des Relais 49 und mit einem zweiten Relais 5o zwischen den Speisespannungsanschlüssen. Die Relaiswicklung 41 des Magnetventils 27 liegt in Serie mit einem ersten Kontakt So1 des zweiten Relais 5o zwischen den Spannungsanschlüssen, während ein zweiter Kontakt 5o" des zweiten Relais 5o in Reihe mit einem Zeitrelais 51 zwischen den Spannungsanschlüssen liegt. Die Wicklungen 4 2 und 4 3 der Magnetventile 32 und 35 sind parallel geschaltet und liegen in Reihe mit einem Kontakt 51' des Zeitrelais 51 zwischen den Spannungsanschlüssen. Dabei ist das Zeitrelais 51 so ausgebildet, daß sein Kontakt 51' sofort schließt, wenn das Relais erregt wird, und nach Abschalten der Versorgungsspannung für eine Verzögerungszeit von weniger als 1 ε geschlossen bleibt. (Das Relais 51 fällt also verzögert ab.)
Während des normalen Spinnbetriebes sind die beiden Schalter 45 und 47 geöffnet. Die Wicklungen der
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Relais 49 und 5o sind folglich nicht erregt, so da0 auch die Magnetventile 41, 42 und 43 nicht erregt bzw. geschaltet sind. Demgemäß ist das Magnetventil
27 geöffnet, während die Magnetventile 32 und 35 geschlossen sind, so daß die Druckluft vom Kompressor
28 mit hohem Druck durch die Einlaßöffnung 18 in die Ringkammer 16 eintritt und aus dieser durch die Düsen 17 austritt, wodurch im Faserkanal 6 die ersten Wirbel gebildet werden, die das Faserband A zu dem Garn B drehen. Die zweiten und dritten Wirbel werden während dieses Betriebszustandes,dem die Darstellung gemäß Fig. 6a entspricht, nicht erzeugt.
Wenn ein Fadenbruch eintritt, betätigt der Fadenwächter 44 den Schalter 45. Dadurch wird das zweite Relais 5o erregt und seine Kontakte 5o' und 5o" schließen, wodurch die Wicklung 41 des Magnetventils 27 und das Zeitrelais 51 erregt werden. Das Zeitrelais 51 schließt daraufhin sofort seinen Kontakt 51', wodurch die Wicklungen 42 und 43 der Magnetventile 32 und 35 erregt werden. Da nunmehr das Magnetventil 27 geschlossen ist, während andererseits die Magnetventile 32 und 35 geöffnet sind, wird die Leitung gesperrt,und die Druckluft vom Kompressor 33 fließt zu der Leitung 29. Diese Leitung gabelt sich in die Leitungen 3o und 31, von denen über die Einlaß- ■ Öffnungen 21, 25 und die Ringkammern 19 und 23 die Düsen 2o und 24 mit Druckluft versorgt werden. Außerdem steht die Saugöffnung 22 über eine Leitung 34
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mit der Einlaßseite des Gebläses 36 in Verbindung. Aufgrund der beschriebenen Umschaltung wird die Erzeugung der ersten Wirbel beendet, und es werden nunmehr die zweiten Wirbel, die dritten Wirbel und die Saugströmung an der Wirbeldüse 5 erzeugt.
Das in den Faserkanal 6 eingeführte Faserband A wird nunmehr von den dritten Wirbeln erfasst, die jedoch eine geringere Wirbelwirkung erzeugen als die ersten Wirbel, da die Düsen 24 weniger stark gegenüber der Achse des Faserkanals 6 ersetzt sind und hauptsächlich einen Zug auf das Faserband in Transportrichtung ausüben. Das Faserband wird im Faserkanal 6 folglich nicht zu einem Garn B verarbeitet, sondern durch die Saugöffnung 22 abgesaugt, wobei es die Form eines nicht gedrehten Faserverbandes mit runden Querschnitt beibehält. Diesem Betriebszustand entspricht die Darstellung gemäß Fig. 6b.
Beim Ansetzen des Garns wird das Fadenende des Garns B gemäß Fig. 6c von der Spule 9 abgezogen und direkt vor das Auslaßende des weiteren Kanals 15 gebracht. Das Fadenende wird durch die zweiten Wirbel erfasst, die von den Düsen 2o erzeugt werden und entgegen der normalen Laufrichtung transportiert und dabei mit einem Drehsinn gedreht, der dem Drehsinn der dritten Wirbel entgegengesetzt ist. Das Fadenende wird zu der Saugöffnung 22 gesaugt. Dort werden die Enden der Fasern des Faserbandes A und die Enden der Fasern des
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gerissenen Garns B aufgrund der gegensinnigen Drehung miteinander verflochten bzw. verknüpft.
Sobald das Ansetzen beendet ist, wird die Spule 9 durch die Friktionswalze 8 wieder mit dem normalen Drehsinn angetrieben. Gleichzeitig wird das Relais 4$ durch Drücken des Schalters 47 erregt und hält sich dann selbst über seinen Kontakt 49'. Da der zweite Kontakt 49" des Relais 49 öffnet, fällt das Relais ab und öffnet seinen Kontakt 5o', so daß kein Strom mehr über die Wicklung 41 fließt und das Magnetventil 4 7 öffnet. In dieser Betriebsphase werden nunmehr von den Düsen 17 wieder die ersten Wirbel in dem Faserkanal 6 erzeugt. Da auch der Kontakt 5o" des Relais 5o öffnet, wird die Erregung für das Zeitrelais 51 unterbrochen, und dieses öffnet nach der vorgegebenen Verzögerung seinen Kontakt 51% wodurch die Erzeugung der dritten Wirbel und der Saugströmung beendet wird. Das Garn B wird nunmehr wieder auf die Spule 9 aufgewickelt, wobei es über die Oberseite der oberen Abzugswalze 7* läuft. Dieser Betriebszustand ist in Fig. 6e dargestellt.
Während das Garn 9 kontinuierlich auf die Spule 9 aufgewickelt wird, stellt sich allmählich die Garnspannung wieder ein, so daß das Garn aufgrund der Nuten in der Friktionswalze 8 (Nutroller) bezüglich der Oberseite der Abzugswalze 71 hin- und herbewegt wird und schließlich mittels einer Nut (nicht dar-
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gestellt), die in üblicher Weise am umfang des Randbereichs der Abzugwalze 7' vorgesehen ist, in den Klemmspalt des Abzugwalzenpaares 7, 71 zurückgeführt wird. Das Garn B übt nunmehr auch eine Spannung auf den Fadenwächter 4 4 aus und führt diesen in seine Ausgangsstellung zurück. Hierdurch wird der Schalter 45 wieder geöffnet. Wenn anschließend der Schalter 48 gedrückt wird, dann wird die Erregung für das erste Relais 49 unterbrochen, welches daraufhin seinen Kontakt 49* öffnet. Hierdurch ist der normaler Betriebs-1 zustand wieder hergestellt, für den die in Fig. 5 gezeigten Schalterstellungen gelten.
Wenn das Faserband die richtige Stärke hat, dann kann das Ansetzen des Garns auch in der Weise erfolgen, daß die ersten Wirbel ständig erzeugt werden und daß auf die Erzeugung der dritten Wirbel für den Ansetzvorgang verzichtet wird.
Wenn bei einer erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung ein Fadenbruch eintritt, dann wird das von dem Aus-, gangswalzenpaar 31, 3" angelieferte Faserband zu der Saugöffnung gesaugt, von wo es mittels einer Saugströmung abgezogen wird. Im Bereich der Saugöffnung ist also stets ein abgerissenes Ende des Faserbandes vorhanden. Außerdem wird das abgerissene Ende von der Spule über den zusätzlichen Kanal 15 zu der Saugöffnung transportiert und dort mit dem abgerissenen Ende des Faserbandes vereinigt. Unter diesen Bedingungen werden die abgerissenen Enden aufgrund
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der Wirkung der ersten Wirbel automatisch vereinigt, wenn die Garnerzeugung wieder eingeleitet wird. Außerdem können beim Ansetzen die zweiten Wirbel int weiteren Kanal 15 vorteilhaft sein, da das Ende des abgerissenen Garns leichter in den Kanal 15 eingesaugt und außerdem so gedreht wird, daß das Verbinden der beiden offenen Enden erleichtert wird.
Da sich zwischen dem Hauptkanal 11 und dem weiteren Kanal 15 außerdem der Hilfskanal 13 befindet, können sich die ersten Wirbel und die dritten Wirbel sich niemals gegenseitig störend beeinträchtigen und unabhängig voneinander auf die abgerissenen Faserstrangenden einwirken, so daß ein sicheres Ansetzen erreicht wird.
Da erfindungsgeiräß weiterhin die überschüssigen Fasern, die nicht in das Garn eingebunden werden sollen, an der Saugöffnung abgesaugt werden, wird beim Ansetzen eine gleichmäßige Garnstärke bzw. -festigkeit erreicht. Damit wird es aber erfindungsgemäß möglich, ein gebrochenes FB-Garn von Hand oder automatisch anzusetzen.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines Faserbündel-Garns, bei dem in einem mittels eines Streckwerks verzogenen Faserband in einem Faserkanal ein Falschdraht mittels Strömungswirbeln erzeugt wird, die eine axiale Geschwindigkeitskomponente in Laufrichtung des Faserbandes und eine in ümfangsrichtung des Faserbandes mit einem vorgegebenen Drehsinn wirksame Urr.fangsgeschwindigkeitskomponente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Fadenansetzen nach einem Fadenbruch eine Saugströmung zum Ansaugen des gebrochenen Faserbandendes erzeugt und daß man das gebrochene Ende des aus dem Faserband erzeugten Garns in die Saugströmung einführt, um zwischen den Fasern der gebrochenen Enden eine Verbindung herbeizuführen, nach deren Fertigstellung die normale Garnherstellung wieder aufgenommen werden kann.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem gebrochenen Garnende mittels zweiter Strömungswirbel, deren axiale und deren in Umfangsrichtung verlaufende Geschwindigkeitskomponenten denjenigen der ersten Strörnungswirbel entgegengesetzt sind, eine Drehung erzeugt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Fadenansetzen dritte Strömungswirbel erzeugt, deren axiale und deren in Umfangsrichtung verlaufenden Geschwindigkeitskomponenten die gleiche Richtung aufweisen wie diejenigen der ersten Strömungswirbel und daß man die Erzeugung der ersten Strömungswirbel für die Dauer des Ansetzvorganges unterbricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Saugströmung auch während der normalen Garnherstellung aufrechterhält.
5. Vorrichtung zum Herstellen eines Faserbündel-Garns mit Einrichtungen zum Zuführen eines mittels eines Streckwerks erzeugten verzogenen Faserbandes zu einem Faserkanal in einer Wirbeldüse, welche mehrere DusenÖffnungen aufweist, denen Druckluft zuführbar ist, mit deren Hilfe im Inneren des Faserkanals erste Strömungswirbel erzeugbar sind, die eine axiale Geschwindigkeitskomponente in
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Laufrichtung des Faserbandes und eine in Uimfangsrichtung des Faserbandes mit einem vorgegebenen Drehsinn wirksame Umfangsgeschwindigkeitskomponente aufweisen t so daß mit Hilfe dieser ersten Wirbel in dem Faserband ein Falschdraht erzeugbar ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wirbeldüse (5) in einem mittleren Teil des Faserkanals (6) eine Saugöffnung (22) vorgesehen ist, die mit einer ünterdruckquelle (36) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbeldüse (5) im Bereich einer Verlängerung (15) des Faserkanals (6) einen zweiten S/atz von Düsen (2o) aufweist, daß die Saugöffnung (22) zwischen dem ersten Satz von Düsen (17) und dem zweiten Satz von Düsen (2o) angeordnet ist und daß die Düsen (2o) des zweiten Düsensatzes derart ausgebildet und mit einer Druckluftquelle (33) verbindbar sind, daß mit ihrer Hilfe in dem Faserkanal (6) zweite Strömungswirbel erzeugbar sind, deren axiale und deren in ümfangsrichtung verlaufende Geschwindigkeitskomponenten denjenigen der ersten Strömungswirbel entgegengesetzt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbeldüse (5) mit einem dritten Satz von Düsen (24) versehen ist, die zwischen
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dem ersten Satz von Düsen {17) und der Saugöffnung (22) angeordnet sind und die derart ausgebildet und mit einer Druckluftquelle (33) verbindbar sind/ daß mit ihrer Hilfe dritte Strömungswirbel erzeugbar sind, deren axiale und deren in ümfangsrichtung verlaufenden Geschwindigkeitskomponenten die gleiche Richtung haben wie die Geschwindigkeitskomponenten der ersten Strömungswirbel.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Fadenwächteranordnung (44, 45) zum Erfassen eines Garnbruchs vorgesehen ist, die stromabwärts von der Wirbeldüse (5) angeordnet ist, daß zwischen den Düsen (17, 20, 24) der Düsensätze und den zugeordneten Druckquellen (28, 33) bzw. Unterdruckquellen (36) Magnetventile (27, 32, 35) angeordnet sind und daß eine die Fadenwächteranordnung (44, 45) umfassende Steuerschaltung (Fig. 5) vorgesehen ist, durch die die Magnetventile (27, 32, 35) steuerbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wirbeldüse (5) ein Seitenkanal (14) vorgesehen ist und daß die Saugöffnung (22) von dem Faserkanal (6) Im Bereich des Seitenkanals abzweigt.
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