DE102005022186A1 - Verfahren zum Herstellen eines luftgesponnenen Fadens - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/02Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/28Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by inserting twist during drafting

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Abstract

Zum Herstellen eines luftgesponnenen Fadens (26) wird einer Luftspinneinrichtung (5) ein Faserband (14) von einem mehrere Walzenpaare umfassenden Streckwerk (4) zugeführt. Das zugeführte Faserband (14) weist eine Drehung auf, die zumindest teilweise noch vor dem Klemmspalt der Ausgangswalzen vorliegt. DOLLAR A Das Verfahren kommt an Luftspinnmaschinen zum Einsatz.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines luftgesponnenen Fadens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Verziehen von Faserbändern in Luftspinnmaschinen erfolgt bei hohen Gesamtverzügen und hohen Geschwindigkeiten. Die Gesamtverzüge liegen zum Beispiel bei 180. Beim Luftspinnen übliche Garngeschwindigkeiten liegen beispielsweise bei 200 m/min. Es können auch höhere Garngeschwindigkeiten erreicht werden. Bereits geringe, negative Einflüsse auf den Verzugsvorgang, wie sie zum Beispiel durch Qualitätsschwankungen der Faserbänder hervorgerufen werden, können bei den hohen Geschwindigkeiten zu Fadenbrüchen und damit zu qualitativ schlechtem Garn beziehungsweise zu Fadenbrüchen führen.
  • Die DE 38 37 070 beschreibt eine Spinnstelle an einer pneumatischen Spinnmaschine, bei der ein nicht gedrehtes Vorgarn oder ein Faserstrang durch ein Streckwerk geführt und dann in die Spinneinrichtung eingeführt wird. Im Hauptverzugsfeld des Streckwerks werden die Fasern des Faserstranges auf die beim Luftspinnen üblichen hohen Abzugsgeschwindigkeiten beschleunigt. Die mit entsprechend hoher Drehzahl rotierenden vorderen Streckwerkswalzen induzieren eine in die Zwickel der Walzen gerichtete Luftströmung. Da die Luft nicht durch die Klemmstelle strömen kann, entweicht sie zu den Seiten der Streckwerkswalzen. Ein Verstrecken des Faserstranges setzt die Haftung der Randfasern zu den anderen Fasern im Faserstrang herab. Die Luftströmung führt insbesondere in Verbindung mit verringerter Faser-Faser-Haftung dazu, dass Fasern des Faserbandes im Hauptverzugsfeld der Luftströmung folgen und zu den Seiten der Streckwerkswalzen geblasen werden. Dieser Effekt führt dazu, dass bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten die Gleichmäßigkeit des gesponnenen Garns mangelhaft wird oder es zu Fadenbrüchen kommt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Herstellen eines luftgesponnenen Fadens zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens.
  • Durch die im Faserband vorhandene Drehung ist dieses auch noch tragfähig, wenn es bereits stärker verzogen ist als ein Faserband aus parallelen Fasern. Dadurch kann der Gesamtverzug im Streckwerk reduziert werden, was dessen Zuverlässigkeit und Beanspruchung positiv beeinflusst. Wird das Faserband mit einer Drehung beaufschlagt in das Streckwerk eingeführt, wird die Faser-Faser-Haftung verstärkt und die Menge der Fasern, die zu den Seiten der Streckwerkswalzen geblasen werden, deutlich verringert. Dies führt zu einer verbesserten Gleichmäßigkeit des Garns und wirkt dem Auftreten von Fadenbrüchen entgegen. Im Bereich des Hauptverzugsfeldes verbleibt trotz des Verzugsvorganges eine geringe Restdrehung, die aber groß genug ist, um eine ausreichende Haftung der Randfasern zu den anderen Fasern im Faserstrang zu erhalten.
  • Der Einsatz von Flyerspulen, von denen das Faserband abgezogen wird, erlaubt eine raumsparende Ausführung der Spinnmaschine.
  • Bilden die Rotationsachsen der als Ausgangswalzen angeordneten Ober- und Unterwalzen des Streckwerks einen spitzen Winkel zueinander, wird das Faserband in der Hauptverzugszone mit einem Falschdraht beaufschlagt. Der Falschdraht verbessert vorteilhaft die Haftung der Randfasern zu den anderen Fasern des Faserstrangs, bevor der Faserstrang zwischen die Ausgangswalzen eingezogen wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Ansicht einer Luftspinnmaschine,
  • 2 eine Spinnvorrichtung einer Spinnstelle der Luftspinnmaschine der 1, teilweise im Schnitt und stark vereinfacht,
  • 3 eine Prinzipdarstellung einer Spinnstelle der Luftspinnmaschine der 1 in Seitenansicht,
  • 4 eine stark vereinfachte Prinzipdarstellung einer Verbundanordnung, die eine Streckeinrichtung, ein Streckwerk und eine Spinnvorrichtung umfasst.
  • Die in 1 dargestellte Luftspinnmaschine 1 weist eine Vielzahl von in Reihe nebeneinander angeordneten Spinnstellen 2 auf. Jede Spinnstelle 2 umfasst eine als Ablaufspule 3 ausgebildete Faserbandquelle, ein Streckwerk 4, eine Spinnvorrichtung 5, ein Abzugswalzenpaar 6, einen Garnreiniger 7, eine Fadenverlegeeinrichtung 8 sowie eine als Kreuzspule 9 ausgebildete Auflaufspule. Ein Bedienwagen 10 ist entlang der Spinnstellen 2, auf Schienen 11, 12 geführt, verfahrbar. An einem Ende der Luftspinnmaschine ist eine Antriebseinheit 13 angeordnet.
  • 2 zeigt ein Streckwerk mit nachgeordneter Spinnvorrichtung 5 und dem Durchlauf der Fasern. Das von der Ablaufspule 3 abgezogene Faserband 14 wird von den als Einzugswalzenpaar angeordneten Ober- und Unterwalzen 15, 15A eingezogen und mittels der Ober- und Unterwalzen 17, 17A; 18, 18A verstreckt. Die Ober- und Unterwalzen 17, 17A wirken mit den Riemchen 16, 16A zusammen. Die Ober- und Unterwalzen 18, 18A sind als Ausgangswalzen angeordnet. In einem ersten Bauteil der Spinnvorrichtung 5 ist eine Düseneinrichtung 19 angeordnet. Die Düsen 20, 21 sind über die Leitung 22 mit einer Druckluftquelle 23 verbunden. Die aus den Düsen 20, 21 ausströmende Luft erzeugt eine Rotationsströmung, mit der das verstreckte Faserband 24 beaufschlagt wird. Das zweite Bauteil der Spinnvorrichtung 5 trägt einen hohlen Spinnkonus 25. Der im Zusammenwirken von Düseneinrichtung 19 und Spinnkonus 25 gebildete Faden 26 wird durch den hohlen Spinnkonus 25 aus der Spinnvorrichtung 5 abgezogen. Die den Spinnkonus 25 umgebende Luftkammer 27 ist mittels der Leitung 28 mit einer Unterdruckquelle 29 verbunden. Weitere Einzelheiten zum Spinnvorgang mittels derartiger Spinnvorrichtungen sind beispielsweise der DE 199 26 492 A1 entnehmbar.
  • Die Ober- und Unterwalzen 17, 17A rotieren mit gegenüber den Ober- und Unterwalzen 15, 15A und die Ober- und Unterwalzen 18, 18A mit gegenüber den Ober- und Unterwalzen 17, 17A jeweils deutlich erhöhter Drehzahl. In der Hauptverzugszone 30 wird das Faserband 14 besonders stark verstreckt. Die als Ausgangswalzen angeordneten Ober- und Unterwalzen 18, 18A induzieren eine auf den Zwickel 31 gerichtete Luftströmung. Diese Luftströmung kann den Klemmpunkt zwischen den Ober- und Unterwalzen 18, 18A nicht passieren und strömt zu den Seiten der Ober- und Unterwalzen 18, 18A. Das in die Hauptverzugszone 30 gelangende Faserband 14 ist vorverstreckt und weist eine Drehung auf. Dadurch bleibt die Faser-Faser-Haftung im Faserband 14 noch groß genug, um die Menge der Fasern, die von der Luft zu den Seiten der Ober- und Unterwalzen 18, 18A geblasen wird, so gering zu halten, dass das Auftreten unzulässiger Ungleichmäßigkeit im Garn oder von Fadenbrüchen vermieden oder in tolerierbarem Rahmen gehalten wird.
  • 3 zeigt eine Spinnstelle 2, bei der als Faserquelle eine Ablaufspule 3 angeordnet ist. Die Ablaufspule 3 ist beispielsweise als Flyerspule ausgebildet.
  • 4 zeigt ein Streckwerk 4 sowie eine Spinnvorrichtung 5 zum Luftspinnen mit nachgeordnetem Abzugswalzenpaar 6. Das Faserband 33 wird von einer Faserbandquelle 34, zum Beispiel von einer Spinnkanne, abgezogen und dem Streckwerk 4 zugeführt. Sowohl die Rotationsachsen der Oberwalzen 15, 17, 32 als auch die Rotationsachsen der Unterwalzen 15A, 17A, 32A liegen jeweils in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Die Rotationsachsen 35, 36 der im Streckwerk 4 als Ausgangswalzen angeordneten Ober- und Unterwalzen 32, 32A bilden einen spitzen Winkel zueinander. Durch diese Winkellage der Ober- und Unterwalzen 32, 32A wird das Faserband in der Hauptverzugszone vor den Ausgangswalzen mit einem Falschdraht beaufschlagt. Auch hier greifen, wie bereits oben beschrieben, an die Fasern des Faserbandes 14 quer zu seiner Laufrichtung gerichtete Luftströmungen an. Die Drehung, mit der das Faserband 14 mittels des Falschdrahtes beaufschlagt wird, verhindert unerwünschtes Lösen von Fasern aus dem Faserverbund des Faserbandes 14. Dies verbessert die Gleichmäßigkeit des Garns und vermindert Fadenbrüche.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Herstellen eines luftgesponnenen Fadens aus einem Faserband, das einer Luftspinneinrichtung von einem mehrere Walzenpaare umfassenden Streckwerk zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zugeführte Faserband (14) eine Drehung aufweist, die zumindest teilweise noch vor dem Klemmspalt der Ausgangswalzen vorliegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zugeführte Faserband (14) von einer Flyerspule abgezogen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk (4) als Ausgangswalzen wirkende Ober- und Unterwalzen (32, 32A) umfasst, deren Rotationsachsen (35, 36) einen spitzen Winkel zueinander bilden.
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