CH678635A5 - - Google Patents

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CH678635A5
CH678635A5 CH3628/87A CH362887A CH678635A5 CH 678635 A5 CH678635 A5 CH 678635A5 CH 3628/87 A CH3628/87 A CH 3628/87A CH 362887 A CH362887 A CH 362887A CH 678635 A5 CH678635 A5 CH 678635A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roving
fibers
pressure fluid
tubular element
around
Prior art date
Application number
CH3628/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Shoji Sakai
Shinichi Nishimura
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
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Publication date
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
Publication of CH678635A5 publication Critical patent/CH678635A5/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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CH 678 635 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spinnen eines Spinngarns aus einem Vorgarn. Die Erfindung findet insbesondere Verwendung beim Hersteilen eines gesponnenen Garns durch Zwirnen eines ungedrehten Kurz-faserbündeis, das auf einem Streckwerk verzogen wurde.
Herkömmliche Spinnmaschinen können grob in drei prinzipielle Gruppen eingeteilt werden, nämlich In Maschinen für Ringspinnen, Open-end-Spinnen und pneumomechanisches Spinnen. Eine in der letzten Zeit entwickelte pneumomechanische Spinnmaschine ist in der Lage, ein Garn um ein Vielfaches schneller zu spinnen als eine Ringspinnmaschine.
Ein Beispiel für eine pneumomechanische Spinnmaschine ist im japanischen Patent-Offenlegungs-blatt unter der Nr. Sho 53-45 422 sowie in dem korrespondierenden US-Patent 4 112 658 veröffentlicht Bei der in diesen Patenten offenbarten Vorrichtung sind zwei Strahldüsen unmittelbar nach der Streckvorrichtung angeordnet und entsprechend ausgestaltet, um Druckluftströme in entgegengesetzten Richtungen auf ein Vorgarn, das von der Streckvorrichtung herausgelängt, einwirbeln zu lassen. Das Vorgarn wird durch die zweiten Düsen falsch gedreht und dann durch die ersten in den Ballonzustand versetzt. In diesem Ballonzustand werden einige Fasern um andere herumgewickelt und, wenn das Vorgarn nach dem Hindurchtreten durch die zweiten Düsen ungedreht ist, fester in die Umwicklung gezogen, wodurch ein einzelner Gam-strang gesponnen wird.
Bei der vorgenannten pneumomechanischen Spinnmaschine ergeben sich gewisse Probleme und Mängel beim gesponnenen Garn. Beispielsweise hat eine genauere Überprüfung ergeben, dass das gesponnene Garn ein Bündelgarn ist, das aus einem ungedrehten oder gering gedrehten Faserkern gebildet wird, der durch andere spiralenförmig umlaufende Fasern eingehüllt ist. Durch eine Änderung der Spinnbedingungen lässt sich das quantitative Verhältnis von Kernfasern zur Anzahl der umschlingenden Fasern sowie der Status der Umschlingung mehr oder weniger verändern. Infolgedessen lassen sich die physikalischen Eigenschaften, wie die Gamfestigkeit, modifizieren.
Jedoch ist die pneumomechanische Spinnmaschine dieser Art kaum in der Lage, das Verhalten der umschlingenden Fasern zu stabilisieren, und sie besitzt lediglich eine begrenzte Kapazität für die Verbesserung der Garnqualität. Ausserdem sind die Energiekosten für eine solche Spinnmaschine relativ hoch, was bedingt ist durch den hohen Druckluftverbrauch durch die zwei Sätze von Luftstrahldüsen; in gewissem Ausmass besteht auch eine unzureichende Spinnfähigkeit für relativ lange Stapel, z.B. aus Wollfasern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues Verfahren und eine Vorrichtung zum Spinnen eines Spinngarns aus einem Vorgarn zu schaffen, welche die vorgenannten Probleme bei Spinnmaschinen nach dem Stand der Technik überwindet.
Die Erfindung umfasst ein rohrförmrges Element mit einem Durchlass, durch weichen ein Vorgarn hindurchtritt, Luftstromdüsen, welche wirbelnde Luftströme in der Nähe des Einlasses des rohrför-migen Elements erzeugen und einen Rotationskörper mit einem Luftaustragkanal, der um die Düse herum umläuft. Das laufende Vorgarn, das von einem Paar Austragwalzen eines Streckwerks zugeführt wurde, wird durch den Vorgamdurchlass hindurchgeleitet. Hintere Enden von einigen Fasern des Vorgarns werden durch die Luftströme, die aus den Luftstromdüsen austreten, herausgetrennt, in den Luftaustragkanal des Rotationskörpers hineingezogen und dort zusammen mit den Luftströmen über den Rotationskörper in Drehung versetzt.
Im Innern des aus einem Austragwalzenpaar austretenden Vorgarns liegende Fasern treten durch den Vorgamdurchlass in der Düse hindurch, ohne von den Luftströmen, die aus den Luftstromdüsen heraustreten, beeinflussi zu werden. Jedoch wird auf die Fasern, welche im Umfangsbereich des Vorgarns liegen, von den Luftstrahlen, die aus den Luftstrahldüsen heraustreten, eine Kraft aufgebracht, welche ein Heraustrennen der Fasern aus dem Vorgarn bewirkt. Somit werden die Enden einiger Fasern im Umfangsbereich den Luftströmen, welche aus den Luftstrahldüsen austreten, ausgesetzt, voneinander getrennt, zusammen mit den Luftströmen in den Luftaustragdurchlass hineingezogen, durch den Rotationskörper in Drehung versetzt und um die anderen Fasern, die in den Vorgamdurchlass eingebracht wurden, herumgewickelt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht einer erfin-dungsgemässen Spinnvorrichtung,
Fig. 2 eine Frontansicht einer Rotationsdüse, Fig. 3 eine Frontansicht eines Düsenkörpers, Fig. 4a bis 4d Ansichten zur Veranschaulichung des Vorgangs beim Spinnen eines Garns nach den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 4b' eine perspektivische Ansicht desselben Vorgangs, wie er in Fig. 4b gezeigt ist,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer gesamten Spinnmaschine mit einer erfindungsgemässen Spinnvorrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht eines Garns, das nach der vorliegenden Erfindung gesponnen wurde,
Fig. 7 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung des Verhältnisses zwischen der Spinngeschwindigkeit und der Festigkeit eines Garns, das nach der Erfindung gesponnen wurde und
Fig. 8 bis 10 Ansichten weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemässen Spinnvorrichtung.
Fig. 5 zeigt eine Spinnmaschine zum Spinnen eines Wollfasergarns, bei welcher ein ungedrehtes Kammgamvorgarn (d.h. ein Vorgarn S) um eine Spule herumgewickelt ist, durch ein Streckwerk 5, umfassend ein Paar Einzugszylinder 1, ein Paar Mittenzylinder 3 mit Riemchen 2 und ein Paar Auszugs5
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zylinder 4, hindurchgeleitet und dann in eine Spinnvorrichtung 6 eingeführt wird, um zu einem gesponnenen Garn Y verarbeitet zu werden. Anschliessend wird das Garn Y durch ein Paar Zufuhrwalzen 7 herausgezogen und zu einem Wickel P, das durch ein Reibwalzenpaar 8 angetrieben wird, aufgewickelt.
Der Aufbau der Spinnvorrichtung 6 in der Spinnmaschine gemäss Fig. 5 ist in Fig. 1 gezeigt. Die strichpunktierte Linie bezeichnet den Weg des Vorgarns S bzw. des gesponnenen Garns Y. Eine Tragplatte 11 ist an einem nicht dargestellten Rahmen befestigt. Ein hohlzylindrischer Flansch 13 ist an der Tragplatte 11 über mehrere Schrauben 12 angebracht. Ein scheibenförmiger Hohldüsenkörper 15 ist am Flansch 13 mittels der Schrauben 12 über einen Abstandhalter 14 befestigt. Ein Hohldeckel 16 ist am Hohldüsenkörper 15 angebracht. Eine Rotationsdüse 19 wird rotationsfähig durch Lager 17 und 18 getragen, welche in den inneren Teil des Flansches 13 eingepasst sind. Eine Hohlriemenscheibe 21 ist festsitzend auf der Rotationsdüse 19 aufgebracht, derart, dass sie zwischen einer Mutter 22, die am Ende der Rotationsdüse 19 angreift und dem inneren Ring des Lagers 17 eingefügt ist, als würde sie von beiden Seiten angedrückt. Ein Antriebsriemen 23 läuft auf der Hohlriemenscheibe 21 und wird durch einen nicht gezeigten Motor entsprechend angetrieben, damit die Hohlriemenscheibe 21 und die Rotationsdüse 19 mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden.
Ein Vorgamdurchlass 24 ist durch das Zentrum der Rotationsdüse 19 hindurchgebohrt. Eine Spinnvorrichtung 6 gemäss der Erfindung verläuft entlang einer geraden Linie, auf der die Zentren dieses Durchlasses 24, des hohlen Abschnitts des Hohl-düsenkörpers 15 und des Hohldeckels 16 mit dem Pfad des Vorgarns S übereinstimmen. Der Abstand zwischen der Einlassöffnung 19a der Düse und der Kontaktstelle N am Auszugszylinderpaar ist auf einen kürzeren Wert eingestellt als die mittlere Stapellänge der das Vorgarn S bildenden Fasern.
Der Vorgamdurchlass beträgt etwa 1,8 mm am Innendurchmesser der Rotationsdüse 19 im Einlassabschnitt (d.h. an der rechten Seite in der Zeichnung gemäss Fig. 1), und etwa 3 mm im übrigen Abschnitt. Die Innendurchmesser des hohlen Teils des Hohldü-senkörpers 15 und des Hohldeckels 16 werden ent-spechend grösser dimensioniert. Der Aussen-durchmesser der Rotationsdüse 19 ist am inneren Teil hinreichend klein und am äusseren, sich anschliessenden Teil entsprechend gross. Der Aus-senumfang des sich anschliessenden Teils ist mit vier Nuten 25, wie in Fig. 2 gezeigt, versehen, von denen jede parallel zum Vorgamdurchlass 24 verläuft.
Femer ist die Rotationsdüse 19 mit einer Scheibe 26 versehen, die zwischen dem mit dem Nuten 25 versehenen Teil und dem Lager 18 angeordnet ist. Die Scheibe 26 ist zwischen dem Flansch 13 und dem Hohldüsenkörper 15 positioniert. Die Scheibe 26 hat einen Durchmesser, der klein genug ist, so dass er den Abstandshalter 14 nicht berührt, jedoch gross genug, um das Lager 18 abzudecken.
Der Hohldüsenkörper 15 ist innenseitig abgestuft, um so unterschiedliche Durchmesser am Hohlabschnitt auszubilden und den Innenteil der Rotationsdüse 19 abzudecken. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Hohldüsenkörper 15 mit vier Düsenteilen, nämlich Luftstrahldüsen 27 versehen. Diese Luftstrahldüsen sind in Richtung auf den Einlass 19a der Rotationsdüse 19 gerichtet und erstrecken sich tangential bezüglich des hohlen Teils.
Ein Luftschlauch 29 ist mit seinem einen Ende an eine nichtgezeigte Druckluftquelle angeschlossen und mit seinem anderen Ende in eine Öffnung 28, die an einem Teil des Hohldeckels 16 angebracht ist, angeschlossen. Von dem Luftschlauch 29 zugeführte Druckluft fliesst in eine Luftkammer 31, die zwischen dem Hohldüsenkörper 15 und dem Deckel 16 ausgebildet wird; die Luft strömt aus den Luftstrahldüsen 27 heraus in den hohlen Teil des Hohldüsen-körpers 15 hinein und erzeugt Luftstrahlwirbel in der Nähe des Einlasses 19a der Rotationsdüse 19. Die auf diese Weise erzeugten Luftströme treten durch einen Spalt zwischen der Rotationsdüse 19 und dem Hohldüsenkörper 15 hindurch, strömen durch die Nuten 25, die als Luftaustragkanal wirken, werden zur Scheibe 26 geleitet und treten aus der Vorrichtung zu beiden Seiten eines jeden Abstandhalters 14 aus. Gleichzeitig erzeugen Luftströme einen Saugluftstrom, der von der Klemmstelle N des Auszugzylinderpaars 4 zum hohlen Teil des Hohldüsenkörpers 15 verläuft.
Ein Spinnprozess, bei welchem eine erfindungs-gemässe Spinnvorrichtung verwendet wird, wird nun unter Bezug auf die Fig. 4a-4d erläutert. In diesen Zeichnungen sind lediglich die Auszugszylinder 4, der Hohldüsenkörper 15 und die Rotationsdüse 19 dargestellt. Eine ausgezogene Linie fi zeigt eine einzelne Faser an, welche zu einem Vorgarn S oder einem Garn Y, dargestellt durch die strichpunktierte Linie, gehört und im äusseren, peripheren Abschnitt des Vorgarns S liegt.
In Fig. 4a wird das Vorgarn S, welches durch das Streckwerk 5 verzogen und durch die Auszugszylinder 4 zugeführt wurde, in die Spinnvorrichtung 6 eingezogen, und zwar durch Saugluftwirkung auf den Innenraum des hohlen Teils des Hohldüsenkörpers 15 zu; dieses Vorgarn wird durch die Zufuhrwalzen 7, nachdem es durch den Vorgamdurchlass 24 der Rotationsdüse 19 hindurchgetreten ist, abgezogen. Im Laufe dieses Prozesses wird auf das Vorgarn S Druckluft aufgebracht, welche in Form von Druckluftstrahlen aus den Luftstrahldüsen 27 in der Nähe des Einlasses der Rotationsdüse 19 austritt, und welche in der durch den Pfeil 32 angedeuteten Richtung herumwirbelt, wodurch in dieser Richtung ein geringfügiger Falschdrall aufgebracht wird.
Die im inneren Bereich des Vorgarns S liegenden Fasern sind den Luftströmen nicht direkt ausgesetzt und verbleiben im Anfangsstadium, unmittelbar nach dem Hindurchtreten durch den Düsenein-lass 19a, ungedreht. Andererseits werden Fasern fi, welche im Umfangsbereich oder in einem Abschnitt in der Nähe des äusseren Umfangs des Vorgarns S liegen, direkt den Luftströmen ausgesetzt und dadurch wird bewirkt, dass diese Fasern aus dem Vorgarn S herausgetrennt werden. Jedoch
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werden die vorderen Enden der Fasern im Vorgarn S im Bereich der Einlassöffnung 19a der Rotationsdüse einem Falschdrall unterworfen, weshalb sie nur schwierig vom Vorgarn herauszutrennen sind. Die hinteren Enden werden von den Auszugszylindern 4 eingeklemmt oder liegen im Abstand von den Dösen 27, wodurch sie allenfalls in geringerem Aus-mass durch Luftströme beeînflusst und nicht aus dem Vorgarn herausgetrennt werden.
In Fig. 4b wird auf das hintere Ende der Faser fj, wenn es von dem Auszugszylinderpaar 4 herausgelaufen ist und sich den Luftstrahldüsen 27 angenähert hat, eine starke Kraft über die Luftströme, die von den Düsen 27 ausströmen, aufgebracht, und dieses Ende wird aus dem Vorgarn S herausgetrennt. Zu diesem Zeitpunkt sind die vorderen Enden der Fasern % zum Teil falsch gedreht und in die Rotationsdüse 19 eingeführt. Die vorderen Enden der Fasern werden weniger durch die Luftströme beeînflusst und deshalb nicht aus dem Vorgarn herausgetrennt. Die hinteren Enden der Fasern hingegen, welche im wesentlichen frei von Falschdralleinwirkungen bleiben, werden vom Vorgarn herausgelöst. Die herausgelösten Enden der Fasern treten, nachdem sie ein- oder mehrmals unter Einwirkung der Luftströme um den Einlassabschnitt der Rotationsdüse 19 herumgewickelt wurden wie in Fig. 4b' gezeigt, durch Nuten 25 hindurch und werden geringfügig um den Aussenumfang der Düse nach dem Verlassen der Nuten 25 herumgewickelt und nach aussen abgelenkt, während sie von der Scheibe 25 geführt sind.
Der kleine Umfang des Einlasses der Rotationsdüse 19 ist mit A bezeichnet, und der grössere Umfang mit den Nuten 25 mit B. Eine Faser, die um den kleinen Umfang A herumgewickelt ist, wird mit fia bezeichnet und eine andere Faser, die um den grösseren Umfang B herumgeschlungen ist, mit fib. Die Faser fia ist um den kleinen Umfang A durch den Wirbelluftstrom, der aus den Luftstromdüsen 27 austritt, in Richtung des Pfeils 32 herumgewickelt. Die andere Faser fib, welche zum Teil vom Schulterabschnitt 25a der Nuten 25 erfasst ist, ist um den grösseren Umfang B in der Rotationsrichtung der Rotationsdüsen 19 herumgewickelt.
In Fig, 4c läuft das Vorgarn S nach links und die Rotationsdüse 19 in Richtung des Pfeils 34, so dass das hintere Ende der Fasern ft graduell aus den Nuten 25 herausgezogen und währenddessen um das Vorgarn S herumgewirbelt wird. Infolgedessen werden, wie in Fig. 4d gezeigt, die Fasern fi schrauben-iinienförmig um das Vorgarn S herumgewickelt, wodurch das Vorgarn S zu einem Garn Y wird.
Im Laufe des obenbeschriebenen Prozesses zum Spinnen eines Garns Y werden die Fasern fi aus der Peripherie des Vorgarns S herausgetrennt und dadurch bewirkt, dass andere, innenliegende Fasern, dem Luftstrom ausgesetzt werden, wodurch eine grosse Anzahl von Fasern kontinuierlich aus dem Vorgarn S herausgetrennt werden. Die auf diese Weise präparierten Fasern werden in die Nuten 25 regelmässig verteilt eingezogen und dann gleichförmig um den Umfang der Fasern, welche den Faserkern des Vorgarns bilden, herumgewickelt. Die
Wickelrichtung der Fasern ft ist abhängig von der Rotationsrichtung der Rotationsdüse 19. Dies ist beispielsweise die angegebene Rotationsrichtung 34; durch Umkehr der Rotationsrichtung der Rotationsdüse 19 kann eine Umwicklung von Fasern in Z-Drall- bzw. in S-Drall-Richtung erzeugt werden. Eine Richtung des Luftstroms aus den Luftstrahldüsen 27 ist vorzugsweise die Drehrichtung der Rotationsdüse 19, um Störungen in der Wickelrichtung der Fasern fi sowie eine Separation der Faserenden aus dem Vorgarn durch ein Herauswirbeln der hinteren Faserenden zu vermeiden.
Wenn die Rotationsrichtung der Rotationsdüse 19 und die Wirbelrichtung des Luftstroms gleichsinnig eingestellt sind, wie in Fig. 4b' gezeigt, entspricht die erzeugte Anzahl von Wicklungen (d.h. die Anzahl von Drehungen auf ein gesponnenes Garn Y) der Gesamtsumme der Anzahl von Drehungen, welche durch die Rotation der Rotationsdüse 19 erzeugt werden, sowie die Anzahl von Drehungen, die erhalten werden, wenn die Fasern ft um den kleinen Durchmesserabschnitt A herumgewickelt ist. Das Verhältnis zwischen der erstgenannten Drehungszahl und der letztgenannten ist abhängig von der Rotationsgeschwindigkeit der Düse 19 und dem Druck des Luftstrahls. Der Einfluss der Rotationsgeschwindigkeit der Rotationsdüse 19 ist jedoch für den Drall signifikant, und die Anzahl der Drehungen, die über die Rotation der Düse 19 aufgebracht werden ist grösser als diejenige welche durch andere Faktoren bedingt sind. Da die Anzahl der Drehungen auf ein Garn Y grösser ist als diejenigen, welche durch die Rotationsdüse 19 erhalten werden, lässt sich auf die geschilderte Weise bei einem kleinen Energieverbrauch eine grosse Drehungszahl und eine hinreichende Festigkeit für das Garn Y erhalten.
Fig. 6 zeigt das Aussehen des Garns Y, das nach dem obenbeschriebenen Prozess gesponnen wurde. Dieses gesponnene Garn ist gekennzeichnet durch eine Grundstruktur, in welcher gewickelte Fasern fi um Kernfasern fz schraubenlinienförmig herumgelegt sind, und beide Faserarten ft und h sind so angeordnet, dass sie nur eine geringe Beeinträchtigungsmöglichkeit besitzen. Die Anzahl der Wicklungsfasern ft ist über die Länge des Garns Y gleichförmig und ebenso der Wicklungswinkel dieser Fasern, wodurch das Garn eine gleichmässige Dicke und eine geringe Flusigkeit oder eine geringe Flusigkeitsschlaufenbildung besitzt. Auf einem Garn Y, das entlang eines von rechts nach links gemäss Fig. 6 verlaufenden Weg gesponnen und gewickelt ist, ist die Anzahl der Flu-sen, welche von dem Garn nach rechts wegstehen grösser als in anderen Richtungen; das diesbezügliche Verhältnis beträgt ungefähr 10:1.
Solche Garnmerkmale sind dem Spinnprozess, wie er in den Fig. 4a-4d dargestellt ist, zuzurechnen. Mit anderen Worten, das Garn erhält dadurch seine Eigenschaften, dass die Wickelfasern ft, welche um die Kernfasern h herumgeschlungen sind, nicht zufällig, sondern mechanisch derart gewickelt werden, dass die Wickelfasern ft aus dem Vorgarn an den hinteren Enden herausgetrennt und mit den Umdrehungen der Nuten 25, die die hinteren Enden
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der Wickelfasern fi aufnehmen, so um die Kernfasern fz herumgedreht werden, dass dadurch die Richtungseigenschaften die Regelmässigkeit und die Stabilität im Verhalten der Wickelfasern fi sichergestellt ist.
Beim Spinnprozess des Garns Y, bei welchem eine Vorrichtung gemäss der Erfindung verwendet wird, könnte man erwarten, dass das andere Ende der Fasern, die im Umfang des Vorgarns S liegen, möglicherweise vom Vorgarn entfernt und um dieses herumgewickelt wird. Jedoch haben Beobachtungen beim Spinnen des Garns Y mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung ergeben, dass die Anzahl der Fasern, die in dieser vorgenannten Weise herumgewickelt sind, relativ klein ist, da die meisten Fasern infolge des Heraustrennens ihrer hinteren Enden aus dem Vorgarn in der vorstehend beschriebenen Weise, unter Bezugnahme auf die Fig. 4a-4d, den Faserkern umschlingen.
Eine Erklärung des Prozesses, durch den das vordere Ende einer Faser aus dem Vorgarn S herausgetrennt und um dieses herumgewickelt wird, erhält man, wenn der aus den Düsen 27 austretende Luftstrom auf eine solche Faser einwirkt, deren vorderes Ende im Umfangsbereich des Vorgarns S liegt, welches somit leicht separierbar ist, und deren hinteres Ende sich im Kernabschnitt des Vorgarns S schwer heraustrennbar befindet, wobei der vordere Endabschnitt aus dem Vorgarn herausgetrennt wird, bevor der Düseneinlass 19a erreicht und dieses Ende in die Nut 25 hineingezogen wird, während die Umwicklung um die Rotationsdüse 19 erfolgt. Zu diesem Zeitpunkt ist das hintere Ende nicht aus dem Vorgarn S herausgelöst und wird innerhalb des Vorgarns festgehalten, wodurch die Faser schraubenlinienförmig um das laufende Vorgarn herumgewickelt wird. Die Anzahl der Windungen der Faser und der Windungswinkel ist gleich gross wie die entsprechenden Werte, welche bei einem Herauslösen der hinteren Faserenden erhalten werden.
Fig. 7 ist eine graphische Darstellung der Festigkeit eines Garns, das gemäss der vorliegenden Erfindung erhalten wurde. Das gesponnene Garn, bestehend zu 100% aus Wollfasern mit einer Dicke von 27 NM, wurde bezüglich der Festigkeit entsprechend der Garngeschwindigkeit unter folgenden Bedingungen gemessen: der Druck der Luftstrahlen, welche aus den Düsen 27 austraten, betrug 3 kg/cm2, und die Drehzahl der Rotationsdüsen
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Aus dieser graphischen Darstellung kann entnommen werden, dass das gesponnene Garn nach den erfindungsgemässen Merkmalen eine Festigkeit besitzt, die vergleichbar ist mit Garn, das auf einer Ringspinnmaschine gesponnen wurde. Die Produktions-Leistungsfähigkeit der Ringspinnmaschine beim Spinnen von Garn aus 100% Wollfasern liegt allgemein in der Grössenordnung von 15-
20 m/min, und es ist ersichtlich, dass das Garn nach der vorliegenden Erfindung mit einer Geschwindigkeit gesponnen werden kann, die 2 oder 3 mal höher liegt als diejenige bei Ringspinnmaschinen. Ferner liegen die Werte für Thin, Thick und Nep, gemessen mit dem Uster-Gerät bei 55,8 und pro 500 m dieses Garns, bei einer Garngeschwindigkeit von 50 m/min; U% betrug 13,01. Die Anzahl der Fiusen in Längen von 2,3 und 4 mm oder mehr pro 200 m Garn betrug 32,5 und 2.
Diese Ergebnisse beweisen, dass das Garn nach der Erfindung hinsichtlich seiner Qualität überlegen ist, und zwar wegen geringerer Unregelmässigkeiten und einer kleineren Flusenbildung. Die Qualität dieses Garns kann noch verbessert werden durch eine Modifikation des Mechanismus der Spinnvorrichtung und durch Änderungen der Spinnbedingungen. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf Vorgarne S in Form eines drallfreien Florbandes, das von dem Streckrahmen abgenommen wurde,oder auch auf das Spinnen eines Polyester/Cot-ton-Mischgams und auf Garne unterschiedlicher Faserarten neben dem Wollfasergarn; sie gestattet eine Geschwindigkeitserhöhung des Spinnvorgangs entsprechend der Bedingungen in jedem der obengenannten Prozesse.
Die Erfindung ist nicht auf die obenbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann auf verschiedene Arten von Vorrichtungen modifizierten Aufbaus angewendet werden. Beispielsweise ist der Luftstrom-Austragdurchlass bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 in Form einer Nut 25 ausgeführt und in der Ausführungsform nach Fig. 8 in Form einer Bohrung 36. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 9 sind Nuten 37 als Luftaustragdurchlässe am Innenumfang des Hohldüsenkörpers 15 ausgebildet, in denen erreicht wird, dass die hinteren Enden der Fasern, die vom Faserbündel herausgelöst wurden, gewirbelt werden, wobei die Düse 19 festgehalten und der Düsenkörper 15 in Drehbewegung versetzt wird. Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 10 ist mit Nuten 38 als Luftaustragdurchlässe versehen, die am Innenumfang des hohlen Teils des Düsenkörpers 15 ausgebildet sind, wodurch der Düsenkörper 15 in einen Abschnitt 15a, der die Luftstrahldüsen 27 enthält, und einen anderen Abschnitt 15b unterteilt wird, welcher die Nuten 38 aufweist, so dass hintere Enden von herausgetrennten Fasern gewirbelt werden können, indem der erstgenannte Teil 15a und die Düse 19 festgehalten und lediglich der letztgenannte Teil 15b in Umdrehung versetzt wird. Beim Ausführungsbeispiel 1 sind sozusagen eine Düse für den Durchtritt des Faserbündels und ein Rotationskörper zum Aufwirbeln der hinteren Enden der herausgetrennten Fasern in einem einzigen Körper vereint, nämlich in der Rotationsdüse 19. Diese Teile können jedoch auch unabhängig voneinander, wie in den Ausführungsformen gemäss den Fig. 9 und 10 gezeigt, vorgesehen sein, wodurch nahezu die gleiche Wirkung erzielbar ist.
Wie beschrieben, schafft die vorliegende Erfindung ein gänzlich neues Verfahren und eine Vorrichtung für das Spinnen von Garn, welche in der Lage sind, ein Garn zu erzeugen, das eine verbesserte Qualität und nur wenig Unregelmässigkeiten, wie Fiusen oder eine ungleichmässige Dicke besitzt, und erfolgreich für Hochgeschwindigkeitsspinnen solcher Fasern, die schwierig mittels herkömmlicher
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Claims (21)

Patentansprüche
1- Verfahren zum Spinnen eines Spinngarns aus einem Vorgarn, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Herauslösen von Faserenden von Fasern, die in der Nähe des Umfangs des Vorgarns liegen und b) Beaufschlagen der herausgelösten Faserenden mit einer Wirbelkraft derart, dass die herausgelösten Faserenden um das Vorgarn herumgewickelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verfahrensschritt a) ein erstes Ende von Fasern in der Nähe des Umfangs des Vorgarns einem Strom aus Wirbeldruckfluid ausgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verfahrensschritt b) die herausgelösten Fasern schraubenlinienförmig um andere unseparierte Fasern, die näher zum Zentrum des Vorgarns hin liegen als die separierten Fasern, herumgewickelt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Verfahrensschritten a) und b) ein Strom aus Wirbeldruckfluid auf das Vorgarn gerichtet wird, derart, dass das Vorgarn geringfügig falsch gedreht wird, und zwar in derselben Richtung, in der die Wirbelrichtung des Druckfluids verläuft.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom aus Wirbeldruckfluid, mit welchem das Vorgarn geringfügig falsch gedreht wird, um das Vorgarn herumwirbelnd gerichtet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung des Stroms aus Wirbeldruckfluid mit der Richtung der Wirbelkraft übereinstimmt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirbeldruckfluid Luft ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelkraft durch Rotation eines Rotationselements um das Vorgarn herum erzeugt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch a) ein rohrförmiges Element (19) mit einer Einlassöffnung (19a), einer Auslassöffnung und einem Vorgamdurchlass (24) zwischen den Einlassund Auslassöffnungen, durch welchen ein Vorgarn (S) hindurchgeführt wird,
b) eine Fiuideinrichtung (27-29) zur Erzeugung eines Stroms aus Wirbeldruckfluid in der Nähe der Einlassöffnung (19a) des rohrförmigen Elements (19) derart, dass Faserenden in der Nähe des Umfangs des Vorgarns (S) dem Wirbeldruckfluid ausgesetzt sind und aus dem Vorgarn herausgelöst werden und c) ein Rotationselement, welches um das bzw. mit dem rohrförmigen Element (19) in der Nähe der Einlassöffnung (19a) drehbar ist, zum Aufbringen einer Wirbelkraft auf die herausgelösten Faserenden derart, dass die herausgelösten Faserenden schraubenlinienförmig um das Vorgarn (S) gewickelt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationselement ein Teil des rohrförmigen Elements (19) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element (19) im wesentlichen zylindrisch ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationselement im wesentlichen zylindrisch ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgarn (S) aus einem Auszugszylinderpaar (4) eines Streckwerks (5) zugeführt wird und das Rotationselement mit mindestens einem Austragsdurchlass (25) für das Wirbeldruckfluid versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelrichtung des Stroms aus Wirbeldruckfluid schräg gegen die Rotationsachse des Rotationselements eingestellt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einlassöffnung (19a) des rohrförmigen Elements (19) und dem Austragsdurchlass (25) ein Abschnitt vorgesehen ist, um welchen die herausgelösten Faserenden herumwickelbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelrichtung des Stroms aus Wirbeldruckfluid und die Rotationsrichtung des Rotationselements gleichsinnig eingestellt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsdurchlässe (25) Nuten sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsdurchlässe (25) Bohrungen sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassteil des rohrförmigen Elements (19) einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der Durchmesser des Auslassteils.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassdurchmesser des rohrförmigen Elements (19) etwa 60% des Auslassdurchmessers desselben beträgt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Streckwerk (5) zur Lieferung des Vorgarns (S) zum Vorgamdurchlass (24), welches ein Walzenpaar (4) umfasst, das das Vorgarn an einer Kontaktstelle (N) einklemmt, wobei der Abstand zwischen der Kontaktstelle (N) und der Einiassöffnung des rohrförmigen Elements (19) so gewählt ist, dass er kleiner ist als die mittlere Stapellänge der Fasern des mit der jeweiligen Vorrichtung zu spinnenden Vorgarns (S) (Fig. 5).
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