CH676860A5 - - Google Patents
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- CH676860A5 CH676860A5 CH4357/88A CH435788A CH676860A5 CH 676860 A5 CH676860 A5 CH 676860A5 CH 4357/88 A CH4357/88 A CH 4357/88A CH 435788 A CH435788 A CH 435788A CH 676860 A5 CH676860 A5 CH 676860A5
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Description
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CH 676 860 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Düsenspinn-vorrichtung mit einem Streckwerk, dessen Vor-derzylindern in Arbeitsrichtung eine Falschdralleinheit nachgeschaltet ist, und mit einem in Arbeitsrichtung naGh der Falschdralieinheit angeordneten Abzugswalzenpaar.
Solche Düsenspinnvorrichtungen sind bekannt. In ihnen liefern die Vorderzylinder ein verstrecktes Stapelfaserband an die Falschdralleinheit, welche die Fasern zusammendreht, so dass ein falschge-drallter Garnkern entsteht, der sich bis in den Bereich der Vorderzylinder erstreckt. Auf den rotierenden Garnkern wickeln sich Randfasern mit einer Steigung, die wesentlich grösser ist als die Steigung der Fasern im Garnkern.
Zwischen der Falschdralieinheit und dem Ab-zugswalzenpaar, wo sich das Garn als Ganzes längs einer rotierenden Schraubenlinie mit allmählich zunehmender Steigung und abnehmendem Durchmesser bewegt, löst sich der falsche Drall des Garnkerns allmählich wieder auf. Die Randfasern, deren Steigung dabei umkehrt, bilden danach Umwindefasern auf dem Garnkern.
In bekannten Düsenspinnvorrichtungen ist der Abstand zwischen dem Austritt der Falschdralieinheit und der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares recht gross, vermutlich zu dem Zweck, den geordneten Ablauf des beschriebenen Spinnvorgangs zu ermöglichen.
Der grosse Abstand führt nicht nur zu einem grossen Platzbedarf für die Düsenspinnvorrich-tung, sondern auch noch zu anderen Unzulänglichkeiten, wie nachstehend erläutert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, vorhandene Nachteile bekannter Düsenspinnvorrichtungen, insbesondere den grossen Platzbedarf, zu vermeiden.
Die Aufgabe wird bei einer Düsenspinnvorrich-tung der eingangs angegebenen Art erfindungsge-mäss dadurch gelöst, dass der Abstand von der Klemmlinie der Vorderzylinder zur Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 15 bis 30 cm beträgt.
Der Abstand vom Austritt der Falschdralieinheit zur Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares beträgt vorzugsweise nur etwa 10 cm.
Überraschenderweise ist gefunden worden, dass bei diesen kleinen Abständen, die einen entsprechend reduzierten Platzbedarf für die Düsen-spinnvorrichtung zur Folge haben, nicht nur der Spinnvorgang in gewünschter Weise abläuft, sondern auch bei sonst gleichen Bedingungen ein Garn höherer Qualität, insbesondere höherer Festigkeit, erzielt werden kann oder bei mindestens gleicher Garnqualität eine höhere Spinngeschwindigkeit angewandt werden kann (jeweils im Vergleich mit bekannten Düsenspinnvorrichtungen, in denen die Abstände zum Abzugswalzenpaar wesentlich grösser sind). Ein Grund hierfür liegt vermutlich darin, dass die kürzere Schraubenlinie, die aus Garn zwischen der Falschdralieinheit und dem Abzugswalzenpaar bildet, weniger Luftreibung ausgesetzt wird und sich daher rascher drehen kann als eine längere Schraubenlinie, wodurch die Garnqualität besser wird und/oder eine höhere Spinngeschwindigkeit ermöglicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht der wesentlichen Elemente einer Düsenspinnvorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Düsenspinnvorrichtung mit zusätzlichen Teilen in einer Spinnmaschine.
Die Fig. 1 zeigt schematisch drei Unterzylinder 1, 2 und 3 eines Streckwerks. Die zugehörigen Oberzylinder sind in Fig. 1 nicht sichtbar. Dem Vorderzylinder 3 des Streckwerks ist in Arbeitsrichtung (in Fig. 1 von oben nach unten) eine Falschdralieinheit 4 nachgeschaltet. Diese enthält in der dargestellten Ausführungsform einen sich in Arbeitsrichtung verjüngenden Ansaugkanal 5, eine sich an die engste Stelle des Ansaugkanals anschliessende Drosselstelle 6 und einen an diese anschliessenden Drallkanal 7, in weichen wenigstens eine Luftzufuhrbohrung 8 mündet, deren Achse die Achse des Drallkanals in einem Abstand spitzwinklig kreuzt. Der Drallkanal 7 bildet zusammen mit der Drosselstelle 6 eine Falschdralldüse. in Arbeitsrichtung nach der Falschdralieinheit 4 ist ein Abzugswalzenpaar angeordnet, von dem wiederum nur die Unterwalze 9 in Fig. 1 sichtbar ist.
Die Wirkungsweise einer solchen Düsenspinnvorrichtung ist bekannt. Die Vorderzylinder 3 liefern ein Stapelfaserband S in den Ansaugkanal 5. Die durch die geneigte Luftzufuhrbohrung 8 in den Drallkanal 7 eingeführte Druckluft erzeugt eine Saugwirkung, welche die Fasern durch die Drosselstelle 6 saugt. Gleichzeitig werden die Fasern durch die Luftströme im Drallkanal 7 zusammengedreht, und es entsteht ein falschgedrallter Garnkern 10, der sich bis in den Bereich der Vorderzylinder 3 erstreckt. Dort erfasst der rotierende Garnkern 10 über ein Spinndreieck den grössten Teil der Fasern, die im mittleren Bereich des Faserbandes S zugeführt werden. Daneben werden im Faserband S Randfasern F zugeführt, deren vordere Enden erst im Ansaugkanal 5 vom rotierenden Garnkern 10 erfasst werden und die sich dann mit einer Steigung auf den Garnkern wickeln, die wesentlich grösser ist als die Steigung der Fasern im Kern 10.
Das gebildete Garn wird dann durch das Abzugswalzenpaar 9 aus der Falschdralieinheit 4 abgezogen, wobei sich der falsche Drall des Garnkerns 10 weitgehend auflöst. Die Randfasern F, deren Steigung dabei umkehrt, bilden dann Umwindefasern auf dem Garnkern. Zwischen der Drosselstelle 6 und dem Abzugswalzenpaar 9 bewegt sich das Garn etwa längs einer rotierenden Schraubenlinie, deren Steigung gegen das Abzugswalzenpaar hin allmählich zunimmt, während gleichzeitig der Durchmesser der Schraubenlinie allmählich abnimmt.
Erfindungsgemäss beträgt der Abstand A von der Klemmlinie K3 der Vorderzylinder 3 zur Klemmlinie K9 der Abzugswalzen 9 nur 15 bis 30 cm, vor5
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zugsweise 15 bis 25, z.B. etwa 20 cm. Der Abstand B vom Austritt 4a der Falschdralieinheit 4 zur Klemmlinie K9 der Abzugswalzen 9 beträgt höchstens 15 cm und liegt vorzugsweise bei etwa 10 cm.
Es ist gefunden worden, dass auch bei diesen kleinen Abständen A und B der Spinnvorgang in der gewünschten Weise wie beschrieben abläuft. Gleichzeitig wird festgestellt, dass bei den angegebenen kleinen Abständen bei gleichbleibender Luftzufuhr durch die Luftzufuhrbohrung(en) 8 der Garnkern 10 und die vom Garn zwischen der Drosselstelle 6 und den Abzugswalzen 9 gebildete Schraubenlinienform rascher drehen als bei grösseren Abständen. Die raschere Drehung führt zu einer besseren Festigkeit des erzeugten Garns und/oder ermöglicht eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit (Garngeschwindigkeit bzw. Umfangsgeschwindigkeiten der Vorderzylinder 3 und der Abzugswalzen 9). Zudem wird durch die erfindungsge-mäss kleinen Abstände A und B natürlich der Platzbedarf für die Düsenspinnvorrichtung verringert.
Der verringerte Platzbedarf lässt sich vorteilhaft in einer Spinnmaschine ausnutzen, in der ein Raum zur Aufnahme einer Spinnkanne, das Streckwerk 1, 2, 3, die Falschdralieinheit 4, das Abzugswalzenpaar 9 und eine Aufspuleinheit übereinander an einer Vorderseite oder Bedienungsseite der Maschine angeordnet sind. Eine solche Anordnung ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Das Streckwerk 1, 2, 3, die Falschdralieinheit 4 und das Abzugswalzenpaar 9 sind gemäss Fig. 2 so angeordnet, dass die Arbeitsrichtung schräg nach oben verläuft. Die Arbeitsrichtung könnte auch vertikal nach oben verlaufen. Unterhalb des Streckwerks 1, 2, 3 befindet sich in einem mit unterbrochenen Linien angedeuteten Maschinengehäuse 11 ein Raum 12 zur Aufnahme einer Spinnkanne 13, aus der dem Streckwerk 1, 2, 3 ein Faserband 14 zugeführt wird. Oberhalb des Abzugswalzenpaares 9 ist eine Aufspuleinheit 15 für das gesponnene Garn angeordnet. Durch den verringerten Platzbedarf der Düsenspinnvorrichtung liegt die von der Aufspuleinheit 15 gebildete Garnspule weniger hoch oben.
Abschliessend sei noch bemerkt, dass die Falschdralieinheit 4 nur als Beispiel beschrieben worden ist. Anstelle der Falschdralieinheit 4 könnten in der Düsenspinnvorrichtung auch andere Falschdralleinheiten verwendet werden, auch solche, die zusätzlich zu der Falschdralldüse 6, 7 noch eine dieser in Arbeitsrichtung vorgeschaltete zusätzliche Düse enthalten, welche die Randfasern F um den rotierenden Garnkern 10 herumlegen, und zwar mit einer Steigung, die derjenigen der Fasern im Kern 10 entgegengesetzt ist.
Claims (6)
1. Düsenspinnvorrichtung, mit einem Streckwerk (1, 2, 3), dessen Vorderzylindern (3) in Arbeitsrichtung eine Falschdralieinheit (4) nachgeschaltet ist, und mit einem in Arbeitsrichtung nach der Falschdralieinheit (4) angeordneten Abzugswalzenpaar (9), dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) von der Klemmlinie (K3) der Vorderzylinder (3) zur
Klemmlinie (K9) des Abzugswalzenpaares (9) 15 bis 30 cm beträgt.
2. Düsenspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Abstand (A) 15 bis 25 cm beträgt, vorzugsweise etwa 20 cm.
3. Düsenspinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (B) vom Austritt (4a) der Falschdralieinheit (4) zur Klemmlinie (K9) des Abzugswalzenpaares (9) höchstens 15 cm beträgt, vorzugsweise etwa 10 cm.
4. Düsenspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Falschdralieinheit (4) eine Falschdralldüse (6, 7) und eine dieser in Arbeitsrichtung vorgeschaltete Düse enthält.
5. Düsenspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Falschdralieinheit (4) einen sich in Arbeitsrichtung verjüngenden Ansaugkanal (5) und eine sich an diesen anschliessende Falschdralldüse (6, 7) mit einer Drosselstelle (6) und einem Drallkanal (7) aufweist, in welchen wenigstens eine Luftzufuhrbohrung (8) mündet.
6. Düsenspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk (1, 2, 3), die Falschdralieinheit (4) und das Abzugswalzenpaar (9) so angeordnet sind, dass die Arbeitsrichtung horizontal oder schräg oder senkrecht nach oben verläuft, und dass ein Raum (12) zur Aufnahme einer ein Faserband (14) an das Streckwerk (1, 2, 3) abgebenden Spinnkanne (13) unterhalb des Streckwerks (1, 2, 3) angeordnet ist und eine Aufspuleinheit (15) für das gesponnene Garn oberhalb des Abzugswalzenpaares (9) angeordnet ist.
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