DE19526048C2 - Spinnmaschine - Google Patents

Spinnmaschine

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DE19526048C2 DE19526048A DE19526048A DE19526048C2 DE 19526048 C2 DE19526048 C2 DE 19526048C2 DE 19526048 A DE19526048 A DE 19526048A DE 19526048 A DE19526048 A DE 19526048A DE 19526048 C2 DE19526048 C2 DE 19526048C2
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H7/923Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 34 37 343 A1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung bestehen die Laufkörper aus zwei X-förmig gekreuzten Laufriemen bzw. Endlosriemen.
Wenn eine laufriemenbetriebene Falschdralleinrichtung verwendet wird, die hinter der Luftstrahl-Spinndüse angeordnet ist, treten Probleme auf, wenn sich die Riemen lockern und das Faserbündel nicht zuverlässig zwischen den Riemen erfaßt wird. Außerdem kann bei einer laufriemenbetriebenen Falschdralleinrichtung eine Dralländerung infolge Dehnung der Riemen auftreten, so daß kein fester gleichmäßi­ ger Faden hergestellt werden kann.
Aus der prioritätsälteren, jedoch nachveröffentlichten EP 638 673 A1 ist eine Flaumunterdrückungsvorrichtung bekannt, die aus einem Paar Drehelementen besteht, deren Drehachsen gekreuzt sind, und die einander kontaktieren, um einen Faden zu klemmen, wobei wenigstens eines der Drehelemente an einem Kontaktabschnitt mit dem Faden als weichelastische hohle Gummirolle ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß ein gleichmäßiger und fester Faden bei hoher Spinngeschwindigkeit hergestellt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gem. der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung wird eine ausreichend große Kontaktfläche zwischen den Laufkörpern gebildet, die die Falschdrallbeaufschlagung verbessert und den Halt des Faserbandes zwischen den Laufkörpern erhöht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der pneumatischen Spinnvorrichtung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Axialschnitt der Falschdralleinrichtung der Spinnvorrichtung der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer mit einer Falschdralleinrichtung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung versehenen Spinnvor­ richtung;
Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht, aus der die mit der Falschdrall­ einrichtung der zweiten Ausführungsform der Erfindung versehene Spinn­ vorrichtung hervorgeht; und
Fig. 5 ein Diagramm, aus dem die Drallzahl eines Garns und der Hauptaufbau der Spinnvorrichtung der Erfindung hervorgehen.
In Fig. 1 und 2 sind eine Mittelwalze bzw. eine Vorderwalze mit einem Riemen 1', die ein Streckwerk bilden. 3 ist eine Spinndüse zur Erzeugung eines Wirbelluftstroms, die auf der Vorderwalzenseite angeordnet ist. T ist eine Falschdralleinrichtung, bestehend aus einem Paar sich kontaktierender Laufkörper T1, T2, die sich kreuzende Wellen haben und die stromabwärts der Spinndüse 3 angeordnet sind. Die Einzelheiten dieser Falschdralleinrichtung werden später erläutert. 4 ist eine Abgabewalze, die aus zwei Walzen gebildet ist, um den hergestellten Spinnfaden y abzunehmen. Ein von der Vorderwalze 2 kommendes Faserbündel s wird von der Spinndüse 3 und der Falschdralleinrichtung T zum Spinnfaden y verarbeitet. Nachdem der Spinnfaden y durch die Abgabewalze 4 abgenommen wurde, wird es auf eine Spule einer Aufnahmevorrichtung (nicht gezeigt) gewickelt.
Es wird nun die Falschdralleinrichtung T erläutert.
t1 ist ein vertikaler Rahmen, der an einer festen Stange t2 der Spinnvorrichtung, bzw. - maschine befestigt ist. Ein Laufkörper T1 der Falschdralleinrichtung T ist am oberen Teil des vertikalen Rahmens t1 angeordnet. t3 ist ein horizontaler Rahmen, der am mittleren Teil des vertikalen Rahmens t1 befestigt ist. Der andere Laufkörper T2 der Falschdralleinrichtung T ist am Ende des horizontalen Rahmens t3 angeordnet.
Anhand der Fig. 2 werden nun die Laufkörper T1, T2 usw. erläutert. Da der Aufbau und die Befestigungseinrichtungen der Laufkörper T1 und T2 gleich sind, wird nur der Laufkörper T1 erläutert. Diejenigen Teile des Laufkörpers T2, die denen des Laufkörpers T1 entsprechen, sind zusätzlich mit einem "'" versehen.
t4 ist eine Welle, die durch Lager 5 verläuft, die von einem Ansatz t6 gehalten werden, der an dem vertikalen Rahmen t1 befestigt ist. t7 ist ein Halteelement, das an der Welle t4 derart befestigt ist, und einen flachen Nabenteil t8 am Ende der Welle t4 hat. Ein Teil des Ansatzes t6 ist mit einem bestimmten Abstand innerhalb eines zylindrischen Nabenteils t9 angeordnet. Ein offener Teil t10 steht von der Umfangsaußenseite des offenen Endes, das auf der Seite des vertikalen Rahmens t1 liegt, über das zylindrische Nabenteil t9 vor.
t11 ist eine tonnenförmige, hohle, zylindrische Walze, mit einem balligen zentralen Teil mit einer geeigneten Weichheit und Elastizität, der aus einem elastischen Material, z. B. Gummi oder Kunststoff hergestellt ist. Die hohle, zylindrische Walze t11 ist so ausgebildet, daß ihr Durchmesser vom zentralen Teil zu beiden Endteilen abnimmt, und daß sie mit dem Halteelement t7 durch ein Ende t12 an dem zylindrischen Nabenteil t9 des Halteelements t7 befestigt ist. Auf diese Weise steht das Ende t13 der Walze t11, mit dem offenen Teil t10 in Kontakt, so daß die Walze t11 nicht über den offenen Teil t10 laufen und sich in Richtung auf den vertikalen Rahmen t1 verschieben kann. Das andere Ende t12 der Walze t11, das mit dem Halteteil t7 verbunden ist, ist auch mit einem Flansch t15 verbunden, der einen etwas größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Endes t12 der Walze t11 hat und der mit dem Ende der Welle t4 z. B. durch einen Bolzen t14 verbunden. Daher ist die Walze t11 so ausgebildet, daß sie nicht über den Flansch t15 laufen und sich in Richtung auf das Ende der Welle t4 bewegen kann. Somit wird jede Bewegung längs der Längsachse der Welle 4 verhindert, und es wird eine stabile, vibrationsfreie Drehung erreicht.
Wenn die Laufkörper T1, T2, die infolge des Betriebs heißgelaufen sind und angehalten werden müssen, wenn die Temperatur der Luft in den heißen Laufkörper T1, T2 höher als die Temperatur der Luft außen ist, können strukturelle Änderungen bzw. ein Schrumpfen der Walze t11 auftreten. Um diese Art der strukturellen Änderung bzw. eine Schrumpfung der Walze t11 zu verhindern, ist eine geeignete Anzahl von Löchern t16 in die Walze t11 gebohrt. Wenn das Faserbündel s erfaßt und mit einem Drall durch die Walzen t11 der Laufkörper T1, T2 beaufschlagt, wird das Faserbündel s im zentralen Bereich der Walze t11 angeordnet, und die zuvor erwähnten Löcher t16 werden daher vorzugsxweise in den Endteil der Walze t11 gebohrt, so daß das Faserbündel s nicht mit den Löchern t16 in Kontakt kommen.
t17 ist eine am Ende der Welle 14 auf der Seite befestigte Riemenscheibe, das dem gegenüberliegt, auf dem die Walze t11 angeordnet ist.
In Fig. 1 ist t19 eine Antriebswelle, die von einer Antriebsquelle der Spinnmaschine angetrieben wird. Die Antriebswelle t19 treibt über einen Riemen 18 den Laufkörper T1 an, der über die Antriebswelle t19, Führungsscheiben t20, t21 und über eine Riemenscheibe t17 geführt ist, die an der Welle t4 befestigt ist. Der andere Laufkörper T2 wird in der gleichen Weise von einem Riemen t22 angetrieben, der über die Antriebswelle t19, Führungsscheiben t23, t24 und über eine Riemenscheibe t17' läuft, die an der Welle t4' befestigt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der eine Laufkörper T1 so angeordnet, daß die Welle t4 etwa horizontal verläuft. Der andere Laufkörper T2 ist so angeordnet, daß die Welle t4' etwa vertikal verläuft. Außerdem sind die Laufkörperen T1, T2 so angeordnet, daß die beiden Walzen t11 in Oberflächenkontakt stehen, und das Faserbündel s infolge des Kontaktes zwischen den Walzen t11 gehalten wird und einen Drall erhält.
Aufgrund des beschriebenen Aufbaus und da die Annäherung und Trennung der beiden Walzen t11 steuerbar ist, können der Kontaktflächenbereich und der Kontaktdruck gesteuert werden. Der Kontaktdruck und der Kontaktflächenbereich der Walzen t11 werden so eingestellt, daß die Kontaktfläche keine gewölbte Fläche bildet, wenn die Walzen t11 in Kontakt stehen, wobei man die Faserlänge des Faserbündels s, die Art der Fasern, die das Faserbündel s bilden und die Drehgeschwindigkeit der Laufkörper T1 und T2 berücksichtigt. Auch die Elastizität bzw. Weichheit der Walzen t11, die aus elastischem Material bestehen, wird in der gleichen Weise eingestellt, wobei die Faserlänge des Faserbündels s, die Art der Fasern, die das Faserbündel s bilden, und die Drehgeschwindigkeit der Laufkörper T1, T2 usw. berücksichtigt wird.
Bei der zuvor erwähnten Ausführungsform werden die Laufkörper T1, T2 von den Riemen t18, t22 angetrieben, die Wellen t4, t4' können jedoch auch direkt von einem Motor angetrieben werden. Auch kann die Welle t4 von einem Motor angetrieben werden, während die andere Welle t4' von einem Riemen oder einem Zahnrad gedreht werden kann.
Die Walzen t11 können unterschiedliche Steifigkeit haben, z. B. dadurch, daß ihr Umfangsteil in der Dicke verschieden ist.
Bei unterschiedlicher Steifigkeit tritt die elastische Verformung der beiden Walzen hauptsächlich auf der weicheren Seite der Walzen auf. Dieses Verformungsmuster ist gleichmäßig, und es tritt keine übermäßige Haftung der Kontaktflächen auf, und da die Druckverteilung auf den Kontaktflächen gering ist, ist die Wärmeerzeugung durch die elastische Verformung und durch die Reibung zwischen den beiden Walzen gering. Die Kontaktfläche ist ein Bereich, und es kann eine stabile Falschdrehung stattfinden. Außerdem werden hierdurch die Fadenablenkung und der Fadenbruch reduziert, und das Einführen des Fadens zwischen die Walzen wird erleichtert.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Spinnmaschine 101 mit einer Falschdralleinrichtung 101 in einer zweiten Ausführungsform. Die Spinnmaschine 102 hat eine Luftspinndüse 104, und die Falschdralleinrichtung 101, ist hinter einer Vorderwalze 33 eines Streckwerks 103 angeordnet, das aus einer hinteren Walze 31, einer mittleren Walze 32 und der Vorderwalze 33 besteht. Eine Abgabewalze 105, und eine Spulmaschine (nicht gezeigt) sind hinter der Falschdralleinrichtung 101 angeordnet.
Die Falschdralleinrichtung 101 besteht aus zwei hohlen, sich kontaktierenden, sich kreuzenden Walzen 11, 12, Die Walzen 11, 12 bestehen aus einem flexiblen, elastischen Material, z. B. Gummi, Kunststoff usw.. Der Umfangswandteil der Walzen 11, 12 ist dünn. Außerdem ist der Mittelteil gewölbt, um im Vergleich zu den beiden Enden eine Tonnenform zu erhalten. Nachdem die beiden Enden der Walzen 11, 12 mit zwei Flanschteilen 11f, 12f von Walzenkernen 11b, 12b verbunden sind, die an Wellen 11a, 12a befestigt sind, wird eine runde Platte 14 am Ende jeder Walzenwelle 11a, 12a durch eine Schraube 13 befestigt. Dadurch sind die Walzen 11, 12 nur an beiden Enden durch die Walzenkerne 11b, 12b unterstützt.
Die Walzen 11, 12 sind grundsätzlich in der gleichen Weise konstruiert, und nur die Dicke des Umfangswandteils der Walzen ist verschieden. Die eine Walze 12 ist dicker als die andere Walze 11, und die Walzen 11, 12 unterscheiden sich daher in ihrer relativen Steifigkeit.
Außerdem ist, wie in Fig. 4 nur für die Welle 11a gezeigt ist, die Welle 11a, 12a jeder Walze 11, 12 durch eine Schelle 15 frei drehbar gelagert, die an einem nicht gezeigten Rahmen über Lager 16 befestigt ist. Riemenscheiben 17, 18 sind am anderen Ende jeder der Wellen 11a, 12a befestigt. Ein Riemen 21 erstreckt sich zwischen der Riemenscheibe 17 und der Riemenscheibe 20, die an der Antriebswelle eines Motors 19 befestigt ist. Ein Riemen 23 ist um Führungsscheiben 24, 25, die Riemenscheibe 18 und die Riemenscheibe 22 gelegt, die mit der Riemenscheibe 20 verbunden ist.
Es wird nun die Effektivität der Erfindung anhand konkreter Testdaten beruhend auf der vorerwähnten Ausführungsform erläutert.
Tabelle 1 zeigt Daten eines Mischgarns aus 65% Polyester, 35% Baumwolle der Garnnummer 30, das unter Spinnbedingungen bei einer Spinngeschwindigkeit von 300 m/Min mittels einer Spinnmaschine 102, wie sie Fig. 3 und 4 zeigen, mit hohlen NBR Gummiwalzen 11, 12, mit einer Gummidicke von 1,35 mm bzw. 1,8 mm und einer Druckgröße von 3 mm, wobei die Walzendrehgeschwindigkeit und der Luftspinndüsendruck geändert werden, und bei einer üblichen Luftspinnmaschine mit zwei Düsen erhalten werden.
Tabelle 1
Wie die Tabelle 1 zeigt, sind die Daten eines Spinnfasergarns bzw. -fadens das bzw. der durch die vorliegenden Ausführungsformen erhalten wird, insbesondere die Garnfestigkeit, die Dehnung und der IPI-Wert wie Gleichmäßigkeit U%, Feinheit und Dicke im Vergleich zu einem Garn bzw. Faden, das bzw. der mit einer üblichen Maschine gesponnen wird, verbessert. Außerdem verbleibt ein breiter Bereich zur Erhöhung der Geschwindigkeit. Die Haarigkeitsquantität in Tabelle 1 ist die Gesamt­ haarigkeitquantität, die an einer Stelle 0,5 mm entfernt von der Mitte des Garns bei einer Länge von 10 m des Spinnfasergarns festgestellt wird, und die Haarig­ keitsquantität des Garns gemäß der Erfindung wurde auf einem Wert von etwa 1/10 der Haarigkeitsquantität des bekannten Garns reduziert, und das erfindungsgemäße Garn hat praktisch keine Haarigkeit.
Unter den gleichen Spinnbedingungen wurde ein Versuch mit den die gleiche Dicke von 1,8 mm bzw. 1,35 mm aufweisenden Walzen durchgeführt. Wenn bei ersterer von 1,8 mm die Druckgröße höher als 1,5 mm eingestellt wird, nimmt die Wärmeerzeugung zu, und das Garn kann zwischen den Walzen austreten, da ein kontinuierlicher Spinnvorgang nicht mehr möglich ist. Für letztere mit 1,35 mm tritt keine wesentliche Wärmeerzeugung ein, der Druck zwischen den Walzen wird jedoch instabil, und Testdaten konnten nicht erhalten werden. Es wurde hierbei festgestellt, daß es schwierig ist, das Garn zwischen die Walzen einzubringen.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Steifigkeit der beiden Walzen 11, 12 verschieden, da ihre Dicke verschieden ist, es kann jedoch auch eine Walze für die dickere Walze 12 verwendet werden, die nicht hohl ist. Auch kann, selbst wenn die beiden Walzen 11, 12 die gleiche Dicke haben, wenn man Materialien unterschiedlicher Elastizität für jede der Walzen 11, 12 verwendet, die gleiche Effektivität erreicht werden.
Außerdem sind bei der vorherigen Ausführungsform beide Laufkörper hohle Walzen, können jedoch aber kontinuierliche Bänder sein, oder einer davon kann eine hohle Walze und der andere kann ein kontinuierliches Band sein.
Der Winkel θ, den die Garnabgabe-Kraftkomponente der beiden Laufkörper bildet, d. h. der Winkel, der zwischen der Garnabgabe-Kraftkomponente der Walze 11 und der Garnabgabe-Kraftkomponente der Walze 12 gebildet wird, sollte in einem Bereich von 70° bis 85° und vorzugsweise in einem Bereich von 75° bis 80° liegen. Unter 70° wird die Verdrehung schwierig, und über 85° ist die Verdrehung zu stark, so daß sich der Garnbruch erhöht und die Garnfestigkeit verringert wird.
Fig. 5 zeigt die Außenlinie des Hauptteils einer Spinnmaschine. Es wird nun das Spinnprinzip erläutert. Das Faserband, das ein Aggregat von Spinn- bzw. Stapelfasern ist, die die Vorderwalze 200 des Streckwerks durchlaufen haben, wird durch den Wirbelluftstrom der Luftspinndüse 202 und einen Falschdrall, der durch die Friktionsfalschdralleinrichtung 203 verliehen wird, konvergiert. Dieser Falschdrall erreicht die Vorderwalze 200. Der größte Teil der Fasern, der die Vorderwalze 200 verläßt, wird durch den Falschdrall verdreht, ein Teil der Fasern wird jedoch nicht verdreht. Diese restlichen Fasern werden auf die falsch gedrehten Fasern als Kernfasern durch den Wirbelluftstrom (der in der entgegengesetzten Richtung zur Falschdrallrichtung der Falschdralleinrichtung 203 dreht) der Luftspinndüse 202 gewickelt und werden zu Umschlingungsfasern. Wenn in diesem Zustand das Faseraggregat die Falschdralleinrichtung 203 durchläuft, werden die Kernfasern rückgedreht, und ebenso wie die Kernfasern etwa parallel werden, werden die Umschlingungsfasern fest verankerte parallele Kernfasern und bilden ein verfestigtes Spinnfasergarn.
Der am meisten charakteristische Punkt der Erfindung besteht darin, daß das Faseraggregat von der Falschdralleinrichtung vollständig geklemmt und mit einem Falschdrall durch die Falschdralleinrichtung versehen wird. Um das Faseraggregat vollständig zu klemmen, müssen die Geschwindigkeitskomponente der Faseraggregat- Transportrichtung des laufenden Glieds der Falschdralleinrichtung 203 und die Laufgeschwindigkeit des Faseraggregats im Klemmbereich der Falschdralleinrichtung 203 im wesentlichen übereinstimmen. Aufgrund der vollkommmenen Klemmung verschwindet der dem Faseraggregat verliehene Drall nach Durchlaufen des Klemmpunktes der Falschdralleinrichtung 203 rasch, wie im Diagramm der Fig. 5 die Drallzahlen zeigen. Dies bedeutet, daß der Falschdrall innerhalb des Kontaktbereichs des Garns und des laufenden Glieds der Falschdralleinrichtung 203 verschwindet. Da daher der dem Faseraggregat verliehene Drall innerhalb des Kontaktbereich des Garns und des laufenden Glieds der Falschdralleinrichtung 203 plötzlich verschwindet, wird ein Garn mit rundem Querschnitt gebildet, und die Haarigkeit auf der Oberfläche des Garns wird stark reduziert. Um dies zu erreichen, sollte das laufende Glied der Folschdralleinrichtung 203 so ausgebildet sein, daß es wenigstens im Klemmbereich eine konvexe Form hat, und die Klemmstärke sollte im zentralen Bereich des Klemmbereichs hoch sein und zum Ein- und Austritt des Faseraggregats des Klemmbereichs schwächer sein.
Auch ist die Faseraggregatsspannung zwischen der Vorderwalze und der Falschdralleinrichtung 203 ein wichtiges Element für das Spinnverfahren. Um den durch die Falschdralleinrichtung 203 erzeugten Drall zur Vorderwalze 200 zu übertragen, muß dem Faseraggregat zwischen der Vorderwalze 200 und der Falschdralleinrichtung 203 eine bestimmte Spannung verliehen werden. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Vorderwalze 200 und die Geschwindigkeit der Transportrichtungskomponente des Faseraggregats des laufenden Glieds der Falschdralleinrichtung 203 im wesentlichen gleich sind bzw. daß die Geschwindigkeit des laufenden Glieds etwas höher als die Drehgeschwindigkeit der Vorderwalze 200 ist. Das nächste wichtige Element ist die Beziehung zwischen der Geschwindigkeit der Tronsportrichtungskomponente des laufenden Glieds der Falschdralleinrichtung 203 und der Umfangsgeschwindigkeit der Abgabewalze 205. Beide Geschwindigkeiten müssen auf eine Geschwindigkeit eingestellt werden, die das Garn 204 nicht infolge der Spannung bricht. Wenn daher bei dieser Spinnmaschine das Spinnen mit einer bestimmten Spinngeschwindigkeit durchgeführt werden soll, muß erst die Geschwindigkeit der Vorderwalze, dann die Geschwindigkeit der Falschdralleinrichtung 203 und schließlich die Geschwindigkeit der Abgabewalze 205 festgelegt werden.
Wenn eine Kontaktfläche gebildet wird, die das Faserbündel durch Kontakt mit den hohlen zylindrischen Walzen klemmt, die elastische Eigenschaften haben, kann das Faserebündel in Verbindung mit der Elastizität und der Zentrifugalkraft der Walze zuverlässig geklemmt werden. Selbst wenn daher der Antrieb der Falschdrall­ einrichtung mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, können ein ausreichender Falschdrall, eine hohe Abgabekraft und eine hohe Rückdrehkraft dem freien Bündel verliehen werden. Folglich kann nicht nur eine hohe Spinngeschwindigkeit erreicht werden, sondern es kann auch ein festes, gleichmäßiges Spinnfasergarn mit geringer Haarigkeit hergestellt werden.
Da das Glied, das das Faserbündel klemmt, aus einer hohlen zylindrischen Walze besteht, tritt eine geringe Drehvibration bzw. eine geringe Verformung auf, und es wird eine hohe Drehgeschwindigkeit der Walze ermöglicht. Ebenso wie eine hohe Spinngeschwindigkeit möglich ist, wird eine höhere Klemmkraft durch die Zentri­ fugalkraft der Walze erzeugt, und damit kann ein ausreichender Falschdrall­ einrichtung, und können eine hohe Abgabekraft und eine hohe Rückstellkraft dem Faserbündel verliehen werden.
Da die hohle zylindrische Walze aus einem elastischen Material besteht, vor allem da der zentrale Teil der Walze ballig ist, um eine Tonnenform zu bilden, können durch Änderung der Walzenposition der Kontaktflächenbereich und die Kontaktkraft leicht gesteuert werden.
Bohrt man in die Walze Löcher, werden eine Verformung bzw. ein Schrumpfen der Walze infolge der Temperaturunterschiede zwischen der Außen- und der Innenseite der Walze verhindert.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum pneumatischen Spinnen eines Fadens mit einer nach den Vorderwalzen (2; 33) eines Streckwerks angeordneten Luftstrahl-Spinndüse (3; 104) und einer nachgeordneten Friktionsfalschdralleinrichtung (T; 101) mit zwei, sich wenigstens teilweise kontaktierenden Laufkörpern (T1, T2; 11, 12) mit sich kreuzenden Laufflächen dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Laufflächen der Laufkörper (T1, T2, 11, 12) der Friktionsfalschdralleinrichtung (T; 101) wenigstens teilweise konvex ist und wenigstens im Kontaktbereich aus einem flexiblen und elastischen Material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Laufkörpers tonnenförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Laufkörper (T1, T2) unterschiedliche Steifigkeit hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Laufkörper (T1, T2; 11, 12) als Walze ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze hohl ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine hohle Walze wenigstens eine Öffnung 16 hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Endteil der Walze ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkörper unterschiedliche Dicken haben.
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