DE19526048C2 - Spinnmaschine - Google Patents
SpinnmaschineInfo
- Publication number
- DE19526048C2 DE19526048C2 DE19526048A DE19526048A DE19526048C2 DE 19526048 C2 DE19526048 C2 DE 19526048C2 DE 19526048 A DE19526048 A DE 19526048A DE 19526048 A DE19526048 A DE 19526048A DE 19526048 C2 DE19526048 C2 DE 19526048C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- false twist
- rollers
- yarn
- spinning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/11—Spinning by false-twisting
- D01H1/115—Spinning by false-twisting using pneumatic means
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/92—Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
- D01H7/923—Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 34 37 343 A1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung
bestehen die Laufkörper aus zwei X-förmig gekreuzten Laufriemen bzw. Endlosriemen.
Wenn eine laufriemenbetriebene Falschdralleinrichtung verwendet wird, die hinter der
Luftstrahl-Spinndüse angeordnet ist, treten Probleme auf, wenn sich die Riemen
lockern und das Faserbündel nicht zuverlässig zwischen den Riemen erfaßt wird.
Außerdem kann bei einer laufriemenbetriebenen Falschdralleinrichtung eine
Dralländerung infolge Dehnung der Riemen auftreten, so daß kein fester gleichmäßi
ger Faden hergestellt werden kann.
Aus der prioritätsälteren, jedoch nachveröffentlichten EP 638 673 A1 ist eine
Flaumunterdrückungsvorrichtung bekannt, die aus einem Paar Drehelementen besteht,
deren Drehachsen gekreuzt sind, und die einander kontaktieren, um einen Faden zu
klemmen, wobei wenigstens eines der Drehelemente an einem Kontaktabschnitt mit
dem Faden als weichelastische hohle Gummirolle ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die der eingangs erwähnten Art derart zu
verbessern, daß ein gleichmäßiger und fester Faden bei hoher Spinngeschwindigkeit
hergestellt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gem. der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung wird eine ausreichend große Kontaktfläche
zwischen den Laufkörpern gebildet, die die Falschdrallbeaufschlagung verbessert und
den Halt des Faserbandes zwischen den Laufkörpern erhöht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 beispielsweise erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der pneumatischen Spinnvorrichtung in
einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Axialschnitt der Falschdralleinrichtung der Spinnvorrichtung der
ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer mit einer Falschdralleinrichtung in
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung versehenen Spinnvor
richtung;
Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht, aus der die mit der Falschdrall
einrichtung der zweiten Ausführungsform der Erfindung versehene Spinn
vorrichtung hervorgeht; und
Fig. 5 ein Diagramm, aus dem die Drallzahl eines Garns und der Hauptaufbau
der Spinnvorrichtung der Erfindung hervorgehen.
In Fig. 1 und 2 sind eine Mittelwalze bzw. eine Vorderwalze mit einem Riemen 1', die
ein Streckwerk bilden. 3 ist eine Spinndüse zur Erzeugung eines Wirbelluftstroms, die
auf der Vorderwalzenseite angeordnet ist. T ist eine Falschdralleinrichtung, bestehend
aus einem Paar sich kontaktierender Laufkörper T1, T2, die sich kreuzende Wellen
haben und die stromabwärts der Spinndüse 3 angeordnet sind. Die Einzelheiten dieser
Falschdralleinrichtung werden später erläutert. 4 ist eine Abgabewalze, die aus zwei
Walzen gebildet ist, um den hergestellten Spinnfaden y abzunehmen. Ein von der
Vorderwalze 2 kommendes Faserbündel s wird von der Spinndüse 3 und der
Falschdralleinrichtung T zum Spinnfaden y verarbeitet. Nachdem der Spinnfaden y
durch die Abgabewalze 4 abgenommen wurde, wird es auf eine Spule einer
Aufnahmevorrichtung (nicht gezeigt) gewickelt.
Es wird nun die Falschdralleinrichtung T erläutert.
t1 ist ein vertikaler Rahmen, der an einer festen Stange t2 der Spinnvorrichtung, bzw. -
maschine befestigt ist. Ein Laufkörper T1 der Falschdralleinrichtung T ist am oberen
Teil des vertikalen Rahmens t1 angeordnet. t3 ist ein horizontaler Rahmen, der am
mittleren Teil des vertikalen Rahmens t1 befestigt ist. Der andere Laufkörper T2 der
Falschdralleinrichtung T ist am Ende des horizontalen Rahmens t3 angeordnet.
Anhand der Fig. 2 werden nun die Laufkörper T1, T2 usw. erläutert. Da der Aufbau
und die Befestigungseinrichtungen der Laufkörper T1 und T2 gleich sind, wird nur der
Laufkörper T1 erläutert. Diejenigen Teile des Laufkörpers T2, die denen des
Laufkörpers T1 entsprechen, sind zusätzlich mit einem "'" versehen.
t4 ist eine Welle, die durch Lager 5 verläuft, die von einem Ansatz t6 gehalten werden,
der an dem vertikalen Rahmen t1 befestigt ist. t7 ist ein Halteelement, das an der
Welle t4 derart befestigt ist, und einen flachen Nabenteil t8 am Ende der Welle t4 hat.
Ein Teil des Ansatzes t6 ist mit einem bestimmten Abstand innerhalb eines
zylindrischen Nabenteils t9 angeordnet. Ein offener Teil t10 steht von der
Umfangsaußenseite des offenen Endes, das auf der Seite des vertikalen Rahmens t1
liegt, über das zylindrische Nabenteil t9 vor.
t11 ist eine tonnenförmige, hohle, zylindrische Walze, mit einem balligen zentralen Teil
mit einer geeigneten Weichheit und Elastizität, der aus einem elastischen Material, z. B.
Gummi oder Kunststoff hergestellt ist. Die hohle, zylindrische Walze t11 ist so
ausgebildet, daß ihr Durchmesser vom zentralen Teil zu beiden Endteilen abnimmt,
und daß sie mit dem Halteelement t7 durch ein Ende t12 an dem zylindrischen
Nabenteil t9 des Halteelements t7 befestigt ist. Auf diese Weise steht das Ende t13 der
Walze t11, mit dem offenen Teil t10 in Kontakt, so daß die Walze t11 nicht über den
offenen Teil t10 laufen und sich in Richtung auf den vertikalen Rahmen t1 verschieben
kann. Das andere Ende t12 der Walze t11, das mit dem Halteteil t7 verbunden ist, ist
auch mit einem Flansch t15 verbunden, der einen etwas größeren Außendurchmesser
als der Innendurchmesser des Endes t12 der Walze t11 hat und der mit dem Ende der
Welle t4 z. B. durch einen Bolzen t14 verbunden. Daher ist die Walze t11 so
ausgebildet, daß sie nicht über den Flansch t15 laufen und sich in Richtung auf das
Ende der Welle t4 bewegen kann. Somit wird jede Bewegung längs der Längsachse
der Welle 4 verhindert, und es wird eine stabile, vibrationsfreie Drehung erreicht.
Wenn die Laufkörper T1, T2, die infolge des Betriebs heißgelaufen sind und
angehalten werden müssen, wenn die Temperatur der Luft in den heißen Laufkörper
T1, T2 höher als die Temperatur der Luft außen ist, können strukturelle Änderungen
bzw. ein Schrumpfen der Walze t11 auftreten. Um diese Art der strukturellen Änderung
bzw. eine Schrumpfung der Walze t11 zu verhindern, ist eine geeignete Anzahl von
Löchern t16 in die Walze t11 gebohrt. Wenn das Faserbündel s erfaßt und mit einem
Drall durch die Walzen t11 der Laufkörper T1, T2 beaufschlagt, wird das Faserbündel
s im zentralen Bereich der Walze t11 angeordnet, und die zuvor erwähnten Löcher t16
werden daher vorzugsxweise in den Endteil der Walze t11 gebohrt, so daß das
Faserbündel s nicht mit den Löchern t16 in Kontakt kommen.
t17 ist eine am Ende der Welle 14 auf der Seite befestigte Riemenscheibe, das dem
gegenüberliegt, auf dem die Walze t11 angeordnet ist.
In Fig. 1 ist t19 eine Antriebswelle, die von einer Antriebsquelle der Spinnmaschine
angetrieben wird. Die Antriebswelle t19 treibt über einen Riemen 18 den Laufkörper
T1 an, der über die Antriebswelle t19, Führungsscheiben t20, t21 und über eine
Riemenscheibe t17 geführt ist, die an der Welle t4 befestigt ist. Der andere Laufkörper
T2 wird in der gleichen Weise von einem Riemen t22 angetrieben, der über die
Antriebswelle t19, Führungsscheiben t23, t24 und über eine Riemenscheibe t17' läuft,
die an der Welle t4' befestigt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der eine Laufkörper T1 so angeordnet, daß die Welle t4 etwa
horizontal verläuft. Der andere Laufkörper T2 ist so angeordnet, daß die Welle t4' etwa
vertikal verläuft. Außerdem sind die Laufkörperen T1, T2 so angeordnet, daß die
beiden Walzen t11 in Oberflächenkontakt stehen, und das Faserbündel s infolge des
Kontaktes zwischen den Walzen t11 gehalten wird und einen Drall erhält.
Aufgrund des beschriebenen Aufbaus und da die Annäherung und Trennung der
beiden Walzen t11 steuerbar ist, können der Kontaktflächenbereich und der
Kontaktdruck gesteuert werden. Der Kontaktdruck und der Kontaktflächenbereich der
Walzen t11 werden so eingestellt, daß die Kontaktfläche keine gewölbte Fläche bildet,
wenn die Walzen t11 in Kontakt stehen, wobei man die Faserlänge des Faserbündels
s, die Art der Fasern, die das Faserbündel s bilden und die Drehgeschwindigkeit der
Laufkörper T1 und T2 berücksichtigt. Auch die Elastizität bzw. Weichheit der Walzen
t11, die aus elastischem Material bestehen, wird in der gleichen Weise eingestellt,
wobei die Faserlänge des Faserbündels s, die Art der Fasern, die das Faserbündel s
bilden, und die Drehgeschwindigkeit der Laufkörper T1, T2 usw. berücksichtigt wird.
Bei der zuvor erwähnten Ausführungsform werden die Laufkörper T1, T2 von den
Riemen t18, t22 angetrieben, die Wellen t4, t4' können jedoch auch direkt von einem
Motor angetrieben werden. Auch kann die Welle t4 von einem Motor angetrieben
werden, während die andere Welle t4' von einem Riemen oder einem Zahnrad gedreht
werden kann.
Die Walzen t11 können unterschiedliche Steifigkeit haben, z. B. dadurch, daß ihr
Umfangsteil in der Dicke verschieden ist.
Bei unterschiedlicher Steifigkeit tritt die elastische Verformung der beiden Walzen
hauptsächlich auf der weicheren Seite der Walzen auf. Dieses Verformungsmuster ist
gleichmäßig, und es tritt keine übermäßige Haftung der Kontaktflächen auf, und da
die Druckverteilung auf den Kontaktflächen gering ist, ist die Wärmeerzeugung durch
die elastische Verformung und durch die Reibung zwischen den beiden Walzen gering.
Die Kontaktfläche ist ein Bereich, und es kann eine stabile Falschdrehung stattfinden.
Außerdem werden hierdurch die Fadenablenkung und der Fadenbruch reduziert, und
das Einführen des Fadens zwischen die Walzen wird erleichtert.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Spinnmaschine 101 mit einer Falschdralleinrichtung 101 in
einer zweiten Ausführungsform. Die Spinnmaschine 102 hat eine Luftspinndüse 104,
und die Falschdralleinrichtung 101, ist hinter einer Vorderwalze 33 eines Streckwerks
103 angeordnet, das aus einer hinteren Walze 31, einer mittleren Walze 32 und der
Vorderwalze 33 besteht. Eine Abgabewalze 105, und eine Spulmaschine (nicht
gezeigt) sind hinter der Falschdralleinrichtung 101 angeordnet.
Die Falschdralleinrichtung 101 besteht aus zwei hohlen, sich kontaktierenden, sich
kreuzenden Walzen 11, 12, Die Walzen 11, 12 bestehen aus einem flexiblen,
elastischen Material, z. B. Gummi, Kunststoff usw.. Der Umfangswandteil der Walzen
11, 12 ist dünn. Außerdem ist der Mittelteil gewölbt, um im Vergleich zu den beiden
Enden eine Tonnenform zu erhalten. Nachdem die beiden Enden der Walzen 11, 12
mit zwei Flanschteilen 11f, 12f von Walzenkernen 11b, 12b verbunden sind, die an
Wellen 11a, 12a befestigt sind, wird eine runde Platte 14 am Ende jeder Walzenwelle
11a, 12a durch eine Schraube 13 befestigt. Dadurch sind die Walzen 11, 12 nur an
beiden Enden durch die Walzenkerne 11b, 12b unterstützt.
Die Walzen 11, 12 sind grundsätzlich in der gleichen Weise konstruiert, und nur die
Dicke des Umfangswandteils der Walzen ist verschieden. Die eine Walze 12 ist dicker
als die andere Walze 11, und die Walzen 11, 12 unterscheiden sich daher in ihrer
relativen Steifigkeit.
Außerdem ist, wie in Fig. 4 nur für die Welle 11a gezeigt ist, die Welle 11a, 12a jeder
Walze 11, 12 durch eine Schelle 15 frei drehbar gelagert, die an einem nicht
gezeigten Rahmen über Lager 16 befestigt ist. Riemenscheiben 17, 18 sind am
anderen Ende jeder der Wellen 11a, 12a befestigt. Ein Riemen 21 erstreckt sich
zwischen der Riemenscheibe 17 und der Riemenscheibe 20, die an der Antriebswelle
eines Motors 19 befestigt ist. Ein Riemen 23 ist um Führungsscheiben 24, 25, die
Riemenscheibe 18 und die Riemenscheibe 22 gelegt, die mit der Riemenscheibe 20
verbunden ist.
Es wird nun die Effektivität der Erfindung anhand konkreter Testdaten beruhend auf
der vorerwähnten Ausführungsform erläutert.
Tabelle 1 zeigt Daten eines Mischgarns aus 65% Polyester, 35% Baumwolle der
Garnnummer 30, das unter Spinnbedingungen bei einer Spinngeschwindigkeit von
300 m/Min mittels einer Spinnmaschine 102, wie sie Fig. 3 und 4 zeigen, mit hohlen
NBR Gummiwalzen 11, 12, mit einer Gummidicke von 1,35 mm bzw. 1,8 mm und
einer Druckgröße von 3 mm, wobei die Walzendrehgeschwindigkeit und der
Luftspinndüsendruck geändert werden, und bei einer üblichen Luftspinnmaschine mit
zwei Düsen erhalten werden.
Wie die Tabelle 1 zeigt, sind die Daten eines Spinnfasergarns bzw. -fadens das bzw.
der durch die vorliegenden Ausführungsformen erhalten wird, insbesondere die
Garnfestigkeit, die Dehnung und der IPI-Wert wie Gleichmäßigkeit U%, Feinheit und
Dicke im Vergleich zu einem Garn bzw. Faden, das bzw. der mit einer üblichen
Maschine gesponnen wird, verbessert. Außerdem verbleibt ein breiter Bereich zur
Erhöhung der Geschwindigkeit. Die Haarigkeitsquantität in Tabelle 1 ist die Gesamt
haarigkeitquantität, die an einer Stelle 0,5 mm entfernt von der Mitte des Garns bei
einer Länge von 10 m des Spinnfasergarns festgestellt wird, und die Haarig
keitsquantität des Garns gemäß der Erfindung wurde auf einem Wert von etwa 1/10
der Haarigkeitsquantität des bekannten Garns reduziert, und das erfindungsgemäße
Garn hat praktisch keine Haarigkeit.
Unter den gleichen Spinnbedingungen wurde ein Versuch mit den die gleiche Dicke
von 1,8 mm bzw. 1,35 mm aufweisenden Walzen durchgeführt. Wenn bei ersterer von
1,8 mm die Druckgröße höher als 1,5 mm eingestellt wird, nimmt die
Wärmeerzeugung zu, und das Garn kann zwischen den Walzen austreten, da ein
kontinuierlicher Spinnvorgang nicht mehr möglich ist. Für letztere mit 1,35 mm tritt
keine wesentliche Wärmeerzeugung ein, der Druck zwischen den Walzen wird jedoch
instabil, und Testdaten konnten nicht erhalten werden. Es wurde hierbei festgestellt,
daß es schwierig ist, das Garn zwischen die Walzen einzubringen.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Steifigkeit der beiden Walzen
11, 12 verschieden, da ihre Dicke verschieden ist, es kann jedoch auch eine Walze für
die dickere Walze 12 verwendet werden, die nicht hohl ist. Auch kann, selbst wenn die
beiden Walzen 11, 12 die gleiche Dicke haben, wenn man Materialien
unterschiedlicher Elastizität für jede der Walzen 11, 12 verwendet, die gleiche
Effektivität erreicht werden.
Außerdem sind bei der vorherigen Ausführungsform beide Laufkörper hohle Walzen,
können jedoch aber kontinuierliche Bänder sein, oder einer davon kann eine hohle
Walze und der andere kann ein kontinuierliches Band sein.
Der Winkel θ, den die Garnabgabe-Kraftkomponente der beiden Laufkörper bildet,
d. h. der Winkel, der zwischen der Garnabgabe-Kraftkomponente der Walze 11 und
der Garnabgabe-Kraftkomponente der Walze 12 gebildet wird, sollte in einem Bereich
von 70° bis 85° und vorzugsweise in einem Bereich von 75° bis 80° liegen. Unter 70°
wird die Verdrehung schwierig, und über 85° ist die Verdrehung zu stark, so daß sich
der Garnbruch erhöht und die Garnfestigkeit verringert wird.
Fig. 5 zeigt die Außenlinie des Hauptteils einer Spinnmaschine. Es wird nun das
Spinnprinzip erläutert. Das Faserband, das ein Aggregat von Spinn- bzw. Stapelfasern
ist, die die Vorderwalze 200 des Streckwerks durchlaufen haben, wird durch den
Wirbelluftstrom der Luftspinndüse 202 und einen Falschdrall, der durch die
Friktionsfalschdralleinrichtung 203 verliehen wird, konvergiert. Dieser Falschdrall
erreicht die Vorderwalze 200. Der größte Teil der Fasern, der die Vorderwalze 200
verläßt, wird durch den Falschdrall verdreht, ein Teil der Fasern wird jedoch nicht
verdreht. Diese restlichen Fasern werden auf die falsch gedrehten Fasern als
Kernfasern durch den Wirbelluftstrom (der in der entgegengesetzten Richtung zur
Falschdrallrichtung der Falschdralleinrichtung 203 dreht) der Luftspinndüse 202
gewickelt und werden zu Umschlingungsfasern. Wenn in diesem Zustand das
Faseraggregat die Falschdralleinrichtung 203 durchläuft, werden die Kernfasern
rückgedreht, und ebenso wie die Kernfasern etwa parallel werden, werden die
Umschlingungsfasern fest verankerte parallele Kernfasern und bilden ein verfestigtes
Spinnfasergarn.
Der am meisten charakteristische Punkt der Erfindung besteht darin, daß das
Faseraggregat von der Falschdralleinrichtung vollständig geklemmt und mit einem
Falschdrall durch die Falschdralleinrichtung versehen wird. Um das Faseraggregat
vollständig zu klemmen, müssen die Geschwindigkeitskomponente der Faseraggregat-
Transportrichtung des laufenden Glieds der Falschdralleinrichtung 203 und die
Laufgeschwindigkeit des Faseraggregats im Klemmbereich der Falschdralleinrichtung
203 im wesentlichen übereinstimmen. Aufgrund der vollkommmenen Klemmung
verschwindet der dem Faseraggregat verliehene Drall nach Durchlaufen des
Klemmpunktes der Falschdralleinrichtung 203 rasch, wie im Diagramm der Fig. 5 die
Drallzahlen zeigen. Dies bedeutet, daß der Falschdrall innerhalb des Kontaktbereichs
des Garns und des laufenden Glieds der Falschdralleinrichtung 203 verschwindet. Da
daher der dem Faseraggregat verliehene Drall innerhalb des Kontaktbereich des
Garns und des laufenden Glieds der Falschdralleinrichtung 203 plötzlich verschwindet,
wird ein Garn mit rundem Querschnitt gebildet, und die Haarigkeit auf der Oberfläche
des Garns wird stark reduziert. Um dies zu erreichen, sollte das laufende Glied der
Folschdralleinrichtung 203 so ausgebildet sein, daß es wenigstens im Klemmbereich
eine konvexe Form hat, und die Klemmstärke sollte im zentralen Bereich des
Klemmbereichs hoch sein und zum Ein- und Austritt des Faseraggregats des
Klemmbereichs schwächer sein.
Auch ist die Faseraggregatsspannung zwischen der Vorderwalze und der
Falschdralleinrichtung 203 ein wichtiges Element für das Spinnverfahren. Um den
durch die Falschdralleinrichtung 203 erzeugten Drall zur Vorderwalze 200 zu
übertragen, muß dem Faseraggregat zwischen der Vorderwalze 200 und der
Falschdralleinrichtung 203 eine bestimmte Spannung verliehen werden. Um dies zu
erreichen, ist es notwendig, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Vorderwalze 200
und die Geschwindigkeit der Transportrichtungskomponente des Faseraggregats des
laufenden Glieds der Falschdralleinrichtung 203 im wesentlichen gleich sind bzw. daß
die Geschwindigkeit des laufenden Glieds etwas höher als die Drehgeschwindigkeit
der Vorderwalze 200 ist. Das nächste wichtige Element ist die Beziehung zwischen der
Geschwindigkeit der Tronsportrichtungskomponente des laufenden Glieds der
Falschdralleinrichtung 203 und der Umfangsgeschwindigkeit der Abgabewalze 205.
Beide Geschwindigkeiten müssen auf eine Geschwindigkeit eingestellt werden, die das
Garn 204 nicht infolge der Spannung bricht. Wenn daher bei dieser Spinnmaschine
das Spinnen mit einer bestimmten Spinngeschwindigkeit durchgeführt werden soll,
muß erst die Geschwindigkeit der Vorderwalze, dann die Geschwindigkeit der
Falschdralleinrichtung 203 und schließlich die Geschwindigkeit der Abgabewalze 205
festgelegt werden.
Wenn eine Kontaktfläche gebildet wird, die das Faserbündel durch Kontakt mit den
hohlen zylindrischen Walzen klemmt, die elastische Eigenschaften haben, kann das
Faserebündel in Verbindung mit der Elastizität und der Zentrifugalkraft der Walze
zuverlässig geklemmt werden. Selbst wenn daher der Antrieb der Falschdrall
einrichtung mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, können ein ausreichender Falschdrall,
eine hohe Abgabekraft und eine hohe Rückdrehkraft dem freien Bündel verliehen
werden. Folglich kann nicht nur eine hohe Spinngeschwindigkeit erreicht werden,
sondern es kann auch ein festes, gleichmäßiges Spinnfasergarn mit geringer
Haarigkeit hergestellt werden.
Da das Glied, das das Faserbündel klemmt, aus einer hohlen zylindrischen Walze
besteht, tritt eine geringe Drehvibration bzw. eine geringe Verformung auf, und es wird
eine hohe Drehgeschwindigkeit der Walze ermöglicht. Ebenso wie eine hohe
Spinngeschwindigkeit möglich ist, wird eine höhere Klemmkraft durch die Zentri
fugalkraft der Walze erzeugt, und damit kann ein ausreichender Falschdrall
einrichtung, und können eine hohe Abgabekraft und eine hohe Rückstellkraft dem
Faserbündel verliehen werden.
Da die hohle zylindrische Walze aus einem elastischen Material besteht, vor allem da
der zentrale Teil der Walze ballig ist, um eine Tonnenform zu bilden, können durch
Änderung der Walzenposition der Kontaktflächenbereich und die Kontaktkraft leicht
gesteuert werden.
Bohrt man in die Walze Löcher, werden eine Verformung bzw. ein Schrumpfen der
Walze infolge der Temperaturunterschiede zwischen der Außen- und der Innenseite
der Walze verhindert.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum pneumatischen Spinnen eines Fadens mit einer nach den
Vorderwalzen (2; 33) eines Streckwerks angeordneten Luftstrahl-Spinndüse (3; 104)
und einer nachgeordneten Friktionsfalschdralleinrichtung (T; 101) mit zwei, sich
wenigstens teilweise kontaktierenden Laufkörpern (T1, T2; 11, 12) mit sich kreuzenden
Laufflächen
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Laufflächen der Laufkörper (T1, T2, 11, 12) der
Friktionsfalschdralleinrichtung (T; 101) wenigstens teilweise konvex ist und wenigstens
im Kontaktbereich aus einem flexiblen und elastischen Material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Laufkörpers
tonnenförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Laufkörper (T1, T2) unterschiedliche Steifigkeit hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer der Laufkörper (T1, T2; 11, 12) als Walze ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze hohl ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine hohle Walze wenigstens eine Öffnung 16 hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung im Endteil der Walze ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufkörper unterschiedliche Dicken haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6186780A JP2626571B2 (ja) | 1994-07-15 | 1994-07-15 | 紡績装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526048A1 DE19526048A1 (de) | 1996-01-18 |
DE19526048C2 true DE19526048C2 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=16194478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19526048A Expired - Fee Related DE19526048C2 (de) | 1994-07-15 | 1995-07-14 | Spinnmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5699661A (de) |
JP (1) | JP2626571B2 (de) |
KR (1) | KR100246500B1 (de) |
CN (1) | CN1047211C (de) |
DE (1) | DE19526048C2 (de) |
TW (1) | TW320657B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005022186A1 (de) * | 2005-05-13 | 2006-11-16 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Herstellen eines luftgesponnenen Fadens |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0855457A3 (de) * | 1997-01-27 | 2000-10-18 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Vorrichtung zur Unterdrückung von Fusseln in einer Wickelmaschine |
JP3196706B2 (ja) * | 1997-09-22 | 2001-08-06 | 村田機械株式会社 | 紡績機の運転方法 |
US6076346A (en) * | 1997-09-29 | 2000-06-20 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Twisting apparatus |
DE102005035049A1 (de) * | 2005-07-27 | 2007-02-01 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Spinnvorrichtung zur Herstellung eines gesponnenen Fadens mittels eines umlaufenden Luftstroms |
CN103726143B (zh) * | 2012-10-15 | 2016-01-20 | 浙江华孚色纺有限公司 | 摩擦假捻装置 |
DE102012023985A1 (de) | 2012-12-07 | 2014-06-12 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Luftspinnvorrichtung |
DE102013108095A1 (de) * | 2013-07-29 | 2015-01-29 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnmaschine und Falschdralleinrichtung |
CN103696107B (zh) * | 2013-12-30 | 2015-02-25 | 苏州华策纺织科技有限公司 | 织机张力补偿装置 |
CN105970371B (zh) * | 2016-07-07 | 2019-01-08 | 山东圣润纺织有限公司 | 一种新型并列复合纱线纺纱设备 |
CN106757568B (zh) * | 2017-03-22 | 2018-10-09 | 江南大学 | 一种同步异向加捻纺纱装置和纺纱方法 |
CN110079901B (zh) * | 2019-06-11 | 2024-03-08 | 经纬纺织机械股份有限公司 | 空气集合器 |
US11891264B2 (en) * | 2022-01-24 | 2024-02-06 | Jean-Michel Libeau | System for producing yarn |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303686A1 (de) * | 1982-02-03 | 1983-08-18 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Verfahren und vorrichtung zum spinnen eines fadens |
DE3437343A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-05-02 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gesponnenen fadens |
EP0638673A1 (de) * | 1993-08-06 | 1995-02-15 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Einrichtung zur Unterdrückung von Fusseln |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US331328A (en) * | 1885-12-01 | Drawing-roll | ||
US2943433A (en) * | 1955-03-04 | 1960-07-05 | American Enka Corp | Crimping or curling of yarns or threads |
US3842582A (en) * | 1972-12-18 | 1974-10-22 | Leesona Corp | Apparatus and process for imparting twist to filamentary material |
US4047373A (en) * | 1975-06-24 | 1977-09-13 | Oda Gosen Kogyo Kabushiki Kaisha | False-twisting method and apparatus for producing crimped filament yarns |
US4400931A (en) * | 1980-11-07 | 1983-08-30 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Belt-type false twisting unit |
JPS5916007B2 (ja) * | 1981-12-11 | 1984-04-12 | 村田機械株式会社 | ベルト式仮撚ユニツト |
CH660888A5 (de) * | 1982-05-07 | 1987-05-29 | Barmag Barmer Maschf | Friktionsfalschdraller. |
EP0128863B1 (de) * | 1983-05-18 | 1987-06-03 | Heberlein Hispano S.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Umwindegarnes |
JPS63264925A (ja) * | 1987-04-22 | 1988-11-01 | Murata Mach Ltd | 紡績糸の製造装置 |
US4823545A (en) * | 1987-08-31 | 1989-04-25 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Method of and apparatus for false-twist spinning |
US4936087A (en) * | 1987-11-19 | 1990-06-26 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Belt type false twisting device |
US5243813A (en) * | 1989-10-04 | 1993-09-14 | Fritz Stahlecker | Process and an arrangement for false-twist spinning |
US5228281A (en) * | 1989-11-04 | 1993-07-20 | Fritz Stahlecker | Arrangement and method for false-twist spinning |
JPH03128674U (de) * | 1990-04-09 | 1991-12-25 | ||
JPH042825A (ja) * | 1990-04-13 | 1992-01-07 | Murata Mach Ltd | 結束紡績方法及び装置 |
FR2667618A1 (fr) * | 1990-10-04 | 1992-04-10 | Devtex | Procede pour l'obtention d'un file de fibres et dispositif pour sa mise en óoeuvre. |
JPH06123016A (ja) * | 1992-10-09 | 1994-05-06 | Murata Mach Ltd | 紡績糸の加工方法及び加工装置 |
JPH06123018A (ja) * | 1992-10-09 | 1994-05-06 | Murata Mach Ltd | 紡績糸の加工方法及び加工装置 |
JPH06123017A (ja) * | 1992-10-09 | 1994-05-06 | Murata Mach Ltd | 紡績糸の加工方法及び加工装置 |
-
1994
- 1994-07-15 JP JP6186780A patent/JP2626571B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-01-28 TW TW084100847A patent/TW320657B/zh active
- 1995-03-25 KR KR1019950006456A patent/KR100246500B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1995-05-02 CN CN95104221A patent/CN1047211C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1995-07-13 US US08/502,319 patent/US5699661A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-07-14 DE DE19526048A patent/DE19526048C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303686A1 (de) * | 1982-02-03 | 1983-08-18 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Verfahren und vorrichtung zum spinnen eines fadens |
DE3437343A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-05-02 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gesponnenen fadens |
EP0638673A1 (de) * | 1993-08-06 | 1995-02-15 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Einrichtung zur Unterdrückung von Fusseln |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005022186A1 (de) * | 2005-05-13 | 2006-11-16 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Herstellen eines luftgesponnenen Fadens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TW320657B (de) | 1997-11-21 |
CN1120082A (zh) | 1996-04-10 |
CN1047211C (zh) | 1999-12-08 |
US5699661A (en) | 1997-12-23 |
JP2626571B2 (ja) | 1997-07-02 |
KR100246500B1 (ko) | 2000-04-01 |
DE19526048A1 (de) | 1996-01-18 |
JPH0835126A (ja) | 1996-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3731854C2 (de) | ||
DE2620118B2 (de) | Vorrichtung zum Spinnen von Fasergarn | |
DE19526048C2 (de) | Spinnmaschine | |
CH662585A5 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung gesponnenen garns. | |
EP0057015B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen | |
DE19603291A1 (de) | Luftdüsen-Spinnverfahren und -vorrichtung | |
DE4105108C2 (de) | Pneumatische Spinnvorrichtung | |
DE1685881B2 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines garnes | |
DE3943600C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Mehrfachfadens sowie Mehrfachfaden | |
DE3148940A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines umwindegarnes, das umwindegarn und eine vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE2424669A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung von fasergut zu garn und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
CH679679A5 (de) | ||
EP1560960B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von vorgarnlunte | |
DE3639031C2 (de) | ||
CH679491A5 (de) | ||
CH682825A5 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Spinngarn. | |
DE3926227C2 (de) | ||
DE3844671C2 (de) | Verfahren zum Einführen eines Faserbündels in eine laufriemenbetriebene Falschdrehvorrichtung | |
DE3437343A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gesponnenen fadens | |
EP3027794B1 (de) | Spinnmaschine mit falschdralleinrichtung | |
DE3249876C2 (de) | ||
DE3335704A1 (de) | Luftduese zur erzeugung von knotenartigen verflechtungen in laufenden multifilamentfaeden | |
DE1801481A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen,Doublieren und Zwirnen von Stapelfasern und/oder Seiden in einem Arbeitsgang | |
DE4239310A1 (en) | Airjet spinning frame reducing hairiness of yarn - applies false twist and friction to yarn by passing through two surfaces under pressure and forces protruding fibre ends into the yarn body | |
DE10343316A1 (de) | Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |