DE3437343A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gesponnenen fadens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gesponnenen fadens

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DE3437343A1
DE3437343A1 DE19843437343 DE3437343A DE3437343A1 DE 3437343 A1 DE3437343 A1 DE 3437343A1 DE 19843437343 DE19843437343 DE 19843437343 DE 3437343 A DE3437343 A DE 3437343A DE 3437343 A1 DE3437343 A1 DE 3437343A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
  • eines gesponnenen~Fadens Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines gesponnenen Fadens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
  • Die Erfindung dient zum Herstellen eines gesponnenen Fadens durch Drehen und Einbinden eines Stapelfaserbündels.
  • Zur Erhöhung von Spinngeschwindigkeit, Vereinfachung der Verfahrensweise und Verbesserung der Fadenqualität sind verschiedene Spinnverfahren entwickelt worden, die das übliche Ringspinnverfahren ersetzen sollen. Hierzu sind z.B. das Offenendspinnen, das pneumatische Spinnen oder Luftdrallspinnen und das Drehen eines Fadens unter mechanischer Berührung beschrieben worden. Von den in der Praxis durchführbaren Verfahren wird insbesondere das pneumatische Spinnverfahren in der gesamten Welt als eines der günstigsten Verfahren verwendet, weil es das Spinnen bei einer um das Mehrfache erhöhten Geschwindigkeit gestattet. Ein Beispiel einer pneumatischen Spinnvorrichtung ist in der US-PS 4 142 354 beschrieben.
  • Durch Erhöhen des Druckes der den Strahldüsen pneumatischer Spinnvorrichtungen zugeführten Druckluft läßt sich die Spinngeschwindigkeit noch weiter erhöhen, jedoch ergibt sich hierbei in der Praxis die Schwierigkeit, daß zur Erhöhung der Spinngeschwindigkeit der Energieverbrauch der Vorrichtungen rasch ansteigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spinnverfahren und eine Spinnvorrichtung vorzusehen, die das Spinnen mit größerer Geschwindigkeit als übliche pneumatische Spinnverfahren bzw. pneumatische Spinnvorrichtungen gestatten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 5.
  • Bei der Erfindung wird ein Stapelfaserbündel in ein Luftstrahldrallorgan eingeführt, in dem eine kreisende Luftströmung in der Weise auf das Stapelfaserbündel einwirkt, daß darin eine Fadenballonbildung entsteht und die einzelnen Fasern alle gegeneinander verschoben werden. Danach wird das laufende Stapelfaserbündel zwischen den Oberflächen von zwei in verschiedenen Richtungen laufenden Laufriemen oder Endlosriernen eingeklemmt und rückgedreht.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2 den Aufbau einer bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Falschdreheinrichtung mit Laufriemen; und Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der von der Falschdreheinrichtung auf ein Stapelfaserbündel ausgeübten Kräfte.
  • In der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird ein Stapelfaserbündel S in einem Streckwerk zu vorbestimmter Dicke verstreckt. Das Streckwerk umfaßt Hinterwalzen 1, mit Laufriemchen 2 versehene Mittelwalzen 3, die ein Riemchenstreckwerk 5 bilden, und Vorderwalzen 4. Danach wird das Stapelfaserbündel S in ein in Reihe mit dem Streckwerk angeordnetes Luftstrahldrallorgan 6 eingeführt. Im Luftstrahldrallorgan 6 wird Druckluft in den Fadenkanal eingestrahlt, so daß eine kreisende oder wirbelnde Luftströmung entsteht, die das Stapelfaserbündel S in Richtung des Pfeils 7 dreht und in Umlauf versetzt.
  • Das Stapelfaserbündel S wird in Schwingungen versetzt, wobei es am Klemmpunkt der Vorderwalzen 4 festgehalten wird. Es entstehen Fadenballons 8, die in Richtung des Pfeils 7 umlaufen. Das aus dem Luftstrahlorgan 6 geradlinig herausgezogene Stapelfaserbündel S wird in eine Falschdreheinrichtung oder -spindel 10, die mit Laufriemen versehen ist, eingeführt und falsch gedreht. Danach wird das Stapelfaserbündel 10 als gesponnener Faden Y von Lieferwalzen 11 abgezogen und auf eine Aufwickelspule P aufgewickelt, die von einer Reibwalze 12 in Umlauf versetzt wird.
  • In der in der Fig. 2 dargestellten Falschdreheinrichtung 10 umlaufen zwei X-förmig gekreuzte Laufriemen oder Endlosriemen 13 und 14 jeweils eine Antriebrolle 15 und eine Laufrolle 16.
  • Das in einem Führungsring 17 geführte Stapelfaserbündel S wird an der Kreuzungsstelle der beiden Endlosriemen 13 und 14 zwischen den Außenoberflächen der beiden Endlosriemen 13 und 14 eingeklemmt. Die Endlosriemen 13 und 14 werden von den jeweiligen Antriebsrollen 10 in Richtung der Pfeile 18 bzw.
  • 19 laufend angetrieben. Die von jedem Endlosriemen 13 bzw. 14 auf das Stapelfaserbündel F übertragene Kraft läßt sich aufteilen in eine Komponente F1, die das Stapelfaserbündel S dreht, und eine Komponente F2, die das Stapelfaserbündel S liefert, d. h. in Laufrichtung des Stapelfaserbündels S auf dieses einwirkt und das Stapelfaserbündel S weiterbefördert.
  • Die Komponenten F, F1 und F2 sind in der Fig. 3 dargestellt.
  • Die Drehrichtungen der Antriebsrollen 15 sind derart ausgewählt, daß die Drehungskomponenten F1 bzw. das auf das Stapelfaserbündel S wirkende Drehmoment entgegengesetzt zur Drehrichtung (Pfeil 7) der Druckluft im Luftstrahldrallorgan 6 auf das Stapelfaserbündel S einwirkt.
  • Die dem Stapelfaserbündel S von der Falschdreheinrichtung 10 erteilten Falschdrehungen laufen entlang des Stapelfaserbündels S zurück zu den Vorderwalzen 4. Die dem Stapelfaserbündel S von der Falschdreheinrichtung 10 erteilte Drehung ist am stärksten in der Strecke des Stapelfaserbündels S zwischen der Falschdreheinrichtung 10 und einem ersten Ballondämnring 20, der zwischen der Falschdreheinrichtung 10 und dem Luftstrahldrallorgan 6 vorgesehen ist. In der Nähe der Vorderwalzen 4 ist die Drehung weniger stark. Je näher sich die Drehungen zu den Vorderwalzen 4 befinden, desto lockerer sind die Drehungen. Während sich der erste Ballondänmring 20 an der Austrittseite des Luftstrahldrallorgans 6 befindet, ist ein zweiter Ballondämmring 21 an der Eintrittseite des Luftstrahldrallorgans 6 angeordnet. Beide Ballondäninringe 20 und 21 haben eine kleine Durchlaßöffnung für das Stapelfaserbündel S, so daß an den Ballondämnringen 20 und 21 die Knotenpunkte der Fadenballons 8 festgelegt werden. Die Knotenpunkte des ersten Fadenballons 8 befinden sich somit an den Ballondänmringen 20 und 21, während sich die Knotenpunkte des zweiten Fadenballons 8 am Klemmpunkt der Vorderwalzen 4 und am Ballondänmring 21 befinden. Am Ballondänmring 21 ist der Knotenpunkt bei den Fadenballons 8 gemeinsam. Die Bewegung des Stapel-faserbündels S in Form der Fadenbal lons 8 verursacht innerhalb des gesamten Querschnitts des Stapelfaserbündels S, d. h. von der inneren Schicht bis zur äußeren Schicht des Stapelfaserbündels S, ein Verschieben der einzelnen Fasern gegeneinander, wobei die Verschiebungen ein Lockern und teilweises Ablösen aller Fasern bewirken. Die Wirkung der Verschiebungen ist stärker an der äußeren Schicht des Stapelfaserbündels S als an der inneren Schicht. An der äußeren Schicht besteht das Ablösen der Fasern hauptsächlich aus einem vol lkommenen Abtrennen und einer Flaumbildung der Fasern. Das von den Fadenballons 8 bewirkte Verschieben der Fasern wird durch die Wirkung der kreisenden Luftströmung des Luftstrahldral lorgans 6 und auch durch die Berührung des Stapelfaserbündels S mit den ersten und zweiten Ballondänmringen 20 und 21 gefördert. Der in der Fig. 1 dargestellte Ballondämnring 20 weist in Laufrichtung des Stapelfaserbündels S eine größere Länge als der ballondämnring 21 auf. Das Stapelfaserbündel S mit den verschobenen Fasern erfährt entlang einer Strecke 22 zwischen dem ersten Ballondämnring 20 und der Falschdreheinrichtung 10 eine starke Drehung, wobei das Stapelfaserbündel S in Richtung quer zu seiner Längsrichtung stark zusammengezogen wird und die Fasern miteinander verschlungen werden. Nach dem Durchlaufen der Falschdreheinrichtung 10 wird das Stapelfaserbündel S stark rückgedreht. Beim Drehen der verschobenen Fasern werden insbesondere die Fasern an der Außenschicht, die vom Stapelfaserbündel S teilweise abgetrennt oder abgelöst sind, um die Fasern der inneren Schichten des Stapelfaserbündels S fest herumgewunden, so daß ein gesponnener Faden Y mit echten Drehungen und miteinander verschlungenen Fasern gebildet wird.
  • Da die laufriemenbetriebene Falschdreheinrichtung 10 das Stapelfaserbündel S direkt einklemmt, entsteht infolge der die Drehungen erteilenden Kraftkomponenten Fl ein kräftiges Drehen des Stapelfaserbündels S innerhalb der Strecke 22 und ein kräftiges Rückdrehen des Stapelfaserbündels S nach dem Durchlaufen der Falschdreheinrichtung 10. Ein Spinnen mit hoher Geschwindigkeit wird infolge der in Laufrichtung des Stapelfaserbündels S wirkenden Kraftkomponente F2 erzielt.
  • Die laufriemenbetriebene Falschdreheinrichtung 10 ist in der Weise ausgelegt, daß das Verhältnis von Kraftkomponente F1 zu Kraftkomponente F2 durch Verändern des Kreuzungswinkels 8 der Endlosriemen 13 und 14 wahlweise einstellbar ist. Hierdurch läßt sich eine geeignete Drehwirkung entsprechend der Art und Numerierung des Fadens Y auswählen.
  • Versuche haben bestätigt, daß mit der Erfindung eine Spinngeschwindigkeit von ungefähr 300 m/min im Vergleich zu Spinngeschwindigkeiten von 150 - 180 m/min bei üblichem pneumatischen Spinnen erzielen läßt. Die hierbei entstehende Festigkeit und Gleichförmigkeit des gesponnenen Fadens Y sind denen auf übliche Weise gesponnenen Fäden nicht unterlegen und der erfindungsgemäß gesponnene Faden Y ist von gleicher Erscheinung und weicher Griffigkeit wie ein üblicher, mit dem Ringspinnverfahren erhaltener Faden.
  • Anstelle der laufriemenbetriebenen Falschdreheinrichtung 10 lassen sich andere Falschdreheinrichtungen mit Reibkontakt einsetzen, jedoch unterscheidet sich die laufriemenbetriebene Falschdreheinrichtung 10 erheblich von den anderen Falschdreheinrichtungen darin, daß die in Laufrichtung des Stapelfaserbündels S wirkenden Kraftkomponenten F2 auftreten, die die Differenz zwischen den unterschiedlichen Zugspannungen des Stapelfaserbündels S zu beiden Seiten des Klelm)-punktes oder der Klemmstelle der Falschdreheinrichtung 10 reduziert, so daß eine hohe Zugspannung des Stapelfaserbündels S innerhalb der Strecke 22 aufrecht erhalten und das Stapelfaserbündel S kräftig eingebunden wird. Infolge dessen ist beim Rückdrehen des Stapelfasers S der Faden Y ausreichend eingebunden.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird bei der Erfindung ein Stapelfaserbündel S, in dem alle Fasern infolge der Wirkung einer kreisenden Luftströmung in einem Luftstrahldrallorgan 6 verschoben worden sind, zwischen zwei Endlosriemen 13 und 14 eingeklemmt, die sich in verschiedenen Richtungen bewegen und an einer Stelle kreuzen, um das Stapelfaserbündel zu drehen bzw. rückzudrehen, so daß die verschobenen Fasern eine kräftige Drehung erfahren und ein gesponnener Faden Y von guter Festigkeit und Gleichförmigkeit mit überraschend hoher Geschwindigkeit herstellbar ist.

Claims (5)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gesponnenen Fadens P~tentanspruche 1. Verfahren zur Herstellung eines gesponnenen Fadens, bei dem ein Stapelfaserbündel durch ein Luftstrahldrallorgan geführt wird, in dem mit einer kreisenden Luftströmung im Stapelfaserbündel Fadenballons erzeugt und die Fasern des Stapelfaserbündels gegeneinander verschoben werden, wonach das aus dem Luftstrahldrallorgan auslaufende Stapelfaserbündel falschgedreht wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Falschdrehen des Stapelfaserbündels dieses zwischen zwei in verschiedenen Richtungen laufende gekreuzte Endlosriemen eingeklemmt wird, so daß das Stapelfaserbündel nach dem Durchlaufen des Klenmpunktes oder der Klemmstelle der beiden Endlosriemen rückgedreht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die von jedem der beiden Endlosriemen auf das Stapelfaserbündel übertragene Kraft in eine Drehkraftkomponente, die zum Drehen des Stapelfaserbündels wirkt, und eine Förderkraftkomponente, die das Stapelfaserbündel befördert, aufteilbar ist, und daß die Laufrichtungen der beiden Endlosriemen in der Weise bestimmt werden, daß die Drehkraftkomponenten in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung der kreisenden Luftströmung im Luftstrahldrallorgan auf das Stapelfaserbündel einwirken.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fadenballons aus einem ersten Fadenballon, der zwischen einem ersten, an der Austr ittseite des Luftstrahldrallorgans vorgesehenen Ballondän-mring und einem zweiten, an der Eintrittseite des Luftstrahldrallorgans vorgesehenen Ballondämnring gebildet wird, und einem zweiten Fadenballon bestehen, der zwischen dem zweiten Ballondämmring und der Klenmstelle von Vorderwalzen gebildet wird, die das Stapelfaserbündel in das Luftstrahldrallorgan führen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die durch Einklemnen und Drehen des Stapelfaserbündels zwischen den beiden Endlosriemen erteilten Falschdrehungen entlang des Stapelfaserbündels bis zu den Vorderwalzen, die das Stapelfaserbündel in das Luftstrahldrallorgan führen, geleitet werden, so daß in Richtung zu den Vorderwalzen hin die starken Falschdrehungen abnehmen und das Stapelfaserbündel zunehmend gelockert wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Herstellung eines gesponnenen Fadens, in der ein aus den Vorderwalzen eines Streckwerks geliefertes Stapelfaserbündel nacheinander eine Strecke, in der ein Fadenballon entsteht, ein Luftstrahldrallorgan mit an seiner Eintrittseite und an seiner Austrittseite vorgesehenen Ballondän-nlringen, zwischen denen ein weiterer Fadenballon ausbildbar ist, und eine Falschdreheinrichtung durchläuft, wonach der gesponnene Faden abgezogen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Falschdreheinrichtung (10) eine mit zwei gekreuzten antreibbaren Endlosriemen (13, 14) versehene ist, an deren Kreuzungsstelle das Stapelfaserbündel (S) zwischen den Flächen der beiden Endlosriemen (13, 14) einklemmbar und drehbar ist.
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