CH665659A5 - Verfahren zum herstellen eines gesponnenen garns. - Google Patents

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CH665659A5
CH665659A5 CH4901/84A CH490184A CH665659A5 CH 665659 A5 CH665659 A5 CH 665659A5 CH 4901/84 A CH4901/84 A CH 4901/84A CH 490184 A CH490184 A CH 490184A CH 665659 A5 CH665659 A5 CH 665659A5
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CH
Switzerland
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fiber bundle
balloon
air nozzle
staple fiber
staple
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CH4901/84A
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Inventor
Teiji Nakahara
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines gesponnenen Garns durch Eindrehen und Binden eines Stapelfaserbündels.
Mit dem Ziel, die Spinngeschwindigkeit zu erhöhen, die Anzahl der Verfahrensschritte beim Spinnen zu vermindern und die Garnqualität zu verbessern sind bereits verschiedene Spinnverfahren vorgeschlagen worden, die an die Stelle des üblichen Ringspinnverfahrens treten sollen. Zu diesen bereits vorgeschlagenen Verfahren gehören das Offen-End-Spinnver-fahren, das Druckluft-Spinnverfahren und ein Verfahren zum Eindrehen von Garn durch mechanische Berührung mit ihm. Insbesondere das vorgenannte Druckluft-Spinnverfahren wird weltweit sehr häufig verwendet und gilt als eines der besten der praktisch anwendbaren Verfahren, weil mit einer auf ein Vielfaches erhöhten Spinngeschwindigkeit gearbeitet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer Druckluft-Spinnvorrich-tung ist in der US-PS 4 142 354 angegeben.
In dem Druckluft-Spinnverfahren kann die Spinngeschwindigkeit noch weiter erhöht werden, wenn die Luft unter einem höheren Druck aus der Düse austritt. Dieses Prinzip kann aber in der Praxis nicht angewendet werden, weil bei einer noch höheren Spinngeschwindigkeit der Energieverbrauch schnell zunimmt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Spinnverfahrens, in dem mit einer höheren Geschwindigkeit gearbeitet werden kann als in dem üblichen Druckluft-Spinnverfahren.
Gemäss der Erfindung wird ein Stapelfaserbündel in eine
Luftdüse eingeführt und dort der Einwirkung eines rotierenden Luftstroms ausgesetzt, so dass das Faserbündel einen Ballon bildet und jede Faser schlupft, und das Faserbündel dann zwischen zwei in verschiedenen Richtungen laufenden Bändern eingeklemmt und dadurch aufgedreht wird.
Weitere erfindungswesentliche Vorteile und Merkmale gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 die Ausbildung einer Falschdraht-Bandanordnung, und
Fig. 3 erläuternd die von der genannten Bandanordnung ausgeübten Kräfte.
In Figur 1 ist das Verfahren gemäss der Erfindung schematisch erläutert. Mit einem Streckwerk, das mittlere Walzen 3, hintere Walzen 1, Riemchen 2 und vordere Walzen 4 besitzt, wird ein Stapelfaserbündel S auf eine vorgeschriebene Dicke verzogen. Danach wird das Stapelfaserbündel in eine Luftdüse 6 eingeführt, aus der die Druckluft in Form eines rotierenden Luftstroms austritt, so dass das Faserbündel S in der Richtung des Pfeils 7 gedreht wird.
Das vorgenannte Faserbündel S wird in dem Walzenspalt der vorderen Walzen 4 festgehalten und wird Schwingungen unterworfen. Ferner wird ein Ballon 8 gebildet, der in der Richtung des Pfeils 7 rotiert. Das von der Luftdüse 6 abgezogene Stapelfaserbündel S wird in eine nachstehend beschriebene Falschdraht-Bandanordnung 10 eingeführt und erhält in dieser einen Falschdraht. Dann wird es mit Abziehwalzen 11 abgezogen und dabei in ein gesponnenes Garn Y umgewandelt, das danach unter Bildung eines Wickels P aufgewickelt wird, der von einer Reibrolle 12 einen Drehantrieb erhält.
Der Aufbau der Falschdraht-Bandanordnung 10 ist in der Figur 2 dargestellt. Um Antriebs-Riemenscheiben 15 und Losscheiben 16 laufen zwei endlose Bänder 13,14, die einander in X-Form kreuzen. Das von einem Führungsring 17 geführte Stapelfaserbündel S wird zwischen den Bändern 13, 14 eingeklemmt. Durch die rotierenden Antriebs-Riemenscheiben werden die endlosen Bänder 13,14 in den Richtungen der Pfeile 18 und 19 angetrieben. Dabei kann die Antriebskraft F in eine das Stapelfaserbündel S drehende Drehkraftkomponente Fl und eine das Faserbündel S fördernde Förderkraftkomponente F2 geteilt werden, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Die Drehrichtungen der Antriebs-Riemenscheiben 15 sind so gewählt, dass die Drehkraftkomponente Fl gegensinnig zu der Drehrichtung 7 der aus der Luftdüse 6 austretenden Druckluft wirkt.
Der von der Falschdraht-Bandanordnung 10 erzeugte Falschdraht wird über das Stapelfaserbündel bis zu den vorderen Walzen 4 übertragen. Die von der Bandanordnung 10 ausgeübte Drehwirkung ist am stärksten zwischen der Bandanordnung 10 und dem ersten Balloneinengungsring 20, der zwischen der Bandanordnung 10 und der Luftdüse 6 vorgesehen ist. In der Nähe der vorderen Walzen 4 ist die Drehwirkung geringer. Mit der Annäherung an die vorderen Walzen wird der Draht des Faserbündels geringer. Auf der Düse 6 ist ein zweiter Balloneinengungsring 21 vorgesehen. Dem Ballon 8 sind die Festpunkte an den vorderen Walzen 4 und an dem ersten und dem zweiten Balloneinengungsring 20,21 zugeordnet. Infolge der Bildung des Ballons 8 schlupft jede Faser auf der ganzen Fläche des Stapelfaserbündels S von dessen innerer zu dessen äusserer Lage. Durch diesen Schlupf wird jede Faser teilweise abgelöst. Der Schlupf ist in der äusseren Lage stärker als in der inneren Lage, und die vorgenannte Ablösung wird vorwiegend durch eine vollständige Abtrennung von Fasern der äusseren Lage und durch eine Flaumbildung durch diese Fasern bewirkt. Der durch den Ballon 8 hervorge5
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rufene Schlupf wird durch die Wirkung des aus der Luftdüse 6 austretenden, rotierenden Luftstroms und durch die Berührung mit dem ersten und dem zweiten Balloneinengungsring 20,21 verstärkt. Nachdem jede Faser des Stapelfaserbündels S geschlupft ist, wird das Stapelfaserbündel in dem Bereich 22 zwischen dem ersten Balloneinengungsring 20 und der Falschdraht-Bandanordnung 10 kräftig gedreht, wobei es fest zusammengezogen wird und seine Fasern ineinander verschlungen werden. Nach dem Durchgang durch die Bandanordnung 10 wird das Stapelfaserbündel kräftig aufgedreht. Wenn jede geschlupfte Faser gedreht wird, insbesondere jede in der äusseren Lage befindliche Faser, die teilweise von dem Faserbündel abgelöst worden ist, fest um die Fasern in der inneren Lage des Faserbündels gewickelt wird, erhält man ein gesponnenes Garn, das einen echten Draht und ineinander verschlungene Fasern besitzt.
Da das Stapelfaserbündel S von der Falschdraht-Bandanordnung 10 direkt eingeklemmt wird, kann die von der Bandanordnung 10 erzeugte Drehkraftkomponente Fl das kräftige Eindrehen in dem Bereich 22 und das kräftige Aufdrehen nach dem Durchtritt des durch die Bandanordnung 10 getretenen Faserbündels bewirken und kann die Förderkraftkomponente F2 gewährleisten, dass mit einer höheren Spinngeschwindigkeit gearbeitet wird. Dabei ist die Falschdraht-Bandanordnung 10 so ausgebildet, dass durch Verändern des Kreuzungswinkels der endlosen Bänder 13,14 das Verhältnis der Drehkraftkomponente Fl zu der Förderkraftkomponente F2 nach Belieben verändert werden kann, so dass je nach der Garnart und der gewünschten Garnnummer, ein Garn mit einem geeigneten Draht erhalten werden kann.
Durch Versuche ist bestätigt worden, dass im Rahmen der Erfindung mit einer Spinngeschwindigkeit von etwa 300 m/ min gearbeitet werden kann, während beim üblichen Druckluftspinnen nur eine Spinngeschwindigkeit von 150 bis 180m/ 5 min erzielbar ist, und dass das erzeugte Garn Y in seiner Festigkeit und Gleichmässigkeit dem üblichen gesponnenen Garn nicht nachsteht und in seinem Aussehen und seinem weichen Griff dem durch Ringspinnen erhaltenen Garn entspricht.
io Anstelle der Falschdraht-Bandanordnung 10 kann man andere durch Reibberührung wirksame Anordnungen zum Erzeugen von Falschdraht verwenden. Die Falschdraht-Bandanordnung 10 unterscheidet sich jedoch von anderen Anordnungen zum Erzeugen von Falschdraht dadurch, dass i5 sie auch eine Förderkraftkomponente F2 erzeugt, so dass die Zugspannungsdifferenz zwischen den beiden Seiten des Klemmspalts der Falschdrahtanordnung 10 vermindert wird und das Garn auch in dem Bereich 22 unter hoher Zugspannung steht und daher das Stapelfaserbündel S fest gebunden wird und bei seinem Aufdrehen genügend fest gebunden bleibt.
Gemäss der Erfindung wird somit ein Stapelfaserbündel, in dem jede Faser unter der Einwirkung eines aus einer Luftdüse austretenden, rotierenden Luftstroms einen Schlupf ausgeführt hat, zwischen zwei in verschiedenen Richtungen laufenden, einander kreuzenden Bändern eingeklemmt und dadurch aufgedreht, so dass jede geschlupfte Faser fest eingedreht werden und ein gesponnenes Garn von ausgezeichneter Festigkeit und Gleichmässigkeit mit überraschend hoher 30 Geschwindigkeit hergestellt werden kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Verfahren zum Herstellen eines gesponnenen Garns, in dem ein Stapelfaserbündel in einer Luftdüse eingeführt und dort der Einwirkung eines rotierenden Luftstroms ausgesetzt wird, so dass das Stapelfaserbündel einen Ballon bildet und seine Fasern schlupfen, worauf das Faserbündel in einem . Klemmspalt zwischen zwei in verschiedenen Richtungen laufenden, einander kreuzenden Bändern eingeklemmt wird und infolgedessen nach dem Durchtritt durch diesen Klemmspalt einen Falschdraht erhält.
2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die beiden Bänder ausgeübte Antriebskraft in eine Drehkraftkomponente zum Drehen des Stapelfaserbündels und eine Förderkraftkomponente zum Fördern des Faserbündels geteilt werden kann und die beiden Bänder in solchen Richtungen laufen, dass die Drehkraftkomponente gegensinnig zu der Drehrichtung des Luftstroms in der Luftdüse wirkt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stapelfaserbündel zwischen einem auf der Austrittsseite der Luftdüse angeordneten ersten Balloneinengungsring und einem auf der Eintrittsseite der Luftdüse angeordneten zweiten Balloneinengungsring einen ersten Ballon und zwischen dem zweiten Balloneinengungsring und einem zwischen vorderen Walzen zum Einführen des Stapelfaserbündels in die Luftdüse gebildeten Klemmspalt einen zweiten Ballon bildet.
4. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Einklemmen und Drehen zwischen den beiden Bändern erzeugte Falschdraht zu vorderen Walzen hin übertragen wird, die zum Einführen des Faserbündels in die Luftdüse dienen, und der Falschdraht zu den vorderen Walzen hin abnimmt, so dass das Faserbündel in dieser Richtung lockerer wird.
CH4901/84A 1983-10-14 1984-10-12 Verfahren zum herstellen eines gesponnenen garns. CH665659A5 (de)

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IT8449002A0 (it) 1984-10-12
DE3437343A1 (de) 1985-05-02
IT1178133B (it) 1987-09-09

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