DE1510569A1 - Verfahren zum Spinnen eines elastischen Garns mit hohem Bausch - Google Patents

Verfahren zum Spinnen eines elastischen Garns mit hohem Bausch

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DE1510569A1
DE1510569A1 DE19651510569 DE1510569A DE1510569A1 DE 1510569 A1 DE1510569 A1 DE 1510569A1 DE 19651510569 DE19651510569 DE 19651510569 DE 1510569 A DE1510569 A DE 1510569A DE 1510569 A1 DE1510569 A1 DE 1510569A1
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elastic thread
plates
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DE19651510569
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Milne Percival Norman
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Chemstrand Ltd
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Chemstrand Ltd
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/32Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic
    • D02G3/324Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic using a drawing frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren zum Spinnen eines elastischen Garns mit hohem Bausch Die Erfindung bezieht sich auf das Spinnen von Temtilgarnen und betrifft insbesondere dan Spinnen von zusammengesetzten elastischen Garnen mit hohem Bausch, die aus einem einen elastischen Kern darstellonden elastischen Faden bestehen, um den eine Umhüllung aus gemogenen oder] gestreckten Vorgarnen aus Stapelfasern gesponnen ist.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Spinnen von elastischen Textilgarn mit hohem Bausch besteht darin, daß man geraden elastischen Faden durch eine Spannvorrichtung führt, den Faden mit einem nicht-elastischen Vorgarn vereinigt und den Faden und das Vorgarn auf einer Spinnmaschine dreht oder vorzwirnt. Der elastische Faden wird in gestrecktem Zustand gehalten, während er eine solche Behandlung erfährt. Wenn man den elastischen Faden sich zusammenzichen läßt, bau chen sich die Umhüllungsfasern nach außen auf, um ein Garn mit hohem Bausch zu liefern.
  • Ein Nachteil dieses und anderer Verfahren zur Erzeugung von elastischen Garnen mit hchem Bausch besteht darin, daß ihnen eine unendliche Kontrolle des elastischen Fadens fehlt, so aß nicht-gleichförmige Abwickelspannungen des elastischen Fadens und ein Ziehen des nicht-elstischen Vorgarns eintritt, was dazu @@@rt, daß dem zusammengesetzten Garn Unregelaäßigkeit @ineich@lich der Dehnung und anderer p@@@@@@lisch@@ @@schaften des Garns erteilt werden, wan eror@@@@cht ist.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zun Spinnen eines elastischen Garns zu schaffen, bei welchen die vorgen@@@@@@ Nach@@@le vormieden werden.
  • Ge@@@ @er krfin @@@@ in ein Verfahren zum Spinnen eines alse @@@@@ Gerne mit @@@@@ Bausch vorgesehen, bei wel@@@@ @@ nir@@ @last@@chen Fadan unter Spannung auf eines @@@@@fwis@@@@@@ @ @ Wiskel zit einer vorb@@ st@mmt@@ @@@@@digkeit @@@@@@fen läßt, des aden von dem Wickel mit einer vorbestimmten linearen Geschwindigkeit abwickelt, den Faden einer zwangsläufig angetriebenen Scheibe auführt, um au bewirken, daß der Faden einen welligen oder gewundenen Weg durchläuft,um@ ihn gegen Schlupf zurückzuhalten, den Faden unter gleichförmiger Spannung durch eine Zugsone vorbewegt, ein oder mehrere Vorgarne aus unelastischen Fäden sieht, den elastischen Faden und die gezegenen Vorgarne in einer endgültigen Zugzone sammelt und danack die Vergarne um den elastischen Faden dreht oder zwirat, um auf diesem eine Umhüllung zu bilden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. g. 1 ist eine ocheatieche Darsteflung einer Vor richtung sur Ausführung der Erfindung.
  • Fig. 2 tot ein Teilschnitt durch eine Scheibe, die bei der sehematisch in Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtung zur Anwendung gelangt.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines der Teile, aus denen dt. in Fig. 2 gezeigte Scheibe aufgebaut ist.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt floh der Linie A-A von Fig. 3 und Fig. 3 ist si@@ Vorderansicht der Scheibe gemäß Fig. 2, in Richtung des Pfeils @ gemehen.
  • Gemäß der Zeichnung tat ein kontinuierlicher elastischer Faden 2 auf einen zylindrischen Wickel 1 aufgewickelt, Der Wickel t ist zwischen einem Paar von Antriebsrollen 3 angeordnet, wobei geeignete Trag- oder Lagerteile (nicht dargestellt) vorgesehen sind, um den Wickel 1 zwischen den Antrieberollen 3 zu halten. Die Antriebsrollen 3 können duroh ein geeignetes Getriebe zwangsläufig angetrieben werden und dienen dazu, den elastischen Faden 2 von dem Wickel 1 mit einer vorbestimmten linearen Geschwindigkeit abzuwickeln. Der elastische Faden 2 wird einer V-Boheibe 4 zugeführt, die auf einer Welle 5 angebracht ist, deren Drehgeschwindigkeit so variiert werden kann, daß ein vorbestimmter Grad von Dehnung dem elastischen Faden 2 erteilt wird, wenn er der Klemmstelle eines Paars von endgültigen Zugrollen 6 und 7 zugeführt wird. Der elastische Faden 2 wird von der Scheibe 4 zwischen der Klemmstelle eines Paars von Rollen 8 und 9 hindurchgeführt. Die Wickel lo und 11 liefern Vorgarne 12 und 13 aus unelastischen Stapelfasern zu einer üblichen Zug- oder Streakeinriohtung, die Paare von Rollen 14 und 15 aufweist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, oder eine Reihe von Zugschürzen oder eine Kombination von Zugrollen und Zugschürzen umfaßt. Die gezogenen unelastischen Stapelfaser-Vorgarne 12 und 13 werden zusammen mit dem elastischen Faden 2 zwischen die endgültigen Zugrollen 6 und 7 geführt und von dort durch eine Führung 16 zu einer üblichen Dreh- oder Zwirneinrichtung (nicht dargestellt), so daß die Vorgarns 12 und 13 ul den elastischen Faden 2 nur Bildung einer Umhüllung gewickelt werden. Das zusammengesetzte Garn wird dann auf einer Spule 17 aufgewickelt.
  • Gemäß den Figl 2 - 5 umfaßt die Scheibe 4 ein Paar von schalenförmigen Platten 18, von denen jede mit einer Mehrzahl von im gleichen Abstand voneinander angeordneten radialen Zungen 19 ausgebildet ist, die nach außen geneigt sind. Die Platten 18 haben je eine mittlere Öffnung 20 nur Aufnahme eines Vorsprungs oder einer Nabe 21, wodurch die Scheibe auf der Wolle 5 angebracht ist. Die Platten 18 sind eo zusammengsbaut, daß die Zungen auf einer Platte in die Öffnungen oder Spalte zwischen den Zungen auf der anderen Platte eingreifen, wobei die Platten in der zusammengebauten Stellung iitteli einer Schulter 22 an dem Vorsprung 21, dessen äußeres Ende 23 umgebördelt ist, befestigt sind, so daß die Platten in festem Eingriff miteinander gehalten werden.
  • Nachdem die Platten 18 zusammengebaut worden sind, wird ein Reifen oder Ring 24 mit Preßsits auf der äußeren Kante jeder Platte angebracht, ui einen glatten Abschluß vorzusehen.
  • Durch die Ausbildung der Scheibe in der beschriebenen leise weist der Umfang des Unterteils der Soheibeanut eine wellige, d.h. eine wellenförmige oder. gerippte Oberfläche auf. Wenn der elastische Faden in Eingriff mit der Scheibennut ist, folgt er einem welligen Weg, so daß eine hemmende oder breis ende Wirkung auf den Faden ausgeübt und in Schlupf verhindert wird, wobei auf diese Weise gewährleistet wird, daß der Faden gleichförmig der endgültien Zugzone zugeführt wird und daß das zusammengesetzte Garn frei von Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Dehnung des Garns ist.
  • Die Textilfaser, aus welcher die Umhüllung gebildet wird, kann aus irgendeiner natürlichen Faser in Stapelform oder in Form eines kontinuierlichen Fadens, wie Baumwolle oder Wolle oder irgendeiner synthetischen Puer, wie z.B. Polyamid (Nylon),Reyon, Polymorylnitril oder Polyäthylenterephthalat bestehen. Der elastische Faden, der den Kesn des Garns darstellt, wird vorzugsweise aus eines langkettigen synthetischen Polymerisat gebildet, das aus wenigstens 80%
    XlLArS
    %no ,
    Polyurethans der unter der Bezeichnung "Spander" bekannten Art ausammengesetzt ist.
  • Die Erfindung ermöglicht die Einführung eines elastischen Fadens in eine Zug- oder Streckzone unter vorbestimmten und zwangsläufig geregelten Bedingungen hinsichtlich der Dehnung und des Moduls, so das ein gleichförmigem und beständiges Garn mit den gewünschten elastischen I1aebatton erseugt wird. Die geregelten Bedingungen können von Null bis nur endgültigen Streckgrenze des elastischen Fedens variiert werden, Vorhandene Spinnmaschinen können leicht eo abgeändert werden, daß sie sur Herstellung von Garnen gemäß der Erfindung geeignet sind,und zweckmäßig kann die Vorrichtung in der Form eines Zusatzgerätes zu einer vorhandenen Maschine ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Spinnen eines elastischen Garns mit hohem Bausch, dadurch gekennzeichnet, daß man einen elastischen Faden unter Spannung auf einen Wickel aufwickelt, den Wickel mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit dreht, den Faden von dem Wickel mit einer vorbestimmten linearen Geschwindigkeit abwickelt, den Faden einer zwangsläufig angetriebenen Scheibe zuführt, auf welcher er in eine. wellenförmigen Weg läuft und gegen schlupf zurückgehalten oder gebremst wird, den Faden unter gleichförmiger Spannung durch eine Zugzone vorbewegt, ein oder mehrere Vorgarne aus unelastischen Fäden zieht, dem elastischen Faden und die gezogenen Vorgarne in einer endgültigen Zugzone sammelt und danach die Vorgarne um den Faden zur Bildung einer Umhüllung dreht oder zwirnt.
  2. 2. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastischer Faden ein aus einem segmentierten Elastiomeren gebildeter Faden verwendet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Wickel (1) aus elastischem Faden, der zus Abwickeln des Fadene (@) mit einer vorbestimmten linearen Geschwindigkeit drehbar getrieben werden kann, eine drehbare, angetriebene V-Scheibe (4) zur Aufnahme des Fadens und zu seiner Yorbewegung ohne Schlupf zu einer Klemmstelle eines @aares von Zugrollen, wenigstens einen Wickel (10, 11) mlt aufgewickeltem Vorgarn aus unelastischen Fäden, eine. Zugeinrichtung für die von dem Wickel oder den Wickeln (1O, 11) abgewickelten unelastischen Vorgarne (12, 13), ein Paar von endgültigen Zugrollen (6, 7), zwischen welchen der elastische Faden und die Vorgarn zusammengeführt und gezogen werden, eine Führung (16) tUr den gezogenen elastischen Faden und die Vorgarne und eine Einrichtung zum Drehen oder Zwirnen der Vorgarn um den elastischen Faden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) ein Paar von schalenförmig ausgebildeten Platten (18, 18) aufweist, von denen Jede mit einer Mehrzahl von in gleichen Abstand voneinander angeordneten, nach außen geneigten radialen Zungen (19) und einer mittleren Öffnung (20) ausgebildet ist, wobei die Platten (18, 18) so zusammengebaut sind, daß die Zunen (19) auf einer Platte in die Spalte oder Öffnungen zwischen den @ungen (19) auf der anderen Flatte eingreifen, so daß der Umfang des Unterteils der V-förmigen Scheibe@@@t eine wellige @berfläche für den Eingriff mit dem elastischen Faden aufweist, um den Faden gegen Schlupf zurücksuhalten oder zu brensen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den mittleren Öffnungen (20, 20) der Platten (18, 18) ein Vorsprung (al) angeordnet ist und die Platten (18, 18) fest an dem Vorsprung angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, daduroh gekennzeichnet, daß oin Reifen (24) an der Außenkante Jeder der Platten (18) zur Bildung eines glatten Außenrandes angeordnet und befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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GB1067027A (en) 1967-04-26
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