DE102013108095A1 - Spinnmaschine und Falschdralleinrichtung - Google Patents

Spinnmaschine und Falschdralleinrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, weist eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Einheiten (1) auf, wobei jede Einheit (1) ein Streckwerk zum Verziehen eines Faserbandes und eine Spinneinrichtung (10) zum Verdrehen des verzogenen Faserbandes zu einem Faden (3) sowie eine zwischen dem Streckwerk und der Spinneinrichtung (10) angeordnete Falschdralleinrichtung (9) aus im Wesentlichen quer zum Faden (3) verlaufenden und diesen kontaktierende Reibflächen aufweist. Die Reibflächen der Falschdralleinrichtung (9) bestehen aus zwei separaten Kunststoffriemen (4, 5), die insbesondere z-förmig von dem Faden (3) umschlungen sind und mit einer Antriebseinrichtung (11, 12; 14) entgegengerichtet angetrieben sind. Wenigstens einer der Riemen (4, 5) ist entlang mehrerer der Einheiten (1) der Spinnmaschine (10) geführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnmaschine, insbesondere eine Ringspinnmaschine, mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Einheiten, wobei jede Einheit ein Streckwerk zum Verziehen eines Faserbandes und eine Spinneinrichtung zum Verdrehen des verzogenen Faserbandes zu einem Faden sowie eine zwischen dem Streckwerk und der Spinneinrichtung angeordnete Falschdralleinrichtung aus im Wesentlichen quer zum Faden verlaufenden und diesen kontaktierenden Reibflächen aufweist sowie eine entsprechende Falschdralleinrichtung, welche an eine Spinnmaschine angebaut wird, um eine gattungsgemäße Spinnmaschine zu erhalten.
  • Aus der WO 2010/015185 A1 ist eine Spinnmaschine bekannt, bei welcher zwischen einem Streckwerk, auf welchem das Faserband verzogen wird und einer Spule, auf welcher das Faserband aufgewickelt wird, eine Falschdralleinrichtung angeordnet ist. Die Falschdralleinrichtung besteht gemäß einer Ausführung der dortigen Offenbarung aus einem einzigen Riemen, der von einer Antriebseinrichtung angetrieben wird. Ober- und Untertrum des einen Riemens sind zueinander entgegengerichtet angetrieben. Das Garn kontaktiert dabei die beiden Riementrums entweder punktförmig (4), wenn die Riemen unmittelbar nebeneinander angeordnet sind. In einer anderen Ausführung (3) sind die Riemen voneinander beabstandet und verlaufen im Wesentlichen vertikal übereinander in entgegengesetzter Richtung. Der Faden umschlingt bei dieser Ausführung die Riemen mit einem Winkel von etwa 90°. In den Ausführungen gemäß den 17 wird die Falschdralleinrichtung aus einem einzigen Riemen gebildet. Die beiden Riementrums haben dabei denselben Betrag der Geschwindigkeit, allerdings sind sie in entgegengesetzter Richtung verlaufend. Während bei diesen Ausführungsbeispielen die Beeinflussung der Falschdralleinrichtung durch unterschiedliche Formen, Geschwindigkeiten oder Anordnungen der beiden Riementrums des einzigen Riemens sehr eingeschränkt ist, ist bei der weiteren Ausführungsform gemäß 8 oder auch bei der Ausführungsform gemäß 9 eine Falschdralleinrichtung mit zwei Riemen vorgesehen. Hierbei sind die Riemen allerdings kreisförmig angeordnet, wobei sich der Faden zwischen den beiden Riemen befindet. Diese Anordnung ist zwar variabler, sie ist allerdings auf eine einzige Spinnstelle beschränkt und damit nur sehr aufwendig an einer Spinnmaschine baulich umzusetzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Spinnmaschine und eine Falschdralleinrichtung zu schaffen, mit welcher mehrere Spinneinheiten einer Spinnmaschine bedient werden können. Die Falschdralleinrichtung für die Spinnmaschine soll einfach, nachrüstbar an einer bestehenden Spinnmaschine ohne einer derartigen Falschdralleinrichtung und sehr flexibel in ihrer Anwendung sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Spinnmaschine gemäß Anspruch 1 sowie mit einer Falschdralleinrichtung welche an einer derartigen Spinnmaschine angeordnet werden kann mit den Merkmalen des entsprechenden unabhängigen Anspruchs.
  • Eine erfindungsgemäße Spinnmaschine weist eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinneinheiten auf. Eine geeignete Spinnmaschine ist beispielsweise eine Ringspinnmaschine. Jede Spinneinheit beinhaltet ein Streckwerk zum Verziehen eines Faserbandes und eine Spinneinrichtung zum Verdrehen des verzogenen Faserbandes zu einem Faden. Zwischen dem Streckwerk und der Spinneinrichtung ist eine Falschdralleinrichtung angeordnet. Die Falschdralleinrichtung weist Reibflächen auf, welche im Wesentlichen quer zum Faden verlaufen und diesen kontaktieren. Die Geschwindigkeitsvektoren der Reibflächen sind im Wesentlichen einander entgegen gerichtet und verlaufen in etwa quer zur Längsachse und Laufrichtung des Fadens. Erfindungsgemäß bestehen die Reibflächen der Falschdralleinrichtung aus zwei separaten Kunststoffriemen. Bei richtig eingelegtem Faden werden die Kunststoffriemen insbesondere z-förmig von dem Faden umschlungen, so dass die beiden einander entgegen gerichteten Bewegungskomponenten der Riementrums den Faden berühren. Darauf, dass die beiden Reibflächen durch den z-förmig umschlingenden Faden auf beiden Seiten des Fadens angreifen, wird eine Verdrehung des Fadens bzw. seiner außenliegenden Fasern bewirkt.
  • Die Falschdralleinrichtung weist darüber hinaus eine Antriebseinrichtung auf, welche die beiden separaten Kunststoffriemen entgegen gerichtet antreibt.
  • Wenigstens einer der beiden Riemen bzw. Riementrums der Falschdralleinrichtung ist entlang mehrerer der Spinneinheiten der Spinnmaschine geführt. Mehrere Spinneinheiten bilden eine Teilstrecke der gesamten Spinnmaschine. Auf diese Weise wird eine sehr einfache Falschdralleinrichtung geschaffen, welche entweder sofort zusammen mit der Spinnmaschine hergestellt und ausgeliefert werden kann oder auch nachträglich an Spinnmaschine angebaut werden kann. Der Riemen, der entlang mehrerer der Einheiten der Spinnmaschine geführt ist, benötigt dabei nur einen Antrieb für mehrere Spinneinheiten. Der zweite Riemen kann entweder ebenfalls entlang mehrerer Einheiten der Spinnmaschine geführt sein oder er kann auch pro Spinneinheit vorgesehen sein. Die beiden Riemen können auch einer unterschiedlich große Anzahl von Spinneinheiten zugeordnet sein. Durch diese verschieden langen Ausführungen der Riemen kann der Aufwand für den Bau der Falschdralleinrichtung zwar höher werden, aber es wird dadurch auch eine größere Variabilität bzgl. der Einstellung an verschiedenen Spinneinheiten ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist wenigstens einer der Riemen, vorzugsweise sogar beide Riemen entlang einer gesamten Sektion der Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen, oder entlang der gesamten Spinnmaschine angeordnet. Bei einem sektionsweisen Aufbau ist somit eine von Sektion zu Sektion unterschiedliche Einstellung der Riemen möglich. Eine Sektion bildet in diesem Fall eine der genannten Teilstrecken der Länge der Spinnmaschine.
  • Um den Aufwand für die Anordnung der Falschdralleinrichtung möglichst gering zu halten ist es vorteilhaft, wenn beide Riemen entlang der gesamten Spinnmaschine verlaufen und lediglich eine Antriebseinrichtung benötigen.
  • Um den Aufwand für die Anordnung der Spinneinrichtung noch geringer zu halten, ist es besonders vorteilhaft, wenn der wenigstens eine Riemen, vorzugsweise beide Riemen, um die gesamte Spinnmaschine herum geführt sind. Die Spinnmaschinen, welche in den meisten Fällen zweiseitig aufgebaut sind, d. h. Spinneinheiten an jeder Seite der Längsteilmaschine angeordnet sind, können damit mit lediglich zwei Riemen mit einer Falschdralleinrichtung für sämtliche Spinnstellen ausgestattet sein. Alternativ kann der wenigstens eine Riemen, vorzugsweise beide Riemen auch um eine Sektion herum geführt sein, so dass die einander gegenüber liegenden Spinneinheiten einer Sektion mit jeweils einer Falschdralleinrichtung mit zumindest zwei Riemen versehen sind. Je nach Ausführung, ist es auch möglich, dass einer oder beide Riemen um mehrere Sektionen der Spinnmaschine herum geführt sind.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Riemen im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordnet sind. Dadurch, dass der Faden von oben aus dem Streckwerk zugeführt und nach unten zu der Spule weiter verläuft, kann hiermit eine sichere Umschlingung der Riemen erzielt werden. Der Falschdralleffekt, der hierdurch in den Faden einbringbar ist, ist somit weitgehend konstant.
  • Vorteilhafterweise ist die Ebene, in welcher die beiden Riemen angeordnet sind, in einem Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise in einem Winkel von 45° zur Streckfeldebene angeordnet ist. Die Streckfeldebene ist die Ebene, welche durch die Kontaktlinien der Streckwerkswalzen verläuft. Bei einer Neigung der Streckfeldebene um 45° zur Horizontalen, befindet sich die Ebene, welche durch die Riemen verläuft, waagerecht, also auch horizontal, wenn der entsprechende Winkel zwischen Riemenebene und Streckfeldebene 45° beträgt.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Faden derart geführt ist und die Falschdralleinrichtung derart angeordnet ist, dass er zumindest einen der beiden Riemen um mehr als 90°, vorzugsweise um mehr als 110° umschlingt. Dies ist beispielsweise dann gegeben, wenn der Faden von schräg oben dem ersten Riemen zugeführt wird, der zweite Riemen im Wesentlichen in derselben horizontalen Ebene wie der erste Riemen liegt und der Faden dann weiter nach schräg unten aus der Falschdralleinrichtung abgezogen wird. Durch die hohe Umschlingung ist der Falschdralleffekt besonders gut in den Faden einbringbar.
  • Sind die beiden Riemen zwischen Streckwerk und Spinneinrichtung derart angeordnet, dass der zuerst kontaktierte Riemen von dem Faden mehr umschlungen ist als der danach kontaktierte Riemen, so ergibt sich ein besonders vorteilhafter und stabiler Spinnprozess mit der Erzeugung eines sehr guten Fadens.
  • In besonders vorteilhaften Ausführungen ist der von dem Faden zuerst kontaktierte Riemen von dem Faden in einem Winkel zwischen 100° und 200°, vorzugsweise zwischen 140° und 180° umschlungen und/oder der von dem Faden danach kontaktierte Riemen ist von dem Faden in einem Winkel zwischen 90° und 180°, vorzugsweise zwischen 110° und 140° umschlungen.
  • Für eine einfache Ausführung der Falschdralleinrichtung ist es vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung zum Antreiben der beiden Riemen ein einziger Motor mit einem Getriebe ist. Durch das Getriebe kann eine Richtungsumkehr des Antriebs der Riemen erfolgen. Somit kann der erste Riemen in einer ersten Richtung und der zweite Riemen in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung angetrieben werden.
  • Um die beiden Riemen besonders individuell antreiben zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Antriebseinrichtung zumindest zwei Motoren aufweist, so dass jeder der Riemen von einem separaten Motor angetrieben ist. Die Geschwindigkeit der beiden Riemen ist somit individuell steuerbar und die Falschdralleinrichtung ist optimal auf die gewünschte Drehungseinleitung in das Garn einstellbar.
  • Vorteilhafterweise ist es möglich, dass die Antriebseinrichtung, sowohl bei Verwendung eines einzigen Motors mit einem Getriebe, als auch bei zwei separaten Motoren, die Riemen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibt.
  • Die Riemen sind vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass sie einen runden oder einen abgerundeten Querschnitt aufweisen. Damit kann sich der Faden optimal an den Riemen anlegen und die Drehungseinleitung durch den Riemen in den Faden kann hierdurch besonders gut erfolgen.
  • Weisen die Riemen unterschiedliche Kontaktflächen auf, welche an dem Faden anliegen, so kann auf unterschiedliche Fäden oder ein unterschiedliches Drallverhalten der Falschdralleinrichtung individuell eingegangen werden. Die Kontaktflächen können dabei insbesondere unterschiedliche Formen, Oberflächen, Reibungskoeffizienten oder Abriebverhalten haben. Auch unterschiedliche Materialien der beiden Riemen kommen dabei in Frage. Unter all diesen Eigenschaften kann die Falschdralleinrichtung individuell auf den jeweiligen Faden, welcher verdrallt werden soll, abgestimmt werden.
  • Um eine gleichbleibende Spannung auf die einzelnen Fäden der Spinnmaschine aufbringen zu können ist es vorteilhaft, wenn die Riemen in vorbestimmten Abständen mit Führungs- und/oder Spanneinrichtungen zusammenwirken.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn Einstellvorrichtungen vorgesehen sind zum Einstellen der Positionen der Riemen zueinander, insbesondere in Hinsicht auf ihr vertikale und/oder horizontale Lage und auf die Position zu dem in die Falschdralleinrichtung ein- und aus der Falschdralleinrichtung ausgeführten Faden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Falschdralleinrichtung mit Riemen und einer Antriebseinrichtung mit den zuvor genannten Merkmalen, die dafür geeignet ist an eine Spinnmaschine angebaut zu werden, um eine Spinnmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche zu schaffen.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfinderischen Falschdralleinrichtung an einer Spinneinheit,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Draufsicht einer Spinnmaschine mit der erfindungsgemäßen Falschdralleinrichtung mit zwei separaten Motoren,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Draufsicht einer Spinnmaschine mit der erfindungsgemäßen Falschdralleinrichtung mit einem Motor mit Getriebe,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Draufsicht einer Spinnmaschine mit der erfindungsgemäßen Falschdralleinrichtung mit teilweise separaten Antrieben pro Maschinenseite,
  • 5 eine schematische Darstellung einer Draufsicht einer Spinnmaschine mit der erfindungsgemäßen Falschdralleinrichtung mit teilweise separaten Antrieben pro Sektion und
  • 6 eine schematische Darstellung von Umschlingungen der Riemen.
  • In 1 ist die schematische Darstellung einer Spinneinheit 1 einer Spinnmaschine 10 teilweise dargestellt. Ein Ausgangswalzenpaar 2 eines nicht dargestellten Streckwerks liefert einen Faden 3. Der Faden 3 wird um einen ersten Kunststoffriemen 4 und sodann um einen zweiten Kunststoffriemen 5 umgelenkt. Anschließend durchläuft der Faden 3 einen Drallstop 6 sowie einen Ringläufer 7 und wird anschließend auf eine Spule 8 aufgewickelt. De erste Kunststoffriemen 4 und der zweite Kunststoffriemen 5 bilden eine Falschdralleinrichtung 9.
  • Der erste Kunststoffriemen 4 und der zweite Kunststoffriemen 5 haben eine gegenläufige Bewegungsrichtung. Dadurch, dass das Garn auf zwei in entgegengesetzter Richtung sich bewegenden Riemen aufliegt, wird es vom Trum des einen Riemens in die eine und von dem Trum des anderen Riemens in die andere Richtung gezogen. Das Garn wird soweit zu der Laufrichtung ausgelenkt, bis die beiden Reibkräfte in Balance sind. Die Fadenspannungen F11 und F12 sowie F21 und F22 sind verschieden. Damit ist der Auflagedruck des Fadens auf dem einen Riementrum unterschiedlich zum anderen Riementrum. Der Faden wird so mehr von dem Riementrum mitgenommen auf dem er stärker aufliegt, vorausgesetzt es handelt sich um gleichartige Riemen 4 und 5. Beim Ringspinnen ist der Auflagedruck auf dem zum Fadenballon zwischen Drallstop 6 und Ringläufer 7 näherliegenden Trum am Höchsten. Der Riemen dieses Trums bewegt sich so, dass die echte Drehung durch den von dem Riemen erzeugten Falschdrall verstärkt wird. Zwischen Riemen 4 und Streckwerksausgangswalzenpaar 2 werden in der Regel mehr Drehungen eingeführt, wie dann später im fertigen Garn auf dem Kops bzw. der Spule 8 vorhanden sind.
  • Durch die in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene angeordneten Riemen 4 und 5 in Verbindung mit der Anordnung des Ausgangswalzenpaars 2 und dem Drallstop 6 wird eine Umschlingung der Riemen 4 und 5 durch den Faden 3 erzeugt, welche mehr als 90° ist. Hierdurch wird eine besonders hohe Reibkraft auf den Faden 3 und damit Dralleinleitung in den Faden 3 eingebracht. Die Falschdralleinrichtung kann hierdurch sehr effektiv arbeiten. Dennoch wird der Faden 3 soweit geschont, dass ein Fadenbruch in akzeptabler Weise zu vermeiden ist.
  • In 2 ist die Draufsicht auf eine Spinnmaschine 10 dargestellt, in welcher eine Vielzahl von Spinneinheiten 1 angeordnet ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nicht alle Spinneinheiten mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Die Riemen 4 und 5 sind unterbrochen dargestellt, um anzudeuten, dass die Spinnmaschine 10 deutlich länger sein kann. Die beiden Kunststoffriemen 4 und 5 umgeben die Spinnmaschine 10 derart, dass alle Spinneinheiten 1 von den beiden Riemen 4 und 5 umschlossen sind. Jeder der Riemen 4 und 5 ist mit einem separaten Motor 11 und 12 und jeweils mit einer Antriebsrolle 15 angetrieben. An den Umlenkstellen der Riemen 4 und 5 sind Umlenkrollen 13 angeordnet. Die Umlenkrollen 13 oder auch andere, hier nicht dargestellte Einrichtungen können zum Spannen und/oder Positionieren der Riemen 4 und 5 vorgesehen sein.
  • Dadurch, dass die Motoren 11 und 12 unabhängig voneinander die Riemen 4 und 5 antreiben, ist die Einstellung der Geschwindigkeiten individuell wählbar. Damit lässt sich eine optimale Drehungseinleitung in das Garn realisieren. Verschiedene Auflagedrücke des Fadens 3 auf die Riemen 4 und Riemen 5 können hierdurch kompensiert oder realisiert werden. Außerdem sind unterschiedliche Riemen 4 und 5 einsetzbar. Sie können sich in ihrem Querschnitt, ihren Reibungskoeffizienten oder Abriebverhalten unterscheiden.
  • Auch können sie unterschiedlich gespannt werden, um auch so die Einwirkung auf den Faden 3 zu variieren. Die Riemengeschwindigkeiten v1 und v2, welche entgegengesetzt zueinander sind, können ebenfalls variiert werden.
  • In 3 ist eine Variante der Darstellung der 2 dargestellt. Hierbei werden die beiden Riemen 4 und 5 zwar mit einem einzelnen Motor 14 angetrieben. Zwischen dem Motor 14 und dem Riemen bzw. der Antriebsscheibe 15 für den Riemen 4 bzw. 5 ist jeweils ein Getriebe 16 angeordnet. Mit dem Getriebe 16 kann eine Variation der Geschwindigkeit auf den Riemen 4 bzw. 5 im Vergleich zu seinem anderen Riemen vorgesehen sein. Es ist auch möglich nur ein Getriebe 16 einzusetzen, welches in der Lage ist eine Richtungsumkehr für die entgegengesetzten Geschwindigkeiten v1 und v2 der beiden Riemen 4 und 5 zu realisieren.
  • Eine weitere Variante der vorliegenden Erfindung ist in 4 dargestellt. Hierbei umgibt zwar nach wie vor der Riemen 4, welcher von einem Motor 11 angetrieben ist, die gesamte Spinnmaschine 10. Der Riemen 5 hingegen verläuft lediglich auf einer Maschinenseite. Es sind daher zwei Riemen 5 und 5' an der Spinnmaschine 10 vorgesehen, welche jeweils von einem Motor 12 und 12' angetrieben sind. Das rücklaufende Trum des Riemens 5 ist gestrichelt dargestellt, da es nicht von dem Faden 3 umschlungen wird. Hiermit ist es möglich die beiden Maschinenseiten der Spinnmaschine 10 mit einer insgesamt anderen Falschdralleinrichtung 9 zu versehen oder sie individuell zu steuern und anzutreiben. Auch der Riemen 5 bzw. 5' kann mit einer nicht dargestellten Einrichtung gespannt und/oder positioniert werden.
  • In 5 ist eine weitere Aufteilung der Darstellung aus 4 vorgenommen. Die Spinnmaschine 10 weist verschiedene Sektionen 17 auf, welche jeweils mehrere Spinnstellen 1 der Spinnmaschine 10 strukturell zusammenfassen. Während der äußere Riemen 4 die gesamte Spinnmaschine 10 umgibt, sind die Sektionen 17 jeweils auf deren Maschinenseiten mit einzelnen Riemen 5 ausgestattet. Die Falschdralleinrichtung 9 kann somit individuell pro Sektion 17 und Maschinenseite eingestellt werden.
  • In 6 ist die Anordnung der Riemen 4 und 5 in Bezug auf eine Streckwerksebene S gezeigt. Die beiden Riemen 4, 5 sind in einer Riemenebene R zwischen Streckwerk 2 und Spinneinrichtung 10 angeordnet. Die Riemenebene R nimmt mit der Streckwerksebene S einen Winkel γ ein, der hier etwa 45° beträgt. Die Streckwerksebene S ist gegenüber der Horizontalen H um den Winkel 6 geneigt, der hier ebenfalls 45° beträgt, da die Horizontale H und die Riemenebene R parallel zueinander sind.
  • Der Umschlingungswinkel des ersten Riemens 4 ist mit α bezeichnet, der Umschlingungswinkel des zweiten Riemens 5 mit β. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird der zuerst kontaktierte Riemen 4 von dem Faden 3 mehr umschlungen als der danach kontaktierte Riemen 5. Winkel α ist somit größer als der Winkel β. So ergibt sich ein besonders vorteilhafter und stabiler Spinnprozess mit der Erzeugung eines sehr guten und stabilen Fadens 3.
  • In besonders vorteilhaften Ausführungen ist der von dem Faden 3 zuerst kontaktierte Riemen 4 von dem Faden 3 in einem Winkel α zwischen 100° und 200°, vorzugsweise zwischen 140° und 180° umschlungen. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel α etwa 150°. Der von dem Faden 3 danach kontaktierte Riemen 5 ist von dem Faden 3 in einem Winkel β zwischen 90° und 180°, vorzugsweise zwischen 110° und 140°, hier etwa 120° umschlungen.
  • Selbstverständlich sind oben dargestellten Ausführungsbeispiele nicht abschließend. So kann beispielsweise auch der Riemen 4 pro Maschinenseite oder sektionsweise ausgeführt sein. Der innere Riemen 5 kann auch um die gesamte Maschine umlaufen, während der äußere Riemen 4 aufgeteilt ist. Es ist auch möglich, dass die Darstellungen der 2, 3 und 4 nicht die komplette Spinnmaschine 10 darstellen, sondern lediglich eine Teilstrecken wie zum Beispiel eine Sektion 17. Die mehreren Teilstrecken bzw. Sektionen 17, aus welchen eine solche Spinnmaschine 10 besteht, können dann bzgl. ihrer Falschdralleinrichtung 9 unabhängig voneinander betrieben werden. Das Ausgangswalzenpaar 2 eines Streckwerkes kann auch ein anderes Bauelement sein, mit dem der Faden 3 der Falschdralleinrichtung 9 zugeführt wird. Kombinationen der einzelnen dargestellten und beschriebenen Merkmale der Erfindung aus den verschiedenen Figuren sind jederzeit möglich. Die Ausführungsbeispiele sind nicht auf ihre einzelnen Darstellungen beschränkt, sondern können miteinander kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spinneinheit einer Spinnmaschine
    2
    Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks
    3
    Faden
    4
    Erster Kunststoffriemen
    5
    Zweiter Kunststoffriemen
    6
    Drallstop
    7
    Ringläufer
    8
    Spule
    10
    Spinnmaschine
    11, 12
    Separate Motoren zum Antreiben der Riemen 4 und 5
    13
    Umlenkrollen der Riemen 4 und 5
    14
    Einziger Motor zum Antreiben der Riemen 4 und 5
    15
    Antriebsscheibe für die Riemen 4 und 5
    16
    Getriebe zum Antreiben der Riemen 4 und 5
    17
    Sektionen der Spinnmaschine 10
    F11, F12, F21, F22
    Fadenspannungen
    v1, v2
    Riemengeschwindigkeit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/015185 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Einheiten (1), wobei jede Einheit (1) ein Streckwerk zum Verziehen eines Faserbandes und eine Spinneinrichtung (10) zum Verdrehen des verzogenen Faserbandes zu einem Faden (3) sowie eine zwischen dem Streckwerk und der Spinneinrichtung (10) angeordnete Falschdralleinrichtung (9) aus im Wesentlichen quer zum Faden (3) verlaufenden und diesen kontaktierende Reibflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibflächen der Falschdralleinrichtung (9) aus zwei separaten Kunststoffriemen (4, 5) bestehen, die insbesondere z-förmig von dem Faden (3) umschlungen sind und mit einer Antriebseinrichtung (11, 12; 14) entgegengerichtet angetrieben sind und wenigstens einer der Riemen (4, 5) entlang mehrerer der Einheiten (1) der Spinnmaschine (10) geführt ist.
  2. Spinnmaschine nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Riemen (4, 5), vorzugsweise beide Riemen (4, 5) entlang einer gesamten Sektion (17) der Spinnmaschine oder entlang der gesamten Spinnmaschine (10) verlaufen.
  3. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Riemen (4, 5), vorzugsweise beide Riemen (4, 5) um eine oder mehrere Sektionen (17) oder um die gesamte Spinnmaschine (10) herum geführt sind.
  4. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Riemen (4, 5) im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordnet sind.
  5. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (R), in welcher die beiden Riemen (4, 5) angeordnet sind, in einem Winkel (γ) zwischen 30° und 60°, vorzugsweise 45° zur Streckfeldebene (S) angeordnet ist.
  6. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (3) derart geführt ist, dass er zumindest einen der beiden Riemen (4, 5) um mehr als 90°, vorzugsweise um mehr als 110° umschlingt.
  7. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Riemen (4, 5) zwischen Streckwerk und Spinneinrichtung (10) derart angeordnet sind, dass der zuerst kontaktierte Riemen (4) von dem Faden (3) mehr umschlungen ist als der danach kontaktierte Riemen (5).
  8. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zuerst kontaktierte Riemen (4) von dem Faden (3) in einem Winkel (α) zwischen 100° und 200°, vorzugsweise zwischen 140° und 180° umschlungen ist und/oder der danach kontaktierte Riemen (5) von dem Faden (3) in einem Winkel (β) zwischen 90° und 180°, vorzugsweise zwischen 110° und 140° umschlungen ist.
  9. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung zum Antreiben der beiden Riemen (4, 5) ein einziger Motor (14) mit einem Getriebe (16) ist.
  10. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung zum Antreiben der beiden Riemen (4, 5) zumindest zwei Motoren (11, 12) aufweist, so dass jeder der Riemen (4, 5) von einem separaten Motor (11, 12) angetrieben ist.
  11. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung die Riemen (4, 5) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten (v1, v2) antreibt.
  12. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen (4, 5) einen runden oder einen abgerundeten Querschnitt aufweisen.
  13. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen (4, 5) unterschiedliche Kontaktflächen mit dem Faden (3) aufweisen, insbesondere unterschiedliche Formen, Oberflächen, Reibungskoeffizienten oder Abriebverhalten haben.
  14. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in vorbestimmten Abständen Führungs- und/oder Spanneinrichtungen für den Riemen (4, 5) angeordnet sind.
  15. Spinnmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellvorrichtungen vorgesehen sind zum Einstellen der Positionen der Riemen (4, 5) zueinander, insbesondere in Hinsicht auf ihre vertikale und/oder horizontale Lage.
  16. Falschdralleinrichtung mit Riemen und einer Antriebseinrichtung mit den in den vorherigen Ansprüchen genannten Merkmalen für eine Spinnmaschine (10) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche.
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