DE2159510B2 - Verfahren zur Herstellung eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren TextilfaserbandsInfo
- Publication number
- DE2159510B2 DE2159510B2 DE2159510A DE2159510A DE2159510B2 DE 2159510 B2 DE2159510 B2 DE 2159510B2 DE 2159510 A DE2159510 A DE 2159510A DE 2159510 A DE2159510 A DE 2159510A DE 2159510 B2 DE2159510 B2 DE 2159510B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliver
- adhesive
- fiber
- thread
- roving
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000835 fiber Substances 0.000 title claims description 84
- 239000004753 textile Substances 0.000 title claims description 18
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 15
- 239000004744 fabric Substances 0.000 title claims description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 4
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 35
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 35
- 238000009940 knitting Methods 0.000 claims description 12
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims description 7
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 claims 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 4
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 4
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 description 4
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 4
- 208000012886 Vertigo Diseases 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 3
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 3
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 3
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 3
- 210000002268 wool Anatomy 0.000 description 3
- 239000004372 Polyvinyl alcohol Substances 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 2
- 239000007864 aqueous solution Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 229920002451 polyvinyl alcohol Polymers 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- QNAYBMKLOCPYGJ-UHFFFAOYSA-N Alanine Chemical compound CC([NH3+])C([O-])=O QNAYBMKLOCPYGJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229920006243 acrylic copolymer Polymers 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 239000002518 antifoaming agent Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000006116 polymerization reaction Methods 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000004018 waxing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/40—Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung a5
eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands, das als Vorgarn von einer Spule
abgezogen, danach mit Klebstoff beaufschlagt, dann getrocknet und schließlich aufgewickelt wird.
Nach dem derzeitigen Stand der Technik werden Gewebe, Gestricke od. dgl. aus textlien Fasern in
Fadenform hergestellt. Ein solcher I aden muß eine ausreichende Schmiegsamkeit und Elastizität sowie
eine genügende Festigkeit besitzen, um die bei seiner Endverarbeitung zu einem Gewebe oder Gestricke auf
ihn einwirkenden Beanspruchungen ohne schädliche Folgen aushalten zu können.
Aus diesem Grund wird der herkömmliche Faden, der durch Verspinnen von Rohtextilien gewonnen
wird, mehr oder minder stark verdreht bzw. verdrallt; *° auf diese Weise soll die Haftung zwischen den den
Faden bildenden Fasern erhöht werden. Darüber hinaus werden Fäden, die den Kettfaden eines Gewebes
bilden sollen, häufig noch mit Klebstoff getränkt.
Das Verspinnen selbst läßt sich ganz allgemein in zwei aufeinanderfolgende Stadien unterteilen, die in
der Mehrzahl der Fälle sowohl bezüglich ihrer Bedeutung als auch in kostenmäßiger Hinsicht etwa gleichwertig
sind.
Während des ersten. Vorbereitung genannten Stadiums
wird das in Ballenform vorliegende textile Materia! zunächst zerschlagen und dann zu einem
Faservlies ausgekämmt, wobei die Fasern gleichmäßig und in der Fortbewegungsrichtung des Vlieses ausgerichtet
verteilt werden; gegebenenfalls kann das Faservlies auch in Faserbänder unterteilt werden, die doubliert
und zu Lunten gestreckt werden. Die Faserbänder haben im allgemeinen Hunderttausende, die Lunten
noch Tausende von Fasern auf dem Querschnitt. Es versteht sich jedoch von selbst, daß durch entsprechendes
Strecken Lunten von beliebiger Feinheit erzielbar sind.
Wahrend des zweiten Stadiums de. Verspinner,·.
vveri.LT- die Lunten durch aufeinanderloUencus Strecken
weiter verfeineri, bis ein Faden vorliegt, dessen -'
Faserzahl 50 ar" .'en Querschnitt unterschreiten kann.
Diese Fasern werden dann zwecks Bildung eines hinreichend widerstandsfähigen ;inci elastischer; Fadens
uiescs bekannte Verfahren zur Herstellung textiler
Erzeugnisse ist jedoch zeit- und kostenaufwendig. Darüber hinaus geht in Folge des Verdrenens bzw.
Verdrallens der Fasern ein Großteil des Deckvermögens verloren, das den den Faden bildenden Fasern
normalerweise innewohnt.
Vor allem zur Vermeidung dieses zuletzi genannten Nachteils ist versucht worden, die während des zweiten
Stadiums des Verspinnen erfolgende Verdrehung bzw.
Verdrallung wegzulassen und durch eine Verklebung zu ersetzen Bei einem solchen z. B. aus der deutschen
Patentschrift 580 411 bekannten, eingangs skizzierten
Vc-fahren zur Herstellung eines unverdrallten Fadens bzw ungedrehten Garns werden die textlien Faserbänder
bzw. Lunten zunächst gestreckt, bis em Band
sehr geringer Dicke vorliegt, das dann mit Klebstoff imprägniert wird; anschließend werden die mit Klebstoff versehenen Fasern dieses Bands unter Bildung
eines im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzenden Fadens umgruppiert, der schließlich getrocknet
wird. . ,
Diesem bekannten Verfahren haften nun verschiedene Mangel an. Der entscheidende Nachteil besteht
jedoch darin, daß dem Faserband gerade durch die Streckvorgänge (wozu auch die Nitschelbewegung
gemäß der deutschen Patentschrift 580 411 gerechnet werden muß) sein ursprünglicher Charakter genommen
wird; im Zuge dieser Streckvorgänge wird das Faserband nämlich zu einem Faden umgebildet, dessen
Fasern über ihre gesamte Länge miteinander verklebt sind, was sich auf Eigenschaften wie Griff. Bauschigkeit
Wärmeisolierung und Wasserundurchlassigkeit
des'aus einem solchen Faden hergestellten Textilerzeugnisses
recht ungünstig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
:ur Herstellung eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands zu schaffen,
mittels welchem Faserbänder so behandelt werden können, daß sie in ihrem ursprünglichen Zustand, d^ h.
also als Faserbänder, zur unmittelbaren Endverarbeitung
in Geweben oder Gestricken geeignet s;nd. Ausgehend von dem eingangs skizzierten bekannten Verfahren
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vorgarn ohne Streckung und ohne
Verdrehung in abgeflachtem Zustand durch ein Klebstoffbad
hindurchgeführt wird.
Auf Grund dieser Ausgestaltung bleibt der ursprungliwhe
Charakter des Faserbands mit all seinen gunstigen Eigenschaften ehalten. Die hervorragende Beschaffenheit
von Textilerzeugnissen. die aus solchen erfindungsgemäß hergestellten Textilfaserbändcrn gefertigt sind,
wird nach der Ausscheidung des Klebstoffs voll erkennbar
diese Textilerzeugnisse vermitteln beim Anfassen ein'außergewöhnlich weiches Gefühl und sind von
großer Bauschigkeit bzw. Geschmeidigkeit, besitzen ein stark erhöhtes Volumen sowie em beachtlic.ies
Wärmeisolierungsvermögen und weisen eir η hervorragenden Glanz auf, wobei auffallt, daß alle diese
F.ieenschaften wesentlich stärker ausgebilctl sind als
bei solchen Textilerzeugp.isser. die »us herkömmlichen
Gari-.cr- hergestellt sind. Darüber hinaus wirk! sich die
Vermeidung der Arbeitsgänge Strecken und Verdreh™
bzw. Verdrallen stark zeitsparend und kostensenkena aus.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird das Vorgarn vor der Klebstoffbeaufschlagung
um einige Drehungen pro Meter aufgedreht, um auf diese Weise den Fasern einen besseren Hak zu
verleihen, wie er insbesondere für die anfängliche Beschleunigung des Faserbands benötigt wird.
Für gewisse AnwendungsfäHe kann es sich empfehlen, dem Vorgarn vor dem Abflachen einen Stütz- oder
Transportfaden zuzuführen, der vor dem Trocknen vom Vorgarn *ieder entfernt wird. Diese Maßnahme
findet vor allem dann Anwendung, wenn das Vorgarn in Folge der geringen Kohäsionskraft zwischen den
Fasern, von denen i» gebildet wird, zu brüchig bzw. spröde ist.
In der Zeichnung ist eine Einrichtung dargestellt, dis eine der Möglichkeiten veranschaulicht, wie das
erfindungsgemäße Verfahren in der betrieblichen Praxis ausgeführt werden kann.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Einrichtung, a»
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Antriebs der Druckrollen und einer Treibrolle des Trockners und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Trockenrollen.
Gemäß Fig. 1 ist eine Speisespule 1, auf welcher "5
ein Faserband oder eine Faserlunte 2 aufgewickelt ist, frei drehbar und reibungslos auf punktförmigen koaxialen
Enden 3 gelagert. Diese Enden 3 sind auf Kugellagern 4 angeordnet, welche sich auf ei; em
Zwischenträger 5 befinden, der auf einem Gerüst 6 ruht und um eine Achse XX' drehbar ist. die senkrecht
zur Achse der Spule 1 steht und mittels einer 1 ransmission
antreibbar ist, welche durch eine Rolle 7 und einen Riemen 8 dargestellt wird.
Das Faserband (bzw. die Faserlunte) 2 gelangt nach dem Ablauf von der Spule 1 zwischen Einlaufdruckrollen
9 und 10, die oberhalb eines Klebstoffbehälters 11 angeordnet sind, dann von diesen Einlaufdruckrollen
9 und 10 in den Klebstoffbehälter 11 und weiter zwischen Ablaufdruckrollen 12 und 13, die über dem +°
Austritt des Klebstoffbehälters 11 angeordnet sind, und von dort in einen Heißlufttrockner 14. Die unteren
Druckrollen 10, 13 besitzen tine glatte Oberfläche aus Stahl, während die oberen Druckrollen V 12 mit einer
Substanz von höherem Reibungskoeffizienten wie beispielsweise Kautschuk bedeckt sein können, um
eine positive Führung des Faserbands 2 zwischen den Rollenpaaren 9, 10 und 12, 13 sicherzustellen.
Der Klebstoff behälter 11, der ein Klebstoffbad Πα
aufnimmt, ist mit einer Tauchrolle 15 versehen, die höhenverstellbar ist, um das Faserband (bzw. die
Faserlunte) 2 in das Bad 11a zu führen und vollkommen unterzutauchen. Die Temperatur des Klebstoffbads
Πα wird mit Hilfe eines Wasserbads 16 konstant gehalten, das mittels eines Widerstands 17 beheizt wird,
der von einem Thermostaten 18 versorgt wird, welcher seinerseits mit einem Regelthermometer 19 ausgestattet
Jede der oberen Druckrollen 9 und 12 ist mit einem Druckregler versehen, der aus einem Hebel 20 bzw. 2T1 5c
besteht, welcher an einem Ende 22 bzw. 23 angeler kl
ist und am anderen Ende ein verstellbares Gewicht 26
bzw. 27 aufweist; beide Hebel 20 und 21 tragen je ein Stützlager für die Achsen 24 und 25 .ier oberen Druckrollen
9 und 12. 6S
Nach seinem Durchgang durch die Ablaufet ruckroilen
12 und 13 tritt das Faserband (bzw. die beschichteie
Faserlunte) 2' in den Heißlufttrockner 14 durch eins
Eintrittsöffnung 28 ein, dei seitlich am Trockner 14 in seinem oberen Bereich vorgesehen ist.
Der Heißlufttrockner 14 weist zwei Reihen 29 und 30 von Umlenkrollen 29', 29" und 30', 30" für das
Faseiband (bzw. die beschichteie Faseriunte) 2' auf.
Die Umlenkrollen jeder Reihe sind auf derselben Welle 31 bzw. 32 montiert, die im Trockner 14 vorgesehen
ist; diese Umlenkroilen 29', 29" und 30', 30" sind derart angeordnet, daß eine Rolle 29' der oberen
Welle 31 sich in derselben Vertikalebene befindet wie eine Rolle 30' der unteren Welle 32, die unmittelbar
unter der ersten Rolle 29' angeordnet ist.
In seinem unteren Bereich weist der Trockner 14 eine Heißlufteintrittsöffnung 33 auf; die Temperatur
der Heißluft wird durch einen Thermostaten geregelt, von dem in Fig. 1 nur ein Thermometer 34dargestellt ist.
Das Faserband (bzw. die beschichtete und getrocknete Faserlunte) 2" tritt aus dem Heißlufttrockner 14
durch eine Austrittsöhnung 35 aus, die in dessen Unterseite
vorgesehen ist; es wird dann auf eine Aufwickelspule 36 aufgewickelt Der Aufwicke!spule 36 ist ein
Schlupfmotor 37 zugeordnet, welcher es gestattet, die Spannung des Faserbands (bzw. der Faserlunte) 2"
am Ausgang des Trockners 14 konstant zu halten.
Am Lauf weg des Faserbands (bzw. der beschichteten und getrockneten Faserlunte) 2" ist zwischen der Austrittsöffnung
35 des Heißlufttrockners 14 und der Aufwickelspule 36 eine ölauftragsvorrichtung 38 vorgesehen,
die dem Fachmann unter dem Namen Einfettvorrichtung oder Einwachsvorrichtung bekannt ist.
Eine solche ölauftragsvorrichtung kann auch, wie bei
38' dargestellt, am Laufweg des Faserbands (bzw. der beschichteten Faserlunte) 2' zwischen den Ablaufdruckrollen
12, 13 und der Eintrittsöffnung 28 des Heißiufttrockners 14 vorgesehen sein.
In gewissen Fällen empfiehlt es sich, einen Stützfaden vorzuse.i^n, der den Transport des Faserbands
unterstützt und bevorzugt aus einem anderen Material als das Faserband bzw. die Faserlunte besteht. Die
Verwendung eines solchen Stützfadens findet vor allem zur Beschleunigung des Faserbands bzw. Faserlunte
dann Anwendung, wenn das Faserband in Folge der geringen Kohäsionskraft zwischen den Fasern, die es
bilden, sehr brüchig bzw. spröde ist.
Gemäß Fig. 1 wird ein Stützfaden 39 nach seinem Ablauf von einer Spule 40 innerhalb eines Fadenführers
41 mit dem sich von der Speisespule 1 abwickelnden Faserband (bzw. der Faserlunte) 2 in Kontakt
gebracht. Dieser Stützfaden 39 tritt dann zusammen mit dem Faserband (bzw. der Faserlunte) 2 zwischen
die Einlaufdruckrollen 9 und 10, anschließend in das Klebstoff bad Πα, von dort zwischen die Ablauf druckrollen
12 und 13 und schließlich in den Heißlufttrockner 14. Dort werden der Stützfaden 39 und das
Faserhand (bzw. die beschichtete Faserlunte) 2' voneinander getrennt beispielsweise in dem Augenblick
in dem sie die erste Umlenkrolle 30' der Rollenreihe 3( erreichen, d. h. noch ehe die beschichtete Faserlunte 2
• olikommen getrocknet isi. In diesem Aügenblicl
macht das Faserband (bzw. die beschichtete Faser lunte) ?' den Umlauf um diese erste Umlaufrolle um
sie^i ,-,: der folgenden Umlaufrolle 29" der oberei
Roiier.i-jihe 29 auf, während der Stützfaden 39 aus den
Heißlui iuockner 14 durch eine untere Austrittsöffnun,
42 alanin und von einer Aufwickelspule 43 aufge
nommeii wird.
Andererseits kann der Siütz- und Transportfade; jedoch auch aus einem endlosen Faden bestehen, wi
das in Fig. 1 strichliert dargestellt ist. Danach passiert
der Stützfaden 39', nachdem er den Heißlufttrockner 14 durch die Austrittsöffnung 42 verlassen hat, zunächst
eine Zugrolle 44 und dann einen Fadenspanner 45, um sich danach mit dem Faserband oder der
Fäserlunte 2 in dem Fadenführer 41 zu verbinden und seinen Lauf gemeinsam nut dem Faserband (bzw. der
Faserlunte) 2 bis zum Trockner 14 fortzusetzen, wo seine Trennung von dem Faserband bzw. der Faserlunte
sich in der vorgeschriebenen Weise vollzieht.
Gemäß Fig. 2 sind die vorderen Druckrollen 9 und die hinteren Druckrollen 12 sowie die Welle 31 der
Reihe 29 der oberen Umlenkrollen 29', 29" des Heißlufttrockners 14 durch ein regelbares Übersetzungssystem auf Drehung mit einem Zugmotor 46 gekuppelt,
der ein Schwungrad trägt, das mit seinem Rotor verbunden ist, wobei dem Motor 46 außerdem ein Wechselgetriebe
47 und ein Untersetzungsgetriebe 48 zugeordnet sind.
Dieses Übersetzungssystem weist einen Riemen 49 auf, der die Abtriebswelle 50 des Untersetzungsgetriebes
48 mit der Welle 25 der Druckr JIc 12 verbindet. Diese Welle 25 ist auf Drehung verbunden einerseits
mit der Welle 31 der Rollenreihe 29 des Heißlufttrockners 14 durch einen Keilriemen 52, der um
Riemenscheiben 53 und 54 läuft, deren eine auf der Welle 25 und deren andere auf der Welle 31 aufsitzt,
und andererseits mit der Druckrolle 9 durch einen Keilriemen 55, der um Riemenscheiben 56 und 57
läuft, deren eine auf der Welle 24 und deren andere auf der Welle 24 bzw. 25 der Druckrollen 9 bzw. 12
aufsitzt. Die Hälften aer Riemerischeiben 53, 54, 56 und 57 haben einen verstellbaren Abstand und bilden
mit Hilfe ihrer Schrägflächen Rillen, die je nach Abstand der Hälften mehr oder weniger tief sind.
üemäß Fig. 3 wird jede der Umlenkrollen 29 und
30 des Heißlufttrockners 14 von einer Walze gebildet, deren Oberfläche einen sehr niedrigen Reibungskoeffizienten
hat; diese Walze weist eine Reihe koaxialer Rillen 29', 29" und 30', 30" auf.
Der Stützfaden 39, der dem Faserband (bzw. der beschichteten Faserlunte) 2' zugeordnet ist, läuft über
die erste obere Rolle 29' und trennt sich von dem Faserband bzw. der beschichteten Faserlunte 2' beispielsweise
in dem Augenblick, in dem das Faserband (bzw. die beschichtete Faserlunte) 2' die erste untere
Umlenkrolle 30' erreicht.
Beim Anlaufen des Verfahrens wird das Faserband (bzw. die Faserlunte) 2 allmählich zunehmend und
stoßfrei mittels der als Antrieb wirkenden Druckrollen 9 und 12, von denen jede mit einer der Druckrollen
10 und 13 zusammenwirkt, sowie weiter mittels der Reihe der ebenfalls als Antrieb wirkenden Umlenkrollen
29 des Heißlufttrockners 14 in Bewegung
gesetzt. Der auf diese Weise auf das Faserband 2 einwirkende Zug ist so bemessen, daß er stets unterhalb
der natürlichen Kohäsionskraft der das Faserband 2 bildenden Fasern bleibt; die Zugkraft liegt vorzugsweise
unter fünf bis zwanzig cN. Die Anwendung einer
derart schwachen Zugkraft auf das Faserband (oder die Faserlunte) 2 ist einmal dank des mit einem Untersetzungsgetriebe
48 versehenen Motors 46, der mit dem Wechselgetriebe 47 verbunden ist, und zum anderen
dank der sehr geringen Reibungskräfte möglich, die sich auf die Speisespule 1 auswirken. Diese Reibungskräfte
betragen mit Rücksicht darauf, daß die Speisespule 1 mit ihren Enden 3 auf Kugellagern 4
gelagert ist, im allgemeinen nur einige wenige cN.
Das Faserband 2 wird also fortlaufend beschleunigt, bis es die Betriebsdurchlaufgeschwindigkeit erreicht
hat, die beispielsweise 30 m/min und sogar mehr betragen kann.
Die Anordnung der Speisespule 1 auf dem drehbaren Zwischenträger 5 erlaubt es, einige Drallgänge
des Faserbands (bzw. der Faserlunte) 2 aufzuheben. Das ist beispielsweise dann notwendig, wenn das
Faserband 2 auf die Speisepule 1 mit einigen Drallgangen
aufgewickelt worden ist, um auf diese Weise den Fasern des Bands 2 einen besseren Halt zu geben,
welcher es für die anfängliche Beschleunigung geeignet macht. Eine solche Maßnahme kann jedoch beispielsweise
auch dann notwendig sein, wenn ein Faserband 2
is mit einem schwächeren Drall oder mit gar keinem
Drall verklebt werden soll. Wenn vorstehend von einem schwachen Drall gesprochen worden ist, so ist
darunter ein Drall von wenigen Gängen pro Meter zu verstehen, was mit einem normalen Drall, der Hunderte
und selbst Tausende von Gängen pro Meter beträgt, nicht zu vergleichen ist.
Das Einlaufdruckrollenpaar 9, 10 hat die Aufgabe, das Faserband (bzw. die Fäserlunte) 2 abzuflachen,
bevor sie mittels der Tauchrolle 15 in das Klebstoffbad
as lla eingetaucht wird. Auf diese Weise ist es auch
möglich, die zwischen den Fasern befindliche Luft auszutreiben und so die Kontaktfläche zwischen dem
Faserband (bzw. der Faserlunte) 2 und dem Klebstoff zu vergrößern.
Das Ablaufdruckrollenpaar 12, 13 hat die Aufgabe, das Faserband oder die beschichtete Faserlunte 2'
nach ihrem Eintauchen in das Klebstoff bad Ha zu komprimieren, damit die Verteilung des Klebstoffs im
Inneren des Faserbands (bzw. der beschichteten Faserlunte)
2' besser und überschüssiger Klebstoff zurückgehalten wird.
Das Maß der Abplattung des Faserbands (bzw. der Faserlunte) 2 kann durch Veränderung des auf die
Einlaufdruckrollen 9,10 ausgeübten Drucks verändert bzw. gesteuert werden, beispielsweise durch Veränderung
der Position der Gewichte 26 auf dem Hebel 20. In entsprechender Weise kann die aus dem Faserband
(bzw. der beschichteten Faserlunte) 2' ausgepreßte Klebstoff menge geregelt werden, und zwar durch Ein
stellung des von den Ablaufdruckrollen 12. 13 auf das Faserband (bzw. die beschichtete Faserlunte) 2' ausgeübten
Drucks; diese Regelung geschieht durch Verschiebung des Gewichts 27 auf dem Hebel 21.
Bestimmte Textilfasern unterliegen bei ihrer Anfeuchtung durch den Klebstoff einer Längenänderung,
die im allgemeiaen unterhalb von 2% bleibt. Um der dadurch bedingten Längenänderung des mit Klebstoff
angefeuchteten Faserbands 2 Rechnung zu tragen, wird der Abstand zwischen den Scheibenhälften mindestens
einer der Riemenscheiben 56, 57 in dem Sinne geregelt, daß die Einlaufdruckrollen 9, 10 sich mit
einer geringeren oder höheren Umfangsgeschwindigkeit drehen als die Ablaufdruckrollen 12, 13. In ähnlicher
Weise erlaubt die Regelung des Abstands der
Scheibenhälften mindestens einer der Riemenscheiben 53, 54 eine beeinflussung der Laufgeschwindigkeit des
beschichteten Faserbands T zwischen den Ablaufdruckrollen 12,13 und «em Heißlufttrockner 14 sowie
innerhalb dieses Trockners. Die Temperatur der Heiß ·
luft im Trockner 14 liegt im allgemeinen zwischen 40 und 15O0C
Das Klebstoffbad lla hat eine Zusammensetzung, die der Natur der Fasern des Bands 2 angepaßt ist,
■4·
igt,
cht
:hr
cht
:hr
las
U-ise
:n,
let
U-ise
:n,
let
n,
id
;h
id
;h
sm
ff
ff
•x
e
•t
e
•t
und kann eine plastifizierende Substanz enthalten, deren Aufgabe darin besteht, dem Faserband (bzw.
der beschichtetem Faserlunte) 2' oder auch dem getrockneten Faserband 2" die erforderliche Geschmeidigkeit
zu vermitteln, damit das Faserband (bzw. die Faserlunte) auf einer Strick- oder Wirkmaschine
weiterverarbeitet werden kann. Die Temperatur des Klebstoff bads 1.1α wird konstant gehalten und liegt
je nach der Natur des Klebstoffes zwischen 20 und 1000C.
Nach seinem Austritt aus dem Klebstoff bad 11a und/oder aus dem Heißlufttrockner 14 wird das Faserband
(bzw. die Faserlunte) 2' bzw. 2" ölbefeuchtet. Dieser Arbeitsgang des ölens ist dem Fachmann unter
dem Namen »Fetten« oder »Wachsen« der Textilfasern bekannt; er besteht in der Aufbringung einer
öligen oder wachsartigen Substanz auf die Oberfläche des Faserbands (bzw. der Faserlunte) 2' bzw. 2". Dieser
Arbeitsgang bezweckt, die Oberfläche des Faserbands oder der beschichteten Faserlunte zu schmieren.
Je nach Lage des Einzelfalls wird dieser Arbeitsgang dann verwirklicht, wenn das beschichtete Faserband
noch naß oder wenn es bereits getrocknet ist.
Es gibt Fälle, in denen das ölen des Faserbands (bzw. der beschichteten und noch feuchten Faseilunte)
2' die Gefahr mit sich bringt, daß die ölsubstanz durch Verdunstung verschwindet. In solchen
Fällen muß gewartet werden, bis das Faserband (bzw. die Faserlunte) 2' getrocknet ist, bevor sie mit der
Ölsubstanz behandelt wird. Andererseits ist es natürlich auch möglich, zweimal Öl aufzutragen, und zwar
einmal vor und einmal nach der Trocknung des beschichteten Faserbands, d. h. also mit Hilfe der ölauftragevorrichtungen
38 und 38'.
Der Stützfaden 39 bzw. 39' ist manchmal notwendig, um das Faserband (bzw. die Faserlunte) 2 während
des Transports zu stützen und zwar mindestens während des Anlaufs des Faserbands 2. Allerdings wird
der Stützfaden 39 bzw. 39' im allgemeinen nach einer Abspullänge von etwa 10 m des Faserbands 2 abgeschnitten
werden können; dieses Maß genügt, um die Betriebsdurchlaufgeschwindigkeit zu erreichen.
Der Stützfaden 39 wird von dem bereits beschichteten
Faserband 2' abgetrennt, und zwar vorzugsweise während es noch feucht ist. Diese Trennung wird
beispielsweise im Heißlufttrockner 14 in dem Augenblick vollzogen, in dem das mit Klebstoff beschichtete
Faserband 2' und der Stützfaden 39 um die zweite Umlenkrolle30' des Heißlufttrockners 14 laufen, wobei
die ümlenkTolle 30' im Laufsinne des Faserbands 2' genommen ist, und zwar ab dem Eintritt 28 in den
Heißlufttrockner 14. Am Ausgang des Trockners 14 wird das trockene Band 2" ohne regulierte Spannung
auf die vom Schlupfmotor 37 angetriebene Aufwickelspule 36 aufgespult.
Nachstehend werden nun als Beispiele Bedingungen angegeben, unter welchen Faserbänder oder Faserlunten
aus Polyamid, aus Polyester und aus Wolle nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt
werden können.
Beispie! 1
Material: Polyamid
Gewicht der Polyamidfasern: 1.7 dtex mittlere Faserlänge: 40 mm
Gewicht des klebstofffreien Faserbands: 200 tex Drall: einige Gänge pro Meter, also praktisch ohne Drall
Gewicht der Polyamidfasern: 1.7 dtex mittlere Faserlänge: 40 mm
Gewicht des klebstofffreien Faserbands: 200 tex Drall: einige Gänge pro Meter, also praktisch ohne Drall
Andrückkraft am Einlauf: 1 daN/c:n Temperatur des Klebstoff bads: 50J C
Substanz des Klebstoffs: 5%ige wäßrige Lösung eines reinen Polyvinylalkohole, dessen Polymerisationsgrad
zwischen 1.700 und 1.800 liegt Betriebsdurchlaufgeschwindigkeit: 10 m/min
Andrückkraft am Auslauf: 2,5 daN/cm (ZyÜnderlänge
in Achsrichtung)
Trocknung mit Heißluft bei 900C ίο Spannung beim Aufwickeln: 20 cN/Faserband
Dieses Polyamid-Faserband ist mit Erfolg durch Strikken bzw. Wirken mit Maschenbildung 1/1 bei
doppelflächiger Maschenware (Rechtsbindung) auf die Feinheitsnummer E 8 (E = englische Einteilung;
8 = Anzahl der Nadeln der Strick- bzw. Wirkmaschine pro Längeneinheit), Maschenlänge 12,
verarbeitet worden.
a° Beispiel 2
Material: Polyester
Gewicht der Polyesterfasern: 1.7 dtex
Faserlänge: 40 mm
Gewicht des klebstoff freien Faserbands: 170 tex Andrückkraft am Einlauf: 1 daN/cm
Temperatur des Klebstoffbads: 500C
Substanz des Klebstoffs: 4%ige Lösung eines acrylen Copolymers, das unter dem Handelsnamen »NEO-CRYL
BT 8« bekannt ist.
Andrückkraft am Auslauf: 2,5 daN/cm Betriebsdurchlauf geschwindigkeit: 20 m/min
Trocknung mit Heißluft bei 900C
Spannung beim Aufwickeln: 20 cN/Faserband (0,1 cN/ tex)
Man überölt mit einer Lösung von 1 bis 1,5% eines Wachses, das unter dem Handelsnamen »GRÜNAU
914« bekannt ist
Dieses Polyester-Faserband ist mit Erfolg durch Strikken bzw. Wirken mit Maschenbildung 1/1 bei
doppelflächiger Maschenware (Rechtsbindung) auf die Feinheitsnummer E 8 (E = englische Einteilung;
8 = Anzahl der Nadeln der Strick- bzw. Wirkmaschine pro Längeneinheit), Maschenlänge 10,
verarbeitet worden.
Material: Wolle, deren Fasern einen mittleren Durch
messer von 10 bis 20 ^m besitzen Gewicht des klebstoff freien Faserbands: 140 tex
Andrückkraft am Einlauf: 1 daN/cm Temperatur des Klebstoff bads: 500C
Substanz des Klebstoffs: wäßrige Lösungeines 5%igei
reinen Polyvinylalkohols, dessen Polymerisations grad zwischen 1.700 und L800 liegt
Die Substanz des Klebstoffs weist außerdem eii schaumhinderndes, in einer Lösung von 1:100
vorliegendes Mittel auf, das unter dem Handels namen »NOPCO 1497 V« bekannt ist Andrückkraft am Auslauf: 2,5 daN/cm
Betriebsdurchlaufgeschwindigkeit; 20 m/min Trocknung mit Heißluft bei einer Temperatur zwische
80 und 900C
Dieses Wollfaserband ist mit Erfolg durch Stricke bzw. Wirken mit Linksmaschen auf die Feinheit
nummer E 6 (E = englische Einteilung; 6 = Anzal der Nadeln der Strick- bzw. Wirkmaschine pi
509525/3;
Längeneinheit), Maschenlänge 7, 8 oder 9, verarbeitet worden.
Die auf diese Weise hergestellten Textilerzeugnisse können sofort anschließend in einem Bad zur Entziehung
des Klebstoffs behandelt werden; nach dieser Behandlung befinden sich die Fasern der einzelnen
Faserbänder wieder in ihrem ursprünglichen Zustand. Die vorstehend verwendeten Abkürzungen haben
folgende Bedeutung:
10
cNtex = centi Newton/tex dtex == decitex daN/cm = deka Newton/cm
1 tex = Gewicht eines Garns von 1000 m in pond.
Mit dem Ausdruck »Beschichten« ist ein Vorgang gemeint, bei dem der Klebstoff auch zwischen die
Fasern des Faserbands eindringt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands,
das als Vorgarn von einer Spule abgezogen, danach mit Klebstoff beaufschlagt, dann getrocknet und
schließlich aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgarn (2) ohne
Streckung und ohne Verdrehung in abgeflachtem Zustand durch ein Klebstoff band (lla) hindurchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgarn (2) vor der Klebstoffbeaufschlagung
um einige Drehungen pro Meter aufgedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorgarn (2) vor dem Abflachen
ein Stütz- oder Transportfaden (39) zugeführt wird, der vor dem Trocknen vom Vorgarn wieder ao
entfernt wird.
einer mehrfachen Verdrehung bzw Verdrallung unterworfen Der danach vorliegende Faden ist auf einem
Web- oder Strickstuhl zu einem Textilerzeugnis ver-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7043555 | 1970-12-03 | ||
FR7043555A FR2116688A5 (de) | 1970-12-03 | 1970-12-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2159510A1 DE2159510A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2159510B2 true DE2159510B2 (de) | 1975-06-19 |
DE2159510C3 DE2159510C3 (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=9065169
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2159510A Granted DE2159510B2 (de) | 1970-12-03 | 1971-12-01 | Verfahren zur Herstellung eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands |
DE2166689A Expired DE2166689C3 (de) | 1970-12-03 | 1971-12-01 | Einrichtung zur Herstellung eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2166689A Expired DE2166689C3 (de) | 1970-12-03 | 1971-12-01 | Einrichtung zur Herstellung eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3791132A (de) |
BE (1) | BE776136A (de) |
CH (3) | CH1745771A4 (de) |
DE (2) | DE2159510B2 (de) |
FR (1) | FR2116688A5 (de) |
GB (1) | GB1366497A (de) |
IT (1) | IT943158B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3306808A1 (de) * | 1983-02-26 | 1984-09-06 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer substanz oder eines substanzgemisches auf ein gedrehtes garn |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL144679B (nl) * | 1972-10-19 | 1975-01-15 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Werkwijze voor het vervaardigen van garen uit een lont of voorgaren van, uit een of meerdere componenten samengesteld stapelvezelmateriaal, waaronder ten minste een component die voor een verlijming of verkleving kan zorg dragen en het door toepassing van deze werkwijze verkregen garen. |
DE2253713C3 (de) * | 1972-11-02 | 1979-01-25 | Officine Savio S.P.A., Pordenone (Italien) | Vorrichtung zum Aufspreizen einer flach zusammengedruckten Garnwendel |
US3885380A (en) * | 1973-08-15 | 1975-05-27 | Western Electric Co | Manufacturing filled cable |
US3908247A (en) * | 1973-10-25 | 1975-09-30 | Wadsworth Greenwood Corp | Apparatus for conveying elongated material such as textile material |
US4422285A (en) * | 1981-10-28 | 1983-12-27 | Gabriel Rol | Apparatus and process for making a fur yarn |
US5915699A (en) * | 1997-10-24 | 1999-06-29 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Heated enclosure |
CN102121180B (zh) * | 2011-03-21 | 2012-06-13 | 盐城悦弘织造有限公司 | 汉麻纱浆纱工艺 |
DE102012019637A1 (de) | 2012-10-06 | 2014-04-10 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Bad und Verfahren zur Behandlung von endlosen Fasern, Fäden oder Warenbahnen, insbesondere zur Elektrolyse oder zur Reinigung |
DE102014113346A1 (de) * | 2014-09-16 | 2016-03-17 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Spinnstricken |
CN105088580B (zh) * | 2015-07-22 | 2016-08-24 | 泰安康平纳机械有限公司 | 一种匹布碳化机 |
CN109706664B (zh) * | 2018-12-24 | 2021-07-30 | 浙江鸿燕新材料有限公司 | 一种玻纤稀织物的在线定型方法及其上浆机 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2125633A (en) * | 1937-01-09 | 1938-08-02 | Paul E Harrison | Method of making tire cord |
US2742773A (en) * | 1952-03-21 | 1956-04-24 | Kroy Unshrinkable Wools Ltd | Method and apparatus for treating textile goods, loose fibers and like materials |
US3093504A (en) * | 1960-04-28 | 1963-06-11 | Harold E Bode | Process for sizing textiles and the disposition of sizing wastes therefrom |
US3154908A (en) * | 1961-07-10 | 1964-11-03 | Fmc Corp | Apparatus for treating glass roving |
-
1970
- 1970-12-03 FR FR7043555A patent/FR2116688A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-12-01 US US00203720A patent/US3791132A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-12-01 CH CH1745771D patent/CH1745771A4/xx unknown
- 1971-12-01 CH CH1663875A patent/CH579650A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-01 DE DE2159510A patent/DE2159510B2/de active Granted
- 1971-12-01 CH CH1745771A patent/CH580694B5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-01 DE DE2166689A patent/DE2166689C3/de not_active Expired
- 1971-12-02 BE BE776136A patent/BE776136A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-02 IT IT70965/71A patent/IT943158B/it active
- 1971-12-03 GB GB5614371A patent/GB1366497A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3306808A1 (de) * | 1983-02-26 | 1984-09-06 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer substanz oder eines substanzgemisches auf ein gedrehtes garn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2159510A1 (de) | 1972-06-29 |
US3791132A (en) | 1974-02-12 |
CH579650A5 (de) | 1976-09-15 |
DE2166689B2 (de) | 1977-12-15 |
DE2166689A1 (de) | 1975-02-13 |
CH1745771A4 (de) | 1976-03-31 |
BE776136A (fr) | 1972-04-04 |
GB1366497A (en) | 1974-09-11 |
DE2166689C3 (de) | 1978-08-03 |
FR2116688A5 (de) | 1972-07-21 |
IT943158B (it) | 1973-04-02 |
CH580694B5 (de) | 1976-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2232281A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines zusammengesetzten garns | |
DE2528127C2 (de) | Verfahren zum Schnellspinnen eines Polyamids | |
DE2528837A1 (de) | Zusammengesetztes, versponnenes garn und verfahren zur herstellung desselben | |
DE1510858A1 (de) | Umwickeltes Garn und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE1660788A1 (de) | Nichtgewebter Stoff,der das Aussehen eines Teppiches oder Pelzes hat sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2159510C3 (de) | ||
DE2151558A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Texturierung thermoplastischer Garne und die erhaltenen Erzeugnisse | |
DE2159510B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands | |
DE1785707C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Garn aus schlichtstofffreien Stapelfasern | |
CH645417A5 (de) | Kerngarn, verfahren zu dessen herstellung und anordnung zum ausfuehren dieses verfahrens. | |
DE1805552A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von gekraeuseltem,gesponnenem Garn | |
DE1510659A1 (de) | Zusammengesetztes Garn und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2432440A1 (de) | Fuelliges garn und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2733454A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kernmantelgarns | |
DE1471892C3 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Her stellung von gezwirntem Glasgarn | |
DE2407357A1 (de) | Garn und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3243998C2 (de) | ||
DE1685631A1 (de) | Gespinst aus elastischen Fasern und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE357730C (de) | Streckwerk fuer Tellerspinnmaschinen zur Herstellung von Papiergarn | |
DE2135706A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Liefern von Garn mit einer geregelten Garnspannung | |
DE2214043C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gefachten Zwirn | |
DE2441884A1 (de) | Verfahren zum herstellen von phantasiegarn od.dgl. | |
DE1660658C3 (de) | 05.07.67 Japan 42-57668 Vorrichtung zum Erteilen eines Dralles an kontinuierlichen Fadenbündeln | |
DE2428484A1 (de) | Drehungsfreies multifilamentgarn und verfahren zu seiner herstellung | |
DE29063C (de) | Rohseiden-Zwirnmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |