DE2159510B2 - Verfahren zur Herstellung eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands

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DE2159510B2
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung a5 eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands, das als Vorgarn von einer Spule abgezogen, danach mit Klebstoff beaufschlagt, dann getrocknet und schließlich aufgewickelt wird.
Nach dem derzeitigen Stand der Technik werden Gewebe, Gestricke od. dgl. aus textlien Fasern in Fadenform hergestellt. Ein solcher I aden muß eine ausreichende Schmiegsamkeit und Elastizität sowie eine genügende Festigkeit besitzen, um die bei seiner Endverarbeitung zu einem Gewebe oder Gestricke auf ihn einwirkenden Beanspruchungen ohne schädliche Folgen aushalten zu können.
Aus diesem Grund wird der herkömmliche Faden, der durch Verspinnen von Rohtextilien gewonnen wird, mehr oder minder stark verdreht bzw. verdrallt; *° auf diese Weise soll die Haftung zwischen den den Faden bildenden Fasern erhöht werden. Darüber hinaus werden Fäden, die den Kettfaden eines Gewebes bilden sollen, häufig noch mit Klebstoff getränkt.
Das Verspinnen selbst läßt sich ganz allgemein in zwei aufeinanderfolgende Stadien unterteilen, die in der Mehrzahl der Fälle sowohl bezüglich ihrer Bedeutung als auch in kostenmäßiger Hinsicht etwa gleichwertig sind.
Während des ersten. Vorbereitung genannten Stadiums wird das in Ballenform vorliegende textile Materia! zunächst zerschlagen und dann zu einem Faservlies ausgekämmt, wobei die Fasern gleichmäßig und in der Fortbewegungsrichtung des Vlieses ausgerichtet verteilt werden; gegebenenfalls kann das Faservlies auch in Faserbänder unterteilt werden, die doubliert und zu Lunten gestreckt werden. Die Faserbänder haben im allgemeinen Hunderttausende, die Lunten noch Tausende von Fasern auf dem Querschnitt. Es versteht sich jedoch von selbst, daß durch entsprechendes Strecken Lunten von beliebiger Feinheit erzielbar sind.
Wahrend des zweiten Stadiums de. Verspinner,·. vveri.LT- die Lunten durch aufeinanderloUencus Strecken weiter verfeineri, bis ein Faden vorliegt, dessen -' Faserzahl 50 ar" .'en Querschnitt unterschreiten kann. Diese Fasern werden dann zwecks Bildung eines hinreichend widerstandsfähigen ;inci elastischer; Fadens uiescs bekannte Verfahren zur Herstellung textiler Erzeugnisse ist jedoch zeit- und kostenaufwendig. Darüber hinaus geht in Folge des Verdrenens bzw. Verdrallens der Fasern ein Großteil des Deckvermögens verloren, das den den Faden bildenden Fasern normalerweise innewohnt.
Vor allem zur Vermeidung dieses zuletzi genannten Nachteils ist versucht worden, die während des zweiten Stadiums des Verspinnen erfolgende Verdrehung bzw. Verdrallung wegzulassen und durch eine Verklebung zu ersetzen Bei einem solchen z. B. aus der deutschen Patentschrift 580 411 bekannten, eingangs skizzierten Vc-fahren zur Herstellung eines unverdrallten Fadens bzw ungedrehten Garns werden die textlien Faserbänder bzw. Lunten zunächst gestreckt, bis em Band sehr geringer Dicke vorliegt, das dann mit Klebstoff imprägniert wird; anschließend werden die mit Klebstoff versehenen Fasern dieses Bands unter Bildung eines im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzenden Fadens umgruppiert, der schließlich getrocknet wird. . ,
Diesem bekannten Verfahren haften nun verschiedene Mangel an. Der entscheidende Nachteil besteht jedoch darin, daß dem Faserband gerade durch die Streckvorgänge (wozu auch die Nitschelbewegung gemäß der deutschen Patentschrift 580 411 gerechnet werden muß) sein ursprünglicher Charakter genommen wird; im Zuge dieser Streckvorgänge wird das Faserband nämlich zu einem Faden umgebildet, dessen Fasern über ihre gesamte Länge miteinander verklebt sind, was sich auf Eigenschaften wie Griff. Bauschigkeit Wärmeisolierung und Wasserundurchlassigkeit des'aus einem solchen Faden hergestellten Textilerzeugnisses recht ungünstig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren :ur Herstellung eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands zu schaffen, mittels welchem Faserbänder so behandelt werden können, daß sie in ihrem ursprünglichen Zustand, d^ h. also als Faserbänder, zur unmittelbaren Endverarbeitung in Geweben oder Gestricken geeignet s;nd. Ausgehend von dem eingangs skizzierten bekannten Verfahren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vorgarn ohne Streckung und ohne Verdrehung in abgeflachtem Zustand durch ein Klebstoffbad hindurchgeführt wird.
Auf Grund dieser Ausgestaltung bleibt der ursprungliwhe Charakter des Faserbands mit all seinen gunstigen Eigenschaften ehalten. Die hervorragende Beschaffenheit von Textilerzeugnissen. die aus solchen erfindungsgemäß hergestellten Textilfaserbändcrn gefertigt sind, wird nach der Ausscheidung des Klebstoffs voll erkennbar diese Textilerzeugnisse vermitteln beim Anfassen ein'außergewöhnlich weiches Gefühl und sind von großer Bauschigkeit bzw. Geschmeidigkeit, besitzen ein stark erhöhtes Volumen sowie em beachtlic.ies Wärmeisolierungsvermögen und weisen eir η hervorragenden Glanz auf, wobei auffallt, daß alle diese F.ieenschaften wesentlich stärker ausgebilctl sind als bei solchen Textilerzeugp.isser. die »us herkömmlichen Gari-.cr- hergestellt sind. Darüber hinaus wirk! sich die Vermeidung der Arbeitsgänge Strecken und Verdreh™ bzw. Verdrallen stark zeitsparend und kostensenkena aus.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird das Vorgarn vor der Klebstoffbeaufschlagung um einige Drehungen pro Meter aufgedreht, um auf diese Weise den Fasern einen besseren Hak zu verleihen, wie er insbesondere für die anfängliche Beschleunigung des Faserbands benötigt wird.
Für gewisse AnwendungsfäHe kann es sich empfehlen, dem Vorgarn vor dem Abflachen einen Stütz- oder Transportfaden zuzuführen, der vor dem Trocknen vom Vorgarn *ieder entfernt wird. Diese Maßnahme findet vor allem dann Anwendung, wenn das Vorgarn in Folge der geringen Kohäsionskraft zwischen den Fasern, von denen i» gebildet wird, zu brüchig bzw. spröde ist.
In der Zeichnung ist eine Einrichtung dargestellt, dis eine der Möglichkeiten veranschaulicht, wie das erfindungsgemäße Verfahren in der betrieblichen Praxis ausgeführt werden kann.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Einrichtung, a»
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Antriebs der Druckrollen und einer Treibrolle des Trockners und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Trockenrollen.
Gemäß Fig. 1 ist eine Speisespule 1, auf welcher "5 ein Faserband oder eine Faserlunte 2 aufgewickelt ist, frei drehbar und reibungslos auf punktförmigen koaxialen Enden 3 gelagert. Diese Enden 3 sind auf Kugellagern 4 angeordnet, welche sich auf ei; em Zwischenträger 5 befinden, der auf einem Gerüst 6 ruht und um eine Achse XX' drehbar ist. die senkrecht zur Achse der Spule 1 steht und mittels einer 1 ransmission antreibbar ist, welche durch eine Rolle 7 und einen Riemen 8 dargestellt wird.
Das Faserband (bzw. die Faserlunte) 2 gelangt nach dem Ablauf von der Spule 1 zwischen Einlaufdruckrollen 9 und 10, die oberhalb eines Klebstoffbehälters 11 angeordnet sind, dann von diesen Einlaufdruckrollen 9 und 10 in den Klebstoffbehälter 11 und weiter zwischen Ablaufdruckrollen 12 und 13, die über dem +° Austritt des Klebstoffbehälters 11 angeordnet sind, und von dort in einen Heißlufttrockner 14. Die unteren Druckrollen 10, 13 besitzen tine glatte Oberfläche aus Stahl, während die oberen Druckrollen V 12 mit einer Substanz von höherem Reibungskoeffizienten wie beispielsweise Kautschuk bedeckt sein können, um eine positive Führung des Faserbands 2 zwischen den Rollenpaaren 9, 10 und 12, 13 sicherzustellen.
Der Klebstoff behälter 11, der ein Klebstoffbad Πα aufnimmt, ist mit einer Tauchrolle 15 versehen, die höhenverstellbar ist, um das Faserband (bzw. die Faserlunte) 2 in das Bad 11a zu führen und vollkommen unterzutauchen. Die Temperatur des Klebstoffbads Πα wird mit Hilfe eines Wasserbads 16 konstant gehalten, das mittels eines Widerstands 17 beheizt wird, der von einem Thermostaten 18 versorgt wird, welcher seinerseits mit einem Regelthermometer 19 ausgestattet
Jede der oberen Druckrollen 9 und 12 ist mit einem Druckregler versehen, der aus einem Hebel 20 bzw. 2T1 5c besteht, welcher an einem Ende 22 bzw. 23 angeler kl ist und am anderen Ende ein verstellbares Gewicht 26 bzw. 27 aufweist; beide Hebel 20 und 21 tragen je ein Stützlager für die Achsen 24 und 25 .ier oberen Druckrollen 9 und 12. 6S
Nach seinem Durchgang durch die Ablaufet ruckroilen 12 und 13 tritt das Faserband (bzw. die beschichteie Faserlunte) 2' in den Heißlufttrockner 14 durch eins Eintrittsöffnung 28 ein, dei seitlich am Trockner 14 in seinem oberen Bereich vorgesehen ist.
Der Heißlufttrockner 14 weist zwei Reihen 29 und 30 von Umlenkrollen 29', 29" und 30', 30" für das Faseiband (bzw. die beschichteie Faseriunte) 2' auf. Die Umlenkrollen jeder Reihe sind auf derselben Welle 31 bzw. 32 montiert, die im Trockner 14 vorgesehen ist; diese Umlenkroilen 29', 29" und 30', 30" sind derart angeordnet, daß eine Rolle 29' der oberen Welle 31 sich in derselben Vertikalebene befindet wie eine Rolle 30' der unteren Welle 32, die unmittelbar unter der ersten Rolle 29' angeordnet ist.
In seinem unteren Bereich weist der Trockner 14 eine Heißlufteintrittsöffnung 33 auf; die Temperatur der Heißluft wird durch einen Thermostaten geregelt, von dem in Fig. 1 nur ein Thermometer 34dargestellt ist.
Das Faserband (bzw. die beschichtete und getrocknete Faserlunte) 2" tritt aus dem Heißlufttrockner 14 durch eine Austrittsöhnung 35 aus, die in dessen Unterseite vorgesehen ist; es wird dann auf eine Aufwickelspule 36 aufgewickelt Der Aufwicke!spule 36 ist ein Schlupfmotor 37 zugeordnet, welcher es gestattet, die Spannung des Faserbands (bzw. der Faserlunte) 2" am Ausgang des Trockners 14 konstant zu halten.
Am Lauf weg des Faserbands (bzw. der beschichteten und getrockneten Faserlunte) 2" ist zwischen der Austrittsöffnung 35 des Heißlufttrockners 14 und der Aufwickelspule 36 eine ölauftragsvorrichtung 38 vorgesehen, die dem Fachmann unter dem Namen Einfettvorrichtung oder Einwachsvorrichtung bekannt ist. Eine solche ölauftragsvorrichtung kann auch, wie bei 38' dargestellt, am Laufweg des Faserbands (bzw. der beschichteten Faserlunte) 2' zwischen den Ablaufdruckrollen 12, 13 und der Eintrittsöffnung 28 des Heißiufttrockners 14 vorgesehen sein.
In gewissen Fällen empfiehlt es sich, einen Stützfaden vorzuse.i^n, der den Transport des Faserbands unterstützt und bevorzugt aus einem anderen Material als das Faserband bzw. die Faserlunte besteht. Die Verwendung eines solchen Stützfadens findet vor allem zur Beschleunigung des Faserbands bzw. Faserlunte dann Anwendung, wenn das Faserband in Folge der geringen Kohäsionskraft zwischen den Fasern, die es bilden, sehr brüchig bzw. spröde ist.
Gemäß Fig. 1 wird ein Stützfaden 39 nach seinem Ablauf von einer Spule 40 innerhalb eines Fadenführers 41 mit dem sich von der Speisespule 1 abwickelnden Faserband (bzw. der Faserlunte) 2 in Kontakt gebracht. Dieser Stützfaden 39 tritt dann zusammen mit dem Faserband (bzw. der Faserlunte) 2 zwischen die Einlaufdruckrollen 9 und 10, anschließend in das Klebstoff bad Πα, von dort zwischen die Ablauf druckrollen 12 und 13 und schließlich in den Heißlufttrockner 14. Dort werden der Stützfaden 39 und das Faserhand (bzw. die beschichtete Faserlunte) 2' voneinander getrennt beispielsweise in dem Augenblick in dem sie die erste Umlenkrolle 30' der Rollenreihe 3( erreichen, d. h. noch ehe die beschichtete Faserlunte 2 • olikommen getrocknet isi. In diesem Aügenblicl macht das Faserband (bzw. die beschichtete Faser lunte) ?' den Umlauf um diese erste Umlaufrolle um sie^i ,-,: der folgenden Umlaufrolle 29" der oberei Roiier.i-jihe 29 auf, während der Stützfaden 39 aus den Heißlui iuockner 14 durch eine untere Austrittsöffnun, 42 alanin und von einer Aufwickelspule 43 aufge nommeii wird.
Andererseits kann der Siütz- und Transportfade; jedoch auch aus einem endlosen Faden bestehen, wi
das in Fig. 1 strichliert dargestellt ist. Danach passiert der Stützfaden 39', nachdem er den Heißlufttrockner 14 durch die Austrittsöffnung 42 verlassen hat, zunächst eine Zugrolle 44 und dann einen Fadenspanner 45, um sich danach mit dem Faserband oder der Fäserlunte 2 in dem Fadenführer 41 zu verbinden und seinen Lauf gemeinsam nut dem Faserband (bzw. der Faserlunte) 2 bis zum Trockner 14 fortzusetzen, wo seine Trennung von dem Faserband bzw. der Faserlunte sich in der vorgeschriebenen Weise vollzieht.
Gemäß Fig. 2 sind die vorderen Druckrollen 9 und die hinteren Druckrollen 12 sowie die Welle 31 der Reihe 29 der oberen Umlenkrollen 29', 29" des Heißlufttrockners 14 durch ein regelbares Übersetzungssystem auf Drehung mit einem Zugmotor 46 gekuppelt, der ein Schwungrad trägt, das mit seinem Rotor verbunden ist, wobei dem Motor 46 außerdem ein Wechselgetriebe 47 und ein Untersetzungsgetriebe 48 zugeordnet sind.
Dieses Übersetzungssystem weist einen Riemen 49 auf, der die Abtriebswelle 50 des Untersetzungsgetriebes 48 mit der Welle 25 der Druckr JIc 12 verbindet. Diese Welle 25 ist auf Drehung verbunden einerseits mit der Welle 31 der Rollenreihe 29 des Heißlufttrockners 14 durch einen Keilriemen 52, der um Riemenscheiben 53 und 54 läuft, deren eine auf der Welle 25 und deren andere auf der Welle 31 aufsitzt, und andererseits mit der Druckrolle 9 durch einen Keilriemen 55, der um Riemenscheiben 56 und 57 läuft, deren eine auf der Welle 24 und deren andere auf der Welle 24 bzw. 25 der Druckrollen 9 bzw. 12 aufsitzt. Die Hälften aer Riemerischeiben 53, 54, 56 und 57 haben einen verstellbaren Abstand und bilden mit Hilfe ihrer Schrägflächen Rillen, die je nach Abstand der Hälften mehr oder weniger tief sind.
üemäß Fig. 3 wird jede der Umlenkrollen 29 und 30 des Heißlufttrockners 14 von einer Walze gebildet, deren Oberfläche einen sehr niedrigen Reibungskoeffizienten hat; diese Walze weist eine Reihe koaxialer Rillen 29', 29" und 30', 30" auf.
Der Stützfaden 39, der dem Faserband (bzw. der beschichteten Faserlunte) 2' zugeordnet ist, läuft über die erste obere Rolle 29' und trennt sich von dem Faserband bzw. der beschichteten Faserlunte 2' beispielsweise in dem Augenblick, in dem das Faserband (bzw. die beschichtete Faserlunte) 2' die erste untere Umlenkrolle 30' erreicht.
Beim Anlaufen des Verfahrens wird das Faserband (bzw. die Faserlunte) 2 allmählich zunehmend und stoßfrei mittels der als Antrieb wirkenden Druckrollen 9 und 12, von denen jede mit einer der Druckrollen 10 und 13 zusammenwirkt, sowie weiter mittels der Reihe der ebenfalls als Antrieb wirkenden Umlenkrollen 29 des Heißlufttrockners 14 in Bewegung gesetzt. Der auf diese Weise auf das Faserband 2 einwirkende Zug ist so bemessen, daß er stets unterhalb der natürlichen Kohäsionskraft der das Faserband 2 bildenden Fasern bleibt; die Zugkraft liegt vorzugsweise unter fünf bis zwanzig cN. Die Anwendung einer derart schwachen Zugkraft auf das Faserband (oder die Faserlunte) 2 ist einmal dank des mit einem Untersetzungsgetriebe 48 versehenen Motors 46, der mit dem Wechselgetriebe 47 verbunden ist, und zum anderen dank der sehr geringen Reibungskräfte möglich, die sich auf die Speisespule 1 auswirken. Diese Reibungskräfte betragen mit Rücksicht darauf, daß die Speisespule 1 mit ihren Enden 3 auf Kugellagern 4 gelagert ist, im allgemeinen nur einige wenige cN.
Das Faserband 2 wird also fortlaufend beschleunigt, bis es die Betriebsdurchlaufgeschwindigkeit erreicht hat, die beispielsweise 30 m/min und sogar mehr betragen kann.
Die Anordnung der Speisespule 1 auf dem drehbaren Zwischenträger 5 erlaubt es, einige Drallgänge des Faserbands (bzw. der Faserlunte) 2 aufzuheben. Das ist beispielsweise dann notwendig, wenn das Faserband 2 auf die Speisepule 1 mit einigen Drallgangen aufgewickelt worden ist, um auf diese Weise den Fasern des Bands 2 einen besseren Halt zu geben, welcher es für die anfängliche Beschleunigung geeignet macht. Eine solche Maßnahme kann jedoch beispielsweise auch dann notwendig sein, wenn ein Faserband 2
is mit einem schwächeren Drall oder mit gar keinem Drall verklebt werden soll. Wenn vorstehend von einem schwachen Drall gesprochen worden ist, so ist darunter ein Drall von wenigen Gängen pro Meter zu verstehen, was mit einem normalen Drall, der Hunderte und selbst Tausende von Gängen pro Meter beträgt, nicht zu vergleichen ist.
Das Einlaufdruckrollenpaar 9, 10 hat die Aufgabe, das Faserband (bzw. die Fäserlunte) 2 abzuflachen, bevor sie mittels der Tauchrolle 15 in das Klebstoffbad
as lla eingetaucht wird. Auf diese Weise ist es auch möglich, die zwischen den Fasern befindliche Luft auszutreiben und so die Kontaktfläche zwischen dem Faserband (bzw. der Faserlunte) 2 und dem Klebstoff zu vergrößern.
Das Ablaufdruckrollenpaar 12, 13 hat die Aufgabe, das Faserband oder die beschichtete Faserlunte 2' nach ihrem Eintauchen in das Klebstoff bad Ha zu komprimieren, damit die Verteilung des Klebstoffs im Inneren des Faserbands (bzw. der beschichteten Faserlunte) 2' besser und überschüssiger Klebstoff zurückgehalten wird.
Das Maß der Abplattung des Faserbands (bzw. der Faserlunte) 2 kann durch Veränderung des auf die Einlaufdruckrollen 9,10 ausgeübten Drucks verändert bzw. gesteuert werden, beispielsweise durch Veränderung der Position der Gewichte 26 auf dem Hebel 20. In entsprechender Weise kann die aus dem Faserband (bzw. der beschichteten Faserlunte) 2' ausgepreßte Klebstoff menge geregelt werden, und zwar durch Ein stellung des von den Ablaufdruckrollen 12. 13 auf das Faserband (bzw. die beschichtete Faserlunte) 2' ausgeübten Drucks; diese Regelung geschieht durch Verschiebung des Gewichts 27 auf dem Hebel 21.
Bestimmte Textilfasern unterliegen bei ihrer Anfeuchtung durch den Klebstoff einer Längenänderung, die im allgemeiaen unterhalb von 2% bleibt. Um der dadurch bedingten Längenänderung des mit Klebstoff angefeuchteten Faserbands 2 Rechnung zu tragen, wird der Abstand zwischen den Scheibenhälften mindestens einer der Riemenscheiben 56, 57 in dem Sinne geregelt, daß die Einlaufdruckrollen 9, 10 sich mit einer geringeren oder höheren Umfangsgeschwindigkeit drehen als die Ablaufdruckrollen 12, 13. In ähnlicher Weise erlaubt die Regelung des Abstands der
Scheibenhälften mindestens einer der Riemenscheiben 53, 54 eine beeinflussung der Laufgeschwindigkeit des beschichteten Faserbands T zwischen den Ablaufdruckrollen 12,13 und «em Heißlufttrockner 14 sowie innerhalb dieses Trockners. Die Temperatur der Heiß ·
luft im Trockner 14 liegt im allgemeinen zwischen 40 und 15O0C
Das Klebstoffbad lla hat eine Zusammensetzung, die der Natur der Fasern des Bands 2 angepaßt ist,
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und kann eine plastifizierende Substanz enthalten, deren Aufgabe darin besteht, dem Faserband (bzw. der beschichtetem Faserlunte) 2' oder auch dem getrockneten Faserband 2" die erforderliche Geschmeidigkeit zu vermitteln, damit das Faserband (bzw. die Faserlunte) auf einer Strick- oder Wirkmaschine weiterverarbeitet werden kann. Die Temperatur des Klebstoff bads 1.1α wird konstant gehalten und liegt je nach der Natur des Klebstoffes zwischen 20 und 1000C.
Nach seinem Austritt aus dem Klebstoff bad 11a und/oder aus dem Heißlufttrockner 14 wird das Faserband (bzw. die Faserlunte) 2' bzw. 2" ölbefeuchtet. Dieser Arbeitsgang des ölens ist dem Fachmann unter dem Namen »Fetten« oder »Wachsen« der Textilfasern bekannt; er besteht in der Aufbringung einer öligen oder wachsartigen Substanz auf die Oberfläche des Faserbands (bzw. der Faserlunte) 2' bzw. 2". Dieser Arbeitsgang bezweckt, die Oberfläche des Faserbands oder der beschichteten Faserlunte zu schmieren. Je nach Lage des Einzelfalls wird dieser Arbeitsgang dann verwirklicht, wenn das beschichtete Faserband noch naß oder wenn es bereits getrocknet ist.
Es gibt Fälle, in denen das ölen des Faserbands (bzw. der beschichteten und noch feuchten Faseilunte) 2' die Gefahr mit sich bringt, daß die ölsubstanz durch Verdunstung verschwindet. In solchen Fällen muß gewartet werden, bis das Faserband (bzw. die Faserlunte) 2' getrocknet ist, bevor sie mit der Ölsubstanz behandelt wird. Andererseits ist es natürlich auch möglich, zweimal Öl aufzutragen, und zwar einmal vor und einmal nach der Trocknung des beschichteten Faserbands, d. h. also mit Hilfe der ölauftragevorrichtungen 38 und 38'.
Der Stützfaden 39 bzw. 39' ist manchmal notwendig, um das Faserband (bzw. die Faserlunte) 2 während des Transports zu stützen und zwar mindestens während des Anlaufs des Faserbands 2. Allerdings wird der Stützfaden 39 bzw. 39' im allgemeinen nach einer Abspullänge von etwa 10 m des Faserbands 2 abgeschnitten werden können; dieses Maß genügt, um die Betriebsdurchlaufgeschwindigkeit zu erreichen.
Der Stützfaden 39 wird von dem bereits beschichteten Faserband 2' abgetrennt, und zwar vorzugsweise während es noch feucht ist. Diese Trennung wird beispielsweise im Heißlufttrockner 14 in dem Augenblick vollzogen, in dem das mit Klebstoff beschichtete Faserband 2' und der Stützfaden 39 um die zweite Umlenkrolle30' des Heißlufttrockners 14 laufen, wobei die ümlenkTolle 30' im Laufsinne des Faserbands 2' genommen ist, und zwar ab dem Eintritt 28 in den Heißlufttrockner 14. Am Ausgang des Trockners 14 wird das trockene Band 2" ohne regulierte Spannung auf die vom Schlupfmotor 37 angetriebene Aufwickelspule 36 aufgespult.
Nachstehend werden nun als Beispiele Bedingungen angegeben, unter welchen Faserbänder oder Faserlunten aus Polyamid, aus Polyester und aus Wolle nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden können.
Beispie! 1
Material: Polyamid
Gewicht der Polyamidfasern: 1.7 dtex mittlere Faserlänge: 40 mm
Gewicht des klebstofffreien Faserbands: 200 tex Drall: einige Gänge pro Meter, also praktisch ohne Drall
Andrückkraft am Einlauf: 1 daN/c:n Temperatur des Klebstoff bads: 50J C
Substanz des Klebstoffs: 5%ige wäßrige Lösung eines reinen Polyvinylalkohole, dessen Polymerisationsgrad zwischen 1.700 und 1.800 liegt Betriebsdurchlaufgeschwindigkeit: 10 m/min
Andrückkraft am Auslauf: 2,5 daN/cm (ZyÜnderlänge in Achsrichtung)
Trocknung mit Heißluft bei 900C ίο Spannung beim Aufwickeln: 20 cN/Faserband
Dieses Polyamid-Faserband ist mit Erfolg durch Strikken bzw. Wirken mit Maschenbildung 1/1 bei doppelflächiger Maschenware (Rechtsbindung) auf die Feinheitsnummer E 8 (E = englische Einteilung; 8 = Anzahl der Nadeln der Strick- bzw. Wirkmaschine pro Längeneinheit), Maschenlänge 12, verarbeitet worden.
a° Beispiel 2
Material: Polyester
Gewicht der Polyesterfasern: 1.7 dtex Faserlänge: 40 mm
Gewicht des klebstoff freien Faserbands: 170 tex Andrückkraft am Einlauf: 1 daN/cm Temperatur des Klebstoffbads: 500C
Substanz des Klebstoffs: 4%ige Lösung eines acrylen Copolymers, das unter dem Handelsnamen »NEO-CRYL BT 8« bekannt ist.
Andrückkraft am Auslauf: 2,5 daN/cm Betriebsdurchlauf geschwindigkeit: 20 m/min Trocknung mit Heißluft bei 900C
Spannung beim Aufwickeln: 20 cN/Faserband (0,1 cN/ tex)
Man überölt mit einer Lösung von 1 bis 1,5% eines Wachses, das unter dem Handelsnamen »GRÜNAU 914« bekannt ist
Dieses Polyester-Faserband ist mit Erfolg durch Strikken bzw. Wirken mit Maschenbildung 1/1 bei doppelflächiger Maschenware (Rechtsbindung) auf die Feinheitsnummer E 8 (E = englische Einteilung; 8 = Anzahl der Nadeln der Strick- bzw. Wirkmaschine pro Längeneinheit), Maschenlänge 10, verarbeitet worden.
Beispiel 3
Material: Wolle, deren Fasern einen mittleren Durch messer von 10 bis 20 ^m besitzen Gewicht des klebstoff freien Faserbands: 140 tex Andrückkraft am Einlauf: 1 daN/cm Temperatur des Klebstoff bads: 500C
Substanz des Klebstoffs: wäßrige Lösungeines 5%igei reinen Polyvinylalkohols, dessen Polymerisations grad zwischen 1.700 und L800 liegt
Die Substanz des Klebstoffs weist außerdem eii schaumhinderndes, in einer Lösung von 1:100 vorliegendes Mittel auf, das unter dem Handels namen »NOPCO 1497 V« bekannt ist Andrückkraft am Auslauf: 2,5 daN/cm Betriebsdurchlaufgeschwindigkeit; 20 m/min Trocknung mit Heißluft bei einer Temperatur zwische 80 und 900C
Dieses Wollfaserband ist mit Erfolg durch Stricke bzw. Wirken mit Linksmaschen auf die Feinheit nummer E 6 (E = englische Einteilung; 6 = Anzal der Nadeln der Strick- bzw. Wirkmaschine pi
509525/3;
Längeneinheit), Maschenlänge 7, 8 oder 9, verarbeitet worden.
Die auf diese Weise hergestellten Textilerzeugnisse können sofort anschließend in einem Bad zur Entziehung des Klebstoffs behandelt werden; nach dieser Behandlung befinden sich die Fasern der einzelnen Faserbänder wieder in ihrem ursprünglichen Zustand. Die vorstehend verwendeten Abkürzungen haben folgende Bedeutung:
10
cNtex = centi Newton/tex dtex == decitex daN/cm = deka Newton/cm 1 tex = Gewicht eines Garns von 1000 m in pond.
Mit dem Ausdruck »Beschichten« ist ein Vorgang gemeint, bei dem der Klebstoff auch zwischen die Fasern des Faserbands eindringt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands, das als Vorgarn von einer Spule abgezogen, danach mit Klebstoff beaufschlagt, dann getrocknet und schließlich aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgarn (2) ohne Streckung und ohne Verdrehung in abgeflachtem Zustand durch ein Klebstoff band (lla) hindurchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgarn (2) vor der Klebstoffbeaufschlagung um einige Drehungen pro Meter aufgedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorgarn (2) vor dem Abflachen ein Stütz- oder Transportfaden (39) zugeführt wird, der vor dem Trocknen vom Vorgarn wieder ao entfernt wird.
einer mehrfachen Verdrehung bzw Verdrallung unterworfen Der danach vorliegende Faden ist auf einem Web- oder Strickstuhl zu einem Textilerzeugnis ver-
DE2159510A 1970-12-03 1971-12-01 Verfahren zur Herstellung eines zu Geweben oder Gestricken verarbeitbaren Textilfaserbands Granted DE2159510B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7043555 1970-12-03
FR7043555A FR2116688A5 (de) 1970-12-03 1970-12-03

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