DE3603952C2 - - Google Patents

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DE3603952C2
DE3603952C2 DE3603952A DE3603952A DE3603952C2 DE 3603952 C2 DE3603952 C2 DE 3603952C2 DE 3603952 A DE3603952 A DE 3603952A DE 3603952 A DE3603952 A DE 3603952A DE 3603952 C2 DE3603952 C2 DE 3603952C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Effektfadens nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist aus MELLIAND, TEXTILBERICHTE 12/1982, Seiten 838 bis 846 ein pneumatisches Ummantelungs-Spinnverfahren unter Einsatz einer gattungsgemäßen Vorrichtung bekannt, bei dem parallel liegende Fasern eines Kerngarnes mit Stapel­ fasern ummantelt werden. Ähnlich wie bei dem Umwindespinnen, welches auch als Parallelspinnen bezeichnet wird, liegen die Mantelfasern schraubenförmig um das Kerngarn, schnüren die Fasern des Kerngarnes ein und geben dem Garn dadurch Festig­ keit. Für die Ummantelung wird der Falschdraht, der dem Garn beim Spinnen erteilt wird, ausgenützt. Zur Vereinigung des Vorgarns für den Fadenkern und des Vorgarns für den Faden­ mantel ist eine Manteldüse vorgesehen, in der die ummanteln­ den Stapelfasern in einem bestimmten Winkel auf den Kerngarn­ kanal auftreffen. Der Manteldüse ist ein Drallgeber nachge­ schaltet, der gleichmäßig arbeitet. Somit ergibt sich mit dem Auftreffwinkel eine ziemlich konstante spiralförmige Umman­ telung des Kerngarns. Das bekannte Verfahren kann in ver­ schiedener Hinsicht betrieben werden, z. B. kann der Anlage­ rungsvorgang sowohl bei langsamer als das Kerngarn rotierenden Mantelfasern als auch mit schneller als das Kerngarn rotierenden Mantelfasern erfolgen. Weiterhin kann der Anla­ gerungsvorgang auch bei entgegengesetztem Drehen von Kern­ garn und Mantelfasern erfolgen. In jedem Fall erfolgt jedoch entweder eine gleichmäßige Anlagerung der Mantelfasern an das Kerngarn oder ein Teil der Mantelfasern wird überhaupt nicht angelagert. Dies ist auch darauf zurückzuführen, daß sich der Winkel des Vorgarnes auf das Kernfaserband entsprechend der Vorgabe der Manteldüse nicht ändert.
Aus der US-PS 39 78 648 ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines schraubenlinienförmig um­ wickelten Garns mit einem Kernfaserbündel bekanntgeworden. Die erhaltenen Kernfasern bestehen aus im wesentlichen nicht gezwirnten Stapelfasern. Die schraubenfömig um das Kernfaserbündel ge­ wickelten Stapelfasern verlaufen mit einem gleichmäßigen An­ stellwinkel und erstrecken sich nicht in das Kernfaserbündel. Es ergibt sich somit eine gleichmäßige Anordnung, wobei sich die Mantelfasern gleichmäßig über die Länge des Kernfaser­ bündels erstrecken.
Die Falschdralleinrichtung und ein Saugrohr sind in einer Linie angeordnet. Die Trennung und das Wiederzusammenführen der Fasern erfolgt durch ein Riemchenwerk, welches mit einer bestimmten Geschwindigkeit läuft. Dies bedeutet, daß zwangs­ läufig die um das Kernfaserbündel gewickelten Fasern gleich­ mäßig in Längsrichtung verlaufen.
Aus der DE 33 03 686 A1 ist ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Spinnen eines Fadens bekanntgeworden, bei dem zwei hintereinander angeordnete Drallorgane mit entgegenge­ setzten Drallrichtungen auf ein gestrecktes, von Vorderwalzen zugeführtes Stapelfaserbündel einwirken. Fasern, die in der Strecke zwischen den Vorderwalzen und dem ersten Drallorgan von dem falschgedrehten Stapelfaserbündel gelöst werden, wer­ den innerhalb der Drehungszone zwischen dem Klemmpunkt der Vorderwalzen und dem zweiten Drallorgan um das falschgedrehte Stapelfaserbündel herumgewickelt. An der Einlaßseite des ersten Drallorgans ist ein vom Stapelfaserbündel zu durchlau­ fendes, mit dem Hohlraum des ersten Drallorgans ausgerich­ tetes Drehrohr angeordnet, das sich um seine Achse in der gleichen Drehrichtung wie die im ersen Drallorgan wirbelnde Fluidströmung dreht. Das den Vorderwalzen zugeführte Faser­ bündel ist homogen. Es wird ein Teil der Fasern aus diesem Faserbündel herausgelöst und dann um die falschgedrehten Fasern in Richtung entgegengesetzter Falschdrehrichtung herumgewickelt. In jedem Fall entsteht also ein Faden aus gleichen Fasern, z. B. aus Fasern der gleichen Farbe, da ja kein zusätzliches Faserbündel zugeführt wird, sondern ledig­ lich ein Teil der Fasern aus dem zugeführten Faserbündel abgespreizt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs genannter Art zur Herstellung eines Fadens vorzusehen, dessen Farbe in Längsrichtung variiert, d. h. bei dem unregelmäßig über eine Strecke nur die Farbe der Kernfaser sichtbar ist, während über eine weitere Strecke die Farbe der um die Kernfaser herumgewickelten Fasern dominiert. Der Faden soll also eine reiche Farbvariation haben. Aus derarti­ gen Fäden können Gewebe oder Gewirke hergestellt werden, welche, obwohl sie nur aus einem einzigen Faden bestehen, Farbvariationen aufweisen.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der mit der neuen Vorrichtung hergestellte Faden weist also ungedrehte Kernfasern sowie gedrehte Fasern auf, die um die Kernfaser herumgewickelt sind. Die Kernfasern und die gedreh­ ten Fasern haben Farben, die sich voneinander unterscheiden, wie z. B. weiß und schwarz, und die Anzahl der gedrehten Fasern variiert willkürlich in Längsrichtung des Fadens. Sind bei dem Faden die Kernfasern weiß und die gedrehten Fasern schwarz, so zeigt der Abschnitt, der reich an gedrehten Fasern ist, eine schwarze Farbe und der Abschnitt, der arm an solchen Fasern ist, zeigt eine weiße Farbe, wodurch sich Farbänderungen in Längsrichtung ergeben. Da diese Ab­ schnitte bezüglich der Länge willkürlich variieren, erhält der Faden eine reiche Farbvariation.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 Ansichten von Fäden;
Fig. 5a eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung der Fäden;
Fig. 5b eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 5a;
Fig. 6a, 6b und 6c erste, zweite und dritte Faserbündelführungen in perspektivischen Ansichten;
Fig. 7 eine dritte Faserbündelführung und ihre nähere Umgebung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 8 bis 10 Draufsichten auf weitere Vorrichtungen und
Fig. 11 ein weiteres Beispiel eines Fadens.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesponnenen Fa­ dens. Der Faden Y besteht aus ungedrehten Kernfasern FS von weißer Farbe und gedrehten Fasern FR 1 von schwarzer Farbe, die spiralförmig um den Außenumfang der Kernfasern FS herumge­ wickelt sind. Die Kernfasern FS sind im wesentlichen unge­ dreht und etwa parallel in Längsrichtung des Fadens Y ange­ ordnet. Eine geringe, schwache Drehung kann in den Kernfa­ sern verbleiben. Die gedrehten Fasern FR 1 sind etwa in der gleichen Richtung in einem voneinander getrennten Abstand gewickelt. Außerdem sind die gedrehten Fasern FR 1 in nahezu gleichen Intervallen t um die Kernfasern gewickelt, um die Kernfasern FS zu binden und einen Abschnitt YR 1, bei dem eine relativ große Anzahl an Fasern um die Kernfasern herumge­ wickelt ist, und einen Abschnitt YS mit einer relativ gerin­ gen Zahl an herumgewickelten Fasern auszubilden, und zwar wechselweise in Längsrichtung des Fadens. Die Längen TR 1 und TS der Abschnitte YR 1 und YS erscheinen willkürlich in Längs­ richtung des Fadens, so daß der Faden an dem Abschnitt YR 1, der reich an gedrehten Fasern ist, die Farbe schwarz annimmt und an dem Abschnitt YS, der arm an solchen Fasern ist, eine fast weiße Farbe annimmt.
Fig. 2 zeigt ein anderes Beispiel eines gesponnenen Fadens. Dieser Faden Y besteht aus ungedrehten Kernfasern FS von weißer Farbe, ersten gedrehten Fasern FR 1 von schwarzer Farbe, die spiralförmig um die Kernfasern FS gewickelt sind, wie dies anhand der voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, und zweiten gedrehten Fasern FR 2 von roter Farbe, die durch ge­ strichelte Linien dargestellt sind. Auf dem Faden erscheint willkürlich ein Abschnitt YR 1 mit einer großen Anzahl an er­ sten gedrehten Fasern, ein Abschnitt YR 2 mit einer großen Anzahl an zweiten gedrehten Fasern und ein Abschnitt YS, bei dem die Anzahl an gedrehen Fasern FR 1 und FR 2 reduziert ist. Die Längen TS, TR 1 und TR 2 dieser Abschnitte sind willkür­ lich. Demzufolge wird der Faden zu einem mehrfarbigen Faden mit den Farben weiß, schwarz und rot, wobei eine Mischung davon in Längsrichtung des Fadens willkürlich vorgesehen ist.
Fig. 3 verdeutlicht schematisch ein weiteres Beispiel des ge­ sponnenen Fadens. Dieser Faden Y besteht aus weißen Kernfa­ sern, ersten gedrehten Fasern von schwarzer Farbe, zweiten gedrehten Fasern von roter Farbe, dritten gedrehten Fasern von blauer Farbe und vierten gedrehten Fasern von gelber Far­ be. Auf dem Faden Y erscheinen willkürlich ein Abschnitt YR 1 mit einer großen Anzahl an ersten gedrehten Fasern, ein Ab­ schnitt YR 2 mit einer großen Anzahl an zweiten gedrehten Fa­ sern, ein Abschnitt YR 3 mit einer großen Anzahl an dritten gedrehten Fasern, ein Abschnitt YR 4 mit einer großen Anzahl an vierten gedrehten Fasern, ein Abschnitt YS mit einer redu­ zierten Anzahl an gedrehten Fasern und ein Abschnitt YC, bei dem verschiedene gedrehte Fasern vermischt sind.
Fig. 4 zeigt einen gesponnenen Faden, der mehr Arten (sechs Arten) von gedrehten Fasern als der in Fig. 3 gezeigte ein­ schließt.
Der Faden kann einen Aufbau aufweisen, bei dem die Fasern FS, FR 1 und FR 2 unterschiedliche Färbeeigenschaften aufweisen und nach der Herstellung des Fadens in verschiedenen Farben ge­ färbt werden. Außerdem kann die Anzahl der gedrehten Fasern FR 1 und FR 2 so gesteigert werden, daß die Fasern im wesentli­ chen in einem solchen Ausmaß um den Außenumfang der Kernfasern herumgewickelt werden, daß die Kernfasern nicht leicht sicht­ bar sind. In diesem Fall sind nur die Farben der gedrehten Fasern sichtbar, so daß nur die gedrehten Fasern zum Zeitpunkt der Herstellung des Fadens mit den gewünschten Farben gefärbt werden. Ferner können die Kernfasern und die gedrehten Fasern des gesponnenen Fadens aus unterschiedlichen Materialien be­ stehen. Zum Beispiel können die Kernfasern aus Baumwolle be­ stehen, die im Hinblick auf das Wasseraufnahmevermögen über­ legen ist, während die gedrehten bzw. gewundenen Fasern aus synthetischen Fasern bestehen können, die ein schlechtes Wasseraufnahmevermögen haben, wodurch der Faden sich für Sport­ bekleidung und Unterwäsche eignet.
In den Fig. 5a und 5b ist ein Streckwerk 1 dargestellt, das zwei Hinter- bzw. Einzugswalzen 2, zwei Mittelwalzen 4, von denen jede ein Riemchen 3 aufweist, und zwei Auszugs- bzw. Vorderwalzen 5 aufweist. Vor den Vorderwalzen 5 ist eine erste Düse N 1 (entspricht der "weiteren" Düse nach Anspruch 1) und eine zweite Düse N 2 angeordnet, und zwar in der genannten Reihenfolge. Die Düsen N 1 und N 2 sind mit Fadenkanä­ len 6 und 7 und Luftdüsen 8 und 9 zum Einblasen von Druckluft in das Innere der Fadenkanäle 6 und 7 versehen. Die Luftdü­ sen 8 und 9 lassen sich entgegengesetzt drehende Luftströ­ me auf den in den Fadenkanälen 6 und 7 befindlichen Faden einwirken. Die Drehkraft des Luftstroms in der zweiten Düse N 2 ist stärker als die in der ersten Düse N 1. Diese Luftströme dienen auch zum Ansaugen des Fadens. Demzufolge verleiht die zweite Düse N 2 dem in dem Fadenkanal 7 befindlichen Faden eine Falsch- bzw. Vordrehung, während die erste Düse N 1 den in dem Fadenkanal 6 befindlichen Faden aufbläht (Ballonbildung), und zwar in einer der obigen Falschdrehung entgegengesetzten Rich­ tung. Die Berührungspunkte der Walzen 2, 4, 5 und die Faden­ kanäle 6 und 7 fluchten. Weiterhin ist hinter den Einzugs- bzw. Hinterwalzen 2 eine Faserbündelführung 11, zwischen den Hinterwalzen 2 und den Mittelwalzen 4 eine Faserbündelführung 12 und zwischen den Mittelwalzen 4 und den Vorderwalzen 5 eine Faserbündelführung 13 angeordnet. Die Bezugszeichen 14 und 15 kennzeichnen Riemchenführungen zur Erzeugung eines Kon­ taktdruckes zwischen den Riemchen 3.
Die Faserbündelführungen 11, 12 und 13 haben einen Aufbau, wie dies in den Fig. 6a, 6b und 6c dargestellt ist. Die erste Faserbündelführung 11 weist einen Block 16 sowie sechs auf­ recht in den Block 16 eingesetzte Stifte 17 a, 17 b und 17 c auf.
Der Block 16 ist über eine Platte 18 an einem Maschinenrah­ men (nicht dargestellt) befestigt. Die auf der Innenseite gelegenen Stifte 17 a haben voneinander einen Abstand mit der Breite W 1, die ausreicht, daß ein Faserband von einem Streck­ werk sich hindurchbewegen kann. Die anderen Stifte 17 b und 17 c weisen voneinander einen Abstand mit der Breite W 2 auf, der ausreicht, daß ein Vorgarn (Flyergarn) von einer Vor­ spinnmaschine sich hindurchbewegen kann. Die zweite Faserbün­ delführung 12 weist eine erste Nut 19 a auf, die zentral in einer oberen Fläche des Blocks 16 ausgeführt ist. Die erste Nut 19 a hat eine Breite W 3, die geringfügig kleiner als die Breite W 1 ist. Ferner sind zu beiden Seiten der Nut 19 a zwei­ te Nuten 19 b mit einer Breite W 4 ausgebildet, die geringfü­ gig kleiner als die Breite W 2 ist. Die zweite Faserbündel­ führung 12 ist über eine Platte 21 am Maschinenrahmen befe­ stigt. Die dritte Faserbündelführung 13 weist eine Nut 23 a, die zentral in einer oberen Fläche des Blocks 22 ausgebildet ist, sowie Nuten 23 b auf, die zu beiden Seiten der Nut 23 a ausgebildet sind. Die Nuten 23 a und 23 b haben an ihren vor­ deren Abschnitten, d. h. an den Abschnitten, die den Vorder­ walzen 5 benachbart sind, die Breiten W 7 bzw. W 8 und an ihren hinteren Abschnitten die Breiten W 5 und W 6, wobei die Brei­ ten W 7 und W 8 kleiner als die Breiten W 5 und W 6 sind. Die Nu­ ten 23 a und 23 b sind voneinander durch Trennwände 24 abge­ trennt, die in Form eines dreieckförmigen Prismas ausgebil­ det sind, das einen Scheitel an dem oben erwähnten hinteren Abschnitt aufweist. Die rückseitigen Breiten W 5 und W 6 sind geringfügig kleiner oder entsprechen den Breiten W 3 bzw. W 4 der zweiten Faserbündelführung 12. Eine Abstützstruktur für die dritte Faserbündelführung 13 ist in Fig. 7 gezeigt, wobei eine geeignet geformte Abstützplatte 25 an beiden Seiten der Füh­ rung 13 befestigt ist. An beiden Enden der Platte 25 sind gebogene Enden 26 ausgebildet. Die gebogenen Enden 26 sind in Befestigungslöcher 27 eingepaßt, die in der unterseitigen Riemchenführung 15 ausgebildet sind, wodurch, wie aus Fig. 7 ersichtlich, die dritte Faserbündelführung 13 in entfernba­ rer Weise festgelegt wird.
In den Fig. 5a und 5b weist das Bezugszeichen S auf ein ungedrehtes weißes Faserband hin, das von einem Streckwerk vorgesehen wird. Das Faserband S ist dabei auf einer zentra­ len Achse der Düse N 1, nämlich auf einer geraden Linie ange­ ordnet, die die Fadenkanäle 6 und 7 und die Berührungspunkte der Walzenpaare 2, 4 und 5 verbindet. Die Faserbündelführun­ gen 11, 12 und 13 sind so angeordnet, daß das Faserband S in der obigen Stellung gehalten wird. Das Faserband S wird zwischen die Stifte 17 a der ersten Faserbündelführung 11, in die Nut 19 a der zweiten Faserbündelführung 12 und weiterhin in die Nut 23 a der dritten Faserbündelführung 13 eingesetzt. Das Bezugszeichen R 1 kennzeichnet ein Vorgarn, das von einer Vorspinnmaschine vorgesehen wird. Dieses Vorgarn hat eine schwache Drehung und ist schwarz gefärbt. Dieses Vorgarn R 1 wird zwischen die Stifte 17 b und 17 c, in die Nut 19 b der zweiten Faserbündelführung 12 und weiterhin in die Nut 23 b der dritten Faserbündelführung 13 eingesetzt. In dem Streck­ werk 1 ist das Vorgarn etwa parallel zum Faserband S ange­ ordnet. Das Vorgarn durchläuf einen Berührungspunkt auf der Linie NP der Vorderwalzen 5, wird dann gebogen, zur ersten Düse N 1 ge­ führt und durchläuft dann die Fadenkanäle 6 und 7 zusammen mit dem Faserband S. Das Faserband S, das die Vorderwalzen 5 passiert hat, wird von der zweiten Düse N 2 falsch gedreht. Diese Falschdrehung breitet sich bis zu einer Stelle nahe der Vorderwalzen 5 aus, wobei ein dreieckförmiger Abschnitt D des Faserbandes S verbleibt. Die erste Düse N 1 wirkt in Form einer Ballonbildung auf das Faserband S ein, und zwar in einer Richtung, die entgegengesetzt zu der obigen Drehung ist, wie dies durch eine zweipunktierte Strichlinie B dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird auch das Vorgarn R 1 zusammen mit dem Faserband S einer Ballonbildung unterzogen. Das Vorgarn R 1 ist an einer Stelle angeordnet, die um eine vorbestimmte Weg­ strecke von der zentralen Achse der ersten Düse N 1 abgesetzt ist, so daß das Vorgarn der oben erwähnten Falschdrehung nicht in so großem Maße ausgesetzt ist und sich zumeist in einem ungedrehten Zustand befindet. Da es sich außerdem un­ ter der starken Spannung infolge der oben erwähnten Ballon­ bildung befindet, werden die Elementarfasern des Vorgarn R 1 getrennt und in gleicher Richtung wie der Ballon um das Fa­ serband S herumgewickelt. Die Faserwicklung wird so bewirkt, daß an einem Vereinigungspunkt UP zwischen Vorgarn R 1 und Faserband S einige Enden der getrennten Fasern in das Faser­ band S gedreht (gezwirnt) werden, während die übrigen Teile um das Faserband S herumgewickelt werden. Die so vereinigten Faserbündel S und R 1 werden nach Verlassen der zweiten Düse N 2 einem Aufdrehvorgang unterworfen, wodurch das Faserbündel S in seinen ursprünglichen ungedrehten Zustand zurückkehrt und gleichzeiig das Vorgarn R 1 in seiner Wickelrichtung gedreht und um das Faserbündel S fester gewickelt wird, um einen einzigen gesponnenen Faden Y zu liefern.
Der so erzeugte gesponnene Faden hat die in Fig. 1 gezeigte Struktur. Die Kernfasern FS werden von dem Faserband S ge­ bildet, das eine relativ große Anzahl an Fasern aufweist, und die gedrehten Fasern FR 1 werden von dem Vorgarn R 1 ge­ bildet, das eine relativ geringe Anzahl an Fasern aufweist. Demzufolge sind die Kernfasern FS nicht vollständig an den gedrehten Fasern FR 1 abgedeckt, sondern es liegen viele Ab­ schnitte der Außenschicht frei. Somit sind beim Erscheinungs­ bild dieses gesponnenen Fadens Y die weißen Kernfasern FS und die schwarzen gedrehten Fasern FR 1 gleichzeitig sichtbar und der Faden nimmt insgesamt die Farbe grau an. Da jedoch der vorstehend erwähnte Ballon, der von der ersten Düse N 1 erzeugt wird, sich im Laufe der Zeit empfindlich ändert, ändert sich die Anzahl der gedrehten Fasern FR 1 in Längsrichtung des Fadens Y willkürlich, und zwar unter wechselweiser Ausbildung des Abschnittes YR 1 mit einer relativ großen Anzahl an gedreh­ ten Fasern FR 1 und des Abschnitts YS mit einer relativ gerin­ gen Anzahl an gedrehten Fasern. Dies resultiert in einem zwei­ farbigen System aus schwarz und weiß, die abwechselnd er­ scheinen. Die Anzahl der Fasern pro Einheitslänge des Vor­ garns R 1 ist im Vergleich zum Faserband S hinreichend klei­ ner, so daß, welbst wenn sich die Anzahl der gedrehten Fa­ sern FR 1 in Längsrichtung des Fadens ändert, eine geringe Änderung der Fadendicke vorliegt. Der Faden Y zeigt ferner Vorteile darin, daß die Farbe des Vorgangs R 1 wirkungsvoll auf dem Faden Y erscheint, da der größere Teil des Vorgarns R 1 von den gedrehten bzw. gewickelten Fasern FR 1 gebildet wird. Bei der Herstellung des Fadens Y werden das Vorgarn R 1 und das Faserband S vorzugsweise in getrenntem Zustand bewegt und zwar ohne Vermischung im Streckwerk 1. Zu diesem Zweck werden die Faserbündelführungen 11, 12 und 13 benötigt. Insbesondere ist die zweite Faserbündelführung 12 zum Trennen der Faser­ bündel R 1 und S wirkungsvoll. Ohne die Führung 12 würden sich die Faserbündel R 1 und S während der Streckung überlappen, wo­ durch die Erzeugung des gewünschten Fadens Y unmöglich wäre.
Fig. 8 verdeutlicht, wie man den in Fig. 2 gezeigten Faden herstellen kann. Bei diesem Verfahren sind das Streckwerk 1, die Düsen N 1, N 2 sowie die Faserbündelführungen 11, 12 und 13 an den gleichen Stellen wie in den Fig. 5a und 5b ange­ ordnet und ein weißes Faserband S und ein erstes Vorgarn R 1 von scharzer Farbe können sich in der gleichen Art und Weise wie in den Fig. 5a und 5b bewegen. Zusätzlich ist ein zwei­ tes Vorgarn R 2 von roter Farbe über die Faserbündelführungen 11, 12 und 13 an Stellen, die dem ersten Vorgarn R 1 gegenüber­ liegen, eingesetzt. Nach Verlassen der Vorderwalzen 5 wird das zweite Vorgarn R 2 der Wirkung der ersten Düse unterwor­ fen, wodurch es zusammen mit dem ersten Vorgarn R 1 umd as Faserband S herumgewickelt wird.
In Fig. 9 wird gezeigt, wie man den gesponnenen Faden ent­ sprechend Fig. 3 herstellen kann, bei dem zusätzlich zum weißen Faserband S, dem ersten schwarzen Vorgarn R 1 und dem zweiten roten Vorgarn R 2 ein drittes Vorgarn R 3 von blauer Farbe, das durch eine doppelpunktierte Strichlinie darge­ stellt ist, und ein viertes Vorgarn R 4 von gelber Farbe ver­ wendet wird, das durch eine strichpunktierte Linie darge­ stellt ist. Das erste und das dritte Vorgarn R 1 und R 3 kön­ nen über die Faserbündelführungen 11 bis 13 in die gleiche Position eingesetzt werden; ebenso können das zweite und das vierte Vorgarn R 2 und R 4 ebenso über die Faserbündelführun­ gen 11 bis 13 in die gleichen Positionen eingesetzt werden. Alternativ können Führungen zum getrennten Führen des drit­ ten und vierten Vorgarns R 3 und R 4 oberhalb der Faserbündel­ führungen 11 bis 13 vorgesehen werden.
In Fig. 10 wird gezeigt, wie man den in Fig. 4 gezeigten Fa­ den herstellen kann, bei dem zusätzlich zu den in Fig. 9 ge­ zeigten ersten, zweiten, dritten und vierten Vorgarn R 1 bis R 4 ein fünftes Vorgarn R 5 von grüner Farbe und ein sechstes Vorgarn R 6 von goldener Farbe verwendet werden, wodurch zu­ mindest sieben Arten von Farbabschnitten YR 1 bis YR 6, YS und YC gewöhnlich auf dem Faden Y erscheinen.
Falls bei den in den Fig. 5 und 8 bis 10 gezeigten Herstel­ lungsverfahren die Vorgarne R 1 bis R 6 alle schwarz sind und die Anzahl der Fasern pro Längeneinheit der Vorgarne relativ groß ist, so hat der sich dadurch ergebende Faden Y die in Fig. 11 gezeigte Struktur, wobei der Außenumfang der Kernfa­ sern FS dick mit gedrehten Fasern von schwarzer Farbe be­ schichtet ist.
Demzufolge ist das Aussehen dieses Fadens Y nahezu schwarz und somit kann der Faden auf eine gewünschte Farbe festgelegt werden, indem man die Farbe der Vorgarne R 1 bis R 6 ändert, ohne dabei das Faserband S selbst färben zu müssen.
Der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesponnene Faden zeigt eine reiche Farb­ variation und ruft einen chromatischen Effekt hervor, die bei mit der gattungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Fäden nicht gegeben sind. Dieser Faden eignet sich für Bekleidungsstücke und dekorative Inneneinrichtungs­ stoffe.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Herstellung eines Effektfadens, bei der ein das Kernfaserbündel bildendes Faserband nach Passieren von Vorderwalzen von einer Düse falschgedreht wird, wobei sich die Falschdrehung bis zu einer Stelle nahe der Vorder­ walzen ausbreitet, bei der zwischen den Vorderwalzen und der Düse eine weitere Düse angeordnet ist, die im Sinne einer zu der genannten Drehung entgegengesetzten Drehung auf das Faserband einwirkt und bei der ein Vorgarn aus unterschiedlichem Material zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Düse (N 1) einen Ballon (B) erzeugt, dessen Drehung entgegengesetzt zu der von der Düse (N 2) erzeugten Falschrehung ist, daß das Vorgarn (R 1) dem Faserband (S) im Bereich des Ballons (B) zuführbar ist, und daß durch die sich ständig ändernde Ballonbildung eine willkürliche Änderung der aufgewickelten Fasern in Längsrichtung des Faserbandes (S) erzielbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiedenartige Vorgarne (R 1 bis R 6) dem Faserband (S) zuführbar sind.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Hinter-, Mittel- und Vorderwalzen (2, 4, 5) umfassenden Vorrichtung auf der Faserbandzuführseite der Hinterwalzen (2), zwischen den Hin­ terwalzen (2) und den Mittelwalzen (4) bzw. den Mittelwalzen (4) und den Vorderwalzen (5) Faserbündelführungen (11, 12, 13) vorgesehen sind.
DE19863603952 1985-02-08 1986-02-07 Gesponnener faden Granted DE3603952A1 (de)

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