DE19927156C1 - Textiles Flächengebilde - Google Patents
Textiles FlächengebildeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft textile Flächengebilde aus Garnen. Die Garne sind von Coregarnen gebildet. Die mit Fasern umsponnene oder umwundene Seele des Coregarns besteht aus stark lichtabsorbierendem Material.
Description
Die Erfindung betrifft ein textiles Flächengebilde gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige textile Flächengebilde werden insbesondere zur Herstellung von
Vorhängen und dergleichen verwendet, wobei diese Vorhänge zur Verdunke
lung von Räumen dienen. Diese Räume befinden sich typischerweise in Ge
bäuden öffentlicher Einrichtungen wie zum Beispiel Hotels und Krankenhäu
sern. Damit die Räume mittels der textilen Flächengebilde möglichst vollstän
dig abgedunkelt werden können, bestehen die textilen Flächengebilde aus dun
kelfarbigen, lichtundurchlässigen Materialien. Insbesondere sind die textilen
Flächengebilde auch aus schwarzen oder nahezu schwarzen Garnen hergestellt.
Textile Flächengebilde dieser Art können vorteilhaft in Bereichen eingesetzt
werden, in welchen das Eindringen von Tageslicht vollständig verhindert wer
den muß oder soll. Beispielsweise können mit Vorhängen aus derartigen texti
len Flächengebilden Tagungsräume in Hotels abgedunkelt werden, so daß
Filmvorführungen oder Diavorträge durchgeführt werden können.
Nachteilig bei der Verwendung derartiger textiler Flächen ist jedoch, daß deren
Funktion aufgrund ihrer dunklen Farbe sofort erkennbar ist.
Dies ist insbesondere deshalb unerwünscht, da derartige textile Flächengebilde
aufgrund ihrer Farbe nur ungenügend an die Gestaltung des jeweiligen Raumes
anpaßbar sind. Beispielsweise heben sich aus derartigen textilen Flächengebil
den hergestellte Vorhänge von den Raumeinrichtungen in Hotels erheblich ab.
Die technische Funktion der Vorhänge ist dabei sofort erkennbar. Dies wird
von den Personen, die sich in den betreffenden Räumen aufhalten oft als stö
rend empfunden, so daß die textilen Flächengebilde als Fremdkörper in den
Räumen wirken. Da derartige textile Flächengebilde nur ungenügend an die
jeweilige Raumgestaltung angepaßt sind, werden diese oft als minderwertig
erachtet, was zudem auf den gesamten Raum zurückwirkt. Dies ist insbesonde
re in Hotels unerwünscht, wo die Gestaltung der Räume ein wesentlicher Fak
tor für die Kundenzufriedenheit darstellt und damit einen bedeutenden Wett
bewerbsfaktor bildet.
Um diese Nachteile zu beseitigen können die textilen Flächengebilde aus licht-
undurchlässigen Materialien in den Räumen so angeordnet werden, daß diese
möglichst nicht sichtbar sind. Beispielsweise können in Räumen mit Vorhän
gen aus derartigen textilen Flächengebilden zusätzliche Vorhänge vorgesehen
sein, welche vor den verdunkelnden textilen Flächengebilden im jeweiligen
Raum angeordnet sind.
Die zusätzlichen Vorhänge können dann beliebige Farben aufweisen, die an die
Einrichtungen der jeweiligen Räume angepaßt sind.
Dadurch können zwar die textilen Flächengebilde kaschiert werden, jedoch
muß hierfür zusätzlich ein weiterer Vorhang vorgesehen sein, um die textilen
Flächengebilde zu verbergen. Dies bedeutet einen erheblichen zusätzlichen
Material- und Kostenaufwand.
Eine Einfärbung der verdunkelnden textilen Flächengebilde ist ebenfalls nicht
oder nur eingeschränkt möglich, da auf diese Weise die lichtabsorbierenden
Eigenschaften wenigstens zum Teil wieder verloren gehen. Auch Bedruckun
gen derartiger textiler Flächen sind nur sehr eingeschränkt möglich. Dies beruht
zum einen darauf, daß die dunkle Grundfarbe der textilen Flächengebilde im
wesentlichen erhalten bleibt, so daß sich nach der Bedruckung der Charakter
der textilen Flächengebilde nur unwesentlich geändert hat. Zum anderen kön
nen mit derartigen Bedruckungen die textilen Flächengebilde nur unzureichend
an die jeweilige Raumgestaltung angepaßt werden. Schließlich bedeutet die
Bedruckung derartiger textiler Flächen wiederum einen zusätzlichen Kosten
aufwand.
Weiterhin werden zur Verdunkelung von Räumen auch Gewebe aus modifi
ziertem Polyester (Trevira CS) eingesetzt, welche den Vorteil aufweisen, daß
diese in beliebigen Farben bedruckbar sind und zudem nicht entflammbar sind.
Um eine hinreichende Lichtundurchlässigkeit zu erreichen, müssen diese Ge
webe jedoch mit mehreren lichtundurchlässigen Schaumbeschichtungen verse
hen werden.
Dadurch werden die so hergestellten textilen Flächengebilde unerwünscht
schwer und sperrig. Zudem ist bei derartigen textilen Flächengebilden auch die
Reinigung äußerst problematisch. Durch die mechanische Festigkeit derartiger
textiler Flächen treten bei der Reinigung oftmals partielle Ablösungen auf.
Ein weiterer Nachteil besteht weiterhin darin, daß derartige Reinigungsvorgän
ge in kurzen Zeitabständen wiederholt werden müssen, da es ansonsten durch
Staubbildung auf der Oberfläche der textilen Gewebe zu katalytischen
Verbrennungen kommen kann. Aufgrund dieser Gefahr sind derartige textile
Flächengebilde nicht oder nur eingeschränkt in Räumen öffentlicher Gebäude
einsetzbar, wo die Nichtentflammbarkeit von textilen Flächengebilden einen
wesentlichen Sicherheitsfaktor darstellt.
Aus der DE 93 21 133 U1 ist ein mehrschichtiges textiles Flächengebilde be
kannt, welches eine lichthemmende, durch eine Folie gebildete lichthemmende
Schicht sowie beidseitig auf die Folie aufkaschierte textile Sichtflächen auf
weist.
Derartige Flächengebilde können zur Verdunkelung von Schlafzimmern, Vor
führräumen und dergleichen dienen. Durch die aufkaschierten Schichtflächen
verfügt das Flächengebilde über eine optisch ansprechende Vorder- und Rück
seite.
Die DE 360 395 A1 betrifft einen gesponnenen Faden, der im wesentlichen
ungedrehte Kernfasern und spiralförmig um die Kernfasern herumgewickelte,
gedrehte Fasern aufweist. Die Kernfasern und die gedrehten Fasern haben un
terschiedliche Farben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, textile Flächengebilde der eingangs
genannten Art so auszubilden, dass diese bei beliebiger Farbgebung dennoch
stark lichtabsorbierend sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Erfindungsgemäß werden diese textilen Flächengebilde gemäß den Ansprüchen
12 und 13 verwendet. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbil
dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäßen textilen Flächengebilde bestehen aus Coregarnen, wel
che jeweils eine Seele mit einer Umspinnung oder Umwindung aus Fasern
aufweisen. Die Seele des Coregarns besteht aus stark lichtabsorbierendem Ma
terial. Dagegen bestehen die Umspinnungen oder Umwindungen aus Fasern,
die beliebige insbesondere auch helle Farben aufweisen können. Die aus den
Coregarnen hergestellten textilen Flächengebilde können dabei als Gewirke
oder Gestricke, insbesondere aber als Gewebe oder Gelege ausgebildet sein.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Seele im Innern der
Coregarne trotz der sie umgebenden Umspinnungen oder Umwindungen mit
Fasern in der textilen Fläche eine dichte und lichtundurchlässige Schicht bil
den. Dann können die die Umspinnung und Umwindung bildenden Fasern des
Coregarns so beschaffen sein, daß diese lichtdurchlässig sind, wobei trotzdem
die textile Flächegebilde als Ganzes lichtundurchlässig ist.
Somit können diese textilen Flächengebilde zur Verdunkelung von Räumen
eingesetzt werden. Insbesondere können die textilen Flächengebilde zur Ver
dunkelung von Räumen in öffentlichen Gebäuden wie zum Beispiel Behörden,
Hotel, Krankenhäuser eingesetzt werden.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen textilen Flächengebilde besteht
somit darin, daß diese zur Verdunkelung von Räumen eingesetzt werden kön
nen, ohne daß deren Außenflächen zwangsläufig dunkelfarbig, insbesondere
schwarz sein müssen. Die die Umspinnung oder Umwindung bildenden Fasern
der Coregarne brauchen keine lichtabsorbierenden Eigenschaften aufweisen, so
daß diese beliebige, insbesondere auch helle Farben aufweisen können.
Durch eine geeignete Wahl der Farben und Materialbeschaffenheiten können
die Außenflächen der textilen Flächengebilde an die Gestaltung der Räume, in
welchen sie angebracht werden, auf einfache Weise angepaßt werden.
Somit können beispielsweise die erfindungsgemäßen textilen Flächengebilde
zur Herstellung von Vorhängen verwendet werden, die in öffentlichen Gebäu
den wie zum Beispiel Behörden und Hotels zur Verdunkelung von Räumen
eingesetzt werden. Da die Umspinnung oder Umwindung der Coregarne aus
beliebigen Farben bestehen kann, können derartige Vorhänge für derartige Ge
bäude in den jeweils gewünschten Farben und Musterungen geliefert werden.
Besonders vorteilhaft können dabei die Coregarne aus flammhemmenden Ma
terialien bestehen. Dadurch werden die in öffentlichen Gebäuden zu erfüllen
den Sicherheitsbestimmungen erfüllt.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zei
gen
Fig. 1: Blockschaltbild für die Herstellung der erfindungsgemäßen textilen
Flächengebilde.
In Fig. 1 ist schematisch der Ablauf bei der Herstellung der erfindungsgemä
ßen textilen Flächengebilde, die zur Verdunkelung vom Räumen verwendet
werden, dargestellt. Die textilen Flächengebilde bestehen aus Coregarnen, die
im Innern eine Seele sowie eine Umspinnung oder Umwindung aus Fasern
aufweisen, welche die Seele umschließen.
Die Seele des Coregarns kann zum einen von einem Filament gebildet sein.
Derartige Filamente bestehen vorzugsweise aus Kunststoff-Fasern. Vorteilhaft
erweise bestehen diese Filamente aus Polyester. Prinzipiell können die Fila
mente auch aus Polypropylen bestehen.
Alternativ kann die Seele des Coregarns von einem Fasergarn gebildet sein.
Das Fasergarn kann dabei insbesondere ein Gespinst Naturfasern sein.
In jedem Fall besteht die Seele des Coregarns aus stark lichtabsorbierendem
Material, wobei vorteilhafterweise das Material das gesamte Spektrum des Ta
geslichts stark absorbiert.
Zweckmäßigerweise wird hierzu in einem ersten Verfahrensschritt, der in Fig.
1 mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnet ist, das Material aus welchem die
Seele besteht, dunkel eingefärbt. Vorteilhafterweise wird die Seele schwarz
eingefärbt, da dadurch die maximale Lichtabsorptionswirkung erzielt wird.
Desweiteren wird zweckmäßig ein möglichst dichtes Material zur Herstellung
der Seele des Coregarns verwendet, um zu verhindern, daß bei Lichteinfall ein
Teil des Lichtes die Seele des Coregarns durchsetzt.
In einem zweiten Verfahrensschritt, der in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 2 ge
kennzeichnet ist, wird die Seele des Coregarns mit Fasern umsponnen oder
umwunden.
Im Gegensatz zu der Seele des Coregarns besteht die Umwindung oder
Umspinnung aus Fasern, die lichtdurchlässig sind. Insbesondere können die
Fasern weiß sein oder andere helle Farben aufweisen. Zudem braucht die
Umspinnung keine besonderen Anforderungen an die Materialdichte erfüllen.
Dies beruht darauf, daß die Umspinnung oder Umwindung des Coregarns le
diglich zu dieser Farbgebung dient, jedoch für die Lichtabsorption nicht benö
tigt wird.
Die Umspinnung oder Umwindung des Coregarns kann aus Naturfasern oder
aus Kunststoff-Fasern bestehen. Als Naturfasern werden beispielsweise Fasern
aus Baumwolle oder Viskose, als Kunststoff-Fasern werden Fasern aus Poly
ester eingesetzt.
Schließlich können zur Umwindung der Seele auch Fäden verwendet werden.
Zur Herstellung der Fäden werden wiederum Naturfasern oder Kunststoff-
Fasern verwendet. Dann werden die Seelen mit diesen hergestellten Fäden
umwunden.
Die Umspinnung oder Umwindung sowie die Seele des Coregarns bestehen
vorzugsweise aus flammhemmenden Materialien.
Nach der Umspinnung oder Umwindung der Seelen mit den Fasern werden die
Coregarne in einem dritten Verfahrensschritt, der in Fig. 1 mit der Bezugszif
fer 3 gekennzeichnet ist, durch thermisches Bedampfen fixiert und dann auf
Spulen aufgewickelt. Dieser Verfahrensschritt ist fakultativ, wobei dessen
Durchführung von den Anforderungen an die Materialbeschaffenheit des Core
garns abhängt.
Bei Bedarf können die nun fertiggestellten Coregarne in einem vierten Verfah
rensschritt, der in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 4 gekennzeichnet ist, zu Zwir
nen weiterverarbeitet werden. Dabei können bekannte Zwirnverfahren, wie
insbesondere das Doppeldraht- oder Hamel-Verfahren eingesetzt werden.
Die Coregarne oder Zwirne aus Coregarnen werden schließlich zur Herstellung
von textilen Flächengebilden verwendet werden. Dieser Verfahrensschritt ist in
Fig. 1 mit der Bezugsziffer 5 gekennzeichnet.
Je nach Art des Herstellungsprozesses können die textilen Flächengebilde als
Gewebe, Gewirke, Gestricke oder Gelege ausgebildet sein.
Während zur Herstellung von Geweben oder Gestricken Webmaschinen bzw.
Strickmaschinen eingesetzt werden, wodurch die einzelnen Coregarne netzför
mig miteinander verbunden werden, erfolgt die Herstellung von Gelegen typi
scherweise durch thermisches Verkleben oder Wasserstrahlverdichten der Co
regarne, ohne daß die einzelnen Coregarne untereinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß werden die textilen Flächengebilde für die Verdunkelung
von Räumen eingesetzt. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Räume in ge
schlossenen Gebäuden, wobei es sich bei den Gebäuden insbesondere um öf
fentliche Gebäude wie zum Beispiel Behörden, Hotels oder Krankenhäuser
handeln kann. Für den Einsatz in öffentlichen Gebäuden bestehen zur Erfüllung
der vorliegenden Sicherheitsbestimmungen die Coregarne aus flammhemmen
den Materialien.
Die textilen Flächengebilde können dabei insbesondere zu Vorhängen oder
anderen Sonnenschutzflächen verarbeitet sein. Dadurch, daß die Coregarne
stark lichtabsorbierend sind, besteht durch die textilen Flächengebilde ein effi
zienter Schutz gegen einfallendes Tageslicht. Die Umspinnung oder Umwin
dung der Coregame braucht zur Abwehr des Tageslichts dabei keinen oder na
hezu keinen Beitrag leisten und kann dabei beliebige Farben aufweisen. Da
durch können die textilen Flächengebilde die für die jeweiligen Gebäudeein
richtungen gewünschten Farben und Muster aufweisen ohne daß die Funktion
der Verdunkelung von Räumen beeinträchtigt ist.
Um eine möglichst vollständige Verdunkelung von Räumen mittels der erfin
dungsgemäßen textilen Flächengebilde zu erzielen, bilden die Seelen der Core
garne in der textilen Fläche eine möglichst dichte, homogene Fläche. Dieser
Effekt wird besonders dadurch begünstigt, daß der Materialanteil der Seele
relativ zur Umspinnung oder Umwindung bei den Coregarnen möglichst groß
gewählt ist. Die obere Grenze ist dabei dadurch vorgegeben, daß die Umspin
nung oder Umwindung die Seele des Coregarns nach vollständig umschließt,
um eine homogene Farbe des Coregarns zu gewährleisten.
Desweiteren ist vorteilhaft, daß die einzelnen Coregarne in der textilen Fläche
einen möglichst dichten Verband bilden. Demzufolge sind als Gestricke oder
Gewirke gearbeitete textile Flächengebilde für die Verdunkelung von Räumen
nur eingeschränkt geeignet. Insbesondere müssen die Maschengrößen bei der
artigen textilen Flächengebilden möglichst klein gewählt werden.
Besser geeignet für die Verdunkelung von Räumen sind als Gewebe oder Gele
ge ausgebildete textile Flächengebilde. Bei derartigen textilen Flächengebilden
ist ein dichter Verbund der Coregarne ohne weiteres herstellbar.
Claims (13)
1. Textiles Flächengebilde aus Garnen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Garne von Coregarnen gebildet sind, wobei die mit Fasern umsponnene
oder umwundene Seele des Coregarns aus stark lichtabsorbierendem
Material besteht.
2. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seele aus dunkelfarbigem Material besteht.
3. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seele von einem Filament gebildet ist.
4. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Filament aus Polyester oder Polypropylen besteht.
5. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seele von einem Fasergarn gebildet ist.
6. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Umspinnung oder Umwindung des Coregarns von
hellen und/oder farbigen Fasern gebildet ist.
7. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Umspinnung oder Umwindung von Fäden gebildet
ist.
8. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Umspinnung oder Umwindung aus Naturfasern,
insbesondere aus Baumwolle besteht.
9. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Umspinnung oder Umwindung aus Polyester be
steht.
10. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Coregarne aus flammhemmenden Materialien be
stehen.
11. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch ge
kennzeichnet, daß diese als Gewebe, Gewirke, Gestricke oder Gelege
ausgebildet sind.
12. Verwendung von textilen Flächengebilden nach einem der Ansprüche 1-
11 zur Verdunkelung von Räumen.
13. Verwendung von textilen Flächengebilden nach einem der Ansprüche 1-
12 zur Herstellung von Vorhängen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999127156 DE19927156C1 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Textiles Flächengebilde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999127156 DE19927156C1 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Textiles Flächengebilde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19927156C1 true DE19927156C1 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=7911233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999127156 Expired - Fee Related DE19927156C1 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Textiles Flächengebilde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19927156C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603952A1 (de) * | 1985-02-08 | 1986-08-14 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Gesponnener faden |
DE9321333U1 (de) * | 1993-08-12 | 1997-07-31 | PMD-Papierdruck GmbH & Co. KG, 48599 Gronau | Textiles Flächengebilde mit einer lichthemmenden Schicht |
-
1999
- 1999-06-15 DE DE1999127156 patent/DE19927156C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603952A1 (de) * | 1985-02-08 | 1986-08-14 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Gesponnener faden |
DE9321333U1 (de) * | 1993-08-12 | 1997-07-31 | PMD-Papierdruck GmbH & Co. KG, 48599 Gronau | Textiles Flächengebilde mit einer lichthemmenden Schicht |
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