DE19800725C2 - Faserverbund in Strangform und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents
Faserverbund in Strangform und Verfahren und Vorrichtung zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Faserverbund in Strangform
aus Glasfasern und mindestens einem Zusatzmaterial und
ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Faserver
bundes aus Glasfasern und mindestens einem Zusatzmate
rial, bei dem eine Vielzahl von Glasfasern in einen im
wesentlichen rotationssymmetrischen, zumindest in Um
fangsrichtung bis auf eine Einführöffnung geschlossenen
Raum geleitet werden, in dem sie einen Faserwirbel bil
den, der an einer Stirnseite des Raumes als Faserband
abgezogen wird.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens mit einem Spinntrichter,
der in seiner Umfangswand eine längliche Zuführöffnung
und an einer Stirnseite eine Abzugsöffnung aufweist,
und mit einer Abzugseinrichtung.
Glasfasern haben sich für viele Anwendungszwecke be
währt. Wenn sie zu Flächenmaterialien verarbeitet wer
den, beispielsweise als Gewebe oder als Vliese, bilden
sie vielfach einen Träger für eine Beschichtung. Bei
spiele hierfür sind Dachbahnen oder Fußbodenbeläge. Zur
Erfüllung der Trägerfunktion werden an die aus Glasfa
sern gebildeten Faserverbände gewisse Anforderungen ge
stellt, insbesondere auf die Dehnbarkeit und die Reiß
festigkeit hin. Ähnliche Anforderungen existieren auch
dann, wenn die Faserverbände mit Glasfasern nur in
Strangform vorliegen, beispielsweise als Vorgarn oder
Garn.
Faserverbände, die nur aus Glasfasern bestehen, und
daraus hergestellte Gewebe haben zwar eine sehr hohe
Dimensionsstabilität bei wechselnden thermischen Bedin
gungen. Sie sind im allgemeinen auch hoch reißfest,
können jedoch fast nicht gedehnt werden. Aus diesem
Grunde ist es bekannt, Glasfasern mit Kunststoff- oder
Synthesefasern zu kombinieren. Bei Gewebeträgerbahnen
ist es beispielsweise bekannt, sie mehrlagig auszubil
den, und zwar eine Lage aus Glasfasergewebe und eine
Lage aus Synthesefasergewebe. Synthesefasern zeichnen
sich nämlich durch eine hohe Dehnung aus. Sie haben al
lerdings nur eine geringe Dimensionsstabilität. Auf
grund von Temperaturschwankungen dehnt sich dann die
Sytheseträgerbahn aus, und es entstehen kleinste Wel
len, da sich die Glasfaserträgerbahn nicht mitdehnt und
auch nicht schrumpft. In die Wellen kann Feuchtigkeit
eindringen, so daß sich beispielsweise bei Dachbahnen
hier Undichtigkeiten ergeben können.
Man hat daher schon Versuche angestellt, die Kombinati
on von Glasfasern und Synthesefasern bei der Herstel
lung des Faserverbundes zu bewirken. So ist es aus
DE 36 34 904 A1 bekannt, der Trommel, die zum Ausziehen
und Erzeugen der Glasfasern dient, Fasern oder Fäden
eines anderen Materials zuzuführen, die dann parallel
mit den Glasfasern in den geschlossenen Raum des
Spinntrichters geleitet werden und dort gemeinsam ver
wirbelt werden. Der Kunststoff kann beispielsweise auf
die Trommel aufgespritzt werden. Hierbei ergibt sich
eine relativ homogene Fasermischung, d. h. in dem Faser
verbund liegen Glasfasern und Kunststoffasern im Quer
schnitt mit einer statistisch vorgegebenen Verteilung
vor.
DE-PS 721 566 beschreibt ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Erzeugen eines Garnes aus Glasfasern oder
dergleichen, bei dem das Garn mit Hilfe einer kegelig
zulaufenden Trommel erzeugt wird, von der das Garn in
Richtung der Drehachse abgezogen wird. Mittig durch die
Trommel hindurch wird in den von der Trommel abgezoge
nen Faserschlauch gleichlaufend mit diesem eine aus ei
nem Draht, Faden oder dergleichen bestehende Seele ein
geführt, so daß sich die fortlaufend abgezogene
schlauchförmige Faserhülle um die Seele legt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau
des Faserverbundes besser steuern zu können.
Bei dem Faserverbund der eingangs genannten Art wird
die Verbesserung des Aufbaus dadurch erreicht, daß das
Zusatzmaterial Kunststoff ist und als Seele des Faser
verbundes ausgebildet ist, die von den Glasfasern in
Form eines Faserwirbels umgeben ist.
Damit läßt sich ein verbessertes Brandschutzverhalten
erreichen. Die Seele, insbesondere die Kunststoffseele
oder der Kunststoffkern werden durch die umgebenden
Glasfasern beispielsweise vor Flugfeuer geschützt. Die
Glasfasern schirmen auch strahlende Wärme ab, so daß
man die Vorteile einer Kombination von Glasfasern und
Kunststoff wahrnehmen kann, ohne die meisten Nachteile
in Kauf nehmen zu müssen. Man erhält als Faserverbund
ein Vorgarn, d. h. einen relativ großvolumigen Faserver
bund. Dies erleichtert später die Herstellung von Flä
chenmaterialien, weil man hiermit eine höhere Flächen
deckung erzielen kann. Die Kunststoffseele ist hier
zwar nicht lückenlos umsponnen. Die Ausbildung, bei der
die Glasfasern als Faserwirbel um die Seele herum ange
ordnet sind, reicht jedoch aus, um die gewünschten Ei
genschaften insbesondere im Hinblick auf das Brand
schutzverhalten zu erzielen.
Vorteilhafterweise ist der Kunststoff als Filament-
oder Stapelfaservorgarn oder Stapelfasergarn ausgebil
det. Die Glasfasern, die beim Verwirbeln hinzugefügt
werden, haben dann die Möglichkeit, sich an der Ober
fläche des Kunststoffs festzuhalten.
Diese Möglichkeit wird dann noch verbessert, wenn der
Kunststoff texturiert ist. Durch die Texturierung er
gibt sich einerseits eine Volumenvergrößerung und ande
rerseits eine Öffnung der Oberfläche, so daß die Glas
fasern dort sozusagen eindringen können und festhalten.
Dies gilt vor allem bei Filamenten.
Vorzugsweise liegt das Gewichtsverhältnis zwischen
Glasfasern und Kunststoff im Bereich von 5 : 95 bis
80 : 20. Man ist damit relativ flexibel, um den Faserver
bund an unterschiedliche Anforderungen anzupassen.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß das Zusatzmaterial von
der Stirnseite her eingebracht wird, die derjenigen ge
genüberliegt, aus der das Faserband abgezogen wird.
Dies erleichtert zum einen die Handhabung. Man kann den
Raum, in dem die Verwirbelung stattfindet, im wesentli
chen unverändert belassen. Zum anderen ergibt sich
hieraus die Möglichkeit, eine gezielte Kombination der
Glasfasern und des Zusatzmaterials vornehmen zu können.
Es ist auch möglich, die Zuordnung der Glasfasern und
des Zusatzmaterials gezielter auszubilden. Es ist damit
beispielsweise möglich, eine gewisse Verteilung von
Glasfasern und Zusatzmaterial über den Querschnitt des
Faserverbundes zu erzielen. Insbesondere kann man er
reichen, daß der Glasfaserwirbel und das Zusatzmaterial
praktisch konzentrisch zueinander aufgebaut werden, was
mit dem bekannten Verfahren nicht möglich war.
Vorzugsweise liegt das Zusatzmaterial als Strang vor.
Dieser Strang, beispielsweise ein Faserverbund aus Sta
pelfasern oder Filamenten oder ein einzelnes Monofila
ment, kann dann gezielt mit den Glasfasern kombiniert
werden, so daß man einen Faserverbund aus den verwir
belten Glasfasern und dem strangartigen Zusatzmaterial
erhält. Die Glasfasern sorgen dann innerhalb des Faser
verbundes für eine gewisse Dimensionsstabilität, wäh
rend das Zusatzmaterial weitere Eigenschaften bewirken
kann, beispielsweise eine verbesserte Dehnfähigkeit.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß das Zusatzmaterial
im wesentlichen zentrisch durch den Raum geführt wird.
beispielsweise kann man das Zusatzmaterial bereits
durch den Raum führen, bevor die Glasfasern eingeleitet
werden. Das Zusatzmaterial erleichtert dann zum einen
das Abziehen der Glasfasern aus dem Raum. Von besonde
rem Vorteil sind aber dann die Eigenschaften des ent
stehenden Faserverbundes. Der Faserverbund weist eine
Seele aus dem Zusatzmaterial auf, die von den Glasfa
sern umgeben ist. Damit ist die Seele oder der Kern von
den Glasfasern geschützt. Wenn die Seele beispielsweise
aus einem brennbaren Material besteht, dann kann man
aufgrund der Umhüllung durch die Glasfasern ein besse
res Brandverhalten bei einem Träger erzielen, der mit
Hilfe eines derartigen Faserverbundes gefertigt wird,
d. h. ein derartiges Material kann dann einer Feuerbeanspruchung
länger standhalten. Man erhält den Aufbau mit
Kern oder Seele aus Zusatzmaterial und Ummantelung
durch Glasfasern auf relativ einfache Weise. Der ent
stehende Faserverbund kann zwar noch verzwirnt werden.
Dies muß aber nicht sein. Man kann den Faserverbund
auch als Vorgarn weiterverarbeiten, was den Vorteil
hat, daß man eine höhere Flächendeckung bei der Her
stellung von Flächenmaterialien erzielen kann und keine
Garnherstellung notwendig ist, was die Herstellung von
Flächenmaterialien verbilligt. Trotzdem sind derartige
Flächenmaterialien stabil genug.
Vorzugsweise ist das Zusatzmaterial aus mehreren Fila
menten gebildet. Dies verbessert die Verbindung zwi
schen den Glasfasern und dem Zusatzmaterial. Bei der
Verwirbelung lösen sich die Filamente des Zusatzmateri
als geringfügig voneinander und erlauben so, daß die
Glasfasern dann leicht festgehalten werden können.
Auch ist bevorzugt, wenn das Zusatzmaterial oberflä
chenbehandelt ist. Eine derartige Oberflächenbehandlung
dient dazu, die Haftfähigkeit der Glasfasern am Zusatz
material zu erhöhen.
Hierbei ist insbesondere bevorzugt, daß das Zusatzmate
rial texturiert wird. Das Texturieren an sich ist be
kannt zur Erhöhung des Volumens des Zusatzmaterials. Man
kann es im vorliegenden Fall aber vorteilhafterweise
auch dazu verwenden, die Anlagefähigkeit der Glasfasern
an das Zusatzmaterial zu verbessern.
Alternativ oder zusätzlich hierzu kann das Zusatzmate
rial mit einem Haftvermittler versehen werden. Die
Glasfasern kleben dann an der Oberfläche des Zusatzma
terials fest.
Der Faserverbund kann in einer bevorzugten Ausgestal
tung wärmebehandelt werden. Hierbei können dann die
Glasfasern mit dem Zusatzmaterial verschmelzen. Eine
innige Verschmelzung ist hierbei in vielen Fällen weder
notwendig noch erwünscht. Es reicht meistens aus, wenn
die Glasfasern nach der Wärmebehandlung an dem Zusatz
material anhaften.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Zu
satzmaterial ein Kunststoff ist. Hier reichen bereits
relativ geringe Temperaturen aus, um zu einer Erwei
chung des Kunststoffs, insbesondere aus organischen Fa
sern, zu führen, so daß die Glasfasern eine ausreichen
de Verbindung mit dem Kunststoff eingehen können. Die
Verwendung von Kunststoffen als Zusatzmaterial ist an
sich bekannt. Sie war aber bisher begrenzt, weil man
durch die Kombination der Glasfasern mit dem Kunststoff
ein Brandschutzverhalten erzeugt hat, das vielen Anfor
derungen nicht mehr gerecht wurde. Wenn man nun den
Kunststoff mit den Glasfasern sozusagen ummantelt, dann
kann man das Brandschutzverhalten drastisch verbessern
und im übrigen die Vorteile einer Kombination von Glas
fasern und Kunststoffen genießen, nämlich eine hohe Di
mensionsstabiltät bei wechselnden Temperaturen bei
gleichzeitiger Dehnbarkeit unter mechanischen Beanspru
chungen. Ein derartiger Faserverbund ist beispielsweise
gegen Flugfeuer und strahlende Wärme geschützt, so daß
der Faserverbund auch zur Herstellung von Dachbahnen
verwendet werden kann, wenn zunächst ein flächiges Trä
germaterial aus dem Faserverbund gefertigt wird.
Vorzugsweise wird als Kunststoff Polyester verwendet.
Polyester hat sich aufgrund seiner mechanischen Eigenschaften,
insbesondere aufgrund seiner Dehnbarkeit, für
die Kombination bewährt.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß an der der Abzugsöff
nung gegenüberliegenden Stirnseite eine Zuführeinrich
tung für mindestens ein Zusatzmaterial angeordnet ist.
Wie im Zusammenhang mit dem Verfahren erläutert, läßt
sich mit der Zuführeinrichtung der Aufbau des Faserver
bundes steuern. Das Zusatzmaterial kann aufgrund der
Anordnung der Zuführeinrichtung an der Stirnseite des
Spinntrichters relativ gezielt so eingespeist werden,
daß sich das Zusatzmaterial an einer vorbestimmten Po
sition im Querschnitt des Faserverbundes befindet.
Vorzugsweise weist die Zuführeinrichtung einen Faden
spender auf. Ein Fadenspender gibt einen Faden aus. Das
Zusatzmaterial kann dann als "Faden" vorliegen und spä
ter von den Glasfasern umsponnen werden. Der "Faden"
kann in vielen unterschiedlichen Ausbildungen vorlie
gen. Es kann sich um ein Monofilament handeln, es kön
nen aber auch Garne aus mehreren Filamenten oder Sta
pelfasern sein. Es kann sich auch um einen relativ loc
keren Verbund aus Einzelfasern handeln. Schließlich
kann man auch einen Draht verwenden, beispielsweise ei
nen Kupferdraht.
Vorzugsweise weist die Zuführeinrichtung eine Verwirbe
lungseinrichtung auf. Insbesondere dann, wenn das Zu
satzmaterial aus mehreren Filamenten gebildet ist, kann
die Verwirbelungseinrichtung dafür sorgen, daß diese
Filamente etwas voneinander gelöst werden, so daß spä
ter das Festhalten der Glasfasern erleichtert wird.
Auch ist von Vorteil, wenn hinter der Abzugsöffnung ei
ne Verwirbelungseinrichtung angeordnet ist. Mit Hilfe
dieser Verwirbelungseinrichtung kann man die Haltekräf
te innerhalb des Faserverbundes erhöhen.
Vorzugsweise ist hinter der Abzugsöffnung eine Wärmebe
handlungseinrichtung angeordnet. Damit kann man den Fa
serverbund erwärmen, beispielsweise um eine Kunst
stoffseele anzuschmelzen oder zu erweichen. In diesem
Fall können die Glasfaser besser haften.
Die Erfindung betrifft auch ein Gewebe aus einem Faser
verbund, der wie oben beschrieben hergestellt und auf
gebaut ist. Ein derartiges Gewebe hat ein relativ gutes
Brandschutzverhalten.
Vorzugsweise kann man aus einem derartigen Gewebe und
einer Beschichtung, beispielsweise aus Bitumen, eine
Dachbahn herstellen. Diese ist dimensionsstabil und
bleibt auch bei wechselnden Umwelttemperaturen lange
Zeit dicht. Andererseits hat sie ein ausreichendes
Brandschutzverhalten, um Sicherheitsanforderungen ge
recht zu werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung beschrieben. Hierin zeigt die
einzige Figur: eine schematische Darstellung einer
Vorrichtung zum Herstellen dieses
Faserverbundes.
Die Herstellung der Glasfasern erfolgt, wie in
DE 36 34 904 A1 beschrieben. Auf diese Druckschrift
wird ausdrücklich Bezug genommen.
In nicht näher dargestellter Weise wird Glas in einem
Behälter geschmolzen, der an seiner Unterseite Aus
trittsöffnungen aufweist, sogenannte Bushings. Das ge
schmolzene Glas tritt hier aus und bildet einen Trop
fen, der bei Erreichen einer gewissen Größe nach unten
fällt und einen Glasfaden hinter sich herzieht. Die Dü
se ist hierbei so angeordnet, daß der Tropfen neben ei
ner Spinntrommel 2 vorbeifallen kann. Seitlich unter
halb der Spinntrommel (in der Figur wäre dies an der
nicht sichtbaren Rückseite der Spinntrommel 2) ist ein
schräges Blech angeordnet, auf dem der Glastropfen wei
terrutscht. Der Faden, den der Glastropfen hinter sich
herzieht, gelangt dann an die Spinntrommel und wird von
ihr mitgenommen. An der Oberfläche der Spinntrommel 2
bildet sich also eine Vielzahl von nebeneinander ange
ordneten Glasfasern 3 aus. Die Glasfasern werden auf
der Spinntrommel 2 beziehungsweise einer daran anhaf
tenden Luftschicht bis zu einer Abhebeeinrichtung 4,
beispielsweise einer Schaberklinge, transportiert. Die
Abhebeeinrichtung 4 hebt die Schar der Glasfasern von
der Spinntrommel 2, die sich in Richtung eines Pfeiles
5 dreht, ab. Die Glasfasern 3 werden dann in einen
Spinntrichter 6 eingeführt, der zu diesem Zweck eine in
seiner Umfangswand angeordnete Einführöffnung 7 auf
weist. Ansonsten ist der Spinntrichter 6 in Umfangs
richtung geschlossen. Er umschließt damit einen Raum,
in dem die Glasfasern 3 verwirbelt werden und einen Fa
serwirbel bilden.
Der Spinntrichter 6 weist an seinem Ende mit kleinerem
Durchmesser eine stirnseitige Öffnung 8 auf, die eine
Abzugsöffnung bildet. An der gegenüberliegenden Stirn
seite ist eine Zuführöffnung 9 angeordnet. Um den Fa
serwirbel zu bilden, kann der Spinntrichter 6 von der
Zuführöffnung 9 zur Abzugsöffnung 8 mit Luft oder einem
anderen Gas durchblasen werden.
Bis dahin entspricht die Vorrichtung 1 und das mit ihr
durchführbare Herstellungsverfahren der in
DE 36 34 904 A1 beschriebenen Vorgehensweise.
Zusätzlich ist nun vor der Zuführöffnung 9 eine Zuführ
einrichtung 10 angeordnet, die einen Fadenspender 11
aufweist, der einen Kunststoffaden 12 abgibt. Der
Kunststoffaden 12 ist aus mehreren Fasern gebildet, die
entweder als Filamente oder als Stapelfasern ausgebil
det sein können. Vorzugsweise handelt es sich bei dem
Kunststoffaden um einen Faden aus Polyester. Statt des
sen kann auch ein Monofilament oder ein Draht verwendet
werden.
Der Kunststoffaden 12 durchläuft eine Verwirbelungsein
richtung 13, in der er texturiert wird. Die Texturie
rung führt zu einer Volumenvergrößerung und öffnet
gleichzeitig die Oberfläche des Kunststoffadens 12,
d. h. seine Fasern werden gelockert. Der Kunststoffaden
12 wird durch den Spinntrichter 6 hindurchgeführt. Dies
kann erfolgen, bevor die Glasfasern 3 eingeführt wer
den. Da der Kunststoffaden 12 im wesentlichen zentrisch
durch den Spinntrichter 6 geführt wird, werden die
Glasfasern 3 beim Verwirbeln um ihn herum gelegt. Sie
bilden also einen Faserwirbel aus Glasfasern, der einen
Kern aus dem Kunststoffaden 12 aufweist. Am Ende des
Spinntrichters wird also aus der Abzugsöffnung 8 ein
Faserverbund 14 abgezogen, der als Vorgarn ausgebildet
ist. Dieses Vorgarn weist, wie gesagt, eine Seele aus
dem Kunststoffaden 12 auf, die von Glasfasern 3 relativ
locker ummantelt ist. Der Faserverbund 14 hat also ein
relativ großes Volumen, so daß sich seine Verarbeitung
zu einem Gewebe anbietet, weil man hier eine relativ
hohe Flächendeckung erreichen kann.
Der Faserverbund 14 kann durch eine weitere Verwirbe
lungseinrichtung 15 geführt werden, in der mechanische
Zusammenhalt zwischen dem Kunststoffaden 12 beziehungs
weise dessen Fasern und den Glasfasern 3 weiter verbes
sert wird. Schließlich kann der Faserverbund 14 auch
noch durch eine Heizeinrichtung 16 geführt werden, in
der er so weit erwärmt werden kann, daß der Kunst
stoffaden 12 erweicht. Dies führt ebenfalls zu einer
verbesserten Verbindung zwischen den Glasfasern 3 und
dem Kunststoffaden 12. Der Faserverbund 14 wird dann in
einer Aufwickelvorrichtung 17 aufgewickelt.
Man kann nun durch die Steuerung der Beladung der
Spinntrommel 2 das Verhältnis zwischen dem Kunststoff
des Kunststoffadens 12 und den Glasfasern 3 steuern.
Wenn nur wenige Düsen, aus denen Tropfen entstehen kön
nen, freigegeben werden, dann wird sich der Gewichtsan
teil des Kunststoffs erhöhen. Die Dichte der Glasfasern
3 an der Spinntrommel nimmt ab. In gleicher Weise kann
man natürlich den Anteil der Glasfasern am Faserverbund
erhöhen, wenn man mehr Düsen in Betrieb nimmt.
Man kann den Kunststoffaden 12 vor dem Eintritt in den
Spinntrichter 6 auch mit einem Haftvermittler versehen,
um das Anhaften der Glasfasern 3 am Kunststoffaden 12
zu verbessern.
Anstelle eines Kunststoffadens 12 kann man auch andere
Materialien verwenden, beispielsweise einen Draht, ins
besondere einen Kupferdraht.
Ein Gewebe, das aus dem Faserverbund 14 hergestellt
wird, hat ein Brandschutzverhalten, das besser als das
der herkömmlich verwendeten Kunststoff-Glasfaser-
Kombinationen ist. Es ist insbesondere geschützt gegen
Flugfeuer und strahlende Wärme, so daß es vorzugsweise
für Dachbahnen verwendet werden kann, bei denen das Ge
webe mit einer Beschichtung aus Bitumen oder ähnlichem
versehen wird.
Claims (19)
1. Faserverbund in Strangform aus Glasfasern und min
destens einem Zusatzmaterial dadurch gekennzeich
net, daß das Zusatzmaterial Kunststoff ist und als
Seele des Faserverbundes (14) ausgebildet ist, die
von den Glasfasern (3) in Form eines Faserwirbels
umgeben ist.
2. Faserverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststoff als Filament- oder Stapel
faservorgarn oder Stapelfasergarn ausgebildet ist.
3. Faserverbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kunststoff texturiert ist.
4. Faserverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis
zwischen Glasfasern (3) und Kunststoff im Bereich
von 5 : 95 bis 80 : 20 liegt.
5. Verfahren zum Herstellen eines strangartigen Faser
verbundes aus Glasfasern und mindestens einem Zu
satzmaterial, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 4, bei dem eine Vielzahl von Glasfasern in
einen im wesentlichen rotationssymmetrischen, zu
mindest in Umfangsrichtung bis auf eine Einführöff
nung geschlossenen Raum geleitet werden, in dem sie
einen Faserwirbel bilden, der an einer Stirnseite
des Raumes als Faserband abgezogen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zusatzmaterial von der
Stirnseite her eingebracht wird, die derjenigen ge
genüberliegt, aus der das Faserband abgezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmaterial als Strang vorliegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmaterial im wesentlichen zentrisch
durch den Raum geführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zusatzmaterial aus mehreren Fila
menten gebildet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zusatzmaterial oberflächen
behandelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmaterial texturiert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zusatzmaterial mit einem Haftver
mittler versehen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Faserverbund wärmebe
handelt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß als Zusatzmaterial ein
Kunststoff verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kunststoff Polyester verwendet wird.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 5 bis 14 mit einem Spinntrich
ter, der in seiner Umfangswand eine längliche Zu
führöffnung und an einer Stirnseite eine Abzugsöff
nung aufweist, und mit einer Abzugseinrichtung, da
durch gekennzeichnet, daß an der der Abzugsöffnung
(8) gegenüberliegenden Stirnseite eine Zuführein
richtung (10) für mindestens ein Zusatzmaterial
(12) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuführeinrichtung (10) einen Faden
spender (11) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (19) eine
Verwirbelungseinrichtung (13) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß hinter der Abzugsöffnung
(8) eine Verwirbelungseinrichtung (15) angeordnet
ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß hinter der Abzugsöffnung
(8) eine Wärmebehandlungseinrichtung (16) angeord
net ist.
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