DE3919758C2 - - Google Patents
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
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- D02G1/06—Spindles
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- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lufttexturieren
von Fäden aus Glasfasern, bei dem die Fäden
einem ersten Lieferwerk, von dort einer Texturierdüse
und anschließend einem zweiten Lieferwerk zugeführt werden.
Es ist bereits aus der US-PS 33 81 346 bekannt. Fäden,
z. B. auch solche aus Glasfasern, nicht verdreht über
ein erstes Lieferwerk einer Texturierdüse zuzuführen und
von dort einem zweiten Lieferwerk zuzuleiten. Bei diesem
Vorgehen sind Brüche einzelner Filamente der zugeführten
Fäden am Einlauf in die Texturierdüse zu befürchten,
die zu Aufschiebungen und letztlich zum Fadenbruch
führen können. Derartige unverdrehte
Fäden führen in der Texturierdüse zu einem unkontrollierten
und ungleichmäßigen Aufbauschen. Das so erhaltene
texturierte Garn ist dann für viele Anwendungen nicht
zufriedenstellend.
Es ist weiter bereits bekannt, Fäden ausgehend von
Spinnspulen zusammenzufassen und mit einer Drehung zu versehen.
Das so erzeugte Material kann dann einer Texturierdüse
zugeführt werden. Aufgrund der Verzwirnung erfolgt
eine Einbindung von etwa vorstehenden gebrochenen Filamenten.
Diese Einbindung verhindert ein Aufschieben von gebrochenen
Filamenten am Einlauf der Texturierdüse. Weiter ergibt
dieses Material ein gleichmäßig gebauschtes texturiertes
Garn.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren allerdings, daß das
Verzwirnen als separater Arbeitsprozeß vor der Zuführung
zur Texturierdüse einen erheblichen Kostenaufwand darstellt.
Nachteilig ist weiter, daß das Verzwirnen bei spröderem
Material die Anwendung von Hilfsmitteln erfordert. So
ist es z. B. bekannt, bei Glasfasermaterial sogenannte
Textilschlichte aufzubringen, um das Verzwirnen dieses Materials
überhaupt zu ermöglichen. Nachteilig ist bei diesem
Vorgehen nicht nur der zusätzliche Kostenaufwand, sondern
auch die Tatsache, daß die angewandte Textilschlichte bei
der späteren Verwendung des Garns von Nachteil ist, indem
sie z. B. das Einbetten in eine Matrix erschwert.
Ferner ist es bekannt (EP 01 23 479 A2), zur Herstellung
synthetischer Garne und garnähnlicher Strukturen Fäden
aus thermoplastischen Materialien, deren Schrumpfverhalten
bei erhöhten Temperaturen unterschiedlich ist, mit
unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten einem turbulenten
Fluidstrom zuzuführen und miteinander zu vermengen.
Den so vermengten Fäden wird dann in Transportrichtung
hinter einer Sperre ein Drall aufgegeben und sie
werden anschließend über 180°C erhitzt, dann abgekühlt und
damit thermisch fixiert.
Das bekannte Verfahren kann wegen der dort vorgesehenen
thermischen Fixierung für das Texturieren von Glasfasern
nicht in Betracht kommen. Der Drall dient bei dem bekannten
Verfahren zur Bestimmung der Struktur des Endprodukts und
reicht nicht zurück bis in den Bereich der Vermengung der
Fäden, kann also die Abläufe beim Einlauf in eine
hierzu vorgesehene Düse sowie in dieser Düse selbst nicht
beeinflussen.
Es ist weiter ein Verfahren zur Herstellung eines Garns für
Frieze-Teppiche bekannt (EP 02 93 898 A2), das mindestens
40 Drallumkehrungen pro Meter haben und dabei vorzugsweise
8 thermofixierte Drehungen zwischen jeder Drallumkehrung
aufweisen soll. Dabei werden mindestens zwei gekräuselte
Garne einer Trennführung zugeleitet, die als eine Drallsperre
wirkt und zur Vermeidung von Dampfaustritt unmittelbar
vor einer zylindrischen Kammer sitzt, in der Dampf auf
die Achse des Durchlasses gerichtet wird. Der Dampf soll an
seinem Auftreffpunkt miteinander verdrehte Fäden
erhitzen. Dabei kann es dazu kommen, daß die Fäden
bis zu einem gewissen Maße auseinandergeblasen werden. Zumindest
das Äußere der Fadenbündel wird auf diese Weise auf
eine Temperatur gebracht, welche die Drehung fixiert.
Auch dieses bekannte Verfahren kann für das Texturieren von
Glasfasern insbesondere aufgrund des dort erforderlichen
Thermofixierens und der erstrebten bleibenden Drehung keine
brauchbare Lehre liefern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit dem
bei erheblich reduziertem Aufwand die zu texturierenden
Fäden (Multifilamente) zuverlässig der Texturierdüse zugeführt und
dort gleichmäßig texturiert werden können. Dabei soll nur
eine geringe Belastung der Fäden erfolgen, so daß
auch bei kritischen Ausgangsmaterialien auf die Verwendung
von Hilfsmitteln zumindest weitgehend verzichtet werden
kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Fäden separat oder gefacht dem ersten Lieferwerk zugeführt
und zwischen der Texturierdüse und dem zweiten Lieferwerk
über einen Falschdrallgeber geführt werden, der den
Fäden im Bereich zwischen dem ersten Lieferwerk
und dem Falschdrallgeber eine Drehung gibt, welche die Gesamtheit
der zugeführten Fäden zu einer Einheit (Garn)
zusammenbindet.
Eine vorbereitende Bearbeitung, z. B. ein Verzwirnen, ist
vor der Zuführung zum ersten Lieferwerk nicht erforderlich.
Indem die Fäden nach Passieren der Texturierdüse
über einen Falschdrallgeber geführt werden, wird ihnen im
Bereich zwischen dem ersten Lieferwerk und dem Falschdrallgeber
eine Drehung gegeben, welche die Gesamtheit der zugeführten
Fäden zu einem Garn zusammenbindet,
welche etwa vorhandene Brüche von einzelnen Filamenten einschließt.
Ein ordnungsgemäßer Einlauf des so gedrehten
Garns ist damit sichergestellt. Die auf diese Weise gebildete
Einheit wird auch in der Texturierdüse als Gesamtheit
der eingeblasenen Luft ausgesetzt. Dies führt dazu, daß
nicht einzelne Filamente für sich angegriffen werden,
sondern das gesamte Garn. Das Ergebnis ist eine gleichmäßige
Aufbauschung dieses Garns. Dieser Vorteil wird also
nicht durch gesonderte Zwirn- und Umspulvorgänge erreicht,
sondern lediglich durch Einschaltung eines Falschdrallgebers
in den Garnfluß.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß dem Garn im Bereich der Texturierdüse eine Drehung
bis zu 150 T/m aufgegeben wird. In vielen Fällen ist
es vorteilhaft, dem Garn im Bereich der Texturierdüse
eine Drehung von weniger als 100 T/m aufzugeben.
Diese Drehung sichert die angestrebten vorteilhaften Effekte
bei der Einleitung des Garns in die Texturierdüse
sowie beim Blasvorgang in der Düse selbst. Dabei
wird aber durch eine reduzierte Drehung des Garns
die Belastung der einzelnen Filamente und damit die Gefahr
von Brüchen reduziert.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß dem Garn im Bereich der Texturierdüse eine Z-
oder eine S-Drehung gegeben wird. Dadurch kann ein besonderer
Effekt am texturierten Garn erzielt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß dem ersten Lieferwerk gedrehte und/oder ungedrehte
Fäden zugeführt werden. Durch Abstimmung
der Materialien und der Drehung der Fäden können
die zu erzeugenden texturierten Garne ganz spezielle Eigenschaften
insbesondere hinsichtlich Festigkeit, Dehnung und
Volumen erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß dem ersten Lieferwerk mehrere, in Material
und/oder Drehung voneinander abweichende Fäden zugeführt
werden.
Es ist für jeden Fachmann selbstverständlich, daß die Einstellung
und Auswahl der einzelnen Maße, so z. B. des Durchmessers
des Drallstifts, der Position des Falschdrallgebers
zur Texturierdüse und die inden Lieferwerken erfolgenden
Umlenkungen den jeweiligen Erfordernissen des betroffenen
Materials sowie dem Garntiter anzupassen sind.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten
Texturiervorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Falschdrallgeber der
Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils A.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden drei
ungedrehte Fäden (Multifilamente) 1, 2, 3 einem
ersten Lieferwerk 4 üblicher Bauart zugeführt. Die Fäden
1, 2, 3 gelangen nach dem Lieferwerk 4 über einen
Einlauf 5 in eine Texturierdüse 6, aus der sie am Auslauf 7
austreten. Die Fäden 1, 2, 3 werden dann über einen
Falschdrallgeber 9 zu einem zweiten Lieferwerk 10 geführt
und von dort in Richtung des Pfeils 11 abgezogen.
Die Texturierdüse 6 ist von bekannter Bauart. In ihr werden
die hindurchgeführten Fäden 1, 2, 3 durch das Einblasen
von Druckluft in an sich bekannter Weise aufgebauscht.
Der Falschdrallgeber 9 ist mit einem nicht dargestellten
Antrieb versehen, der den Falschdrallgeber 9 in Drehungen
um eine in Transportrichtung verlaufende Achse versetzt. Er
hat einen Ring 12, in dem ein Drallstift 13 gehalten ist,
welcher um eine diametral zum Ring 12 laufende Achse gemäß
Pfeil 14 frei drehbar gelagert ist. Die Achse des Drallstiftes
13 verläuft nicht quer zur Transportrichtung der
Fäden, sondern geneigt dazu.
Die Fäden bilden am Drallstift 13 eine Schlaufe,
deren Anfang und Ende sich aufgrund der Neigung des Drallstiftes
13 nicht berühren. Der Drallstift 13 dreht sich
entsprechend der Transportgeschwindigkeit der Fäden.
Die Relativgeschwindigkeit zwischen der Außenfläche
des Drallstifts 13 einerseits und den Fäden
andererseits ist Null.
Der Falschdrallgeber 9 ist in seinem Abstand von der Texturierdüse
6 einstellbar, um die Vorrichtung den jeweiligen
Gegebenheiten hinsichtlich Material und Garntiter anpassen
zu können.
Die Abzugsgeschwindigkeiten der Lieferwerke 4, 10 sind in
bekannter Weise aufeinander abgestimmt, um der durch das
Aufbauschen des Materials eintretenden Verkürzung Rechnung
zu tragen.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren werden also die
Fäden 1, 2, 3 über das erste Lieferwerk 4 und die
Texturierdüse 6 dem Falschdrallgeber 9 zugeführt. Durch
Drehung des Falschdrallgebers 9 erhalten die Fäden
1, 2, 3 eine Drehung, die vorzugsweise unter 100 T/m liegt.
Auf diese Weise werden die dem ersten Lieferwerk 4 einzeln
zugeführten Fäden 1, 2, 3 zu einer geschlossenen
Einheit (Garn) zusammengefaßt und als solche am Einlauf 5 in die
Texturierdüse 6 eingezogen. Die Zahl der dem Garn
aufgegebenen Drehungen pro Längeneinheit wird in Abhängigkeit
von den Eigenschaften der gewählten Fäden
ermittelt. Dabei ist auch die Materialbeschaffenheit zu berücksichtigen
und sicherzustellen, daß durch die Zahl der
Drehungen keines der verwendeten Materialien überbelastet
wird.
Das den Auslauf 7 verlassendee texturierte Garn weist noch
die aufgegebenen Drehungen auf. Aufgrund des bekannten
Falschdraht-Effektes hat es nach dem Passieren des Falschdrallgebers
9 keine Drehung mehr, wodurch sich ein weiteres
Aufbauschen ergibt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und der hierfür vorgesehenen
Vorrichtung können bauschfähige Fäden jeglicher
Art verarbeitet werden. Insbesondere ist dabei aber
die Verarbeitung von relativ spröden Fäden, z. B.
solchen aus Glasfasern, möglich, da Verfahren und Vorrichtung
eine schonende Behandlung dieser Multifilamente
gewährleisten.
Claims (6)
1. Verfahren zum Lufttexturieren von aus Glasfasern gebildeten Fäden (Multifilamente)
bei dem die Fäden einem ersten
Lieferwerk, von dort einer Texturierdüse und anschließend
einem zweiten Lieferwerk zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden separat oder gefacht dem
ersten Lieferwerk zugeführt und zwischen der Texturierdüse
und dem zweiten Lieferwerk über einen Falschdrallgeber geführt
werden, der den Fäden im Bereich zwischen
dem ersten Lieferwerk und dem Falschdrallgeber eine Drehung
gibt, welche die Gesamtheit der zugeführten Fäden
zu einer Einheit (Garn) zusammenbindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Garn im Bereich der Texturierdüse eine Drehung
bis zu 150 T/m aufgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Garn im Bereich der Texturierdüse eine Drehung
von weniger als 100 T/m aufgegeben wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Garn im Bereich der
Texturierdüse eine Z- oder eine S-Drehung gegeben wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Lieferwerk gedrehte
und/oder ungedrehte Fäden zugeführt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Lieferwerk mehrere,
in Material und/oder Drehung voneinander abweichende
Fäden zugeführt werden.
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