DD201921A5 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung synthetischer garne und garnaehnlicher strukturen - Google Patents

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DD201921A5
DD201921A5 DD82237160A DD23716082A DD201921A5 DD 201921 A5 DD201921 A5 DD 201921A5 DD 82237160 A DD82237160 A DD 82237160A DD 23716082 A DD23716082 A DD 23716082A DD 201921 A5 DD201921 A5 DD 201921A5
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    • D02G1/20Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl

Abstract

Die Erfindung betrifft synthetische Garne und garnaehnliche Strukturen. Waehrend das Ziel in der Verbesserung der Qualitaet der Garne besteht, ist es Aufgabe, durch die Behandlung in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf eine flexible Struktur der Garne zu erreichen. Getrennte Faserbuendel eines thermoplastischen Materials werden so behandelt, dass wenigstens eines bei einer erhoehten Temperatur ein Schrumpfungsverhaeltnis hat, das hoeher ist als normal. Die Faserbuendel werden in einem Gasstrom vermischt, wobei Schlaufen auf den Faserbuendeln gebildet werden, dann werden sie erhitzt, um ein unterschiedliches Schrumpfen herbeizufuehren, waehrend sie auf einer vorherbestimmten Laenge festgehaltenen Zustand abgekuehlt, bis kein Schrumpfen mehr auftreten kann. Die Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens enthaelt Garnzugmittel, Mittel zum Vermischen, die eine Mischkammer einschliessen, die aufeinandertreffende Durchfuehrungen fuer die Faserbuendel und das unter Druck stehende Gas besitzt, Zufuehrungsmittel, sowie Mittel zur Heizung und Kuehlung des gemischten Garnes hinter der Mischkammer. Weiterhin sind Mittel zum Halten des gemischten Garnes auf einer bestimmten Laenge, waehrend seiner Erwaermung u. Kuehlung vorgesehen. Das hergestellte Garn ist flexibel, von gleichfoermigem Querschnitt und zeigt keine Tendenz, dass sich die Faserbuendel voneinander loesen.

Description

Berlin, den 27.5*1982
2 3 7 1 6 O 5 ~^~ AP D 02 G/237 160/5
60 349/28
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung synthetischer Garne und'garnähnlicher .Strukturen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines synthetischen Garnes^ insbesondere eines ungedrillten vielfädigen synthetischen Garnes«, Der Begriff Garn wird in seinem breitesten testilen Sinn verwendet und schließt auch alle garnähnlichen Strukturen ein« Gemeint sind weiterhin auch gezwirnte Garne wie Nähgarn und alle anderen Garnes die für die Herstellung von gewebten^ gewirkten und gestrickten textlien Plächengebilden verwendet v/erden® Unter garnähnlichen Strukturen sind auch Bindfäden^ Kordeln und Seile zu verstehen«
Charakteristik der ,.bekannt en technisehen_JJosungen
Bekannt ist die Herstellung von Garnen^ die aus einer Anzahl von Strähnen gebildet werdens von denen sich 3ede aus einer Anzahl von miteinander verdrillten Fäden zusammensetzt, um ein Garn einer gewünschten linearen Dichte zu erhalten® Der VerdrillungsVorgang wird zur Verarbeitung der Päden zu einem Garn durchgeführt, wobei das Garn eine integrierte Struktur mit bestimmten diametralen Abmessungen aufweist und mit einer im wesentlichen glatten äußeren Oberfläche versehen ist, Die Arbeitsschritte zur Erreichung einer derartig gedrillten Struktur bedingen die Anwendung vieler Prozesse mit den sie begleitenden leigungen zu Fabrikationsfehlernj mit dem Ergebnis, daß gedrillte Garne in ihrer Herstellung ver« gleichsweise zeitaufwendig sind und eine strenge Qualitätskontrolle erfordern«
Aufgrund der Vorteile die mit der Herstellung von unverdrill-
11111 j η λ η .. /λα r. j
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ten Garnen verbunden sind, sind viele Herstellungsverfahren bekannt, wobei die allgemeinste darin besteht9 die Elemente des Garnes durch die Zuführung von Klebstoffen aneinander haften zu lassen« Dieses wird zum Teil erreicht, indem. Kllimpchen eines Materials, das bei erhöhten Temperaturen klebende Eigenschaften aufweist, entlang allen oder ausgewählten Elementen des Garns zugeführt werden, das Garn dann erhitzt wird, um den Klebstoff zum Schmelzen zu bringen und die angrenzenden Elemente zu verbinden. Ein anderes Verfahren besteht darin, eines der Elemente aus einem Material zu bilden, das einen niedrigen Schmelzpunkt aufweist, und nachdem die gewünschte Anzahl von Elementen zusammengebracht wurden, das Garn zu erhitzen und dadurch zu formen, daß die Paser aus dem Material mit niedrigem Schmelzpunkt schmilzt und als Kleber wirkt, der die anderen Fasern zusammenhalte
Weiterhin ist gemäß GB-PS 2 048 329 ein Verfahren zur Herstellung eines Garnes bekannt, in dem eine Reihe von losen Teilen vorhanden sind« In einer GB-PS 1 513 927 wird ein Herstellungsverfahren von losen Garnen beschrieben, wobei die einzelnen Fäden unterschiedlich einlaufen (einschrumpfen) und eine Trennung derselben durch eine Luftdüse erfolgt«
In einer PE-PS 1 449 372 wird ein Herstellungsverfahren von losem Garn beschrieben, wobei eine Verflechtung zweier unterschiedlicher im wesentlichen unverflochtener Fadenbündel er« folgt und danach die verflochtenen Bündel einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden, um ein unterschiedliches Einschrumpfen von einem Faden zum anderen zu bewirken«,
In einer FR-PS 2 352 902 werden ein Verfahren und eine Einrichtung zur Luft-Texturierung des Garnes und Wärmebehandlung bei regulierter Spannung, um ein loses Vielfasergarn zu er·*
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halten« beachrieben<
Bei allen diesen Verfahrens die bei der Herstellung ungedrill* ter Garne angewendet wurden, haben die Garne.den Nachteil, daß sie durch die vergleichsweise große Menge von Klebern oder Materialien mit niedrigem Schmelzpunkt, die zugegeben werden müssen um die erforderliche Kohäsion zu erreichen^ dazu tendieren^ steif zu sein« Dies wird durch die mangelnde Fähigkeit der Garnelemente9 wenn das Garn gebogen wird9 aneinander entlang zu gleitens verursacht» Das Garn neigt also dazUj wie ein fester Stab zu wirken und nicht wie eine laminierte Struktur»
Ziel der Erfindung;
Ziel der Erfindung ist ess ein Verfahren und eine Vor~ richtung zur Herstellung synthetischer Garne und garnähnlicher Strukturen au entwickeln^ wobei die Qualität der Garne und garnähnlicher Strukturen verbessert wirdo
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines im wesentlichen unverdrillten Garnes aus wenigstens zwei 3?aserbündeln eines thermoplastischen Fasermaterials zu schaffen, wobei das Garn oder garnähnliche Strukturen durch die Behandlung in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf eine flexible Struktur erhalte
Brfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Herstellung eines im wesentlichen ungedrillten Garnes mindestens zwei getrennte Faserbündel eines thermoplastischen Pasermaterials vorhanden sind und die Behandlung mindestens
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eines Faserbündels erfolgt, um zu erreichen, daß es bei erhöhter Temperatur ein höheres Schrumpfungs-Verhältnis erhält:* als es normalerweise für das spezielle Material der Faser, üblich ist. Das Faserbündel wird dabei einer turbulenten Strömung eines Fluids ausgesetzt, während es mit verschiedenen Zuführungsgeschwindigkeiten zugeführt wirdj so daß das Faser~ bündel Schlaufen bildet«, Danach v/erden die Faserbündel zu einem vermischten Garn zusammengeführt und aufeinanderfolgende Mengen des vermischten Garnes werden auf eine Temperatur erhitzt, die geeignet ist, die Faserbündel unterschiedlich zum Schrumpfen zu bringen, während jede Fasermenge des gemischten Garnes auf einer vorbestimmten Länge gehalten wird« Danach wird jede Menge des Garnes auf eine Temperatur unterhalb der Schrumpfungstemperatur abgekühlt, während die vor~ bestimmte Länge aufrechterhalten wird*
Das Fluid kann flüssig oder gasförmig sein« Die Behandlung zum Erreichen eines höheren Schrumpfungsverhältnisses, als das normale, kann eine Zugbehandlung sein, die darin besteht, die Faserbündel einem höheren Zugverhältnis auszusetzen, als es für das bestimmte Material der Faser normal. ist, mit oder ohne eine Wärmebehandlung»
Das Zugverhältnis kann mindestens 15 % größer sein, als es für das bestimmte Material der Faser normal ist» Die Erwärmung und Abkühlung.werden vorteilhaft als kontinuierliche Prozesse durchgeführt.
Jedes Faserbündel kann eine Anzahl von Fasern enthalten und einen bestimmten inneren Grad an Verdrillung aufweisen.
Das Verfahren kann unter Verwendung von nur zwei Faserbündeln
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durchgeführt werden, es ist aber vorteilhaft, wenn drei oder mehr Faserbündel verwendet werden, wobei mindestens ein Faserbündel einer Behandlung unterworfen wirds die das Schrumpfungsverhältnis über das normale des Faserbündels erhöht«
Das Faseraiaterial kann beispielsweise Polyester oder Polyamid sein und kann einem Zug in einem Verhältnis ausgesetzt werden, der geringer ist, als das normale Zugverhältnis des Materials» Ein Verhältnis von 1:2,2 bildet einen geeigneten Grad für den Zug, wenn das normale Zugverhältnis für ein bestimmtes Garnmaterial 1s1$7 ist. Ein Zugverhältnis wie dieses kann erreicht werden, wenn die Sehrumpfungstemperatur auf einen Betrag ron 180 0C erhöht wird« Im Falle von Polyestergarn liegt das wünschenswerte Schrumpfungsverhältnis für das Fasermaterialg das in den Verfahren verwendet wird, im Bereich von 12 % bis 18 %* Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens enthält Zugmittel zum Ziehen des Ausgangs~»Fasermaterials auf ein gewähltes Zugverhältnis, Mittel zum Vermischen der Faserbündel, um die Garnelemente zusammenzubringen und ein gemischtes Garn zu formen, Zuführungsmittel zum Zuführen des Garnes zu den Mitteln zum Vermischen der Faserbündel, mit verschiedenen Beträgen der schnelleren Zuführung im Bezug auf den Betrag, mit dem das Garn die Mittel zum Vermischen der Faserbündel verläßtj Mittel zur Er» hitzungj um Hitze auf das gemischte Garn zur Einwirkung zu bringens Mittel, um aufeinanderfolgende Mengen, des gemischten Garnes auf einer bestimmten Länge zu halten9 während die Hitze durch die Mittel zur Erhitzung auf das Garn zur Einwirkung gebracht und während das Garn abgekühlt wird und Mittel zur kontinuierlichen Fortbewegung des Garnes von den Mitteln zur.Erhitzung hinweg«
C -6- 27.5.1982
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Die Mittel zum Vermischen können eine Mischkammer enthalten5 die einen Durchgang für das Garn und eine Einlaßöffnung zum Einführen des Fluids enthält«, Die Durchgänge treffen derart aufeinander, daß das Fluid einen turbulenten Strom bildet9 der auf das Garn aufprallt und das Garn vorwärts trägt, wobei die Fäden über sich selbst gedoppelt ?/erden, um Schlaufen zu bilden* Die Mischkammer kann eine Y/elle enthalten, die so angeordnet ist, daß der Fluidstrahl nach seinem Auftreffen auf das Garn dagegen prallt« Die Mischkammer kann so ausgeführt sein, daß sie Mittel zum Verändern der Verhältnisse der Garn- und Fluiddurchführungen zwischen zwei extremen Positionen enthält» In einer der Position wirkt der Strahl als Saugstrahlj das heißt, ein Strahl erzeugt einen Sog am Garneinfuhrungsende und in der anderen Position wirkt der Strahl nur als Treibstrahl3 <ias heißt als Strahl^ der in der Lage ist, das Garn mit einem geringen oder gar keinem Sog vorwärts zu bewegen« Strahlströme, die in der Lage sind, in einer derartigen Weise zu wirken sind allgemein" bekannte
Die Mittel zum Zuführen der Faserbündel können Zuführungsrollen sein, die so ausgeführt sind? daß sie mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten betrieben werden können«
Die Mittel zur Einwirkung der Hitze auf das gemischte Garn und zum Halten der aufeinanderfolgenden Mengen des gemischten Garnes auf einer vorbestimmten Länge in Form eines kontinuierlichen Betriebes können mindestens eine Heizrolle enthalten, um die das.Garn geführt ist. Die Heizrolle kann eine genutete Rolle sein, die in Verbindung mit einer Separator-Rolle derart betrieben wird9 daß das Garn von einer Nute auf der Heizrolle zur anderen um die Separator-Rolle geleitet wird*
£j/ ! UU J . -7- 27.5.19S2
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Die Erfindung besteht weiterhin darin, ein Garn zu schaffen, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist. Das genannte Garn enthält mindestens zwei vielfädige Faserbündel, die miteinander vermischt sind. Die „Fäden, mindestens eines der Faserbündel, weisen eine Reihe'von knospenähnlichen Ansätzen auf, die durch enge Schlaufen gebildet werden, die die relative Bewegung der Fäden erschweren« Das sich ergebende Garn erhält eine ',einheitliche Struktur, in der die Faserbündel nicht einzeln als solche unterscheidbar sind*
Es können mehrere Garne entsprechend der Erfindung zusammengefügt werden, zum Beispiel durch Verdrillen5 um ein gezwirntes Garn zu ergeben und mehrere gezwirnte Garne entsprechend der Erfindung können zusammengefügt Y/erden, ..um ein verseiltes Garn zu bilden^ c
Ein Verdrillungsvorgang und oder ein Verseilvorgänge bei dem Garne gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, kann mittels eines bekannten Verfahrens durchgeführt v/erden«
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels igiäher erläutert v/erden» In' der zugehörigen Zeichnung zeigenϊ
Fig. 1s Die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Ver-" arbeitung von drei Faserbündeini
Fig9 2i Eine Garnlänge in stark vergrößertem Maßstab, in der Form, in der sie eine. Mischkammer verläßt;
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Fig, 3: Eine fertige Garnlänge in stark vergrößertem Maß- ', " stab«
Die in Fige 1 gezeigte Vorrichtung ist "für drei Faserbündel 1} 2} 3 aasgelegt« Eine andere Anzahl unterscheidet die Vorrichtung nur in der unterschiedlichen Anzahl von Zoführungsrollen 4$ 5| 6 und Zugrollen 7j 85 9« Zur "Vereinfachung sind in allen Zeichnungen,-die Faserbündel 1j 2} 3 als ein einziger Faden dargestellt»
Entsprechende Zuführungsmittel, insbesondere Sätze von Zuführungsrollen 4j 5$ 6 für Faserbündel 1; 2; 3 sind so ausgeführts daß sie die Faserbündel I3 2j 3 mit verschiedenen Geschwindigkeiten vorwärtsbewegen» Die Zuführungsrollen 4; 5> 6 für ein Faserbündel 1$ 2j 35 zum Beispiel Faserbündel.1} ist vorteilhafterweise so ausgeführt9 daß sie eine Garnmenge zuführenj die geringer ist, als die beiden anderen Faserbündel 2% 3 und die nur geringfügig über der der"Abführge« schwindigkeit liegt und die Zuführungsrollen 5» 6 für die anderen Faserbündel 2j 3 sind so ausgeführts daß sie die Faserbündel 2j 3 beachtlich schneller zuführen«, als die Abführgeschwindigkeit ist, obwohl die zugeführten Mengen voneinander verschieden sein können«
Im Abstand zu den. Zuführungsrollen 41 55 δ sind Zugciittelj insbesondere Zugrollen 7| 8| 9 angeordnet« Ein geeignetes Zugverhältnis für die Faserbündel 2; 3 ist ein solcheS9 das ausreicht, ein Zugverhältnis von ungefähr 50 % über dem normalen zu ergeben« Das Zugverhältnis ergibt hohe Schrumpfungseigenschaften für die Faserbündel 2} 3.
Die Vorrichtung gemäß Fig. i weist, eine Mischkammer 10 auf«. Diese ist mit einer Durchführung 11 versehens wobei diese so
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angeordnet ist j daß die von den Zuführungsrollen 4| 5; 6 kommenden "Faserbündel 1| 2j 3 aufgenommen werden können«, Eine Einlaßöffnung 12 ist für den Einlaß eines Fluids mit einer unterhalb der Plastifizierangstemperator des Faserwaterials aufweisenden Temperatur in der Mischkammer 10 angeordnet«
Die Position der Durchführung 11 ist innerhalb des Körpers der Mischkammer 10 veränderlich«, Dadurch ist die Mischkammer 10 einerseits so einstellbar, daß ein ansaugender Strahl erreicht wirdj, der einen Sog in der Durchführung 11 zum Zweck des Spannens erzeugt, das heißt, daß die Enden der Faserbündel 1| 2} 3 durch die Mischkammer 10 geführt werden oder andererseits ist die Mischkammer 10 so einstellbar*, daß ein Treibatrahl erzeugt wird, der die Faserbündel 1? 2; 3 vor?iärts bewegtβ
Das Fluid trifft' in einem Mischbereich 13 auf die Garn«- elemente und bringt diese dazu«, sich miteinander zu ver~ mischen^ wodurch ein gemischtes Garn 14 erzeugt wird« Eine Welle 15 ist so angeordnet, daß sie in Richtung zum Körper der Mischkammer 10 und von diesem weg bewegt wSrden kann©
Das Garn 14 läuft über eine der Y/elle 15 nachgeordneten Separator-Rolle.17» oin das Garn auf einer vorbestimmten Länge zu halten«, Halterollen 18 verhindern ein weiteres Schrumpfen der Garnmenge8 welche sich zwischen der Separator-Rolle 17 und'den.Haltgrollen 18 befindetg während das geschrumpfte Garn 14 in einer Kühlzone 19 auf eine Temperatur abgekühlt wird, die ein weiteres Schrumpfen nicht zuläßt* Das fertiggestellte Garn 20 wird einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung zugeführt© In Fig* 2 sind die Faserbündel 1| 2| "3 so gezeigt., wie sie die Strahlvorrichtung
?T 7 T R O 5 ~10~ 27· 5*· 1982
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verlassen« Die Faserbündel 1j 2\ 3 sind in Intervallen aufeinander doppelt zurückgeführt % um Schlaufen 21 zu bilden«
Fig. 3 zeigt das Garn 20 nach den verschiedenen Schrumpfungen, in seiner endgültigen Form* Knospenförmigen Ansätze 22 sind die als Schlaufen 21 geformte und beim Schrumpfen eng zusammengezogene Faserbündel 1; 2; 3*
Bei Funktion der Vorrichtung verlassen die' Faserbündel 1j 2\ 3 die Zugrollen 75 83 99 wobei sich die Faserbündel 2; 3' in einem Zustand mit'hohen Schrumpfeigenschaften befinden«, Sie treten dann gemeinsam in die Durchführung 11 ein, wobei sie aber.noch voneinander getrennt»sind und verschiedene Schrumpfwerte aufweisen» Durch die Treibwirkung der Misch"» kammer 10 werden sie durch den Mischbereich 13 bewegt, in dem das Fluid, das durch die Einlaßöffnung 12 eintritt, die Faserbündel 1} 2$ 3 miteinander und mit den Fäden«, die in kurzen Abständen durch die Wirkung der Mischkammer 10 zu Schlaufen 21 geformt sind,.vermischt» Das gemischte Garn 14 verläßt die Mischkammer 10 mit einer Geschwindigkeit, die kleiner ist, als die Eintrittsgeschwindigkeit aller.ζugeführten Faserbündel 1j 2\ 3 und läuft über die Welle zur Heizrolle 16 und zur Separator-Rolle 17» Bei seinem Verlauf um diese Rollen wird jede Garnmenge in aufgewickelter Form auf der Heizrolle 16 und Separator-Rolle 17 auf einer vergebenen Länge gehalten^ während es auf.der Heizrol-Ie 16 erhitzt wird» Die gemischten. Faserbündel 1j 2;'3 versuchen, jedes entsprechend seinen Schrumpfeigenschaften, zu schrumpfen©" Da sie aber auf"der Heizrolle 16 und Separator-Rolle'17 auf der vorgegebenen Länge gehalten werden, fallen sie durch die Wirkung der Zugspannung in ihrem Innern miteinander' zusammen3 wodurch die gemischten Faserbündel 15 2% 3 dazu tendieren, miteinander-in Be-
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rührung zu kommen«, Diese. Wirkung bringt die Schlaufen 21 dazuj sich zu verengen und sich zu knospenähnlichen Ansätzen 22 auf den Faserbündeln 1$ 2j 3 zu .verformen. Wenn das geschrumpfte Garn 14 letztlich'die Heizrolle 16 verläßt, läuft es durch die Kühlzone 19 zu den Halterollen 18» Die Halterollen..18 halten die geschrumpfte Garnmenge ζγ/ischen der Rolle 17. und den Rollen 18 fest, um ein.weiteres Schrumpfen während des Abkühlens in der Kühlzone 19 zu vermeiden, wo es bis zu einer !Temperatur abgekühlt wird, in der ein weiteres Schrumpfen nicht mehr möglieh ist«
Das Garn 20§ das die Halterollen 18 verläßt 3 befindet sich nun in einem völlig stabilen Zustand» Während des Schrumpfens treten die knospenähnlichen Ansätze 22 auf den verschiedenen Faserbündeln 1; 2% 3 miteinander in Wechselwirkung und greifen ineinander'eind Das Faserbündel 1, das zur geringsten Länge geschrumpft wurde^ tendiert dazu, einen Kern zu bildens um den die anderen Faserbündel 2| 3 herum gebündelt sindi Das fertige Garn 20 "zeigt keinerlei Tendenz, sich in seine Elemente aufzulösen, obwohl es nicht verdrillt ist· Es weist einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt.auf und hat einen akzeptablen Grad an Flexibilität, weil trotz der Verstrickungen der einzelnen knospenförmigen Ansätze 22 die Faserbündel 1; 2| 3 noch in der Lage sind, sich in einem gewissen Grad relativ zueinander zu bewegen, obwohl sie nun nicht mehr als einzelne Faserbündel 1; 2; 3 unterscheidbar sind« Das Verfahren benötigt ein Minimum an Arbeitsschritten und Qualitätskontrollen und kann als kontinuierlicher Prozeß betrieben werden© .
Im folgenden wird ein Beispiel für die Durchführbarkeit des Verfahrens gegeben:
23716Ö 5 ~12" 27.5.1982
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Drei separate vielfädige Polyestergarne von 167 d'tex (150 den) werden einer solchen Zugkraft ausgesetzt, daß sie eine verbleibende Schrumpfung im Bereich you 12 % bis 18 % aufweisen, gemessen bei 150 0C, Unter Verwendung der in den Zeichnungen dargestellten und oben beschriebenen Vorrichtung werden die Faserbündel 1j 2j 3 kombiniert, um eine gemischte Struktur zu ergeben« Die"Faserbündel 2% 3 werden mit Geschwindigkeiten in die Strahlvorrichtung 10 eingeführt, die. 7,5 % bzw» 18 % höher ist, als die des Faserbündels 1, das in die Strahlvorrichtung 10 mit einer Geschwindigkeit eingeführt wird, die 4 % höher ist, als die, mit.der die vermischten Faserbündel 1; 2; 3 die Strahlvorrichtung 10 verlassen«
Nach dem Verlassen der Strahlvorrichtung 10 läuft die integrierte Struktur der vermischten Faserbündel 1; 2; 3 um das Rollensystem und wird auf eine Temperatur in Höhe von 180 0C erhitzt, was zur Folge hatte, daß die Faserbündel 1j 2s 3 verschieden stark schrumpfen und sich ineinander verstricken^ wobei die Faserbündel 2j 3 um das Faserbündel 1 herum gebündelt werden« Diese Struktur wird dann abgekühlt und das miteinander verstrickte Garn 20 befindet sich nun in einem stabilen Zustand, derart, daß es für eine Verwendung als nähgarn-geeignet iste In diesem Beispiel beträgt die Geschwindigkeit, mit der das liähgarn die Vorrichtung ver~. läßt, 150 m/min. Das fertiggestellte Garn 20 ist flexibel, besitzt einen gleichförmigen Querschnitt und ist stabil., ohne eine Tendenz, daß.sich die einzelnen 'Faserbündel 13"2; 3 voneinander lösen« »

Claims (1)

  1. -13- 27.5·1982
    AP D 02 G/237 160/5 60 349/28
    Erfindungsanspruch
    1» Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen unverdr ill tea Garnes aus wenigstens zwei Faserbündeln eines. thermoplastischen Fasermaterials? gekennzeichnet dadurch^ daß wenigstens ein'Faserbündel (1j 2\ 3) derart behandelt wirdj daß es bei einep erhöhten'Temperatur ein höheres Schrumpfungsverhältnis aufweistj als für das.bestimmte Material normal ist, wobei die Faserbündel (1; 2\ 3) einem turbulenten Fluidstrom ausgesetzt und "gleichseitig mit verschiedenen Geschwindigkeiten vorwärts bewegt werden, so daß sich auf den Faserbündeln (1; 2; 3) Schlaufen (21) bilden und die Faserbündel (1s 2j"3) vermischt werden, wobei ein gemischtes Garn (14) entsteht, welches aufeinanderfolgend auf eine !Temperatur erhitzt wird? die geeignet ist, die Faserbündel (Ij 2; 3)· im unterschiedlichen Grad zum Schrumpfen zu. bringen3 während jede Menge des gemischten Garns (14) auf einer bestimmten Länge festgehalten wird und auf eine Temperatur, bei der eine Schrumpfung des Garns (14) nicht mehr auftreten kann, .abgekühlt wird©
    2«, Verfahren nach Punkt 19 gekennzeichnet dadurch^ daß durch eine Zugbehandlung ein Faserbündel (1j °2j 3) ein über das Normale hinausgehende Schrumpfverhältnis erhälts wobei die Zagbehandlung darin besteht, das Faserbündel (1} 2\ 3) einem Zugverhältnis auszusetzen^ das größer ist als für das bestimmte Material des "Faserbündels (1$ 2\ 3) normal ist» wobei dies mit oder ohne Wärmebehandlung"erfolgt©
    1 fi Π h ""14"" .27.5.1982 • -AP D 02 G/237 160/5
    60 349/28'
    3» Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Zugverhältnis mindestens 15 % größer ist als es für das bestimmte Material normal ist«
    4« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jedes Faserbündel mehrere Fäden enthält»
    5e Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Garn (14) mindestens drei Faserbündel (1; 2; 3) umfaßt, von denen wenigstens ein Faserbündel (2; '3) einer Behandlung unterzogen wird, die dazu führt, daß es ein höheres Schrumpfungsverhältnis hat als es für das bestimmte Material normal ist«
    6, Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Material der Faserbündel (1j 2j 3) ständig einem,geringeren Zagverhältnis ausgesetzt ist als für dieses Material normal ist»
    7» Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 19 gekennzeichnet dadurch, daß Zugmittel so ausgelegt sind, daß sie das anfängliche Material der Faserbündel (1; 2; 3) auf ein gewähltes höheres Zugverhältnis ziehen, daß Mittel zum Vermischen der Faserbündel (1; 2j 3) vorgesehen sind, die die Garnelemente zusammenbringen'und ein gemischtes Garn (14) formen, und Zaführungsmittel angeordnet sind, die das Garn (14) zu den Mitteln zum Vermischen der Faserbündel (1$ 2; "3) "zuführen, wobei die Faserbündel (1; 2; 3) unterschiedlich' schnell in Bezug auf den Wert, mit dem das Garn (14) die Mittel zum Vermischen der Faserbündel (1$ 2; 3) "verläßt, zugeführt werden, und Mittel zur Erhitzung vorgesehen sind, um Hitze auf das gemischte Garn (14) „zur Einwirkung zu bringen, daß Mittel vorgesehen sind.
    a C Π C .-15- 27.5.1982 > ^ ^ AP D 02 G/237 160/5
    60 349/28
    um aufeinanderfolgende Mengen auf einer vorbestimmten Länge zu halten, während.die Hitze durch die Mittel zur Erhitzung auf das Garn.'(14) zur. Einwirkung gebracht wird und während das Garn (14) abgekühlt v/ird, sowie das "Mittel zur kontinuierlichen Portbewegung des Garns von den Mitteln zur Erhitzung hinweg vorgesehen sind«
    8« Vorrichtung nach Punkt 7» gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel zum Vermischen.eine Mischkammer (10) 'enthalten, die einen Durchgang (11) für das Garn (14) und eine Einlaßöffnung (12).zum Einführen des Fluids enthält, wobei der Durchgang (11) und die Einlaßöffnung (12) derart aufeinander treffen, daß das Fluid einen turbulenten Strom bildet, der auf das Garn (14) auftrifft und das Garn (14) vorwärtstreibt9 wobei'die Fäden auf sich selbst gedoppelt werden^ um Schlaufen zu bilden,
    9β Vorrichtung nach Punkt 8 } gekennzeichnet dadurch, daß die Mischkammer (10) eine Welle (15) enthält, die so angeordnet ist3 daß das Fluid nach seinem Auftreffen auf das Garn (14) dagegen prallt«,
    10* Garn, hergestellt nach dem Verfahren nach Punkt 1, 'gekennzeichnet dadurch^ daß es mindestens zwei vielfädige Faserbündel (1| 2; 3) enthält, die miteinander vermischt sind, daß die Fäden mindestens eines der Faserbündel (1°» 2$ "3) eine Reihe knospenförmiger Ansätze (22) aufweisen, die durch enge Schlaufen (21) gebildet sind und eine relative Bewegung der Fäden.untereinander einschränken, und daß das fertiggestellte Garn (20) eine einheitliche Struktur aufweist, in der die einzelnen Faserbündel (1j 2\ 3)'nicht mehr als solche erkennbar sind« Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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