DE2837613A1 - Verfahren zum herstellen eines effektstellen aufweisenden texturierten garnes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines effektstellen aufweisenden texturierten garnes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
82^391 - 6 -
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zum Herstellen eines Effektstellen aufweisenden texturierten Garnes und Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Effektstellen aufweisenden texturierten Garnes, insbesondere
eines gebauschten Endlosgarnes in Form eines Schlingengarnes, aus einem mehrere Endlosfäden aufweisenden Faserstrang. Die
Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Sogenannte Effektgarne und die ihnen verwandten texturierten Garne (slub yarns) sind für viele Bereiche der Textilindustrie
zur Erzeugung neuartiger Effekte von Nutzen. Bei ihrer Herstellung entsteht ein Produkt, das in regelmäßigen oder unregelmäßigen
Abständen über die Länge des Faserstranges verteilt Veränderungen in der Voluminosität des Faserstrangs aufweist, ein
Effekt, der im angelsächsischen Sprachraum mit "slubs" bezeichnet
wird und der insbesondere in Form von Schlingen aber auch als Knoten, Verfilzungen, Noppen, usw. auftritt. Ein texturiertes
Garn, insbesondere ein gebauschtes Endlosgarn in Form eines Schiingengarns, wird gewöhnlich dadurch hergestellt, daß man die
Enden zweier flacher Endlosfäden oder Filamente beliebigen Querschnitts
einer Mischvorrichtung, beispielsweise in der Form einer Lüfter-Düsenvorrichtung (lofting jet), mit gesteuertem, auch
als Vorlauf bezeichneten Materialüberschuß (overfeed) zuführt oder indem man ein oder zwei Enden (single or dual end feed) in
einem beliebigen Verfahren unter Verwendung einer Luft-Düsenvorrichtung behandelt.
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Aus der US-Patentschrift 3,433,007 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines texturierten Garnes nach dem Luftdüsenverfahren bekannt. Hierbei wird ein aus mehreren Endlosfäden bestehender
Fadenstrang kontinuierlich mit Vorlauf der Ärisaugsiite einer
Düsenvorrichtung oder Blasdüse zugeführt und vöniVdieser
ebenfalls kontinuierlich abgezogen. Der in der:Düsenvorrichtung
das Ansaugen bewirkende Fluidstrom zieht den Fadenstrang
unter Spannung in die Düsenvorrichtung, bildet im Fadenstrang eine Schleife und vermischt die Fäden. Unter "Vermischen" soll
hier ein Vorgang verstanden werden, bei dem die Endlosfäden des Fadenstranges miteinander verschlungen, verwickelt, verfilzt,
verwirrt, verheddert, verhakt, verflochten oder vernoppt werden»
Bei diesem Vorgang bildet die Düsenvorrichtung nach dem bekannten Verfahren über die Länge des Fadenstranges verteilt in beliebigen
Abständen beliebig dicke und beliebig lange Effektstellen aus. In aller Regel wird eine derartige Effektstelle vom
gesamten Fadenstrang gebildet.
Aus der US-Patentschrift 3,312,052 ist ein weiteres Verfahren
zur Herstellung von texturiertem Garn bekannt, bei welchem einzelne
Endlosfäden des Fadenstranges an verschiedenen Stellen über die Länge des Fadenstranges verteilt durchgeschnitten werden.
Die hierbei entstehenden freien Enden der Fasern oder Endlosfäden werden dann beim Hindurchführen des Fadenstranges
durch eine mit Fluid betriebene Düsenvorrichtung in welcher ein turbulenter Fluidstrom vorherrscht, unter Ausbildung von Effektstellen
im Sinne der obigen Definition miteinander vermischt. Dies geschieht durch Verhaken der freien Enden untereinander
und mit den übrigen geschnittenen Endlosfäden des Fadenstranges. Bei diesem Vorgang ist es zur Ausbildung von Effektstellen im
Fadenstrang nicht unbedingt erforderlich, daß dieser mit Vorlauf der Düsenvorrichtung zugeführt werden muß. Zum Durchschneiden
der einzelnen Endlosfäden ist es bei diesem bekannten
Verfahren erforderlich, daß der Fadenstrang zunächst unter Nebeneinanderordnung der einzelnen Fäden flach ausgebreitet wird.
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dann einer Schneid- und Haltevorrichtung zugeführt und schließlich
wieder verdrillt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
von texturierten! Garn anzugeben, das auf einfachere Weise als der Stand der Technik die Ausbildung von Effektstellen
in einem aus Endlosfäden bestehenden Faserstrang ermöglicht.
Diese Aufgabe ist, ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man
(a) den Faserstrang längs seiner Förderbahn durch eine fluidbetriebene
erste Düsenvorrichtung leitet, in dieser den Faserstrang einem gleichgerichteten sowie entgegengesetzt gerichteten
Fluidstrom aussetzt und hierdurch einige der Endlosfäden des Faserstranges, in beliebigen Abständen über die Länge des
Faserstranges verteilt, bricht, (b) daß man unter Umgebungstemperaturbedingungen
den Faserstrang zumindest im Bereich der ersten Strömungsvorrichtung einer 1,2 g je Denier nicht überschreitenden
Zugkraft aussetzt, welche die abgebrochenen Enden der einzelnen Endlosfäden an einem Vermischen mit dem übrigen
Faserstrang hindert und das Abbrechen der Einzelfäden fördert,
(c) daß man den so bearbeiteten Faserstrang längs seiner Förderbahn
einer zweiten fluidbetriebenen Düsenvorrichtung zuführt, in welcher der Faserstrang einem gleichgerichteten und einem
entgegengesetzt gerichteten Fluidstrom ausgesetzt wird, unter deren Wirkung die freien Enden der abgebrochenen Einzelfäden
entlang dem Faserstrang gleiten und unter Bildung von Effektstellen mit diesem vermischt werden, und (d) daß man den fertigen,
Effektstellen aufweisenden Faserstrang aus der zweiten Düsenvorrichtung mit geringerer Geschwindigkeit abzieht als man
ihn dieser zuführt.
Im Gegensatz zu den beiden bekannten Verfahren werden einzelne Endlosfäden des Faserstranges an beliebigen Stellen über die
Länge des Stranges verteilt im Fluidstrom gebrochen. Die im
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Bereich der ersten Strömungs- oder Düsenvorrichtung auf den
Faserstrang einwirkende Zugkraft unterstützt dabei das Brechen einzelner Endlosfäden und verhindert, daß ihre freien Enden
mit dem übrigen Faserstrang vermischt werden. Beachtenswert hierbei ist/ daß die Zugkraft auf den Faserstrang während dessen
Durchtritt durch die Strömungsvorrichtung unter normaler Umgebungstemperatur und nicht bei erhöhten Temperaturbedingungen
durchgeführt wird. Die Verhältnisse bei dem Einwirken einer Zugkraft auf den Faserstrang unter Umgebungstemperatur
unterstützt demnach den Bruch der-Endlosfäden und ist insbesondere
bei Verwendung von Polyäthylenterephtalat-Garn von
Bedeutung.
Aus der US-Patentschrift 3,007,298 ist zwar ein Verfahren bekannt,
bei welchem einzelne Endlosfäden im Fluidstrom gebrochen werden. Bei diesem Verfahren wird jedoch ein Stapelfasergarn
und nicht ein Schlingengarn hergestellt. Die Schlaufen, Spiralen, Ringe und Einrollungen dieses Stapelfasergarnes geben ihm
in etwa das Aussehen eines gesponnenen Garnes, wovon sich das
erfindungsgemäß hergestellte Garn wesentlich unterscheidet.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe ist gelöst durch (a) im Abstand voneinander angeordnete erste und zweite Düsenvorrichtungen mit einem Fadenkanal für den Faserstrang und Mitteln zum Zuführen eines Fluids
zu einer Fadenbehandlungskammer in und entgegen der Fördervorrichtung des Faserstranges, (b) eine Fördereinrichtung für den
Faserstrang, welche diesen von einer Vorratsspule abzieht, durch die erste und die zweite Düsenvorrichtung hindurchfördert
und auf einer Wickelvorrichtung mit geringerer Geschwindigkeit aufwickelt, als sie den Faserstrang der zweiten Düsenvorrichtung
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zuführt und (c) als Teil der Fördereinrichtung ausgebildete, der ersten Düsenvorrichtung benachbarte Zugmittel, welche auf den
Faserstrang in der ersten Düsenvorrichtung eine Zugkraft ausüben. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann im Vergleich
zu den bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von texturiertem Garn eine Vorrichtung zum Auffächern des Padenstranges, eine
auch in ihrer Steuerung mechanisch aufwendige Schneid- und Haltevorrichtung sowie eine den Faserstrang erneut verdrillende
Einrichtung entfallen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand von den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im
einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung
von texturiertem Garn, insbesondere Schlingengarn, wobei strichpunktiert eine abgewandelte Ausführungsform des Verfahrens angedeutet ist;
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch eine fluidbetriebene Düsenvorrichtung und
Fig. 2A einen Querschnitt, welcher im auseinandergezogenen Zustand
Einzelteile des Venturirohres und der Lochplatte der Düsenvorrichtung gemäß Fig. 2 verdeutlicht.
Aus Fig. 1 ergibt sich der Gesamtaufbau einer Vorrichtung 10 zur Herstellung von texturiertem Garn, insbesondere Schlingengarn.
Ein aus mehreren Endlosfäden oder Filamenten bestehender Faserstrang 12 wird von einer Vorratsrolle 14 oder einem sonstigen
geeigneten Vorratsspeicher abgezogen. Dann wird er einem
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ersten Paar Zugrollen 16 zugeführt/ um diese herumgeschlungen,
durch eine erste fluidbetriebene Düsenvorrichtung 18 hindurchgeleitet und um ein zweites Paar Zugrollen 20 herumgeführt.
Das zweite Paar Zugrollen 20 läuft schneller um als das erste Paar Zugrollen 16, wodurch auf den Faserstrang während seines
Weges durch die erste Düsenvorrichtung 18 eine Zugspannung ausgeübt wird. Die Zahl der Umschlingungen des Paserstranges um
das erste und zweite Paar Zugrollen sollte derart gewählt
sein, daß ein Rutschen oder Schleifen des Faserstranges auf der Oberfläche dieser Zugrollen vermieden wird.
Der Faserstrang wird nunmehr durch eine zweite fluidbetriebene
Düsenvorrichtung 22 hindurchgeführt, um einen Satz Zuführrollen 24 herumgeleitet und schließlich auf einer nicht dargestellten
Garnaufwickelvorrichtung aufgewickelt. Die lineare Oberflächengeschwindigkeit der Zuführrollen 24 ist geringer gewählt als
die Geschwindigkeit des Faserstranges beim Eintritt in die zweite fluidbetriebene Düsenvorrichtung 22.
Sowohl die erste als auch die zweite fluidbetriebene Düsenvorrichtung
kann im wesentlichen einen Aufbau besitzen, wie er im US-Patent 2,924,868 gezeigt ist. Vorzugsweise ist die fluidbetriebene
Düsenvorrichtung T-förmig ausgebildet, dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Bei der ersten fluidbetriebenen
Düsenvorrichtung 18 können die in Richtung und entgegen der Bewegungsrichtung
des Faserstranges durch die Düsenvorrichtung fließenden Fluidströme mittels eines mit einem Gewinde versehenen
Verschlusses 26 eingestellt werden. Bei der Bewegung des Verschlusses 26 in Richtung auf eine Lochplatte 28 zu und von
dieser weg wird der Abstand zwischen einer Düsenspitze 30 und der Lochplatte 28 verändert und läßt sich demnach justieren.
Die Auswirkungen derartiger Abstandsänderungen sind anhand weniger
Werte, beispielsweise in der nachfolgenden Tabelle, illu*·
striert:
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In Förderrichtung | Entgegen der Förderrichtung % |
Abstand zwischen Düsenspitze und Lochplatte |
O atm | 100% | 1,3 mm |
1,3 atm | ca. 80% | 1 ,4 mm |
1,5 atm | ca. 60% | 1,5 mm |
1,8 atm | ca. 40% | 1,9 mm |
+ Bei einem maximalen Druck des Druckgases von ca. 2,4 atm
Die in dem US-Patent 2,924,868 beschriebene Düsenvorrichtung
läßt sich auch unter Umkehrung der Bewegungsrichtung des Faserstranges betreiben, indem man diesen durch die öffnung in die
Düsenvorrichtung eintreten läßt, welche normalerweise als Ausgang für den Faserstrang dient. Falls dies gewünscht sein
sollte, läßt sich hierdurch ein der Bewegungsrichtung des Faserstranges 100%-ig entgegengerichteter Fluidstrom ohne irgendwelchen
gleichgerichteten Fluidstrom erzeugen. Die öffnung der Düsenspitze läßt sich ebenfalls noch vergrößern. Anstelle der
in der US-Patentschrift beschriebenen Düsenvorrichtung lassen sich auch andere bekannte oder die nachfolgend näher beschriebene
Düsenvorrichtung verwenden.
Da es sich bei den in Fig. 1 lediglich schematisch angedeuteten Bauteilen der zweiten Düsenvorrichtung 22 um dieselben Bauteile
wie bei der ersten Düsenvorrichtung 18 handelt, sind keine weiteren
Bezugszahlen angegeben. Die unterschiedlichen Bauteile und der genauere Aufbau der zweiten Düsenvorrichtung gemäß
Fig. 1 ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
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Anstelle der Düsenvorrichtung 22 gemäß Fig. 1 kann die in Fig. gezeigte Düsenvorrichtung 40 Verwendung finden. Gemäß den Fig.
2 und 2A besitzt diese Düsenvorrichtung 40 ein langgestrecktes Gehäuse 42 mit zentraler Bohrung 44, die unter anderem auch
eine Kammer zur Aufnahme eines Fluids, beispielsweise eines gasförmigen Fluids, wie Luft, bildet.
In der zentralen Bohrung in der Ausgangsseite des Gehäuses ist ein Venturirohr 46 gelagert, das folgenden Aufbau hat: An eine
zentrale Eingangsöffnung 48 schließt sich ein kegelförmig zulaufender Wandbereich 50 an, der in einen zylindrischen Bohrungsteil 52 übergeht, dessen Länge im wesentlichen mit seinem Durchmesser
übereinstimmt und der in einen kegelförmig sich öffnenden Wandbereich 54 übergeht, dessen Ende eine zentrale Austrittsöffnung 56 bildet.
In der zentralen Bohrung 44 des Gehäuses 42 ist eine Lochplatte 58 gelagert, die in der in Fig. 2 dargestellten Weise am eingangsseitigen
Ende des Venturirohres 46 anliegt. Diese Lochplatte 58 besitzt eine zur zentralen EingangsÖffnung des Venturirohres
46 konzentrische zentrale Eingangsöffnung 60 und geht in einen kegelförmig zulaufenden Bohrungsteil 62 über, welcher
in einer Austrittsöffnung 64 endet.
In der zentralen Bohrung 44 des Gehäuses 42 ist außerdem eine hohle Garnführungsnadel 66 angeordnet, deren im Inneren des
Gehäuses 42 liegender Endteil 68 sich in unmittelbarer Nähe der zentralen EingangsÖffnung der Lochplatte befindet. Die Garnführungsnadel
66 besitzt einen zentralen Fadenkanal 70, der die Nadel in axialer Richtung durchläuft und in einer Austrittsöffnung
72 endet. Im Bereich dieser Austrittsöffnung 72 spitzt sich die Oberfläche des Endteils 78 der Garnführungsnadel 66
kegelförmig in Richtung auf die Lochplatte 58 zu.
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Zur Zufuhr eines gasförmigen Fluids, wie beispielsweise Luft, in die von der zentralen Bohrung 44 des Gehäuses 42 gebildete
Kammer dient ein Einlaßstutzen 74.
Das Venturirohr 46 wird in seiner Stellung in der zentralen Bohrung 44 mittels einer mit einem Gewinde versehenen Hülse
80 gehalten.
Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Neigung der Oberfläche der hohlen Garnführungsnadel 66 im Bereich ihres Endteils 68 ungefähr
15° in Bezug auf die Achse des zentralen Fadenkanals 70 beträgt. Die Austrittsöffnung der Garnführungsnadel 66
besitzt einen Durchmesser von ungefähr 0,625 mm.
Die Wand des kegelförmig zulaufenden Bohrungsteils 62 der zentralen
Eingangsöffnung 60 der Lochplatte 58 ist um etwa 30° zur Achse der Eingangsöffnung 60 geneigt, wobei die Austrittsöffnung 64 einen Durchmesser von ungefähr 0,8 mm besitzt und
die Länge der Austrittsöffnung mit ungefähr 0,26 mm gewählt ist. Die Dicke der Lochplatte beträgt ungefähr 1,6 mm.
Der zylindrische Bohrungsteil 52 des Venturirohres 46 beginnt in einem Abstand von ungefähr 2,4 mm von der zentralen Eingangsöffnung 48 und besitzt eine Länge von ungefähr 0,8 mm und einen
Durchmesser von ungefähr 0,85 mm. Das US-Patent 2,924,868 macht Ausführungen darüber, welche Bedeutung es hat, daß der zylindrische
Bohrungsteil 52 eine gewisse Länge besitzt. Der sich kegelförmig zuspitzende Wandbereich 50 des Venturirohres 46 besitzt
eine Neigung von ungefähr 17,5° bezüglich der Achse der zentralen Eingangsöffnung 60, wobei diese zentrale Eingangsöffnung
des Venturirohres 46 einen Durchmesser von ungefähr 1,6 mm besitzt. Der öffnungswinkel des sich kegelförmig öffnenden
Wandbereichs 54 beträgt 5° oder als Neigungswinkel 2,5° zur Achse der Austrittsöffnung.
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Ein zylindrisches Lagerelement 82 positioniert zusätzlich zur Hülse 80 das Venturirohr 46 im Gehäuse 42, wobei ein 0-Ring 84
in bekannter Weise zusammen mit dem Lagerelement 82 einen gasdichten Abschluß bewirkt und das Ausfließen des Fluids aus der
Kammer im Inneren des Gehäuses verhindert.
Der Abstand der Spitze der hohlen Garnführungsnadel 66 von der Lochplatte 58 ist in der zentralen Bohrung 44 des Gehäuses 42
mittels eines mit einem Gewinde versehenen Stellrings einstellbar. Dabei ist der Stellring 86 auf der Garnführungsnadel 66
mittels in Aussparungen eingreifender Wellensicherungen oder Sprengringe 88 gesichert. Ein O-Ring 90 dient als Gasdichtung.
Bei einer Drehung des Stellringes 86 läßt sich der Abstand zwischen der Spitze der Garnführungsnadel und der Lochplatte 58
einstellen.
Beim Betrieb der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 1 nach einer ersten Betriebsart wurde beispielsweise ein 30-fädiger Polyesterfaserstrang
von 90 Denier mit rundem Querschnitt der Polyesterfasern und einer Restdehnung (residual elongation) von 12% mit einem
36-fädigen runden Polyestergarn von 70 Denier und einer Restdehnung von-35% gefacht. Dieser Strang wurde bei einer Geschwindigkeit
von 196 m/min, durch die erste fluidbetriebene Düsenvorrichtung
18 hindurchgeleitet, welche bei einem am Manometer abgelesenen
Druck von 2,8 kp/cm2 (40 p.s.i.g.) (d. h. einem Gesamtdruck von 3,7 atm) betrieben wurde — unter Einstellung
eines Gegenstromes (backflow) von 0,35 kg/cm2 — und danach den
mit einer linearen Geschwindigkeit von 200 m/min, umlaufenden Zugrollen 20, d.h. mit 2%-iger Nacheilung (underfeed) zugeführt.
Der von diesen zweiten Zugrollen abgezogene Faserstrang wurde dann durch die zweite fluidbetriebene Düsenvorrichtung 22 hindurchgeleitet,
welche — unter Einstellung eines Gegenstromes von 0,7 kp/cm2 — mit einem Manometerdruck von etwa 7 kp/cm2
(100 p.s.i.g.) (d. h. einem Gesamtdruck von 7,8 atm) betrieben wurde. Der Faserstrang wurde im Anschluß daran dem dritten
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Rollenpaar in Form der Zuführrollen 24 zugeführt, welche mit 2%-igem
Vorlauf mit einer linearen Geschwindigkeit von 196 m/min, umliefen, und schließlich bei dieser Geschwindigkeit aufgewikkelt.
Das hierbei entstehende Garn besaß ein Aussehen mit vielen Effektstellen.
Bei einer abgewandelten Betriebsart wurden die Verfahrensbedingungen
lediglich dahingehend geändert, daß die Düsenvorrichtung 18 bei einem Manometerdruck von 1,4 kp/cm2 (20 p.s.i.g.), (d.h.
einem Gesamtdruck von 2,4 atm) betrieben wurde. Das hierbei gewonnene Garn wies eine geringere Zahl an Effektstellen als
das im ersten Beispiel hergestellte Garn auf.
Bei einem dritten Beispiel wurde ein 30-fädiger Polyesterfaserstrang
von 150 Denier unter Materialmangel, d. h. Nacheilung, bei einer Geschwindigkeit von 190 m/min, durch die erste fluidbetriebene
Düsenvorrichtung 19 hindurchgeleitet. Die Düsenvorrichtung
wurde — unter Einstellung eines Gegenstromes von 0,35 kp/cm2 — bei einem Manometerdruck von 11,25 kp/cm2, (d.h.
einem Gesamtdruck von 11,9 atm) betrieben. Die Zugrollen 20
hatten eine Oberflächengeschwindigkeit von 200 m/min. Von diesen Zugrollen wurde der Faserstrang abgezogen und durch die
zweite fluidbetriebene Düsenvorrichtung 22 hindurchgeleitet. Letztere wurde — unter Einstellung eines Gegenstromes von
0,7 kp/cm2 — bei einem Manometerdruck von 11,25 kp/cm2, (d.h.
einem Gesamtdruck von 11,9 atm) betrieben. Aufgewickelt wurde
der Faserstrang auf einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung bei einer Geschwindigkeit von 196 m/min. Das hierbei hergestellte
Garn wies etwa eine Effektstelle je Meter auf.
Der Druckgasdurchsatz durch die erste Düsenvorrichtung 18 kann
mit etwa 0,1 m3/min. bis 0,6 m3/min. bezogen auf Normalbedingungen
(standard cubic feet per minute) bei einem Manometerdruck von etwa 2 atm bis etwa 8 atm gewählt sein, während der
Druckgasdurchsatz durch die zweite Düsenvorrichtung 40 zwischen
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etwa 0,2 mVitiin. und etwa 0,9 iti3/min. bezogen auf Normalbedingungen
bei einem Manometerdruck von etwa 4 atm bis etwa 15 atm
betragen kann.
In Fig. 2 ist in strichpunktierter Weise eine abgewandelte Ausführungsform
des vorliegenden Verfahrens angedeutet. Dabei ist eine zweite Vorratsrolle 14' vorgesehen, von welcher ein zweiter aus Endlosfäden bestehender Faserstrang 12' abgezogen und
in Durchlaufrichtung vor den Zugrollen 20 mit dem ersten Faserstrang 12 vereint werden kann. Hierdurch ergibt sich für das
fertige Garn eine größere textile Anwendbarkeit, was zu seiner Verwendung in einer Vielzahl von Maschinen zur Stoffherstellung
beiträgt. Wenn die beiden Faserstränge zusammen durch die zweite
Düsenvorrichtung 22 hindurchbewegt werden, dann verhaken und verheddern sich die freien Enden der gebrochenen Fasern des
ersten Faserstranges unter Bildung von Effektstellen sowohl mit
den übrigen Fäden des ersten Faserstranges als auch mit den Fäden des zweiten Faserstranges.
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Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen eines Effektstellen aufweisenden
texturierten Garnes, insbesondere eines gebauschten Endlosgarnes in Form eines Schlingengarnes, aus einem mehrere
Endlosfäden aufweisenden Faserstrang, gekennzeich net durch die Verfahrensschritte, daß man
a) den Faserstrang längs seiner Förderbahn durch eine fluidbetriebene erste Düsenvorrichtung leitet, in
dieser den Faserstrang einem gleichgerichteten sowie entgegengesetzt gerichteten Fluidstrom aussetzt und
hierdurch einige der Endlosfäden des Faserstranges, in beliebigen Abständen über die Länge des Faserstranges
verteilt, bricht,
b) daß man unter ümgebungstemperaturbedingungen den Faserstrang zumindest im Bereich der ersten Strömungsvorrichtung
einer 1,2 g je Denier nicht überschreitenden Zugkraft aussetzt, welche die abgebrochenen Enden der
einzelnen Endlosfäden an einem Vermischen mit dem übrigen Faserstrang hindert und das Abbrechen der Einzelfäden
fördert,
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c) daß man den so bearbeiteten Faserstrang längs seiner Förderbahn einer zweiten fluidbetriebenen Düsenvorrichtung
zuführt, in welcher der Faserstrang einem gleichgerichteten und einem entgegengesetzt gerichteten
Fluidstrom ausgesetzt wird, unter deren Wirkung die freien Enden der abgebrochenen Einzelfäden entlang
dem Faserstrang gleiten und unter Bildung von Effektstellen mit diesem vermischt werden, und
d) daß man den fertigen, Effektstellen aufweisenden Faserstrang aus der zweiten Düsenvorrichtung mit geringerer
Geschwindigkeit abzieht als man ihn dieser zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Fluid unter Druck stehendes Gas verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Fluiddurchsatz in der ersten Düsenvorrichtung
zu 25% entgegen der Förderrichtung des Faserstranges und zu 75% in Förderrichtung wählt und daß der Fluiddurchsatz
der zweiten Düsenvorrichtung mit je 50% zu gleichen Teilen in und entgegen der Förderrichtung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Fluiddurchsatz der ersten Düsenvorrichtung mit etwa
0,1 bis etwa 0,6 m3 je Minute bei einem Manometerdruck von ungefähr 2 atm bis etwa 8 atm und für die zweite Düsenvorrichtung
mit etwa 0,2 bis etwa 0,9 m3 je Minute bei einem Manometerdruck von ungefähr 4 atm bis etwa 15 atm wählt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen zweiten, aus einzelnen Endlosfäden bestehenden Faserstrang dem ersten Faserstrang vor Erreichen
der zweiten Düsenvorrichtung hinzufügt, so daß die freien Enden der in der ersten Düsenvorrichtung gebrochenen
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Einzelfäden des ersten Faserstranges mit diesem und dem zweiten Faserstrang während ihres Weges durch die zweite
Düsenvorrichtung Effektstellen bilden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
a) im Abstand voneinander angeordnete erste und zweite Düsenvorrichtungen (18; 22 bzw. 40) mit einem Fadenkanal
(70) für den Faserstrang (12; 12#) und Mitteln
zum Zuführen eines Fluids zu einer Fadenbehandlungskammer (44) in und entgegen der Förderrichtung des
Faserstranges,
b) eine Fördereinrichtung (16, 20, 24) für den Faserstrang,
welche diesen von einer Vorratsspule (14) abzieht, durch die erste und die zweite Düsenvorrichtung hindurchfördert
und auf einer Wickelvorrichtung mit geringerer Geschwindigkeit aufwickelt, als sie den Faserstrang
der zweiten Düsenvorrichtung (22) zuführt und
c) als Teil der Fördereinrichtung ausgebildete, der ersten
Düsenvorrichtung (18) benachbarte Zugmittel (16, 20), welche auf den Faserstrang in der ersten Düsenvorrichtung
(18) eine Zugkraft ausüben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel zu beiden Seiten der ersten Düsenvorrichtung
(18) angeordnete Zugrollen (16 bzw. 20) vorgesehen sind, um die der Faserstrang mehrfach herumgeführt ist und von
denen die in Förderrichtung gesehen zweiten Zugrollen (20) eine höhere lineare Geschwindigkeit als die ersten Zugrollen
besitzen.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuführen eines Fluids zum Fadenkanal
eine Leitung für unter Druck stehendes Gas aufweisen und daß der Druckgasdurchsatz durch die erste Düsenvorrichtung
(18) zwischen etwa 0,1 und etwa 0,6 m3 je Minute bei einem
Manometerdruck von etwa 2 bis etwa 8 atm und der Druckgasdurchsatz durch die zweite Düsenvorrichtung (22? 40) zwischen
etwa 0,2 und etwa 0,9 m3 je Minute bei einem Manometerdruck von etwa 4 bis etwa 15 atm gewählt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas durch die Fadenbehandlungskammer der ersten
Düsenvorrichtung (18) zu etwa 25% in einen ersten Fluidstrom
entgegen der Förderrichtung und zu etwa 75% in einen zweiten Fluidstrom in Förderrichtung des Faserstranges aufgeteilt
ist, während das Druckgas durch die Fadenbehandlungskammer (44) der zweiten Düsenvorrichtung (22; 40) in
etwa gleich große Fluidströme zu etwa je 50% in und entgegen der Förderrichtung des Faserstranges aufgeteilt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, deren Düsenvorrichtung
ein längliches Gehäuse mit zentraler Bohrung besitzt, in der in Förderrichtung des Faserstranges gesehen
eine justierbare, hohle Garnführungsnadel, eine deren Spitze benachbarte Lochplatte und ein an dieser anliegendes
Venturirohr mit jeweils koaxialer Öffnung unter Bildung des Fadenkanals der Düsenvorrichtung zueinander ausgerichtet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Spitze (68) der hohlen Garnführungsnadel (66)
zur Achse des Fadenkanals 15° beträgt, daß sich an die der Spitze (68) zugekehrte Eingangsöffnung (60) der Lochplatte
(58) ein kegelförmig zulaufender Bohrungsterl (62) mit einem öffnungswinkel von etwa 60° anschließt und daß der in
die Austrittsöffnung (56) des Venturirohres (46) überge-
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hende, sich kegelförmig erweiternde Wandbereich (54) einen
öffnungswinkel von etwa 5° besitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Bohrungsteil (52) des Venturirohres (46)
im Abstand von etwa 2,4 mm von der zentralen Eingangsöffnung
(48) beginnt, eine Länge von etwa 0,8 mm und einen Durchmesser von etwa 0,85 mm besitzt, wobei die Eingangsöffnung einen Durchmesser von 1,6 mm besitzt und der zwischen
dieser und dem zylindrischen Bohrungsteil (52) kegelförmig zulaufende Wandbereich (50) eine Neigung von 17,5°
zur Achse der zentralen Bohrung (44) der Düsenvorrichtung (40) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (64) der Lochplatte (58) einen Durchmesser von etwa 0,8 mm und eine Länge von ca.
0,25 mm bei einer Gesamtdicke der Lochplatte von etwa 1,6 mm besitzt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Spitze (68) der hohlen Garnführungsnadel (66) befindliche Austrittsöffnung (72) einen
Durchmesser besitzt, der den Durchmesser des zylindrischen Bohrungsteils (52) des Venturirohres (46) nicht übersteigt.
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