DE2449335B2 - Vorrichtung zum falschdrallen von fadengut - Google Patents

Vorrichtung zum falschdrallen von fadengut

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DE2449335B2
DE2449335B2 DE19742449335 DE2449335A DE2449335B2 DE 2449335 B2 DE2449335 B2 DE 2449335B2 DE 19742449335 DE19742449335 DE 19742449335 DE 2449335 A DE2449335 A DE 2449335A DE 2449335 B2 DE2449335 B2 DE 2449335B2
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DE19742449335
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DE2449335A1 (de
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Jean Villerest Venot (Frankreich)
Original Assignee
Chavanoz S.A., Chavanoz, Isere (Frankreich)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
    • D02G1/0273Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines threading up and starting the false-twisting machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Falschdrallen von Fadengut, mit einem Gestell, in dessen oberen Teil mindestens die Fadenlieferspulen, Fadenabzugs- bzw. Fadenförderorgane und wenigstens eine vor der Falschdrallspindel od. dgl. angeordnete Heizeinrichtung, und in dessen unteren Teil mindestens eine Fadenaufwickeleinrichtung angeordnet ist, wobei das erste Fadenabzugs- bzw. Fadenförderorgan in Reichweite einer unten im Gestell stehenden Bedienungsperson angeordnet ist. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der FR-PS 20 04 284 bekannt.
Bei den heute angwendeten hohen Arbeitsgeschwindigkeiten muß die Heizeinrichtung eine entsprechend große Länge haben. Dies bedeutet, daß das Vorrichtungsgestell nach oben verlängert werden muß, was dazu führt, daß die Bedienungsperson nicht alle Teile der Vorrichtung erreichen kann, wenn sie unten im Gestell steht. Insbesondere muß die Bedienungsperson sich immer dann in dem Gestell nach oben, beispielsweise auf eine Brücke, begeben, wenn Fäden neu eingefädelt werden müssen, wie es beispielsweise der Fall ist nach einem Austausch der Aufnahmespulen, nach einem Fadenbruch od. dgl.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so auszuführen, daß die Bedienungsperson das Einfädeln eines Fadens ausführen kann, selbst wenn sie unten im Gestell sieht. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß ein Fadenführungsrohr vorgesehen ist, das sich vom Austritt des ersten Fadenabzugs- bzw. Fadenförderorganes bis zum Eintritt der Heizeinrichtung erstreckt und das an eine Saugeinrichtung anschließbar ist, die von einer unten im Gestell stehenden Bedienungsperson erreichbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung eine Saugpistole aufweist, die mit dem Austritt der Heizeinrichtung in Eingriff gebracht werden kann.
Bei einer solchen Vorrichtung braucht die Bedienungsperson für einen Einfädelvorgang nicht im Gestell nach oben zu klettern. Die Bedienungsperson braucht lediglich das freie Ende des Fadens hinter dem ersten Fadenabzugs- bzw. Fadenförderorganes in das Eintrittsende des Fadenführungsrohres einführen und dann die in ihrer Reichweite liegende Saugeinrichtung betätigen, durch deren Wirkung der Faden durch das Fadenführungsrohr und gegebenenfalls durch die Heizeinrichtung hindurchgefädelt wird. Nach dem Austritt des Fadenendes aus der Heizeinrichtung kann dann die Bedienungsperson von unten aus das Fadenende erfassen und durch die weiteren Vorrichtungsteile hindurchfädeln.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Maschine zur Erzeugung eines fixierten falschen Dralls.
Fig.2 ist eine Schnittansicht des Verbindungselementes zum Anschließen der Leitung zum Führen und Vorbewegen des Fadenbündels an das obere Ende des ersten Heizelementes bzw. an das Ende der die Dämpfe beseitigenden Blasleitung.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Maschine zum Erzeugen eines fixierten falschen Dralls ist von der Art, die zwei im Abstand voneinander und einander zugekehrt angeordnete Gestelle 1 und 2 aufweist, welche in ihrem unteren Teil durch eine Plattform 3 und in ihrem mittleren Teil durch eine Brücke 4 verbunden sind, auf denen sich die Bedienungsperson hin- und herbewegen kann.
Das Gestell 1 trägt in seinem oberen Teil Gatter 5 für Spulen 6 zum Liefern von Faden oder Fadenbündel 7 und in seinem unteren Teil Organe 8 zur Aufnahme des behandelten Fadenbündels und gegebenenfalls ein Fadenabzugs- bzw. -förderorgan 40. Das Gestell 1 stützt ferner Fadenspanner 9 sowie Führungselemente 10 ab, welche die Fadenbündel von dem oberen Teil der Maschine bis unter die Brücke 4 leiten.
Das Gestell 2 trägt für jede Behandlungsstelle ein erstes Fadenabzugs- oder -förderorgan 11, das unterhalb der Brücke 4 angeordnet ist, ein erstes Heizelement 12 von der Art eines gekrümmten Ofens, der in dem hohen Teil der Maschine angeordnet ist, eine Falschdrallspindel 13, die sich in einem Abstand von dem Ofen 12 befindet, um für das Fadenbündel nach seinem Austritt aus dem Ofen 12 einen Weg in freier Luft zu schaffen, ein zweites Fadenabzugs- oder -förderorgan 14, ein zweites Heizelement 15 in Form eines Ofens und ein drittes Fadenabzugs- bzw. -förderorgans 16.
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Die Einrichtung zum Vorbewegen und Führen des Fadenbündels in den hohen Teil der Maschine ist im wesentlichen von einem Führungsrohr 23 gebildet, das sich in kontinuierlicher Weise von dem Ausgang des ersten Fadenabzugs- bzw. -förderorgans U bis zum Eingang 20 des ersten Ofens 12 erstreckt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgen die Anschlüsse der Blasleitung 17 und des Vorbewegungs- und Führungsrohres 23 mit dem Eingang 20 des ersten Ofens 12 mittels eines zwischengefügten gemeinsamen Verbindungselementes 24 mit drei Mundstücken, wie dies in F i g. 2 wiedergegeben ist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Eingang 20 des ersten Ofens 12 einerseits an das Ende des durchgehenden geradlinigen Fadenvorbewegungs- und führungsrohres 23 andererseits an das Ende der Blasleitung 17 über das zwischengefügte Verbindungselement 24 angeschlossen, welches drei Mundstücke 25, 26, 27 aufweist. Dieses Verbindungselement 24 und die in F i g. 2 wiedergegebene Ausführung hat im wesentlichen T-förmige Gestalt, wobei sein das Mundstück 25 bildender Körper mit dem Eingang 20 des ersten Ofens 12 verbunden ist, sein einer Arm am Ende zur Bildung des Mundstücks 26 umgebogen und mit dem Ende des durchgehenden geradlinigen Fadenvorbewegungs- und -führungsrohres 23 verbunden ist und sein anderer das Mundstück 27 bildender Arm mit einer Blasleitung 17 einer Einrichtung zum Beseitigen von Dämpfen verbunden ist. Um den Durchgang des Fadenbündels zu erleichtern, sind vorzugsweise aus Keramik bestehende Führungen 28 und 29 im Inneren des Verbindungselementes 24 in den Zonen angeordnet, in denen das Fadenbündel eine Richtungsänderung erfährt. Ferner enthält das Verbindungselement 24 eine Kammer 30 zum Verteilen des aus der Blasleitung 17 kommenden Mediums, wobei der Mediumstrom in Richtung der Vorbewegung des Fadenbündels gelenkt wird.
Der Blasleitung 17 sind Saugköpfe 18 und 19 zugeordnet, die nahe dem Ausgang 21 des ersten Heizelementes 12 bzw. nahe dem Ausgang 22 des zweiten Heizelementes 13 angeordnet sind. Der Blasstrom kann durch eine Blasturbine hervorgerufen sein.
Die Vorbewegung des Faserbündels auf der gemäß der Erfindung ausgebildeten Maschine zum Erzeugen eines fixierten falschen Dralls geschieht gemäß dem Beispiel in folgender Weise:
Das von den Lieferspulen 6 ablaufende Fadenbündel 7 wird von Hand durch den Spanner 9 und die Führung 10 hindurchgeführt. Von diesem Zeitpunkt ab werden, außer wenn die Lieferspulen zu ersetzen sind, sämtliche Vorbewegungs- und Arbeitsvorgänge normalerweise von der Plattform 3 aus durch eine einzige Bedienungsperson vorgenommen, ohne daß diese gezwungen ist, auf die Brücke 4 zu steigen. Das aus der Führung 10 austretende Fadenbündel 7 wird in das erste Fadenabzugs- bzw. -förderorgan 11 geführt. Dann wird das Ende einer Saugpistole an dem Ausgang 21 des ersten Ofens 12 angeordnet, wobei die Pistole mittels einer Platte 31 geführt werden kann. Der Sog treibt das Fadenbündel durch das Rohr 23, das Verbindungselement 24 und den Ofen hindurch. Anschließend wird das Fadenbündel in herkömmlicher Weise durch die anderen Organe der Maschine (Spindel 13, zweites Abzugsorgan 14, zweiten Ofen und drittes Abzugsorgan 16) hindurchgeführt und schließlich in das Aufwickelsystem geleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Falschdrallen von Fadengut, mit einem Gestell, in dessen oberen Teil mindestens die Fadenlieferspulen, Fadenabzugs- bzw. Fadenförderorgane und wenigstens eine vor der Falschdrallspindel od. dgl. angeordnete Heizeinrichtung, und in dessen unteren Teil mindestens eine Fadenaufwickeleinrichtung angeordnet ist, wobei das erste Fadenabzugs- bzw. Fadenförderorgan in Reichweite einer unten im Gestell stehenden Bedienungsperson angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenführungsrohr (23) vorgesehen ist, das sich vom Austritt des ersten Fadenabzugs- bzw. Fadenförderorganes bis zum is Eintritt der Heizeinrichtung (12) erstreckt und das an eine Saugeinrichtung anschließbar ist, die von einer unten im Gestell stehenden Bedienungsperson erreichbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung eine Saugpistole aufweist, die mit dem Austritt (21) der Heizeinrichtung (12) in Eingriff gebracht werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Fadenführungsrohres (23) mit einem Eintritt (26) eines T-förmigen Verbindungsstückes (24) verbunden ist, dessen Austritt (25) mit dem Eintritt (20) der Heizeinrichtung (12), und dessen anderer Eintritt (27) mit dem Ende einer Blasleitung (17) einer Einrichtung zum Beseitigen von in der Heizeinrichtung freigesetzten Dämpfen verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das T-förmige Verbindungsstück (24) in den Zonen, in denen das Fadengut eine Richtungsänderung erfährt, aus Keramik bestehende Führungen (28, 29) besitzt und eine innere Mediumverteilungskammer (30) aufweist, die das von der Blasleitung (17) kommende Medium in die Richtung der Vorbewegung des Fadengutes umlenkt.
DE19742449335 1973-10-19 1974-10-17 Vorrichtung zum falschdrallen von fadengut Ceased DE2449335B2 (de)

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